DE1800329C3 - Digitale Winkelmesseinrichtung - Google Patents
Digitale WinkelmesseinrichtungInfo
- Publication number
- DE1800329C3 DE1800329C3 DE19681800329 DE1800329A DE1800329C3 DE 1800329 C3 DE1800329 C3 DE 1800329C3 DE 19681800329 DE19681800329 DE 19681800329 DE 1800329 A DE1800329 A DE 1800329A DE 1800329 C3 DE1800329 C3 DE 1800329C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- binary
- signal
- binary signal
- states
- combinations
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/10—Calibration or testing
- H03M1/1009—Calibration
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Optical Transform (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
35 397 773 gezählt werden können.
Es hat sich dabei bei der praktischen Erprobung
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Winkel- allerdings gezeigt, daß die Erzeugung von zweiphasigen
meßeinrichtung zum digitalen Anzeigen von momen- Binärsignalfolgen, die je vier Zustandswechsel des
tanen Drehstellungen einer Winkelgeberscheibe. Das ursprünglich in den Jnterpolationsschaltungen er-Ziel
der Erfindung ist in der Schaffung einer Winkel- 40 zeugten, in der Strichgitter-Teilungseinheit mehrmeßeinrichtung
hoher Präzision, hoher Arbeitsge- phasigen Binärsignalsystems zu einer kürzeren Periode
schwindigkeit und hoher Zuverlässigkeit zu erblicken, zusammenfassen und nach Addition mit den zweiuie
sich beispielsweise zur Verwendung in einem phasigen Binärsignalfolgen des zweiten Interpolators
Vermessungstheodoliten zur Verfolgung und genauen ebensolche Binärsignalfolgen doppelter Frequenz zum
objektiven Ermittlung der je einem genau vorbestimm- 45 Speisen des Vorwärts-Rückwärts-Zählwerkes ergeben,
ten Zeitpunkt zugeordneten Seiten- und Höhenwinkel- in mancherlei Hinsicht unbefriedigend ist. Vor allem
Wertepaare eignet, damit mit diesen Winkel-Werte- sind Anzeigefehler wegen möglichen Koinzidenzen der
paare» und denjenigen mindestens eines weiteren Zustandswechsel an den Eingängen der Inkrement-Vermessungstheodoliten
mit genau vOrbestimmter Additionsvorrichtung nur mit komplizierten Maßgegerseitiger
Orientierung je für dieselben vorbestimm- 50 nahmen und ohne absolute Sicherheit vermeidbar,
ten Zeitwerte je ein Bahnpunkt im Räume genau er- Außerdem hat es sich als wünschenswert erwiesen,
rechnet werden kann. Auf diese Weise lassen sich in daß zum Eingang des Zählwerkes Signale mit möglichst
an sich bekannter Weise die effektiven Flugbahnen niedriger Periodizität geführt werden, derart, daß beim
von fliegenden Objekten, beispielsweise von gesteuerten Drehen eines Fotozellenvektors auch der Zähler-Raketen,
ermitteln. 55 Eingangsvektor um denselben Betrag dreht. Dadurch
Die Erfindung macht Gebrauch von Einrichtungen, würde erreicht, daß nur eine sich über eine volle
die Gegenstand der folgenden eigenen Patentschriften Drehung des primären FotozsIIenstromsystems ersind:
streckende Störung eine dauernde Störung des ange-
Schweizerisches Patent 397 773 ze'Sten Winkelwertes verursachen kann, während bei
60 der bekannten Lösung auch andere Störungen das
Diese zum Stand der Technik gehörende Patent- angezeigte Resultat dauernd zu fälschen vermögen,
schrift bezieht sich auf ein Vorwärts-Rückv/ärts- In dieser Hinsicht vor allem soll die vorliegende
Zählwerk für zweiphasige Binärsignalfolgen mit gleich- Erfindung eine bedeutende Verbesserung schaffen,
stromgekoppelten Untersetzerstufen zur Weitergabe _ . _ ,.·«,,*, noe
gleichartiger, aber ganzzahlig untersetzter Binärsignal- 65 Deutsche Patentschrift 1 263 085
folgen, und dieses Zählwerk zeichnet sich vor aileni In dieser Paienischrift wird die Schaffung eines
durch hohe Störsicherheit und hohe zulässige Signal- Vorwärts-Rückwärts-Zählers mit gleichstromgeknn
folgefrequenz aus. pelten Untersel7erstufen zur Verarbeitung und Weit fr-
gäbe zweiphasiger, je im Verhältnis 1:5 bzw. 1:10
untersetzter Binärsignalfolgen und die Umcodierung der gespeicherten Zustände der Untersetzerstufen in
binär codierten Dekaden vorgeschlagen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun im besonderen auf eine Winkelmeßeinrichtung zum
digitalen Anzeigen von momentanen Drehsteliungen mit mit einer regelmäßigen Strichteilung versehenen
Winkelgeberscheibe, umfassend zwei identische, diametral einander gegenüberstehende optisch-elektrische
Analog-Digital-Ablesevorrichtungen, deren jede ein primäres n-phasiges Binärsignalsystem liefert, das in
Teiluiigseinheiten der Teilung der Winkelgeberscheibe
periodisch isi und innerhalb jeder Periode 2« unterscheidbare
Zustandskombinationen enthält und eine logische Additionsvorrichtung zur Erzeugung eines
sekundären Binärsignalsystems, welches die Summe aller Zustandsänderungen der beiden Primär-Binär-Sysleme
in sich vereinigt, sowie ein Anzeigewerk für die in einem Zählwerk gezählten Perioden des sekundären
Binärsignalsystems.
Erfindungsgemäß ist eine derartige Winkelmeßeinrichtung gekennzeichnet, daß das sekundäre Binärsignalsystem
G, H, J, K, L mit der Summe der Perioden der primären Binärsignalsysteme periodisch ist.
Das von der logischen Additionsvorrichtung erzeugte sekundäre Binärsignalsystem umfaßt vorzugsweise
zwei gegenseitig um eine Viertelperiode phasenverschobene Binärsignale und zusätzliche, zur Kennzeichnung
aller Zustandskombinationen der beiden logisch addierten Signalsysteme dienende Binarsignale.
Dies ermöglicht die vorzeichengerechte Zählung der Wechsel aller Zustandskombinationen der beiden um
eine Viertelperiode verschobene Binarsignale des sekundären Binärsignalsystems in einem Vorwärts-Rückwärts-Zählwerk
mit gleichstromgekoppelten Untersetzerstufen
zur Weitergabe gleichartiger, ganzzahlig untersetzter Binärsignalfolgen.
