DE1424567C3 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Schreibimpulsen für die magnetische Aufzeichnung von binären Informationssignalen unter Vermeidung von aufeinander folgenden Schreibimpulsen gleicher Polarität bei einer Folge von Informationssignalen gleicher binärer Bedeutung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Schreibimpulsen für die magnetische Aufzeichnung von binären Informationssignalen unter Vermeidung von aufeinander folgenden Schreibimpulsen gleicher Polarität bei einer Folge von Informationssignalen gleicher binärer BedeutungInfo
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Description
einrichtung bilden, über die die Taktimpulse wahlweise an die Eingänge 1 und O bzw. O und 1 der
bistabilen Schalteinrichtung 28 gelangen, liegen Verzögerungsglieder 21 und 23. Diese Verzögerungsglie-5
der sind so. bemessen, daß sie die Taktimpulse etwa um eine halbe Impulsperiode verzögern, jedenfalls
langer verzögern als die Verzögerung der Generatorschaltung 14. Dadurch ist sichergestellt, daß bei Vorliegen
eines Informationssignals »Eins« die Flipsteuert bevor der das Signal C der Generatorschaltung
14 veranlassende Taktimpuls B an die Vertauscheinrichtung gelangt.
Jedes Informationssignal C steuert die Flip-Flop-Schaltung
18 um, so. daß deren Ausgang0 für eine halbe Periode positiv wird. Diese Signale sind in der
Linie D in F i g. 2 dargestellt. Der unmittelbar folgende Taktimpuls A steuert die Flip-Flop-Schaltung
i 1 '
zweier Taktimpulse gleicher Phasenlage einer Binärstelle
der Information entspricht. Bei der Darstellung der Impulse in F i g. 2 ist ein positiver Impuls nach
unten gerichtet.
Zwischen den Eingangsklemmen 10 und 12 und einem Impulsformer 30, welcher Schreibimpulse erzeugt
und an einen Schreibkopf 44 abgibt, liegt eine bistabile Schalteinrichtung 28. Der Impulsformer 30
durch die Aufeinanderfolge von Aufzeichnungsimpulsen gleicher Polarität verschoben werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Blockschaltung einer Aufzeichnungseinrichtung,
" F i g. 2 ein Impulsdiagramm für die Aufzeichnung einer Reihe von Informationssignalen der Bedeutung
101110001110 auf einen Aufzeichnungsträger.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Schaltungsanord- io Flop-Schaltung 18 früher umschaltet und die UND-nung
ist dem einfachen Verständnis wegen vorausge- Glieder 20, 22, 24, 26 der Vertauscheinrichtung umsetzt,
daß nur Bausteine einer sogenannten positiven
Logik, z. B. UND-Glieder, und nicht negierende Bausteine, z. B. NOR-Glieder, verwendet werden, obwohl
in der praktischen Verwirklichung derartiger Schal- 15
tungen vorwiegend negierende Bausteine verwendet
werden.
Logik, z. B. UND-Glieder, und nicht negierende Bausteine, z. B. NOR-Glieder, verwendet werden, obwohl
in der praktischen Verwirklichung derartiger Schal- 15
tungen vorwiegend negierende Bausteine verwendet
werden.
An Eingangsklemmen 10 und 12 der Schaltungsanordnung werden gegenseitig um eine halbe Impulsperiode
versetzte Taktimpulse A und B angelegt, de- 20 18 wieder zurück, so daß deren Ausgang 1 positiv
ren Impulsperiode, d.h. deren zeitlicher Abstand wird und die UND-Glieder22 und 24 der Vertauscheinrichtung
aktiviert. Wird eine Folge von Informationssignalen »Eins« über den Eingang 16 in die
Einrichtung gegeben, so ändert die Flip-Flop- 25 Schaltung 18 ihre Zustände mit doppelter Geschwindigkeit,
d. h., bei jedem der Informationssignale, die im Abstand der Taktimpulsperiode auftreten, wird
die Flip-Flop-Schaltung 18 einmal hin- und hergesteuert. Dadurch wird auch die bistabile Schaltein-
erzeugt auf der Leitung F Schreibimpulse der einen 30 richtung 28 durch zwei aufeinanderfolgende Taktimoder
anderen Polarität je nach der Richtung des Po- pulse hin- und hergesteuert und der Impulsformer 30
tentialwechsels auf der Leitung E, welche an den erzeugt nacheinander zwei Schreibimpulse entgegen-Null-Ausgang
der bistabilen Schaltungseinrichtung gesetzter Polarität.
