DE1283378B - Schaltungsanordnung zur Umformung von Messgleichspannungen in eine Impulsfrequenz - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Umformung von Messgleichspannungen in eine ImpulsfrequenzInfo
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- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K7/00—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
- G01K7/02—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES MJTIm PATENTAMT Int Cl.:
GOIr
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 21 e -19/26
Nummer: 1283 378
Aktenzeichen: P 12 83 378.2-35 (S 105763)
Anmeldetag: 8. September 1966
Auslegetag: 21. November 1968
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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Umformung von Meßgleichspannungen, ζ. Β.
Thermoelementspannungen, in eine Impulsfrequenz mit einem integrierenden Spannungsfrequenzumformer.
Derartige Schaltungsanordnungen sind bereits bekannt. Integrierende Spannungsfrequenzumformer
haben den Vorteil, gegen Störspannungen verhältnismäßig unempfindlich zu sein, da nur die Spannungs-Zeit-Fläche
in das Meßergebnis eingeht und kurze Impulse daher wenig Einfluß haben. Derartige Span- ίο
nungsfrequenzumformer, die nach dem Ladungsmengenkompensationsverfahren arbeiten, bestehen
z. B. aus einem über einen Kondensator gegengekoppelten Verstärker (Miller-Integrator), dem der Eingangsstrom
über einen Integrationswiderstand zügeführt wird. An den Ausgang dieses Verstärkers ist
ein Impulsgeber, ζ. Β. eine Sperrschwingerschaltung, angeschlossen, die einen Impuls erzeugt, sobald die
Ausgangsspannung des genannten Verstärkers einen bestimmten Wert erreicht hat. Die Ausgangsimpulse
werden in einer Zählkette in konstanten Zeitintervallen gezählt und als der Eingangsspannung proportionaler
Digitalwert ausgegeben. Durch die Sperrschwingerschaltung wird ferner über einen Kompensationsladungsgeber
bei jedem abgegebenen Impuls gleichzeitig dem Eingang des Verstärkers ein Impuls
konstanter Ladungsmenge zugeführt, wodurch die Ausgangsspannung des Verstärkers auf ihren Grundwert
zurückgeführt wird. Diese bekannte Schaltung eignet sich wegen ihrer Einfachheit und Störungsunempfindlichkeit
zur Umsetzung einer Meßgleichspannung mit überlagerten Störspannungen in einen Digitalwert und insbesondere bei zeitmultiplexer Abtastung
bei der Prozeßautomatisierung.
Bei der Meßwertverarbeitung und Prozeßsteuerung liegt vielfach das Problem vor, Fehler an den Meßwertgebern
möglichst schnell zu signalisieren. Dabei ist es besonders schwierig, Fehler zu erkennen, die
ihrer Wirkung nach einem vorkommenden Meßwert entsprechen. So ist es in vielen Fällen wichtig, eindeutig
festzustellen, ob der Meßwert »Null« oder ein Drahtbruch der Leitung zum Meßfühler bzw., wenn
der Meßfühler ein Thermoelement ist, eine mechanische Zerstörung dieses Thermoelementes vorliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltungsanordnung der oben bezeichneten
Art eine besonders einfache Überwachungseinrichtung zu schaffen, mit der eine Unterbrechung im
Meßkreis festgestellt werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß dem Eingang des Spannungsfrequenzumformers eine Wechselspannung
zugeführt wird, deren Frequenz in der Meßzeit ganz-Schaltungsanordnung zur Umformung von
Meßgleichspannungen in eine Impulsfrequenz
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 8000 München
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Hans Breunig,
Dipl.-Ing. Hans Kürner, 7500 Karlsruhe
zahlig enthalten ist und deren Quellenwiderstand gegenüber dem Widerstand der hierzu parallelgeschalteten
Meßspannungsquelle derart hochohmig ist, daß bei Unterbrechung des Meßstromkreises der
Spannungsfrequenzumformer übersteuert wird, und daß an dessen Ausgang eine die Übersteuerung
signalisierende frequenzselektive Schaltung angeschlossen ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Impulse des Spannungsfrequenzumformers,
die während des Meßintervalls der Zählschaltung zugeführt werden, eine Zeitstufe
ansteuern, deren Schaltzeit kleiner als die kürzeste Periodendauer der Zählimpulse bei ungestörtem Betrieb,
jedoch größer als die Periodendauer bei Übersteuerung des Spannungsfrequenzumformers ist, so
daß durch diese Zeitstufe über ein an deren Ein- und Ausgang angeschlossenes UND-Gatter im Falle
einer Störung Meldeimpulse erzeugt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert.
F i g. 1 zeigt ein vereinfachtes Schaltbild, F i g. 2 ein Impulsdiagramm.
In Fig. 1 sind mit G1 und G2 Meßfühler, z.B.
Thermoelemente, bezeichnet, die über Kontakte ^1,
k2, ks des Meßstellenumschalters MU mit dem Eingang
des Verstärkers V des Spannungsfrequenzumformers SFU verbunden werden können. Der
Widerstand Re stellt den Integrationswiderstand sowie
die Widerstände des Eingangskreises des Verstärkers V dar. Der Kondensator C1 ist der Gegenkopplungskondensator.
