DE891462C - Vorrichtung zum Schneiden von Schallrillen vermittels elektrisch angetriebener Schneiddosen - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Schallrillen vermittels elektrisch angetriebener Schneiddosen

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DE891462C
DE891462C DESCH2138D DESC002138D DE891462C DE 891462 C DE891462 C DE 891462C DE SCH2138 D DESCH2138 D DE SCH2138D DE SC002138 D DESC002138 D DE SC002138D DE 891462 C DE891462 C DE 891462C
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DE
Germany
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voltage
cutting
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DESCH2138D
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Hans Heinz Dipl-Ing Wolf
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Schallband Syndikat AG
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Schallband Syndikat AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
    • H03F1/36Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/002Damping circuit arrangements for transducers, e.g. motional feedback circuits

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden von Schallrillen vermittels elektrisch angetriebener Schneiddosen Die Erfindung betrifft Einrichtungen zum Schneiden von Schallrillen vermittels elektrisch angetriebener Schneiddosen mit Einrichtungen zur Erzeugung von Gegenspannungen zwecks Erzielung einer Gegenkopplung.
  • Die Erzeugung von Spannungen durch elektrisch angetriebene Teile, mit denen die Verstärkungseinrichtungen im Sinn einer Gegenkopplung bezüglich der Eingangsspannungen beeinflußt werden sollen, ist bekannt. Die mit diesem Verfahren verbundenen Vorteile bestehen in einer erheblichen Verminderung aller Ungleichmäßigkeiten, denen das gesamte System vom Verstärker und dem elektrisch angetriebenen mechanischen Teil unterworfen sind. Die Frequenzäbhängigkeit der Amplitude des mechanisch angetriebenen Teiles wird weniger beeinflußt von den mechanischen Eigenschaften als von Resonanzlage und Dämpfung. Die nichtlinearen Verzerrungen in der Kennlinie des Verstärkers und in der Wirkung des elektrischen Antriebes auf den mechanisch angetriebenen Teil können erheblich verkleinert werden. Der Grad der erreichbaren Verbesserung ist abhängig von dem Verhältnis zwischen der Größe der Eingangsspannung des Verstärkers zu der Größe der gegenzukoppelnden Spannung. Es ist wünschenswert, daß die gegenzukoppelnde Spannung das Mehrfache gegenüber der Eingangsspannung beträgt. Dieser Verbesserung ist eine Grenze gesetzt dadurch, daß Phasendrehungen innerhalb des Verstärkers, innerhalb der Übertragung vom Verstärkerausgang auf das mechanisch angetriebene System, innerhalb der Erzeugungseinrichtung für die Gegenspannungen und innerhalb deren Verstärkung entstehen, die schließlich so groß werden können, daß nicht mehr die Wirkung einer Gegenkopplung eintritt, sondern die Wirkung einer Rückkopplung. Das System gerät dann in Eigenschwingungen. Es ist also auch wichtig, daß die Erzeugung und Verstärkung der Gegenspannungen möglichst ,geringe Fehler der Frequenzabhängigkeit, der Phasendrehung und der nichtlinearen Verzerrungen enthält, weil alle diese Fehler die günstige Wirkung der Gegenkopplung vermindern würden. Eine weitere Störungsursache kann darin liegen, daß der elektrische Antrieb des mechanischen Teiles unmittelbar Einwirkungen auf die Vorrichtung zur Erzeugung von Gegenspannungrn hervorbringt. Es ist erwünscht, daß die Gegenspannungen nur erzeugt werden von den Bewegungen, die tatsächlich dem mechanischen Teil erteilt wurden, ohne daß eine unmittelbare elektrische Einwirkung stattfindet.
  • Solche Vorrichtungen, in denen von mechanisch angetriebenen Teilen Gegenspannungen erzeugt werden, sind bereits bekannt für Schneiddosen zum Herstellen von Schallrillen in mechanischen Tonträgern. Es sind Schneidvorrichtungen zum Erzeugen von Tiefenschrift bekannt, die Hilfseinrichtungen enthalten, mit denen eine auf den Verstärkereingang einwirkendeGegenspannung hervorgerufen wird. In diesen bekannten Schneiddosen erfolgt der Antrieb durch ein elektrodynamisches Tauchspulensystem, an dem der Schneidstichel befestigt ist,, und dieses Tauchspulensystem trägt gleichzeitig eine weitere, dazu konzentrische Spule, in der durch die Bewegung im magnetischen Streufeld des Hauptmagneten die zur Gegenkopplung benutzte Spannung erzeugt wird. Diese bekannte Schneiddose ist insofern noch nicht besonders vorteilhaft, weil besondere Maßnahmen notwendig sind, um der unmittelbaren Einwirkung des elektrischen Antriebsystems auf die Spule, in der die Gegenspannungen erzeugt werden, zu begegnen. Es ist dies erreicht durch eine zwischen der Antriebspule und der Gegenkopplungsspule angeordnete kräftige Kurzschlußwindung, welche die Streukraftlinien der Antriebspule abschirmen soll.
