DE2061609C3 - Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines Code in einen anderen Code - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines Code in einen anderen CodeInfo
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- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M7/00—Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
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- H03M7/16—Conversion to or from unit-distance codes, e.g. Gray code, reflected binary code
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Description
3 4
Hilfszählern in Verbindung steht. Die Ausgänge des Zum Vergleichen der Bits des ersten Zählers mit
einen Hilfszählers sind über Logikglieder mit den denen der umzusetzenden Information können die
niederwerfen Stellen des zweiten Zählers, die des üblichen, auf dem Markt erhältlichen Koinzidenzanderen
Hilfszählers über Logikglieder mit den schaltungen benutzt werden. Da diese jedoch außer
höherwertigen Steilen des zweiten Zählers verbunden. 5 der Funktion »Zx =Z.,?« auch noch die Funktionen
Sobald die höherwertigen Stellen des ersten Zählers »Z,>Z.,?« und »Z, <Z.,?« enthalten, also Funkmit
den höherwertigen Stellen der umzusetzenden tionen, die in den meisten Fallen, so beispielsweise
Information übereinstimmen, wird die Torschaltung zur Umsetzung eines Gillham- oder Gray-Code,
von der Koinzidenzschaltung in ihre zweite Stellung überhaupt nicht benötigt werden, und zudem diese
gesteuert, in der der Impulsgeber mit den nieder- io Koinzidenzschaltungen teuer sind, empfiehlt sich die
\vertigen Stellen des ersten Zählers und den nieder- Verwendung einer Koinzidenzschaltung, bei der für
wenigen Stellen des zweiten Zählers in Verbindung jeweils zwei zu vergleichende Bits ein erstes und ein
steht. Liegt auch bei den niederwertigen Stellen des zweites UND-NICHT-Gatter mit jeweils zwei Einersten
Zählers Übereinstimmung mit der umzusetzen- gangen vorgesehen sind, von denen jeweils einer unden
Information vor, so wird der Impulsgeber abge- 15 mittelbar durch eine der beiden Bits und die beiden
schaltet, und ein neuer Vergleichsvorgang kann be- anderen mittelbar über ein drittes, von den beiden
ginnen. Eine derartige Schaltungsanordnung hat den Bib beaufschlagtes UND-NICHT-Gatter angesteuert
Nachteil, daß eine Vielzahl von Bauteilen benötigt sind, und die Ausgänge aller ersten und zweiten
werden, was sich sowohl auf das Bauvolumen und UND-NICHT-Gatter zu einer verdrahteten UND-das
Gewicht als auch auf die Herstellungskosten 20 Funktion, einem sogenannten WIRED AND, zusamrecht
ungünstig auswirkt. Hinzu kommt, daß die Ver- mengefaßt sind.
Wendung zusätzlicher Hilfszähler die Störanfälligkeit Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung, die ein
einer solchen Schaltungsanordnung negativ beein- Ausführungsbeispiel enthält, näher erläutert. Im ein-
nußt· zelnen zeigt
Diese Schwierigkeiten und Nachteile sollen durch 25 τ-. · Λ ·_ RWw ν, i,- 1 a 1 r· j
die Erfindung überwunden werden. Es ist daher Auf- £ 1S" \ =m B!ockscha]tn»d der Gesamtanordnung,
gäbe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung zur *\%\ ^n Aufbau emerKomz.denzschaltung und
Codeumsetzung zu schaffen, die einen möglichst ein- ( F' gj 3 S'nf Je engezahlten Impulse ,m umzu-
fachen, bauteilarmen Aufbau besitzt, billig ist und setzenden Code darstellender Zahler,
ein geringes Bauvolumen und Gewicht hat. Zudem 30 Die Schaltungsanordnung, die zum Umsetzen einer
soll sie eine hohe Stöninanfälligkeit aufweisen. von einem Flughöhenmesser abgegebenen und in
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Schaltungs- einem Gillham-Code vorliegenden 11-Bit-Information