Andererseits ist zur Ausnutzung des ganzen Informationsinhaltes
des sekundären Binärsignalsystems vorgesehen, dessen sämtliche mögliche Zustandskombinationen
und auch die Zustandskombinationen der Zählwerkstufen in einem Anzeigewerk anzuzeigen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Winkelmeßvorrichtung ist vorgesehen, daß die beiden logisch zu addierenden Binärsignal-
λο systeme an den Ausgängen der Ablesevorrichtungen
oro Periode je zwanzig logisch unterscheidbare Zustandskombinationen
in Zuordnung zu entsprechend vielen Wertstufen umfassen und daß das daraus durch
logische Addition mit Gleichstromkopplung gewonnene, sekundäre Binärsignalsystem fünf Binärsignale
G, H, J, K, L umfaßt, deren Zustandskombinationen gemäß folgender Tabelle zwanzig Wertstufen einer
Periode zugeordnet sind:
Anzahl von Vier-
zigstel-Perioden |
£' | I | 4 I | 36 | 10 | 20 | 30 | G | Sekundäres Binär/Signal system |
J | K | L |
Binärcodierte,
Dekaden-Signalsystem |
ι-. | 4 | f-i |
Werlstufe | I | 38 | 12 | 22 | 32 | H | P | 8 | 1 | 2 | ||||||
2£/5 ' | 40-0 | 14 | 24 | 34 | 1 | 0 | 1 | 1 | Gewicht | 0 | 0 | Λ | ||||
2 | 16 | 26 | 36 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | |||||
4 | 18 | 28 | 38 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | ο | 0 | |||||
6 | 40 = 00 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 1 | • | |||||||
8 | 02 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | |||||||
3£/., | 04 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | |||||||
0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | |||||||||
0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |||||||||
0 | 1 | X | 1 | 0 | 0 | ι | ■f | |||||||||
0 | 1 | 1 | Ϊ | \ | 0 | 1 | 0 | |||||||||
4£/ | 0 | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | ||||||||
0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | |||||||||
1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | |||||||||
1 | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 | |||||||||
1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | |||||||||
1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | |||||||||
1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | |||||||||
1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |||||||||
1 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | |||||||||
1 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | |||||||||
1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | |||||||||
1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | |||||||||
0 | ο | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | |||||||||
0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 | |||||||||
0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | ||||||||||
0 | ||||||||||||||||
1 | ||||||||||||||||
0 | ||||||||||||||||
1 | ||||||||||||||||
o | ||||||||||||||||
0 | ||||||||||||||||
1 | ||||||||||||||||
0 | ||||||||||||||||
1 | ||||||||||||||||
0 | ||||||||||||||||
ο | ||||||||||||||||
1 | ||||||||||||||||
0 | ||||||||||||||||
1 | ||||||||||||||||
0 | ||||||||||||||||
0 | ||||||||||||||||
1 | ||||||||||||||||
0 | ||||||||||||||||
1 | ||||||||||||||||
0 | ||||||||||||||||
0 | ||||||||||||||||
1 | ||||||||||||||||
0 | ||||||||||||||||
1 | ||||||||||||||||
0 | ||||||||||||||||
ο | ||||||||||||||||
Die obige Tabelle enthält noch die Zuordnung der 65 Die zwanzig unterscheidbaren Quantisierungsein-
/wun/ig Wertstufen jeder Periode zu einem bekannten, heilen umfassen hier je zwei Vierzigstel einer Periode,
binär codierten Dckadensignalisicrungssystem mit den Der G, H, J, K, L-Code könnte natürlich ebenso gut in
(icAViuhlcn 8, 4, 2 und einem Parity-Check-Signal P. zwanzig von 0,1,2 ... 19 numerierte Quantisierungs-
7 8
einheiten zu je ein Zwanzigstel einer Periode E oder in und den Auswertevorrichtungen und mit Zeitschalt-
zwanzig von 0, 5, 10 ... 95 numerierte Quanti- vorrichtungen zur Erzeugung von zeitabhängigen
sierungseinheiten zu je fünf Hundertstel einer Periode £ Signalen zur Steuerung der Anzeigefunktion,
unterteilt seh. Es ist deutlich erkennbar, daß der ge- F i g. 4 ein Beispiel einer logischen Torschaltung der
wählte G, H, J, K, L-Code für die zwanzig Zwischen- 5 Signalsperr- und Speichervorrichtung X und für die
werte einer Teilungseinheit E bzw. einer Periode des zugehörige Decodiervorrichtung U0,
Codes folgende Eigenschaften hat: F i g. 5 eine graphische Darstellung der in F i g. 3
f A. Die beiden ersten Signale G, H des Binärsignal- verwendeten zeitabhängigen Steuersignale.
r systems bilden ein zweiphasiges Binärsignalsystem Gemäß F i g. 1 umfaßt eine Winkelmeßvorrichtung
mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung von 10 eine feststehende Glasscheibe P1 und eine drehbar
einem Viertel einer Periode E. Sie lassen also in gelagerte, zur Scheibe P1 identische Glasscheibe P2.
jeder Periode die vier Viertel der Periode logisch Jede der Glasscheiben P1 ist mit einem regelmäßig
'i unterscheiden, das Signalpaar G, Hund eignet sich geteilten, optischen Strichgitterring/" versehen, der
zur Verarbeitung in einem Vorwärts-Rückwärts- nach einem praktisch realisierten Ausführui.bsbeispiel
Zählwerk mit gleichstromgekoppelten Unter- 1S bei einem mittleren Durchmesser von 20 cm auf dem
■ setzerstufen zur Weitergabe gleichartiger, ganz- ganzen Umfang 5 · 10* Einheiten E, bestehend aus je
zahlig untersetzter Binärsignalfolgen. einem lichtundurchlässigen Strich und einem gleich
* B. Jeder Zustandswechsel des Signalsystems G1H1J, breiten lichtdurchlässigen Fenster aufweist. Die Zen-
K, L betrifft nur eine Zustandsänderung eines der *en der be.den Strichgitterringe sind nach emem
fünf Signale gegenüber einem benachbarten Zu- ao ^" Vorschlag gegeneinander in vorbest.mmter
stand; es handelt sich also um einen sogenannten Rlcht,ung um ««J?« yorbest.mmten kleinen Betrag