  • Es war bei der genannten Konstruktion notwendig, einen größeren Abstand zwischen dem elektrischen Antriebsystem und dem ,System zur Erzeugung von Gegenspannungen herzustellen, wodurch die Masse der elektrisch angetriebenen Teile unerwünscht vergrößert wurde. Auch ist es schwierig, die Abschirmung so vollkommen zu gestalten, daß die Einwirkung des Antriebes auf die J Gegenspannung hinreichend klein bleibt.
  • Mit den erfindungsgemäßen Vorrichtungen ist es möglich, Schneiddosen zur Herstellung von Schallrillen zu bauen, die sich in ihrem mechanischen Aufbau nur wenig von solchen Schneiddosen unterscheiden, die keine Einrichtungen zur Erzeugung von Gegenspannungen enthalten und in denen außerdem vermieden wird, daß unmittelbare Einwirkungen vom elektrischen Antrieb auf die Gegenspannungen stattfinden.
  • Die Erfindung befaßt sich nun mit Vorrichtungen zum Schneiden von Schallrillen vermittels elektrisch angetriebener .Schneiddosen mit Einrichtungen zur Erzeugung von Gegenspannungen zwecks Erzielung einer Gegenkopplung, und erfindungsgemäß wird zum Erzeugen der Gegenspannungen ein System benutzt, das seiner Natur nach durch das die Bewegungen des Schneidstichels antreibende elektrische System nicht beeinflußt werden kann.
  • Als Beispiele für Ausführungsformen der Erfindung können solche Anordnungen genannt werden, in denen der Schneidstichel und die damit verbundenen Teile durch elektromagnetische Wirkung bewegt werden und in denen die Gegenspannung nicht nach dem Prinzip der magnetischen Induktion erzeugt wird, sondern nur in Systemen anderer Art.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Abb. i stellt eine Vorrichtung zum Schneiden von Schallrillen dar, bei der zur Erzeugung der Gegenspannung das Prinzip der Transponierung benutzt wird. Hierbei wird der Teil der Anordnung, der zur Gegenspannungserzeugung dient, mit Frequenzen betrieben, die weit außerhalb des Frequenzbereiches der vorkommenden Bewegungen oder der Frequenzen des elektrischen Antriebes liegen. Ein solches System arbeitet also mit Mittel- oder Hochfrequenz und verändert die Bedingungen von Ohmschen, kapazitiven oder induktiven Widerständen in Brückenschaltungen oder ähnlichen Anordnungen. Die Änderungen der Brückenmitte oder die "auf andere Weise erzeugten Änderungen in der Mittel- oder Hochfrequenz können, evtl. nach weiterer Verstärkung, gleichgerichtet werden, und auf diese Weise wird eine Gegenspannung gewünschter Größe zwecks Gegenkopplung auf den Verstärkereingang verfügbar.
  • Gemäß Abb. i trägt der den Schneidstichel tragende Anker i, der zwischen den Polen :2 des Permanentmagneten 3 durch die in der Spule q. auftretenden und von der Verstärkerröhre 5 kommenden Wechselspannungen bewegt wird, eine Verlängerung 6, die zwischen den beiden Platten 7 und 8 angeordnet ist. Diese beiden Platten bilden zusammen mit der Verlängerung 6 einen Differentialkondensator, der zusammen mit den Widerständen 9 und i o mit deren regelbarer Mitte i i eine Brückenanordnung bildet, die zwischen der Klemme i2 und dem zweckmäßig geerdetenAnker i von einer hochfrequenten Wechselspannung gespeist wird. Die Brückenmitte wird durch die Spule 13 gebildet, die über die Spule 1q. transformatorisch auf den Eingang des Hochfrequenzverstärkersi5 einwirkt. Durch die Bewegungen des Ankers verändert sich das Brückengleichgewicht, so daß auf den Verstärker 15 Höchfrequenzspannungen gelangen, deren Größe sich in genauem Zusammenhang mit den Bewegungen des Ankers i verändert. Es ist zweckmäßig, die Brückenmitte nicht genau auf Stromlosigkeit einzustellen, weil dann der Verstärker außer der Größe auch die Phasenlage berücksichtigen müßte. Die Brückenanordnung ist vielmehr so einzustellen, daß in allen vorkommenden Stellungen der Verlängerung 6 in der Brückenmitte nur Strom in einer Richtung fließt. Nach der Verstärkung der Hochfrequenzspannungen im Verstärker 15 werden diese im Gleichrichter 16 in niederfrequente Spannungsschwankungen zurückgeführt, und sie können dann den vom Verstärker 17 kommenden eigentlichen Steuerspannungen. entgegengeschaltet werden.
