DE1276721B - Schreib-Leseeinrichtung fuer die Speicherung und Wiedergabe von Informationen auf bewegten magnetischen Aufzeichnungstraegern - Google Patents

Schreib-Leseeinrichtung fuer die Speicherung und Wiedergabe von Informationen auf bewegten magnetischen Aufzeichnungstraegern

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DE1276721B
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John Joshua Sharp
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International Computers and Tabulators Ltd
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES MjtWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Gilb
Deutsche Kl.: 21 al-37/08
P 12 76 721.4-53 (B 43377)
4. Februar 1957
5. September 1968
Die Erfindung betrifft eine Schreib-Leseeinrichtung für die Speicherung und Wiedergabe von Informationen auf bewegten magnetischen Aufzeichnungsträgern nach einem modifizierten NRZ-Verfahren.
Bei elektrischen Rechenmaschinen oder ähnlichen Einrichtungen hat sich die magnetische Speicherung der Werte z. B. auf einer Trommel, einer Scheibe oder einem Band als bequemes und zuverlässiges Mittel zur Speicherung von Aufgaben in verschiedenen Arbeitsstufen der Maschine erwiesen. Es wird bei Maschinen dieser Art eine große Speicherkapazität gefordert, und es ist erwünscht, daß bei dem angewendeten Einschreibeverfahren die zum Einschreiben vorgesehene Oberfläche des Speichermediums in wirtschaftlicher Weise ausgenutzt wird, um die räumliche Ausdehnung des Speichers oder der Speicher in erträglichen Grenzen zu halten.
Es ist bekannt, binäre Zeichen auf einem Speichermedium derart zu registrieren, daß entweder das Medium nur magnetisiert ist, wenn ein Zeichensignal ao registriert wird, oder daß das Medium immer bis zur Sättigung in der einen oder in der anderen Richtung magnetisiert ist. Beispiele der beiden Verfahren sind in dem Buch »High Speed computing Devices«, McCraw-Hill Company, 1950, veröffentlicht worden. Das zweite Verfahren wird indessen bevorzugt, da es sicherstellt, daß durch die Registrierung von Signalen auf dem Medium eine vollständige Löschung aller Signale bewirkt wird, die vorhergehend registriert worden sind.
Zwei Methoden zur Darstellung von Zeichen bei Benutzung des zweiten Verfahrens der Registrierung sind bekannt. Eine Abhandlung »A Logical Reading System for Non-Return to Zero Magnetic Recording« in J.R.E. Transactions EC4, Nr. 3, beschreibt eine Anordnung, in der die Richtung der magnetischen Sättigung jedesmal geändert wird, wenn eine Änderung des binären Wertes eines Zeichens registriert werden soll.
Die binäre Bedeutung eines Zeichens, das registriert werden soll, hängt davon ab, in welcher Richtung die Sättigung sich während dieser Zeichenperiode ändert.
Die registrierten Signale werden mittels bekannter Magnetköpfe abgelesen, indem Signale erzeugt werden, die verstärkt, geformt und dann durch synchronisierte Zeit- oder Taktsignale über Gatter weitergeleitet werden.
Das Ausgangssignal, das durch die abgetasteten Signale erzeugt wird, besteht aus einer Kette von Impulsen, die der Angabe entsprechen, die Ursprunglieh registriert war. Die binäre Bedeutung der verstärkten Signale wird vollständig durch den Bezug Schreib-Leseeinrichtung für die Speicherung und Wiedergabe von Informationen auf bewegten
magnetischen Aufzeichnungsträgern
Anmelder:
International Computers and Tabulators,
Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Cohausz
und Dipl.-Ing. W. Florack, Patentanwälte,
4000 Düsseldorf, Schumannstr. 97
Als Erfinder benannt:
John Joshua Sharp, Stevenage, Hertfordshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. Februar 1956 (3616) - -
auf die synchronisierten Zeitimpulse bestimmt. Diese synchronisierten Zeitimpulse müssen zeitlich genau bemessen und beträchtlich kürzer in der Dauer sein als die Zeichensignale. Zum Beispiel wurde in der oben zitierten Abhandlung in Proc. J.E.E, die Synchronisation der Impulse als ein Viertel der Zeichenperode dauernd mit einer Synchronisationstoleranz von einem Achtel der Zeichenperiode angegeben.
