DE2658105B2 - Kontaktgesteuerter Impulsgenerator - Google Patents

Kontaktgesteuerter Impulsgenerator

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DE2658105B2
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/001Electromechanical switches for setting or display
    • G04C3/007Electromechanical contact-making and breaking devices acting as pulse generators for setting

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Description

Die F.rfindurig betrifft einen kontaktgesteuerten Impulsgenerator zur Erzeugung einzelner Vorwärtsoder Rückwärtszählimpulse für die Einstellung bzw. Korrektur einer elektronischen Digitalanzeige, der aus einem Impulsgeber, einem wenigstens ein Fühlelement aufweisenden Impulskollektor, einer Steuerlogik und einem Vorwärts-Rückwärtszähler besteht, wobei der Impulsgeber mehrere, vornehmlich in regelmäßigen Abständen in einer Kreisbahn konzentrisch bezüglich einer Drehachse angeordnete impulserzeugende Elemente aufweist und außerdem die Elemente des Impulsgebers sowie des Impulskollektors zur Impulserzeugung manuell oder motorisch mit variabler Geschwindigkeit in beliebiger Drehrichtung gegeneinander verdrehbar sind.
Durch die CH-PS 5 58 560 ist eine Stelleinrichtung für eine elektronische Digitalanzeige in einer elektronischen Uhr bekannt. Die Korrektur bzw. Einstellung der Anzeige ist dabei über einen außerhalb des Uhrgehäuses angeordneten Drehknopf vornehmbar. Bei Verstellung dieses Drehknopfes sind im Inneren der Uhr über eine an seinem Schaft angeordnete Kontaktfeder mehrere Ausgänge eines Frequenzteilers auswählbar, wodurch Impulse mit verschieden hohen Frequenzen an die elektronische Digitalanzeige weiterleitbar sind und deren Anzeige je nach Bedarf mit verschiedenen, fest fixierten Impulsfrequenzen korrigierbar ist. Darüber hinaus ist gemäß einer Variante dieser Einrichtung ein separater RC- oder LC-Oszillator vorgesehen, der ebenfalls durch den äußeren Drehknopf verstellbar ist, wobei die Frequenz der an die Digitalanzeige weiterleitbaren Korrekturimpulse kontinuierlich in Abhängigkeit vom Verdrehungswinkei des Drehknopfes änderbar ist Zusätzlich sind bei jeder der genannten Ausführungsformen der Anzeigestelleinrichtung Mittel vorgesehen, die sowohl eine Vorwärts- als auch eine Rückwärtskorrektur der Anzeige ermöglichen.
Die vorstehend erläuterten Einrichtungen erfordern bei der Einstellung einer Anzeige durch die Bedienungsperson eine sehr feinfühlige Handhabung des äußeren Drehknopfes — dies zum einen wegen der sehr nahe
beieinanderliegenden und nacheinander anzusteuern den Frequenzteilerausgänge, und zum andern insbeson dere wegen des relativ kleinen zur Verfügung stehender Drehwinkels.
Für die Lösung des der Erfindung zugrunde liegender Problems kann jedoch keine der beiden genannten, füi die Korrektur der elektronischen Digitalanzeige einei Uhr konzipierten Stelleinrichtungen einen Hinweis geben.
