DE1074298B - Logische Schaltung mit steuerbaren magnetischen Übertragern - Google Patents

Logische Schaltung mit steuerbaren magnetischen Übertragern

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DE1074298B
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Application number
DENDAT1074298D
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Inventor
Merion Station Pa. Theodore Hertz Bonn (V. St. A.)
Original Assignee
Sperry Rand Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
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    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/45Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices

Description

DEUTSCHES
Logische Schaltungen mit steuerbaren magnetischen Übertragern sind bekannt, welche eine Veränderung der Impedanz einer ihrer Wicklungen, die in einem Laststromkreis liegt, gestatten. Ferner sind sättigbare Transformatoren bekannt, zu deren Sättigung eine besondere Magnetisierungswicklung vorgesehen ist. Hierbei hängt die Impedanz der Wicklung des Laststromkreises von der Größe der Gleichstromvormagnetisierung des Transformators ab. Allen diesen bekannten Anordnungen ist es gemeinsam, daß zur Veränderung der Impedanz der in dem Laststromkreis liegenden Wicklung eine Spannungs- und Stromquelle erforderlich ist, die einen Strom durch eine weitere Wicklung des Eisenkreises schickt und hierdurch den Magnetisierungszustand des Eisenkernes verändert.
Die Erfindung bezweckt, eine solche Strom- und Spannungsquelle zu vermeiden. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß das in einer logischen Schaltung unter Verwendung eines mit einem Eisenkern ausgerüsteten schaltbaren Elementes, das eine Veränderung der Impedanz einer in einem Laststromkreis liegenden Wicklung gestattet, die Enden einer über den Eisenkern induktiv mit der Wicklung des Laststromkreises gekuppelten Wicklung mit Schaltorganen verbunden sind, welche bei Betätigung allein durch Kurzschließen der Wicklung die Impedanz des Laststromkreises in solchem Maße verringern, daß sich an der Last Ausgangsimpulse entwickeln können. Die Erfindung verwendet somit zur Steuerung eines Laststromkreises die Beeinflussung der Selbstinduktion einer Wicklung durch den elektrischen Zustand einer mit dieser induktiv gekuppelten zweiten Wicklung. Der Vorteil der Ausnutzung dieses physikalischen Prinzips zur Bildung eines schaltbaren Elementes in einer logischen Schaltung liegt darin, daß die Schaltung dieses Elementes strom- und spannungsfrei erfolgen kann. Dadurch besteht ein weitgehender Spielraum für die Ausbildung der Schaltorgane, die für das Kurzschließen der Wicklung werden.
Logische Schaltung mit steuerbaren magnetischen Übertragern
Anmelder:
Sperry Rand Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Weintraud, Patentanwalt, Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 134-146
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 15. August 1955
Theodore Hertz Bonn, Merion Station, Pa. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
eines »ODER«-Kreises zur Erläuterung des Arbeitsprinzips der Erfindung,
Fig. 2 eine andere Ausführungeform eines magnetischen »ODER«7Kreises,
Fig. 3 einen magnetischen »UND «-Kreis,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines magnetischen »UND «-Kreises,
Fig. 5 eine weitere Ausbildung eines magnetischen »ODER«-Kreises,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines magnetischen »ODER«-Kreises,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines magnetischen »ODER«-Kreises,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines magnevorgesehen 40 tischen »ODER«-Kreises,
Fig. 9 das Blockschema einer Halbaddiereinrichtung,
Die für eine logische Schaltung gewünschte logi- Fig. 10 die Ausbildung eines Eingangschalters für
sehe Verknüpfung kann auf verschiedene Weise be- die Teile 90 und 91 des Blockschemas der Fig. 9, wirkt werden. Infolge der strom- und spannungs- Fig. 11 ein Impulsdiagramm für die Anordnung
freien Schaltung ist es möglich, die Verknüpfung an 45 <}er Fig. 10,
den Schaltorganen vorzunehmen, welche die induktiv Fig. 12 eine weitere Ausbildung der Teile 90 und
mit dem Laststromkreis gekuppelte Wicklung kurz- 91 der Fig. 9, schließen. Die logische Verknüpfung kann auch Fig. 13 eine Addiereinrichtung,
durch eine entsprechende Verknüpfung der in dem- Fig. 14 bis 17 verschiedene Ausführungsformen
selben Laststromkreis liegenden Wicklung mehrerer 50 von magnetischen »UND «-Kreisen, schaltbarer Elemente durchgeführt werden. Die Erfindung ist in ihren Grundgedanken in den
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 1 und 3 zeichnerisch dargestellt, von denen Fig. 1 Zeichnung dargestellt. Es zeigt das Prinzip des erfindungsgemäßen »ODER«-Kreises
Fig. 1 eine grundsätzliche Schaltungsanordnung und Fig. 3 das Prinzip des erfindungsgemäßen
909 72T/257
»UND «-Kreises erläutert. In Fig. 1 kommt eine Quelle PP zur Erzeugung rechteckförmiger Leistungsimpulse zur Anwendung. In einer ganzen Reihe der in den übrigen Figuren dargestellten Anordnungen wird eine ähnliche Impulsquelle verwendet, und überall dort, wo in den Figuren ein Block mit der Bezeichnung PP erscheint, entspricht dieser der in Fig. 1 dargestellten Impulsquelle. Die von der Impulsquelle erzeugten Impulse müssen nicht unbedingt Rechteckform haben, sondern es können z. B. auch Sinusschwingungen verwendet werden.
Das Magnetjoch 10 kann aus irgendeinem Material hergestellt sein, das eine im wesentlichen rechteckförmige Hystereseschleife besitzt, oder es kann ein Material Verwendung finden, das eine im wesentlichen lineare B-H-Kurve im praktisch benutzten Arbeitsbereich aufweist.