  • Eine solche Einrichtung bietet verschiedene Vorteile: Das Prinzip der Erfindung ist in vollkommener Weise erfüllt, indem ohne besondere Abschirmmaßnahmen eine unmittelbare Einwirkung des elektrischen Antriebsystems auf die Gegenspannung vermieden ist. Darüber hinaus ist es günstig, daß die Erzeugung der Gegenspannung praktisch keinerlei Leistungen erfordert. Die bewegten Teile der Gegenspannungserzeugung können mit außerordentlich kleiner Masse ausgeführt werden, so daß für deren Bewegung eine Verstärkung des elektrischen Antriebsystems kaum notwendig ist. Die hochfrequente Erzeugung und Verstärkung der Gegenspannung ist auch insofern vorteilhaft, als darin keinerlei Gefahr für Phasendrehungen gegeben ist, wodurch das Verhältnis der Gegenspannung zur Eingangsspannung günstig gewählt werden kann. In bekannter Weise könnten zwischen dem Gleichrichter 16 und dem Punkt, an dem die Gegenspannung mit der Eingangsspannung zusammengeschaltet wird, Schaltmittel eingefügt werden, mit denen die nicht völlig vermeidbaren Phasendrehungen zwischen dem elektrischen Antriebsystem und denBewegungen der angetriebenen Teile verkleinert oder ausgeglichen werden sollen.
  • Es können die erfindungsgemäß anwendbaren Systeme auch auf piezoelektrischer oder photoelektrischer Wirkung beruhen. In Abb. 2 ist beispielsweise eine Vorrichtung dargestellt, die zur Erzeugung der Gegenspannung den piezoel-ektrischen Effekt ausnutzt. i, 2, 3, 4., 5 und 17 sind die gleichen Elemente wie in Abb. i. Der als Schneidstichel dienende Anker i wirkt hier im Gegensatz zur Abb. i auf die piezoelektrischen Kristalle i9, 2o. Je nach dem Ausschlag des Ankers i ändert sich der Druck dieses Ankers auf diese Kristalle, und es entsteht ein entsprechend diesem Druck sich ändernder Strom in den Leitungen 2i, der zur gegenseitigen Beeinflussung der Steuerspannungen im Verstärker 17 ausgenutzt werden kann. Die von 17 kommenden Steuerströme werden wie in Abb. i über den Verstärker 5 den Spulen q. zur Beeinflussung des Schneidstichels i zugeführt. Auf diese Weise ist also auch eine Gegenkopplung bei Schneiddosen durchführbar.
  • Es kann nun auch die Erzeugung der Gegenspannung auf photoelektrischem Wege bewirkt werden. In diesem Falle beeinflußt der Schneidstichel eine Blende im Lichtweg einer Photozelle derart, daß z. B. die Blende entsprechend dem Ausschlag des Schneidstichels mehr oder weniger in den Lichtweg geschoben wird, wodurch der erzeugte Photostrom geändert wird, der dann zur Erzielung der Gegenkopplung in bekannter Weise verwendet werden kann.
  • Ferner kann an die Stelle des Differentialkondensators 6, 7, 8 in Abb. i ein Spannungsteiler treten in Form eines festen oder auch flüssigen Widerstandes mit einem Mittelabgriff, der durch die Bewegungen des Schneidstichels verändert wird. Ebenso können auch Widerstandsänderungen in Kohledruckwiderständen zur Erzeugung derGegenspannung benutzt werden.
  • Auch könnte durch die mechanische Bewegung eine Kapazitätsänderung, wie sie bei der Besprechung von Kondensatormikrophonen auftritt, wirksam gemacht werden, um eine Gegenspannung zu erzeugen.
  • Es ist ferner auch die Übertragung der mechanischen Bewegung auf eine Elektrode einer mehrpoligen Elektronenentladungsstrecke möglich, wobei die Elektrode räumlich bewegt wird und dadurch die elektrischen Verhältnisse der Entladungsstrecke verändert.
