DE1462585C - Schaltungsanordnung zur Wiedergewin nung der Informations und Taaktsignale aus von Speichern ausgelesenen trequenz bzw phasengetasteten binaren Datensignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Wiedergewin nung der Informations und Taaktsignale aus von Speichern ausgelesenen trequenz bzw phasengetasteten binaren DatensignalenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 werden
zur Wiedergewinnung der Informations- und Takt- die modulierten Signale auf den Eingangsanschluß a
signale aus von Speichern ausgelesenen frequenz- bzw. gegeben. Die Datensignale A werden durch die
phasengetasteten binären Datensignalen, in der aus Schaltung demoduliert, und die Informations- und
den Scheitelwerten der Datensignale Impulse gewon- 5 Taktsignale werden voneinander getrennt und jeweils
nen werden, mit einem ersten monostabilen Multivi- an den Ausgangsanschlüssen b und c wiedergewonbrator
mit einem quasistabilen Zustand größer als die nen. Es werden zwei monostabile Multivibratoren M
halbe Periode der Datensignale und kleiner als die verwendet. Bekanntlich gibt ein monostabiler Multigesamte
Periode der Datensignale, mit einem zweiten vibrator den Arbeitsstrom für eine bestimmte Zeitmonostabilen
Multivibrator mit einem quasistabilen ίο dauer ab, wenn die Betriebsinformation gegeben
Zustand größer als die halbe Periode der Daten- wird, und befindet sich während der restlichen Zeitsignale
und kleiner als die gesamte Periode der dauer im,. stabilen ,Zustand. In der folgenden Be-Datensignale
und mit einer Flip-Flop-Stufe, wobei Schreibung wird die Betriebszeit als quasistabiler Zudie
aus den Scheitelwerten der Datensignale gewon- stand bezeichnet.
nenen Impulse die beiden Multivibratoren und die 15 Die Signale auf der Leitung 1 sind bei A in F i g. 2
Flip-Flop-Stufe triggern und aus dem ersten Multi- dargestellt. Bei diesem Beispiel werden frequenzvibrator
einmal über einen Differenzierkreis Takt- getastete Signale verwendet, es können jedoch auch
impulse abgeleitet werden und zum anderen der phasengetastete Signale sein. Die phasengetasteten
zweite Multivibrator vorbereitet wird, wobei durch Signale haben Scheitelwerte in jedem Bit und haben
den zweiten Multivibrator die Flip-Flop-Stufe vor- 20 mehr als zwei Scheitelwerte in zwei Bits in Abhängigbereitet
wird und kippt und wobei der zweite Multi- keit von dem Inhalt der Information. Diese moduliervibrator
dann, wenn er sich bei der Erzeugung der ten Signale werden auf den Scheitelwertauffindungs-Triggerimpulse
im vorbereiteten Zustand befindet, kreis 2 gegeben.' Der Kreis 2 bewirkt, daß an den
in den quasistabilen Zustand gebracht und die Flip- Scheitelpunkten Impulse in der Ausgangsleitung 3
Flop-Stufe dann, wenn sie sich bei der Erzeugung 25 erzeugt werden. Diese Impulse sind bei (B) in F i g. 2
der Triggerimpulse im vorbereiteten Zustand befin- dargestellt. Der erste aufgefundene Impuls (B) ist in
det, in den eingestellten Zustand gebracht werden. der Lage, nur den ersten monostabilen Multivibra-
Es sind Schaltungsanordnungen bekannt (deutsche - '.tor 6 zu triggern. Der zweite monostabile .Multivi-Patentschriften
1173 932 und 1165 657), bei denen brator9 wird nur gestartet, .wenn der erste monodie
Taktgebung durch Amplitudenmodulation einem 3?. stabile Multivibrator 6 in Betrieb ist. Wenn deshalb
phasenmodulierten Signal zugeführt wird bzw. aus der folgende aufgefundene Impuls (B) erzeugt wird,
modulierten Signalen die Taktgebung-und die Infor- während der erste monostabile Multivibrator 6 in
mation abgeleitet werden. Bei diesen Modulations- . Betrieb ist, wird der erste monostabile Multivibrator 6
verfahren zur Übertragung der Taktgebung und der ''überhaupt nicht getriggert, jedoch wird der zweite
Information mittels desselben Signals tritt jedoch der 35 monostabile Multivibrator 9 gestartet und beginnt zu
Nachteil auf, daß die Taktgebung und die Informa-; ■' 'arbeiten.