In der Anordnung der Fig. 1 soll ein Joch dieser letzteren Art Verwendung finden. Eine Leistungswicklung 11 und eine S teuer wicklung 12 sind auf dem Magnetjoch angebracht. Die positiven Halbwellen der von der Quelle PP kommenden Impulse fließen über den Gleichrichter 13 und die Leistungswicklung 11 nach der Last 14. Schalter 15, 16 und 17 liegen parallel zur· Steuerwicklung 12. Wenn diese drei Schalter geöffnet sind, wirkt die Wicklung 12 einer schnellen Flußänderung im Joch 10 nicht engegen, und dementsprechend besitzt die Wicklung 11 eine hohe Impedanz, die den Fluß der Impulse von der Quelle PP in die Last 14 verhindert. Ist irgendeiner oder sind mehrere der Schalter 15 bis 17 geschlossen, so ist die Wicklung 12 überbrückt, und ihr Kurzschluß wirkt der Flußänderung im Joch 10 entgegen, und dieses erteilt der Wicklung 11 eine niedrige Impedanz, so daß die Impulse von der Quelle PP in die Last fließen können. Die Anordnung stellt daher einen magnetischen Trennverstärker dar, da ihre Wirkung so ist, daß Impulse von der Quelle PP in die Last 14 fließen, wenn irgendeiner der drei Eingangsschalter 15, 16 oder 17 geschlossen ist. Bei Trennverstärkern, die in der Praxis, wie z. B. in Rechenanlagen, Verwendung finden, sind normalerweise mehrere Leistungsentwicklungen auf jedem Magnetjoch vorgesehen, und daher ist auf dem Joch 10 eine weitere Leistungswicklung 18 angedeutet. Diese kann mit der Quelle PP und einer anderen Last in Reihe geschaltet sein, oder aber sie kann von einer getrennten Impulsquelle her erregt werden. Das Magnetjoch kann eine ' beliebige Anzahl · von Leistungswicklungen tragen, und diese können durch die gleiche oder durch verschiedene Impulsquellen erregt werden und entweder alle eine oder aber (in entsprechender Weise) verschiedene Lastwiderstände speisen, je nachdem, wie die Gesamteinrichtung aufgebaut ist.
Die Anordnung der Fig. 1 kann auch als ein magnetisches Tor angesehen werden/da in einigen besonderen Fällen «0» (d.h. kein Ausgangssignal) das zur Kennzeichnung einer bestimmten Information gewünschte' Ausgangssignal darstellt. Zur Erzeugung dieses Ausgangssignalzustandes müssen alle drei Schalter 15, 16 und 17 gleichzeitig geöffnet sein. Jedes Tor kann unter' bestimmten Umständen als Trennverstärker angesehen werden, und umgekehrt. Die obigen Bezeichnungen sollen daher · im wesentlichen nur die Art der Schaltungsanordnungen · und ihren Verwendungszweck genauer kennzeichnen, sie sollen aber die Schaltungen selbst nicht speziell unterscheiden. Alle hier beschriebenen Schaltungsanordnungen können, wenn gewünscht, sowohl als Tor als auch als Trennverstärker Verwendung finden, und beide Ausdrücke sollen daher nur die generelle Art der Anordnung bezeichnen und sich gegenseitig einschließen.
In Fig. 2 ist eine abgeänderte Form der Erfindung dargestellt, in der das Joch 20 eine im wesentlichen rechteckförmige Hystereseschleife besitzt. Von der Quelle PP kommende positive Impulse fließen über die Leistungswicklung 21, den Gleichrichter 23 zur Last 24, wenn die Wicklung 21 niedrige Impedanz
ίο besitzt. Sofern die Wicklung 22 nicht durch irgendeinen der Schalter 25, 26 oder 27 überbrückt ist, besitzt die Wicklung 21 hohe Impedanz. Ist dagegen einer der Schalter geschlossen, so wirkt die Wicklung 22 einer Flußänderung im Magnetjoch 20 entgegen, die Wicklung 21 besitzt niedrige Impedanz, und die Impulse fließen zur Last. Bei Verwendung von Kernmaterial mit einer rechteckförmigen Hystereseschleife für das Magnetjoch kann es leicht vorkommen, daß die von der Quelle PP gelieferten Impulse das Joch durch dessen ganze Hystereseschleife durchsteuern und auf diese Weise der Wicklung 21 eine niedrige Impedanz erteilen, obwohl keiner der Schalter 25, 26 oder 27 geschlossen wurde. Um dies zu vermeiden, wird das Joch während der negativen Halbwellen der von der Quelle PP gelieferten Impulse in das Gebiet negativer Remanenz gesteuert, und zwar durch den Strom, der über den Flußweg fließt, der für die negativ gerichteten Impulse über die Wicklung 21 und den Gleichrichter 29 nach Masse geschaffen ist. Während der positiven Halbwellen der Impulsreihe wird das Magnet j och daher aus dem Gebiet negativer Remanenz auf der Hystereseschleife nach oben gesteuert und während der negativen Halbwellen der Schwingungen wieder ins Gebiet negativer Remanenz zurückgeführt. Es können eine oder mehrere der Wicklungen 28 auf dem Magnetjoch angeordnet sein und durch die Quelle PP oder irgendeine andere Quelle gesteuert werden, und diese können die Last 24 oder eine oder mehrere andere Lastwiderstände speisen, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits beschrieben wurde.
In Fig. 3 ist die Grundform eines »UND«-Kreises gemäß der Erfindung dargestellt. Drei Magnetjoche 30, 31 und 32, die eina lineare B-H-Kurve besitzen, tragen sinngemäß die Leistungswicklungen 33, 34 und 35 und die Steuerwicklungen 36, 37 und 38. Parallel zur Steuerwicklung 36 liegt der Schalter 36 a, parallel zur Steuerwicklung 37 der Schalter 37σ und parallel zur Steuerwicklung 38 der Schalter 38α.
Wenn alle drei Schalter geschlossen sind, so besitzen alle drei Leistungswicklungen eine niedrige Impedanz, und die Impulse von der Quelle PP erzeugen einen Stromfluß von dieser über den Gleichrichter 39 durch die Last, Ist irgendeiner der Schalter, z. B. 36», geöffnet, so ist die Impedanz seiner zugehörigen Leistungswicklung 33 hoch, und es fließt kein Strom durch die Last. Dementsprechend ist der einzige Betriebszustand, bei dem ein Stromfluß von der Quelle PP zur Last möglich ist, dann gegeben, wenn
alle drei Schalter 36a, 37a und 38a gleichzeitig geschlossen sind. Auf den drei Magnetjochen sind, sinngemäß verteilt, zusätzliche Leistungswicklungen 30», 31a und 32 a gezeichnet, jedoch sind diese Wicklungen nicht unbedingt erforderlich. Sie wurden dargestellt, um anzudeuten, daß jede beliebige Anzahl Wicklungen auf jedem der Magnetjoche angebracht sein und daß diese Leistungswicklungen untereinander oder -mit· Leistungswicklungen eines oder mehrerer anderer Tore in Reihe oder in irgendeiner anderen zweckmäßigen Weise zusammengeschaltet sein können.
