DE19850447A1 - Nicht-linearer Dispersions-Impulsgenerator - Google Patents

Nicht-linearer Dispersions-Impulsgenerator

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Abstract

Ein nicht-linearer Dispersions-Impulsgenerator zur Erzeugung gepulster elektrischer Radiofrequenzsignale weist eine nicht-lineare elektrische Dispersionsschaltung (1) auf, die wenigstens ein nicht-lineares Element (2) enthält, das aus einem Material besteht, welches für Signale geringer Leistung empfindlich ist, wobei eine Einrichtung (5) vorgesehen ist, um ein variables Leistungssteuerungssignal (6) zu erzeugen und dieses an das Element (2) anzulegen, um das Ausmaß der Nicht-Linearität des Elementes (2) zu modifizieren und dadurch die Ausgangsfrequenz des elektrischen Radiofrequenzsignals zu verändern, das durch den Generator erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen nicht-linearen Dispersions-Impulsgenerator zur Erzeugung gepulster elektrischer Radiofreqwenzsignale.
  • Hochleistungs-Radiofrequenz-Generatoren und Mikrowellen- Generatoren sind bekannt, und es wird gefordert, daß derartige Generatoren in der Lage sind, schnell die Frequenz des Ausgangsradio-Frequenzsignales zu ändern. Derartige Generatoren sind erforderlich, um Hochleistungs-Radiofrequenz-Impulse mit Spitzenleistungen von z. B. über 100 kW zu erzeugen. Der Ausdruck "Radiofrequenz" wird in dieser Beschreibung aus Zweckmäßigkeitsgründen benutzt, um Strahlungen im Hochfrequenzbereich, im VHF-Bereich, im UHF- Bereich und im Mikrowellenbereich des elektromagnetischen Spektrums zu definieren.
  • Es ist erwünscht, in der Lage zu sein, die Ausgangsfrequenz eines Hochleistungs-Radiofrequenz-Generators schnell über einen relativ großen Abstimmbereich zu ändern. Beispielsweise ist es nützlich, in der Lage zu sein, die Frequenz des Ausgangssignals in einer Zeitdauer in der Größenordnung von nur 0,1 Millisekunde bis 1 Millisekunde einzustellen, was eine Frequenzveränderung bei Impulswiederholfrequenzen von 1 kHZ bis 10 kHz ermöglicht.
  • Beispiele bekannter Hochleistungs-Radiofrequenz-Generatoren sind Magnetrons, Klystrons und Wanderwellenröhren (TWTs).
  • Diese Vorrichtungen arbeiten allgemein in der Weise, daß ein Elektronenstrahl erzeugt wird, der durch einen periodischen mechanischen Aufbau hindurchläuft, welcher so ausgebildet ist, daß der Elektronenstrahl mit dem mechanischen Aufbau derart zusammenwirkt, daß die Energie von dem Elektronenstrahl abgezogen wird, um ein Radiofrequenzfeld oder ein Mikrowellenfrequenzfeld innerhalb des mechanischen Aufbaus zu erzeugen, der normalerweise als Hohlraum ausgebildet ist. Die Charakteristiken des Radiofrequenzausgangs einer solchen bekannten Vorrichtung werden teilweise durch die Ausbildung des mechanischen Aufbaus fixiert, und die Charakteristiken des Elektronenstrahls und der Aufbau bestimmen zusammen den Bereich von Radiofrequenz-Oszillationsfrequenzen, die erzeugt werden können, und sie bestimmen auch den Gütefaktor des Hohlraums. Derartige Vorrichtungen können als Verstärker für ein kleines Radiofrequenzsignal wirken.
  • Es sind Hochleistungsoszillatoren, z. B. Magnetrons, entwickelt worden, um Ausgangsleistungen bis zu wenigen Megawatt zu erzeugen mit Abstimmbereichen von etwa 10%. Der Radiofrequenzausgang derartiger Magnetrons wird durch mechanische Einstellung des Hohlraums abgestimmt, und Magnetrons sehr hoher Leistung haben gewöhnlich nur relativ kleine Abstimmbereiche. Spezielle Magnetrons, die schnell rotierende Scheiben aufweisen, sind in der Lage, die Radiofrequenz-Ausgangsfrequenz von Impuls zu Impuls schnell einzustellen, aber sie sind begrenzt auf relativ geringe Ausgangsleistungen von weniger als 1 Megawatt bei nur begrenzter Frequenzveränderung, was aus den festen Periodenmustern resultiert.