28 angeschlossen ist. Wird hingegen eine Reihe von Informationssigna-
Die Eingänge 0 und 1 der bistabilen Schalteinrich- 35 len »Null« an dem Eingang 16 eingegeben, dann
tung 28 sind an die Ausgänge von UND-Gliedern 20, bleibt die Flip-Flop-Schaltung 18 in derselben Stel-22,
24 und 26 paarweise angeschlossen, deren eine lung liegen, die sie unter dem Einfluß eines Taktim-Eingänge
mit den Eingangsklemmen 10 und 12 ver- pulses A eingenommen hatte. Die Taktimpulse A gebunden
sind und deren andere Eingänge an die bei- langen dann über das UND-Glied 22 an den Einden
Ausgänge einer Flip-Flop-Schaltung 18 ange- 40 gangO der bistabilen Schaltung 28 und die Taktimschlossen.
sind. Je nach der Lage der Flip-Flop- pulse B über das UND-Glied 24 an den Eingang 1
der bistabilen Einrichtung 28. Am Ausgang 0 der bistabilen Einrichtung 28 wechselt das Potential zweimal
während jeder Impulsperiode und der Impulsformer 30 erzeugt daher Schreibimpulse F entgegengesetzter
Polarität.
Sowohl bei einer Folge von Informationssignalen 1 wie auch bei einer Folge von Informationssignalen 0
wird verhindert, daß der Impulsformer Schreibimpul-
ratorschaltung 14 angeschlossen. Die Eingänge der 50 se F gleicher Polarität aufeinanderfolgend erzeugen
Generatorschaltung 14 sind mit der Eingangsquelle kann. Stets erzeugt der Taktimpuls Λ des Eingangs
10 je nach dem Stand der Vertauscheinrichtung einen Informationsschreibimpuls, während der Taktimpuls
B des Eingangs 12 je nach dem Stand der Vertauscheinrichtung einen Korrekturimpuls entgegengesetzter
Polarität erzeugt, wenn durch ihn die bistabile Schalteinrichtung 28 umgesteuert wird.
Die Umsteuerung der bistabilen Schalteinrichtung 28 kann unterbleiben, wenn Informationssignale
angesehen werden, welche ein Ausgangssignal abgibt, 60 wechselnder Bedeutung über den Eingang 16 eingewenn
Eingangssignale auf den beiden^KIemmen 12 geben werden.
Schaltung 18 sind die UND-Glieder 20 und 26 oder die UND-Glieder 22 und 24 aktiviert, so daß sie
einen von einer der Eingangsklemmen 10 oder 12 kommenden Taktimpuls durchlassen.
Der linke Eingang der Flip-Flop-Schaltung 18 ist mit der Eingangsklemme 10 verbunden und wird daher
von dem Taktimpuls A beaufschlagt. Der rechte Eingang der Flip-Flop-Schaltung 18 ist an eine Gene-
12, welche Taktimpulse B führt und einer Eingangsklemme 16 verbunden. Dieser Eingangsklemme 16
werden die aufzuzeichnenden Informationssignale zugeführt.
Die Generatorschaltung 14 ist so programmiert, daß sie nur »Einsen« darstellende Ausgangsimpulse
und keine »Null« Ausgangsimpulse abgibt. Die Generatorschaltung 14 kann also auch als UND-Glied
und 16 angelegt werden. Das eine »Eins« darstellende Ausgangssignal am Ausgang der Generatorschaltung
14 besitzt die Wellenform C. Es tritt etwas verzögert nach dem Taktimpuls B auf.