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Die Anordnung der Fig. 4 entspricht im wesent- gefüllte Röhre eine hohe Impedanz, und dementsprelichen derjenigen der Fig. 3, mit Ausnahme der Ver- chend ist auch die Impedanz der Wicklung 11 hoch, ■wendung eines Magnetkernmaterials mit rechteck- so daß ein Stroinfluß von der Quelle PP über den förmiger Hystereseschleife; dementsprechend ist es Gleichrichter 13 und die Wicklung 11 zur Last verzweckmäßig, jedes Magnetjoch während der von der 5 hindert wird. Wird einer oder werden mehrere der Ouelle PP gelieferten negativen Halbwellen der Im- Eingänge 71, 72 oder 73 erregt, so wird die gaspulse ins Gebiet negativer Remanenz zurückzusteuern. gefüllte Röhre bei Auftreten der nächsten positiven Dies geschieht durch die Wicklungen 40, 41 und 42, Impulshalbwelie, die von der Quelle PP geliefert die sinngemäß mit den Gleichrichtern 43, 44 und 45 wird, kitfähig, und es fließt ein Strom von der Quelle in Reihe geschaltet sind. Während der negativen io PP über den Gleichrichter 13, die Wicklung 12 und Halbwellen der von der Quelle PP gelieferten Impulse über die gasgefüllte Röhre 70 nach Masse. Die so leitfließt Strom über die Gleichrichter und die Wicklun- fähig gewordene gasgefüllte Röhre bildet einen Nebengen und dann über die Widerstände 46, 47 und 48 sehluß niedriger Impedanz zur Wicklung 12 und benach Masse, und jedes der Magnetjoche wird dement- dingt damit auch einen Zustand niedriger Impedanz sprechend jeweils wieder in das Gebiet negativer Re- 15 für die Wicklung 11, so daß die Impulse über diese manenz zurückgeführt. fließen können. In der oben geschilderten Weise fließt
In Fig. 5 ist eine Verbesserung der in Fig. 1 dar- bei Erregung der gasgefüllten Röhre jeweils eine gestellten Prinzipanordnung gezeigt, in der elektro- positive Halbwelle der Impulse von der Quelle PP nische Mittel an Stelle der drei von Hand bedienten zur Last, während die nächstfolgende negative HaIb-Schalter 15, 16 und 17 verwendet werden. Im übrigen 20 welle die gasgefüllte Röhre 70 wieder löscht. Es soll sind Aufbau und Arbeitsweise beider Anordnungen noch darauf hingewiesen werden, daß es auch möggleich. Als elektronischer Schalter wird ein Tran- lieh ist, die gasgefüllte Röhre 70 durch eine Vakuum-•sistor 50 verwendet, der eine geerdete Basiselektrode röhre zu ersetzen, deren Anode mit dem positiven Pol 51, eine Kollektorelektrode 52 und eine Emitter- einer Gleichstromquelle verbunden ist. In diesem Fall elektrode 53 besitzt. Der Kollektor 52 ist über einen 25 muß das untere Ende der Wicklung 12 anstatt am Gleichrichter 58 mit dem oberen Ende der Wicklung Gleichrichter 13 an Masse liegen.
12 verbunden, so daß für die Wicklung 12 ein Neben- Fig. 8 stellt einen magnetischen »ODER«-Kreis sehluß für den Kollektor und die Basis des Tran- dar, in dem die Teile 10, 11, 12 und 13 mit den entsistors gebildet wird, wenn dessen Schaltzustand ein sprechenden Teilen der Fig. 1 übereinstimmen. Hier •entsprechender ist. Drei Eingangsanschlüsse 55, 56 30 wird der Nebenschluß zur Steuerwicklung 12 durch und 57 sind über Gleichrichter mit dem Emitter 53 einen mit Trägerfrequenz arbeitenden magnetischen verbunden. Tritt an einem oder mehreren der Ein- Verstärker erzeugt. Dieser magnetische Verstärker gänge 55, 56 und 57 ein Signal auf, so wird der Emit- besitzt eine geerdete Eingangsklemme 80 und drei ter erregt, der Transistor erhält eine niedrige Impe- weitere Eingangsansehlüsse 80 a, 80 b und 80 c. An danz, und die Wicklung 12 wird praktisch kurz- 35 einem oder mehreren der drei Eingänge auftretende geschlossen, und auch die Impedanz der Wicklung 11 Eingangssignale fließen über das Filter 81, das von wird niedrig und gestattet den Durchgang der von irgendeiner geeigneten Bauart sein kann und hier als der Quelle PP gelieferten Impulse zur Last. Wird Drosselspule dargestellt ist, zur Primärwicklung 83 dagegen keiner der drei Eingänge 55, 56 und 57 er- des Transformators 82. Dieser Transformator besitzt regt, so ist die Impedanz des Transistors hoch, die 40 eine Leistungswicklung 84, die in Reihe mit einer Wicklung 12 bleibt offen, und die Wicklung 11 setzt Hochfrequenzquelle 85 geschaltet ist. Die Quelle 85 den von der Quelle PP gelieferten Impulsen eine hohe erzeugt eine Schwingung mit einer Frequenz, die sehr Impedanz entgegen, so daß diese daran gehindert wer- hoch ist, verglichen mit der Frequenz der von der den, nach der Last zu fließen. Ouelle PP gelieferten Impulse und auch verglichen
Fig. 6 stellt eine weitere Ausführungsform der Er- 45 mit der Frequenz der den Eingängen zugeführten findung dar, in welcher der Transistor 60 mit einem Signale. Wenn positive Eingangssignale an einem geerdeten Emitter 61 arbeitet. Der Transistor besitzt oder mehreren der Eingänge 80 α, 80 & oder 80 c aufweiterhin einen Kollektor 62 und eine Basis 63. Ein- treten, so fließen sie während der Abstände der von gänge 64, 65 und 66 sind über Gleichrichter mit der der Quelle 85 gelieferten positiven Halbwellen über Basis 63 verbunden. Zwischen der Wicklung 12 und 50 die Wicklung 83 und steuern das Joch während dieser dem Kollektor 62 des Transistors liegt ein Gleich- Schwingungsabstände in den Bereich negativer Rerichter 67. Sofern kein Signal an einem der Eingänge manenz. Da die Eingangs signale gleichförmig und 64, 65 oder 66 auftritt, hat die Strecke Kollektor— von längerer Dauer sind als die von der Quelle 85 geEmitter des Transistors, die im Nebenschluß zur lieferten