Darüber hinaus ist ein Impulsgenerator der eingang! genannten Art als Stelleinrichtung für eine Uhr mii Digitalanzeige bereits durch die DFAS 25 40 48f bekannt. Als Impulsgeber ist dabei beispielsweise entweder ein Nockenrad oder eine Lochscheibe vorgesehen, während als Impulskollektor beispielsweise ein Fühlelement dient, das die mittels der Elemente de; Impulsgebers erzeugten mechanischen Impulse auf eir Impulswandlerelement überträgt. Als Fühlelement dien im einen Fall eine Blattfeder und im anderen Fall eine
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wandlerelement entweder als Pie/.oe!emcnt. clck tromagnetisches Element oder Photoelement ausgebil det sein kann. Darüber hinaus ist bei diesen-Impulsgenerator ein mechanischer Wählschalter vorge sehen, der je nach Drehrichtung des Nockenrades bzw der Lochscheibe in der einen oder anderen Richtung mitgenommen wird und eine Einspeisung der erzeugter Impulse entweder in einen Rückwärts- oder einer VorwärtFr-ingang der dem Impulswandlerelemeni nachgeschalteten Vorwärts-Rückwärts-Zähleinrichtung ermöglicht.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, einer Impulsgenerator zur Erzeugung von Impulsen für die Einstellung einer elektronischen Digitalanzeige zi schaffen, bei dem die Erzeugung von Anzeigestell· impulsen sowie deren Auswertung nach ihrem Richtungssinn — vor- oder rückwärts — unter Vermeidung der Verwendung einer konstruktiv aufwendigen Impulswandlerund Vorwärts-Rückwärts-Umschalteinrichtung mit einfacheren und damit in drr HprupHimd billigeren elektromechanischen bzw. elektronischen Mitteln möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen desselben sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch den erfindungsgemäßen kontaktgesteuerten Impulsgenerator ist es in einfacher, bedienungssicherer Weise möglich, den gewünschten Anzeigewert auf der elektronischen Digitalanzeige sehr schnell einzustellen Etwaige Fehleinstellungen sind leicht zu korrigieren, da mit der erfindungsgemäßen Einrichtung eine Vor- nd Rückwärtskorrektur möglich ist. Die Einstellung eines Anzeigewertes erfolgt dabei durch Ein2elimpulse, die langsam oder schnell aufeinanderfolgend in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit eines Betätigungselements erzeugbar sind, wobei durch die räumliche Zuordnung der Elemente von Impulsgeber und Impulskollektor eindeutig die Richtung der Impulse — vor- oder rückwärts — festgelegt und in der Steuerlogik auswertbar ist, so daß die an den Vorwärts-Rückwärtszähler weitergeleiteten Impulse diesen eindeutig ir Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung durchsteuern. Jc nach Anzahl der impulserzeugenden Elemente des Impulsgebers und des Obersetzungsverhältnisses des Getriebes zwischen Betätigungselement und Impulsgeber bzw. -kollektor sind beispielsweise pro Umdrehung des Betätigungselements 60 Impulse erzeugbar
Beim Einstellvorgang ist die Bedienungsperson dabei weder durch irgendwelche vom Drehwinkel des Betätigungselements abhängige feste Korrekturpositionen, noch durch eine bedingt über einen Verdrehungswinkel gefühlsmäßig in den Griff zu bekommende Stellgeschwindigkeit beschränkt, da jedem einzelnen, einstellbaren Anzeigewert ein über die Rastunp des Impulsgebers bzw. des Impulskollektors am Betätigungselement fühlbarer mechanischer Drehimpuls zugeordnet ist.
Nachfolgend ist die Erfindung an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Γ i g. I eine schematischc Darstellung eines ersten Ausführungsbeispicls des erfindungsgemäßen Impulsgenerator,
Γ i g. 2 und 3 den für eine Vorwärtsimpulserzeugung in verschiedene Positionen gegenüber dem Impulsgeber des Impulsgenerators verdrehten Impulskollektor (Prehrichtung entsprechend der Pfeilrichtung),
F i g. 4 und 5 den für eine Rückwärtsimpulserzcugung in verschiedene Positionen gegenüber dem Impulsgeber des Impulsgenerators verdrehten Impulskcllektor,
Fig. 6 ein Impulsdiagramm mit Darstellung der Eingangs- und Ausgangsimpulse, die durch den in Fi g. 1 dargestellten Impulsgenerator erzeugbar sind.
Fig. 7 einen Schnitt durch die Gesamtanordnung eines Impulsgenerators gemä Ί dci in F i g. 8 eingezeichneten Linie VII-VII,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Gesamtanordnung des Impulsgenerators gemäß F i g. 7 und der darin eingezeichneten Schnittlinie VIII-VIII,
F i g. 9 eine Variante des Antriebs des in den F i g. 7 und 8 dargestellten Impulsgenerators im Schnitt gemäß der in F i g. 10 eingezeichneten Linie IXlX,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch den in F i g. 9 dargestellten Impulsgenerator gemäß der dort eingezeichneten Schnittlinie X-X.
