DE1424567A1 - Magnetische Aufzeichnungseinrichtung - Google Patents

Magnetische Aufzeichnungseinrichtung

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Description

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Sperry Rand Corporation 315 Park Avenue South. New York 10, N.Y., USA
Magnetische Aufzeichnung einrichtung
Diese Erfindung betrifft eine magnetische Aufzeichnungseinrichtung, welche eine hohe Speicherdichte gewährleistet.
In der Rechenautomaten-Technik wird in zunehmendem Maße von der Aufzeichnung binarer Signale auf einen Aufzeichnungsträger, wie z.B, auf einem Band oder einer Trommel, Gebrauch gemacht. Mit einer Aufzeichnungseinrichtung werden elektrische Impulse auf einen Aufzeichnungsträger magnetisch aufgetragen, wobei das binäre Bit einer Information, d.h. eine "0" oder eine "1", durch die Richtung oder Phase des Impulssignals, welches aufgezeichnet wird, bestimmt wird. Beispielsweise kann da3 aufgezeichnete Impul3signal, wenn es im Verhältnis zum Bezugspotential positiv ist, eine "1" und, wenn es negativ ist, eine "0" darstellen.
In den bekannten Aufzeichnungseinrichtungen werden verschiedene Aufzeichnungsverfaliren angewendet. Es kann z.B. eine solche Einrichtung so geschaltet sein, daß jedem zweiten negativen Impuls ein solcher von positiver Polarität folgt, wodurch eine "1" dargestellt wird. Ebenso kann jedem ersten negativen Impuls ein zweiter mit positiver Polarität folgen, was eine "0" bedeutet.
iJas Aufzeichnen von Impulsen zur Darstellung einer Information bietet zahlreiche Vorteile. Einer dieser Vorteile besteht darin, daß das unerwünschte Löschen eines ge-
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speicherten Signale durch ein darauffolgendes stark r-verringert wird. Da die Impulssignale auf dem Band, der Trommel oder einem anderen Aufzeichnungsträger mit einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, wird auch die Gefahr der Überschneidung von Informationssignalen auf ein Minimum reduziert.
Ein weiterer Vorteil bei der Aufzeichnung von Informationssignalen durch Impulse, welche gegeneinander versetzt sind, besteht darin, daß der Spitzenstrom des Magnetkopfes, welcher zur Aufzeichnung der Information notwendig iet, stark reduziert werden kann. Da nur niedrige Ströme verwendet werden, findet eine Sättigung des Aufzeichnungsträgers nicht statt. Infolgedessen kann eine viel größere Zahl von Impulsen auf dem Träger ohne Interferenz zwischen benachbarten Signalen oder Kanälen gespeichert werden.
Bei der Impulsaufzeichnung von Informationen ist es weiterhin vorteilhaft, daß die Impulsdauer sehr kurz gehalten werden kann. Deshalb kann der Abstand des Schreibkopfes von der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers während der Schreibzeit konstant gehalten werden, was zu magnetischen Impulsen führt, die in der Spitze symmetrisch sind.
Ein Problem, das sich bei der Impulsaufzeichnung von Signalen mit niedrigem Pegel sehr nachteilig auswirkt, besteht darin, daß bei der Aufzeichnung die benachbarten Impulse entgegengesetzte Polarität haben müssen. Das bedeutet, daß das Schreiben von zwei oder mehr aufeinanderfolgenden Impulsen derselben Polarität nicht möglich ist. Der Grund dafür ist darin zu erblicken, daß der Pegel des Bezugspotentials des Aufzeichnungsträgers als Treiber wirksam ist, wenn die Einrichtung nicht bei jedem Impuls auf IJullpotential zurückkehrt.
In den bekannten Aufzeichnungseinrichtungen wie z.B. dem Doppelimpulsverfahren würde die Aufzeichnung einer "1", aufweiche eine "0" folgt, bedeuten, daß zwei aufeinander-
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folgende Impulse derselben Polarität aufgezeichnet werden. Dies führt, wie bereits erwähnt, in uner wünschter Weiee dazu, daß die magnetische Bezugshöhe versohoben wird und dadurch ein Impuls mit niedriger Signalhöhe in diesen Einrichtungen nicht verwendet werden kann.
