DE1129531B - Schaltungsanordnung zur magnetischen Aufzeichnung von Informationen, insbesondere Digitalinformationen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur magnetischen Aufzeichnung von Informationen, insbesondere DigitalinformationenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur magnetischen Aufzeichnung von
Informationen, insbesondere Digitalinformationen, bei der ein Aufzeichnungskopf verwendet wird, der
mit einer Aufzeichnungsspule versehen ist.
Es sind bereits verschiedene Arten der Aufzeichnung von Digitalinformationen auf einem
magnetischen Aufzeichnungsträger bekannt. Es sind dies
1. die Aufzeichnung von Impulsen einer Polarität (Impuls- oder Dipol-Methode),
2. die Aufzeichnung von Impulsen mit wechselnder Polarität (Telegraphic- oder »Nicht-auf-Nullzurück«-Methode),
3. die Aufzeichnung von in ihrer Phase modulierten *5
Impulsen (Phasenmodulations-Methode),
4. die Aufzeichnung von in ihrer Frequenz modulierten Impulsen (Frequenzmodulations-Methode).
Der Erfindung liegt hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, eine neue Schaltungsanordnung zur Verwendung
für die vorstehend als zweite Aufzeichnungsart angeführte Methode zum Aufzeichnen von
Digitalinformationen zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist hierzu eine Brückenschaltung vorgesehen, bei der eine Spannungsquelle an die
beiden gemeinsamen Punkte je zweier benachbarter Brückenanne und die Aufzeichnungsspule an die
beiden anderen Eckpunkte der Brücke gelegt ist und bei der das eine Paar von Brückenarmen je ein
Verstärkerelement enthält; die beiden Verstärkerelemente sind zu einem bistabilen Multivibrator
zusammengeschaltet, so daß jeweils der eine Arm leitend und der andere nichtleitend ist; die anderen
beiden Brückenarme enthalten auch je ein Verstärkerelement, und diese beiden Verstärkerelemente
sind so geschaltet, daß jeweils derjenige Arm leitend ist, der dem gerade leitenden, zu der Multivibratorschaltung
gehörenden Brückenarm gegenüberliegt.
Ferner kann eine Einrichtung zum wechselweisen Auslösen des bistabilen Multivibrators in Abhängigkeit
von den beispielsweise rechteckförmigen Eingangsimpulsen vorgesehen sein.
Die Einrichtung zum Steuern der bistabilen Multivibratorschaltung kann durch eineTeilphasenumkehr-
und Symmetrierstufe, vorzugsweise mit vorgeschaltetem Eingangsverstärker, gebildet sein, deren Ausgang
an die Steuerelektroden der beiden Verstärkerelemente des Multivibrators gelegt ist, die kreuzweise
mit jeweils der einen Ausgangselektrode des anderen Verstärkerelements über Widerstände verbunden sind.
Schaltungsanordnung zur magnetischen
Aufzeichnung von Informationen,
insbesondere Digitalinformationen
Aufzeichnung von Informationen,
insbesondere Digitalinformationen
Anmelder:
Ampex Corporation,
Redwood City, Calif. (V. St. A.)
Redwood City, Calif. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Werdermann, Patentanwalt,
Hamburg 13, Innocentiastr. 30
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. November 1957 (Nr. 699 562)
V. St. v. Amerika vom 29. November 1957 (Nr. 699 562)
Paul Adolph Mauch, Mountain View, Calif.
(V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Diese und andere Aufgaben und Besonderheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand der
Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Die Schaltung hat die Form einer Brückenschaltung mit vier Armen, die so miteinander verbunden sind,
daß vier Brückenklemmen gebildet werden. Ein benachbartes Armpaar ist so angeschlossen, daß ein
bistabiler Kreis gebildet wird, in welchem einer der Arme leitend und der andere nichtleitend ist. Das
andere, angrenzende Paar von Armen ist so angeschlossen, daß jeder leitend wird, wenn der gegenüberliegende
Arm des bistabilen Kreises leitend wird. Eine Spannungsquelle ist an dia gemeinsamen
Klemmen jedes Paares von Armen angeschlossen. Der magnetische Aufzeichnungskopf ist an das
andere Klemmenpaar angeschaltet. Wie in der Zeichnung dargestellt, wird eine am Eingang ankommende
Digitalinformation 11 durch die Kombination aus Kondensator 12 und Widerstand 51
differenziert und an das Gitter der Röhre 13 angelegt, die so geschaltet ist, daß sie als Verstärker
wirkt. Die verstärkten Impulse werden kapazitiv mittels des Kondensators 14 mit dem Gitter der
Röhre 16 gekoppelt, die so geschaltet ist, daß sie als Teilphasenumkehr- und Symmetrierstufe wirkt,
welcher jedesmal Ausgangsimpulse von entgegengesetzter Polarität an seiner Anode und Kathode
209 580/287
liefert, wenn ein Wechsel in der Digitalinformation 11 auftritt. Die Ausgangsimpulse werden mittels der
Kondensatoren 17 und 18 kapazitiv an einen zugehörigen bistabilen Brückenkreis gekoppelt, der hier
näher beschrieben werden soll.