Zwischen den Eingangsklemmen 10 und 12 für die Taktimpulse A und B und den Eingängen der
UND-Glieder 20, 22, 24, 26, welche eine Vertausch-
Angenommen, ein Informationssignal »Eins« hatte die Generatorschaltung 14 zur Erzeugung eines Impulses
C veranlaßt, so daß die Flip-Flop-Schaltung 18 umgeschaltet und die UND-Glieder 20 und 26 aktiviert
werden. Der nächste Taktimpuls A gelangt dann über UND-Glied 20 der Vertauscheinrichtung
auf den Eingang 1 der bistabilen Schalteinrichtung 28,
welche umschaltet und dadurch die Erzeugung eines Schreibimpulses der einen, z. B. positiven Polarität
veranlaßt. Der gleiche Taktimpuls A steuert die Flip-Flop-Schaltung
18 wieder zurück, so daß nunmehr die UND-Glieder 22 und 24 der Vertauscheinrichtung
aktiviert sind. Folgt kein Informationssignal »Eins«, dann erscheint kein Impuls C und die
Flip-Flop-Schaltung 18 bleibt in dieser Lage liegen.
Das Fehlen eines Informationssignals 1 entspricht einem Informationssignal 0. Der nächste Taktimpuls
B gelangt über das UND-Glied 24 an den Eingang 1 der bistabilen Schalteinrichtung 28; da die
bistabile Schalteinrichtung 28 aber durch den vorhergehenden Impuls A eines Informationssignals »Eins«
über den Eingang 1- gesteuert wurde, kann sie nicht umschalten, und es unterbleibt die Erzeugung
eines Korrekturimpulses. Erst wenn mehrere Informationssignale »Null« aufzuzeichnen sind, erfolgt
wie bereits beschrieben durch den Taktimpuls B die Erzeugung eines Korrekturimpulses.
In ähnlicher Weise wird der Korrekturimpuls unterdrückt, wenn auf ein Informationssignal 0 ein Informationssignal
1 aufzuzeichnen ist. Bei Aufzeichnen des Informationssignals 0 hatte der Taktimpuls/l
über das UND-Glied 22 der Vertauscheinrichtung den Eingang 0 der bistabilen Schalteinrichtung
28 angesteuert, so daß diese umgeschaltet hat und der Potentialwechsel auf der Leitung £ die Erzeugung
eines Schreibimpulses der z. B. negativen Richtung durch den Impulsformer 30 veranlaßt hat.
Das nächstfolgende Informationssignal »Eins« erzeugt einen Impuls C, welcher die Flip-Flop-Schaltung
18 umsteuert, so daß der Taktimpuls B über das UND-Glied 26 der Vertauscheinrichtung
ebenfalls an· den Eingang 0 der bistabilen Schalteinrichtung 28 gelangt und die Erzeugung eines Korrek-S
turimpulses unterbleibt.
Die von dem Impulsformer 30 auf der Leitung F erzeugten Schreibimpulse der einen Polarität gelangen
über eine Diode 36, einen Verstärker 32 und einen Umschalter 46 auf die linke Spule des Schreibkopfes
44. Die Schreibimpulse der anderen Polarität gelangen über eine Umkehrschaltung 38, eine Diode
40, einen Verstärker 34 und einen Umschalter 48 auf die rechte Spule des Schreibkopfes 44. Die Ausgangssignale
des Verstärkers 32 sind in der Linie G in F i g. 2, die Ausgangssignale des Verstärkers 34 in
der Linie H wiedergegeben. Beide Impulszüge können Informations-Schreibimpulse und Korrekturimpulse
führen. Die Korrekturimpulse sind in F i g. 2 mit N bezeichnet. Sie unterscheiden sich von den Inao
formations-Schreibimpulsen lediglich durch ihre Phasenlage. Dies ermöglicht es auch, sie bei Ablesen der
aufgezeichneten Impulse wechselnder Polarität auszusondern.
