DE2012823C3 - Einrichtung zur Erzeugung von Vorwärts- oder Rückwärts-Zählsignalen - Google Patents
Einrichtung zur Erzeugung von Vorwärts- oder Rückwärts-ZählsignalenInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Einrichtungen dieser Art sind z. B. aus der DT-AS 48 720 bekannt. Die Impulse jeden Impulspaares
werden von einem Impulsgeber erzeugt und über zwei getrennte Kanäle weitergeleitet. Die Anzahl der vom
Impulsgeber erzeugten Impulspaare hängt beispielsweise von dem Betrag der Drehbewegung einer mechanisehen
Welle und die zeitliche Reihenfolge (gegenseitige Phasenlage) der zwei Impulse jeden Impulspaares im
Beispielsfall vom Drehrichtungssinn der Welle ab. Logische Verknüpfungsschaltungen am Ausgang der
zwei getrennten Kanäle bereiten diese Information nun so auf, daß sie unmittelbar einem Vorwärts-Rückwärts-Zähler
zuführbar ist, dessen augenblicklicher Zählwert im Beispielsfall ein Maß für die Momentanstellung der
Welle ist.
S t e i η b u c h beschreibt in seinem »Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung« in der Ausgabe von 1962
anhand von Abb. 5.8/2 und 5.8/3 auf Seite 759 hierfür geeignete Impulsgeber und logische Verknüpfungsschaltungen, letztere allerdings Zeitkonstantenglieder
enthalten und daher gegen schnellen Drehrichtungs- 6*.
wechsel empfindlich sind und auf ihn mit Arbeitsungenauigkeiten reagieren.
Zum Vermeiden dieses Nachteils und zum Verbessern des angegebenen Standes der Technik hinsichtlich des
Auflösungsvermögens ist in der vorgenannten Auslegeschrift eine logische Verknüpfungsschaltung angegeben,
die zwei bistabile Kippschaltungen (Flip-Flop) und sechzehn Gatter enthält, um statisch auswertbare
Zählimpulse aus den Impulspaaren des Impulsgebers aufzubereiten.
Hierbei werden Rasterimpulse mit nur einer Viertelperiode gegenseitiger Phasenverschiebung verwendet,
der dadurch theoretisch erzielte Vorteil der Vermeidung von Störimpulsen ist in der Praxis aber nicht so
bedeutsam im Vergleich zum Nachteil des erhöhten notwendigen Realisierungsaufwandes, weil die eventuell
zu Störimpulsen Anlaß gebenden unterschiedlichen Ansprechzeiten der bistabilen Kippstufen bei deren
üblichen Herstellungstoleranzen in der Regel ausreichend übereinstimmen.
Mit dem Erfindungsgegenstand im geringeren Maße als der vorstehend angegebene Stand der Technik ist
den DT-ASen 12 47 395, 12 20 892 und 10 44 886 entnehmbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Einrichtungen insbesondere dahingehend zu
verbessern, daß ihr wirtschaftlicher Realisierungsaufwand vermindert und ihre Arbeitssicherheit auch dann
nicht beeinträchtigt werden, wenn der Impulsgeber mechanische Kontakte zur Impulsgabe enthält, welche
bei ihrem unvermeidlichen Prellen fehlerhafte zusätzliche Impulse erzeugen.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen sind den Patentansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Von den
Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Teil einer als Impulsgeber dienenden Kontaktschleifbahn,
F i g. 2 die Impuls-Auswertungsschaltung,
F i g. 3 Spannungsdiagramme hierzu.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Kontaktschleifbahn, die
mit einem Teil, dessen Bewegung fernzumelden ist, verbunden ist und, wenn es sich um die Fernmeldung
einer Drehbewegung handelt, in sich geschlossen und auf einer Scheibe oder auf einem Ring untergebracht ist.
Eine Schleiffeder Sl schleift auf einer Spur 1, die in gleichen Abständen K 1 aufweist, eine Schleiffeder S1
auf einer Spur 2, die in denselben Abständen Kontakte K 2 aufweist, und eine Schleiffeder S3 auf einer Spur 3,
die wiederum in denselben Abständen Kontakte K 3 aufweist. Die Kontakte Ki, K 2, K 3 bilden gleichartige
sich wiederholende Gruppen von je drei Kontakten, die in Spurrichtung, wie aus der Zeichnung entnehmbar,
gegeneinander versetzt sind. Die drei Kontakte jeder Gruppe sind untereinander und mit einer durchgehenden
Schleifbahn E elektrisch verbunden, die über eine weitere Schleiffeder S4 ständig mit Masse verbunden
ist.
In F i g. 2 sind die Kontakte Kl, K 2, K 3 als Schalter
dargestellt, die geschlossen sind, wenn eine Schleiffeder Sl bzw. S2 bzw. S3 auf einem Kontakt seiner Spur
liegt. An jeder Schleiffeder S1 bzw. S 2 bzw. S3 liegt ein
von einer positiven Spannungsquelle über einen Widerstand R\ bzw. R 2 bzw. /?3 erzeugtes positives
Potential (Bedeutung logisch 1), tritt einer der zugehörigen Kontakte unter eine Schleiffeder, so erhält
diese Massepotential (Bedeutung logisch 0).