Die Impulse sind schematisch bei 21 und 22 angedeutet. Jedesmal, wenn die am Eingang vorhandene
Digitalinformation 11 an den bistabilen Kreis angelegt wird, werden ein Paar von kurzzeitigen, spitzenförmigen Auslöseimpulsen gebildet.
Die Spitzen jeder der beiden Wellenformen 21 und 22 haben entgegengesetzte Polarität, und die erste
Spitze tritt an der führenden oder Vorderkante des Eingangsimpulses 11 auf, während die zweite Spitze
an der nachlaufenden oder Hinterkante des Impulses 11 auftritt.
Die Wellenformen 21 und 22 werden an die Gitter der Röhren 23 und 24 angelegt, die in üblicher Weise
geschaltet sind, um einen bistabilen Kreis zu bilden. Der bistabile Kreis ist ein solcher nach Eccles-Jordan,
bei welchem für jeden stabilen Zustand eine der Röhren in hohem Maße leitfähig und die
andere Röhre abgeschaltet ist. Wenn ein positiver Triggerimpuls an die nichtleitende Röhre angelegt
wird, dient er dazu, die Röhre augenblicklich leitend zu machen. Der Anodenspannungsabfall wird auf
das Gitter der anderen Röhre des Röhrenpaares übertragen und dient dazu, die andere Röhre zum
Abschalten zu bringen. Wahlweise können auch negative Impulse an die leitende Röhre gelegt werden
und diese zum Abschalten bringen. In jedem Falle springt das System nahezu augenblicklich vom einen
stabilen Zustand in den anderen (Flip-Flop-Charakteristik).
Das Diodenpaar 26 und 27 dient dazu, zu gewährleisten, daß ausschließlich positiv verlaufende
Impulse auf das Gitter der zugeordneten bistabilen Röhre übertragen werden.
Eine Anodenspeisespannung wird über die Röhren 28 und 29 an die bistabilen Röhren gelegt. Reihenwiderstände
31 und 32 sind zwischen die Anode der Röhre 23 und die Kathode der Röhre 28 geschaltet.
In Reihe geschaltete Widerstände 33 und 34 sind zwischen die Anode der Röhre 24 und die Kathode
der Röhre 29 geschaltet. Das Gitter der Röhre 28 ist an die gemeinsame Verbindungsstelle der Widerstände 31 und 32 gelegt, und das Gitter der Röhre 29
ist an die gemeinsame Verbindungsstelle der Widerstände 33 und 34 gelegt. Angenommen z.B., die
Röhre 23 sei leitend, so befindet sich ihre Anodenspannung in der Nähe des Erdpotentials. Das Gitter
der Röhre 28 befindet sich auf einem niedrigeren Potential als das der Kathode, so daß die Röhre in
dem nichtleitenden Zustand vorgespannt ist. Jedoch ist dann die Röhre 24 nichtleitend, und die Anodenspannung
der Röhre ist relativ hoch. Da kein Strom durch diese Röhre fließt, befindet sich das Gitter der
Röhre 29 im wesentlichen auf Kathodenpotential, und diese Röhre wird in ihrem leitenden Zustand
vorgespannt. Bei diesem Zustand verläuft ein Stromweg verhältnismäßig niedriger Impedanz über die
Röhre 29, welche einen Arm einer Brückenschaltung bildet, und die Widerstände 31, 32, die Röhre 23,
welche einen anderen Arm der Brückenschaltung bildet, durch das Widerstandsnetzwerk 37 zur
Erde. Die Wicklung 39 des Magnetkopfes 41 ist im Nebenschluß zu dem Widerstand 36 geschaltet,
welcher zwischen den Kathoden der Röhren 28 und 29 liegt. In Abhängigkeit von dem relativen Impedanzwert des Widerstandes und des Kopfes fließt ein
vorbestimmter Teil des Stromes über den Weg geringer Impedanz und über die Wicklung 39; er
dient dazu, ein Magnetfeld an dem Aufzeichnungsspalt 42 zu erzeugen. Das Impedanzverhältnis zwischen
dem Widerstand 36 und der Wicklung 39 ist so gewählt, daß das an dem Spalt 42 auftretende
Feld ausreichend ist, um das Magnetband 43 in einer Richtung zu sättigen.
Wenn die Digitalinformation 11 wechselt, wird der bistabile Kreis in seinen anderen stabilen Zustand
gebracht, wobei die Röhre 24 leitend und die Röhre 23 nichtleitend ist. Die Röhre 28 wird leitend;
sie läßt dabei einen Strompfad über die Röhre 28, die einen anderen Arm eines Brückenstromkreises
bildet, die Widerstände 33, 34, die Röhre 24, welche noch einen anderen Arm eines Brückenkreises bildet,
und über das Kathodenwiderstandsnetzwerk 37 zur Erde entstehen. Der Strom durch den Magnetkopf
wird umgekehrt, wobei er wiederum einen Fluß an dem Aufzeichnungsspalt 42 erzeugt. Jedoch dient der
Fluß, wenn er die entgegengesetzte Richtung hat, zum Sättigen des Magnetbandes in entgegengesetzter
Richtung. Der Strom durch den Kopf für die Digitalinformation 11 ist bei 45 gezeigt.