  • Es können Klystronverstärker benutzt werden, um hohe Radiofrequenz-Ausgangsleitungen zu erzeugen, bei denen die Frequenz durch Veränderung der Frequenz des Radiofrequenz- Eingangssignals niedriger Leistung abgestimmt wird. Wenn die Spitzenleistung eines Klystrons erhöht wird, dann wird die Bandbreite vermindert, und der effektive Abstimmbereich wird demgemäß verringert.
  • Es sind Wanderwellen-Röhrenverstärker entwickelt worden mit Bandbreiten von einer Oktave, aber dies begrenzt die Arbeitsleistung auf relativ niedrige Werte von im typischen Fall weniger als 100 kW. Bei höheren Leistungspegeln wird die Bandbreite auf etwa 10 bis 15% bei einer Leistung von 1 Megawatt reduziert.
  • Demgemäß haben herkömmliche Elektronenstrahl-Radiofrequenz- Generatoren mit mehr als wenigen Megawatt Ausgang eine schmale Bandbreite und schmale Abstimmbereiche. Hochleistungsmagnetrons erfordern die mechanische Einstellung des Hohlraums, um die Radiofrequenz-Ausgangsfrequenz einzustellen. Verstärker, wie z. B. Klystrons und TWTs, besitzen schwerwiegend begrenzte Bandbreiten bei Hochleistungspegeln mit entsprechend verminderter Frequenzänderungsfähigkeit. Es besteht demgemäß ein Bedarf nach einem Radiofrequenz-Generator, der mit relativ hohen Ausgangsleistungspegeln betrieben werden kann, vorzugsweise bis herauf zu 1 Gigawatt, wobei der Generator auch noch die Fähigkeit hat, die Frequenz zu ändern.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung betrifft diese einen nicht-linearen Dispersions-Impulsgenerator zur Erzeugung von elektrischen Radiofrequenz-Impulssignalen mit einer elektrischen nicht-linearen Dispersionsschaltung mit wenigstens einem linearen Element aus einem Material, das sensitiv ist für Signale niedriger Leistung, wobei Mittel vorgesehen sind, um ein Steuersignal für eine veränderbare Leistung zu erzeugen und das Steuersignal wenigstens einem nicht-linearen Element anzulegen, um das Ausmaß der Nicht-Linearität des Elementes zu modifizieren und um dadurch die Ausgangsfrequenz des erzeugten elektrischen Radiofrequenzsignals zu verändern.
  • Vorzugsweise weist die elektrische nicht-lineare Dispersionsschaltung folgende Elemente auf: mehrere nicht-lineare Elemente in Form von in Reihe geschalteten Induktoren; ein erstes Feld von Koppelkondensatoren, von denen jeder den Eingang einer Induktivität mit dem Ausgang der nächsten Induktivität in Reihenschaltung für Dispersionszwecke verbindet; und ein zweites Feld von Kondensatoren, die parallel zueinander derart geschaltet sind, daß jeder Kondensator des zweiten Feldes die Eingangsseite einer anderen Induktivität mit einer gemeinsamen elektrischen Leitung verbindet.
  • Zweckmäßigerweise ist das Material des nicht-linearen Elementes oder jedes nicht-linearen Elementes ein ferromagnetisches Material, welches auf ein Magnetfeld anspricht, und die das Steuersignal erzeugenden Mittel bewirken die Erzeugung eines relativ kleinen variablen elektrischen Stromes, der den Anstieg eines variablen Magnetfeldes mit niedrigem Wert veranlaßt, das dem ferromagnetischen Material zugeführt wird, den Anfangszustand des nicht-linearen Elementes einzustellen und das Verhalten des nicht-linearen Elementes während der Modulation eines Hochleistungs-Radiosignals zu verändern, um die Frequenz des Radiofrequenzsignals zu ändern, das vom Generator ausgesandt wird.
  • Zweckmäßigerweise weisen die das Steuersignal erzeugenden Mittel eine Gleichstromquelle niedriger Leistung auf, die an die Eingangsseite einer nicht-linearen elektrischen Dispersionsschaltung angelegt wird, die einen Hochspannungseingang besitzt und die an die Quelle von der Ausgangsseite der nicht-linearen elektrischen Dispersionsschaltung mit dem Radiofrequenz-Signalausgang zurückgeführt wird, wobei ein Computer den Wert des Gleichstroms niedriger Leistung verändert, um die Frequenz des Radiofrequenz-Ausgangssignals zu verändern.
