DE1119569B - Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen und Loeschen von Daten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen und Loeschen von Daten

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DE1119569B
DE1119569B DER15382A DER0015382A DE1119569B DE 1119569 B DE1119569 B DE 1119569B DE R15382 A DER15382 A DE R15382A DE R0015382 A DER0015382 A DE R0015382A DE 1119569 B DE1119569 B DE 1119569B
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DE
Germany
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data
recorded
signals
magnetic head
recording
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DER15382A
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English (en)
Inventor
Donald K Reynolds
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • G11B27/031Electronic editing of digitised analogue information signals, e.g. audio or video signals
    • G11B27/036Insert-editing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B2220/00Record carriers by type
    • G11B2220/90Tape-like record carriers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
R15382 IXc/42m
ANMELDETAG: 9. NOVEMBER 1954
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDEB AUSLEGESCHRIFT: 14. DEZEMBER 1961
Wenn bei der Aufzeichnung von Daten auf einem Aufzeichnungsträger vorher aufgezeichnete Daten ersetzt werden sollen, ist es üblich, zuerst die vorher aufgezeichneten Signale zu löschen und dann die neuen Signale aufzuzeichnen. Wenn z. B. neue nach dem Binärsystem kodierte Daten über die alten Daten ohne Löschung der letzteren darüber geschrieben werden sollen, müssen die neuen Daten mit großer Genauigkeit auf die alten aufgebracht werden, um Restspuren der alten Daten zu vermeiden, die das Ablesen der neu aufgezeichneten Signale beeinträchtigen. Dies ist bisher wegen der mechanischen Mängel sowohl des Aufzeichnungsträgers als auch des Antriebes sehr schwer zu erreichen, so daß bei Magnetbändern dem Schreibeverfahren der Vorzug gegeben wird, bei welchem die alten Daten gelöscht und dann die neuen aufgezeichnet werden. Bei Magnettrommeln ist es im allgemeinen möglich, die neuen Daten über die alten zu schreiben, vorausgesetzt, daß die Trommel genau rund läuft, daß sie einwandfrei gelagert ist und daß sie daher den theoretischen Bedingungen entspricht. Wenn jedoch die Trommel sich einläuft und die Lager sich abnutzen, dann können Schwierigkeiten entstehen, die neuen Daten genau an die Stelle der alten Daten zu setzen, so daß eine Löschung dann wünschenswert ist.
Gemäß der Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch überwunden, daß Halbwellenzüge der dem Magnetkopf fortlaufend zugeführten Wechselstromlöschsignale mit Hilfe einer durch die aufzuzeichnenden Daten gesteuerten Sperrschaltung, die an einen die Wechselstromlöschsignale führenden Punkt angeschlossen ist, in Übereinstimmung mit den aufzuzeichnenden Daten unterdrückt und dadurch die Daten aufgezeichnet werden. Dies hat den Vorteil, daß die Aufzeichnung in einem einzigen Vorgang erfolgen kann, ohne daß dabei in zwei aufeinanderfolgenden Vorgängen die Löschung der alten Daten und die Aufzeichnung der neuen Daten bzw. eine genaue Kennzeichnung der Lage der Daten erforderlich ist.
Vorzugsweise unterdrückt die Sperrschaltungin Abhängigkeit von den aufzuzeichnenden Daten den einen oder den anderen Halbwellenzug des Wechselstromlöschsignales.
Die Sperrsehaltung kann z. B. einen Gegentaktverstärker enthalten, dessen beide Zweige einzeln durch Signale gesteuert werden, die den Daten entsprechen, so daß der an den Ausgang des Gegentaktverstärkers angeschlossene Magnetkopf entweder die Löschsignale oder den Daten entsprechende Halbwellenzüge erhält.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen und Löschen von Daten
Anmelder:
The General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. November 1953 (Nr. 390 908)
Donald K. Reynolds, Palo Alto, Calif. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 zeigt eine Reihe von Stromwellenformen, die beispielsweise gemäß der Erfindung an einen Magnetkopf abgegeben werden,
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild einer Ausführungsform des Gerätes gemäß der Erfindung.