Gegenstand dieser Erfindung ist eine verbesserte Einrichtung, zum Einschreiben von binär verschlüsselten Signalen in einen Aufzeichnungsträger und ein verbessertes magnetiuohes Schreibsystem, mit welchem eine maximale Größe an binär verschlüsselten Informationen auf einen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden kann.
Erfindungsgemäß ist die Einrichtung dazu bestimmt, binär verschlüsselte Informationseignale in einer Reihe magnetisch aufzuzeichnen.Ein "O"-Signal wird durch einen Impuls mit einer Polarität und ein "1"-Signal durch einen Impuls mit der anderen Polarität dargestellt. Erfindungsgemäß sind weiterhin Mittel vorgesehen, um zusätzlich ein ImpulüBignal zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen jedesmal dann aufzuzeichnen, wenn die zwei laufenden Impulse die gleiche Polarität besitzen. Der' zusätzliche Impuls, welcher zwischen die zwei laufenden Impulse eingeschrieben wird, besitzt entgegengesetzte Polarität, Diese erfindungsgemäße Anordnung bietet Gewähr dafür, daß der Aufzeichnungsträger bei jedem angelegten Informationsimpula auf dasselbe 3ezugspotential zurückgeführt wird.
Y/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aua der Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung.
l?±.j. 1 zeigt die Blockschaltung der Aufzeichnungseinrichxung und
Fi£. 2 die Y/ellcni'orraen, welche in der dargestellten Einrichtung benutzt werden.
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In der Beschreibung wird davon ausgegangen» daß eine Reihe von Inforiaationssignalen 10111000111 auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden soll·
In Figur 1 und 2 werden an die Eingangsklemmen 10 und 12 Impulosignale gelegt. Die Zeitintervalle zwischen den Impulsen stellen eine Informationsperiode dar. Die durch die Wellenform A dargestellten Zeitsignale der Eingangsklemme 10 verschieben die durch die Wellenform B dargestellten Zeitimpulse der Eingangsklemme 12 um eine Halbzeit. Erfindungsgemäß handelt es sich hierbei um die Zeitsignale, welche zur Erzeugung von-Informations- und Korrektursignalen an einer Ausgangsschaltung verwendet werden. Ein Informationsbit, sei es eine "1" oder eine "0", wird mit jeder Periode aufgezeichnet.
Die Signale aus der Klemme 12 werden in eine Generatorschaltung H eingegeben. Ebenso gelangen von der Eingangsklemme 16 in den Generator 14 Informationssignale. Dieser Generator 14 ist so programmiert, daß er nur "Einsen" darstellende Ausgangsimpulse und koine "NuIl"-Ausgangsimpulse abgibt. Der Generator H kann also auch als UND-Tor angesehen werden, welches ein Ausgangssignal abgibt, wenn Eingangssignale au3 den beiden Klemmen 12 und 16 angelegt werden. Dao eine "1" darstellende Ausgangesignal besitzt am Ausgang des Generators die Wellenform C.
Da3 vom Generator 14 erzeugte Inipulssignal wird in die Flip-Flop-Schaltung 18 gegeben, wobei die liullseite der Flip-Flop-Schaltung auf den Tiefzustand eingestellt wird. Yleim. eine Halbperiode später ein Impulssignal vom Generator 14 den Arbeitszustand der Flip-Flop-Schaltung 18 bewirkt und die Null-Au3gan£sseite auf Tief umstellt, werden Impulse der Eingangskleinpie 10 zur Zurückschaltung in den ursprünglichen Zustand angelegt, so daß die Eins-Seite der Flip-Flop-Schaltung 18 wieder in den Tiefzustand und die Null-Seite wieder in den Hoch-Zustand
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eurüokkehrt. Werden auf dem Auegang des Generatore 14 keine Impulse erzeugt, bleibt der Arbeitezuetand der Flip-Flop-Sohaltung 18 in dem zuletzt geschalteten Zustand erhalten« wobei der letzte Impuls aus der Singangeklemme 10 den Arbeitszustand bestimmt.