  • Stattdessen ist das Material des nicht-linearen Elementes oder eines jeden nicht-linearen Elementes ein ferroelektrisches Material, welches auf ein elektrisches Feld anspricht, und die das Steuersignal erzeugenden Mittel bewirken die Erzeugung eines variablen elektrischen Feldes mit geringem Wert, das dem ferroelektrischen Material zugeführt wird, um iden Anfangszustand des nicht-linearen Elementes einzustellen und das Verhalten des nicht-linearen Elementes während der Modulation eines Hochleistungs-Radiofrequenzsignales zu ändern, um die Frequenz des Radiofrequenzsignals einzustellen, das vom Generator ausgegeben wird.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und zur Veranschaulichung der Verwirklichung in der Praxis wird im folgenden auf ein Ausführungsbeispiel Bezug genommen, das in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 ist ein Schaltbild eines nicht- linearen Dispersions-Impulsgenerators gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm einer typischen Dispersionskurve einer nicht-linearen elektrischen Dispersionsschaltung, die bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 benutzt wird.
  • Ein nicht-linearer Dispersions-Impulsgenerator gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt, und dieser ist in der Lage, elektrische gepulste Radiofrequenzsignale zu erzeugen. Zu diesem Zweck wird eine elektrische nicht-lineare Dispersionsschaltung benutzt, die allgemein mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist und wenigstens ein nicht-lineares Element, beispielsweise Induktivitäten 2 besitzt, die aus einem Material bestehen, das empfänglich ist für Signale geringer Leistung. Ein elektrischer Hochspannungsimpuls mit einer kurzen Impulsanstiegszeit und einer flachen Spitze wird in die Schaltung 1bei 3 eingeleitet. Die nicht-linearen und dispersiven Charakteristiken der Schaltung 1 modifizieren die Form des Impulses, und sie sind derart ausgebildet, daß bei 4 ein Radiofrequenz-Ausgangsimpuls aus dem Eingangsimpuls erzeugt wird. Vorzugsweise ist die Schaltung 1 eine Festkörperschaltung.
  • Der Impulsgenerator gemäß Fig. 1 weist auch Mittel auf, die allgemein mit 5 bezeichnet sind und ein Steuersignal 6 variabler Leistung erzeugen und dieses Signal 6 wenigstens einem nicht-linearen Element zuführen, beispielsweise den Induktivitäten 2, und zwar am Hochspannungs-Eingangspunkt 3, um das Ausmaß der Nicht-Linearität des Elementes zu modifizieren und dadurch die Ausgangsfrequenz des elektrischen Radiofrequenzsignals 4 zu verändern.
  • Die Schaltung 1 weist mehrere nicht-lineare Elemente in Gestalt von Induktoren 2 auf, die in Reihe geschaltet sind, und außerdem ist ein erstes Feld von Koppelkondensatoren 7 vorgesehen, von denen jeder die Eingangsseite eines Induktors 2 mit der Ausgangsseite des nächsten Induktors 2 in Reihe für Zwecke der Dispersion verbindet. Diese Kondensatoren 7 besitzen einen Wert C' und liefern eine zusätzliche Dispersionscharakteristik für die Schaltung 1, damit die Umwandlung der Energie vom Eingangsimpuls bei 3 in das Radiofrequenz-Ausgangssignal bei 4 verbessert wird. Die Anordnung der Koppelkondensatoren 7, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ist nur ein Ausführungsbeispiel und es können geeignete dispersive Eigenschaften in der Schaltung 1 durch andere Anordnungen von Kondensatoren oder zusätzlichen Induktorelementen vorgesehen werden. Obgleich der Eingangsimpuls bei 3 gewöhnlich eine kurze Impulsanstiegszeit und eine flache Spitze besitzt, so sind diese Merkmale nicht wesentlich für die Erfindung. In der Fig. 1 hat die Schaltung 1 sechs Abschnitte, aber es können mehr oder weniger Abschnitte vorgesehen werden, falls dies notwendig ist.
  • Außerdem weist die Schaltung 1 ein zweites Feld von Kondensatoren 8 auf, die eine Kapazität CO besitzen und die parallel zueinander geschaltet sind, derart, daß jeder Kondensator 8 die Eingangsseite eines anderen Induktors 2 mit einer gemeinsamen elektrischen Leitung 9 verbindet. Jeder der Induktoren 2 besitzt eine Induktivität LO.