Der Ausgang des Verstärkers V ist mit dem Impulsgeber 7 verbunden. Bei am
Eingang des Verstärkers V anliegender Meßspannung steigt je nach deren Höhe mehr oder weniger
schnell die Ausgangsspannung des Verstärkers V an und bewirkt, daß der Impulsgeber/ einen Impuls
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an die Torschaltung T abgibt, sobald die Ausgangsspannung
des Verstärkers V einen bestimmten Wert überschreitet. Gleichzeitig wird über den Kompensationsladungsgeber
K ein Impuls konstanter Ladung auf den Eingang des Verstärkers V zurückgeführt,
wodurch der Kondensator C1 entladen und die Ausgangsspannung
des Verstärkers V wieder auf einen Grundwert zurückgeführt wird. Im Zähler Z werden
die Impulse während eines konstanten Zeitintervalls gezählt, welches durch den Zeitgeber ZG bestimmt
ist, der die Torschaltung T steuert.
Tritt nun eine Unterbrechung in den zu den Meßwertgebern G1, G2 führenden Leitungen auf, so
werden keine Impulse an den Zähler Z weitergegeben. Aus dem Zähler Z wird also der Wert Null
abgeleitet.
Gemäß der Erfindung ist zur Signalisierung dieses Fehlers eine Wechselstromquelle vorgesehen, die
durch den Übertrager Ό gebildet wird, der eine Wechselspannung über den Widerstand RP parallel ao
zu den Meßwertgebern G1, G2 dem Spannungsfrequenzumformer
SFU zuführt. Da die Meßwertgeber G1 und G2 niederohmig sind, ist die an den Eingang
des Verstärkers V gelangende Wechselspannung infolge der Spannungsteilerwirkung des Widerstandes
Rp und des jeweiligen Geberwiderstandes sehr klein.
Ferner bewirkt das integrierende Verhalten des Spannungsfrequenzumformers SFU, daß die überlagerte
Wechselspannung nicht in das Meßergebnis eingeht, insbesondere, wenn deren Periodendauer
gleich einem Vielfachen des Meßintervalls gewählt wird.
Wird dagegen die Leitung zu den Meßwertgebern G1 und G2 unterbrochen, so liegt die Wechselspannung
C/~ der Sekundärwicklung des Übertragers Ü
in fast voller Höhe am Eingang des Verstärkers V,
da jetzt keine Spannungsteilerwirkung durch den Widerstand RP und den jeweiligen Geberwiderstand
eintritt. Der Spannungsfrequenzumformer SFU wird in hohem Maße übersteuert. Die Übersteuerung tritt
am Ausgang A des Spannungsfrequenzumformers SFU dadurch in Erscheinung, daß eine hohe Impulsfrequenz
erzeugt wird. Diese kann durch eine frequenzselektive Schaltung zur Störungsanzeige herangezogen
werden.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die der Zählschaltung Z zugeführten
Impulse im Inversionsgatter GJ invertiert und einer Zeitstufe ZK, die eine monostabile Kippstufe sein
kann, zugeführt. Der Ausgangsimpuls der Zeitstufe ZK und der ihr zugeführte Eingangsimpuls werden
an ein UND-Gatter GU geleitet, welches einen Impuls an die Klemme M abgibt, sobald die Impulsfrequenz
so groß ist bzw. der Abstand der Impulse derart klein geworden ist, daß der jeweils nachfolgende
Impuls in die Laufzeitdauer der Zeitstufe ZK fällt.
Fig. 2 soll diese Wirkungsweise verdeutlichen. Normalerweise folgen die Zählimpulse in so großen
Abständen aufeinander, daß die durch deren Rückflanke angesteuerte Zeitstufe ZK wieder zurückgekippt
ist, bevor der nächste Zählimpuls eintrifft. Bei Übersteuerungen des Spannungsfrequenzumformers
SFU infolge einer Störung trifft der nächste Zählimpuls bereits dann ein, wenn die Zeitstufe ZK
noch gekippt ist. An der Klemme M entstehen dadurch Störmeldeimpulse.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Umformung von Meßgleichspannungen, z. B. Thermoelementspannungen,
in eine Impulsfrequenz mit einem integrierenden Spannungsfrequenzumformer und Zählung über eine konstante Meßzeit, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Eingang des Spannungsfrequenzumformers (SFU) eine Wechselspannung
(£/~) zugeführt wird, deren Frequenz in der Meßzeit ganzzahlig enthalten ist und
deren Quellenwiderstand (RP) gegenüber dem
Widerstand der hierzu parallelgeschalteten Meß-SPaHnUHgSqUeIIe(G1,
G2) derart hochohmig ist, daß bei Unterbrechung des Meßstromkreises der
Spannungsfrequenzumformer (SFU) durch diese Wechselspannung (I7~) übersteuert wird, und
daß an dessen Ausgang (/4) eine die Übersteuerung signalisierende frequenzselektive Schaltung
angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse des
Spannungsfrequenzumformers (SFU), die während des Meßintervalls der Zählschaltung (Z) zugeführt
werden, eine Zeitstufe (ZK) ansteuern, deren Schaltzeit kleiner als die kürzeste Periodendauer
der Zählimpulse bei ungestörtem Betrieb, jedoch größer als die Periodendauer bei Übersteuerung
des Spannungfrequenzumformers (SFU) ist, so daß durch diese Zeitstufe (ZK) über ein
an deren Ein- und Ausgang angeschlossenes UND-Gatter im Falle einer Störung Meldeimpulse
erzeugt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 63S/1328 11.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Family Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1967-09-01 GB GB4017967A patent/GB1148419A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1148419A (en) | 1969-04-10 |
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