tion dann nicht voneinander genau getrennt werden Um die Taktsignale und die Informationssignale
können, wenn die Scheitelwerte der Datensignale in- voneinander zu trennen' und nur die Informationsfolge einer Verzerrung der modulierten Signale ver- signale aufzufinden, muß, da die Informationssignale
schoben werden. 40 zwischen den Taktsighälen erzeugt werden, eine
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Anordnung getroffen werden, daß die Betriebs-Schaltungsanordnung
der' oben erwähnten-Art zu··'-.zeit des ersten monostäbileri" Multivibrators' 6 nicht
schaffen, bei der die Taktgebung und die Informa- das nächste Taktsignal überlappen kann, jedoch das
tion genau voneinander trennbar sind. Zur Lösung Informationssignal, das zwischen den Taktsignalen
schlägt die Erfindung vor, daß der, erste; mono- ;45 ■. erzeugt wird, überlappen kann. - · ·
stabile Multivibrator zwei verschieden. lange quasi-., Wenn nun der quasistabile Zustand des monostabile Zustände aufweist und daß der kürzere Zu- stabilen Multivibrators 6 langer gemacht wird als das stand eingestellt ist, wenn sich die folgende Flip-Flop- halbe Zeitintervall zwischen den Taktsignalen, jedoch Stufe im eingestellten Zustand befindet.... . .,..kürzer als das ganze Zeitintervall, wird der, Impuls
stabile Multivibrator zwei verschieden. lange quasi-., Wenn nun der quasistabile Zustand des monostabile Zustände aufweist und daß der kürzere Zu- stabilen Multivibrators 6 langer gemacht wird als das stand eingestellt ist, wenn sich die folgende Flip-Flop- halbe Zeitintervall zwischen den Taktsignalen, jedoch Stufe im eingestellten Zustand befindet.... . .,..kürzer als das ganze Zeitintervall, wird der, Impuls
Wenn die modulierten Signale, bei denen die' Takt- 50 zum Auffinden der Information »1« getriggert, wähgebung
und die Information in demselben Signal ent- rend sich der monostabile Multivibrator im quasihalten
sind und die in einem Bitabstand immer einen stabilen Zustand befindet. In diesem quasistabilen
Scheitelwert und je nach- dem Informationsinhalt Zustand befindet sich auch die Ausgangsleitung 7 im
zwischen den Bits einen weiteren Scheitelwert auf- Signalzustand »1«, so daß der folgende monostabile
weisen, demodüliert werden, so'sind -die Taktgebung' ^'Multivibrator 9'tfüroh' seinen Impuls zur Auffindung
und die Information auch dann genau voneinander der Information;-».l«; gestartet, wird (Eingangsleizu
trennen, wenn die Scheitelwerte der modulierten tung 8). Als Ergebnis sendet. dieser monostabile
Signale aus den optimalen Stellungen verschoben Multivibrator 9 Signale »1« zu der Ausgangsleitung
sind. 10, während er sich im quasistabilen Zustand befin-
Die Erfindung wird an Hand einer beispielhaften 60 det. Die Ausgangssignale haben die bei (D) in F i g. 2
Ausführungsform beschrieben, die in der Zeichnung dargestellten Wellenformen,
dargestellt ist, in der Diese Ausgangssignale (D) werden auf den Ein-
dargestellt ist, in der Diese Ausgangssignale (D) werden auf den Ein-
F i g. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der gangsanschluß der folgenden Flip-Flop-Stufe ge-Schaltungsanordnung
nach der Erfindung ist; geben, die so geschaltet (Leitung 13) ist, daß der Be-
F i g. 2 ist ein Zeitdiagramm zum Erläutern der 65 trieb der Flip-Flop-Stufe durch den aus dem Schei-Schaltungsanordnung
nach der Erfindung und telwert gewonnenen Impuls getriggert werden kann.