  • Der Eingangsimpuls, der an der Stelle 3 angelegt wird, ist ein Hochspannungsimpuls von beispielsweise 50 kV. Der diesem Impuls zugeordnete Strom hat ebenfalls einen hohen Wert von beispielsweise 2 kA. Der Hochspannungsimpuls schreitet von links nach rechts gemäß Fig. 1 fort, wobei die Ausbreitungsgeschwindigkeit teilweise durch den Induktivitätswert LO der Induktoren 2 bestimmt wird.
  • Eine schnelle Einstellung der Ausgangsfrequenz des Radiofrequenzausgangs bei 4 über einem weiten Frequenzbereich ist mit dem Generator gemäß Fig. 1 erreichbar, indem des Ausmaß der Nicht-Linearität der Schaltung 1 eingestellt wird. Die Veränderung der Nicht-Linearität der Schaltung wird dadurch erreicht, daß ein nicht-lineares Element, beispielsweise die Induktoren 2, aus einem Material bestehen, welches empfänglich ist für Steuersignale 6 niedriger Leistung. Beispielsweise können die Elemente, beispielsweise die Induktoren 2, ein Material enthalten, das ferromagnetisch ist und auf das Anlegen magnetischer Felder mit geringem Wert anspricht, oder es ist ein ferromagnetisches Material vorgesehen, welches auf das Anlegen elektrischer Felder mit niedrigem Wert anspricht. Das Steuersignal 6 ist ein relativ kleiner Strom oder ein relativ kleines elektrisches Feld, welches benutzt wird, um den anfänglichen Zustand des nicht-linearen Materials einzustellen, und mit dieser Einstellung wird das Verhalten der nicht-linearen Elemente, z. B. bei 2, während der Modulation des Hochleistungs-Radiofrequenzsignals geändert, und infolgedessen ändert sich die Frequenz des Radiofrequenz- Ausgangssignals. Dann erlaubt die Einstellung des Steuersignals 6, Änderungen der Radiofrequenz-Ausgangsfrequenz bei 4 auf der gepulsten Impulsbasis durchzuführen.
  • Demgemäß ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 das Material des nicht-linearen Elementes ein ferromagnetisches Material, das auf ein Magnetfeld anspricht. Das ferromagnetische Material ist ein sättigbares magnetisches Material, und die Induktoren 2 werden vorzugsweise von einem leitfähigen Draht gebildet, auf den weiche sättigbare magnetische Ferritperlen (nicht dargestellt) aufgefädelt sind. In diesem Fall wird das Magnetfeld, das dem Eingangsimpulsstrom an der Stelle 3 zugeordnet ist (gewöhnlich etwa 2 kA) an den Ferrit-Toroid in Umfangsrichtung angelegt. Wenn sich das magnetische Material in einem ungesättigten Zustand befindet, erhöht das Vorhandensein den Induktivitätswert eines jeden Induktors auf einen Wert, der größer ist als LO. Wenn das magnetische Material in den Sättigungszustand überführt wird, fällt der Induktivitätswert auf den unteren Begrenzungswert von ab. Wenn demgemäß das Steuersignal 6 ein relativ kleiner veränderbarer elektrischer Strom ist, dann wird ein Magnetfeld mit veränderbarem niedrigem Wert an den Induktoren 2 erzeugt, so daß der Anfangszustand des nicht- linearen Elementes 2 eingestellt und das Verhalten des Elementes 2 während der Modulation des Hochleistungs-Radiofrequenzsignals verändert wird, um die Frequenz des Radiofrequenzsignals zu ändern, was an der Stelle 4 ausgegeben wird.
  • Das nicht-lineare magnetische Material, welches im Induktor 2 vorhanden ist, kann benutzt werden, um die Ausbreitung des Eingangsimpulses durch die Schaltung 1 zu bewirken. Das Vorhandensein von ungesättigtem magnetischem Material in jeder der Schaltungsinduktivität hemmt den Stromfluß längs der Übertragungsleitung in der Schaltung 1 derart, daß die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Front des Eingangsimpulses durch das Vorhandensein des ungesättigten Magnetmaterials vermindert wird. Infolgedessen breitet sich der angelegte Stromimpuls vom Eingang 3 nach dem Ausgang 4 mit einer Geschwindigkeit aus, die teilweise durch den Anfangszustand des nichtlinearen Schaltungselementes oder des Induktors 2 bestimmt wird.