Der Arbeitszustand der Flip-Flop-Sohaltung 18, deren Ausgangsspannung durch die Wellenform D dargestellt ist, steuert die Operationen der negativen UND-Torschaltungen 20, 22, 24 und 26. Die Eins-Ausgänge der Flip-Flop-Sohaltung 18 werden in die Eingangskreise der Torsohaltungen 22 und 24 und die Null-Ausgänge des Flip-Flop 18 werden in die Eingangskreise der Torsohaltungen · 20 und 26 eingegeben, während die Eingangseignale der Eingangsklemme 10 über die Verzögerungssohaltung 21 in die Torsohaltungen 20 und 22 gegeben werden. Ebenso werden Eingangsimpulse der Eingangsklemme 12 über die Verzögerungsschaltung 23 in die Torsohaltungen 24 und 26 eingegeben. Dabei werden zwei der vier Tore geöffnet, um für die Signale aus den Eingangsklemmen 10 und 12 einen Durohgang zu schaffen.Das öffnen der Torsohaltungen hängt von der Signalhöhe ab, welche die Flip-Flop-Schaltung 18 liefert. Wird z.B. ein niedriger Spannungspegel vom Flip-Flop 18 in,eine der Torschaltungen gegeben, so'flieseen die negativen Impulse duroh dieses Tor hindurch. Gelangt andererseits in diese Torsohaltung ein Impuls mit hoher Spannung vom Flip-Flop 18, so ist das Tor für negative Impulse gesperrt.
Aus den Torsehaltungen 20 und 24 werden der Eins-Seite der Flip-Flop-Schaltung 28 Ausgangssignale zugeführt. In ähnlicher Weise werden Ausgangs3ignale aus den Torsohaltungen 22 und* 26 an die Null-Eingangsseite der Flip-Flop-Schaltung 28 gelegt. Die Flip-Flop-Sohaltung 28 nimmt den Arbeitszustand, welcher von der Phase des zuletzt angelegten Impulssignals abhängt, an. Die Wellenform E zeigt das Ausgangssignal aus der Null-Seite der Flip-?Flop-Schaltung 28. · '
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Die Ausgangesignale aua der Nulleeite dee Flip-Flop 28 ' werden in die Impulsformer-Sohaltung 30 gegeben.- Diese auf Kurzaohluß arbeitende Schaltung erseugt Jedesmal dann Impulse, wenn die Flip-Flop-Sohaltung 28 ihre Zustände ändert. Sie duroh die Wellenform F gekennzeichneten Aus* gangsimpulse dieser Schaltung stellen sowohl binär versohlüsselte Informationen als auch die Korrektur-Impulse dar, welche auf dem Träger ausgezeichnet werden, so daß diese Schaltung als Korrekturschaltung bezeichnet werden kann*
Kurzschluß-Verzögerungsleitungen oder -schaltungen können als bekannt vorausgesetzt werden. Im allgemeinen wandert ein in eine solche Leitung gespeistes Signal zum Ende und kehrt mit dem ursprünglichen Signal um 180° verschoben zum Ausgang zurück· Das bewirkt die Löschung der meisten ursprünglichen Signale, wobei daa verbleibende Signal ein Impuls ist, dessen Dauer von der Laufzeit beat immt wird.
Die Arbeitsweise der Einrichtung, welche die Kurzschluß-Verzögerungsachaltung 30 umfaßt, ist auf herkömmlichen Schaltungen zur Durchführung des Lesens, Schreibens und Löschens von Informationen auf dem Aufzeichnungsträger aufgebaut. Auf Einzelheiten dieser Schaltungen wird in der Beschreibung noch eingegangen werden.