anordnung der eingangs beschriebenen Gattung er- in eine entsprechende BCD-codierte Information vor-
findungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuerschal- gesehen ist, enthält zwei Zähler 1 und 2, deren Ein-
tung ein Konjunktionsglied, dessen einer F.ingang 35 gänge parallel geschaltet sind und die über eine
mit dem Impulsgenerator und dessen anderer Ein- Steuerschaltung 3 von einem Impulsgenerator 4 ge-
gang mit der Koinzidenzschaltung verbunden und speist werden. Der erste Zähler 1, der die eingezähl-
dessen Ausgang an die Zählereingänge angeschlossen ten Impulse im Gillham-Code darstellt, liegt mit
ist, und zwei monostabile Kippstufen enthält, von seinen Ausgängen ZA 1 bis ZA 11 an den Eingängen
denen die erste von der Koinzidenzschaltung ange- 40 El bis £11 einer Koinzidenzschaltung 5. Den ande-
steuert und mit ihrem Ausgang an einen dem zweiten ren elf Eingängen £12 bis £22 der Koinzidenzschal-
Zähler nachgcschalteten Speicher angeschlossen ist tung 5 wird die von einer Codierscheibe erzeugte
und die zweite unmittelbar von der ersten Kippstufe 11-Bit-Information des Flughöhenmessers zugeführt,
angesteuert und mit ihrem Komplementärausgang an Die Ausgänge des zweiten Zählers 2, der die einge-
die Löscheingänge der beiden Zähler angeschlossen 45 zählten Impulse im BCD-Code darstellt, sind mit
ist, derart, daß bei Übereinstimmung sämtlicher der den Eingängen eines Speichers 6 verbunden, dem
Koinzidenzschaltung zugeführter Bits der Zählvor- zwecks Anzeige der Flughöhe eine Decodiereinrich-
gang beider Zähler abgebrochen, der Zählerinhalt tung 7 und ein digitales Anzeigesystem 8 nachge
des zweiten Zählers gespeichert und der Zrhlerinhalt schaltet sind,
beider Zähler gelöscht wird. 50 Die Steuerschaltung 3, die von der Koinzidenz-
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird schaltung 5 über einen Inverter 9 angesteuert wird,
cine Schaltungsanordnung geschaffen, deren Steuer- umfaßt als Torschaltkreis ein UND-Gatter 10, dessen
schaltung lediglich aus einem Konjunktionsglied und Ausgang mit den Eingängen ZEl und Z£2 der
zwei monostabilen Kippstufen besteht, und die somit beiden Zähler 1 und 2 verbunden ist und an dessen
einen äußerst einfachen, bauteilarmen, billigen und 55 Eingänge die Koinzidenzschaltung 5 über den In-
ein geringes Bauvolumen und Gewicht ergebenden verter 9 und der Impulsgenerator 4 angeschlossen
Aufbau besitzt. Hinzu kommt, daß auch bei dieser sind, sowie zwei hintereinandergeschaltete mono-
Schaltungsanorunung kein Kummulieren von Zähl- stabile Kippstufen 11 und 12, von denen die Kipp-
fehlern auftritt, die Zähler nicht auf Vor-oder Rück- stufeil über den Inverter 9 von der Koinzidenz-
warteschaltung eingerichtet sein müssen und die Mög- 60 schaltung 5 ansteuerbar ist und einen Speicherimpuls
hchkeit der Verwendung einer einfachen Koinzidenz- für den Speicher 6 erzeugt und die Kippstufe 12 mit
schaltung besteht, also ri: \ ._ Leile der bekannten ihrem Komplementärausgang Z2 an den Löschim-
Schaltungsanordnung auch hier realisiert sind, nicht pulseingängen LEI und LEI der beiden Zähler 1
jedoch deren Nachteile. Schließlich besitzt die erfin- und 2 liegt
dungsgemäße Schaltungsanordnung auch den Vorteil, 65 Wie aus der F i g. 2 hervorgeht, besteht die Koinzi-
ä?. sie !pd'g"'0·1 durcn Austauschen eines oder beider denzschaltung S aus elf Baugruppen für jeweils zwei
Zähler in weiten Grenzen an die gestellten Um- der zu vergleichenden elf Bits. Jede Baugruppe ent-
Setzungsaufgaben angepaßt werden kann. hält drei UND-NICHT-Gatter 13,14 und 15. Jeweils
iiiäffe.