Signale, werden diese Eingangssignale auch Wicklung 12 liegt, keinen wesentlichen Einfluß, und 55 während der positiven Halbwellen, die von der Quelle die Wicklung 11 besitzt hohe Impedanz, so daß kein 85 kommen, in Erscheinung treten, jedoch hat dies für Strom zur Last fließt. Tritt dagegen an einem oder die Beschreibung der Anordnung keine Bedeutung mehreren der Eingänge 64 bis 66 ein negativ gerich- und bedarf keiner weiteren Erwähnung. Während der tetes Signal auf, so bildet der Transistor einen Neben- positiven Halbwellen der von der Quelle 85 gelieferschluß niedriger Impedanz zur Wicklung 12, die 60 ten Schwingungen übt der Stromfluß, den die Quelle Wicklung 11 erhält niedrige Impedanz, so daß die 85 über den Gleichrichter 86 und den Widerstand 88 Impulse von der Quelle PP zur Last fließen können. nach Masse hin erzeugt, eine Magnetisierungskraft
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Er- auf das Magnetjoch 82 aus, die es aus dem Gebiet findung, die in allem der Anordnung der Fig. 1 ent- negativer Remanenz in das Gebiet positiver Remanenz spricht, mit Ausnahme der folgenden Punkte: Eine 65 treibt. Das Magnetjoch 82 wird also während posigasgefüllte Röhre 70 ist mit ihrer Anode mit dem tiver Halbwellen der von der Ouelle 85 gelieferten einen Ende der Wicklung 12 verbunden, während ihre Schwingungen ins Gebiet positiver Remanenz geKathode an Masse liegt. Die gasgefüllte Röhre wird steuert, während sie die Eingangssignale ins Gebiet über drei Eingänge 71, 72 und 73 gesteuert. Solange negativer Remanenz treiben. Demzufolge wird der "keine Eingangssignale auftreten, besitzt die gas- 70 magnetische Fluß im Joch auf der Hystereseschleife
hin- und hergesteuert, ohne daß eine Sättigung des Joches eintritt. Daher bleibt der Stromfluß durch den Gleichrichter 86 und den Widerstand 88 klein. Dies hat zur Folge, daß jede positive Halbwelle der Quelle PP1 die durch die Wicklung 11 nach der Last fließt, in der Wicklung 12 eine Spannung erzeugt, die das obere Ende dieser Wicklung in bezug auf den Anschluß + E stark negativ macht, sein Potential gegenüber Masse jedoch leicht positiv erhält, was bedeutet, daß die Anode des Gleichrichters 89 praktisch ao geerdet ist, da der über den Widerstand 88 fließende Strom klein ist. Der Gleichrichter 89 wird also keinen Strom durchlassen. Über der Wicklung 12 liegt daher kein wesentlicher Nebenschluß, und die Wicklung 11 besitzt eine hohe Impedanz, die einen Fluß von Impulsstrom von der Quelle PP zur Last verhindert.
Erscheint dagegen kein Signal an einem der drei Eingänge 80a, 80 & oder 80c, so fließt kein Strom durch die Wicklung 83. Daher werden die aufeinanderfolgenden positiven Halbwellen der von der Quelle 85 ao gelieferten Schwingungen, die über die Wicklung 84 fließen, das Joch 82 jeweils bis zur Sättigung treiben, so daß ein starker Strom über den Gleichrichter 86 und den Widerstand 88 fließt. Das Potential am oberen Ende des Widerstandes 88 steigt dabei über den Wert +E, und es fließt ein Strom über den Gleichrichter 88a zur Quelle +E, so daß das am oberen Ende des Widerstandes 88 auftretendePotentialauf den Wert +E begrenzt wird. Die am Widerstand 88 auftretende Spannung wird durch den Kondensator 87 geglättet. Auf die oben beschriebene Weise wird erreicht, daß beide Enden der Wicklung 12 praktisch auf dem Potential +E liegen, was bedeutet, daß die Wicklung 12 kurzgeschlossen ist. Die Wicklung 11 nimmt daher eine niedrige Impedanz an, so daß die Impulse von der Quelle PP zur Last fließen können.
Falls die Anordnung als »UND«-Kreis betrieben werden soll, müssen einige Änderungen in den Betriebsbedingungen vorgesehen werden. Wie die bisher beschriebenen Einrichtungen zeigen, stellt ein »UND «-Kreis eine Anordnung dar, bei der auf irgendeinen der Eingänge gegebene Eingangssignale entsprechende Signale am Ausgang erzeugen, während bei der in der Fig. 8 gezeigten Anordnung ein Signal am Eingang das Auftreten eines Ausgangssignals verhindert. Jede Maßnahme, die dazu geeignet ist, diesen Vorgang umzukehren, kann dazu benutzt werden, um die Anordnung in einen »UND «-Kreis zu verwandeln. Zum Beispiel kann eine positive Vorspannung an die Eingänge für die Signalgeneratoren gelegt werden, so daß sie normalerweise ein Eingangssignal erzeugen, während bei Erregung des betreffenden Eingangs diese Vorspannung neutralisiert wird.
Wie weiter unten noch klarer ersichtlich wird, kann jede der elektronischen Eingangsschaltungen, die in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigt sind, für jedes der in den Fig. 3 und 4 dargestellten manuell geschalteten Tore \rerwendung finden, um aus ihnen elektronisch gesteuerte magnetische Tore zu machen. Die oben beschriebenen Anordnungen zeigen daher in klarer Weise, wie erfindungsgemäße magnetische Tore und »UND «-Kreise aufgebaut werden können.
Fig. 9 erläutert eine halbe Addiereinrichtung, die die erfindungsgemäßen magnetischen »UND«-Kreise benutzt. Die Eingangsstromkreise 90 und 91 besitzen je einen Eingang, und zwar ist der des Eingangsstromkreises 90 mit A bezeichnet, während der des Eingangsstromkreises 91 die Bezeichnung B trägt; diesen Eingängen werden die zu addierenden Signale zugeführt. Normalerweise bestehen diese Signale in Impulsen. Wird auf einen der beiden Eingänge allein ein Signal gegeben, so wird der mit »Summe« (S) bezeichnete Ausgang erregt. Wird keiner der beiden Eingänge erregt, so entsteht an keinem der Ausgänge »Summe« (S) und »Übertrag« (Ü) ein Signal.
