DE1424528A1 - Leseschaltung mit erhoehter Ablesegeschwindigkeit fuer den eine magnetisierbare Oberflaeche spurweise abtastenden,bewickelten Lesekopf eines Oberflaechenspeichers - Google Patents

Leseschaltung mit erhoehter Ablesegeschwindigkeit fuer den eine magnetisierbare Oberflaeche spurweise abtastenden,bewickelten Lesekopf eines Oberflaechenspeichers

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DE1424528A1
DE1424528A1 DE19621424528 DE1424528A DE1424528A1 DE 1424528 A1 DE1424528 A1 DE 1424528A1 DE 19621424528 DE19621424528 DE 19621424528 DE 1424528 A DE1424528 A DE 1424528A DE 1424528 A1 DE1424528 A1 DE 1424528A1
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voltage
amplifier
circuit
output
transistor
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Hoek Evert Van Der
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Description

  • Leseschaltung mit erhöhter Ablesegesehwindigkeit für_den . eine magnetisierbare Oberfläche spurweise abtastenden, bewickelten Lesekopf eines Oberflächenspeichers Die Erfindung betrifft eine Leseschaltung mit erhöhter Ablesegeschwindigkeit für den eine magnetisierbare Oberfläche spurweise.abtastenden, -bewickelten Lesekopf eines Oberflächenspeichers, indem binäre Informationen in Gestalt lückenlos-aneinander anschließender, entsprechend der Art der zu speichernden Bits unterschiedlicher Magnetisierungen aufgezeichnet sind, und bei dem die in der Lesekopfwieklung induzierten Spannungen, durch einen nachgeschalteten
    Verstärker verstärkt, über eine Weichenschaltung einer bi-
    e
    stabilen Kippschaltung mit zwei Steuereingängen zugeführt
    werden, die in jeder ihrer stabilen Lagen dem Schaltungsausgang eine der jeweiligen Lage zugeordnete Spannung zuleitet und von deren Steuereingängen bei einer Änderung der Verstärkerausgangsspannung, abhängig von der Richtung dieser Spannungsänderung, entweder der eine oder andere von der Weichenschaltung mit einer vom Ruhewert abweichenden; eine Umschaltung der Kippschaltung bewirkenden Spannung beaufschlagt wird.
    Bei einer solchen Einrichtung wird in der Wicklung des als
    Magnetkopf ausgebildeten Lesekopfes nur dann eine Spannung
    -induziert, wenn eine-Stelle-abgetastet wird,: .an der :der -
    -Charakter der gespeicherten Zeichenelemente=.sich-ändert..
    Zwischen zwei aufeinanderfolgenden -:Registrierungen =gleich-
    artiger- Zeichenelemente-ändert-eich die vom- Kopf - abge-
    tastet-Magaetisierungnichtf es:wircdemnach-in...diesem
    Fall keine Spannung in der-- Wicklung des-Kopfes,--induziert. :.
    Die-in der Lesekopfwicklung-induzierte Spännung.hat eine
    -. &--.- _ .
    erste Richtung, wenn von Registrierungen von Zechenele-
    menteri -der-ersten Art-auf -Registrierungen-- von,=lehenele-
    meisten der zweiten-Art übergegangen wird, und die-.umge-
    kehrte Richtung, wenn. der Übergang im entgegengesetzten
    Sinne- erfolgt-. - Die im Kopf-erregten Impulse entsprechen so-
    mit nicht den ursprünglich-registrierten Zeichenelementen.
    Erst die Kippschaltung stellt diese Zeichenelemente wieder
    her. Die vom Magnetkopf gelieferten Impulse-steuern-die
    Kippschaltung beispielsweise dadurch, daß sie über eist-
    gegengesetzt gerichtete gleichrichtende=Schaltungen, ent-
    sprechend ihrem jeweiligen Vorzeichen, entweder dem einen
    oder dem anderen Steuereingang der Kippschaltung zugeleitet
    werden, wobei bei.Kippachaltungen die, wie es üblich ist,
    an den Steuereingängen auf Impulse-gleicher Richtung an- -
    sprechen, in jeweils einem der beiden Steuereingänge eine
    Umkehrschaltung vorgesehen werden muß,. - -
    Die in der Lesekopfwicklung induzierten Impulse sind: sehr
    sehwach. Eine Trennung der positiven und negativen Impulse
    ist- erst möglich, nachdem sie verstärkt worden sind.
    Zu diesem Zwecke<:werden. schon Wechseletromverstärker -ange- .
    wandt:- n solcher--Wechselstromverstärker: liefert an seinemm
    Ausgang ,positive und negätlve:_ Impulse, '.die-,---den- vom Magnet-
    kopf dem Verstärker zuieleiteten
    mit .-verschiedenem
    Vorzeichen eutsprechen@@Diese.,"rstärkten Impulse-,können ,
    . mühelos.mittels '"G3eichtichter getrennt werden. und denlbei--;
    den YSteuereingängewI'r@-;Kippschaltung .Zugeleitet werden: : - .
    Die Wahr e°"#nr:=eines',Wechselstromverstärkers; zur. Verstär-# -
    kung-eifti.Kägnetkopf gelieferten Impulse hat --jedoch ver"
    shdz`@251'teile : Inn allgemeinen-verfügt eine--Einrichtung
    der id E:ge '#stehenden" Art,. beispie'1sweise@. ein Trommel-,
    speicher," über eine -.Anzah. Magnetköpfe,-. die wahlweise mit
    demselben Verstärket zusammenarbeiten missen. Deshalb ist
    zwischen den Magnetköpfen- und, dem Verstärker ein elektro-
    niseher Wahlschalter; - beispielsweise= ein. Matrixschalter,
    angeordnet:- Jedesmal-wenn-ein#-svlcher elektronischer Schal-
    ter eine Verbindüng-- herstellst,.:. erregt,. er jedoch Impulse, der-
    en Amplitude wesentlich größer'sein kann .als die Amplitude
    der im Magnetkd";nduziei-ten- Impulse. Auch diese zusätz-
    lich erregtgn4npulse: weder aber- dem Eingang des Ver-
    stärkers zugeleitet. Sie laden die Kopplungskondensatoren
    in den Weohselstromkopplungskreisen, die sich zwischen den
    aufeinanderfolgenden Stufen des Verstärkers befinden, bis
    auf verhältnismäßig hohe Spannungen auf-:- Damit-,diese Span-
    nungen den Verstärker nicht während einer zu langen Zeit
    sperren, müssen die Kopplungskreise leine kleine. Zeitkon-
    stante haben. Wechselstromkopplungskreise m@a:ener,kleinen
    Zeitkonstante arbeiten jedoch, als differentferpnde Kreee.