»Unit-Distance-Code« versetzt, so daß die sich überdeckenden Stnchgitter-
___.,,,...■ . . . . ringe P' der beiden Platten P1, P2 sich örtlich hinsichl-
C. Der Teil JK, L des Signalsystems ist symmetrisch lich der Orientierung der Striche und den Strich.
zu den Grenzen zwischen den Viertelpenoden, a5 abständen geringfügig unterscheiden. Bei Durch-
und er gehört zur Klasse des sogenannten »Snake ieuchtung der beiden übereinanderliegenden Strichin
a Box«-Codes, welche sich dadurch auszeichnen, gitterringe mit homogenem Licht / entstehen deshalb
daß bei anfälligen Sprüngen unter Auslassung von jn bekannter Weise Moireebilder ms, und ms2 mit HeIleimgen
Zwischenzustanden der Code trotzdem Dunkel.Streifen, die bei der gegenseitigen Verdrehung
immer richtig ablesbar ist mindestens sofern zu- 30 def Glasscheiben quer zu den Streifen wandern, und
sätzhch dafür gesorgt wird, daß die drei im Code ^n SOj daß bd jeder Verdrehung der Winkelgebernicht
verwendeten Komb.nationen nach folgender scheibe p um ejne Xeilungseinheit E die Moireebilder
Ordnung logisch in eine verwendete Kombination um cine Periode £* verschoben werden, die um so
umgewandelt werden. großer jsti beispielsweise etwa 1 bis 2 cm, je geringer
35 die gegenseitige Verschiebung der beiden Teilungszentren ist. Diese zeitlich wandernden Moireebilder
werden nun mit Hilfe von zwei in bezug auf die Winkelgeberseheibe P2 diametral angeordneten Fotozellengruppen
Q1 und Qa'" Je e'n System von drei pulsieren-40
den Gleichströmen /„ I2, /3 umgewandelt, deren
Wechselstromanteile gegeneinander um je eine Drittelperiode --= 120° verschoben sind. Es ist zu beachten,
daß die Wechselstromanteile der pulsierenden Gleich-
Das Signalsystem G, H, J, K, L eignet sich darum Stromsysteme /„ I2, h n'cht in der Zeit /, sondern in
sehr gut zur Verwendung in einer Winkelmeßeinnch- 45 Einheiten E der Drehbewegung der Winkelgebertung
zur Anzeige von Winkelwerten, die je einem scheibe P2 periodisch sind. Die Fotozellengruppen Q1
vorbestimmten Ablesezeitpunkt zugeordnet sind, wo- und Q2 erstrecken sich dabei je über eine ganze
bei zwischen der logischer, Additionsvorrichtung eine Periodenbreite E* der Moireebilder und bestehen aus
steuerbare Signal-Durchgangs- und Speichervorrich- je drei Fotozellen Qn, Qm Qn bzw. O21, Q22, Q23. In
tung eingeschaltet ist, welche dazu bestimmt und 50 der älteren deutschen Patentanmeldung P 16 73 947.2
ausgebildet ist. während der Dauer eines Spcrrsignals, ist ein fotoeleklrisches Ablesesystem dieser Art eindas
unter Wirkung eines der Einrichtung zugeführten gehend beschrieben, wobei insbesondere auch eine
Ablesesignals während einer vorbestimmten kurzen vorteilhafte Ausbildung der Fotozellcngruppen offen-Zeit
mittels einei Zeitschaltvorrichtung erzeugt wird, bart wird.
den Durchgang von Zustandsänderungen des Binär- 55 Nach ebenfalls bekanntem Vorbild werden nun aus
Signalsystems zu sperren und den zuletzt übertragenen den dreiphasig pulsierenden Gleichstromsystemen/„/a,
Zustand zu speichern. /3 in je einem Differenzverstärker R1 bzw. R2 die
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen GIcichstromantcile ausgeschieden, um je ein reines,
Winkelmeßeinrichtung ist in der Zeichnung schema- dreiphasiges Wechselstromsystem Z1, /a, /, mit drei
tisch dargestellt. Es zeigt 60 amplitudengleichen, gegeneinander um je eine Dritlel-
F i g. 1 ein Gesamtschema, periode = 120° phasenverschobenen Wechselströmen
F i g. 2 ein Logikschema einer logischen Additions- zu erhallen. Aus diesen dreiphasigen Wcchselslromvorrichtung
T zur additiven Verknüpfung der je systemen/„/z, ia werden wiederum mit Hilfe von Intcrzwanzig
Zustandskombinationcn von zwei lOphasigen polationsschaltungen S1 bzw. S2 primäre Binärsignal-Binärsignalsystemen,
65 systeme M0.D bzw. #„_„ mit je zehn Binärsignalen M ,
F i g. 3 eine Variante zu einem Gesamtschema gemäß AZ1, M2 ... M^b? .v. /V0, N1, N2 ... N9 erzeugt, die je
F i g. 1 mit einer Signalspcrr- und Speichervorrich- als ganzes Binärsignalsystcm in Einheiten E der Wintung
Ä' zwischen der logischen Addiüonsvorrichlung T kclgcbcrschcibe I\ periodisch sind.
Zustands- | K | L | Verwendete | K L | 1 |
kombinationen | Zustandskombination | 0 | 1 | ||
J | 1 | 0 | J | 1 | 1 |
0 | 1 | 0 | 1 | 0 · | |
0 | —> 0 | 1 | 0 | ||
1 | 0 | 0 | —> 1 | 0 | |
1 | |||||
0 | |||||
-* 1 |
In der schweizerischen Patentschrift 407 569 (P 152/ 166) wird beispielsweise gezeigt, wie aus einem
System von pulsierenden Gleichströmen ein mehrphasiges Wechselstromsystem und aus einem solchen
ein vielphasiges Binärsignaisystem gewonnen werden kann, d. h. wie Differenzverstärker R und Interpolationsschaltungen
S beschaffen sein können, um die gewünschte Funktion zu erfüllen.
In F i g. 1 ist weiterhin mit Teine logische Additionsvorrichtung mit zweimal zehn Eingängen und fünf
Ausgängen bezeichnet. Es ist dazu bestimmt, aus den beiden Binärsignalsystemen M0^9, N0^9 von den Ausgängen
der beiden Analog-Digital-Ablesevorrichtungen Q—R—S ein drittes Binärsignalsystem G, H, J, K,
L zu erzeugen, dessen Perioden ebenfalls je das Vorbeiwandern einer Teilungseinheit E der Winkelgeberscheibe
P2 an jeder Ablesevorrichtung Q--R—S anzeigen
und das die Zustandsänderungen beider Binärsignalsysteme M und N additiv in sich vereinigt.
In F i g. 2 sind rechts neben der quadratischen Darstellung
einer solchen Additionsvorrichtung T in 20 Zeilen die pro Periode möglichen Zustände 0 oder 1
der Binärsignale M0, M1, Mz ... M9 vom Ausgang des
Interpolators S1 angeschrieben. Unter der Additionsvorrichtung Γ sind in F i g. 2 die letzten beiden Kolonnen
/V8 und N9 des Signalsystems N0^9 angeschrieben.