Es ist häufig erforderlich, die Synchronisationsimpulse von dem magnetischen Registriermedium selbst abzuleiten. Dieses wurde bisher so ausgeführt, daß eine getrennte Registrierbahn vorgesehen wurde, die die Synchronisationssignale enthält und die gleichzeitig, wie die Bahn oder die Bahnen, die die registrierten Angaben enthalten, abgelesen wurde.
Es ist offensichtlich sehr erwünscht, eine hohe Dichte der registrierten Signale zu erhalten, um den Raum, der zur Speicherung einer gewünschten Menge von Informationen erforderlich ist, zu verringern. Die maximale Dichte der Signale, entsprechend der kürzesten Dauer des Signals, die mit einer besonderen Registrieranordnung erhalten werden kann, ist bestimmt durch solche Konstruktionsfaktoren wie magnetische Eigenschaften der Registrieroberfläche,
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die Größe der Spalten in den Magnetköpfen usw., angenommen, daß die Synchronisationssignale mit der maximal möglichen Dichte bei einer besonderen Konstruktion registriert sind. Es wurde bereits gezeigt, daß bei den vorher erwähnten bekannten Systemen die Zeichenperiode einige Male größer sein muß als die Dauer der Synchronisationssignale. Daher konnte die maximale Speicherdichte bisher nicht voll ausgenutzt werden.
Ein weiteres System, das in einem Aufsatz »Techniques for Increasing Storage Density of Magnetic Drum Systems« in Proceedings of the Eastern Joint Computer Conference, Philadelphia, Dezember 8-10, 1954, beschrieben ist, sieht eine Selbst-Synchronisation durch die Zeichen während der Ablesung vor.
In diesem System wird eine binäre »1« immer durch die Magnetisierung des Speichermediums in der gleichen vorbestimmten Richtung dargestellt, und eine binäre »0« wird immer durch die Magnetisierung in der entgegengesetzten Richtung angezeigt. Während der Ablesung werden die Ausgangsimpulse, die von dem Ablesekopf erzeugt werden, phasenverschoben, subtrahiert, verstärkt und beschnitten. Die sich ergebende Wellenform und deren Umkehrung werden dann unterschieden, um »eingeschnürte Impulse« auf zwei Linien vorzusehen, die die Kreuzungen der bedeutsamen Mittellinie und die Hilfs-Mittellinie in der resultierenden Wellenform anzeigen. Diese »eingeschnürten Impulse« werden dann benutzt, um zwischen den bedeutsamen und hilfsweisen Kreuzungen zu unterscheiden und die Richtung der bedeutsamen Kreuzungen zu bestimmen, wobei für die Darstellung einer binären »1« die Richtung immer positiv und die Darstellung einer binären »0« die Richtung immer negativ ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schreib-Leseeinrichtung für die Speicherung und Wiedergabe von Informationen zu schaffen, die eine hohe Dichte der magnetisch gespeicherten Informationen ermöglicht und bei der eine Null durch eine einmalige Umkehrung des Registrierstromes dargestellt ist, während eine Eins durch zwei Umkehrungen dargestellt ist, die durch ein kurzes Intervall getrennt sind.
Die Erfindung geht bei der Lösung dieser Aufgabe von einer Schreib-Leseeinrichtung für die Speicherung und Wiedergabe von Informationen aus binären Signalen auf bewegten, magnetischen Aufzeichnungsträgern nach einem modifizierten NRZ-Verfahren aus, bei dem die Signale durch Aufeinanderfolge von Sättigungszuständen des an einem Schreib- und Lesekopf vorbeigeführten Aufzeichnungsträgers dargestellt werden. Die Erfindung besteht darin, daß die Schreibeinrichtung von einer Quelle, die Zeitsteuerimpulse (Zeittaktimpulse) A erhält, die über einen Verzögerungskreis einem ersten Eingang eines UND-Gatters zugeführt werden, an dessen zweiten Eingang das Steuerpotential für Null und Eins liegt, daß das differenzierte Ausgangssignal des UND-Gatters und das Ausgangssignal der Quelle über eine ODER-Schaltung als Taktimpulse bzw. Doppelimpulse im Fall einer Eins zu der bistabilen Stuf e gelangen, deren Lage und damit der Strom im Schreibkopf in jedem Zeittakt eine Umkehrung, im Fall einer Eins zwei
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6o monostabilen Kippstufe zuführt und das UND-Gatter mit einem Eingang an den Ausgang der Kippstufe und an einem anderen Eingang die verstärkten Signale aus dem Doppelweggleichrichter empfängt, so daß auf der Äusgangsleitung des UND-Gatters nur dann ein eine Eins darstellender Impuls auftritt, wenn die Kippstufe das Gatter für den zweiten Impuls des Doppelimpulses offenhält.