Werden beide Eingänge gleichzeitig erregt, so entsteht am Ausgang »Übertrag« ein Signal. Die Eingangsstromkreise 90 und 91 (die weiter unten an Hand der Fig. 10 und 12 näher erläutert werden) sind von einer Bauart, die mit zwei Ausgängen arbeitet, und diese Ausgänge sind in der Fig. 9 als von den Seiten »1« bzw. »0« ausgehend gezeichnet. Falls kein Eingangssignal an A liegt, entsteht ein Ausgangssignal an der Seite »0« des Eingangsstromkreises 90, jedoch kein Ausgangssignal an dessen Seite »1«. Das gleiche gilt für den Eingangsstromkreis 91, d. h., wenn kein Signal am Eingang B liegt, so entsteht ein Ausgangssignal an der Seite »0« des Stromkreises, jedoch keines an dessen Seite »1«, und wenn ein Signal am Eingang B liegt, tritt ein Ausgangssignal an dessen Ausgangsseite »1« auf, jedoch kein Ausgangssignal an dessen Seite »0«. Dem Tor 92 werden die von der Seite »1« des Eingangsstromkreises 90 und gleichzeitig die von der Seite »0« des Eingangsstromkreises 91 kommenden Signale zugeführt. Das Tor 93 wird dagegen von der Seite »0» des Eingangsstromkreises 90 und der Seite »1« des Eingangsstromkreises 91 gespeist, während das Tor 94 seine Eingangsimpulse von der Seite »1« des Eingangsstromkreises 91 und der Seite »1« des Eingangsstromkreises 90 erhält. Der »ODER«-Kreis 95 besitzt zwei Eingänge, die ihrerseits von den »UND«-Kreisen 92 und 93 gespeist werden.
Solange keine Eingangssignale an den Eingängen A oder B auftreten, bleiben die »UND «-Kreise 92, 93 und 94 gesperrt, da wenigstens einer der Eingänge eines jeden »UND«-Kreises nicht erregt worden ist. Es entsteht daher weder ein Ausgangssignal am Ausgang »Summe« noch eines am Ausgang »Übertrag«. Wird der Eingang^ erregt, der EingangB jedoch nicht, so entsteht an der Seite »1« des Eingangsstromkreises 90 ein Signal und ebenfalls ein solches an der Seite »0« des Eingangsstromkreises 91, und der »UND «-Kreis 92 wird erregt und läßt einen Strom durch, der über den »UND «-Kreis 95 fließt. Da bei jeder Erregung eines der Eingänge des »UND«-Kreises 95 ein Signal an seinem Ausgang erzeugt wird, entsteht auch an dem hiermit identischen Ausgang »Summe« ein Ausgangssignal. Der »UND«-Kreis 94 wird von der Seite »1« des Eingangsstromkreises 91 gespeist, und da im oben beschriebenen Betriebsfall an dieser Seite des Eingangsstromkreises kein Signal entsteht, fließt auch kein Strom über den »UND«- Kreis 94, und dementsprechend entsteht am Ausgang »Übertrag« kein Signal. Wird der Eingang B erregt, der Eingang A dagegen nicht, so entstehen Signale an der Seite »0« des Eingangsstromkreises 90 und an der Seite »1« des Eingangsstromkreises 91, und es werden beide Eingänge des »UND «-Stromkreises 93 erregt. Von den Eingängen der Tore 92 und 94 bleibt jedoch wenigstens einer ohne Erregung. Daher entsteht nur über das Tor 93 ein Stromfluß, der den »ODER«-Kreis 95 erregt. Da der »ODER«-Kreis jeweils dann ein Ausgangssignal erzeugt, wenn einer seiner Eingänge erregt ist, entsteht am Ausgang »Summe« ein Signal, am Ausgang »Übertrag« dagegen nicht.
Werden beide Eingänge^ und B erregt, so treten an den Seiten »1« beider Eingangsstromkreise Signale auf, und beide Eingänge des »UND«-Kreises 94 wer-
den erregt, so daß dieses leitfähig wird und am Ausgang »Übertrag« ein Signal erzeugt. Von den Eingängen der beiden »UND «-Kreise 92 und 93 bleibt jedoch jeweils einer ohne Erregung, und daher wird weder an dem einen noch am anderen dieser »UND«- Kreise ein Ausgangssignal gebildet, so daß auch der »ODER«-Kreis 95 unerregt bleibt und am Ausgang »Summe« kein Signal entsteht.
In manchen Fällen ist es wünschenswert, an Stelle der Eingangsstromkreise 90 und 91, die in Fig. 9 dargestellt sind, eine andere Eingangsschaltung zu benutzen, die zwei Ausgänge, aber nur einen Eingang besitzt. Wenn dieser Eingang erregt wird, so erscheinen Impulse am ersten Ausgang; wird der Eingang dagegen nicht erregt, so erscheinen Impulse nur am zweiten Ausgang.
Diese zuletzt erwähnte Anordnung ist in der Fig. 10 dargestellt. Sie besteht aus einem nichtkomplementären magnetischen Verstärker NC und aus einem komplementären magnetischen Verstärker C1 die beide mit einem Kernmaterial arbeiten, das eine im wesentlichen rechteckförmige Hystereseschleife besitzt, und beide werden über einen gemeinsamen Eingangsschalter 148 erregt, der mit einer Quelle PP-I zur Erzeugung rechteckförmiger Wechselstrom-Leistungsimpulse verbunden ist. Die Quelle PPΛ erzeugt Schwingungen, deren positive Halbwellen in den Impulsabstand fallen, der zwischen den positiven Halbwellen der von der Quelle PP-2 erzeugten Schwingungen liegt, wie in der Fig. 11 dargestellt ist. Wenn der Schalter 148 geschlossen wird, arbeitet die Einrichtung wie folgt:
Während der ersten positiven Halbwelle der von der Quelle PP-I erzeugten Schwingungen wirkt über die Wicklung 113 eine negative Magnetisierungskraft auf das Joch 110 ein. Gleichzeitig kommt eine positive Magnetisierungskraft zur Wirkung, die durch einen Strom erzeugt wird, der von Masse über den Gleichrichter 117, die Erregerwicklung 111, den Widerstand 114 zum negativen Anschluß der Speisestromquelle fließt. Diese beiden Magnetisierungskräfte heben sich gegenseitig auf, und daher bleibt das Joch im Zustand positiver Remanenz. Die nächste positive Halbwelle, die von der Quelle PP-2 kommt, fließt daher über den Gleichrichter 112, durch die im Zustand niedriger Impedanz befindliche Wicklung 111 zum Ausgang 151.