einem Eingang der beiden UND-NICHT-Gatter 13 und 14 wird direkt einer der beiden zu vergleichenden
Bits zugeführt, während die anderen beiden Eingänge der UND-NICHT-Gattcr 13 und 14 am Ausgang
des dritten UND-NICHT-Gatters 15 liegen, dessen Eingänge ebenfalls direkt von den beiden zu
vergleichenden Bits ansteuerbar sind. Die Ausgänge aller UND-NICHT-Gatter 13 und 14 sind zu einem
WIRED AND zusammengefaßt, von dem die Ausgangsleitung 16 abgeht. Die Kollektoren der einzelnen
in den UND-NICHT-Gattern 13 und 14 vorhandenen Transistoren sind über einen einzigen, allen
in dem WIRED AND verschalteten UND-NICHT-Gattem 13 und 14 gemeinsamen Kollektcrwiderstand
17 auf positives Potential gelegt.
Der Zähler 1, der die eingezählten Impulse im GiIlham-Code
darstellt, besteht, wie aus Fig.3 ersichtlich ist, am zweckmäßigsten aus einem die ersten drei
der die Information kennzeichnenden Bits verarbeitenden Synchronzähler 18 und einer diesem nachgeschalteten
Zählkette 19, die für jedes der nachfolgenden Bits, also die restlichen acht Bits, zwei
hinlereinandcrgeschaltete bistabile Kippstufen 20 und 21 enthält. Der Synchronzähler 18 umfaßt im wesentlichen
drei bistabile Kippstufen 22, 23 und 24 mit den AusgängenZAl, ZAl und ZA3, an denen die drei
ersten Bits abgegeben werden, und, da der Synchronzähler 18 gerade dann einen Ausgangsimpuls an die
Zählkette 19 liefern soll, wenn er nicht weiter schaltet, eine weitere bistabile Kippstufe 25, die dann
kippt, wenn der Synchronzähler 18 einen Impuls abgeben, selbst aber bei einem eintreffenden Eingangsimpuls unverändert stehen bleiben soll. Die Verschaltung
der Ein- und Ausgänge der Kippstufen 22, 23, 24 und 25 sowie der UND-NICHT-Gatter 26, 27 und
28 läßt sich mit den Regeln der Booleschen Algebra und den in den bekannten Kippstufen-Datenblättern
angegebenen Wahrheitstabellen in bekannter Weise berechnen.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei davon ausgegangen, daß die von der Codierscheibe kommenden
Bits und die vom Zähler 1 abgegebenen nicht koinzidieren. Dann erscheint auf der Ausgangsleitung 16
der Koinzidenzschaltung 5 ein »O«-Signal und auf Grund des der Koinzidenzschaltung nachgeschalteten
Inverters 9 ein »1 «-Signal am Eingang des UND-Gatters 10. Dies hat zur Folge, daß die vom Impulsgenerator
4 erzeugten Impulse durch das UND-Gatter 10 zu den Eingängen ZiSl und ZE 2 der Zähler 1
und 2, die in ihrer Grundstellung stehen mögen, gelangen können. Die von dem Impulsgenerator 4 gespeisten
Zähler 1 und 2 laufen nun hoch, wobei die von dem Zähler 1 abgegebenen Bits fortwährend mit
den von der Codierscheibe kommenden Bits ver-
Sobald sämtliche Bits an den Eingängen El bis £12, £2 bis £13 ..., £11 bis £22 der Koinzidenzschaltung
5 übereinstimmen, erscheint auf der Ausgangsleitung 16 ein »1 «-Signal und somit hinter dem
Inverter 9 ein »0«-Signal, wodurch das UND-Gatter 10 gesperrt und die Impulseingabe in die Zähler 1
und 2 gestoppt wird. Da beide Zähler 1 und 2 parallel mit Impulsen angesteuert wurden, sind in beide
Zähler 1 und 2 gleichviel Impulse gelangt und somit entsprechen die beiden Zählerstellungen einander.
