DE1083074B - Kombinierte UND-Torschaltung - Google Patents
Kombinierte UND-TorschaltungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte UND-Torschaltung mit einer Anzahl gleichsinnig
gepolter Eingangsdioden, mit einer Anzahl von Eingangssteuerschaltungen, die mit den entsprechenden
gleichnamigen Elektroden der Eingangsdioden verbunden und deren andere Elektroden alle an einem
gemeinsamen Punkt angeschlossen sind, sowie mit einer Anzahl von Laststromkreisen mit unterschiedlichen Impedanzen.
In der Technik der Datenverarbeitung ist es üblich, xo
den Ausdruck UND-Schaltung zu verwenden, um einen Stromkreis zu bezeichnen, der ein Ausgangssignal
dann und nur dann liefert, wenn alle seine Eingangsklemmen erregt sind. In gleicher Weise
wird der Ausdruck ODER-Schaltung verwendet, um eine Art Pufferschaltung oder Trennschaltung zu bezeichnen,
die ein Ausgangssignal dann liefert, wenn eine ihrer Eingangsklemmen erregt ist.
Eine in üblicher Weise aufgebaute UND-Schaltung enthält eine Gruppe von Dioden, deren gleichnamige
Elektroden mit einer gemeinsamen Ausgangsklemme verbunden sind, sowie eine Stromquelle, die an der
Ausgangsklemme angeschlossen ist. Sind alle diese Dioden durch Anlegen von Signalen geeigneter Polarität
an den anderen Elektroden jeder dieser Dioden in Sperrichtung vorgespannt, dann ist die Stromquelle
nach der Ausgangsklemme durchgeschaltet. Bisher wurden, wenn eine Anzahl von Ausgangsschaltungen
durch eine einzelne UND-Schaltung gesteuert werden sollten, die Impedanzen der Ausgangsschaltungen
angepaßt oder so eingestellt, daß für jeden Ausgangsstromkreis genügend Steuerleistung zur
Verfügung steht.
Diese notwendige Impedanzanpassung stellte jedoch eine beträchtliche Einschränkung in der Freiheit der
Konstruktion von logischen Schaltungen und Speicherschaltungen dar, die für Daten verarbeitende Systeme
erforderlich sind, bei welchen viele komplexe Systeme aus logischen Grundschaltungen aufgebaut werden
müssen.
Mit anderen Worten ergeben sich bei den bisher bekannten UND-Torschaltungen ganz wesentliche
Schwierigkeiten, wenn mit einer einzigen solchen UND-Torschaltung eine Anzahl von Laststromkreisen
oder Ausgangsschaltungen gesteuert werden sollen, die erheblich voneinander abweichende Lastimpedanzen
aufweisen. Zur Erläuterung dieser Schwierigkeiten sei zunächst angenommen, daß eine der
Ausgangsschaltungen im wesentlichen einen Kurzschluß darstellt. Unter solchen Bedingungen erkennt
man sofort, daß eine einzelne UND-Torschaltung nicht in der Lage sein kann, den übrigen
Ausgangsschaltungen Steuersignale mit einer solchen Amplitude zuzuführen, daß diese Ausgangs-Kombinierte
UND-Torschaltung
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen 1, Feldstr. 24
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. Juni 1957
V. St. v. Amerika vom 25. Juni 1957
William Bon Cagle, Madison, N. J.,
und Werner Ulrich, New York, N. Y. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
schaltungen ihre vorgesehenen Schaltfunktionen ausführen können.
Es ist an sich bekannt, einzelne Ausgangsleitungen verschiedener UND-Schaltungen mit Hilfe von
ODER-Schaltungen oder Pufferstufen unter Verwendung von Dioden gegeneinander zu entkoppeln.