In Ausgestaltungen schlägt die Erfindung vor, daß der Verzögerungskreis aus der Reihenschaltung von einem Differenzierverstärker, einer monostabilen Kippstufe und einem Kathodenverstärker besteht und daß am Ausgang des Doppelweggleichrichters ein Begrenzer liegt, dessen Ausgang einerseits direkt mit einem Eingang des UND-Gatters und andererseits über eine Differenzierstufe mit dem Eingang der monostabilen Kippstufe verbunden ist.
Da die Synchronisationsimpulse von den Zeichensignalen abgeleitet werden, wird für die Synchroniao sationssignale kein besonderer Raum auf dem Aufzeichnungsträger benötigt, so daß die Zeichensignale mit einer maximalen Speicherdichte auf dem Aufzeichnungsträger gespeichert werden können. Trotz zeitlicher Veränderungen, die durch Schrägstellung eines Magnetbandes verursacht werden können, und trotz angemessener Veränderungen in der Arbeitsgeschwindigkeit des Registriermediums selbst, erhält man eine genaue Wiedergabe der gespeicherten Information.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild einer Vorrichtung zum Einschreiben gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild einer entsprechenden Ablesevorrichtung;
Fig. 3 zeigt Signal- bzw. Impulsformen, die bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 auftreten;
Fig. 4 zeigt Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels, das teilweise der Schaltung nach Fig. 1 entspricht;
Fig. 5 zeigt Einzelheiten des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2;
Fig. 6 zeigt Signal- bzw. Impulsformen, die bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 auftreten.
Wie F i g. 1 zeigt, werden Steuerimpulse aus einer geeigneten Impulsquelle CP, die z. B. ein Steuerimpulsgenerator einer Rechenmaschine sein kann, über Leitung 1 an eine ODER-Sperre 2 gelegt, deren Ausgang einen in zwei Schaltstellungen stabilen Umschalter (bistabilen Trigger) 3 steuert. In den beiden Ausgangskreisen des Triggers 3 sind Kathodenverstärker 4 und 5 angeordnet, die einen Einschreibkopf 6 mit Strom versorgen. Der Triggerkreis 3 kann eine Triggerschaltung üblicher Art sein, die ein Paar kreuzgekoppelter Röhren enthält, deren Anodenkreise die Kathodenverstärker 4 und 5 speisen; dieser Kreis bewirkt, daß bei jedem Impuls auf Leitung 1 eine Umkehrung des durch den Einschreibkopf 6 fließenden Stromes erfolgt.
Die auf Leitung 1 auftretenden Impulse werden auch über einen Differenzierkreis 7 an einen Umschalter (Trigger) 8 angelegt, der Prüf impulse erzeugt
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Umkehrungen erfährt, und daß die Leseeinrichtung 65 und dessen Ausgang über einen Kathodenverstärker 9
die von dem Aufzeichnungsträger abgenommenen an ein Null-Prüfgatter 10 angelegt ist. Das Gatter 10
Signale nach Verstärkung in einem Doppelweggleich- wird durch ein Potential auf Leitung 11 gesteuert,
richter in gleichsinnige Impulse umformt und einer das hoch ist, wenn ein »Null«-Signal zu speichern ist,
und das niedrig ist, wenn ein »Eins«-Signal gespeichert lesen wird, und ein Impulspaar, wenn eine »Eins« werden soll; die entsprechenden Potentiale werden abgelesen wird, wenn die Signale in der oben bevon einem Signaleingangskreis Sl geliefert. Wenn eine schriebenen Weise gespeichert werden.