Die beweglichen Kontakte 46 und 48 einer Schaltvorrichtung 42 gestatten es, den Schreibkopf 44
wahlweise auch an einen Löschgenerator 52 oder an einen Leseverstärker 54 anzuschließen. Dem Leseverstärker
54 ist eine Schmitt-Trigger-Schaltung 56 nachgeschaltet, an deren Ausgänge eine Selektionsschaltung
58 angeschlossen ist, welche die Korrekturimpulse unterdrückt und nur die Informationsimpulse
weiterleitet.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Bedeutung durch den Generator (14) erzeugte
Schreibimpulsen für die magnetische Aufzeich- 5 Steuerimpuls (C) zur Umschaltung der Flipnung
von binären Informationssignalen unter Flop-Schaltung (18) in dem Generator verzögert
Vermeidung von aufeinanderfolgenden Schreib- wird,
impulsen gleicher Polarität, nach einer Folge
von Informationssignalen gleicher binärer Be-
deutung, dadurch gekennzeichnet, daß io
ein Schreibimpulse beider Polaritäten erzeugender Impulsformer (30) an einen Ausgang (£) Für die Aufzeichnung von Informationssignalen einer bistabilen Schalteinrichtung (28) ange- auf magnetischen Aufzeichnungsträgern sind verschlossen ist, deren beide Eingänge je über eine schiedene binäre Schreibverfahren bekannt. Bei der Vertauscheinnchtung (20, 22, 24, 26) mit einem i5 Richtungsschrift oder der Wechselschrift bleibt bei von zwei gegeneinander versetzte Taktimpulse aufeinanderfolgenden Informationssignalen gleicher (A, B) führenden Eingängen (10, 12) verbunden Bedeutung eine Magnetisierung gleicher Richtung sind, und daß die Vertauscheinnchtung (20, 22, bestehen, wodurch die magnetische Bezugshöhe ver-24, 26) unter dem Einfluß einer durch Informa- schoben werden kann und verhältnismäßig starke tionssignalen (C) der einen binären Bedeutung ge- 20 Impulse für eine Ummagnetisierung bei Aufzeichsteuerte Flip-Flop-Schaltung (18) steht, welche nung eines Informationssignals entgegengesetzter bei Auftreten eines solchen Informationssignals Bedeutung erforderlich werden, die Vertauscheinrichtung für die Dauer einer Pe- Um eine Aufzeichnung mit niedriger Magnetisieriode der Taktimpulse umschaltet. rung zu ermöglichen, ist es erwünscht, jeweils nur
ein Schreibimpulse beider Polaritäten erzeugender Impulsformer (30) an einen Ausgang (£) Für die Aufzeichnung von Informationssignalen einer bistabilen Schalteinrichtung (28) ange- auf magnetischen Aufzeichnungsträgern sind verschlossen ist, deren beide Eingänge je über eine schiedene binäre Schreibverfahren bekannt. Bei der Vertauscheinnchtung (20, 22, 24, 26) mit einem i5 Richtungsschrift oder der Wechselschrift bleibt bei von zwei gegeneinander versetzte Taktimpulse aufeinanderfolgenden Informationssignalen gleicher (A, B) führenden Eingängen (10, 12) verbunden Bedeutung eine Magnetisierung gleicher Richtung sind, und daß die Vertauscheinnchtung (20, 22, bestehen, wodurch die magnetische Bezugshöhe ver-24, 26) unter dem Einfluß einer durch Informa- schoben werden kann und verhältnismäßig starke tionssignalen (C) der einen binären Bedeutung ge- 20 Impulse für eine Ummagnetisierung bei Aufzeichsteuerte Flip-Flop-Schaltung (18) steht, welche nung eines Informationssignals entgegengesetzter bei Auftreten eines solchen Informationssignals Bedeutung erforderlich werden, die Vertauscheinrichtung für die Dauer einer Pe- Um eine Aufzeichnung mit niedriger Magnetisieriode der Taktimpulse umschaltet. rung zu ermöglichen, ist es erwünscht, jeweils nur
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- 25 kurze Impulse aufzuzeichnen. Bei dem Schreibverdurch
gekennzeichnet, daß die Vertauscheinrich- fahren RZ (Rückkehr nachO) sinkt nach jedem Intung
aus vier UND-Gliedern (20, 22, 24, 26) gebil- formationssignal die Magnetisierung auf den NuIldet
wird, deren erste Eingänge paarweise an ver- Wert ab. Durch aufeinanderfolgende Informationsschiedene
von zwei Ausgängen der Flip-Flop- signale gleicher Bedeutung, die durch Schreibimpulse
Schaltung (18) angeschlossen sind und deren 30 gleicher Polarität dargestellt werden, kann auch hierzweite
Eingänge paarweise in anderer Zusam- bei die magnetische Bezugshöhe allmählich verschomensetzung
an verschiedene der beiden Taktim- ben werden.