Bei der Betrachtung der Arbeitoweise der erörterten Schaltung wird zunächst angenommen, daß eine Reihe von Einzelimpulsen mit positiver Polarität, welche "Einsen" darstellen, an eine Einrichtung zur Aufzeichnung gegeben werden. In den bekannten Einrichtungen konnten zwei oder mehr aufeinanderfolgende Signale derselben Polarität die vom Aufzeichnungsträger abhängige Bezugshöhe verschieben. Selbst eine leichte Verschiebung dieser Bezugshöhe kann die Einrichtung beeinträchtigen, wenn die Amplituden der Signale verhältnismäßig niedrig -aufgezeichnet werden sollen. Das erklärt sioh dadurch, daß nach einer Serie
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von Informationsimpulsen derselben Polarität ein nachfolgendes Impulssignal mit entgegengesetzter Polarität keine ausreichende Amplitude hat, um den Aufzeichnungsträger Über den Bezugspunkt hinaus in die entgegengesetzte Riohtung zu kippen. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglioht es, binäre Informationen ohne den Haohteil der Verschiebung der Bezugshöhe in Form von Eineelimpulsen auf den Aufzeichnungsträger aufzutragen. Da eine Serie von ImpulsSignalen gleicher Polarität eine Verschiebung der Bezugshöhe auf dem Aufzeichnungsträger verursacht, sind in der erfindungsgemäßen Einrichtung Mittel vorgesehen, um bei jedem aufgezeichneten Impuls die Einrichtung auf die Bezugshöhe zurückzuführen^ Bei aufeinanderfolgenden Signalen mit entgegen- geeetzter Polarität, wie z.B. einer "0" - "1" Reihen· fOl«ef kehrt die Einrichtung von selbst zur Bezugshöhe eurÜOk. DIf vorgeschlagene Einrichtung sorgt dafür, daB 3e£«Mtalf Wenn zwei aufeinanderfolgende Signale dieselbe Charakteristik haben» ein Korrekturimpuls mit entgegengesetzter Polarität aufgezeichnet wird.
Bei der vorgeschlagenen Einrichtung zeigt ein Vergleich der T/ellenformen der Fig. 2, daß die durch die '»; eilenform'F dargestellten Auögangaimpulse der Informationsoignale an der Kurzschluß-Verzögorungsschaltung 30 bei jedem an die Eingang3klenme 12 gelegten Impulssignal erzeugt werden. Beim Anlegen von Impulsen an die Eingangsklemme 10 wird von der Kurzschluß-Verzögerungsachaltung ein Korrekturimpuls abgegeben. Die Korrekturimpulse werden nur dann erzeugt, wenn in die Einrichtung zwei aufeinanderfolgende InformationBsignale mit gleicher Polarität eingegeben werden. Stellen die angelegten Informationseignale wechselweise "linsen" und "Hüllen" dar, so werden von der Kurasohluß-Verzögerungsschaltung 30 keine Korrekturimpulse erzeugt.
Die Arbeitsweise der erfindungv^tjoiaäaen Schaltung iet folgende: V'ird eine Reihe von "Einsen" in die Einrichtung
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gegeben, so ändert der Flip-Flop seine Zustände mit doppelter Geschwindigkeit. Impulse aus dem Generator 14 ändern den Arbeitszustand des Flip-Flop 18 und eine Halbzeit später kippen Impulse der Eingangsklemme 10 .' ^ den Flip-Flop in den ursprünglichen Zustand zurück. Dadurch, daß die Arbeitszustände des Flip-Flop 18 mit doppelter Informationsgeschwindigkeit durch eine Reihe von aufeinanderfolgenden Impulsen derselben Charakteristik verändert werden, wird auch der Flip-Flop 28 mit doppelter Geschwindigkeit verändert, wodurch an der Kurzschluß-Verzögerungsleitung 30 Impulse erzeugt werden, die sowohl "1"-Informationsimpulse als auch Korrekturimpulse darstellen.
Wird vom Informationsgenerator 14 ein "1"-Informationsimpuls in die Flip-Flop-Schaltung 18 gegeben, kann der "O"-Ausgang des Flip-Flop 18 als tief gelten. Die negativen Torschaltungen 20 und 26 lassen die angelegten Impulse hinduroh. Ist die »O"-Seite des Flip-Flop 18 tief, werden Impulse der Eingangskleiame 12 über die Torschaltung 26 zur Schaltung oder Aufrechterhaltung des Arbeitszustandes des Flip-Flop 28 angelegt, so daß dessen "O"-Ausgang tief ist. In dem Augenblick, in dem sich der Zustand des Flip-Flop 28 von hoch auf tief, d.h. von "1" auf "0" ändert, wird auf der Kurzschlußverzögerungsleitung 30 ein negativer Impuls erzeugt, welcher ein "1"-Informationsbit darstellt.