Solange der Schalter 148 geschlossen bleibt, wird dieser Betriebszustand aufrechterhalten. Am Ausgang 150 treten dabei keine Signale auf, da die von der Quelle PP-I kommenden Impulse, die durch die Wicklung 124 fließen, das Joch 120 im Zustand negativer Remanenz halten. Positive Impulse von der Quelle PP-I können durch die Wicklung 124 fließen, da in dem Zeitraum, in dem diese Impulse auftreten, die Quelle PP-2 negativ geworden ist und einen Stromfluß von Masse über den Gleichrichter 126 und den Widerstand 125 zur Quelle PP-2 erzeugt hat. Dieser Strom bringt die Kathode des Gleichrichters 126 praktisch auf Massepotential. Es herrscht daher über der Wicklung 124 eine PotentialdifFerenz. Da das Joch 120 im Zeitpunkt des Auftretens der nächsten positiven Halbwelle, die von der Quelle PP-2 kommt, sich im Zustand negativer Remanenz befindet, fließt ein Strom von der Quelle PP-2 über den Gleichrichter 122, gelangt dann jedoch an die Wicklung 121, die eine hohe Impedanz besitzt, da jeder Strom, der durch diese Wicklung zu fließen beginnt, so auf das Joch 120 einwirkt, daß sich dessen Remanenz aus dem Gebiet negativer ins Gebiet positiver Remanenz verschiebt. Daher wird der Ausgangsstrom klein bleiben und kann leicht durch die Fehlstromsperre 115, 127, 128 neutralisiert werden, die einen dem Fehlstrom entgegengesetzt gerichteten Stromfluß gleicher Größe erzeugt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß während der Zeit, die der Schalter 148 geschlossen bleibt, Impulse von der Quelle PP-2 am Ausgang 151 erscheinen, jedoch nicht am Ausgang 150 auftreten.
Wenn der Schalter 148 geöffnet wird, so fließt kein
ίο Strom durch die Wicklung 113. Daher wird während der negativen Halbwellen der von der Quelle PP-2 kommenden Schwingungen dem Joch 110 eine negative Remanenz erteilt, und zwar durch den Strom, der von Masse über den Gleichrichter 117, die Wicklung 111 und den Widerstand 114 zur Quelle 115 fließt. Die nächste von der Quelle PP-2 kommende positive Hälbwelle ist daher bestrebt, das Joch 110 aus dem Gebiet negativer Remanenz ins Gebiet positiver Remanenz zu treiben, die Wicklung 111 nimmt eine hohe Impedanz an, und es fließt über sie nur ein kleiner Strom. Dieser Strom wird durch die Fehlstromsperre 115, 116, 117 neutralisiert, die einen Strom gleicher Größe, aber entgegengesetzter Richtung über die Wicklung 111 fließen läßt. Am Ausgang 151 treten keine Ausgangssignale auf, dagegen am Ausgang 150, da die Eingangs wicklung 124 nicht erregt wurde und das Joch 120 im Zustand positiver Remanenz blieb, so daß die Wicklung 121 niderige Impedanz besitzt und die positiven Halbwellen der von der Quelle PP-2 kommenden Schwingungen durchläßt.
Eine andere Ausführungsform eines Eingangsstromkreises ist in Fig. 12 gezeigt. In dieser Schaltung wird ein Joch 140 verwendet, das aus einem Material mit einer im wesentlichen rechteckförmigen Hystereseschleife besteht. Das Joch trägt eine Leistungswicklung 142, eine Ausgangswicklung 149 und eine Eingangswicklung 147. Die Quellen PP-I und PP-2 sind Quellen für Rechteck-Stromimpulse, deren Phasen um Γ80σ verschoben sind, so daß die eine jeweils eine positive Halbwelle erzeugt, wenn die andere Schwingung negativ ist, und umgekehrt, wie dies Fig. 11 zeigt. Der Sperrimpulsgenerator 148 erzeugt eine Reihe positiver Impulse, welche die gleiche Phasenlage und Impulsdauer besitzen wie die positiven Halbwellen der von der Quelle PP-2 gelieferten Schwingungen. Der Sperrimpulsgenerator 148 erzeugt keine negativen Halbwellen.
Zum Zwecke der Erläuterung sei angenommen, daß das Joch 140 sich während eines verhältnismäßig langen Zeitraumes im Zustand positiver Remanenz befunden habe, während der Schalter 139 geöffnet war. Unter diesen Bedingungen verläuft der Arbeitsvorgang wie folgt: Die Wicklung 147 ist nicht erregt. Jede von der Quelle PP-2 kommende positive Impulshalbwelle fließt über den Gleichrichter 141 und die Wicklung 142 zum Ausgang 150. Dieser Stromfluß treibt das Magnetjoch aus dem Gebiet positiver Remanenz in das Gebiet positiver Sättigung. Nach jeder positiven Halbwelle, die von der Quelle PP-2 kommt, kehrt das Joch wieder in den Zustand positiver Remanenz zurück. Am Ausgang 150 entsteht ein Signal. Während des Ablaufs dieser Vorgänge tritt nur eine geringe Flußänderung im Magnetjoch ein, daher wird kein Ausgangssignal in der Wicklung 149 erzeugt, und dementsprechend entsteht auch kein Signal am Ausgang 151. Es sei nun angenommen, daß der Schalter 139 geschlossen wird, so daß der nächste von der Quelle PP-I kommende positive Impuls über den Gleichrichter 146, die Wicklung 147 und den Sperrimpulsgenerator 148 nach Masse fließt. Der Arbeits-
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Vorgang läuft dann wie folgt ab, wobei nochmals daran erinnert werden soll, daß die positiven Halbwellen der Quelle PP-I während der Zeitabschnitte auftreten, in denen das Potential am Sperrimpulsgenerator 148 zu Null wird, und außerdem zu einem Zeitpunkt, in dem die Quelle PP-2 negative Impulse erzeugt und daher den Gleichrichter 141 sperrt. Die positiven, von der Quelle PP-I kommenden Impulse, die über die Wicklung 147 fließen, treiben das Joch ins Gebiet negativer Remanenz, und es entsteht dadurch eine Änderung der Größe des Flusses in der Wicklung 149; da jedoch der Gleichrichter 130 so geschaltet ist, daß er in diesem Betriebsfall den Fluß eines Ausgangsstromes unterbindet, fließt weder ein Strom über den Widerstand 131 noch durch den Ausgang 151. Die nächste von der Quelle PP-2 kommende Impulshalbwelle, die durch den Gleichrichter 141 und die Wicklung 142 fließt, ist bestrebt, daß Joch wieder aus dem Gebiet negativer Remanenz ins Gebiet positiver Remanenz zu treiben. Während dieses Vorganges erhält die Wicklung 142 eine hohe Impedanz, und die Flußänderung im Joch 140 wird groß. Dadurch tritt eine hohe Spannung an der Wicklung 149 auf, die einen Stromnuß über den Gleichrichter 130 und den Widerstand 131 erzeugt und am Ausgang 151 einen Impuls hervorbringt. Der während dieses Zeitraumes fließende Strom ist klein und wird durch die Fehlstromsperre 143, 144,, 145 in der Wicklung 142 neutralisiert. Die Batterie 143 sucht einen Stromfluß zu erzeugen, der jeweils den Fehlstrom neutralisiert, der infolge der Transformatorwirkung in der Wicklung 142 entsteht, so daß der Fehlstrom am Ausgang 150 nicht zur Wirkung kommt.