  • Bei den druckempfindlichen Systemen, wie z. B. den piezoelektrischen gemäß Abb. 2 oder den Kohledruckwiderstandsanordnungen, bilden zweckmäßig diese druckempfindlichen Systeme zur Erzeugung der Gegenspannung selbst einen Teil der Einspannung des Schneidstichels, wie dies auch schon schematisch aus der Abb. a hervorgeht.
  • Falls der elektrische Antrieb des Schneidstichels nicht durch magnetische Wirkungen erfolgt, sondern beispielsweise durch den .piezoelektrischen Effekt, so werden Einrichtungen zur Gegenspannungserzeugung möglich, die mit magnetischer Induktion arbeiten. Es ist durch niederohmige Ausführung der Induktionsspulen leicht möglich, die etwa auftretenden kapazitiven Einwirkungen von der Speisung des piezoelektrischen Systems hinreichend klein zu halten.
  • Die bekannte Maßnahme, daß durch Beeinflussung der Gegenspannungen im Sinn einer besonderen Frequenzabhängigkeit oder im Sinn von nichtlinearer Amplitudenabhängigkeit dem gesamten System irgendwelche besonderen wünschenswerten Eigenschaften mitgeteilt werden, läßt sich bereits dadurch begünstigen, daß die Eigenschaften der Spannungserzeugung ganz oder teilweise diesen Eigenschaften angepaßt sind. So ist es zum Beispiel möglich, für ein Schallrillenaufzeichnungsverfahren, das mit geschwindigkeitsproportionaler Amplitude arbeiten soll, die Erzeugung der Gegenspannungen mit einem solchen System vorzunehmen, das bei konstanter Geschwindigkeitsamplitude eine konstante Größe der Gegenspannungen erzeugt. Das ist der Fall in den meisten gebräuchlichen Tonabnehmerbauarten, und es ist deswegen nur notwendig, entsprechend der erfindungsgemäßen Arbeitswege ein solches System auszuwählen, das sich von dem Antriebsystem so unterscheidet, daß eine unmittelbare Beeinflussung nicht möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schneiden von Schallrillen vermittels elektrisch angetriebener Schneiddosen mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Gegenspannungen zwecks Erzielung einer Gegenkopplung, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der Gegenspannungen ein System benutzt wird, das seiner Natur nach durch das die Bewegungen des Schneidstichels antreibende elektrische System nicht beeinflußt werden kann. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das System zur Erzeugung der Gegenspannung ein mit Mittel- oder Hochfrequenz arbeitendes System ist, welches vorzugsweise in Form einer Brückenschaltung mit kapazitiven, induktiven oder Ohmschen Widerständen aufgebaut ist und bei dem die durch Änderung der Brückenmitte entstehenden Änderungen in der Mittel- oder Hochfrequenz nach gegebenenfalls weiterer Verstärkung gleichgerichtet werden und diese gleichgerichtete Spannung als Gegenkopplungsspannung für den Verstärker, der dem Antrieb des ,Schneidstichels dient, benutzt wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das System zur Erzeugung der Gegenspannung einen Spannungsteiler enthält, in dem der Mittelabgriff eines festen oder flüssigen Widerstandes durch die Bewegungen des mechanisch angetriebenen Teiles verändert wird. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das System zur Erzeugung der Gegenspannung mit Widerstandsänderung in Kohledruckwiderständen oder ähnlichen Anordnungen arbeitet. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das System zur Erzeugung der Gegenspannung auf piezoelektrischer Wirkung beruht, wobei der Anker (Schneidstichel) der.Schneiddose einen entsprechend aus seinen Ausschlägen schwankenden Druck auf die piezoelektrischen Elemente ausübt. 6-. Vorrichtung nach Anspruch q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die druckempfindlichen Elemente zur Erzeugung der Gegenspannung selbst einen Teil der Einspannung des Schneidstichels bilden. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das System zur Erzeugung der Gegenspannung auf photoelektrischer Wirkung beruht. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das System zur Erzeugung der Gegenspannung die mit einer mechanischen Bewegung verbundene Kapazitätsänderung, wie sie ` bei der Besprechung von Kondensatormikrophonen auftritt, ausnutzt. g. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der-Gegenspannung die mechanische Bewegung des Schneidstichels auf eine Elektrode einer Elektronenentladungsstrecke mit mehreren Elektroden übertragen 'wird, wodurch die elektrischen Verhältnisse der Entladungsstrecke geändert werden. io. Vorrichtung nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Brückenschaltungen die Einstellung nahe neben das Brückengleichgewicht gelegt wird, derart, daß alle möglichen Einstellungen auf einer Seite neben der Minimumeinstellung liegen.
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