    Nach jedem von dem Verstärker gelieferten Impuls erregen sie durch Differentiation einen zweiten Impuls mit entgegengesetztem Zeichen. Dieser zweite Impuls, darf aber unter keinen Umständen eine von dem ursprünglichen Leseimpuls hervorgerufene Zustandsänderung der Kippschaltung wieder aufheben. Dadurch ist eine mögliche Verkleinerung der Zeitkonstantenbegrenzt, so daß auch im günstigsten Fall der Verstärker noch verhältnismäßig lange nach der Durchführung einer Schalthandlung im Matrixschalter oder in einem sonstigen elektronischen Wahlschalter gespertt_bleibt. Die dadurchverloren gehende Zeit kann länger sein als die Dauer einer vollständigen Umdrehung der Trommel in einem Trommelspeicher. Dies setzt die Operationsgeschwindigkeit des Speichersystems stark herab.
  • Zeitverluste der beschriebenen Art treten-nicht auf; wenn ein Gleichstromverstärker für die Verstärkung der in den Magnetköpfen erregten Impulse angewandt wird, da die Kopplungskreise der aufeinanderfolgenden Stufen in einem Gleichstromverstärker keine Kopplungskondensatoren enthalten. Die _ Ausgangsspannungen eines Gleichstromverstärkers sind aber einem `Gleichspannungspegel-überlagert, der infolge der Drift dieser Verstärker sich so stark ändern kann, daß eine sichere Trennung der. Impulse entgegengestzten Vorzeichens mit den bekannten Mitteln nicht mehr möglich ist.
  • Ziel der Erfindung ist; die Anwendung: eines Gleichstromverstärkers. zur Trennung der Impulse zu ermöglichen, ohne daQ-die Drift die Trennung der Impulse in ungünstigem Sinne beeinflußt. Zu diesem Zwecke ist die erfindungsgemäße Schaltung in solcher Weise ausgeführt, daß der Verstärker (107) ein Gleichstromverstärker ist, dem ein Verzögerungsnetzwerk (110, 111) mit einer gegenüber der Dauer eines Bits großen Zeitkonstante nachgeschaltet ist und die Weichenschaltung (120, 121, 122; 118, 119, 125) zwei "oder"-Gatter (120, 121, 122; 118, 119, 125) mit je zwei Eingängen enthält, deren Ausgang (123, 124) jeweils mit einem Steuereingang (123, 124) der Kippschaltung (127) verbunden ist und von deren Eingängen jeweils einer (118, 120) dem Verzögerungsnetzwerkausgang (116) und der andere dem Verstärkerausgang (117) nachgeschaltet ist, und daß von den beiden "oder"-Gattern bei dem von ihnen durchgeführten Vergleich der an ihren beiden Eingängen jeweils auftretenden Spannungen das eine Gatter (1l9, 118, 125) bei einer die Spannung an dem dem Verzögerungsnetzwerk nachgeschalteten Eingang übersteigenden und das andere (120, 121, 122) bei einer die Spannung an dem dem Verzögerungsnetzwerk nachgeschalteten Eingang unterschreitenden Spannung an dem dem Verstärkerausgang (117) ohne Zwischensbhaltung des Verzögerungsnetzwerkes nachgeschalteten Eingang c.-.ne Änderung der von ihm dem jeweiligen Steuereingang der Kippschaltung (127) zugeführten Ausgangsspannung zuläßt.
  • Die Zeitkonstantei der Kopplungskreise eines Gleichstromverstärkers werden von den kleinen Streukapazitäten dieser Kreise bestimmt und sind daher klein. Demzufolge verlaufen die Einschwingvorgänge, die im Verstärker infolge der Schalthandlungen im elektronischen Wahlschalter zwischen Verstärker und Magnetköpfen auftreten, sehr schnell. Die Änderungen des'Gleichspannungspegels, dem die verstärkten Impulse überlagert werden, verlaufen, insoweit sie von der Drif t verursacht werden, sehr langsam, sodaß die Ausgangsspannung des Netzwerkes mit großer Zeitkonstante immer diesem Pegel der Ausgangsspannung des Verstärkers entsprechen wird. Wenn die Ausgangsspannung des Verstärkers oder eine von dieser Ausgangsspannung abgeleitete Spannung mit der Ausgangsspannung des Netzwerkes oder einer von dieser Spannung abgeleiteten Spannung verglichen wird, können also die Spannungsänderungen, die von den zwei möglichen Änderungen der Magnetisierung der Speicheroberfläche verursacht werden, mühelos und mit Sicherheit unterschieden werden.
  • Die Trennung der positiven und negativen Impulse wird gemäß weiterer Erfindung vorzugsweise mittels einer Schaltung ausgeführt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jeder der beiden Steuereingänge der Kippschaltung in der-Weichenschaltung über einen Widerstand jeweils mit einem Punkt festen Potentials und über zwei zusammen mit dem Widerstand ein "oder"-Gatter bildende gleichgerichtete Dioden mit die zu vergleichenden Spannungen führenden Punkten verbunden ist, daß das dem einen Steuereingang zugeordnete konstante Potential stets höher und das dem anderen Steuereingang zugeordnete konstante Potential stets tiefer als das Potential der die zu vergleichenden Spannungen führenden Punkte liegt und daß von den Dioden eines "oder"-Gatters immer zumindest jeweils eine leitend ist. Die verwendeten Diodenschaltungen werden meistens als "oder"-Schaltungen bzw. "oder"-Gatter bezeichnet, obwohl auch eine Nomenklatur bekannt ist, gemäß der solche Schaltungen, abhängig von dem Vorzeicher der angelegten Spannungen, "oder"-Schaltungen bzw. -Gatter oder "und"-Schaltungen bzw. Gatter genannt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 ein erstes schematisches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leseschaltung, Figur 2 und.3 schematische Ausführungsbeispiele vcn erfindungsgemäßen mit Transistorverstärkern arbeitenden Leseschaltungen, Figur 4 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Leseschaltung, in der ein Teil der erforderlichen Verstärkung von Wechselstromverstärkern geliefert wird.
  • Figur 1 zeigt eine Schaltung zum Lesen eines Trommelspeichers, bei der ein Verstärker 107 jeweils mit einem Magnetkopf verbunden werden kann, von denen eine Anzahl vorhanden ist.