Fig.!! ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Impulsgenerators in schematischer Darstellung,
Fig. 12 und 13 den für eine Vorwärtsimpulserzeugung in verschiedene Positionen gegenüber dem impuiskoiiektor des impulsgenerator gemäß Fig. 11 verdrehten Impulsgeber,
Fig. 14 und 15 den für eine Rückwärtsimpulserzeugung in verschiedene Positionen gegenüber dem Impulskollektor des Impulsgenerators gemäß Fig. 11 verdrehten Impulsgeber,
Fig. 16 ein Impulsdiagramm mit Darstellung der Eingangs- und Ausgangsimpulse, die durch Betätigung des in Fig. 11 dargestellten Impulsgenerators erzeugbar sind,
Fig. 17 eine Variante des in Fig. 11 dargestellten Impulsgenerators,
Fig. 18 und 19 den für eine Vorwärtsimpulserzeugung in verschiedene Positionen gegenüber dem Impuiskoiiektor des Impulsgenerators gemäß Fig. 17 verdrehten Impulsgeber,
Fig.20 und 21 den für eine Rückwärtsimpulserzeugung in verschiedene Positionen gegenüber dem Impulskollektor des Impulsgenerators gemäß F i g. 17 vei drehten Impulsgeber,
Fig.22 ein Impulsdiagramm mit Darstellung der Eingangs- und Ausgangssignale, die durch Betätigung des Impulsgenerators gemäß F i g. 17 erzeugbar sind,
F i g. 23 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Impulsgenerators in schematischer Darstellung,
Fig.24 bis 27 den Bewegungsablauf zwischen den Elementen des Inipulsgebers und -kolleklors bei einer Betätigung des Impulsgenerators gemäß Fig. 23 jeweils in vergrößerter Seitenansicht,
Fig.28 die Anordnung des Betätigungselements des in Fig. 23 dargestellten Impulsgenerators in einem Gerät mit elektronischer Digitalanzeige,
F i g. 29 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Impulsgenerators in schematischer Darstellung,
Fig. 30 die Anordnung des Betätigungselements des to in Fig.29 dargestellten Impulsgenerators in einem Gerät mit elektronischer Digitalanzeige,
Fig. 31 ein sechstes Ausführunpsbeispicl eines Impulsgenerator in schematischer Darstellung,
F i g. 32 und 33 den für eine Vorwärtsimpulscrzeugiing in verschiedene Positionen gegenüber dem Impulskollektor des Impiilsgenerators gemäß Fig. 31 verdrehten Impulsgeber,
F i g. 34 und 35 den für eine Rückwärtsimpulserzeugung in verschiedene Positionen gegenüber dem Impulskollektor des Impiilsgenerators gemäß Fig. 31 verdrehten Impulsgeber,
Fig. 36 ein Impulsdiagramm mit Darstellung der Eingangs- und Ausgangsimpulse, die bei Betätigung des in Fig. 31 dargestellten Impulsgenerators erzeugbar sind,
F i g. 37 ein siebtes Ausführungsbeispiel eines Impulsgenerators in schematischer Darstellung,
F i g. 38 und 39 den für eine Rückwärtsimpulserzeugung in verschiedene Positionen gegenüber dem Impulsgeber des Impulsgenerator gemäß F i g. 37 verdrehten Impulskollektor,
F i g. 40 und 41 den für eine Vorwärtsimpulserzeugung in verschiedene Positionen gegenüber dem Impulsgeber des Impulsgenerators gemäß Fig. 37 verdrehten Impulskollektor,
Fig. 42 ein Impulsdiagramm mit Darstellung der bei Betätigung des Impulsgenerators gemäß F i g. 37 erzeugbaren Impulse.
In der Zeichnung sind einander entsprechende oder ähnliche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Die in den Figuren teilweise nur schematisch dargestellten elektromechanischen Impulsgeneratoren bestehen generell aus einem Impulsgeber 1, einem Impulskollektor 2, einer Steuerlogik 3, einem Vorwärts-Rückwärtszähler 4, einem manuell verstellbaren Betätigungselement 5. einer bei Betätigung des letzteren antreibbaren Drehachse 6 und einer Rasteinrichtung 7.