F i g. 3 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Falls dieser so ausgebildet ist, daß sich der Multi-Schaltungsanordnung
nach der Erfindung. vibrator 9 lange genug im quasistabilen Zustand be-
finden kann, um den nächsten Taktimpuls zu erfassen,
falls das Signal »1« als Ergebnis des Triggers aufgefunden wird, wird die Flip-Flop-Stufe 14 durch den
nächsten Taktimpuls (B) umgekehrt, woraus folgt, daß das Informationssignal »1« auf die Ausgangsleitung
15 gegeben wird. Durch diesen Vorgang werden die Informationssignale von den Taktsignalen
getrennt, und nur die Informationssignale werden an dem Informationsausgangsanschluß 6 abgenommen.
Die Informationssignale sind bei (F) in F i g. 2 dargestellt.
Als nächstes werden die Taktsignale erhalten, indem nur der Anstiegspunkt des quasistabilen Zustands
der Flip-Flop-Stufe aufgefunden wird, da die Flip-Flop-Stufe nur durch das Taktsignal gestartet
wird. Der Differenzierkreis 4 findet den Anstieg des Ausgangs des ersten monostabilen Multivibrators 6
auf. Dadurch werden die Taktsignale, die bei (E) in F i g. 2 dargestellt sind, zu dem Ausgangsanschluß c
für die Taktimpulse gegeben.
Wenn die Scheitelwerte der Datensignale aufgefunden werden, sind die Informationen in den Zeitintervallen
zwischen diesen Scheitelwerten enthalten. d. h., es sind zusätzliche Scheitelwerte in diesen Zeitintervallen
in Abhängigkeit von dem Inhalt der Informationen enthalten, und deshalb ist im idealen Zustand
das Intervall zwischen den Scheitelwerten entweder 1 oder lk.
Bei Informationssignalen mit hoher Dichte nach F i g. 2 werden die ursprünglichen Signale verzerrt,
die Intervalle zwischen den Scheitelwerten verändert und die Stellungen der Scheitelwerte aus den idealen
Lagen verschoben. Die Änderung jedes Impulsintervalis ist durch die numerischen Werte dargestellt,
die unter den Signalen in Fig. 2 bei (B) angegeben sind. Das erste Impulsintervall ist Ve, das zweite
Intervall Vs, das dritte Intervall V8, das vierter Intervall
V8 usw. bis zu dem letzten Intervall, das Ve ist.
Aus diesen numerischen Werten ergibt sich, daß die Intervalle unregelmäßig sind.
Wenn die Verzerrungen, wie oben beschrieben, vorhanden sind, ist es schwierig, den quasistabilen
Zustand des monostabilen Multivibrators 6 bei dem optimalen Wert auszuwählen und diesen einzustellen.
Wenn der quasistabile Zustand des monostabilen Multivibrators 6 so eingeregelt und eingestellt ist, wie
in F i g. 2 bei (C) gezeigt, ist es nicht vollständig sichergestellt, daß die Scheitelwerte in der Betriebszeit des monostabilen Multivibrators 6 eingeschlossen
sind, wie dies durch die Punkte α angegeben ist. In diesem Falle ist es nämlich erforderlich, daß der
quasistabile Zustand länger eingestellt wird. Andererseits ist es jedoch erforderlich, den quasistabilen Zustand
so kurz als möglich einzustellen, wie dies durch den Punkt β angegeben ist.
Die Erfindung soll diesen beiden Bedingungen genügen, die an sich einander entgegengesetzt sind. Die
Erfindung macht unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Bedingung/? erfüllt wird, wenn das
Signal »1« aufgefunden wird, einen quasistabilen Zustand des monostabilen Multivibrators 6 so lang als
möglich und einen zweiten Zustand nur dann kurz, wenn die Taktsignale aufgefunden werden, die der
Auffindung des Signals »1« nachfolgen.