Die Auswertungsschaltung ist aus NAND-Gattern aufgebaut. Zwei NAND-Gatter Gl und G2 bilden
durch kreuzweise gegenseitige Rückkopplung in bekannter Weise eine bistabile Kippschaltung, eine zweite
solche Kippschaltung ist durch die NAND-Gatter G3
und G 4 gebildet. Diese beiden Kippschaltungen befinden sich in ihrem »rückversetzten« Zustand, wenn
die Ausgänge von G1 bzw. G 4 logisch 1 führen, und in
iirem »gesetzten« Zustand, wenn die Ausgänge von G 2
bzw. G 3 logisch 1 führen.
Die Ausgänge von G 2 und G 3 sind mit den beiden Eingängen eines NAND-Gatters G 5 verbunden. Der
Ausgang von G 5 ist über ein Inversionsgatter G6 mit
einem Zählimpuls-Ausgang Zverbunden.
Die Ausgänge von G 2 und G 4 sind mit den beiden Eingängen eines NAND-Gatters C 7, und die Ausgänge
von Cl und C 3 mit den beiden Eingängen eines
NAND-Gatters G8 verbunden.
Zwei weitere NAND-Gatter G9 und G 10 bilden eine
dritte bistabile Kippschaltung, deren logischer Zustand durch die Ausgangssignale von G 7 und G 8 bestimmt
wird.
Die Schleiffeder S3 ist mit dem von außen "5 steuerbaren Eingang des NAND-Gatters Gl und mit
dem von außen steuerbaren Eingang des NAND-Gatters G 4 verbunden. Wird durch Schließen des Schalters
K 3/53 das Potential von 53 auf Null geschaltet (»Impuls«), so wird die Kippschaltung Gl,, C2
zurückgesetzt (d.h. Ausgang von C 1 = I), wenn sie nicht bereits zurückgesetzt war, und gleichzeitig wird
die Kippschaltung G 3, G4 zurückgesetzt (Ausgang von G 4 = 1), wenn sie nicht bereits zurückgesetzt war.
Etwaige unmittelbar auf einen solchen Impuls folgende weitere »Null«-Impulse von der Schleiffeder 53, wie sie
durch mehrmaliges Überfahren des Kontakts K 3 durch Richtungswechsel wie aber auch durch Kontaktprelk.ng
entstehen können, bleiben mithin ohne Wirkung. Dit Schleiffeder Sl ist mit dem von außen steuerbaren
Eingang des NAND-Gatters G2 und die Schleiffeder S 2 mit dem von außen steuerbaren Eingang des
NAND-Gatters G3 verbunden. Ein Impuls (Potential 0) von der Schleiffeder Sl bewirkt daß die Kippschaltung
G 1, G 2 gesetzt wird (Ausgang von G 2 = 1), wenn sie nicht schon gesetzt war, und ein solcher Impuls von der
Schleiffeder S2 bewirkt, daß die Kippschaltung G 3, G 4 gesetzt wird (Ausgang von G 3 = 1), wenn sie nicht
schon gesetzt war. Auch hierbei sind etwaige Prellimpulse wirkungslos. Sind beide Kippschaltungen G 1, G 2
und G 3, G 4 gesetzt (Ausgänge von G 2 und G 3 = 1), dann entsteht, und nur in diesem Falle, am Ausgang des
NAND-Gatters G5 das Signal »0« und somit am Ausgang des Inversionsgatters G 6 das Signal »1«
(Zählimpuls). Wenn die Kippschaltung G 1, G 2 gesetzt ist. nicht aber die Kippschaltung G 3, G 4 (Ausgang von
G 2 = 1, Ausgang von G4 = 1), dann entsteht, und nur in diesem Falle, am Ausgang von G 7 negatives
Potential. Hierdurch wird die Kippschaltung G 9, G 10 in die Stellung gebracht, in der der Ausgang V
(»Vorwärts«) ein positives Signal führt. G 8 gibt nur dann ein negatives Potential aus, wenn die Kippschaltung
G 3, G 4 gesetzt ist, nicht aber die Kippschaltung G 1, G 2. Durch das negative Potential am Ausgang G 8
wird die Kippschaltung G 9, GlO in die Stellung gebracht, in der der Ausgang /?(>.Rückwärts«) positives
Potential führt.