Wenn jedoch von einer einzigen UND-Torschaltung mehrere Ausgangssignale abgeleitet werden sollen, die
einer Anzahl von Ausgangsschaltungen zugeführt werden sollen, dann tritt die obenerwähnte Notwendigkeit
der Impedanzanpassung für die verschiedenen Ausgangsleitungen der einen UND-Torschaltung
auch dann auf, wenn jede zusätzliche Ausgangsleitung eine ODER-Schaltung enthält.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kombinierte UND-Torschaltung der oben angegebenen Art zu
scharfen, mit deren Hilfe man verschiedene Ausgangsschaltungen mit beträchtlich voneinander abweichenden
Lastimpedanzen von einer einzigen logischen Schaltung aus in geeigneter Weise steuern kann. Dies
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Anzahl von gleichsinnig mit den Eingangsdioden gepolte
Ausgangsdioden mit ihren einen Elektroden an dem gemeinsamen Punkt angeschlossen sind, daß ferner
jeweils eine einer Anzahl von Stromquellen mit der anderen Elektrode einer der Ausgangsdioden verbunden
ist und daß jeweils eine einer Anzahl von ODER-Schaltungen bildender, in umgekehrter Rich-
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tung wie die Eingangs- und Äusgangsdioden gepolter
Dioden jeweils zwischen einer der zweiten Elektroden der Ausgangsdioden und den Ausgangsschaltungen
eingeschaltet ist.
Die einzelnen Stromquellen sind dann durch die zwischen den beiden Stromquellen liegenden, gegeneinandergeschalteten
Dioden gegeneinander isoliert oder entkoppelt. Unter diesen Bedingungen wird jeder
Ausgangsstromkreis von seiner zugehörigen Stromquelle durch einen geeigneten Strombetrag erregt und
würde nicht einmal durch einen Kurzschluß beeinflußt werden, der in einem der anderen Ausgangskreise auftritt.
Es ist daher ein Merkmal der Erfindung, daß die UND-Schaltung eine Gruppe von Eingangsdioden und
eine Gruppe von Ausgangsdioden aufweist, die alle in gleicher Richtung von ihren Eingängen zum Ausgang
gepolt sind und alle mit einer Elektrode an einem gemeinsamen Punkt liegen, während die anderen
Elektroden der Ausgangsdioden mit den Ausgangs-Stromkreisen verbunden sind, die verschiedene Eingangsimpedanzen
aufweisen. Außerdem können verschiedene einzelne Stromquellen mit der Ausgangsseite
jeder der Ausgangsdioden verbunden sein.
Gemäß weiterer Merkmale der Erfindung können die verschiedenen Stromquellen beispielsweise auch
aus einer Spannungsquelle mit einer Anzahl von verschiedenen Widerständen bestehen, und es können
ODER-Schaltungen zwischen den Ausgangsdioden und den folgenden Ausgangsstromkreisen, die verschiedene
Eingangsimpedanzen aufweisen, eingeschaltet sein.
Die Erfindung und ihre verschiedenen Merkmale wird besser verständlich aus der folgenden Einzelbeschreibung
von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Figuren. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Schaltung gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild eines der Ausgangsstromkreise nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein Schaltbild eines anderen Ausgangskreises in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Schaltung 11 dargestellt, die von strichpunktierten Linien umrahmt ist und eine der
Entkopplung dienende UND-Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Die zur Entkopplung
dienende UND-Schaltung der Fig. 1 enthält drei Eingangsdioden 12,13 und 14. Eine Flip-Flop-Schaltung
15., ein Gleichstromverstärker 16 und eine Taktimpulsquelle
17 sind jeweils mit den drei Eingangsdioden 12,
13 und 14 verbunden. Jede der Eingangsdioden 12,13
und 14 liegt mit einer Elektrode an einem gemeinsamen Punkt 18.
Es sei angenommen, daß in dieser Schaltung durch die UND-Torschaltung 11 drei Ausgangsstromkreise
gesteuert werden sollen. Weitere Dioden 21,22 und 23
sind den drei Ausgangsstromkreisen zugeordnet. Jede der drei Ausgangsdioden 21, 22 und 23 liegt ebenfalls
mit einer Elektrode an dem gemeinsamen Punkt 18 und alle drei Dioden sind in der gleichen Richtung
wie die Eingangsdioden 12 bis 14 gepolt. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Vorspannungsquelle
für die UND-Torschaltung in drei einzelne Stromquellen aufgeteilt, die mit den jeweiligen, den Ausgangsdioden
21, 22 bzw. 23 zugeordneten Ausgangs-Stromkreisen verbunden sind. Genauer gesagt, enthält
die Vorspannungsschaltung eine Spannüngsquelle, die durch ihre Klemme 24 bezeichnet ist, drei Widerstände
25, 26 und 27, die als ein Teil der ODER-Schaltungen 31, 32 und 33 dargestellt und mit den
Dioden 21, 22 bzw. 23 verbunden sind. Die Spannungsquelle 24 ist mit einer Klemme jedes der Widerstände
25, 26 bzw. 27 verbunden und stellt somit eine gesonderte Stromquelle für jeden der drei Ausgangsstromkreise
dar.