  • Der Trommelspeicher ist von einer in der elektronischen Rechenmaschinentechnik üblichen Art. Die Figur ve:@°,.tnschau-
    licht zwei der Magnetköpfe 101 und 103. Jeder dieser Köpfe
    der
    enthält einen Eisenkern mit einem in der Nähet sich bewegen-
    den Trommeloberfläche befindlihen Luftspalt. Jeder Kern trägt eine Wicklung 102 bzw. 104, in der von den magnetischen Registierungen auf der Trommeloberfläche Spannungen induziert werden. Ein Ende jeder dieser Wicklungen ist geerdet, das andere Ende ist mit einem Eingang eines elektronischen Wahlschalters 105 verbunden.-Jeder Magnetkopf tastet eine Spur auf der Trommel ab. Die Magnetisierung einer solchen Spur hat einen bestimmten Wert, wenn Zeichenelemente der einen Art in dieser Spur registriert sind und etwa denselben Wert,-aber entgegengesetzter Richtung, wenn Zeichenelemente der anderen Art in der Spur registriert sind. Zwischen den Registrierungen aufeinander folgender Zeichenelemente befinden sich keine Zwischenräume,. in denen die Magnetisierung einen dritten Wert hat. In der Wicklung 102 auf dem Magnetkopf 101 wird demzufolge ein Spannungsimpuls mit einer bestimmten Amplitude und einem bestimmten Vorzeichen induziert, wenn unter dem Kopf eine Stelle vorbeiläuft, an der eine Registrierung von Zeichenelementen der einen Art sich in eine Registrierung von Zeichenelementen der anderen Art ändert, während ein Impuls mit etwa derselben Amplitude, jedoch mit entgegengesetztem Vorzeichen induziert wird, wenn eine Änderung der Registrierung in umgekehrtem-Sinne auftritt. Solange aufeinanderfolgende Registrierungen Zeichenelemente derselben Art darstellen, wird keine Spannung in der Wicklung induziert.
  • Der elektronische Wahlschalter 105 ist ein Schalter bekannter Art und braucht demnach nicht beschrieben zu werden. Er kann beispielsweise ein mit Dioden oder Transistoren arbeitender Schalter sein. Es sei angenommen, daß es ein Diodensohalter ist. Muß die von dem Magnetkopf 101 abgetastete Spur abgelesen werden, so@wird die Wicklung 102 von der Wahlvorrichtung 105 . mit dem Eingang des Verstärkers 107 verbunden. Damit ein bestimmter Weg durch diesen Sehälter 105 leitend wird, müssen 'bestimmte Dioden im Schalter mittels Steuerspannungen leitend gemacht werden. Diese Steuerspannungen beeinflussen die Gleichspannung am Ausgang des Schalters 105 und dadurch den Gleichspannungspegel, dem die im Magnetkopf induzierten Impulse überlagert werden, bevor sie den Verstärker 107 erreichen. Die einzelnen Diodencharakteristiken sind aber keineswegs identisch und überdies noch temperaturabhängig, so daß der obenerwähnte Gleichspannungspegel Änderungen unterliegen kann, die in Bezug auf die Amplitude der in den Wicklungen der Magnetköpfe induzierten Spannungen verhältnismäßig groß sind. Infolge dieser Pegeländerungen wird bei einer direkten Gleichstromkopplung zwischen dem Wahlschalter und dem Verstärker die Eingangsspannung rasch den brauchbaren Arbeitsbereich des Verstärkers überschreiten, wenn -dieser Arbeitsbereich nicht wesentlich größer ist als der doppelte Amplitudenwert der zu übertragenden Impulse.
  • Ein derart großer Arbeitsbereich ist jedoch unerwünscht, weil er den Verstärker verteuert. Deshalb befindet sich zwischen dem Wahlschalter 105 und dem Gleichstromverstärker 107 ein Kondensator 1ü6, der eine Gleichstromtrennung bewirkt. Dieser Kondensator verleiht dem Eingangskreis eine bestimmte Zeitkonstante. Es muß somit zwischen einer Schalthandlung im Diodenschalter und dem ersten auf diese Handlung folgenden zu übertragenden Impuls ein genügend langes Intervall liegen, damit die Einschwingvorgänge in dem Kreis mit Kondensator 106 beim Empfang des Impulses abgeklungen sind. Überdies wird der Kondensator differentierend wirken. Andererseits ist jedoch nur eine einzige Wechselstromkopplung im ganzen System vorhanden, während niedrige Widerstände in dem Kopplungskreis nur die Verstärkung der Eingangsstufe beeinträchtigen. Damit ist es möglich, eine niedrige Zeitkonstante für diese Wechselstromkopplung dadurch zu erzielen, daß die Widerstände klein gewählt werden, ohne die Kapazität des Kondensators so klein zu machen, daß die Differentiation, die überdies nur bei dieser einen Wechselstromkopplung auftritt, als störend empfunden wird. Alle weiteren im Verstärker 107 befindlichen Kopplungskreise sind Gleichstromkopplungen, die keine Kondensatoren enthalten. Am Ausgang 108 des Verstärkers 107 sind die verstärkten, von einem der Magnetköpfe über den Schalter 105 dem Verstärker zugeleiteten Impulse einem Gleichspannungspegel überlagert, der sich wegen der Verstärkerdrift verhältnismäßig stark ändern kann. Diese Ausgangsspannung wird in erster Linie einem Netzwerk zuz geleitet, das einen Widerstand 109 in Reihenschaltung mit einer Parallelschaltung eines Kondensators 110 und eines Widerstandes 111 enthält. Die Zeitkonstante dieses Netzwerkes ist mindestens gleich einem großen Vielfachen der Dauer eines auf der Speichertrommel registrierten Bits. Die Spannung am Kondensator 110 entspricht demzufolge dem Mittelwert der Ausgangsspannung des Gleichstromverstärkers 107 und demnach dem Gleichspannungspegel, dem die vom Verstärker 107 verstärkten Impulse überlagert sind. Die Spannung am Kondensator 110 liegt am Gitter eines Kathodenfolgers 113 mit dem Kathodenwiderstand 112. An dem mit der Kathode dieses Kathodenfolgers verbundenen Ausgang 116 liegt demnach eine Spannung, die dem Mittelwert der Ausgangsspannung des Verstärkers 107 entspricht. Die Ausgangsspannung des Verstärkers 107 wird überdies direkt dem Gitter eines zweiten Kathodenfolgers 115 mit dem Kathodenwiderstand 114 zugeleLet. An dem mit der Kathode dieses Kathodenfolgers verbundenen Ausgang 117 erscheint demzufolge ein.: Reproduktion der Ausgangsspannung des Verstärkers 107, die die verstärkten Impulse mitumfaßt. Aufgabe der beiden Kathodenfolger 113 und 115 ist es zu verhindern, daß die verhältnismäßig niedrigen Impedanzen hinter diesen beiden Kathodenfolgern vor den Kathodenfolgern liegende Schaltungen beeinflussen.