Der Impulsgeber 1 besteht bei allen Ausführungsbeispielen aus mehreren impulserzeugenden Elementen, die in einer Kreisbahn konzentrisch bezüglich der Drehachse 6 angeordnet sind und mit mehreren zum Impulskollektar 2 vereinigten Fühlelementen zusammenwirken, wobei letztere durch elektrische Kontaktelemente gebildet sind. Die Elemente des Impulsgebers 1 und des Impulskollektors 2 sind bei Betätigung des Impulsgenerators mittels des Betätigungselements 5 mit variabler Geschwindigkeit und in beliebiger Drehrichtung zur Impulserzeugung gegeneinander verdrehbar; die Frequenz der derart erzeugbaren Impulse ist dabei proportional der Relativgeschwindigkeit zwischen den Elementen des Impulsgebers 1 und des Impulskollektors 2. Bei Betätigung des Impulsgenerators in der vorbeschriebenen Weise sind durch die impulserzeugenden Elemente des Impulsgebers 1 und die Kontaktelemente des !mpulskoüektors 2 zwei elektrische Kontaktstrecken getrennt voneinander schließbar; die impulserzeugenden Elemente des
Impulsgebers 1 und die Fühlelemcnte des Impulskollektors 2 sind hierzu in ihrer Kreisbahn bezüglich der Drehachse 6 derart winkelmäßig gegeneinander versetzt, daß bei Betätigung des Impulsgenerators zeitlich gegeneinander versetzte Impulse erzeugbar sind. Die Art der Phasenverschiebung dieser Impulse — Vorbzw. Nacheilur.g — ist von der Drehrichtung abhängig und durch die der Vorbeschriebenen Anordnung naehgesehaliete Steuerlogik 3 feststellbar, so daß der wiederum der Steuerlogik nachgeschaltete Vorwärts-Rückwärtszähler 4 in eindeutig definierter Weise durch einen Vorwärts- oder Rückwärtsimpuls weiterschallbar ist.
Die Schaltungselemente der Steuerlogik 3 dienen neben der Richtungserkennung gleichzeitig auch zur Kontaktentprellung der bei Schließen der Kontaktstrecke erzeugbaren Impulse.
|ede der beiden durch jeweils ein Element des Impulsgebers 1 und des Inipulskollektors 2 gebildeten Kon'.ak'.s'.recken ist räumlich und funktionell innerhalb einer Schaltstrccke angeordnet, die vor der Kontaktstrecke mit einer Spannlingsquelle verbunden ist und nach der jeweiligen Kontaktstrecke durch die Steuerlogik 3 zu einem Eingang der Vorwärts-Rückwärtszählers 4 führt. Zur Vereinfachung des Schaltungsaufwandes sind die beiden Schaltstrecken vorzugsweise über eine gemeinsame Zuleitung mit einer Klemme der in den Figuren nicht dargestellten Spannungsquelle verbunden.
Der vorbeschriebene Aufbau des erfindungsgemäßen Impulsgenerators ist für alle nachstehend näher erläuterten Ausführungsbeispiele allgemein gültig, so daß in allen Figuren für diese Elemente des Impulsgenerators gleiche Bezugszeichen verwendet sind.
Der Impulsgeber 1 des in Fig. I gezeigten Impulsgenerators IG 1 besteht aus zwei Gruppen von je vier Kontaktflächen 8/1 bis 8/4 bzw. 8/5 bis 8/8, die in zwei konzentrisch bezüglich der Drehachse 6 liegenden Kreisbahnen mit unterschiedlichen Durchmessern auf einer Trägerplatte S/ö aus isoiiermateriai angeordnet sind und die impulserzeugenden Elemente bilden. Die erste Gruppe von Kontaktflächen 8/1 bis 8/4 ist dabei in einer äußeren Kreisbahn und die zweiie Gruppe von Kontaktflächen 8/5 bis 8/8 in einer inneren Kreisbahn angeordnet. Die Kontaktflächen jeder Gruppe sind leitend miteinander sowie über je einen gemeinsamen Anschluß A bzw. B mit der Steuerlogik 3 verbunden. Jede der Kontaktflächen 8/1 bis 8/4 der ersten Gruppe ist ferner gegenüber der ihr radial benachbarten Kontaktfläche der zweiten Gruppe von Kontaktflächen 8/5 bis 8/8 um etwa '/3 einer Kontaktflächenbreite seitlich versetzt.