Ist die "0"-3eite der Flip-Flop-Schaltung 18 tief, dann ist die "1»-Seite hoch. Der "1"-Ausgang,des Flip-Flop 18 ist mit den Torschaltungen 22 und 24 verbunden, wodurch für die angelegten Signale der Durchfluß zur Flip-Flop-Schaltung 28 gesperrt wird. Nach dem Eintreffen eines Impulses aus der Eingangsklemme 12 wird, eine Halbzeit später, aus der Eingangsklemme 10 ein zweiter Impuls in die Torschaltung 20 zur Rückschaltung des Flip-Flop 28 gegeben. Wenn der Flip-Flop 28 umschaltet oder die Zustände
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i öö wird sein "0"-AUSgSn^ hoch. Dadurch wird an fä#isiÄÄitii*ti^febggr\Jhgii3ehjältung 30 ein ImpuiiiighAl
Miiit IilüisÜiMi hat positive Polarität UM Ali ÄÜntiert- öder Korr^kiürimpüls.
der Arbeitsweise der Einrichtung Üi§iiÄiti§n *£ίηβίη* Wird nun die Arbeitsweise Mit
erörtert* BeIA Eingeben von n gibt der Generator H keine
tfe. M^ lli^io^SttMittiög 18 bleibt deshalb Ϊ& In itiöhön sie torn letzten impuls aus
1Ö eebracht WöMen ist. In diesem lsi Hi *V*ä.&%ito» ^LiS f 1Ip-Ii^ It tl^f und die
llö^S^Ältung 18 ist und £4 Wfctatd^n. Wird in die To uÄ dem ϊΊΐρ-ϊίόΐ) 18 «in tiefes f iitssen die Signale durch die beiden
tenh die "I*'-Seite der ^lip %l%f i*%% let to ho*a.ß*ite -hoch. Da d*r *»ο
έό und 26 verbunden ist, angelegt© Impulse am Burch-
|ii%%ngslci«isae i:2 gelängen über die
25 und fcoürfeöhaltung 26 zur Plip-Plöp- -^%iherbäiai>■» wfenh tier ^lip-B'lop 28 Beinah ^u»- > ^iröteht Ih d%r lCul*2Schluß-Verzögerunge*- *!IK) %lh 'kusgfingsifepul^Bighal. Ein positives Ife-&l β%%ϊϊ% Wilie "O^ Ä, Bine Halbzeit später wIM titrer ¥1b ^erÄög^rungsechaltühg 21 und !Porechnltung 22 «n di% ^i^^il^aiiee^eite des Flip-Piöp 20 ein ImpulB d«r Ein*- 1-Ö gelegt. Ändert %&& Plip-Plop 28 den
■fein "nögk%iv%fes tMpüissi^fhTa'l a¥geg#ben;. Öieses negative "ISr-*
Korrekturimpule
Iftefvbt, dkiß JeiieBiaai ^nn, lienn zwei
tsift -te^i&fch ^haräkterlstilc :ln
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Einrichtung eingegeben werden, sowohl Informations- ale auch Korrekturimpulse an einer Ausgangsschaltung,- wie z.B. an der Kurzschluß-Verzögerungsleitung 30,, abgegeben werden. Die Korrekturimpulse haben stete eine Polarität, die den die Information darstellenden Impulsen entgegengesetzt ist.
Es soll nun noch die Arbeitsweise der Einrichtung betrachtet werden, wenn eine Eeihe von wechselweisen N1M- und "Ö"-Inforaationssignalen wie z.B. 010101 in die Einrichtung gegeben werden. Unter dieser Voraussetzung sind keine KorrekturimpulBe erforderlich.