  • Die Ausgänge 116 und 117 der beiden Kathodenfolger sind über "oder"-Schaltungen mit den Steuerkreisen 123 und 124 einer Kippschaltung 127 verbunden, in dem Sinne aber, daß die eine "oder"-Schaltung auf Spannungserhöhungen anspricht und die andere auf Spannungssenkungen. Das obere Ende des Widerstandes 122 ist mit einem Punkt verbunden, dessen Potential unter allen Umständen höher liegt-als das Ausgangspotential des Verstärkers 107. Daneben ist das untere Ende des Widerstandes 125 mit einem Punkt verbunden, dessen Potential unter allen Umständen niedriger ist als das Ausgangspotential des Gleichstromverstärkers 107.
  • Es sei vorläufig angenommen, daß der Verstärker keinen Impuls empfange. Am Ausgang 108 liegt dann eine Spannung, die dem Gleichspannungspegel entspricht, dem die verstärkten Impulse überlagert werden. Die Potentiale an den Ausgängen 116 und 117 der beiden Kathodenfolger entsprechen diesem_ Pegel und haben demnach den gleichen Wert. Das untere Ende des Widerstandes 125 hat ein niedrigeres Potential, so daß angenommen werden kann, daß die beiden Dioden 118, 119 leitend sind. Sie leiten demzufolge dem Eingang 124 ein Potential zu, das dem Mittelwert der Ausgangsspannung des Verstärkers entspricht. Außerdem ist das Potential am oberen Ende des Widerstandes 1.22 höher als der erwähnte Gleichspannungspegel, so daß die beiden Dioden 120, 121 auch leitend sind und das Potential am Steuereingang 123 ebenfalls dem erwähnten Pegel entspricht. Daher wird die Kippschaltung 127 nicht beeinflußt. Wird nun angenommen, daß dem Eingang des Verstärkers ein solcher Impuls zugeleitet werde, daß am Ausgang des Verstärkers ein positiver Impuls dem Ruhepegel überlagert wird, so hat wegen der großen Zeitkonstante des Netzwerkes 109, 110, 111 dieser positive Impuls keinen wahrnehmbarem Einfluß auf die Spannung am Ausgang dieses Netzwerkes, so daß auch das Potential am Ausgang 116 des Kathodenfolgers 113 sich nicht ändert. Die Zeitkonstante des den Kathodenfolger 115 enthaltenden Kreises ist aber klein, so daß der positive Impuls am Ausgang 117 erscheint. Das Potential des Steuereingangs 123 kann trotzdem nicht höher werden als das unveränderte Potential der Leitung 116, weil die Diode 120 bei jedem Versuch, das Potential des Steuereingangs 123 zu erhöhen,_ leitend bleibt und eine direkte Verbindung zwischen dem Steuereingang 123 und der Leitung 116 aufrechterhält. Die , Diode 121 wird gesperrt, so daß die Leitung 117 mit erhöhtem Potential vom Eingang 123 getrennt wird. Die Durchlaßrichtung der Diode 1,19 ist aber der Durchlaßrichtung der Diode 121 entgegengesetzt, so daß die Diode 119 auch während des Auftretens des positiven Impulses leitend und die elektrische Verbindung zwischen der Leitung 117 und dem Steuereingang 124 erhalten bleibt und das Potential dieses Eingangs erhöht wird. Dabei wird die Diode 118 gesperrt, damit@das niedrige Potential am Punkt 116 keinen Einfluß ausüben kann. Wegen des Auftretens des erhöhten Potentials am Eingang 124 kippt die Kippschaltung 127, d. h. sie ändert ihren Zustand. Diese Kippschaltung leitet dem Ausgang 128 eine von ihrem jeweiligen Zustand abhängige Spannung zu, die in ihren Änderungen den Registrierungen auf der Trommeloberfläche entspricht. Der positive Impuls am Steuereingang 124 kippt die Kippschaltung in einen Zustand, in dem.sie dem Ausgang 127, 128 ein Potential zuleitet, das dem Zeichenelement entspricht, das in der Registrierung auf die vom Magnetkopf abgetastete und vom Impuls dargestellte Änderung der Magnetisierung der Trommeloberfläche folgt. Wird dem Verstärker ein Impuls mit solchem Vorzeichen zugeleitet, daß am Ausgang 108 . ein negativer Impuls dem Ruhepotential überlagert wird, so beeinflußt auch dieser negative Impuls die Spannung am Ausgang 116 nicht; er wird aber, ebenso wie der positive Impuls, vom Kathodenfolger 115 dem Ausgang 117 übertragen.
  • Das Potential der Leitung 124 wird trotzdem nicht niedriger als das Potential der Leitung 116, weil trotz jedes Versuches, das Potential des Ausgangs 124 zu vermindern, die Diode 118 leitend bleibt, während die Diode 119 die Verbindung mit der Leitung 117 mit vermindertem Potential unterbricht. Der negative Impuls durchläuft aber die Diode 121 und vermindert dadurch das Potential am Steuereingang 123, wobei die Diode 120 gesperrt wird, so daß das Potential am Punkt 116 keinen Einfluß auf das Potential des Steuereingangs 123 ausüben kann. Dieser negative Impuls führt eine umgekehrte Zustandsänderung der Kippschaltung herbei, weswegen diese Kippschaltung ihrem Ausgang ein Potential liefert, das einem Zeichenelement der anderen Art entspricht. Da eine Kippschaltung meistens an beiden Steuereingängen auf Impulse mit demselben Vorzeichen anspricht und die vom Verstärker den Steuereingängen gelieferten Impulse grundsätzlich ein verschiedenes Vorzeichen haben, muß meistens in einem der beiden Steuereingänge eine Phasenumkehrschaltung, wie bei 126 angedeutet, vorhanden sein. Die Kippschaltung 127 spricht offensichtlich auf negative Steuerimpulse an, weshalb die Phasenumkehrschaltung sich im Steuereingang 124 befindet. Figur 2 zeigt die Schaltung eines ähnlichaz, jedoch in diesem Falle mit Transistoren arbeitenden Systems. In der Figur ist nur der Teil der Schaltung gezeigt, der dem in Figur 1 zwischen gestrichelten Linien liegenden Teil entspricht.