»Null« gespeichert werden soll, ist das Prüfgatter 10 Diese Impulse gelangen zu einem Differenzierkreis geschlossen, und der Strom in dem Einschreibkopf 5 19, und die rückwärtigen Impulsfronten der auswird einmal durch einen Impuls auf Leitung 1 umge- gehenden Impulse werden zur Steuerung eines Genekehrt; der Strom wird noch einmal umgekehrt, wenn rators 20 für stroboskopische Impulse verwendet, eine zweite »Null« registriert werden soll usw. Wenn dessen Ausgang ein Impuls ist, der so lange dauert, jedoch eine »Eins« registriert werden soll, öffnet das wie noch die Möglichkeit besteht, daß ein zweiter niedrige Potential auf Leitung 11 das Gatter 10, der io Impuls eines Impulspaares auftritt, das ein »Eins«- Prüf impuls wird von dem Trigger 8 durchgelassen, Signal anzeigt. Der Ausgang des Generators 20 steuert anschließend von einem Differenzierkreis 12 differen- ein Gatter 21, an dessen Eingang die Impulse aus ziert und an die ODER-Sperre 2 angelegt. dem Begrenzer 18 angelegt werden. Ein einzelner
Der an den Kreis 12 angelegte Impuls ist ein posi- Impuls, der eine »Null« darstellt, leitet dann die tiver Rechteckimpuls, dessen differenzierte hintere 15 Öffnung des Gatters 21 ein, jedoch ist kein folgender Impulsfront über das Gatter 2 an den Trigger 3 Impuls während der Dauer des stroboskopischen angelegt wird, so daß der Trigger für kurze Zeit Impulses vorhanden, der durch das Gatter hindurchumschaltet, wenn er durch den ursprünglichen Impuls gelangt, und es tritt daher kein Ausgangssignal auf. auf Leitung 1 in eine bestimmte Schaltstellung ver- Bei einer binären »Eins« leitet dagegen der erste setzt ist. Es treten daher zwei aufeinanderfolgende ao Impuls die Öffnung des Gatters 21 ein und ermög-Umkehrungen des Stromes im Kopf 6 auf, wenn eine licht, daß der zweite Impuls hindurchgelangt, so daß »Eins« eingeschrieben werden soll. ein Ausgangsimpuls bei jeder Ablesung einer »Eins«
Diese Vorgänge sind in dem Diagramm der F i g. 3 auftritt. Dieser Impuls wird an eine Ausgangsein-
dargestellt. Die Linienzüge A und B zeigen die an richtung 22 über eine Leitung 23 angelegt,
die Leitungen 1 und 11 angelegten Steuerimpulse bzw. 25 Die Impulsformen, die sich bei der Ablesung der
Signaleingangsformen; die Linie C zeigt den Ausgang Signale 0, 1, 0, 0 ergeben, sind durch die Linien F bis /
des Prüfimpulsgenerators 8 und D den wirksamen der F i g. 3 dargestellt. Die Linie F zeigt den Ausgang
Eingang beim Gatter 2 aus dem differenzierenden des Verstärkers 14, die Linie G den Ausgang des
Kreise 12; unter E ist die Form der an den Ein- Begrenzers 18, die Linie H den Ausgang des Genera-
schreibkopf 6 angelegten Registrierspannung darge- 30 tors 20 für die stroboskopischen Impulse und die
stellt. Linie / den bei der Ausgangseinrichtung 22 eingehen-
Die beschriebene Schaltung kann auch in zweck- den Impuls.