In acht nicht angeschriebenen Zeilen unter der Zeile TV8
müßte man sich die den Kolonnen M1 ... M0 des
Signalsystems M entsprechenden Zeilen N1 ... N0 des
Signalsystems N angeschrieben denken. In den Kreuzungsfeldern der zwei Scharen von je zehn Eingängen
zur logischen Additionsvorrichtung T sind die sich additiv ergebenden zwanzig möglichen Wertstufen 0
bis 2 ... 36, 38 eingeschrieben, wobei zu beachten ist, daß stets in allen schräg von links oben nach rechts
unten diagonal angeordneten Feldern dieselben Werte gelten.
Diesen Wertstufen sinJ Zustandskombinationen von Äusgangs-Biiiäfsigriälen G, H, J, K, L in folgender
Weise zugeordnet:
Wert- \
stufen j |
GHJ | 0 | K | L | 1 | Wert- ! stufen j |
C | H | J | K | L |
0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 20 ! | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 |
2 | 0 | 0 |
f\
\J |
1 | 1 | 22 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 |
4 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 24 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
6 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 26 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 |
8 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 28 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 |
10 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 30 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 |
12 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 32 | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 |
14 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 34 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 |
16 | 0 | 1 | 0 | 1 | 1 | 36 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 |
18 | 0 | 0 | 0 | 38 | I 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | ||
Damit sind dem Fachmann alle logischen Zusammenhänge
zwischen den an den zwanzig Eingangsklemmen des Additionsgliedes T möglichen 400 = 20 ·
20 Zustandskombinationen und den an den fünf Ausgangen G, H, J, K, L zu erzeugenden 20 Zustandskombinationen
bekannt, und er kann dabei je nach der Art der zu verwendenden Torschaltungen und je nach
dem Grad der Einsparung von Uberbestimmungen eine Vielzahl von möglichen gleichstromgekoppelten
ίο Logikschaltungen zur Realisierung der gesetzten Bedingungen
entwerfen.
Die Vorteile des in der Additionsvorrichtung erzeugten
G, H, J, K, L-Binärsignalcodes sind bereits in
der Beschreibungseinleitung erläutert worden. Dieses Binärsignalsystem G, H J, K, L wird nun gemäß
F i g. 1 in folgender Weise ausgewertet:
Mit Z ist ein bekannter Vorwärts-Rückwärts-Zähler zur Verarbeitung der zweiphasigen Binärsignalfolge G,
H bezeichnet, dessen gleichstromgekoppelte Untersetzerstufen Zv, Zu, Za je zur V/eitergabe gleichartiger,
ganzzahlig untersetzter Binärsignalfolgen G2, H2 bzw. G3, H3 usw. ausgebildet sind.
Die erste Untersetzerstufe Zy ist als Quinäruntersetzerstufe
zur Untersetzung im Verhältnis 5:1 ausge- »5 bildet und zählt Viertelperioden der Eingangssignalfolge
G, H. Die zweite Unterselzerstufe Zh ist ebenfalls
als Quinäruntersetzcrstufe zur Untersetzung im Verhältnis 5:1 ausgebildet und zählt Halbperioden
der Eingangssignalfölge G2, H2. Die dritte, vierte und
fünfte Untersetzerstufe Zo-,, Zo2, ZiZ3 sind dekadische
Untersetzer und zählen je zehn ganze Perioden ihrer Eingangssignalfolge G3, Hs bzw. G4, /Z4 bzw. G5, /Z5.
Die letzte Untersetzerstufe Zc* endlich vermag vier ganze Perioden ihrer Eingangssignalfolge G6, H6 zu
zählen.
Weil die Winkelgeberscheibe P2 am Umfang einen
Strichmaßstab mit 3 · 104 Einheiten enthält und die in E periodischen Binärsignalsysteme M, N logisch addiert
werden, entstehen pro Umdrehung der Seheibe P2
106 Perioden der Binärsignalfolge C, H, und in jeder dieser Perioden sind zwanzig Zwischenwerte zu zwei
Anzeigeeinheiten AE unterscheidbar. Damit werden also pro voller Umdrehung der Winkelgeberscheibe P2
(400 Neugrad) im Binärsignalsystem G, H, J, K, L 2 · 10e Zwischenwerte zu je zwei Anzeigeeinheiten AE
erzeugt. Jede Anzeigeeinheit AE erstreckt sich also über
400 N°
4· 10«
4· 10«
= ΙΟ-4 Ν°.
Außerdem ist die logische Schaltung der Additionsvorrichtung so zu gestalten, daß die im J, K, I-System
nicht verwendeten Zustandskombinationen, welche gegebenenfalls infolge besonderer Koinzidenzen von
Zustandswechseln auftreten könnten, in folgender Weise logisch in eine der verwendeten Zustandskombinationen
übergeführt werden:
JKL
JKL
0 10 —> 0 1 1 10 1 -,-111
0 0 0 -. 1 0 0 Pro Viertelperiode der Binärsignalfolge G, H sind
fünf Zwischenwerte mit 0, 2, 4, 6, 8 Anzeigeeinheiten
unterscheidbar. Zur Umwandlung der jeweiligen Zählerstände der Untersetzerstufen des Zählers Z in
je ein binär codiertes dekadisches Signalsystem, das sich zur optischen Anzeige einer dekadisch organisierten
Anzeigelampenmatrix V eignet, dienen logische Umcodierschaltungen IZ1, U2, U3, UA, Us, U6. Auch zur
entsprechenden Umcodierung des Binärsignalsystems G, H, J, K, L dient eine logische Umcodierschaltung U0.
Derartige logische Umcodierschaltungen U sind an sich in vielen Varianten bekannt, und der Fachmann
hat keine Schwierigkeiten, eine gegebene Codedar-
65 stellung von Werten in gewünschte Codedarstellungen umzuwandeln. Übrigens beschreibt die schweizerische
Patentschrift 421 186 Vorwärts-Rückwärts-Zählwerk mit glcichstiOnigekoppelleii quinärcn und dekadischen
Untersetzerstufen sowie Umcodiervorrichtungen zur erzeugt werden, deren Funktion später erläutert
dekadischen Anzeige. wird.
In der von der Umcodiervorrichtung U „gesteuerten F i g. 5c endlich zeigt in weiter vergrößertem Zeit-Dekadenstufe
V0 der Lämpchenmatrix V werden fünf maßstab, wie von den Anfangsflanken der Ablesegerade
Wertestufen 0, 2, 4, 6, 8 von Einheiten zu 5 impulse α in der Zeitschaltvorrichtung Y2 die Sperr-10"4
N0 angezeigt. impulse b von je \$\x%ev Dauer, die Nullstellungs-
In den von den Umcodiervorrichtungen U1 bis i/3 impulse c von je 1 \isec Dauer zur Nullstellung, d. h.