  • Die Klemme 201 ist der Ausgang eines elektronischen Schalters, der die Verbindung zwischen dem Verstärker und einem Magnetkopf herstellt. An dieser Klemme erscheinen die von dem Magnetkopf gelieferten Spannungen. Der Trennkondensator 202 leitet diese Spannung dem Eingang B eines Transistorenverstärkers mit Gleichstromkopplung zu, der drei in Kaskade geschaltete Transistoren umfaßt. Abgesehen von dem Gleichspannungspegel entspricht die Spannung am Punkt B vollständig der Spannung am Punkt A. Der Transistorverstärker ist in Üblicher Weise ausgeführt und erfordert demnach keine weitere Erklärung. Die Emitterwiderstände jeder der ersten beiden Stufen sind von einem kleinen Kondensator, wie bei 205 angedeutet, überbrückt. Diese kleinen Kondensatoren kompensieren zum größten Teil den ungünstigen Einfluß der Eigenschaften der Transistoren auf die Verstärkung der höheren Frequenzen. Außerdem ist eine Zenerdiode 206 zwischen Erde und den Emitterwiderstand der letzten Stufe des Verstärkers geschaltet. Diese Zenerdiode ändert die Speisespannung des Emitterkreises um einen konstanten, vom Strom praktisch unabhängigen Betrag. Dies ist deshalb zweckmäßig, weil infolge der Gleichstromkopplungen das Basispotential des Transistors in jeder Stufe etwas niedriger ist als das Basispotential des \ Transistors der vorhergehenden Stufe. Ohne weitere Maßnahmen müsste dann-der Kollektorwiderstand in der letzten Stufe in Bezug auf den Emitterwiderstand merklich kleiner sein als in den vorhergehenden Stufen, so daß auch die Verstärkung der letzten Stufe niedriger sein würde. Wird aber das Speise-, potential des Emitterkreises der letzten Stufe mittels einer Zenerdiode 206 vermindert, so kann auch der Emitterwiderstand kleiner sein und demzufolge die Verstärkung,höher bleiben.
  • Ein ähnlicher Effekt könnte dadurch erzielt werden, daß-die aufeinanderfolgenden Stufen verschiedene Speisespannungen erhalten, was aber komplizierte Speisevorrichtungen erfordern würde.
  • Die Spannung am Ausgang des Gleichstromtransistorverstärkers wird einem R-C-Kreis mit dem Widerstand 211 und dem.Kondensator 212 zugeleitet. Die Zeitkonstante dieses Kreises ist groß in bezug auf die Dauer eines Zeichenelementes. Die Spannung am Kondensator 212 entspricht demnach dem Mittelwert der Ausgangsspannung des Verstärkers und wird mittels eines Transistorverstärkers in Kollektorschaltung 215 mit dem Emitterwiderstand 217 der Leitung 225 zugeleitet. Über den Abgriffpunkt 209 eines Spannungsteilers mit den Wider- -ständen 208 und 210 wird außerdem eine der Ausgangsspannung des Verstärkers entsprechende,Spannung der Basis eines zweiten Transistorverstärkers in Kollektorschaltung 214 zugeleitet. Die Verbindung zwischen dem Abgriffpunkt und der Basis hat eine sehr niedrige Zeitkonstante. Dieser Transistor leitet mittels seines Emitterwiderstandes 213 der Leitung 220 eine Spannung zu, die der Ausgangsspannung des Verstärkers, die verstärkten Impulse miteinbegriffen, entspricht. Die Ausgänge 220 und 225 sind mittels zweier für Impulse mit entgegengesetztem Vorzeichen als "oder"-Schaltungen wirkende Schaltungen mit den Steuereingängen 222 und 227 einer nichtgezeigten Kippschaltung verbunden. Die Dioden 221 und 223 der oberen "oder"-Schaltung sind über einen Widerstand 219 und die Leitung 218 geerdet, so daß die obere "oder"-Schaltung mit einem Potential gespeist wird, das unter allen Umständen höher ist als die möglichen Potentiale der Leitungen 220 und 225. Andererseits ist die "oder"-Schaltung mit den Dioden 224 und 226 über den Widerstand 228 und die Leitung 229 mit der negativen Klemme der Speisespannungsquelle des ganzen Transistorverstärkers verbunden, so daß das der unteren "oder"-Schaltung zugeleitete Potential in jedem Falle niedriger ist als die möglichen Potentiale der Leitungen '-220 und 225. Es sei angenommen, daß der Transistorverstärker einen 'positiven Impuls liefere. Dieser Impuls beeinflußt das Potential des'Punktes 225 nicht, er erscheint aber am Punkt 220, der demzufolge ein höheres Potential erhält als der Punkt 225. Infolge dieses höheren Potentials ist die Diode 224 leitend. Dies erhöht das Potential am Steuereingang 227 der Kippschaltung, ohne daß das niedrige Potential der Leitung 225'diese Änderung verhindern kann, weil das erhöhte
    Potential des Steuereingangs 227 die Diode 226 sperrt. Umge-
    en
    kehrt ist infolge des niedriger Potentials des Punktes 225
    die Diode 223 leitend, so daß der Steuereingang 222 das konstante Potential der Leitung 225 beibehalten wird. Dadurch wird die Diode '221 gesperrt, so daß der positive Impuls das Potential des Steuereingangs 222 nicht beeinflussen kann. Liefert der Verstärker am Punkt 209 einen negativen Impuls, -so wird vorübergehend auch das Potential der Leitung 220 niedriger als das Potential der Leitung 225. Die Diode 224 ist dann gesperrt, so daß kein Einfluß auf das Potential des. Steuereingangs 227 ausgeübt wird. Die Diode 221 ist aber leitend, so daß das Potential des Steuereingangs 222 er-niedrigt wird und der Impuls diesem Steuereingang zugeführt wird, während die Diode 223 gesperrt ist, damit das höhere Potential des Punktes 225 diese Impulszufuhr nicht stören kann.