Die Codeumsetzung ist damit beendet.
Das vom Inverter 9 bei Koinzidenz abgegebene »0«Signal bewirkt, daß die monostabile Kippstufe 11
für kurze Zeit in ihre instabile Stellung kippt und somit einen Rechteck-Impuls liefert, durch den der
Speicher 6 das Zählergebnis vom Zähler 2 übernimmt. Gleichzeitig wird durch die Rückflanke dieses
Rechteckimpulses die monostabile Kippstufe 12 angestoßen. Das hierbei am Komplementärausgang ~Ä„
erscheinende »0«-Signal wird über die Leitung 29 den Zählern 1 und 2 zugeführt. Diese werden gelöscht,
und es kann ein neuer Zählvorgang beginnen, da nach Löschung des Zählers 1 keine Koinzidenz zwischen
den Ausgängen des Zählers 1 und den von der Codierscheibe kommenden Signalen mehr vorhanden ist
und somit das UND-Gatter 10 wieder freigegeben wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines darstellt, und einer die Bits des ersten Zählers mit
Code, insbesondere eines Gillham-Code, in einen 5 denen der umzusetzenden Information vergleichenanderen
Code, insbesondere einen BCD-Code, den Koinzidenzschaltung, deren Ausgang mit einer
mit zwei von einem Impulsgenerator gespeisten Steuerschaltung verbunden ist.
Zählern, von denen der erste die eingezählten Meßwerte und andere Informationen werden zu
Impulse in dem umzusetzenden Code und der ihrer Übertragung und Verarbeitung aus bekannten
zweite die Impulse in dem anderen Code dar- io Gründen häufig in eine codierte Form umgesetzt, wostellt,
und einer die Bits des ersten Zählers mit bei die Codierung je nach den vorliegenden Umdenen
der umzusetzenden Information ver- ständen mittels mechanischer oder elektrischer Cogleichenden
Koinzidenzschaltung, deren Aus- diereinrichlungen durchgeführt wird, die für eine
gang mit einer Steuerschaltung verbunden ist, fehlerfreie Verschlüsselung die Verwendung bedadurch
gekennzeichnet, daß die 15 stimmter Codes erfordern. Damit kann es geschehen.
Steuerschaltung (3) ein Konjunktionsglied (10), daß auf Grund der zum Einsatz kommenden Codierdessen
einer Eingang mit dem Impulsgenerator einrichtungen Codes benutzt werden müssen, die
(4) und dessen anderer Eingang mil der Koinzi- wegen ihrer Komplexität für eine Weiterverarbeitung
denzschaltung (S) verbunden und dessen Aus- wenig geeignet sind und daher vor einer Weitervergang
an die Zählereingänge (ZEl, ZE2) auge- 20 arbeitung umgesetzt werden müssen. So wird beischlossen
ist, und zwei monostabile Kippstufen spielsweise zur Übertragung der Werte eines baro-(11,12)
enthält, von denen die erste von der metrischen Flughöhenmessers vom Flugzeug zu den
Koinzidenzschaltung (5) angesteuert und mit Bodenkontrollstationen eine mechanische Codiereinihrem
Ausgang an einem dem zweiten Zähler (2) richtung mit einer Winkelcodierscheibc verwendet,
nachgeschalteten Speicher (6) angeschlossen ist 25 die mehrere mechanisch oder optisch abtastbare,
und die zweite unmittelbar von der ersten Kipp- einen Gillham-Code darstellende Spuren aufweist,
stufe (11) angesteuert und mit ihrem Komplemen- Dieser Code hat, wie auch der Gray-Code und andere
tärausgang (Ä.,) an die Löscheingange {LEI, dekadenunabhängige Codes, den Voneil, daß bei
LEI) der beiden Zähler (1,2) angeschlossen ist, einem Verdrehen der Codierscheibe sich jeweils nur
derart, daß bei Übereinstimmung sämtlicher der 30 auf einer einzigen Spur das Signal ändert und somit
Koinzidenzschaltung (5) zugeführter Bits der Codierfehler, wie sie bei einem BCD-Code und ande-Zählvorgang
beider Zähler (1, 2) abgebrochen, ren dekadisch unterteilten Codes, bei denen sich in
der Zählerinhalt des zweiten Zählers (2) ge- zwei Spuren das Signal ändert, nicht entstehen könspeichert
und der Zählerinhalt beider Zähler nen. Da ein solcher dekadenunabhängiger Code eine
(1, 2) gelöscht wird. 35 Weiterverarbeitung der Information jedoch erheblich
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, ins- erschwert, wird er vor seiner Weiterverarbeitung in
besondere zum Umsetzen eines Gillham-Code in einen leichter zu verarbeitenden BCD-Code oder
einen BCD-Code, gekennzeichnet durch eine einen anderen dekadisch unterteilten Code umgesetzt.