Der Ablauf der Auswertungen bei Bewegungen der Kontaktbahn nach Fig. 1 läßt sich anhand der
Diagramme der Fig. 3 verfolgen. Die dargestellten zeitlichen Spannungsabläufe sind dabei in vier Abschnitte
geteilt; es ist bis zum Zeitpunkt t 1 »Vorwärts<i-Lauf der Kontaktbahn angenommen (in Fig. 1 nach links),
zum Zeitpunkt 11 Bewegungsumkehr und Rückwärtslauf
bis zum Zeitpunkt /2, von ί 2 ab bis /3 wiederum Vorwärtslauf, und ab f3 wieder Rückwärtslauf. Die
Bewegungsumkehr zum Zeitpunkt 11 findet unmittelbar
nach dem Überlaufen eines Kontaktes K 3 statt, bei /2 findet die Bewegungsumkehr statt während die
Schleiffeder S1 auf einem Kontakt K 1 steht, und bei / 3
während die Schleiffeder 53 auf einem Kontakt K 3 steht. Man erkennt ohne weiteres die folgenden
Verhältnisse: Solange die Kippschaltungen Gi, G 2 und
G 3, G 4 gesetzt sind, entsteht am Ausgang G 6 positives Potential, also ein Zählimpuls am Ausgang Z Wird die
Kippschaltung G 1, G 2 vorder Kippschaltung G 3, G 4 gesetzt, so entsteht bis zum Setzen von G 3, G 4 am
Ausgang von G 7 das negative Potential, welches die Kippschaltung G 9, GlO in die Stellung V=I
(Vorwärts) setzt. Weitere nachfolgende »Null«-Impulse aus G 7 ändern am Zustand der Kippschaltung G 9,
GlO nichts. Wird jedoch die Kippschaltung G 3, G 4 von der Kippschaltung G 1, G 2 gesetzt, so erscheint bis
zum Setzen von Gl, G 2 negatives Potential am Ausgang von G 8, die Kippschaltung G 9, G 10 wird in
die Stellung geschaltet, bei der der Ausgang R das »!«-Potential führt (Rückwärts), und an diesem Zustand
der Kippschaltung G 9, G 10 ändert sich nichts, solange weitere »Null«-Impulse aus G8 folgen. Man erkennt
ferner, daß diese Verhältnisse unabhängig davon auftreten, an welcher Stelle eine Bewegungsumkehr der
Kontaktbahn stattfindet.
Es werden also unabhängig von der Bewegungsrichtung die Zählimpulse am Ausgang Z ausgegeben,
während die Signale an den Ausgängen Vund R melden, ob es sich um Vorwärts- oder Rückwärtslauf handelt.
Wenn durch die Zählimpulse aus Z ein Zähler vorwärts oder rückwärts gezählt werden soll, der in bekannter
Weise aus durch Gatterschaltungen miteinander verbundenen bistabilen Setz-Rücksetz-Kippschaltungen
aufgebaut ist, dann ist die vorherige Bereitstellung des Vorwärts- bzw. Rückwärts-Signals, die auf jeweils eine
Sammelschiene für sämtliche Zählerstellen gegeben werden können, für den Aufbau des Zählers besonders
vorteilhaft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zur Erzeugung von Vorwärts- oder Rückwärts-Zählsignalen in Abhängigkeit von der
gegenseitigen Phasenlage der Impulse jeweils eines !mpulspaares einer Impulspaarfolge mit Hilfe
bistabiler Kippschaltungen und einer logischen Verknüpfungsschaltung, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Impuls des Impulspaares «o dem Setzeingang einer bistabilen Kippschaltung
(G 1, G 2) und der andere Impuls dem Setzeingang einer weiteren bistabilen Kippschaltung (G 3, G 4)
zugeführt wird, daß die Rücksetzeingänge dieser beiden Kippschaltungen gemeinsam an einen Im- J
pulsgeber (K S, S3) angeschlossen sind, der vor bzw. nach jedem Impulspaar einen Impuls ausgibt, und
daß die Ausgänge beider Kippschaltungen in einer den gesetzten Zustand beider Kippschaltungen
meldenden Verknüpfungsschaltung (G 5, G 6) zur Ausgabe von Zählimpulsen und in einer weiteren
Verknüpfungsschaltung (G 7, G 8) zusammengefaßt sind, über die durch Meldung der nach Rücksetzung
zuerst wieder gesetzten Kippschaltung eine dritte bistabile Kippschaltung (G 9, G 10) eingestellt wird,
von der ein Zählrichtungssignal abgenommen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in zwei Laufrichtungen bewegbaren
Impulsgeber mit drei Abtastern (Sl, S2, S3), die
beim Lauf des Gebers mit Wiederholung jeweils drei aufeinanderfolgende Impulse in von der Laufrichtung
abhängiger Reihenfolge in drei getrennte Kanäle zur Steuerung der Kippschaltungen geben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702012823 DE2012823C3 (de) | 1970-03-18 | Einrichtung zur Erzeugung von Vorwärts- oder Rückwärts-Zählsignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702012823 DE2012823C3 (de) | 1970-03-18 | Einrichtung zur Erzeugung von Vorwärts- oder Rückwärts-Zählsignalen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2012823A1 DE2012823A1 (de) | 1971-10-07 |
DE2012823B2 DE2012823B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2012823C3 true DE2012823C3 (de) | 1977-09-22 |
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