  • Die Steuerung des Transistors 215 erfordert einen kleinen Basiastrom, der durch den Widerstand 211 fliessen muss. Demzufolge entspricht die Spannung am Kondensator 212 nicht völlig dem Mittelwert des Potentials des Ausganges 207. Die Schaltung mit dem Transistor 214 führt eine ähnliche, wenn auch nur kleine Potentialänderung herbei. Sind die Basis des Transistors 214 und der Kreis mit der großen Zeitkonstante mit demselben Punkt, beispielsweise mit dem Punkt 207, direkt verbunden, so wird der Pegel, dem die vom Transistor 214 übertragenen Impulse überlagert werden, nicht gleich dem von dem Transistor 215 der Leitung 225 zugeleiteten Potential sein. Dies braucht die ordnungsgemäße Wirkung des Systems noch nicht zu beeinträchtigen, da die Dioden eine bestimmte Spannungsänderung benötigen, um leitend oder gesperrt zu werden, trotzdem ist aber die von diesem Spannungsunterschied hervorgerufene Unsymmetrie_unerwünscht. Dieser unerwünschte Zustand kann in verschiedener Weise behoben werden, von denen eine in der gezeigten Schaltung angewandt worden ist: Der Transistor 215 hat eine andere Charakteristik als die Transistoren im Verstärker und der Transistor 214, und zwar ist er ein NPN-Transistor anstelle eines PNP-Transistors. Demzufolge fließt ein Strom von dem Punkt 207 über den Widerstand 211 zur Transistorbasis, und das Potential der oberen Klemme des Kondensators 212 ist etwas niedriger als das durchschnittliche Potential des Ausgangs 207 des Verstärkers. Das Potential der Leitung 225 ist unter diesen Umständen auch etwas niedriger als das Potential der Leitung 220. Damit der Einfluß des Spannungsverlustes im Widerstand 211 aufgehoben wird, sind in der gezeigten Schaltung die Basis des Transistors 214 in Kollektorschaltung und der. Kreis mit großer Zeitkonstante mit verschiedenen Abgriff- . punkten eines Spannungsteilers im Ausgangskreis des Verstärkers verbunden. Der Kreis mit großer Zeitkonstante liegt an einem Abgriffpunkt, dessen Potential um soviel höher ist als das Potential des mit der erwähnten Basis verbunden Abgriffpunktes, daß im Ruhezustand die Potentiale der Leitungen 220 und 225 gleich groß sind oder wenigstens einen wesentlich kleineren Unterscheid aufweisen. Vorzugsweise wird die Lage des Abgriffpunktes 209 derart gewählt, daß auch den Spannungsverlusten in den beiden in Kollektorschaltung arbeitenden Transistoren Rechnung getragen ist. In der Schaltung gemäß Figur 2 sind diese Spannungsverluste entgegengesetzt gerichtet und haben eine solche Richtung, daß sie ohne Kompensation durch geeignete Wahl der genannten Abgriffstelle den Unterschied zwischen den Ruhepotentialen der Leitungen 220 und 225 noch vergrößern würden. Um die Verstärkung des Verstärkers soviel wie möglich auszunutzen, wird der Kreis mit großer-Zeitkonstante bei 207 mit dem vollen Wert der Ausgangsspannung des Verstärkers verbunden, während die Basis des Transistors in Kollektorschaltung 214 mit einem Abgriff -punkt 209 des Spannungsteilers 208, 210 im Ausgangskreis dieses Verstärkers verbunden ist. Die in Figur 2 gezeigte Methode zur Kompensation des Spannungsverlustes, der von dem Basisstrom des Transistors im Widerstand des Kreises mit großer Zeitkonstante hervorgerufen wird, ist selbstverständlich nicht die einzig mögliche. Alle Varianten haben jedoch das Eine gemeinsam, daß sie mittels eines Spannungsteilera'oder mehrerer Spannungsteiler die Ruhepotentiale der beiden Eingänge der "oder"-Schaltungen gleich oder wenigstens nahezu gleich machen. Wird beispielsweise angenommen, daß in der Schaltung nach Figur 2 der Transistor 214 durch einen NPN-Transistor ersetzt sei, dessen Emitterwiderstand mit der negativen Klemme der Speisespannungsquelle verbunden sein muß, während die,Hasis dieses Transistors mit demselben Punkt des Ausgangskreises des Gleichstromverstärkers verbunden sei wie das Netzwerk mit großer Zeitkonstante, so wird im Ruhestand das Emitterpotential des erwähnten Transistors höher sein als das Emitterpotential des Transistors hinter dem Netzwerk mit großer Zeitkonstante. In dieser Schaltung kann der Spannungsverlust im Widerstand des Netzwerkes mit großer Zeitkonstante dadurch kompensiert werden, daß die der Leitung 220 entsprechende Leitung nicht direkt mit dem Emitter des NPN-Transistors, der den Transistor 214 ersetzt, sondern mit einem Abgriffpunkt eines Spannungsteilers, der diesen Emitter mit der negativen Klemme der Speisespannungsquelle verbindet und den Emitterwiderstand darstellt, verbunden ist. Figur 3 zeigt eine andere Schaltung, in der die in Kollektorschaltung arbeitenden Transistoren alle derselben Art sind, nämlich PNP-Transistoren. Zur Förderung der Übersichtlichkeit der Zeichnung sind die letzten beiden Ziffern von Verweisungs- ` zeichen in Figur 2 und Figur 3, die sich auf entsprechende Teile beziehen, einander gleich. Der Steuereingang 322, über den die negativen Impulse übertragen werden, ist der Ausgang t.>irft "oder"-Schaltung 319r 321, 323. Der eine Eingang dieser Schaltung ist mit dem Emitter des Transistors 315, der den Mittelwert der Spannung liefert, verbunden; der zweite Eingang liegt am Emitter des Transistors 314, der ohne Zwischen-" schaltung eines Netzwerkes mit großer Zeitkonstante mit dem Ausgang 307 des Gleichspannungsverstärkers verbunden ist und der also auch die verstärkten Impulse überträgt. Der Basisstrom des Transistors 315 fließt über den Widerstand 311 zum Ausgang des Verstärkers, so daß das Basispotential dieses Transistors 315 höher ist als das Potential des erwähnten Verstärkerausganges 309. Das Basispotential des Transistors 314 erfährt keine derartige Änderung. Trotzdem ist es erwünscht, daß die Ausgangspotentiale der beiden Verstärker in Kollektorschaltung 314 und 315 im Ruhestand einander nahezu gleich sind. Zu diesem Zwecke sind die Basis des Transistors 314 und das Netzwerk mit großer Zeitkonstante 311, 312 mit verschiedenen Abgriffpunkten eines Spannungsteilers 308, 310 im Ausgangskreis des Gleichspannungsverstärkers verbunden. Damit der Verstärker möglichst gut ausgenützt wird, ist die Basis des Transistors 314 im Punkt 307 direkt mit dem Kollektor des letzten Transistors im vorhergehenden Verstärker verbunden, während der Widerstand 311 des Netzwerkes mit großer Zeitkonstante mit einem Abgriffpunkt 309 des Spannungsteilers 308, 310 im Ausgangskreis dieses Verstärkers. verbunden ist. Es wäre auch möglich, die Basis des Transistors 314 und den Eingang des Kreises mit großer Zeitkonstante 311, 312 mit demselben Punkt des Ausgangskreises des vorhergehenden Verstärkers zu verbinden, aber die Leitung-325 nicht direkt mit dem Emitter des Transistors 314 zu verbinden, sondern mit einem geeigneten Abzweigpunkt des Widerstandes 313.