Wenn an die Klemme 16 ein "1"-Informationssignal angelegt wird., wird der Flip-Plop 18 in einen Zustand geschaltet, in dan dessen "0"»-Ausgang zum Öffnen der negativen forschaltungen 20 und 26 tief ißt. Impulse der Eingangsklemme 12 gelangen über das iDor 26 auf die "0"-Eingangsseite der Flip-Flop-Schaltung 28, um den "O"-Aus#ang auf tief zu schalten. Die Verzögerungsschaltung 23 dient dazu, dem Flip-Flop 18 zum Schaltern der Zustände Zelt zu gewähren, damit die entsprechenden Signale durch die Torschaltungen fließen können. Wenn die Flip-Flop-Schaltung 28 so gekippt wird, daß der "O11**Ausgang tief ist, entsteht auf der KurzschluÖ-Verzögerüngsleitung 30 ein negativer Impuls. Eine Halbzeit spater wird der Flip-Flop 18 durch einen Impuls der Eihgangsklemme 10 umgeschaltet. Durch das Umschalten des Flip-Flop 18 wird 4er "1"-Ausgang tief und der 11O"-Ausgang hoch. Die iorschaltunisen 22 und 24 sind geöffnet. Über die Torschaltung 22 wird ein Impulssignal der Eingangsklerame 10 an die "0"«*Eingangssßite des Flip-Flop 28 gelegt. Dieser impuls ändert den Zustand des Flip-Flop 28 nicht, da dieser bereits durch den vorhergehenden Impuls aus der Torsohaltuiig 26 geändert worden ist. Folglich kann, da der Flip-Flop 28 seinen Zustand nicht ändert, an der KurzschluiB-Verzögerun^aleitung 30 kein Ausgangs impuls entstehen. Ebenso wie bei der Verzöger«ngsschaltung 23 dient die VJBizögörungsÄGhältunjs 21 dazu, dem Flip-Flop 18 zum
mm vjmBi β BAD
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Schalten der Zustände und zur Eingabe der richtigen Signale in die Torschaltungen Zeit zu gewähren.
Bei der Eingabe des nächsten "0"-Informationssignale in die Einrichtung wird vom Generator 14 kein Ausgangsimpul3-eignal abgegeben. Die Flip-FlopSehaltung 18 verbleibt deshalb in ihrem vorherigen Zustand, wobei der "O"-Ausgang hoch und der "1"-Ausgang tief ist. Der tiefe "1"-Ausgang vom Flip-Flop 18 wird in die Torschaltungen 22 und 24 gegeben, wobei ein Signal der Eingangsklemme 12 über das Tor 24 zur w1M-33inganGsseite des Flip-Flop 28 celangen und eine Umschaltung von Hoch auf Tief bewirken kann. Durch die Änderung des Zustandes des Flip-Flop 28 wird in der Kurzschluß-Verzögerungsleitung ein positiver Aua^angsimpuls erzeugt. Dieser positive Impuls stellt ein "0"-Infonnationsbit dar.
Ein Eingangsimpuls aus der Eingangsklemme 20, welcher eine Halbzeit nach dem Impuls aus der Klemme 12 angelegt wird, kann über die Torschaltung 24 an die "1"-Eingangsseite des Flip-Flop 28 fliessen. Dieser Impuls kam: aber der. Zustand des Flip-Flop 28 nicht verändern, da er an denselben Eingang angelegt ist. Folglich kann in die Kurzschluß-Verzögerungsleitung 30 kein Aue^angsinipuls erzeugt werden.
Daraus ergibt sich, daß mit Jeder Periode Impulssignale der Eingangsklemme 12 in die Flip-Flop-Schaltung 28 gegeben werden. Diese Eingangsimpulse ändern mit jeder Periode den Zustand des Flip-Flop 28. Ebenso werden mit jeder Periode Impulssignale der r.ingp-n^ükleinne 10 in die Flip-Flop-Schaltung 28 gegeben. Diese Impulee schalten den Zustand des Flip-Flop 28 nur dann um, wenn Impulse an die entsprechende Eincancsseite gelegt werden, welche die Umschaltung vorbereiten.
Das trifft nur dann zu, wenn zv/ei aufeinanderfolgende Signale die gleiche ^harckteriatik besitzen, wodurch der Flip-Flop 18 die entsprechenden Torschaltungen öffnet.