Die ODER-Schaltungen 31, 32 und 33 enthalten jeweils Dioden, die umgekehrt gepolt sind wie die Entkoppeldioden
21, 22 und 23. Eine Flip-Flop-Schaltung 34 ist mit dem Ausgang der ODER-Schaltung 31 verbunden.
In gleicher Weise ist der Gleichstromschaltverstärker 35 mit dem Ausgang der ODER-Schaltung
32 verbunden. Zwei zusätzliche ODER-Torschaltungen 36, 37 und eine Flip-Flop-Schaltung 38 sind der
ODER-Schaltung 33 in der dritten Ausgangsschaltung zugeordnet.
Die UND-Torschaltung spricht auf positive Eingangssignale an. Liegen keine positiven Eingangssignale an allen Eingangsdioden 12,13 und 14, dann
fließt der Strom von den einzelnen Widerständen 25, 26 und 27 durch jede der Ausgangsdioden 21, 22 und
23 und diejenigen Eingangsdioden, die nicht positiv vorgespannt sind. Werden jedoch positive Impulse
von der Flip-Flop-Schaltung 15 dem Verstärker 16 und der Taktimpulsquelle 17 gleichzeitig geliefert,
dann werden alle Eingangsdioden 12 bis 14 und alle Ausgangsdioden 21 bis 23 in Sperrichtung vorgespannt.
Sind alle diese Dioden gesperrt, dann wird der Strom nach den Ausgangsstromkreisen 34,35 und
38 umgeleitet.
Der Strombedarf und die Eingangsimpedanzen der Ausgangsstromkreise 34 und 35 sind ziemlich verschieden.
Beispielsweise benötigt die Flip-Flop-Schaltung 34 eine ziemliche Steuerleitung, und es ist erwünscht,
die dieser Schaltung zugeführte Spannung auf einen mäßig hohen Pegel anzuheben. Betrachtet
man wiederum den Gleichstromverstärker 35, so ist dessen Strombedarf relativ niedrig und dieser Verstärker
weist eine Begrenzerschaltung auf, die verhindert, daß die Eingangsspannung über eine bestimmte
Maximalspannung ansteigt. Um den größeren Strombedarf der Flip-Flop-Schaltung 34 zu befriedigen,
weist der Widerstand 25 einen relativ niedrigen Wert auf, der beispielsweise 2610 Ohm beträgt. Entsprechend
dem niedrigeren Strombedarf des Gleichstromverstärkers 35 weist der Widerstand 36 einen
relativ hohen Wert auf, der beispielsweise 7500 Ohm betragen kann.
Es muß ferner darauf hingewiesen werden, daß die maximale Eingangsspannung für den Gleichstromverstärker
auf eine vorbestimmte niedrige Spannung begrenzt wird. Wie weiter unten im einzelnen noch
ausgeführt wird, kann diese Spannung etwa 7 Volt betragen. Im Gegensatz zu dieser relativ niedrigen
maximalen S teuer spannung ist es erwünscht, der Flip-Flop-Schaltung 34 eine Spannung von mindestens
10 Volt zuzuführen, um ihren Zustand rasch zu kippen. Wären die Dioden 21 und 22 nicht vorhanden, dann
ließe sich diese Differenz in den den Schaltungen 34 und 35 zugeführten Spannungen nicht verwirklichen
und der Flip-Flop-Schaltung würde notwendigerweise eine Eingangsspannung zugeführt werden müssen, die
auf die maximale Spannung am Eingang des Verstärkers 35 beschränkt ist. Auf Grund der mit gegensinniger
Polung zusammengeschalteten Dioden 21 und 22, die zwischen den Widerständen 25 und 26 liegen,
kann jedoch kein Strom vom Widerstand 25 nach dem Verstärker 35 fließen. Demgemäß kann am Eingang
der Flip-Flop-Schaltung 34 eine wesentlich höhere Spannung aufgebaut werden, als sie am Eingang der
Verstärkertorschaltung 35 zulässig ist. Wie bereits
5 6
erwähnt, weisen die Flip-Flop-Schaltung 34 und der sistor ist erregt. Der Transistor kann jedoch niemals
Verstärker 35 verschiedene Eingangsimpedanzen auf. gesättigt werden, da die begrenzte Spannung, die über
Außerdem ändern sich diese Impedanzen bei ver- der Basis-Emitter-Strecke auftritt, in Kombination
schiedenen Pegeln der Eingangsspannung. Um ein mit dem in diesem Stromkreis liegenden Widerstand
noch vollständigeres Bild der neuen Schaltung zu 5 45 den Emitterstrom für den eingeschalteten Zustand
geben, wird in den folgenden Absätzen ein Aus- des Transistors begrenzt. Außerdem ist die Last für
führungsbeispiel eines Verstärkers und einer Flip- den Transistor so groß gewählt, daß der Kollektor-Flop-Schaltung
im kurzen beschrieben, und die ver- strom, der gleich dem Stromverstärkungsfaktor mal
schiedenen Anforderungen an die Eingangssteuer- dem Emitterstrom ist, die normale Sperrvorspannung
signale werden besonders herausgestellt. io am Kollektorübergang nicht in eine Durchlaßvorspan-Fig.