Der Impulskollektor 2 des Impulsgenerators IG 1 weist zwei Federkontakte 9 bzw. 10 auf, die gegenüber den fest angeordneten Kontaktflächen des Impulsgebers 1 verdrehbar sind. Die beiden Federkontakte 9 bzw. 10 sind dabei als gebogene Blattfedern ausgebildet und an einem elektrisch leitenden Zentralteil 11 angeformt, das mit dem Antrieb des Impulsgenerators in weiter hinten noch näher erläuterter Weise verbunden ist Die beiden Federkontakte 9 bzw. 10 liegen mit ihren äußeren freien Enden 9' bzw. 10' auf einer durch die Mitte der Drehachse 6 führenden Hilfsgeraden Y und greifen mit diesen in die beiden Kreisbahnen der Kontaktflächen des Impulsgebers 1 ein. Darüber hinaus sind beim Impulskollektor zwei weitere, ebenfalls als Blattfedern ausgebildete Federkontakte 12 bzw. 13 vorgesehen, die gleich den beiden anderen Blattfedern ausgebildet und rotationssymmetrisch gegenüber diesen um 180° vernetzt am Zentralteil 11 angeformt sind. Schließlich ist noch eine mit der nicht dargestellten Spannungsquelle verbundene kreisringausschnittförmige Kontaktplatte 14 vorgesehen, auf der jeweils eines der beiden Blattfederpaare aufliegt. Die äußeren freien Enden 9' und 10' der beiden Federkontakte 9 bzw. 10 bilden jeweils mit einer der Kontaktflächen 8/1 bis 8/4 der äußeren Kreisbahn sowie 8/5 bis 8/8 der inneren
ίο Kreisbahn die beiden Kontaktstrecken, die bei Betätigung des Impulsgenerators auf Grund der geometrisch verschobenen Anordnung der Kontaktflächen des Impulsgebers 1 nacheinander zur Erzeugung zeitlich versetzter, aber einander teilweise überlappender Impulse schließbar sind.
Die beiden Schaltstrecken, die vor jeder der beiden Kontaktstrecken über die beiden Federkontakte 9 b/.w. 10, das Zentralteil 11, die beiden Federkontakts 12 b/w. 13 sowie die Kontaktplatte 14 mit der Spannungsquelle
/ü Verbünden siiiu, fühlen nacii jeuci der beiden KuMiaktstrecken über die beiden Anschlüsse A bzw. B durch die Steuerlogik 3 zu einem Vorwärtseingang VE bzw. zu einem Riickwärtseingang /?£des Vorwärts-Rückwärtszählers 4. Die Steuerlogik selbst besteht aus zwei bistabilen Kippschaltungen, nämlich einem ersten Flip-Flop FFl und einem zweiten Flip-Flop FF2, von denen jedes logisch jeweils über einen Inverter 15 bzw. 16 und ein NOR-Gatter 17 bzw. 18 mit dem anderen verknüpft in einer der beiden Schaltstrecken angeordnet ist. Die vier logischen Gatter 15—18 dienen zur Zurücksetzung der beiden Flip-Flops FFl und FF2 sowie zur Prellunterdrückung.