  • Obwohl im beschriebenen System die Drift praktisch keinen Einfluß mehr auf die Trennung der der Kippschaltung zuzuleitenden Impulse hat, ist trotzdem eine zu große Drift nicht erwünscht, weil infolge dieser Drift der Verstärker aus dem günstigsten Arbeitsbereich herauskommen könnte. Damit der Verstärker immer in seinem günstigsten Bereich bleibt, wird das Netzwerk mit großer Zeitkonstante vorzugsweise als Teil eines negativen Rückkopplungskreises mit großer Zeitkonstante eingesetzt. In den Figuren 2 und 3 speist zu diesem Zwecke die Emitterspannung des Transistors hinter dem Netzwerk mit großer Zeitkonstante einen Spannungsteiler mit einem mit der Basis des Eingangstransistors des Verstärkers verbundenen Abgriffpunkt. Die Rückkopplungsleitung ist in Figur 2 mit 230 und in Figur 3 mit 330 bezeichnet. Die auf diese Weise geschaffene negative Rückkopplung ist zu träge, um die Verstärkung der Impulse zu beeinflussen; sie verhindert aber Änderungen des Pegels, dem die Impulse überlagert sind. Erfindungsgemäß ist ein Gleichstromverstärker ein geeignetes Hilfsmittel, um positive und negative Impulse bis zu einer solchen Amplitude zu verstärken, daß eine Trennung dieser Impulse mittels für Spannungsrichtungen empfindlicher Schaltungen ausführbar ist. Diese Amplitude ist kleiner als die Amplitude, die eine Kippschaltung zu ihrer Steuerung erfordert. Es wäre möglich, die Impulse mittels des Gleichstromverstärkers so weit zu verstärken, daß die Kippschaltung direkt auf die getrennten Impulse ansprechen kann. Dies ist aber nicht empfehlenswert, weil selbst in einer erfindungsgemäßen Schaltung ein Gleichstromverstärker mit sehr großer Verstärkung noch gewisse Nachteile aufweist. Vorzugsweise verstärkt derkeichstromverstärker die Impulse nicht weiter, als für eine zweckmäßiäe Trennung der Impulse mit entgegengesetztem Vorzeichen erforderlich ist und enthält jeder der beiden Steuereingänge der Kippschaltung einen separaten Wechselstromverstärker, der die getrennten Impulse bis zu der für die Steuerung der Kippschaltung erforderlichen Amplitude verstärkt. Nach der Trennung bildet die Anwendung eines Wechselstromverstärkers keine Nachteile mehr, weil eine Kippschaltung im allgemeinen an ihren Eingängen nur auf Impulse eines bestimmten Vorzeichens anspricht und sie gegebenenfalls von der Differentiation im Wechselstromverstärker herrührende Impulse mit umgekehrtem Vorzeichen nicht zur Kenntnis nimmt. Nötigenfalls können die durch Differentiation hervorgerufenen Impulse mittels gleichrichtender Schaltungen.unterdrückt werden, da in jedem Steuereingang nur Steuerimpulse einer Art zu fliessen brauchen. Figur 4 zeigt eine Schaltung , in der die Steuereingänge der Kippschaltung mit Wechselstromverstärkern versehen sind. Der Gleichstromverstärker ist mit 407 bezeichnet. Die Ausgangsspannung des Verstärkers ist einem Netzwerk-440 mit großer Zeitkonstante und zwei "oder"-Schaltungen 441 und $42 zugeleitet. Die "oder"-Schaltungen vergleichen die Ausgangsspannung des Verstärkers mit der Ausgangsspannung des Netzwerkes. Die eine "oder"-Schaltung überträgt einen Impuls, wenn die Ausgangsspannung des Verstärkers erhöht wird, die andere, wenn diese Spannung erniedrigt wird. Die Ausgänge der beiden "oder"-Schaltungen sind mit den Steuereingängen der Kippschaltung 427, die die Zeichenelemente wiederherstellt, verbunden. Jeder dieser Steuereingänge enthält einen Wechselstromverstärker 44-3, 444. Einer dieser beiden Verstärker kehrt die Phase um und ändert somit das Vorzeichen der übertragenen Impulse. Der andere Verstärker tut dies nicht. Welcher der beiden Verstärker die Phase umkehrt, wird von der Polarität der Impulse, auf die die Kippschaltung anspricht, bestimmt. Selbstverständlich sind eine 'Reihe von Abwandlungen der erfindungsgemäßen Schaltung möglich. Die Verstärker brauchen keineswegs Transistorverstärker zu sein. Auch brauchen die für Spannungsrichtungen empfindlichen Schaltungen keine "oder"-Schaltungen zu sein. Andere für Spannungsrichtungen empfindliche Schaltungen sind auch -anwendbar-, beispielsweise Schaltungen, die mit gittergesteuerten Elektronenröhren oder Transistoren arbeiten.
    einer
    Wenn in der obigen Beschreibung von einertanderen Spannung
    "Entsprechenden" Spannung die Rede ist, dann bedeutet dies,
    daß diese-Spannung mittels eines Spannungsteilers, mittels eines Kathodenfolgers, mittels eines Transistorverstärkers in Kollektorschaltung oder auch mittels einer Kombination dieser Vorrichtungen von der anderen Spannung abgeleitet wird. In der Schaltung gemäß Figur 2 wird beispielsweise die zu vergleichende Spannung der Zeitung 220 mittels eines Spannungsteilers 208, 210 und eines Transistörverstärkers in Kollektorsch altung 214 von der Ausgangsspannung des Gleichstromverstärkers abgeleitet; sie entspricht demnach der erwähnten Ausgangsspannung. In ähnlicher Weise wird die der Ausgangsspannung des Verstärkers entsprechende Spannung, die in der Schaltung gemäß Figur 3 dem Netzwerk mit-großer Zeitkonstante 311, 312 zugeleitet wird, mittels des Spannungsteilers 308, 310 von der Ausgangsspannung des Gleich- Stromverstärkers abgeleitet, während die der Zeitung 320 zugeleitete Spannung mittels des Transistorverstärkers in Kollektorschaltung 315 von der Ausgangsspannung des Netzwerkes mit großer Zeitkonstante abgeleitet wird. Außerdem werden in den nicht abgebildeten, jedoch in der Beschreibung besprochenen Ausführungsbeispielen die den "oder"-Schaltungen zugeleiteten Spannungen in bestimmten Fällen mittels eines Transistorverstärkers in Kollektorschaltung und eines Spannungsteilers im Emitterkreis dieses Verstärkers von einer anderen Spannung abgeleitet.