Es wurde hier auf ein Magnetband als Aufzeichnungsträger Bezug genommen, jedoch ist ohne
weiteres ersichtlich, daß auch andere Arten von Aufzeichnungsträgern, beispielsweise scheibenförmige
oder sonstige magnetische Aufzeichnungsträger verwendet werden können. Zum Vorbeiführen des
Aufzeichnungsträgers an dem Spalt 42 des Aufzeichnungskopfes sind die gebräuchlichen Einrichtungen
geeignet.
Es wurde ein Gerät gemäß der Erfindung nach den vorstehenden Angaben gebaut, das folgende
Daten aufweist:
Spannung +V = +250 Volt
Die Röhren 13 und 16 waren solche der Type 12 AU 7 (USA-Herstellertype)
Die Röhren 23 und 24 waren solche der Type 5965 (USA-Herstellertype).
Die Röhren 28 und 29 waren ebenfalls solche der Type 5965 (USA-Herstellertype).
Die verwendeten Widerstände hatten folgende Werte:
31 = 470 0hm
32 = 2700 0hm
33 = 470 0hm
34 = 2700 0hm 36 = 1500 0hm
51 =*■ 47 Kiloohm
52 = 2200 0hm
53 = 47 Kiloohm
54 = 100 Kiloohm
56 = 47 Kiloohm
57 == 3300 0hm
58 = 68 Kiloohm " 59 = 100 Kiloohm
61 = 2,7 Megohm
62 = 2,7 Megohm
63 = Obis 2000 Ohm
64 = 1800 0hm 66 = 1500 Ohm
67 =
68 =
69 =
71 =
100 Kiloohm 100 Kiloohm 470 Kiloohm 470 Kiloohm
Die Kondensatoren hatten folgende Werte:
12 = 0,0015 Mikrofarad 14 = 0,001 Mikrofarad
17 = 0,001 Mikrofarad
18 = 0,001 Mikrofarad
10
Ein gemäß den vorstehenden Angaben gebautes Gerät wurde zur Aufzeichnung von Digitalinformationen
benutzt und diente zum Sättigen des Magnetbandes in die jeweils entgegengesetzte Richtung,
ohne daß eine Rückkehr auf den Sättigungszustand Null erfolgte.
Es ist somit ersichtlich, daß durch die Erfindung eine neuartige Brückenschaltung zum Erregen eines
Magnetkopfes für die Aufzeichnung von Digitalinformationen mittels der »Nicht-auf-Null-zurück«-
Methode geschaffen wurde.
Die Schaltung dient zur Bereitstellung einer Erregung für den Kopf von ausreichender Stärke,
so daß der dazugehörige magnetische Aufzeichnungsträger in jeder Richtung gesättigt werden kann.
Der Brückenkreis weist ferner Einrichtungen auf, durch welche der Magnetkopf derart erregt wird,
daß die Magnetisierung des magnetischen Aufzeichnungsträgers niemals auf Null zurückkehrt.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur magnetischen Aufzeichnung von Informationen, insbesondere Digitalinformationen,
mit einem Aufzeichnungskopf, der mit einer Aufzeichnungsspule versehen ist, gekennzeichnet durch eine Brückenschaltung,
bei der eine Spannungsquelle an die beiden gemeinsamen Punkte je zweier benachbarter
Brückenarme und die Aufzeichnungsspule an die beiden anderen Eckpunkte der Brücke
gelegt ist, und bei der das eine Paar von Brückenarmen je ein Verstärkerelement enthält, wobei
die beiden Verstärkerelemente zu einem bistabilen Multivibrator zusammengeschaltet sind, so daß
jeweils der eine Arm leitend und der andere nichtleitend ist, während die anderen beiden
Brückenarme je ein Verstärkerelement enthalten, wobei beide Verstärkerelemente so geschaltet
sind, daß jeweils derjenige Arm leitend ist, der dem gerade leitenden, zu der Multivibratorschaltung
gehörenden Brückenarm gegenüberliegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum wechselweisen
Auslösen des bistabilen Multivibrators in Abhängigkeit von den, beispielsweise rechteck
förmigen, Eingangsimpulsen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 ί. ϊ 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Steuern der bistabilen Multivibratorscha1
tung durch eine Teilphasenumkehr- und Symmetrierstufe, vorzugsweise mit vorgeschaltetem Eingangsverstärker,
gebildet ist, deren Ausgang an die Steuerelektroden der beiden Verstärkerelemente
des Multivibrators gelegt ist, die kreuzweise mit jeweils der einen Ausgangselektrode
des anderen Verstärkerelementes über Widerstände verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209580/287 5.62
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Also Published As
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