mäßiger Weise derart abgeändert werden, daß sie mit Wenn das beschriebene Einschreibverfahren bei Impulsen als Eingangssignal arbeitet und nicht mit einer Magnetbandregistriereinrichtung verwendet einem kontinuierlichen Eingangssignal mit einer von 35 wird, deren Einschreibkopf einen Spalt von zwei Polaritäten. Wenn dann eine »Null« und eine 0,00125 cm besitzt und die eine Bandgeschwindigkeit »Eins« durch das Vorhandensein bzw. Nichtvor- von 250 cm/sec aufweist, erhält man theoretisch einen handensein eines Impulses dargestellt werden soll, ist Zeitabschnitt von 0,7 m/sec zwischen den einzelnen das Gatter 10 so auszulegen, daß es schließt, wenn Werten, und das entspricht einer Dichte von mehr kein Signal vorhanden ist, und daß es öffnet, um ein 40 als 3500 Werten je Zentimeter. Da der Ablesekopf Prüfsignal durchzulassen, wenn ein »Eins«-Impuls stets in der einen oder anderen Richtung durch den auftritt. Bei einem Signal, in dem eine »Null« und Registrierstrom gesättigt ist, wird jede auf dem Band eine »Eins« durch einen positiven bzw. einen nega- bereits vorhandene Registrierung bei dem Registriertiven Impuls dargestellt sind, kann das Gatter 10 in Vorgang automatisch gelöscht. Das erwähnte Regiähnlicher Weise arbeiten, wie im Zusammenhang 45 strierverf ahren ist in gleicher Weise auch bei anderen mit einem kontinuierlichen Signal bereits beschrieben Ausführungsformen von Magnetspeichereinrichtungen wurde. Jedoch kann in diesem Fall die Steuerimpuls- anwendbar, z. B. bei Trommeln oder Scheiben, bei quelle erforderlichenfalls fortfallen, wobei die Impulse denen eine Relativbewegung zwischen einem magneauf Leitung 1 durch einen Verstärker erzeugt werden, tisierbaren Medium und einem Registrierkopf stattder ähnlich einem noch zu beschreibenden Verstärker 50 findet. Da die Registriereinrichtung ein Signal entaufgebaut ist und der einen negativen Ausgangs- weder durch eine einmalige oder eine doppelte Flußimpuls liefert, wenn ein positver oder ein negativer umkehrung darstellt, müssen die Signale in binärer Impuls eingeht und der Verstärker hierbei durch das Form vorliegen, sie müssen also immer eine von zwei Eingangssignal gesteuert wird. Das Eingangssignal Bedingungen erfüllen. Nicht binäre Informationen wird vor dem Anlegen an das Gatter 10 zweck- 55 können indessen durch Gruppen binärer Signale nach mäßigerweise verstärkt, um ein zuverlässiges Sperren einem gegebenen Schlüssel dargestellt werden, z. B. zu erhalten. nach dem internationalen Telegrafencode oder nach
Wie F i g. 2 zeigt, werden die von einem Ablese- einer der vielen Arten binär verschlüsselter Dezimalkopf 13 abgelesenen Signale an einen Verstärker 14 darstellungen. Die Signale einer Schlüsselgruppe angelegt, der die Primärwicklung eines Transforma- 60 können nacheinander auf einer Bahn oder auf einer tors 15 speist. Die Sekundärwicklung des Transfer- Anzahl paralleler Bahnen registriert werden,
mators 15 ist in der Mitte angezapft; zwei Dioden 16 Eine Abänderung der Ausführungsform nach und 17 sind in einem geschlossenen Kreis mit der Fig. 1 ist in dem Schaltbild der Fig. 4 dargestellt. Sekundärwicklung verbunden, so daß sich eine Von der Leitung 1 eingehende negative Steuer-Doppelweggleichrichtung ergibt. Die Gleichrichter 65 impulse werden an einen Umkehrer V 2 angelegt, der speisen einen Begrenzer 18, der positive Impulse ent- positive Impulse liefert. Diese werden über eine sprechend jeder abgelesenen Flußumkehrung liefert, Kapazität 24 an das Gitter einer Triode VS angelegt, also einen einzigen Impuls, wenn eine »Null« abge- deren Anode mit der Anode einer Röhre V 4 ver-
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bunden ist, die als em Sperr-Oszillator geschaltet ist. In der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die
Die Kathode der Röhre F 4 ist mit einer Erdleitung Spannungen zur Steuerung der Gatter und die Impulse 25 verbunden, und ihre Anode ist über den Primär- zur Betätigung der Gatter negativ. In der Schaltung kreis eines Transformators 26 mit einer Leitung 27 nach F ig. 4 wird die Sperrung bei positiven Impulsen verbunden, die +250VoIt führt. Eine Sekundär- 5 vorgenommen, und es ist eine Umkehrung der Steuerwicklung des Transformators 26 ist zwischen das spannungen auf Leitung 11 erforderlich. Bei der Gitter der Röhre V 4 und eine Leitung 28 geschaltet, Steuerung dieser Schaltung wird die Leitung 11 negadie durch eine Verbindung über einen Widerstand 29 tiv gehalten, wenn eine »Null« zu speichern ist, und mit einer 50-Volt-Leitung 30 auf einem niedrigen positiv, wenn eine »Eins« zu speichern ist. Dieser Potential gehalten wird. io Vorgang ist durch die LinieL der Fig. 6 dargestellt.