2 zeigt ein Schaltbild einer beispielsweisen nung ändert, was für den Sättigungszustand charakte-Ausführungsform
des Verstärkers 35., der in Fig. 1 ristisch ist. Der Kondensator 46 liegt parallel zum
als Block dargestellt ist und in einer Schaltung gemäß Widerstand 45 und dient dazu, das Fließen des
der Erfindung gesteuert werden kann. Der Verstärker Emitterstromes beim ursprünglichen Einschalten des
der Fig. 2 enthält einen pnp-Transistor 41 und einen 15 Transistors 41 zu beschleunigen.
npn-Transistor 42. Es erschien wünschenswert, ein Der Kollektor des Transistors 41 ist mit der Basis
Paar Transistoren mit entgegengesetzter Polarität zu des Transistors 42 über einen Widerstand 47 und
verwenden, um den Anforderungen des Systems zu einen dazu parallel geschalteten Kondensator 48 ver-
genügen, in dem die Schaltung verwendet werden soll. bunden. Der Kondensator 48 dient ebenfalls der Be-
Diese Anforderungen betreffen: 20 schleunigung des Kippvorganges und unterstützt den
1 Gleichstromkopplung, am Anfang beim Einschalten des Transistors 42
2. keine Spannungsverschiebung von Stufe zu Stufe, fließenden Strom. Der Widerstand 49 ist mit einer
3. sowohl Strom- als auch Spannungsverstärkung Spannungsquelle von - 4Va Volt verbunden. Diese
un(j Spannungsquelle hält normalerweise den Transistor
4. keine Inversion von Eingang nach Ausgang. 25 42 in seinem gesperrten Zustand. Wird der Transistor
41 erregt, dann nimmt das Potential an der Basis des
Daher erschien eine Verstärkerschaltung mit Tran- Transistors 42 in Richtung auf die 7Va Volt der mit
sistoren von entgegengesetzter Polarität die am dem Emitter des Transistors 41 gekoppelten Spanmeisten
praktische Lösung für eine solche Schaltung. nungsquelle zu, bis die Basis in bezug auf den Emitter
Im einzelnen zeigt Fig. 2, daß die Transistoren 41 3° des Transistors 42 positiv ist. Dann ist der Transistor
und 42 normalerweise den gleichen Leistungszustand 42 eingeschaltet. Die Diode 51 wirkt beim Einschalten
haben. Ist das Eingangssignal an der Basis des Tran- des Transistors 42 mit und hält ihn aus der Sättigung
sistors 41 kleiner als 6 Volt, dann sind die Tran- heraus. Daher wird beim Einschalten des Transistors
sistoren 41 und 42 erregt. Wird die eingangsseitige 41 die Diode 51 in Sperrichtung vorgespannt, so daß
UND-Schaltung bei 11 in Fig. 1 erregt, und nimmt 35 durch sie kein Strom fließen kann. Der Kollektorstrom
das Eingangspotential des Verstärkers zu, dann wird daher ausschließlich dazu verwendet, das Potenwerden
die Transistoren 41 und 42 gesperrt. Die tial an der Basis des Transistors 42 anzuheben und
Diode 43 verbindet die Basis des Transistors 41 mit diesen einzuschalten. Wird der Transistor 42 eineiner
Spannungsquelle von etwa 7V2 Volt. Diese Diode geschaltet, dann geht jedoch die Diode 51 in ihren
arbeitet als Begrenzer und verhindert, daß eine Span- 40 Zustand niedrigen Widerstandes zurück und stellt, wie
nung größer als 7Va Volt an die Basis des Transistors erforderlich, einen Strompfad für ungefähr die Hälfte
41 angelegt wird. Wie noch später beschrieben wird, des Kollektorstromes dar, um den Transistor 42 aus
ist es erwünscht, daß die Flip-Flop-Schaltung mit seinem Sättigungsgebiet herauszuhalten. Der Widereiner