Wenn in einem Magnetband-Aufzeichnungssystem ein einziger Magnetkopf verwendet wird und diesem ein Wechselstrom zugeleitet wird, der eine ausreichend hohe Frequenz und große Amplitude zur Löschung irgendwelcher früher aufgezeichneter Signale aufweist, würde das auf dem Aufzeichnungskopf übertragene Löschsignal während des Ubertragungsintervalls die in Fig. 1 a gezeigte Wellenform 10 haben. Für das Einschreiben neuer Daten kann das Löschsignal 10 unterbrochen und dem Kopf ein Aufzeichnungsimpuls 12 zugeführt werden, der für die Darstellung der Binärziffer »Eins« beispielsweise eine positive Polarität und für die Darstellung der Binärziffer »Null« eine negative Polarität hat. Der Strom, der dem Magnetkopf zugeführt wird, hat dann den in Fig. 1 a gezeigten Verlauf.
Beim Ablesen der magnetischen Aufzeichnung nach den üblichen Verfahren würden in dem Lesekopf zwei Impulse auftreten, von denen der eine ein positives und der andere ein negatives Vorzeichen hat. Selbstverständlich müssen die zugeführten Impulse so stark
109 749/293 a
sein, daß sie ein auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger vorher aufgezeichnetes Signal unterdrükken. Um die induktive Kopplung zwischen dem Aufzeichnungsverstärker und dem Aufzeichnungskopf zu vereinfachen, kann die Wellenform einen oder mehrere kurze Impulse 14, der in Fig. Ib gezeigten Art, enthalten. Die Zeit?, während welcher das Löschsignal abgeschaltet ist, um die Aufzeichnung zu ermöglichen, muß so lang sein, daß derjenige Teil des Aufzeichnungsträgers, der das neu aufgezeichnete Signal enthält, den Spalt des Magnetkopfes verlassen kann, bevor das Löschsignal wieder eingeschaltet wird.
Bei einem anderen, einfacheren Verfahren wird das Löschsignal gleichgerichtet, wobei für das Aufzeichnen einer »Eins« oder einer »Null« die in Fig. 1 c gezeigte Wellenform 16 benutzt wird.
Das Signal für eine »Eins« besteht aus einer Reihe von positiv aufgezeichneten Impulsen 16 und das Signal für eine »Null« aus einer Reihe von negativ aufgezeichneten Impulsen 16. Die Signale sind voneinander durch einen kleinen Löschsignalteil getrennt.
Fig. 2 zeigt beispielsweise ein Schaltbild gemäß der Erfindung. Mit einer Quelle 20 von Wechselstromlöschsignalen ist eine Verstärkerröhre 22 verbunden, welche in an sich bekannter Weise die Umwandlung der Wechselstromlöschsignale in Gegentaktsignale bewirkt. Die Verstärkerröhre 22 hat einen Anodenwiderstand 24 und einen Kathodenwiderstand 26, die im wesentlichen gleiche Widerstandswerte haben. Die Ausgangsspannung der Anode bzw. der Kathode wird dem Steuergitter 32 bzw. 42 der beiden Röhren 30, 40 zugeführt, welche als Gegentaktverstärker geschaltet sind. Der Gegentaktverstärker ist durch eine Vorspannungsquelle über seine Steuergitter 32, 42 vorgespannt, so daß er nur beim Vorliegen eines Gegentaktlöschsignales leitend ist. Das Löschsignal wird daher durch den Ausgangsübertrager 50, welcher mit den Anoden 34, 44 der Röhren gekoppelt ist, dem Gegentaktverstärker zugeführt.
Für das Schreiben einer »Eins« kann dem Steuergitter 42 ein negativer Impuls von einer Impulsquelle 52 zugeführt werden. Dies hat zur Folge, daß einer der Verstärker, beispielsweise der Verstärker 40, gesperrt wird. Der andere Verstärker 30 liefert infolge des seinem Gitter zugeführten Löschsignales weiterhin eine Ausgangsspannung der einen Richtung. Der dem Magnet 60 zugeführte Strom ist daher eine Halbwelle 16 der in Fig. 1 c gezeigten Form. Die Dauer des negativen Impulses muß so lang sein, daß so vielHalbwellen aufgezeichnet werden, wie für die genaue Erkennung des Signals als »Eins« beim Ablesen erforderlich ist. Dies kann von der Frequenz des Löschsignals und einer Anzahl weiterer Faktoren abhängen, wie z. B. von der mechanischen Konstruktion des Magnetkopfs und von der Bandgeschwindigkeit,
Am Ende des »Eins«-Impulses wird wieder das vollständige Löschsignal dem Kopf 60 zugeführt. Für das Aufzeichnen einer »Null« liefert eine Impulsquelle 54 einen negativen Impuls an das Gitter 32 zur Abschaltung der anderen Röhre 30 im Gegentaktverstärker. Dies ermöglicht das Aufzeichnen von Halbwellen von einer Richtung, die der Richtung der Halbwellen entgegengesetzt ist, weiche beim Anlegen der Irnpulsquelle52 aufgezeichnet werden.