Das Gitter der Röhre F5 ist über einen Widerstand Wenn eine »Eins« zu registrieren ist, wird das
31 mit der Leitung 28 verbunden, und die Röhre Gatter 38 durch ein positives Potential auf Leitung 11 sperrt normalerweise; beim Auftreten eines Steuer- geschlossen, und die Röhre F 8 arbeitet in der beimpulses auf der Leitung 1 wird sie jedoch leitend, schriebenen Weise. Wenn eine »Null« zu registrieren und es kann Strom durch die Primärwicklung des 15 ist, ist die Leitung U negativ, und das Schließen des Transformators 26 fließen. Dieser steuert den Sperr- Gatters 39 bewirkt keine nennenswerte Erhöhung Oszillator, wobei ein positiver Impuls in der Aus- des Gitterpotentials, da durch die Diode Strom fließt, gangswicklung des Transformators erzeugt wird. Der Der Ausgang des Kathodenverstärkers bleibt daher Ausgang wird als ein Eingang bei einem Gatter ver- bei einer »Null« niedrig.
wendet, das dem QDER-Gatter 2 der Fig. 1 ent- 20 Das Gatter, das dem Gatter 2 (Fig. 1) entspricht, spricht. enthält zwei Dioden 41 und 42, deren Kathoden mit
Der Ausgang aus der Röhre F2 wird durch eine dem Gitter einer Triode V9 verbunden sind. Das Kapazität 32 und einem Widerstand 35 differenziert Gatter wird normalerweise durch eine Verbindung und über eine Diode 33 an das linke Gitter einer über einen Widerstand 43 zur Leitung 30 auf niedri-Doppeltriode F 3 angelegt. Die Röhre F 3 arbeitet 25 gem Potential gehalten. Der Ausgang aus F 9 erals in einer Schaltstellung stabiler Kippschalter scheint auf einem Anodenwiderstand 44 und wird (monostabile Flip-Flop-Schaltung), und ihr linkes über eine Kapazität 45 an die Kathoden einer Gitter ist über einen Widerstand 34 mit der Leitung Doppeldiode FlO angelegt. Die Röhre FlO arbeitet 27 und ebenfalls mit der Anode der Diode 33 ver- als Steuerröhre für einen Trigger üblicher Bauart bunden. 3° mit einer Röhre FIl und den entsprechenden Schalt-
Die rückwärtige Impulsfront eines positiven Steuer- elementen, deren Wirkung der des Triggers 3 der impulses aus der Röhre F2 dient zur Umschaltung Fig. 1 entspricht. Aufeinanderfolgende negative der Kippschaltung und erzeugt einen positiven Im- Impulse, die an den Kathoden der Röhre FlO erpuls bei der linken Anode. Dieser Ausgang wird scheinen, schalten die Röhre FIl in den anderen über eine Kapazität 36 an das Gitter einer Triode F 6 35 stabilen Schaltzustand.
gelegt, die zur Steuerung eines Sperr-Oszillators F 7 Ein positiver Impuls aus dem Transformator 26
dient. Die Röhren F 6 und F 7 arbeiten in ähnlicher über die Diode 42 schaltet die Umschaltröhre FIl Weise wie die Röhren FS bzw. F4. einmal um. Wenn eine »Null« zu registrieren ist, tritt
Der positive Ausgang aus der Röhre F7 wird von keine Veränderung bei dem Kathodenpotential der der Ausgangswicklung eines Transformators 37 ab- 40 Röhre F 8 auf, und es wird daher kein weiterer Umgenommen und als Eingang bei einer Null-Prüfsperre Schaltimpuls an die Röhre FlO angelegt, bis der verwendet, deren Wirkungsweise derjenigen des nächste Wert zu registrieren ist. Gatters 10 (Fig. 1) entspricht. Da die Röhre F6 Wenn eine »Eins« registriert werden soll, erscheint
durch die Umsteuerung der Röhre F3 und die in der beschriebenen Weise ein positiver Impuls an Röhre F 5 unmittelbar von dem Ausgang der Röhre 45 der Kathode der Röhre F 8. Dieser Impuls wird an F2 gesteuert werden, ist der Ausgang des Transfer- das Gitter der Röhre V9 über die Diode 41 angelegt mators 37 gegenüber dem des Transformators 26 und bewirkt die Steuerung von FIl. Da der Impuls verzögert, wobei die zeitliche Differenz gleich der aus dem Transformator 37 nach dem entsprechenden Differenz ist, die zwischen zwei Stromumkehrungen Impuls aus dem Transformator 26 auftritt, wird der vorhanden sein muß, wenn eine »Eins« registriert 50 Trigger FU zweimal betätigt und registriert eine wird. Die Ausgänge der Transformatoren 26 und 37 »Eins«.