... i/5 gesteuerten Dekadenstufen der Lämpchen- Löschung aller Stufen des Registers W und die Im-
matrix K werden je zehn Einheitenzu 10 3N0,1O2N0, pulset/ von je 0,5 Sekunden Dauer zur öffnung der
10"1 N0, 10° N0, 101 N0 angezeigt, und in der letzten io Parallel-Eingänge zu den Registerstufen W zum Neu-
Stufe V6 der Lämpchenmatrix V6 werden vier Ein- setzen derselben abgeleitet werden. Die Impulse / aus
heiten von je 102 N0 unterschieden. der Zeitschaltvorrichtung Y3 bewirken das Aufleuch-
In der Variante nach F i g. 3 haben die beiden mit ten der vom Register W zum Zünden vorbereiteten
je einem Strichgitterring versehenen, relativ zueinander Lämpchen und damit die Anzeige eines Winkelwertes,
verdrehba^en Scheiben P, die Fotozellengruppen Q1. 15 der genau dem Zeitpunkt der Auslösung des Sperr-
Q2, die Infrpolationsvorrichtungen RS1, RS2 zur Er- signals b entspricht, weil ja nachher der Signaldurchzeugung
der Binärsignalsysteme M und N sowie die gang durch die Sperrvorrichtung X gesperrt wird. Mit
logische Additionsvorrichtung T zur Erzeugung des einem von außen zugeführten Schiebesignal e, das
Binärsignalsystems G, H, J, K, L dieselben Funktionen aber jeweils erst nach Beendigung der Signale / wirkwie
die gleichbezeichneten Vorrichtungen in Fig. 1. «o sam werden darf, kann, sofern das Register W auch
Auch die Untersetzerstufen Zv, Zn, Zc1, Zu2, Zc3 als Schieberegister mit Serienausgängen ausgebildet
und Zq* des Zählwerkes Z entsprechen genau dem- ist, jeweils der Registerinhalt von der nächsten Lojenigen
des Zählwerkes Z von F i g. 1. Es ist in F i g. 3 schung auf ein nicht gezeichnetes Leitungssystem zur
!ediglich noch ein Nullstellungsschalter s0 zur Erzeu- »real time«-Verarbeitung, beispielsweise in einem Comgung
eines Rückstellsignals für alle Zählwerkstufen 35 puter, ausgegeben werden.
eingezeichnet. Auch die Umcodiervorrichtungen U0, F i g. 4 zeigt unter ausschließlicher Verwendung von
Ui, U2, U3, i/4, Us, U0 zur Umcodierung der Zähler- sogenannten Nand-Toren O ein Beispiel für eine Realistände
der Zählwerkstufen und die Lämpchenmatrix V sierung einer durch das Sperrsignal b betätigbaren
entsprechen in ihrer Ausbildung und Funktion den Signal-Sperr- und Speichervorrichtung X und der zugleichbezeichneten
Vorrichtungen von Fig. 1. Deut- 30 gehörigen Umcodiervorrichtung U0. Weil die Signallicher
sind die binär codierten Dekadensignalsysteme Sperr- und Speichervorrichtung X jeweils zur Durchan
den Ausgängen der Umcodiervorrichtungen U ge- führung einer Einzelablesung mit dem Eintreffen eines
zeichnet. Sie umfassen grundsätzlich je fünf Binär- Ablesesignals α durch ein damit ausgelöstes Sperrsignale
p, Fg, Fx, F2, F1 mit den Gewichten 8 für F8, sinai b von 1,5 \L$ec Dauer gesperrt wird und das
4 für Ft, 2 tür F2 und 1 für F1 sowie einem bekannten 35 Binärsignalsystem G, H, J, K, L während der Sperr-Parity-Check-Signal
p. Weil vom Binärsignalsystem C, zeit um fünf seiner zwanzig möglichen Zustands-
H, J, K, L nur gerade Endzahlen 0, 2, 4, 6, 8 zu unter- kombinationen in der einen oder anderen Richtung
scheiden sind und die Untersetzerstufe Zc* nur vier weikrwandern kann, ohne daß dadurch eine Unge-Perioden
speichert, fehlen bei den Ausgängen der nauigkeii im Auswertesystem bei der nachfolgenden
Umcodiervorrichtung U0 und U6 das Signal t\ bzw. 40 Öffnung der Sperrvorrichtung X eintreten kennte,
das Signal F8. Zwischen den Umcodiervorrichtungen U könnte sich theoretisch die Winkelgeberscheibe P2 mit
und der Lämpchenmatrix V ist ein Register mit Stufen einer Drehgeschwindigkeit von 667 Neugrad/Sek.
W0, W1, W2, W3, Wt, Ws und W6 eingeschaltet. drehen. Es ist aber praktisch vorgesehen, daß die zu
Zwischen der logischen Additionsvorrichtung Γ und verarbeitende Winkelgeschwindigkeit der Geberscheibe
den Eingängen zur ersten Zählerstufe Zv bzw. zur 45 etwa lOmal kleiner bleibt. Andererseits können ohne
Umcodiervorrichtung U0 ist eine steuerbare Signal- Schwierigkeiten die modernen logischen Schaltvordurchgangsund
Speichervorrichtung X eingeschattet, richtungen z. B das Zählwerk Z, die Umeodiervorwelche
dazu bestimmt und ausgebildet ist, während richtung U und das Register W so gebaut werden,
der Dauer eines Sperrsignals b, das unter Wirkung daß die Zeiten zur Verarbeitung einer Signaländerung
eines aus einer Zeitschaltvorrichtung Y1 zugeführten 50 bei Werten von 10 bis 100 Nanosekunden liegen, also
Ablesesignals α während einer vorbestimmten Zeit mindestens eine Größenordnung kleiner sind als die
mittels einer Zeitschaltvorrichtung Y2 erzeugt wird, gewählten Dauern der wesentliche Vorgänge ausden
Durchgang von Zustandsänderungen des Binär- lösenden Signale b, c und d, was in F i g. 5 durch
sig-nalsystems G, H, J, K, L zu sperren und den jeweils breite Striche an den Anfangsflanken der entsprechenzuletzt
übertragenen Zustand zu speichern, derart, 55 den Signale angedeutet ist.
daß sich in den Auswertevorrichtungen Z, U, W, V Das von der logischen Additionsvorrichtung T ereine
Zustandskombination einstellt, welche dem zeugte Binärsignalsystem G, H, J, K, L und das
Momentanwert des gemessenen Winkels zum Zeit- Auswertesystem nach F i g. 3 vermeiden alle Zählpunkt
der Auslösung des Sperrsignals b entspricht. fehler, welche durch folgende Erscheinungen ausgelöst
In F i g. 5 sind die Zeitsignzle σ, b und weitere Zeit- 60 werden könnten:
signale c, d, f maßstäblich dargestellt. F i g. 5 a zeigt, . . . .