pulse führenden Eingänge (10, 12) angeschlossen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
sind. Aufzeichnung aufeinanderfolgender Informations-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- 35 signale gleicher Bedeutung, eine Aufeinanderfolge
durch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der von Schreibimpulsen gleicher Polarität zu vermeiden.
UND-Glieder (20, 22, 24, 26) paarweise in ande- Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Schalrer
Zusammensetzung an verschiedene der beiden tungsanordnung, welche dadurch gekennzeichnet ist,
Eingänge der bistabilen Schalteinrichtung (28) daß ein Schreibimpulse beider Polaritäten erzeugenangeschlossen
sind. 40 der Impulsformer an einen Ausgang einer bistabilen
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Schalteinrichtung angeschlossen ist, deren beide Eindurch
gekennzeichnet, daß der Rückstelleingang, gänge je über eine Vertauscheinrichtung mit einem
der von Informationssignalen der einen binären von zwei, gegeneinander versetzte Taktimpulse füh-Bedeutung
gesteuerten Flip-Flop-Schaltung (18) renden Eingänge verbunden sind und daß die Vervon
einem der beiden Taktimpulse (A) beauf- 45 tauscheinrichtung unter dem Einfluß einer, durch Inschlagt
wird. formationssignale der einen binären Bedeutung ge-
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- steuerte Flip-Flop-Schaltung steht, welche bei Aufdurch
gekennzeichnet, daß Taktimpulse (A) des treten eines solchen Informationssignals die Vertauscheinen
Einganges (10) je nach dem Stand der Ver- einrichtung für die Dauer einer Periode der Takttauscheinrichtung
an den Einstelleingang (1) oder 50 impulse umschaltet. Die Schaltungsanordnung nach
den Rückstelleingang (0) der dem Impulsformer der Erfindung ermöglicht es, daß Taktimpulse des
(30) vorgeschalteten bistabilen Schalteinrichtung einen Einganges je nach dem Stand der Vertauschte)
gelangen und die Erzeugung eines Infor- einrichtung den Einstelleingang oder den Rückmations-Schreibimpulses
(F) veranlassen, wäh- Stelleingang der dem Impulsformer vorgeschalteten rend die um eine halbe Taktperiode versetzten 55 bistabilen Schalteinrichtung beaufschlagen und die
Taktimpulse (B) des anderen Einganges (12) Erzeugung eines Informations-Schreibimpulses verebenfalls
je nach dem Stand der Vertauschein- anlassen, während die um eine halbe Taktperiode
richtung an den Einstelleingang (1) oder den versetzten Taktimpulse des anderen Eingangs eben-Rückstelleingang
(0) der bistabilen Schalteinrich- falls je nach dem Stand der Vertauscheinrichtung an
tung (28) gelangen und die Erzeugung eines Kor- 60 den Einstelleingang oder den Rückstelleingang der
rekturimpulses nur veranlassen, wenn durch den bistabilen Schalteinrichtung gelangen und die Erzeubetreffenden
Taktimpuls (B) die bistabile Schalt- gung eines Korrekturimpulses nur veranlassen, wenn
einrichtung (28) umgesteuert wird. durch den betreffenden ' Taktimpuls die bistabile
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, da- Schalteinrichtung umgesteuert wird. Die Schaltungsdurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Taktim- 65 anordnung nach der Erfindung bietet Gewähr dafür,
pulse (A, B) führenden Eingängen (10, 12) und daß der Aufzeichnungsträger bei jedem Informaden
UND-Gliedern (20, 22, 24, 26) der Ver- tionsimpuls auf dasselbe Bezugspotential zurückgetauscheinrichtung
Verzögerungsglieder (21, 23) führt wird und die magnetische Feldstärke nicht
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