Koinzidenzschaltung (5), bei der für jeweils zwei Es ist bereits bekannt, einen Code in einen anderen
zu vergleichende Bits ein erstes und ein zweites 40 Code mittels Gattern umzusetzen. Dies erfordert im
UND-NICHT-Gatter (13,14) mit jeweils zwei allgemeinen und insbesondere bei der Umsetzung
Eingängen vorgesehen sind, von denen jeweils eines Gillham-Code in einen BCD-Codc einen hohen
einer unmittelbar durch einen der beiden Bits und Materialaufwand, der sich zudem mit steigender Andie
beiden anderen mittelbar über ein drittes, von zahl der zu übertragenden oder zu verarbeitenden
den beiden Bits beaufschlagtes UND-NICHT- 45 Bits erhöht. Derartige mit Gattern aufgebaute UmGatter
(15) ansteuerbar sind, und die Ausgänge setzanordnung benötigen darüber hinaus einen eraller
ersten und zweiten UND-NICHT-Gatter heblichen Platzbedarf und sind recht teuer, so daß
13,14) zu einer verdrahteten UND-Funktion sie für viele Anwendungszwecke ungeeignet sind.
(WIRED AND) zusammengefaßt sind. Es ist des weiteren eine Schaltungsanordnung zur
(WIRED AND) zusammengefaßt sind. Es ist des weiteren eine Schaltungsanordnung zur
3. Schaltungsanordnung nach einem der An- 50 Codeumsetzung bekannt, die zwei Zähler umfr.ßt,
Sprüche 1 oder 2 zum Umsetzen eines Gillham- von denen der erste die eingezahlten Impulse in dem
Code in einen BCD-Code, dadurch gekennzeich- umzusetzenden Code und der zweite die eingezahlten
net, daß der erste Zähler (1) aus einem die ersten Impulse in dem anderen Code darstellt, sowie eine
drei die Information kennzeichnenden Bits ver- die Bits des ersten Zählers mit denen der umzusetzenarbeitenden
Synchronzähler (18) und einer diesem 55 den Information vergleichende, zweiteilige Koinzinachgeschalteten
Zählkette (19) besteht, die für denzschaltung, deren Ausgänge mit einer Steuerdie
nachfolgenden Bits je zwei hintereinander- schaltung verbunden sind. Die Steuerschaltung entgeschaltete
bislabile Kippstufen (20, 21) enthält. hält einen Steuerkreis, der bei Auftreten einer Ungleichheit
an einer der beiden, den niederwertigen
60 und höherwertigen Stellen des ersten Zählers zuge-
ordneten Teile der Koinzidenzschaltung die Rückstellung beider Zähler vornimmt und einen Impulsgeber
in Betrieb setzt, sowie eine von dem den höherwertigen Stellen des ersten Zählers zugeordneten Teil
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs- 65 der Koinzidenzschaltung ansteuerbare Torschaltung,
anordnung zum Umsetzen eines Code, insbesondere Diese wird zu Beginn eines Zählvorgangs in eine erste
eines Gillhamm-Code, in einen anderen Code, ins- Stellung gesteuert, in der der Impulsgeber mit den
besondere einen BCD-Code, mit zwei von einem Im- höherwertigen Stellen des ersten Zählers und zwei
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