Aus der vorhergehenden Beschreibung wird ersichtlich, daß bei geöffnetem Eingangsschalter 139 am Ausgang 150 ein Signal entsteht, dagegen nicht am Ausgang 151. Bei geschlossenem Schalter 139 dagegen entsteht ein Impuls am Ausgang 151, aber keiner am Ausgang 15Q.
Mit anderen Worten wirkt die Batterie 143 so, daß die Diode 144 normalerweise leitend ist. Bei leitender Diode 144 liegt das Potential der Leitung 150 so lange an Erde, bis der Ausgang der Wicklung 142 groß genug ist, um den im Stromkreis 143, 144,145 fließenden Strom zu überwinden. In diesem Augenblick wird die Diode 144 nichtleitend, und damit kann das Potential der Ausgangsleitung 150 so ansteigen, daß ein Impuls im Ausgang 150 entsteht.
. Weiter geht aus der obigen Beschreibung hervor, daß binäre Signale, die den Eingängen der Stromkreise 90 und 91 der Fig. 9 zugeführt werden, mit ihnen synchronisierte Ausgangssignale erzeugen. Dies ist leicht einzusehen, wenn man berücksichtigt, daß nur dann Ausgangssignale an den Stromkreisen 90 und 91 entstehen können, wenn die Quelle PP-2 positive Halbwellen liefert.
In Fig. 13 ist dargestellt, wie zwei der halben Addiereinrichtungen der Fig. 9 zusammengeschaltet werden können, um eine vollständige Addiereinrichtung zu erhalten. Ein »ODER-Kreis« B von einer der in den Fig. 1, 2, 5, 6, 7 oder 8 dargestellten Bauarten kann zusammen mit einer geeigneten Verzögerungsleitung D Verwendung finden. Im übrigen ist die Schaltung klar, und der mit Addiereinrichtungen vertraute Fachmann kann aus der obigen Beschreibung ohne weiteres die Wirkungsweise der Anordnung der Fig. 13 erkennen.
In Fig. 14 ist eine andere Ausführungsform der in Fig. 3 gezeichneten Einrichtung dargestellt und gezeigt, wie ein Transistor an Stelle des dort vorgesehenen Eingangsschalters 36 α verwendet werden kann. In der Anordnung der Fig. 14 liegt ein Transistor 36 b über einen Gleichrichter 36 c im Nebenschluß zur Wicklung 36. Der Emitter des Transistors ist mit dem Eingang 36 d verbunden, und die Basis liegt an Masse. Schaltung und Wirkungsweise des Transistors entsprechen weitgehend der Anordnung, die in Fig. 5 beschrieben wurde. In der Schaltung der Fig. 14 besitzt die Wicklung 33 eine hohe Impedanz, wenn kein
ίο. Signal am Eingang 36 d liegt. Daher weist der Torstromkreis als Ganzes eine hohe Impedanz gegenüber einem Fluß von Impulsen durch die Last auf, solange einer der drei Eingänge nicht erregt ist. Werden alle drei Eingänge erregt, so erhalten alle drei Wicklungen 33, 34 und 35 niedrige Impedanz, da alle drei Steuerwicklungen 36, 37 und 38 praktisch kurzgeschlossen sind. Dementsprechend fließt ein Strom durch die Last.
Die in Fig. 15 dargestellte Ausführungsform der
ao Erfindung ähnelt der der Fig. 14, mit Ausnahme einer anderen Schaltung des Transistors. Hier ist die Basis mit dem Eingang 36g- verbunden, und der Kollektor des Transistors 36 e liegt über den Gleichrichter 36/ an der Wicklung 36. Der Emitter ist mit Masse verbunden. Solange kein Signal am Eingang 36 g· auftritt, besitzt die Wicklung 36 eine hohe Impedanz. Wird ein Eingangssignal an den Eingang 36 g- gelegt, wird sowohl die Wicklung 36 als auch die Wicklung 33 in einen Zustand niedriger Impedanz übergeführt. Nur wenn alle drei Eingänge erregt werden, erhalten alle drei Wicklungen 33, 34 und 35 niedrige Impedanz, so daß ein Strom zur Last fließen kann, während ein Stromfluß sonst verhindert wird.
- In Fig. 16 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der in den Eingangsstromkreisen gasgefüllte Röhren verwendet werden. Das Gitter der gasgefüllten Röhre 36 h ist mit dem Eingang 36 j verbunden, und zwar in ganz entsprechender Weise, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, und auch die dort gegebene Beschreibung gilt in allen wesentlichen Punkten für Fig. 16. Falls einer der Eingänge nicht erregt wird, so zündet die zugehörige gasgefüllte Röhre nicht, und die betreffende, der Röhre zugeordnete Steuerwicklung besitzt hohe Impedanz ebenso wie die zugeordnete Leistungswicklung. Werden alle drei Eingänge erregt, so sind sämtliche drei Steuerwicklungen 36, 37 und 38 praktisch kurzgeschlossen, und alle drei Leistungswicklungen 33, 34 und 35 besitzen niedrige Impedanz und erlauben einen Stromfluß zur Last.
Fig. 17 stellt eine abgeänderte Form der in Fig. 3 dargestellten Anordnung dar und arbeitet mit drei Trägerfrequenz-Magnetverstärkern 170, 171 und 172, die parallel zu den Eingangswicklungen 36, 37 und 38 geschaltet sind. In Fig. 8 wurde bereits gezeigt, wie die Trägerfrequenz-Magnetverstärker mit den Steuerwicklungen 36, 37 und 38 verbunden werden können. Wenn alle drei Eingänge so erregt werden, daß die Steuerwicklungen 36, 37 und 38 praktisch kurzgeschlossen sind, so erhalten die drei Wicklungen 33, 34 und 35 niedrige Impedanz, und nur dann kann ein Strom zur Last fließen.
Obwohl bereits eine ganze Anzahl verschiedener Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und besprachen wurden, ist es für den Fachmann klar, daß es ohne weiteres möglich ist, Einzelmerkmale der verschiedenen Ausführungsformen kombiniert anzuwenden, auch wenn dies hier nicht im einzelnen ausgeführt wurde. So können z. B. Wicklungen, wie die in Fig. 3 mit 30 a, 31« und 32a bezeichneten, in jeder der An-
ι υ/4
Ordnungen der Fig. 14 bis 17 Verwendung finden. In entsprechender Weise können die in Fig. 4 dargestellten Wiedereinstellwicklungen 40, 41 und 42 zur Anwendung gebracht werden. Außerdem ist es möglich, an Stelle einer Steuerung eines magnetischen Tores durch gleichgeartete elektronische Anordnungen z. B. den einen Eingang durch einen Transistor zu steuern, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist, während ein anderer Eingang durch eine gasgefüllte Röhre entsprechend der Anordnung der Fig. 16 gesteuert wird und schließ- io4 lieh die Steuerung eines dritten Eingangs durch einen Trägerfrequenz-Magnetverstärker entsprechend Fig. 17 erfolgt.