sind unter / bzw. K in Fig. 6 dargestellt. Der Ausgang aus der Röhre FIl kann von den
Die Null-Prüfsperre enthält zwei Sperrdioden 38 beiden Anoden an Kathodenverstärker 4 und 5 und 39. Die Kathode der Diode 39 ist mit der Aus- (Fig. 1) angelegt werden, die eine einzelne oder zwei gangswicklung des Transformators 37 und die 55 getrennte Wicklungen auf dem Einschreibkopf erKathode der Diode 38 mit der Steuerleitung 11 ver- regen; der Einschreibkopf kann auch von einer bunden. Die Anoden der Dioden sind mit dem Gitter Brücke erregt werden, die von dem Ausgang eines eines Kathodenverstärkers F 8 und über einen Wider- Kathodenverstärkers Fl gesteuert wird. Die Röhre stand 40 mit der Leitung 27 verbunden. Fl ist eine Pentode, deren Gitter mit der linken
Die zweite Klemme der Ausgangswicklungen der 6° Anode der Röhre FIl über einen Widerstand 46 Transformatoren 26 und 37 ist jeweils an die Leitung verbunden ist, wobei parallel zum Widerstand 46 angelegt, so daß das Gatter 39 normalerweise eine Kapazität 47 liegt. Das Gitter ist ferner über öffnet und der Ausgang aus dem Kathodenverstärker einen Widerstand 49 mit einer Leitung 48 verbunden, niedrig ist. die ein Potential von 250 Volt aufweist. Der Ausgang
Wenn keine Steuersignale auf der Leitung 11 auf- 65 aus der Röhre Fl steuert eine Brückenschaltung, die treten, schließt ein positiver Impuls aus der Röhre vier Sperrdioden 50, 51, 52 und 53 enthält. Die F7 das Gatter 39 und hebt das Gitterpotential der Anoden der Dioden 50 und 51 sind über einen WiderRöhre F 8 an, wobei das Kathodenpotential folgt, stand 54 mit der Leitung 27 und die Anoden der
Dioden 52 und 53 über einen Widerstand 55 mit der Leitung 48 verbunden. Die Kathoden der Dioden 50 und 53 sind mit der Kathode der Röhre Vl verbunden, und der Einschreibkopf 6 ist zwischen die geerdete Leitung 25 und die Kathoden von 51 und 52 geschaltet.
Wenn das Kathodenpotential der Röhre Vl hoch ist, sind die Gatter 50, 52 und 53 »geschlossen«, und der Einschreibkopf erhält Strom von der positiven Leitung 27 über die Diode 51. Wenn das Kathodenpotential der Röhre Vl niedrig ist, leitet die Diode 50 und senkt das Potential der Anoden der Dioden 50 und 51 ab, wobei das Gatter 51 geschlossen wird. Der Strom gelangt dann zu dem Einschreibkopf von der negativen Leitung 48 über die Diode 52. Der durch den Einschreibkopf fließende Strom wird daher jedesmal dann umgekehrt, wenn die Röhre FIl umgeschaltet wird.