Nachfolgend ist die Funktion des in F i g. 1 dargestellten Impulsgenerators IG 1 an Hand der F i g. 2 bis 6 näher erläutert. Bei Betätigung des Impulsgenerators IG 1 in einer Richtung für eine Vorwärtsimpulserzeugung (Fig. 2 und 3 — Pfeilrichtung) wird der Impulskollektor 2 aus einer in Fig. 1 gezeigten Raststellung heraus verdreht. Dabei werden durch die äußeren Enden 9' und 10' der beiden Federkontakte 9 bzw. 10 des Impulskollektors 2 im Zusammenwirken mit den in Drehrichtung liegenden beiden seiti.:h gegeneinander versetzten Kontaktflächen 8/3 und 8/7 zeitlich versetzt nacheinander die beiden Kontaktstrecken geschlossen, nämlich zum Zeitpunkt M (Fig. 2) die äußere Kontaktstrecke und zum Zeitpunkt f 2 (Fig. 3) die innere Kontaktstrecke. Bei weiterer Verdrehung des Impulskollektors (nicht dargestellt) bis zum Zeitpunkt i3 sind dann beide Kontaktstrecken geschlossen; zum Zei'punkt f4 verläßt das äußere Ende 9' des Federkontaktes 9 die Kontaktfläche 8/3 und zum Zeitpunkt f4 das äußere Ende 10' des Federkontaktes 10 die Kontaktfläche 8/7 des Impulsgebers 1, so daß beide Kontaktstrecken nach dem Zeitpunkt f 4 wieder geöffnet sind. Die durch den vorbeschriebenen und weitere derartige Vorgänge erzeugbaren elektrischen Impulse sind in Fig.6 dargestellt. In der Impulsfolge IFA sind die Eingangsimpulse dargestellt, die über den Anschluß A in die Steuerlogik eingeleitet werden; in der Impulsfolge IFB sind die Eingangsimpulse dargestellt, die über den Anschluß B in die Steuerlogik gelangen; in der Impulsfolge IFVsmd die Impulse dargestellt, welche die Steuerlogik verlassen und in den Vorwärtseingang VE des Vorwärts-Rückwärtszähiers 4 eingespeist werden; in der Impulsfolge IFR sind die die Steuerlogik verlassenden und über den Rückwärtseingang REm den Vorwärts-Rückwärtszähler 4 einspeisbaren Impulse bezeichnet. Die Impulsfolgen IFVund IFR ergeben sich
aus iem Aufbau der Steuerlogik, insbesondere der logischen Verknüpfung der beiden Flip-Flops FFI und FF2.
Zum Zeitpunkt M, d.h. im Moment des Schließens der ersten Kontaktstrecke wird mit dem dadurch erzeugten Impuls /1 an den Eingang D des ersten Flip-Flops FFi ein »High«-Signal geleitet. Zum Zeitpunkt (2, d.h. im Moment des Schließens der zweiten Kontaktstrecke wird mit der Vorderflanke des dadurch erzeugten zweiten Impulses /2 das Flip-Flop FFl gesetzt und der anstehende Impuls als Vorwärtsimpuls Vl zum Vorwärtseingang VE des Vorwärts-Rückwärtszählers 4 weitergeleitet. Zum Zeitpunkt r3, d.h. im Moment des öffnens der ersten Kontaktstrecke wird das Flip-Flop FFl zurückgesetzt.
Die Schaltstrecke zum Rückwärtseingang RE des Vorwärtszählers bleibt während des vorbeschriebenen Vorgangs gesperrt, da das zweite Flip-Flop FF2 kein Setzsignal erhält.
Bei einer Betätigung des impuisgenerators iG i fur eine Rückwärtsimpulserzeugung wird der Impulskollektor 2 aus der in F i g. 1 gezeigten Raststellung heraus gegenüber den impulserzeugenden Elementen des Impulsgebers I gemäß der in den Fig. 4 und 5 eingezeichneten Pfeilrichtung verdreht, wobei wiederum die beiden Kontaktstrecken zeitlich versetzt nacheinander geschlossen werden (Fig. 6, Drehrichtung rückwärts). Zum Zeitpunkt 11 wird dabei die innere Kontaktstrecke durch das äußere Ende 10' des Federkontaktes 10 des Impu: >kollektors 2 mit der jn Xontaktfläche 8/6 des Impulsgebers 1 geschlossen (Fig. 4) und ein Impuls /3 erzeugt; zum Zeitpunkt f 2 wird anschließend die äußere Kontaktstrecke durch das äußere Ende 9' des Federkontaktes 9 des Irnpulskollcktors 2 mit der Kontaktfläche 8/2 des Impiilsgebers 1 geschlossen (F i g. 5) und ein weiterer Impuls /4 erzeugt. Bei weiterer Verdrehung des Impulskollektors bleiben zunächst beide Kontaktstrecken geschlossen und öffnen dann wiederum zeitlich versetzt nacheinander. Die Auswertung der Phasenbeziehung der beiden Impulse /3 und /4 erfolgt wiederum durch die Steuerlogik 3.