Wie schon vorher erwähnt, sind Anordnungen, die die Erfindung zur Anwendung bringen, besonders zur Verwendung in komplizierteren Recheneinrichtungen bzw. Datenumsetzern gedacht. Beim Durchlaufen solcher Einrichtungen vom Eingang zum Ausgang müssen die Signale Hunderte oder sogar Tausende der oben beschriebenen Tore bzw. Trennverstärker durchlaufen. Es ist einzusehen, daß ohne Verstärkungseigenschaften der Anordnungen die Stärke des ursprünglichen Signals so verringert würde, daß eine einwandfreie Funktion der Einrichtung nicht möglich wäre. Es würde für die Steuerung ungeeignet, lange bevor es die gesamte Anlage durchlaufen hat. Eines der wichtigsten Kennzeichen der Erfindung ist es daher, daß die erfindungsgemäßen Anordnungen eine große Leistungsverstärkung besitzen. Zum Beispiel wird in Fig. 1 nur eine sehr geringe Energie benötigt, um den Schalter 15 zu schließen, aber es kann hierdurch eine sehr große Änderung des durch die Leistungswicklung 11 fließenden Stromes erzeugt werden, wenn angenommen wird, daß das Joch 10 groß genug ist, um der Leistungswicklung eine sehr hohe Impedanz zu erteilen, wenn der Schalter 15 offen ist, und eine sehr niedrige Impedanz, wenn der Schalter geschlossen ist, und weiterhin vorausgesetzt, daß der Impulsgenerator PP Impulse mit einer genügend hohen Spannung und Leistung erzeugt und außerdem der Widerstand der Last richtig an die Impedanz der Quelle angepaßt ist. Werden elektronische Mittel an Stelle der von Hand bedienten Schalter 15, 16 und 17 benutzt, so ist das Ergebnis das gleiche. Wird z. B. ein Transistor, eine gasgefüllte Röhre oder ein Trägerfrequenz-Magnetverstärker als schaltendes Mittel benutzt, so wird nur eine ganz geringe Leistung benötigt, um die Steuerwieklung praktisch kurzzuschließen. Nach erfolgtem Kurzschluß besitzt die Leistungswicklung eine niedrige Impedanz, und es wird ein sehr großer Strom durch sie fließen. Erzeugt die Impulsquelle Impulse genügend hoher Spannung und Leistung und hat die Last die für die Anpassung richtige Impedanz, so wird die Leistung, die der Last zugeführt wird, ein Vielfaches der Leistung sein, die der Eingang benötigt.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Logische Schaltung unter Verwendung eines mit einem Eisenkern ausgerüsteten schaltbaren Elementes, das eine Veränderung der Impedanz einer in einem Laststromkreis liegenden Wicklung gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden einer über den Eisenkern induktiv mit der Wicklung (11) des Laststromkreises gekuppelten Wicklung (12) mit Schaltorganen (15,16,17) verbunden sind, welche bei Betätigung allein durch Kurz-
schließen der Wicklung (12) die Impedanz des Lastströmkreises in solchem Maße verringern, daß sich an der Last (14) Ausgangsimpulse entwickeln können.
2. Logische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Verknüpfung durch die Verknüpfung der die induktiv mit dem Laststromkreis gekuppelte Wicklung (12) kurzschließenden Schaltorgane (15 bis 17) gebildet ist.
3. Logische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Verknüpfung durch Verknüpfung der in einem Laststromkreis liegenden Wicklungen mehrerer je einen Eisenkern enthaltenden schaltbare Elemente gebildet ist.
4. Logische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen elektronischer Art sind und eine Mehrzahl von Eingangskreisen aufweisen dergestalt, daß ein bebestimmter Zustand in den Eingangskreisen den niederohmigen Nebenschluß zu der Steuerwieklung schaltet.
5. Logische Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Vorrichtungen aus einem oder mehreren Transistoren mit je einer Basis einer Emitter- und einer Kollektorelektrode bestehen.
6. Logische Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektor- und die Basiselektroden mit den beiden Enden der Steuerwieklung verbunden sind und daß die Emitterelektrode von einer Mehrzahl von Eingangsspannungen gesteuert wird.
7. Logische Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektor- und die Emitterelektroden mit den beiden Enden der Steuerwieklung verbunden sind und daß die Basiselektrode durch eine Mehrzahl Eingangsspannungen gesteuert wird.
8. Logische Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Steuervorrichtungen aus einer oder mehreren gasgefüllten Röhren bestehen, von denen jede eine Kathode, eine Anode und eine Steuerelektrode besitzt.
9. Logische Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode und die Anode mit den Klemmen der Steuerwieklung verbunden sind und daß die Steuerelektrode durch eine Mehrzahl von Eingangsspannungen gesteuert wird.
10. Logische Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Steuervorrichtungen aus einem oder mehreren Trägerfrequenz-Magnetverstärkern bestehen.
11. Logische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren Kerne aus einem Material mit einer praktisch linearen Hysteresischarakteristik und praktisch keiner Remanenz gebildet sind.
12. Logische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren Kerne aus einem Material gebildet sind, welches eine im wesentlichen rechteckige Hysteresischarakteristik besitzt.
13. Logische Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne mit Mitteln (40, 41, 42) zur Rückstellung auf einen vorbestimmten remanenten Zustand in den Pausen zwischen den Treibimpulsen ausgerüstet sind.
14. Logische Schaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellungsmittel eine zusätzliche Wicklung auf den Kernen enthal-
ten, die mit der Treibimpulsquelle über einen Gleichrichter (43., 44, 45) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Transactions of the A. J. E. Ε.«, Part. I, Januar 1953, S. 442 bis 446, insbesondere S. 442, 443;
»Electronics«, 1954, Septemberheft, S. 174 bis 178;
»Convention Record of the I,R.Ε.«, 1954, Part. 4, S. 116 bis 123, insbesondere S. 119 und 123;
»Arithmetic Operations in Digital Computers«, D. van Nostrand Comp., Inc., New York — London, Februar 1955, insbesondere S. 39, 40;
»Instruments and Automation«, Vol. 28, H. 3, März 1955, S. 378.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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