dfß von der Zeitschaltvorrichtung Y1 pro Sekunde a>
Koinzidenz des Sperrimpulses b mit einer Zu-
20 Ableseimpulse α einer Dauer von je lOOizsec in standsanderung in einem der be.den primären
regelmäßiger. Zeitabständen von 50 msec erzeugt B.nars.gnalsysteme Λ/oder N am Ausgang einer
werden. Fi g. 5b zeigt dies in vergrößertem Zeitmaß- 65 der Analog-D.g.tal-Ablesevornchtungen (Q, R, S).
stab und zeigt auch im gleichen Zeitmaßstab, daß b) Koinzidenz eines Sperrimpulses b mit einer Koin-
jewcils am Ende eines Impulses α von einer Zeitschalt- zidenz von Zusiandsändmingen beider primären
vorrichtung Y3 Impulse / einer Dauer von 5,9 msec Binärsignalsysteme M. V
13 14
Ο Je ciiv »der /wei Zusmndbänderungen in einem richtungen zur Messung anderer aln WinkclgröUcn
oder in beiden Sigialsysttmen M, N, während der vorteilhaft sein, wo wegen der unVerrneidichun
Dauer eines Sperrsignals b. Iixz.enlrizilälsfehlcr jeder Winkclgcbcrscheibcdie Kombination
von zwei diametral angeordneten Ablcsevor-
Dic beschriebene Art der logischen Addition von 5 richtungen ausgewertet werden muß.
/.wei primären je in Einheiten £ periodischen Binär- Fs würde sich ir, einem solchen Fall um eine Imsignalsystemcn mit eine: Vielzahl von Zuslandskom- richtung zum Anzeigen von digitalen Werten einer binalioncn zur Unterscheidung einer entsprechenden zeitlich veränderlichen Größe, die je einem vorbestimmten! von Zwischenwerten in jeder Periode zu einem ten Ablcsezei'.punkt zugeordnet sind, in einem Ablesedrillcn Binärsignalsystem, das alle Perioden der beiden it werk handeln. Die Einrichtung müßte ein Analog-Eingungs-Signalsysteme und alle Zustandsänderungen Digital-Wandlcrsysiem zur Ablesung eines regelmäßig derselben additiv in sich vereinigt, die immer niedrigste geteilten Gebers umfassen, die dazu bestimmt und der möglichen Periodizitäten hat, nämlich entweder ausgebildet ist, ein Binärsignalsystem zu erzeugen, die Periode £ des einen Primärsignalsystems, falls welches in Einheilen der Geberteilung periodisch ist sich das andere nicht verändert, oder die Periode £/„, 15 und zwei gegenseitig um eine Viertelperiode phasenfalls siel· beide Primärsignalsysteme gleichsinnig an- verschobene Signale, die in einem Vorwärts-Rückwärtsdern, und dessen zwei erste Signale (C, //) ein zwei- Zählwerk mit gleichstromgekoppelten Untersetzerphasiges Binärsignalsystem mit vier einzeln zählbaren etufcn zur Weilergabe je gleichartiger, ganzzahlig Zuständen pro Periode bildet, hat gegenüber bekann- untersetzter Binärsignalfolgen verarbeitet werden, ten Inkrementadditionsvorrichtungen folgende Vor- ao sowie weitere Binärsignale enthält, welche durch 'eile: Zustandskombinationcn innerhalb jeder Viertelperiode
/.wei primären je in Einheiten £ periodischen Binär- Fs würde sich ir, einem solchen Fall um eine Imsignalsystemcn mit eine: Vielzahl von Zuslandskom- richtung zum Anzeigen von digitalen Werten einer binalioncn zur Unterscheidung einer entsprechenden zeitlich veränderlichen Größe, die je einem vorbestimmten! von Zwischenwerten in jeder Periode zu einem ten Ablcsezei'.punkt zugeordnet sind, in einem Ablesedrillcn Binärsignalsystem, das alle Perioden der beiden it werk handeln. Die Einrichtung müßte ein Analog-Eingungs-Signalsysteme und alle Zustandsänderungen Digital-Wandlcrsysiem zur Ablesung eines regelmäßig derselben additiv in sich vereinigt, die immer niedrigste geteilten Gebers umfassen, die dazu bestimmt und der möglichen Periodizitäten hat, nämlich entweder ausgebildet ist, ein Binärsignalsystem zu erzeugen, die Periode £ des einen Primärsignalsystems, falls welches in Einheilen der Geberteilung periodisch ist sich das andere nicht verändert, oder die Periode £/„, 15 und zwei gegenseitig um eine Viertelperiode phasenfalls siel· beide Primärsignalsysteme gleichsinnig an- verschobene Signale, die in einem Vorwärts-Rückwärtsdern, und dessen zwei erste Signale (C, //) ein zwei- Zählwerk mit gleichstromgekoppelten Untersetzerphasiges Binärsignalsystem mit vier einzeln zählbaren etufcn zur Weilergabe je gleichartiger, ganzzahlig Zuständen pro Periode bildet, hat gegenüber bekann- untersetzter Binärsignalfolgen verarbeitet werden, ten Inkrementadditionsvorrichtungen folgende Vor- ao sowie weitere Binärsignale enthält, welche durch 'eile: Zustandskombinationcn innerhalb jeder Viertelperiode
SSSSÄffi.«Ä^SES-S -
arbeitet werden können. t"«* f dc" Grenzen ^Ι**«1. de" Vwrtdperioden
, . K1 „ .. . _4„ . . „ wechseln und im ganzen Bina/signalsystem G, H, J,
b) Nur rotierende Störungen eines von den Foto- K L -^ Zustandswechsel nur die Änderung eines
zejlengruppen A erzeugten Stromsystems können Jn^ Binärsignals ^1Jf1.