Die Impulse der F i g. 2 (C) zeigen die Betriebszustände des monostabilen Multivibrators gemäß der
Erfindung. Der eine quasistabile Zustand des monostabilen Multivibrators 6 wird V8 gemacht, d. h. länger
als die in F i g. 2 (C) dargestellte Zeit, und der andere Zustand wird kürzer eingestellt, d. h. V8, nur
wenn der Inhalt der Information »1« ist. Aus den Zeitverhältnissen der F i g. 2, die eine Ausführungsform
der Erfindung zeigt, ist zu sehen, daß bei einer üblichen Anordnung, wie sie in den Punkten α
und β in F j g. 2 (C) gezeigt ist, die Zeitspanne 1Ae ist,
während bei der Anordnung nach der Erfindung gemäß F i g. 2 (C) die Zeitspanne jedes Punktes Vs ist,
ίο d. h. die Hälfte der Zeitspanne der üblichen Anordnung.
Mit der Schaltungsanordnung der Erfindung können die Informationssignale und die Taktsignale
mit größerer Stabilität wiedergewonnen werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Schaltungsanordnung
nach der Erfindung, bei welcher der eine quasistabile Zustand groß gemacht ist, indem die
Ladespannung des Kondensators des monostabilen Multivibrators 6 geändert wird. Wenn das Informationssignal
»1« aufgefunden wird, wird die Flip-Flop-Stufe 14 umgekehrt und die Leitung 15 erhält das
Signal »1«, d.h. OV, und die Leitung 16 wird auf das Signal »1« angehoben, d. h. + 6 V. Daraus ergibt
sich, daß der linke Transistor eingeschaltet ist, wenn die Stufe stabil ist, so daß zu diesem Zeitpunkt die
Spannung am Punkt 17, die üblicherweise 0 V ist, auf einen bestimmten Wert durch die Spannung der
Leitung 16, d. h. +6 V, angehoben wird. Hierauf kann die Ladespannung des Kondensators 18 nur bis
zu einem Wert geändert werden, der niedriger als im üblichen Falle ist. Somit wird es möglich, den
anderen quasistabilen Zustand des monostabilen Multivibrators kürzer als im üblichen Falle zu
machen.
Beim Arbeiten der Schaltungsanordnung wird der Zustand des monostabilen Multivibrators geändert,
wenn ein Signal »1« aufgefunden wird, jedoch ist es offensichtlich auch möglich, den Zustand zu ändern,
wenn ein Signal »1« aufgefunden wird.
Die Erfindung ■ kann wirksam für die Wiedergewinnung von Signalen verwendet werden, die auf
Bändern, Trommeln oder Scheiben magnetisch aufgezeichnet sind, die als Datenaufzeichnungsmittel in
Datenverarbeitungsanlagen verwendet werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zur Wiedergewinnung der Informations- und Taktsignale aus von Speichern ausgelesenen frequenz- bzw. phasengetasteten binären Datensignalen, in der aus den Scheitelwerten der Datensignale Impulse gewonnen werden, mit einem ersten monostabilen Multivibrator mit einem quasistabilen Zustand größer als die halbe Periode der Datensignale und kleiner als die gesamte Periode der Datensignale, mit einem zweiten monostabilen Multivibrator mit einem quasistabilen Zustand größer als die halbe Periode der Datensignale und kleiner als die gesamte Periode der Datensignale und mit einer Flip-Flop-Stufe, wobei die aus den Scheitelwerten der Datensignale gewonnnen Impulse die beiden Multivibratoren und die Flip-Flop-Stufe triggern und aus dem ersten Multivibrator einmal über einen Differenzierkreis Taktimpulse abgeleitet werden und zum anderen der zweite Multivibrator vorbereitet wird, wobei durch den zweiten Multivibrator die Flip-Flop-Stufe vorbereitet wird und kippt und wobei der zweite Multivibra-1 4ö2 bobtor dann, wenn er sich bei der Erzeugung der Triggerimpulse im vorbereiteten Zustand befindet, in den quasistabilen Zustand gebracht und die Flip-Flop-Stufe dann, wenn sie sich bei der Erzeugung der Triggerimpulse im vorbereiteten Zustand befindet, in den eingestellten Zustand gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der erste monostabile Multivibrator zwei verschieden lange quasistabile Zustände aufweist und daß der kürzere Zustand eingestellt ist, wenn sich die folgende Flip-Flop-Stufe im eingestellten Zustand befindet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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