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Die von der Kurzschluß-Verzögerungsleitung 30 erzeugten Informations- und Korrektureignale werden an die folgenden Schaltungen der Aufzeichnungaeinrichtung geliefert. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Kurzschluß-Verzögerungsleitung 30 nicht nur Impulse der entsprechenden Polarität erzeugt, sondern auch die Breite der Impulse bestimmt, Die durch die Wellenform P dargestellten Impulse entsprechen M1M- und "0"-Information3signalen sowie Korrektur- und Niehtwertimpulsen. Es muß auch nochmals betont werden, daß die Korrekturinipulse zwischen Informationsimpulsen erscheinen und eine Polarität haben, die zwei aufeinanderfolgenden Impulsen auf Jeder- Seite entgegengesetzt ist.
Die in der Kurzschluß-Verzögerungsleitung erzeugten Impulse, die eine "1" darstellen, gelangen über die Diode 36 in den iCreiberverstärker 32. Korrektursignale mit derselben Polarität wie die "!"-Signale werden über die Diode 36 dem Verstärker 32 zugeführt. Diese Signale werden durch die Wellenform G dargestellt, wobei die Korrekturimpulse die Bezeichnung "N" tragen.
Die durch die Wellenform F dargestellten Signale werden außerdem einer Inverter-Schaltung 38 zugeführt. Die Ausgänge dieser Schaltung, welche, abgesehen von der umgekehrten Polarität, im wesentlichen dieselben wie diejenigen der Wellenform F sind, werden über die Diode 40 in den Treiberveratärker 34 gegeben. Die Ausgangesignale aus dem Vertsärker 34 besitzen die Wellenform H. Mit der Wellenform H werden "0"-lnforraationsimpulse. sowie die Korrekturimpulse "N" dargestellt. Zum Schluß werden die Ausgangssienale aus den Treibern 32 und 34 Über eine Schaltvorrichtung 42 einem magnetischen Lese- und Schreibekopf 44 zugeleitet.
In der Schaltvorrichtung 42 sind ein Paar bewegliche Kontakte 46 und 48 so angeordnet, daß sie wahlweise Strora-
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kreise achließen können. Y/enn die Kontakte die mittlere Schaltstellung einnehmen, werden in den Magnetkopf 44 Signale geliefert. Der Magnetkopf 44 kann für Magnetband- oder Magnettrommel-Aufzeichnung (nicht dargestellt) benutzt werden» Der Magnetkopf 44 umfaßt eine zentrale Bandwicklung 50 für Signale mit beiden Polaritäten. Diese Anordnung ist allgemein bekannt.
Zur Löschung der Information auf dem Aufzeichnungsträger kann ein Löschoszillator 52 benutzt werden, welcher über die Wicklung 50 ein Löschsignal abgibt, wenn die Schalter 46 und 48 in die entsprechende Schalstellung gebracht werden · Der Löschoozillator ist kein Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch zum Ablesen der auf dem Aufzeichnungsträger gespeicherten Signale benutzt werden. In dor Wicklung 50 entstehen Impulse, wenn der Schalter 4o und 48 in die recnte Schaltatellung gebracht wird. Die abgelesenen Signale werden über den Verstärker 54 in die Schmitt-Trigger-Schaltung 56 ein^e^ub-ju. Da^ Auegangssignal aus der Schmitt-Trigger-Schaltung kann weitgehend eine rechteckige Form haben. Dieses Signal erzeugt eine Heihe von Impulsen, die bei jedem Richtungswechsel des Signals in der Schmitt-Trigger-Schaltung entstehen. Die "1"- und "0"-Informationen darstellenden Aufgänge gelangen dann in die Torschaltung 58, die die Informationsbits den entsprechenden Kanälen zuordnet und die Korrekturoder Nichtwertinpulae unterdrückt, welche während einer Einschreiboperation bewußt oder sonstwie eingeführt worden 3ind.
Die elemente der Aufzeichnungsschaltung sind in Piß. 1 in Blockform dargestellt, da es sich im wesentlichen um bekannte Schaltungen handelt. Beispielsweise handelt es sich bei den Flip-Flop-Schaltungen 13 und 28 um bekannte Bauelemente, welche ihren Zustand bei Eingabe eines Impulssignals mit entsprechender Polarität in den entsprechenden Eingang
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ändern. Ebenso sind die Torochaltungen 20, 22, 24 und 26 bekannte UliD-!Dore, die nur dann Aüsgangsaignale abgeben, wenn sämtliche Eingänge iiooh sind.