etwas größeren Spannung gesteuert wird. Dem- stand 52 liegt zwischen der Basis des Transistors 41
gemäß dienen für den Zeitraum, in dem die Eingangs- 45 und einer Spannungsquelle von — 4V2 Volt. Diese
spannung des Verstärkers der Fig. 2 bei + 7Va Volt Quelle liefert den Erregerstrom für den Transistor 41.,
festgehalten wird und die Flip-Flop-Schaltung 34 mit wenn die UND-Torschaltung 11 der Fig. 1 in ihrem
einer mehr positiven Spannung gesteuert wird, die mit gesperrten Zustand ist und wenn nicht alle ihre Einumgekehrter
Polung zusammengeschalteten Dioden 21 gänge erregt sind.
und 22 dazu, die beiden Ausgangsstromkreise vonein- 50 Der Vollständigkeit halber soll eine arbeitsfähige
ander zu trennen oder zu entkoppeln, so daß ver- Schaltung angegeben werden, bei der die folgenden
schiedene S teuer spannungen an den Eingängen der Schaltelementwerte angewandt sind. Die an der
beiden Schaltungen möglich sind. Klemme 24 in Fig. 1 liegende Spannung sei 22 Volt.
Weiterhin sind in Fig. 2 eine Anzahl von Schalt- Die Widerstände 26 und 29 in Fig. 1 können gleich
elementen vorgesehen, um eine Sättigung der Tran- 55 sein und 7500 Ohm haben. In Fig. 2 können Schicht-
sistoren 41 und 42 zu verhindern. Diese Schaltelemente transistoren jeweils vom entgegengesetzten Leitfähig-
enthalten beispielsweise die Dioden 44 und den Wider- keitstyp verwendet werden. Als Dioden können
stand 45, die dem Transistor 41 zugeordnet sind. Die Schichtdioden Verwendung finden. Die Werte der
Diode 44 ist von der Basis des Transistors nach einer anderen Schaltelemente in Fig. 2 können wie folgt ge-
Spannungsquelle gekoppelt, die ein Potential von etwa 60 wählt werden:
-f 6 Volt aufweist. Daher beträgt die maximale mög- Widerstand 52 10 000 Ohm
liehe Spannungsamplitude am Eingang des Transistors Widerstand 45 196 Ohm
41 IV2 Volt von + 6 Volt nach + 7Va Volt. Es muß Widerstand 47 287 Ohm
darauf hingewiesen werden, daß der Emitter des Tran- Widerstand 49 1 470 Ohm
sistors 41 an der gleichen Spannungsquelle von 65 Widerstand 50 180O1 Ohm
7Va Volt angeschlossen ist, an der auch die Diode 43 Kondensator 46 1 500 Picofarad
liegt. Liegt demgemäß die Eingangsspannung an der Kondensator 48 1 500 Picofarad
Basis des Transistors bei 6 Volt, dann ist der Basis-Emitter-Stromkreis
des Transistors 41 in Richtung Eine beispielsweise Ausführungsform einer Flipeiner
niedrigen Impedanz vorgespannt, und der Tran- 70 Flop-Schaltung 34, die durch eine Schaltung gemäß
der Erfindung gesteuert werden kann, ist im einzelnen in Fig. 3 dargestellt. Die Schaltung enthält zwei
Transistoren 61 und 62, die eine klassische Eccles-Jordan-Schaltung bilden. Die Flip-Flop-Schaltung
enthält eine positive Potentialquelle, die an der Klemme 63 angeschlossen ist, und eine negative Potentialquelle,
die an der Klemme 64 angeschlossen ist. Ohne die Stromkreise, in denen die Transistoren liegen,
gibt es zwei Gruppen von in Reihe geschalteten Widerständen, die zwischen positiver und negativer
Klemme 63 und 64 parallel geschaltet sind. Die eine Gruppe von drei in Reihe geschalteten Widerständen
umfaßt die Widerstände 65, 66 und 67. Die Widerstände 68, 69 und 70 bilden die andere Gruppe von
drei in Reihe geschalteten Widerständen.