  • Die Dispersions-Charakteristiken der Schaltung 1 erzeugen den natürlichen Effekt, daß die Phasengeschwindigkeit des Oszillationssignals abhängt von der Oszillationsfrequenz des Signals. Fig. 2 zeigt eine typische Dispersionskurve für eine Schaltung wie jene gemäß Fig. 1, wobei es klar ist, daß die Phasengeschwindigkeit eines oszillierenden Signals in der Schaltung 1 abhängt von der Oszillationsfrequenz des Signals. Wenn ein elektrischer Impuls mit einer flachen Spitze in die Schaltung 1 an der Stelle 3 eingeführt wird, dann wird die Energie in eine oszillierende Signalkomponente übertragen, deren Oszillationsfrequenz durch eine Kurve bestimmt wird, wie diese mit dem Bezugszeichen 10 in Fig. 2 gekennzeichnet ist. Jeder Wert der Phasengeschwindigkeit hat einen entsprechenden Wert der Oszillationsfrequenz. Die Wirkung der Änderung der Ausbreitungsgeschwindigkeit des injizierten Impulses im Generator gemäß Fig. 1 ändert die Frequenz des Radiofrequenzsignals, welches in der Schaltung 1 erregt wird. Dadurch, daß Mittel 5 vorgesehen werden, um die Anfangsbedingung des nichtlinearen Elementes oder des Induktors einzustellen, wird es möglich, die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Eingangsimpulses zu steuern und infolgedessen die Frequenz des Radiofrequenzausgangs an der Stelle 4 einzustellen. Im Falle einer Nicht- Linearität, die auf einem sättigbaren magnetischen Material beruht, kann der Anfangszustand des magnetischen Materials dadurch eingestellt werden, daß ein kleiner Gleichstrom, im typischen Fall von weniger als 1 Ampere, durch die Induktoren 2 geschickt wird. Die Eingabe eines gerichteten Stromes als Steuersignal 6 vor Einleiten des Hochstromimpulses an der Stelle 3 setzt die Bedingung des nicht-linearen Elementes oder Induktors 2 derart fest, daß die Schaltung 1 eine sepzielle Radiofrequenz-Ausgangsfrequenz erzeugt. Eine Veränderung des Gleichstrompegels des Steuersignals 6 ermöglicht eine Veränderung der Radiofrequenz-Ausgangsfrequenz.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weisen die Mittel 5 eine Gleichstromquelle 11 niedriger Leistung auf, die der Eingangsseite der nicht-linearen elektrischen Dispersionsschaltung 1 an der Stelle 3 angelegt wird und die vom Ausgang an der Stelle 4 nach der Quelle zurückgeführt wird. So fließt der Gleichstrom durch jede Übertragungsleitung der Induktoren 2. Der Durchfluß des Gleichstromes durch die Induktoren 2 erzeugt ein Magnetfeld um jeden Induktor herum, welches gekoppelt ist mit dem sättigbaren Magnetmaterial in jedem Induktor. Die Gleichstrom-Steuersignale 6 können benutzt werden, um die Anfangsbedingung des sättigbaren Magnetmaterials in jedem Induktor 2 einzustellen, und dies wird benutzt, um das sättigbare Magnetmaterial an einer bestimmten Stelle seiner Hystereseschleife einzustellen. Die anfänglich eingestellte Stelle kann kontinuierlich zwischen positiven und negativen Sättigungswerten für das sättigbare magnetische Material verändert werden, indem der Pegel des Gleichstroms in entsprechender Weise geändert wird. Die Mittel 5 weisen außerdem Schaltungsschutzelemente 12 auf, um die Quelle 11 gegen den Hochspannungsimpuls zu schützen, der ebenfalls an der Stelle 3 in die Schaltung 1 eingeleitet wird.
  • Die Einstellung des Gleichstromsignals 6 kann kurzzeitig erreicht werden, und beispielsweise kann im Generator gemäß Fig. 1 die Ausgangsfrequenz in weniger als 1 Millisekunde geändert werden. Die Mittel 5 weisen außerdem eine Computersteuerung 13 auf, und die Frequenz des Radiofrequenz-Ausgangsimpulses kann auf lineare Weise von Impuls zu Impuls über den vollen Abstimmbereich des Generators gestuft werden. Es ist auch möglich, zufällige Radiofrequenzfrequenzen von Impuls zu Impuls innerhalb der Grenzen des Radiofrequenz-Quellenabstimmbereichs zu erhalten oder statistisch ausgewogene Radiofrequenzausgänge zu erzeugen, um die Energie zu optimieren, die als Funktion der Frequenz abgestrahlt wird.
  • Der Abstimmbereich der Radiofrequenzfrequenzen, die von einem Generator gemäß Fig. 1 erzeugt werden, können wenigstens plus oder minus 20% der Ausbildungsmittelfrequenz umfassen. Dies ist ein großer Bereich im Vergleich mit herkömmlichen Hochleistungs-Radiofrequenz-Generatoren. Vorzugsweise sollte die nicht-lineare Dispersionsschaltung 1 so ausgebildet werden, daß sie einen weiten Bereich der Oszillationsfrequenz bei einer kleinen Veränderung der Phasengeschwindigkeit liefert.

Claims (5)

1. Nicht-linearer Dispersions-Impulsgenerator zur Erzeugung gepulster elektrischer Radiofrequenzsignale mit einer nicht-linearen elektrischen Dispersionsschaltung, die wenigstens ein nicht-lineares Element aus einem Material aufweist, das für Signale geringer Leistung empfänglich ist und mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines variablen Leistungssteuersignals und zum Anlegen des Steuersignals an das wenigstens eine nicht-lineare Element, um das Ausmaß der Nicht-Linearität des Elementes zu modifizieren und dadurch die Ausgangsfrequenz des erzeugten elektrischen radio frequenzsignales zu ändern.
2. Generator nach Anspruch 1, bei welchem die nichtlineare elektrische Dispersionsschaltung mehrere nicht- lineare Elemente in Form von Induktoren aufweist, die in Reihe geschaltet sind, wobei ein erstes Feld von Koppelkondensatoren jeweils die Eingangsseite eines Induktors mit der Ausgangsseite des nächsten in Reihe liegenden Induktors verbindet, um eine Dispersion zu bewirken, und wobei ein zweites Feld von Kondensatoren vorgesehen ist, die parallel zueinander geschaltet sind, derart, daß jeder Kondensator des zweiten Feldes die Eingangsseite eines jeweiligen Induktors mit einer gemeinsamen elektrischen Leitung verbindet.
3. Generator nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei welchem das Material des nicht-linearen Elementes oder jedes nicht- linearen Elementes ein ferromagnetisches Material ist, welches auf ein Magnetfeld anspricht und die das Steuersignal erzeugende Einrichtung einen relativ kleinen variablen elektrischen Strom erzeugt, der den Anstieg auf ein variables Magnetfeld mit niedrigem Wert ergibt, welches Magnetfeld dem ferromagnetischem Material angelegt wird, um den Anfangszustand des nicht-linearen Elementes einzustellen und das Verhalten des nicht-linearen Elementes während der Modulation eines Hochleistungs-Radiofrequenzsignales zu ändern, um die Frequenz des Radiosignales zu ändern, das vom Generator ausgegeben wird.
4. Generator nach Anspruch 3, bei welchem die das Steuersignal erzeugende Einrichtung eine Gleichstromquelle geringer Leistung aufweist, deren Strom der Eingangsseite der nicht-linearen elektrischen Dispersionsschaltung mit einem hohen Spannungseingang zugeführt und der Quelle von der Ausgangsseite der nicht-linearen elektrischen Dispersionsschaltung am Radiofrequenz-Signalausgang zurückgeführt wird, und wobei eine Computersteuerung den Wert des Gleichstroms niedriger Leistung verändert, um die Frequenz des Radiofrequenz- Ausgangssignals zu ändern.
5. Generator nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei welchem das Material des nicht-linearen Elementes oder jedes nichtlinearen Elementes ein ferroelektrisches Material ist, welches auf ein elektrisches Feld anspricht, und wobei die das Steuersignal erzeugende Einrichtung ein variables elektrisches Feld mit einem geringen Wert erzeugt, das dem ferroelektrischen Material angelegt wird, um den Anfangszustand des nicht-linearen Elementes einzustellen und das Verhalten des nicht-linearen Elementes während der Modulation eines Hochleistungs-Radiofrequenzsignals zu ändern, um damit die Frequenz des vom Generator ausgegebenen Radiofrequenzsignales zu verändern.
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