eme dauernde Störung der Anzeige verursachen. Erfindungsgemäß wäre eine solche Einrichtung
Jede hin-und herpendelnde Störung, auch wenn dadurch gekennzeichnet, daß dem Anzeigewerk eine
sie sich über Quadrantengrenzen erstreckt ist steuerbare Signal-Durchgangs- und Speichervorrich-
w.e bei einem Zahnradgetriebe nur vorübergehend tung vorgeschaItet ist) weiche dazu bestimmt und aus-
wirksam. gebildet ist, während der Dauer eines Sperrsignals,
Sofern die Zustandsänderungen des Signalsystems 35 das unter Wirkung eines der Einrichtung zugeführten
G, H, J, K, L einander mit relativ großen zeitlichen Ablesesignals während einer vorbestimmten Zeit
Abständen folgen bzw. falls die Winkelgeberscheibe mittels einer Zeitschaltvorrichtung erzeugt wird, den
nach einer erfolgten Drehung wieder stillsteht und nur Durchgang von Zustandsänderungen des Binärsignal-
im stillstehenden Zustand Wertablesungen vorgenom- systems zu sperren und den zuletzt übertragenen
men werden, genügt die Winkelmeßvorrichtung nach 40 Zustand zu speichern, derart, daß sich in der Auswertc-
F i g. 1 den Ansprüchen. vorrichtung eine Zustandskombination einstellt, welche
Andererseits kann die beschriebene Art der Aus- dem Momentanwert der gemessenen Größe in Zu-
wertung eines Binärsignalsystems G, H, J, K, L oder Ordnung zum Zeitpunkt der Auslösung des Sperr-
cines ähnlichen Binärsignalsystems auch bei Meßein- signals entspricht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Winkclmeßeinrichlungzum digitalen Anzeigen von momentanen Drehstellungen mit mit einer
regelmäßigen Strichteilung versehenen Winkelgebcrscheibc,
umfassend zwei identische, diametral einander gegenüberstehende optisch-elektrische
Analog-Digital-Ablesevorrichtungen, deren jede ein primäres w-phasiges Binärsignalsystem liefert,
das in Teilungseinheiten der Teilung der Winkelgeberscheibe periodisch ist und innerhalb jeder
Periode 2/i unterscheidbare Zustandskombinationen enthält und eine logische Additionsvorrichtung zur
Erzeugung eines sekundären Binärsignalsystems, welches die Summe aller Zustandsänderung der
beiden Primär-Binär-Systeme in sich veieinigt,
sowie ein Anzeigewerk f - die in einem Zählwerk gezählten Perioden de:, ekundären Binärsignalsystems,
dadurch g Kennzeichnet,daß ao
das sekundäre Binärsi^.ialsystem (G, H, J, K, L)
mit der Summe der Perioden der primären Binärsignalsysteme periodisch ist.
2. Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sekundäre Binär- as
signalsystem (C, H, J, K, L) zwei gegenseitig um eine Viertelperiode phasen verschobene Binärsignale
(C, H) und zusätzliche zur Kennzeichnung aller Zustandskombinationen der beiden logisch
addierten Signalsysteme (M, N) dienende Binürsignale
(J, R, L) umfaßt.
3. Winkclmeßeinrichtung nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechsel
der Zuslandskombinationen des Paares von um eine Viertelperiode phasenverschobenen Binärsignalen
(G", H) des sekundären Binärsignalsystems (F) in einem Vorwärts-Rückwärts-Zählwerk (Z)
mit gleichstromgekoppelten Unlersetzerstufen zur Weitergabe gleichartiger, ganzzahlig untersetzter
Binärsignalfolgen gezählt werden.
4. Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustandskombination
des sekundären Binärsign«..systems (C, H, J, K, L) und die Zustandskombinationen der Zählwerkstufen
(Z) in einem Anzeigewerk (V) angezeigt werden.
5. Winkelmeßeinrichtung nach Ansprüchen 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden logisch zu addierenden Binärsignalsysteme (M, N)
an den Ausgängen der Ablesevorrichtungen pro Periode je zwanzig logisch unterscheidbare Zustandskombinationen
in Zuordnung zu entsprechend vielen Wertstufen umfassen und daß das daraus durch logische Addition mit Gleichstromkopplung
gewonnene sekundäre Binärsignalsystem fünf Binärsignale (G, H, J, K, L) umfaßt, deren
Zustandskombinationen gemäß folgender Tabelle zwanzig Wertstufen einer Periode zugeordnet sind:
6. Einrichtung nach Ansprüchen 3 und 5 zur Anzeige von digitalen Winkelwerten, die je einem
vorbestimmten Ablesezeitpunkt zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der logischen
Additionsvorrichtung (T) eine steuerbare Signal-Durchgangs- und Speichervorrichtung (X)
eingeschaltet ist, weiche dazu bestimmt und ausgebildet ist, während der Dauer eines Sperrsignals
(b), das unter Wirkung eines der Einrichtung zugeführten Ablesesignals (a) während einer vorbe-
3 4
summten Zeit (1,5 (xsec) mittels einer Zeilsi-hull- Schweizerisches Patent 407 569
vorrichtung (K2) erzeugt wird, den Durchgang von .Schweizerisches I atent W/ so;
Zusiandsänderungen des Binärsignukystems (G', //, Diese zum Stand der Technik gehörende Pulcnt-
J, K, L) zu sperren und der, zuletn übertragenen schrift bezieht sich auf ein optisch-elektrisches WinkcJ-
Zustand zu speichern. 5 meßsyslem mit einem beweglichen Träger für einen
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- regelmäßigen Slrichgittermaßslab, der bei gemeinsamer
kennzeichnet, daß den Zählwerk-UnterSeuerstufen Durchleuchtung zusammen mit einem zu einer fest-(Z)
und der Signal-Sperr- und Speichervorrichtung stehenden analog-digitalen Ablesevorrichtiing gehöri·
(Y) je eine Umcodierslufe (U) zur Umwandlung gen Abschnitt eines ähnlichen Strichgitters ein Moiroeder
momentan gespeicherten Zustandskombina- io bild mit wandernden Heil-Dunkel-Streifen ergibt. Es
tionen in einen binär codierten Dezimalcode mit wird darin offenbart, wie mit Hilfe einer Interpolations-Gewichts?uordnungen
zu den einzelnen Binär- vorrichtung ein periodisches Binärsignalsystem erzeugt
zuständen (F8, F4, F2, F1) zugeordnet sind, daß werden kann, dessen volle Perioden je das Vorbeidiese
binär codierten Codedarstellungen von deka- wandern einer Teillingseinheit des Strichgittermafjdischen
Stellenwerten der Winkelwerte je einer 15 stabs anzeigen und das innerhalb jeder Periode durch
Registerstufe (W) zugeführt werden, denen ihrer- eine vorgegebene Vielzahl von logisch unterscheidbaren
seits wieder je eine Dekade einer Anzeigematrix V Zustandskombinationen die Unterscheidung einer entzugeordnet
ist, daß von der Zeitschaltvorrichtung sprechenden Anzahl von bestimmten Bruchteilen der
(y2) gleichzeitig mit dem Sperrsignal (A) ein Lösch- Teilungseinheit ermöglicht.