Werden beide Transistoren 61 und 62 aus der Schaltung weggelassen, dann wäre der Strom durch die
Widerstandsnetzwerke gleich, und die entsprechenden Punkte zwischen den Widerständen in jedem Netzwerk
wurden das gleiche Potential haben. Zusätzlich dazu sind die Widerstandswerte so gewählt, daß jeder
der Transistoren leitend wäre, wäre er allein wieder in die Schaltung eingefügt. Betrachtet man nunmehr
die Schaltung mit beiden Transistoren 61 und 62 an ihrem Ort in der Schaltung, so sei zuerst angenommen,
daß Transistor 62 leitend ist. Dann fließt über den Widerstand 69 etwas weniger Strom als in der
hypothetisch betrachteten symmetrischen Anordnung von oben. Unter diesen Umständen wird das Potential
an der Basis des Transistors 61 mehr positiv, und der Transistor 61 wird gesperrt. Ist der Transistor 62
durch einen Impuls auf der Leitung 71 gesperrt, so erniedrigt jedoch der über den Widerstand 69 fließende
Strom das Potential an der Basis des Transistors 61 auf einen etwas mehr negativen Wert, so daß
der Transistor 61 gesperrt wird. Der Zustand der Flip-Flop-Schaltung kann dann dadurch geändert
werden, daß der Leitung 72 ein Impuls zugeführt wird und die Flip-Flop-Schaltung in den Zustand
zurückkippt, in dem der Transistor 62 leitend ist.
Die Kondensatoren 74 und 75 dienen dazu, die Übergangsgeschwindigkeit von einem Zustand in den
anderen Zustand der Flip-Flop-Schaltung zu erhöhen.
Liegt daher ein Impuls zum Sperren des Transistors 62 an der Leitung 71, dann fällt das Potential
am Kollektor des Transistors 62 ab. Der sich ergebende negative Impuls wird unmittelbar der Basis
des Transistors 61 über den Kondensator 75 zugeführt, um das Kippen des Transistors 61 zu beschleunigen.
In gleicher Weise erhöht der Kondensator 74 die Kippgeschwindigkeit des Transistors 62, wenn
der Transistor 61 gesperrt wird.
Der Widerstand 76 ist ein Vorschaltwiderstand, der ein Bezugspotential für die Emitter der Transistoren
61 und 62 liefert. Der über den Widerstand 76
fließende Strom ist nahezu konstant, gleichgültig, welcher Transistor 61 oder 62 gerade leitet. Der dazu
parallel geschaltete Kondensator 77 ist zur Stabilisierung während der Übergangszeit zwischen den beiden
Zuständen der Flip-Flop-Schaltung vorgesehen.
Beispielsweise können folgende Werte von Widerständen und Kondensatoren in der Schaltung nach
Fig. 3 verwendet werden:
Widerstandes 3160 0hm
Widerstand 66 3830 Ohm
Widerstand 67 3830 0hm
Widerstand68 3830 0hm
Widerstand 69 3830 0hm
Widerstand 70 3160 0hm
Widerstand 76 1000 Ohm
Kondensator 74 50 Picofarad
Kondensator 75 50 Picofarad
Kondensator 77 500 Picofarad
Geeignete Schichttransistoren und Dioden können ebenfalls verwendet werden, und Spannungen von
+ 14 und — 18VoIt können den Klemmen 63 und 64
zugeführt werden. Die Widerstände 28 und 30 in den ODER-Schaltungen 31 und 33 haben den gleichen
Wert von 2610 Ohm wie die Widerstände 25 und 27. Die in den ODER-Schaltungen 31 und 33 enthaltenen
Widerstände 28 und 30 haben jeweils den Wert
von 2610 Ohm wie die Widerstände 25 und 27. Dies ist natürlich ein wesentlich kleinerer Widerstandswert
als 7500 Ohm für die Widerstände 26 und 29 in der ODER-Schaltung 23 am Eingang des Gleichstromverstärkers
35.
Wie bereits erwähnt wurde, ist es erwünscht, die Eingangsleitungen 71 und 72 mit kräftigen Signalen
anzusteuern, verglichen mit den kleinen Spannungsamplituden, die am Eingang der Verstärkertorschaltung
erforderlich sind. Insbesondere ist es von Bedeutung, die Flip-Flop-Schaltung durch Signale
steuern zu können, die wesentlich größer sind als die 71/2-Volt- Schranke am Eingang des Transistors 41
der Verstärkertorschaltung. Es muß erneut darauf hingewiesen werden, daß die notwendige Entkopplung
zwischen den beiden Stufen durch die mit gegensinniger Polung zusammengeschalteten Dioden, wie z. B.
21 und 22 in Fig. 1, erreicht wird, die die einzelnen Stromquellen voneinander trennen, die jedem Eingang
zugeordnet sind.
Die Schaltung nach Fig. 1 hat außerdem noch einen Vorteil, der in der vorangegangenen Beschreibung
noch nicht erwähnt wurde. Durch die Anwendung der den einzelnen Ausgangs-ODER-Schaltungen 31, 32
und 33 individuell zugeordneten Stromquellen hat die zur Verfügung stehende Leistung automatisch den für
diejenige Anzahl von Ausgangsstromkreisen benötigten Wert, welche durch die UND-Torschaltung gesteuert
werden. Dieses Merkmal ist insbesondere in großen Systemen von Nutzen, wenn die Flexibilität
in der Anwendung von eng benachbarten logischen Schaltungen von Wichtigkeit ist.
Claims (5)
1. Kombinierte UND-Torschaltung mit einer Anzahl gleichsinnig gepolter Eingangsdioden, mit
einer Anzahl von Eingangssteuerschaltungen, die mit den entsprechenden gleichnamigen Elektroden
der Eingangsdioden verbunden und deren andere Elektroden alle an einem gemeinsamen Punkt angeschlossen
sind, sowie mit einer Anzahl von Ausgangsschaltungen mit beträchtlich voneinander abweichenden
Lastimpedanzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von gleichsinnig mit den Eingangsdioden
(12, 13, 14) gepolte Ausgangsdioden (21, 22, 23) mit ihren einen Elektroden an dem
gemeinsamen Punkt (18) angeschlossen sind, daß ferner jeweils eine einer Anzahl von Stromquellen
mit der anderen Elektrode einer der Ausgangsdioden verbunden ist und daß jeweils eine einer
Anzahl von ODER-Schaltungen (31, 32, 33) bildender, in umgekehrter Richtung wie die Eingangs-
und Ausgangsdioden gepolter Dioden jeweils zwischen einer der zweiten Elektroden der
Ausgangsdioden und den Ausgangsschaltungen. (34, 35, 38) eingeschaltet ist.
2. Schaltstromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe der Ausgangsdioden
ODER-Torschaltungen (31 bis 33) bilden und daß eine zu den Dioden der ODER-Schaltungen
gegensinnig gekoppelte Entkoppeldiode in Reihe mit jeder der Leitungen zwischen dem gemeinsamen
Punkt (18) und der Gruppe von Eingangsdioden (12 bis 14) angeschlossen ist, daß diese Eingangsdioden eine UND-Schaltung bilden
und daß die einzigen elektrischen Schaltelemente, die unmittelbar mit jeder der Stromquellen
verbunden sind, jeweils eine der Entkopplungsdioden und eine der Dioden in jeder ODER-Schaltung
sind.
3. Schaltstromkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Entkopplungsdiode (21
bis 23) einen Teil einer Dioden-ODER-Schaltung (31 bis 33) bildet.
4. Elektronischer Schaltstromkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiedenen Stromquellen aus einer gemeinsamen Spannungsquelle (24) bestehen,
an der Widerstände (25, 26, 21) verschiedener Werte angeschlossen sind, um verschieden große
Ströme abzugeben.
5. Elektronischer Schaltstromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzigen
zusätzlichen Schaltelemente, die mit den freien Elektroden der Ausgangsdioden verbunden sind,
eine nach der Last führende als Eingangsschaltung wirkende ODER-Schaltung ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»IRE Transactions on Electronic Computers«, März 1955, S. 11 bis 15.
»IRE Transactions on Electronic Computers«, März 1955, S. 11 bis 15.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Applications Claiming Priority (1)
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US667759A US2873389A (en) | 1957-06-25 | 1957-06-25 | Logic circuit |
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Family Cites Families (3)
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