Patentansprüche
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Claims (13)

  1. U24507
    P&tantajiBprüoiie
    1, Magnetische Aufzeichnungaeinrichtung zum Erzeugen und Einschreiben yon InformationsSignalen auf einem Aufzeiehnungsträger nach dem Polaritätsprinzip, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einschließlich einer Vorrichtung (30) zur Erzeugung von Korrektureignalen so geschaltet ist, daß jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Informationssignalen gleicher Polarität ein Korrektursignal mit entgegengesetzter Polarität erzeugt und auf dem Aufzeichnungsträger eingeschrieben wird, so daß die Reihe der auf dem Aufzeichnungsträger eingeschriebenen Signale abwechselnd positive und negative Polarität aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tin Korrekturimpulssignal dann nicht erzeugt wird, wenn die eingeschriebenen Informationssignale abwechselnd positive und negative Polarität besitzen.
  3. 3. Einrichtung a&on Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn*. zeichnet, daß die Informationssignale binär verschlüsselte Informationen darstellen und Impulse umfassen, dj,® im Verhältnis au einem bestimmten Punkt des Beau£spotential8 entweder eine positive oder negative Polarität haben.
  4. 4* $|jft?3.9fetij|tyS ϊΙ«ΜϊΗ Anspruch 1 bis 3, dadurch ßekenn*» peiοhaet, daß die periodisch in die Schaltung tretenden Impulse über die Eingänge (12, 10) des (H1 18, 28, 30) eugeführt werden,
    Eintreffen einef entspreohe#䧻
    fin
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  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse des ersten (12) und zweiten (10) Bingangs um eine Halbzeit verschoben sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über den Eingang (16) binäre Informationssignale in eine Generatorschaltung (H) eingeführt werden, welche durch Impulse aus dem Eingang (12) gesteuert v/erden.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Flip-Flop (28) in der Ausgangsschaltung, welcher auf Impulse aus dem ersten Eingang (12) und binäre Informationssignalen aus dem Generator (14) sowie auf Impulse aus dem zweiten Eingang (10) anspricht und positive und negative Impulse erzeugt, wobei entsprechende Impulse in die Schaltung (30) geleitet werden und Korrektursignale liefern.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Torschaltung zwischen dem ersten (12) und zweiten (10) Eingang und der Ausgangsschaltung (28).
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Flip-Flop (18) zur Steuerung der Schaltungen.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Flip-Flop (18) durch Signale gesteurfwird, die über den Eingang (1b) zugeführt werden.
  11. 11. Einrichtung, nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Impulse aus dem ersten (12) oder zweiten (10) Eingang in den Flip-Flop (16) eingegeben werden.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangs-Flip-Flop (28) Einstell- und Schalteingänge aufweist und eine Korrekturschaltung (30) auf Zustandsänderun&en des Ausgangs-Plip-Flop zur Abgabe
    909817/05 76 BADORSGfNAL
    H2A567
    von positiven oder negativen Impulsen anspricht und die Torsohaltung vier Tore (20, 22, 24, 26) umfaßt, welche vom Flip-Flop (18) entsprechend gesteurt werf den, so daß Impulse aus dem ersten Eingang (12) über die Tore zur Abgabe von Informationsimpulaen und aus dem zweiten Eingang (1ü) zur Abgabe von Korrekturimpulsen an die Korrekturschaltung entweder an die Einstell- oder Schalteingänge des Ausgangs-Flip-Flop gelegt werden können.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität der Informationsimpulse in der Korrekturschaltung durch die Zustandsänderung des Ausgangs-Flip-Flop bestimmt wird und der Ausgangs -Flip-Flop die Zustände mindestens einmal je Periode und jedesmal dann ändert, wenn zwei aufeinanderfolgende Informationsbits aus dem Eingang (16) gleiche Polarität aufweisen.
    909817/0576 BAD original
DE1424567A 1962-01-11 1962-12-31 Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Schreibimpulsen für die magnetische Aufzeichnung von binären Informationssignalen unter Vermeidung von aufeinander folgenden Schreibimpulsen gleicher Polarität bei einer Folge von Informationssignalen gleicher binärer Bedeutung Expired DE1424567C3 (de)

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