Gemäß der Erfindung steht daher ein Aufzeichnungssystem zur Verfügung, bei welchem ein einziger Magnetkopf einen Schreibvorgang auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger, beispielsweise auf einem Magnetband bewirkt, ohne daß die Löschung der vorher aufgezeichneten Daten erforderlich ist. Im Bedarfsfall braucht nur ein Signal zugeführt zu werden, so daß nur einer der Verstärker zur Kennzeichnung der Aufzeichnung einer »Eins« gesperrt wird, während das Vorhandensein des Löschsignals oder keines Signals auf dem Aufzeichnungsträger zur Kennzeichnung der »Null« verwendet werden kann. Dieses
ίο System ist verwendbar, wenn Daten auf dem Band mit engster Packung aufgebracht werden sollen.
Das in Fig. 2 gezeigte Schaltbild soll nur beispielsweise angeben, wie das Verfahren gemäß der Erfindung durchgeführt werden kann. Es kann auch ein anderes Gerät verwendet werden, beispielsweise kann der Ausgangsübertrager 50 durch einen Magnetkopf ersetzt werden, der eine Wicklung mit einer Mittelanzapfung aufweist, wobei direkte Verbindungen von den Anoden der Verstärkerröhren vorgesehen werden
ao können. Die Sperrsignale für die Verstärkerröhren können auch anderen Gittern der Röhren als dem Steuergitter zugeführt werden, oder es kann, wenn gewünscht, ein solches Sperrsignal anderen Teilen der Schaltanordnung, die dem Gegentaktverstärker in bekannter Weise vorgeschaltet sind, zugeführt werden. Es ist hierbei jedoch wichtig, daß die Verstärkerröhren bis zum Knick vorgespannt sind, so daß kein Anodenstrom fließt, wenn die Löschspannung vom Eingang weggenommen wird. Hierdurch wird ermöglicht, daß die Röhre, welche nicht für das Schreiben vorgespannt ist, weiterhin gleichgerichtete Stromimpulse aufnimmt, um dadurch den Schreibvorgang zu bewirken.

Claims (4)

Patentansprüche-.
1. Verfahren zum Aufzeichnen und Löschen von Daten mit Hilfe eines einzigen Magnetkopfes in magnetische Daten verarbeitenden Geräten unter Verwendung von Wechselstromlöschsignalen, dadurch gekennzeichnet, daß HaIbwellenzüge der dem Magnetkopf (60) fortlaufend zugeführten Wechselstromlöschsignale (10) mit Hüte einer durch die aufzuzeichnenden Daten ge~ steuerten Sperrschaltung (Fig. 2), die an einen die Wechselstromlöschsignale führenden Punkt angeschlossen ist, in Übereinstimmung mit den aufzuzeichnenden Daten unterdrückt und dadurch die Daten aufgezeichnet werden.
2. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung in Abhängigkeit von den aufzuzeichnenden Daten den einen oder den anderen Halbwellenzug (12, 14, 16) des Wechselstromlöschsignales (10) unterdrückt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung einen Gegentaktverstärker (30, 40) enthält, dessen beide Zweige einzeln durch Signale gesteuert werden, die den Daten entsprechen, so daß der an den Ausgang (34, 44, 50) des Gegentaktverstärkers (30, 40) angeschlossene Magnetkopf (60) entweder die Löschsignale oder den Daten entsprechende Halbwellenzüge erhält,
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verstärkerröhren (30, 40) mit ihren Anoden (34, 44) an die Primärwicklung eines Ausgangsübertragers (50) angeschlossen
sind, an dessen Sekundärwicklung der Magnetkopf (60) liegt, während die Gitter (32, 42) der beiden Röhren einerseits mit der LöschsignalqueUe (20) und andererseits mit Steuersignalquellen (52, 54) verbunden sind, die die Röhren in Übereinstimmung mit den aufzuzeichnenden Daten einzeln nichtleitend machen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Buch: W. Röpnack, Das Magnettongerät, Fr. Westphal-Verlag, Wolfshagen-Scharbeutz, 1953, S. 11, 12;
Mathematical Tables and other Aids to Computation, 1950, S. 31 bis 39.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER15382A 1953-11-09 1954-11-09 Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen und Loeschen von Daten Pending DE1119569B (de)

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