Claims (6)

  1. Neue Patentansprüche 1. Leseschaltung mit erhöhter Ablesegeschwindigkeit für den eine magnetisierbare Oberfläche spurweise abtastenden, bewickelten Lesekopf eines Oberflächenspeichers, in dem binäre-. Informationen in Gestalt lückenlos aneinander anschließender, entsprechend der Art der zu speichernden Bits unterschiedlicher Magnetisierungen aufgezeichnet sind, und bei dem die in der Lesekopfwicklung induzierte Spannungen, durch einen nachgeschalteten Verstärker verstärkt, über eine Weichenschaltung einer bistabilen Kippschaltung mit zwei Steuereingängen zugeführt werden, die in jeder ihrer stabilen Lagen dem Schaltungsausgang eine der jeweiligen Lage zugeordnete Spannung zuleitet und von deren Steuereingängen bei einer Änderung der Verstärkerausgangsspannung, abhängig von der Richung dieser Spannungsänderung, entweder der eine oder der andere von der Weichenschaltung mit einer vom Ruhewert abweichenden, eine Umschaltung der Kippschaltung bewirkenden Spannung beaufschlagt wird, dadurch gekannzeichnet, daß der Verstärker (107) ein Gleichstromverstärker ist, dem ein Verzögerungsnetzwerk (110, 111) mit einer gegenüber der Dauer eines Bits großen Zeitkonstante nachgeschaltet ist und die Weichenschaltung (120, 121, 122; 118, 119, 125) zwei "oder"-Gatter (120, 121, 122; 118, 119, 125) mit je zwei Eingängen enthält, deren Ausgang (123, 124) jeweils mit einem Steuereingang (123, 124) der Kippschaltung (127) verbunden ist und von deren Eingängen jeweils einer (118, 120) dem Verzögerungsnetzwerkausgang (116) und der andere dem Verstärkerausgang (117) nachgeschaltet ist, und daßl@Von den beiden "oder"-Gattern bei dem von ihnen durchgeführten Vergleich der an ihren beiden Eingängen jeweils auftretenden Spannungen. das eine Gatter (119, 118, 125) bei einer die Spannung an dem dem Verzögerungsnetzwerk nachgeschalteten Eingang übersteigenden und das andere (l20, 121, 122) bei einer die Spannung an dem dem Verzögerungsnetzwerk nachgeschalteten Eingang unterschreitenden Spannung an dem dem Verstärkerausgang (117) ohne Zwischenschaltung des Verzögerungsnetzwerkes nachgeschalteten Eingang eine Änderung der von ihm dem jeweiligen Steuereingang der Kippschaltung (127) zugeführten Ausgangsspannung zuläßt.
  2. 2. Schaltung nach Ansp=h 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Steuereingänge (123, 124) der Kippschaltung (127) in der Weichenschaltung über einen Widerstand (122, 125) jeweils mit einem Punkt festen Potentials und über zwei zusammen mit dem Widerstand ein "oder"-Gatter bildende gleichgerichtete Dioden (118, 119, 120, 121) mit die zu vergleichenden Spannungen führenden Punkten verbunden ist, daß das dem einen Steuereingang (12) zugeordnete konstante Potential stets höher und das dem anderen Steuereingang (124) zugeordnete konstante Potential stets tiefer als das Potential der die zu vergleichenden Spannungen führenden Punkte liegt und daß von den Dioden eines "oder"-Gatters immer zumindest jeweils eine leitend ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Steuereingänge der Kippschaltung. (427) Wechselstromverstärker (443, 444) eingeschaltet sind, die die auf ein zur Trennung der Spannungsänderung entgegengesetzter Richtung erforderliches Maß vorverstärkten Spannurigen nach deren Trennung jeweils auf den für eine-Zustandsänderung der Kippschaltung nötigen Wert verstärken.
  4. 4. Schaltungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-. durch gekennzeichnet, daß sie zur Erzielung einer träge wirkenden Gegenkopplung einen Spannungsteiler (203, 204) aufweist, dem die Ausgangsspannung des Verzögerungsnetzwerkes (211, 212) oder eine dieser entsprechende Spannung zugeleitet wird und dessen Abgriffpunkt mit dem Eingang des Gleichstromverstärkers verbunden ist.
  5. 5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangskreis des Gleichstromverstärkers ein Spannungsteiler (208, 210) liegt, mit dessen verschiedenen Abgriffpunkten (209, 207) die Basis eines ersten Transistorverstärkers in Kollektorschaltung (214) und der Eingang des Verzögerungsnetzwerkes der Basis eines zweiten Transistorverstärkers (215) in Kollektorschaltung zugeführt wird und daß die den Eingängen der "oder"-Gatter zuzuleitenden Spannungen den Emittern der beiden Transistorverstärkern (214, 215) entnommen werden, wobei die Abgriffpunkte derart eingestellt sind, daß im Ruhezustand die Emitterspannungen zumindest 'nahezu gleich sind und vorzugsweise einer-der beiden Abgriffpunkte die volle Ausgangsspannung des Verstärkers empfängt.
  6. 6. Schaltungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Basis eines ersten Transistorverstärkers in Kollektorschaltung als auch der Eingang des Verzögerungsnetzwerkes unmittelbar mit dem Ausgang des Gleich-Stromverstärkers verbunden sind, der Ausgang des Verzögerungsnetzwerkes verbunden ist mit der Basis eines zweiten Transistorverstärkers in Kollektorschaltungen, die eine der zu vergleichenden Spannungen an einem Abgriffpunkt des Emitterwiderstandes eines der beiden Transistorverstärker abgegriffen wird und die andere der zu vergleichenden Spannungen entweder die Emitterspannung oder die Spannung eines Abgriffpunktes des Emitterwiderstandes des anderen Transistorverstärkers ist, wobei der Abgriffpunkt des Spannungsteilers oder die Abgriffpunkte der Spannungsteiler in solcher Weise eingestellt ist (sind), daß im Ruhezustand die zu vergleichenden Spannungen zumindest angenähert gleich sind.
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