signal (c) zum Rückstellen aller Registerstufen auf 20 „,·■.„
den Wert Null und vor Ablauf des Sperrsignals (b) Schweizerisches Patent 426 285
ein Übertragungssignal (c) zur Übertragung der Diese zum Stand der Technik gehörende srhwei-
neuen Dekadenwerte in die Registerstufen und zerische Patentschrift zeigt, wie durch Verwendung
anschließend in einer zweiten Zeitschaltvorrich- von zwei, in bezug auf eine drehbare Strichgitterring-
tung (Y3) ein Auslösesignal (/) für die Speisung der as Scheibe diametral angeordnete, fotoelektrische analog-
Anzeigematrix aus den Registerstufen ausgelöst digitale Ablesevorrichtungen und je eine zugeordnete
wird. Jnterpolationsvorrichtung nach dem vorstehend ge-
8. Anwendung der Winkelmeßeinrichtung nach nannten Patent 407 569 mit Hilfe einer logischen
den vorhergehenden Ansprüchen, insbesondere Additionsvorrichtung zweiphasige Binärsignalfolgen
Ansprüchen 3 und 5, für eine Längenmeßeinrich- 30 erzeugt werden können, deren Zustandswechsel je
tung mit nur einer Analog-Digital-Ableseeinrich- einen Zustandswechsel der am Ausgang der Intertung.
polationsvorrichtungen erzeugten Binärsignalfolgen
vorzeichenrichtig anzeigen und in einem Vorwärts-
Rückwärts-Zählwerk nach dem schweizerischen Patent
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH390368A CH499091A (de) | 1968-03-15 | 1968-03-15 | Digitale Winkelmesseinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1800329A1 DE1800329A1 (de) | 1970-02-05 |
DE1800329B2 DE1800329B2 (de) | 1972-06-22 |
DE1800329C3 true DE1800329C3 (de) | 1973-01-18 |
Family
ID=4265974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681800329 Expired DE1800329C3 (de) | 1968-03-15 | 1968-10-01 | Digitale Winkelmesseinrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT304100B (de) |
CH (1) | CH499091A (de) |
DE (1) | DE1800329C3 (de) |
FR (1) | FR1586009A (de) |
GB (1) | GB1215970A (de) |
NL (1) | NL158292B (de) |
SE (1) | SE340182B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE441T1 (de) | 1978-06-26 | 1981-12-15 | Contraves Ag | Verfahren zur digitalen interpolation einer periode eines dreiphasigen analogsignals. |
EP2120018A1 (de) | 2008-05-14 | 2009-11-18 | Nederlandse Organisatie voor toegepast-natuurwetenschappelijk Onderzoek TNO | Messsystem zur Messung der Rotationsverlagerung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH397773A (de) * | 1962-05-04 | 1965-08-31 | Contraves Ag | Zähleinrichtung für bestimmte Signalmerkmale und Verwendung davon |
CH407569A (de) * | 1963-12-04 | 1966-02-15 | Contraves Ag | Digitale Auswerteeinrichtung für stetig veränderliche Messgrössensignale |
CH426285A (de) * | 1964-03-16 | 1966-12-15 | Contraves Ag | Digitale Winkelmesseinrichtung |
-
1968
- 1968-03-15 CH CH390368A patent/CH499091A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-08-20 AT AT809068A patent/AT304100B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-10-01 FR FR1586009D patent/FR1586009A/fr not_active Expired
- 1968-10-01 DE DE19681800329 patent/DE1800329C3/de not_active Expired
- 1968-11-04 SE SE14894/68A patent/SE340182B/xx unknown
- 1968-11-25 GB GB55758/68A patent/GB1215970A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-03-17 NL NL6904053.A patent/NL158292B/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH397773A (de) * | 1962-05-04 | 1965-08-31 | Contraves Ag | Zähleinrichtung für bestimmte Signalmerkmale und Verwendung davon |
CH407569A (de) * | 1963-12-04 | 1966-02-15 | Contraves Ag | Digitale Auswerteeinrichtung für stetig veränderliche Messgrössensignale |
CH426285A (de) * | 1964-03-16 | 1966-12-15 | Contraves Ag | Digitale Winkelmesseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1800329A1 (de) | 1970-02-05 |
NL6904053A (de) | 1969-09-17 |
DE1800329B2 (de) | 1972-06-22 |
GB1215970A (en) | 1970-12-16 |
FR1586009A (de) | 1970-02-06 |
NL158292B (nl) | 1978-10-16 |
CH499091A (de) | 1970-11-15 |
AT304100B (de) | 1972-12-27 |
SE340182B (de) | 1971-11-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0268558B1 (de) | Längen- oder Winkelmesseinrichtung | |
DE3221982A1 (de) | Optisches inkrementalcodiersystem mit adressierbarem index | |
DE4225081A1 (de) | Mehrfachumdrehungs-absolutmesswertgeber | |
DE2750865C2 (de) | ||
DE1147763B (de) | Messeinrichtung mit fotoelektrischer Abtastung von Teilungsmerkmalen | |
DE3318351C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine drehzahl- und drehrichtungsabhängige Auswerteschaltung eines inkrementalen Drehrichtungsimpulsgebers | |
DE2724696A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des unwuchtwinkels | |
DE1800329C3 (de) | Digitale Winkelmesseinrichtung | |
DE3207272A1 (de) | Anordnung zur lagebestimmung eines index gegenueber einer teilung | |
DE1274363B (de) | Einrichtung zum absolut-digitalen Messen | |
DE2333698B1 (de) | Digitaler Positionsgeber | |
DE1811961A1 (de) | Anordnung zum Einstellen von Winkellagen | |
DE2244741B2 (de) | Anordnung zur digitalen Messung einer physikalischen Größe durch einen Impulszähler mit ganzer invariabler Zählbasis | |
DE2517440A1 (de) | Anordnung zur ermittlung der absorption einer strahlung in einer ebene eines koerpers | |
DE1812476C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Feststellung der Fehlfunktion einer Vorrichtung | |
DE2226583C3 (de) | Fehlersicheres inkrementales Meßverfahren für Waagen | |
DE3208446A1 (de) | Verfahren zur auswertung der ausgangsimpulsfolgen eines inkrementalen lagegebers und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3829636C2 (de) | Positionserfassungssystem | |
DE1955917A1 (de) | Impulszaehler | |
DE2061609C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines Code in einen anderen Code | |
DE2241848C3 (de) | Digitale Einrichtung zur Auswertung statistischer Funktionen durch Korrelieren | |
DE1549388C (de) | Vorrichtung zur automatischen Berechnung und Anzeige des statistischen Fehlers | |
DE1698413C (de) | Anordnung zur Vergrößerung der Auflösung eines natürlich-binärkodierten Maßstabes | |
DE2012823C3 (de) | Einrichtung zur Erzeugung von Vorwärts- oder Rückwärts-Zählsignalen | |
DE2649898A1 (de) | Optoelektronischer weg- und winkelgeber |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |