DE1927588C3 - Breitbandverstärker, vorzugsweise Leitungsverstärker der Trägerfrequenztechnik mit einem durch ein Steilglied veränderbaren Gegenkopplungsweg - Google Patents
Breitbandverstärker, vorzugsweise Leitungsverstärker der Trägerfrequenztechnik mit einem durch ein Steilglied veränderbaren GegenkopplungswegInfo
- Publication number
- DE1927588C3 DE1927588C3 DE19691927588 DE1927588A DE1927588C3 DE 1927588 C3 DE1927588 C3 DE 1927588C3 DE 19691927588 DE19691927588 DE 19691927588 DE 1927588 A DE1927588 A DE 1927588A DE 1927588 C3 DE1927588 C3 DE 1927588C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- field effect
- effect transistor
- amplifier
- broadband amplifier
- electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 title claims description 9
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 title claims description 4
- 230000005669 field effect Effects 0.000 claims description 44
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 9
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 7
- 239000000758 substrate Substances 0.000 claims description 4
- 230000003321 amplification Effects 0.000 claims 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 claims 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 5
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000051 modifying Effects 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing Effects 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft einen Breitbandverstärker, vorzugsweise Leitungsverstärker der Trägerfrequenztechnik,
mit einem Verstärkerteil und einem durch einen gleichspannungsgesteuerten Feldeffekttransistor veränderbaren,
die Verstärkungseigenschaften bestimmenden Gegenkopplungsweg.
Feldeffekttransistoren werden beispielsweise zum Steuern und Regeln der Verstärkung von Trägerfrequenzverstärkern
verwendet, wobei man den über die Steuerelektrode (Gate) steuerbaren Kanalwiderstand
der Strecke zwischen der Abfluß- und der Quellenelek- b5
trode in das Gegenkopplungsnetzwerk des Verstärkers
einfügen kann. Durch die Nichtlinearität dieses Kanalwiderstandes entsteht dabei unter anderen ein Klirrfaktor
zweiter Ordnung, der insbesondere in Trägerfrequenzgeräten vermieden werden muß, wenn die für
diese Geräte verlangten hohen Anforderungen eingehalten werden sollen. Es wurde zur Lösung dieses
Problems bereits vorgeschlagen, eine Schaltungsanordnung mit einem Feldeffekttransistor als Stellglied in
einem Regelkreis derart auszubilden, daß der Körper (Substrat) des Feldeffekttransistors an den Abgriff eines
zwischen Abfluß- und Quellenelektrode angeordneten, gegen den Kanalwiderstand des Feldeffekttransistors
ausreichend hochohmigen Spannungsteilers angeordnet
Insbesondere kann die Schaltungsanordnung nach diesem Vorschlag ferner derart ausgebildet sein, daß die
Steuergleichspannung über einen hochohmigen Widerstand der Steuerelektrode des Feldeffettransistors
zugeführt ist und daß die Steuerelektrode über einen
Kondensator mit dem Körper verbunden ist. Der Spannungsteiler läßt sich dabei je nach Einsatzfall
entweder als ohmscher oder als kapazitiver Spannungsteiler ausbilden, wobei im letztgenannten Falle der
Abgriff des kapazitiven Spannungsteilers über einen ohnschen Widerstand mit dem Fußpunkt der Gleichspannungsquelle
verbunden ist.
In Abwandlung dieser Anordnungen wurde weiterhin vorgeschlagen, die Funktion eines der beiden Widerstände
des Spannungsteilers durch die hochohmigen Schaltmittel, über die die Steuerspannung dem Feldeffekttransistor
zugeführt wird, zu realisieren.
Schließlich wurde noch vorgeschlagen, bei einem Feldeffekttransistor, bei dem von der Abfluß- und der
Quellenelektrode die eine Elektrode auf festem Potential und die andere Elektrode an Wechselspannung
liegt, zwischen der Steuerelektrode und der an Wechselspannung liegenden Elektrode einen Kondensator
einzuschalten.
Durch diese bereits vorgeschlagenen Maßnahmen wird erreicht, daß der durch die Nichtlinearität
verursachte Klirrfaktor zweiter Ordnung wesentlich vermindert wird, so daß sich die Schaltungsanordnung
unter anderem besonders gut für den Einsatz in Trägerfrequenzsystemen verwenden läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen durch einen Feldeffekttransistor in seiner Verstärkung veränderbaren
Breitbandverstärker, vorzugsweise Leitungsverstärker der Trägerfrequenztechnik, zu schaffen, bei dem mit
einfachen Mitteln eine noch bessere Linearität erreicht werden kann als bei bekannten Schaltungsanordnungen
dieser Art.
Ausgehend von einem Breitbandverstärker mit einem Verstärkerteil und einem durch einen gleichspannungsgesteuerten
Feldeffekttransistor veränderbaren, die Verstärkungseigenschaften bestimmenden Gegenkopplungsweg
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abflußelektrode des Feldeffekttransistors
mit dem Wechselstrom-Bezugspotential des Verstärkerteils verbunden ist und die Quellenelektrode
des Feldeffekttransistors zumindest wechselstrommäßig das Potential des Gegenkopplungssignals derart
führt, daß die Quelle des Klirrproduktes zweiter Ordnung des Feldeffekttransistors entgegengesetzt zu
der Quelle des Klirrproduktes zweiter Ordnung des Verstärkerteils hinsichtlich der Wirkung auf das
Ausgangssignal des Breitbandverstärkers gepolt ist.
Durch diese Maßnahmen kann eine weitgehende Kompensation der K!i~produkte zweiter Ordnung der
beiden Hauptklirrquellen des steuerbaren Breitbandverstärkers erreicht werden, wodurch der Vorteil einer
besonders hohen Dämpfung dieser Klirrprodukte in ganz besonders einfacher Weise erzielt wird. Der Grund
für diese Kompensation liegt hierbei darin, daß durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung der Feldeffekttransistor
derart im Gegenkopplungsweg liegt, daß die Quelle des Klirrproduktes zweiter Ordnung des
Feldeffekttransistors entgegengesetzt zu der Quelle des Klirrproduktes zweiter Ordnung des Verst?rkerteils
hinsichtlich der Wirkung auf das Ausgangssignal des Breitbandverstärkers gepolt ist.
Da die Wirkung der Quelle des Klirrproduktes zweiter Ordnung des Feldeffekttransistors im allgemeinen
größer als die des Verstärkers ist, ist es in diesen Fällen vorteilhaft, dem Feldeffekttransistor Schaltmittel
zur Verkleinerung der von ihm erzeugten Klirrprodukte zweiter Ordnung zuzuschalten.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert, dabei zeigt
F i g. 1 einen einstufigen Breitbandverstärker, in dessen Gegenkopplungsweg der Feldeffekttransistor in
üblicher Weise eingeschaltet ist,
F i g. 2 und 3 je ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Breitbandverstärkers mit einem Feldeffekttransistor
im Gegenkopplungsweg.
Der Breitbandverstärker nach F i g. 1 ist einstufig mit dem Transistor 4 in Emitterschaltung aufgebaut. Das
Eingangssignal an den Eingangsklemmen 1, Γ wird der
Basis des Transistors 4 über den Eingangsübertrager 11
zugeführt, an dessen Sekundärseite der Widerstand 12 liegt. Der Ausgangsübertrager 14 ist primärseitig mit
dem Kollektor des Transistors 4 und sekundärseitig mit den Ausgangsklemmen 3, 3' des Breitbandverstärkers
verbunden. Zur Erzielung eines gemischten Spannungs-Stromgegenkopplungssignals
ist der Fußpunkt der Primärwicklung des Ausgangsübertragers 14 über den Widerstand 15 mit Erde und eine Anzapfung der
Primärwicklung des Ausgangsübertragers 14 über den Widerstand 13 mit dem Fußpunkt der Sekundärwicklung
des Eingangsübertragers 11 verbunden. Der Feldeffekttransistor 5 steuert die Wirkung dieser
Gegenkopplung. Dabei ist in der üblichen Weise seine Quellenelektrode (Source) und der Anschluß seines
Körpers (Substrat) geerdet. Die Abflußelektrode (Drain) des Feldeffekttranstors 5 dagegen ist mit dem
Verbindungspunkt des Fußpunktes der Sekundärwicklung des Eingangsübertragers 11 mit den Widerständen
12 und 13 verbunden. Das Gleichstromsteuersignal wird dem Feldeffekttransistor 5 über die Anschlüsse 2, 2'
zugeführt.
Bei dieser Anordnung ist der Feldeffekttransistor als elektrisch steuerbarer Widerstand eingesetzt, wobei er
sich bei einer genügend kleinen Aussteuerung (nahe dem Nullpunkt im LW/o-Kennlinienfeld) annähernd
wie ein linearer ohmscher Widerstand verhält. Für Trägerfrequenzbreitbandverstärker ist die so erzielte
Linearität jedoch noch nicht genügend, und da sich der Feldeffekttransistor im Gegenkopplungsweg befindet,
stößt eine ausreichende Linearisierung seines Kennlinienfeldes auf große Schwierigkeiten.
Fig. 2 und 3 zeigen je ein Ausführungsbeispiel nach
der Erfindung, mit dem die Anforderungen, die an die Linearität von Trägerfrequenz-Breitbandverstärkern
gestellt werden, erfüllt werden können.
Der Unterschied der Anordnungen nach F i g. 2 und 3 gegenüber der Anordnung nach F i g. 1 besteht im
ίο wesentlichen im Anschluß der Abfluß- und der
Quellenelektrode des Feldeffekttransistors 5: die Abflußelektrode ist geerdet und mit dem Emitter des
Transistors 4 verbunden, die Quellenelektrode des Feldeffekttransistors 5 führt das Potential des Gegenkopplungssignals
und ist mit dem Verbindungspunkt des Fußpunktes der Sekundärwicklung des Eingangsübertragers
11 und den Widerständen 12 und 13 verbunden.
Darüber hinaus sind in den Anordnungen nach F i g. 2 und 3 weitere Maßnahmen getroffen, die dazu dienen,
die vom Feldeffekttransitor 5 herrührende Klirrprodukte zweiter Ordnung so weit zu dämpfen, daß sie sich
hinsichtlich der Wirkung auf das Ausgangssignal an den Ausgangsklemmen 3, 3' des Breitbandverstärkers mit
den Klirrprodukten zweiter Ordnung des Transistors 4 annähernd vollständig kompensieren. Zu diesem Zweck
ist in beiden Fällen unter anderem die Steuerelektrode (Gate) des Feldeffekttransistors 5 über einen hochohmigen
Widerstand 6 mit der Gleichstrom-Steuerpotential führenden Klemme 2 verbunden.
Sodann ist in der Anordnung nach Fig.2 der Anschluß des Körpers (Substrat) des Feldeffekttransistors
5 an den Abgriff eines zwischen Abflußelektrode und Quellenelektrode angeordneten, gegen den Kanalwiderstand
des Feldeffekttransistors 5 ausreichend hochohmigen Spannungsteilers 8, 9 angeordnet. Die
beiden Widerstände 8 und 9 dieses Spannungsteilers sind im vorliegenden Fall ohmsche Widerstände,
können jedoch auch Kapazitäten sein. Weiterhin ist der Kondensator 7 einerseits mit dem Körper des
Feldeffekttransistors und andererseits mit der Steuerelektrode verbunden. Eine ähnliche Wirkung der
Verringerung der Klirrprodukte zweiter Ordnung des Feldeffekttransistors 5 entsteht bei einer Anordnung,
bei der an Stelle des Kondensators 7 zwei gleich große Kondensatoren vorgesehen sind, von denen der eine
zwischen der Steuer- und der Abflußelektrode und der andere zwischen der Steuer- und Quellenelektrode
eingeschaltet ist.
F i g. 3 zeigt eine Anordnung, in der die Erzeugung von Klirrprodukten zweiter Ordnung im Feldeffekttransistor
5 dadurch vermindert wird, daß der Kondensator 10 zwischen die Steuer- und die Quellenelektrode
eingeschaltet ist, wobei der Anschluß des Körpers des Feldeffekttransistors 5 mit dessen Quellenelektrode
verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Breitbandverstärker, vorzugsweise Leitungsverstärker
der Trägerfrequenztechnik, mit einem Verstärkerteil und einem durch einen gleichspannungsgesteuerten
Feldeffekttransistor veränderba ren, die Verstärkungseigenschaften bestimmenden Gegenkopplungsweg, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abflußelektrode des Feldef- ι ο fekttransistors (5) mit dem Wechselsfrom-Bezugspotential
des Verstärkerteils (4) verbunden ist und die Quellenelektrode des Feldeffekttransistors (5)
zumindest wechselstrommäßig das Potential des Gegenkopplungssignals derart führt, daß die Quelle
des Klirrproduktes zweiter Odnung des Feldeffekttransistors entgegengesetzt zu der Quelle des
Kiirrproduktes zweiter Ordnung des Verstärkerteils
(4) hinsichtlich der Wirkung auf das Ausgangssignal des Breitbandverstärkers gepolt ist.
2. Breitbandverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Feldeffekttransistor (5)
Schaltmittel zur Verkleinerung der von ihm erzeugten Klirrprodukte zweiter Ordnung zugeschaltet
sind.
3. Breitbandverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (Substrat) des
Feldeffekttransistors (5) an den Abgriff eines zwischen Abflußelektrode und Quellenelektrode
angeordneten, gegen den Kanalwiderstand des Feldeffekttransistors (5) ausreichend hochohmigen
Spannungsteilers (8,9) angeordnet ist.
4. Breitbandverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergleichspannung über
einen hochohmigen Widerstand (6) der Steuerelektrode (Gate) des Feldeffekttransistors (5) zugeführt
ist und daß die Steuerelektrode über einen Kondensator (7) mit dem Körper des Feldeffekttransistors
(5) verbunden ist.
5. Breitbandverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergleichspannung über
einen hochohmigen Widerstand (6) der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors (5) zugeführt ist und
daß die Steuerelektrode über zwei gleich große Kondensatoren jeweils mit der Abfluß- und der
Quellenelektrode verbunden ist.
6. Breitbandverstärker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Steuer-
und der Quellenelektrode des Feldeffekttransistors
(5) ein Kondensator (10) geschaltet ist. so
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691927588 DE1927588C3 (de) | 1969-05-30 | Breitbandverstärker, vorzugsweise Leitungsverstärker der Trägerfrequenztechnik mit einem durch ein Steilglied veränderbaren Gegenkopplungsweg |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691927588 DE1927588C3 (de) | 1969-05-30 | Breitbandverstärker, vorzugsweise Leitungsverstärker der Trägerfrequenztechnik mit einem durch ein Steilglied veränderbaren Gegenkopplungsweg |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1927588A1 DE1927588A1 (de) | 1970-12-03 |
DE1927588B2 DE1927588B2 (de) | 1972-08-31 |
DE1927588C3 true DE1927588C3 (de) | 1977-12-29 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2305291B2 (de) | Regelschaltung zur Regelung der Amplitude eines Signals | |
EP0307641B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störgeräuschen | |
DE2403756C3 (de) | Schaltung für einen elektronisch steuerbaren Widerstand | |
DE2531998C2 (de) | Vorspannungskreis für einen Differentialverstärker | |
DE1927588C3 (de) | Breitbandverstärker, vorzugsweise Leitungsverstärker der Trägerfrequenztechnik mit einem durch ein Steilglied veränderbaren Gegenkopplungsweg | |
DE3026551C2 (de) | ||
DE691239C (de) | Frequenzunabhaengiger Verstaerker | |
DE1927587A1 (de) | Breitbandverstaerker,vorzugsweise Leitungsverstaerker der Traegerfrequenztechnik,bestehend aus einem Verstaerker und einem vorgeschalteten Stellglied | |
DE704727C (de) | Amplitudenbegrenzende Vierpolschaltung | |
DE1927588A1 (de) | Breitbandverstaerker,vorzugsweise Leitungsverstaerker der Traegerfrequenztechnik mit einem durch ein Stellglied veraenderbaren Gegenkopplungsweg | |
DE1295028B (de) | Transistor-Hochfrequenzverstaerker mit einer Strom- und Spannungsgegenkopplung | |
DE1588767C3 (de) | Schaltungsanordnung mit einem Feldeffekttransistor als Stellglied in einem Regelkreis | |
DE932684C (de) | Anordnung zur Verminderung der Phasendrehung bei Transistor-Verstaerkern mit negativer Rueckkopplung | |
DE3928775A1 (de) | Schaltungsanordnung zur regelung des pegels elektrischer signale | |
DE1588767B2 (de) | Schaltungsanordnung mit einem feldeffekttransistor als stell glied in einem regelkreis | |
AT205080B (de) | Einrichtung zur Steuerung der Verbraucherleistung mittels Multivibratoren mit steuerbaren Halbleiterwiderständen | |
DE1772169C (de) | Verstarker mit Storfrequenzunter druckung | |
DE2602966C3 (de) | Niederfrequenz-Leistungsverstärker | |
DE1292220C2 (de) | Quasi-gegentakt-modulator zur umsetzung modulierender signale mit hilfe einer traegerspannung und zur unterdrueckung des traegers am modulatorausgang | |
AT246785B (de) | Angepaßte Eingangsstufe mit geringem Rauschfaktor für rückgekoppelte Transistorenverstärker | |
DE2823662A1 (de) | Schaltungsanordnung zur arbeitspunktstabilisierung eines verstaerker-feldeffekttransistors | |
DE1762768A1 (de) | Transistorisierter Leitungsverstaerker mit zwei in Reihe geschalteten Transistoren,die von einem emittergekoppelten Transistorpaar gesteuert werden | |
DE1061919B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Spannung mit einer Impuls- und einer Saegezahnkomponente fuer die Speisung eines niederohmigen Verbrauchers | |
AT223672B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Stromes in einer Spule | |
DE906837C (de) | Kippschaltung zur Erzeugung von Ablenkstroemen fuer Elektronenstrahlroehren |