Die Schaltung der in F i g. 2 dargestellten Ablesevorrichtung soll an Hand der F i g. 5 näher beschrie- ao ben werden. Die Mittelanzapfung der Sekundärwicklung eines Transformators 15 ist mit der Verbindung von zwei Widerständen 56 und 57 verbunden, die einen Potentialeiler zwischen den Leitungen 27 und 30 bilden. Die Anoden der Dioden 16 und 17 sind mit dem Gitter eines Impulsbegrenzers V12 verbunden. Der Ausgang aus der Röhre V12 wird durch eine Kapazität 58 und einen Widerstand 59 differenziert, und die rückwärtige Inmpulsfront des Impulses zur Steuerung einer in einer Schaltstellung stabilen Kippschaltung (monostabiler Flip-Flop) mit Röhre V13 und den entsprechenden Schaltelementen verwendet. Die Röhre V13 entspricht dem Generator 20 (F i g. 2) für die stroboskopischen Impulse und liefert einen positiven Ausgangsimpuls, dessen Dauer nicht die Zeit des ersten Impulses einschließt, die aber die Zeit des zweiten Impulses eines Impulspaares, das eine »Eins« darstellt, überlappt. Der Ausgang aus Röhre V13 ist über eine Kapazität 60 an das Bremsgitter einer Pentode V14 angelegt, die die Funktionen des Gatters 21 (Fig. 2) ausführt. Das Steuergitter der Röhre V14 wird durch den Ausgang der Röhre V12 über eine Kapazität 61 gesteuert. Bremsgitter und Steuergitter der Röhre V14 sind über Widerstände 62 bzw. 63 mit der Leitung 30 verbunden, so daß die Röhre normalerweise gesperrt ist. Ein einzelner positiver Impuls, der eine »Null« darstellt, wird an das Bremsgitter angelegt, jedoch bleibt die Röhre gesperrt, da kein nachfolgender Impuls an das Steuergitter während der Dauer des stroboskopischen Impulses an das Bremsgitter angelegt wird. Es erscheint daher kein Ausgang auf der Leitung 23, die von der Anode der Röhre V14 ausgeht.
Bei einer »Eins« wird jedoch der zweite Impuls des Impulspaares an das Steuergitter der Röhre V14 innerhalb der Dauer des stroboskopischen Impulses am Bremsgitter angelegt, so daß die Röhre leitet und einen negativen Impuls auf Leitung 23 erzeugt, der eine »Eins« darstellt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schreib-Leseeinrichtung für die Speicherung und Wiedergabe von Informationen aus binären Signalen auf bewegten magnetischen Aufzeichnungsträgern nach einem modifizierten NRZ-Verfahren, bei dem die Signale durch Aufeinanderfolge von Sättigungszuständen des an einem Schreib- und Lesekopf vorbeigeführten Aufzeichnungsträgers dargestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibeinrichtung von einer Quelle (CP) die Zeitsteuerimpulse (Zeittaktimpulse A) erhält, die über einen Verzögerungskreis (7, 8, 9) einem ersten Eingang eines UND-Gatters (10) zugeführt werden, an dessen zweitem Eingang das Steuerpotential für Null und Eins liegt, daß das differenzierte Ausgangssignal des UND-Gatters (10) und das Ausgangssignal der Quelle (CF) über eine ODER-Schaltung als Taktimpuls bzw. Doppelimpulse im Fall einer Eins zu der bistabilen Stufe (3) gelangen, deren Lage und damit der Strom im Schreibkopf (6) in jeden Zeittakt eine Umkehrung, im Fall einer Eins zwei Umkehrungen erfährt, und daß die Leseeinrichtung die von dem Aufzeichnungsträger abgenommenen Signale nach Verstärkung in einem Doppelweggleichrichter (15, 16, 17) in gleichsinnige Impulse umformt und einer monostabilen Kippstufe (20) zuführt und das UND-Gatter (21) mit einem Eingang an den Ausgang der Kippstufe (20) und an einem anderen Eingang die verstärkten Signale aus dem Doppelweggleichrichter (15, 16, 17) empfängt, so daß auf der Ausgangsleitung (23) des UND-Gatters (21) nur dann ein eine Eins darstellender Impuls auftritt, wenn die Kippstufe (20) das Gatter (21) für den zweiten Impuls des Doppelimpulses offenhält.
2. Schreib-Leseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungskreis (7, 8, 9) aus der Reihenschaltung von einem Differenzierverstärker (7), einer monostabilen Kippstufe (8) und einer Kathodenverstärkerstufe (9) besteht.
3. Schreib-Leseeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Doppelweggleichrichters (15, 16, 17) ein Begrenzer (18) liegt, dessen Ausgang einerseits direkt mit dem Eingang des UND-Gatters (21) und andererseits über eine Differenzierstufe (19) mit dem Eingang der monostabilen Kippstufe (20) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 310 620;
»Proceedings of the Eastern Joint Computer Conference«, Philadelphia, Pa., Dezember 8—10, 1954, AIEE, New York 1955, S. 16 bis 21.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 599/376 8.68 ® Bundesdruckerei Berlin
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