Durch den Impuls /3 wird an den Eingang D des zweiten Flip-Flops FF2 ein »High«-Signal geleitet; durch die Vorderflanke des Impulses /4 wird das zweite Flip-Flop FF2 dann gesetzt und der anstehende Impuls als Rückwärtsimpuls Rlzum Rückwärtseingang REdes Vorwärts-Rückwärtszählers 4 weitergeleitet. Das Flip-Flop FF2 wird anschließend, d. h. bei öffnen der inneren Kontaktstrecke wieder zurückgesetzt; das erste Flip-Flop bleibt, da es kein Setzsignal erhält, während dieses Vorgangs gesperrt, so daß kein Impuls zum Vorwärtseingang VF. des Vorwärts-Rückwärtszählers 4 gelangen kann.
Die vorbeschriebenen Vorgänge zur Vorwärts- oder Rückwärtsimpulserzeugung wiederholen sich in gleieher Weise bei jedem Schließen bzw. öffnen weiterer Kontaktstrecken. Bei diesem Ausführungsbeispiel des Impulsgenerators sind während einer vollen Umdrehung des Impulskollektors 2 die beiden Kontaktstrecken achtmal schließbar.
In den Fig. 7 und 8 ist der Impulsgenerator gemäß F i g. 1 in seinem Gesamtaufbau dargestellt.
Die mechanischen Teile sind dabei im Innern eines Gehäuses 19 angeordnet, das aus der Trägerplatte 8/0 sowie einer Abdeckhaube 19' besteht und axial von der Drehachse 6 durchsetzt ist. Letztere ist in je einer Bohrung der Trägerplatte 8/0 und der Abdeckhaube 19' drehbar gelagert; außerhalb des Gehäuses 19 ist das Betätigungselement 5, hier ein Drehknopf, an ihr angeordnet. Durch die Drehachse 6 ist ferner im Innern des Gehäuses ein aus Isoliermaterial hergestelltes Antriebsrad 20 lose drehbar gelagert, an dessen Unterseite 20' der an Hand von Fig. 1 detailliert beschriebene Impulskollektor 2 befestigt is;. Wie in F i g. 8 gezeigt, sind die äußeren Enden 9' bzw. 10' sowie 12' und 13' der jeweiligen Federkontakte 9 bzw. 10 sowie 12 bzw. 13, um eine absolut sichere Impulsgabe zu garantieren, gabelförmig ausgebildet und nach unten zur Trägerplatte 8/0 hin gebogen, auf deren Innenfläche 8/01 die Kontaktflächen des Impulsgebers 1 sowie die KontaktplaUe 14 angeordnet sind. Am Antriebsrad 20 ist außerdem eine Rastverzahnung T vorgesehen, die zusammen mit einer in diese eingreifenden Rastfeder 7" die eingangs erwähnte Rasteinrichtung 7 bilden, durch die die Elemente des Impulskollektors bei nicht betätigtem Impulsgenerator in einer Stellung zwischen zwei benachbarten Kontaktflächen des Impulsgebers 1 — wie in K1 g. 1 gezeigt — rastbar sind. Am Antriebsrad 20 ist schließlich auch noch ein Ritzel 21 angeformt, das Teil eines aus zwei weiteren Zahnrädern 22 und 23 bestehenden Übersetzungsgetriebes ist. mit dem beispielsweise je nach Übersetzungsverhältnis pro Umdrehung des Betätigungselements 5 (Drehknopf) etwa 60 bis 90 Impulsgaben erzeugbar sind.
In den F i g. 9 und 10 ist prinzipiell der gleiche Aufbau des Impuisgenerators wie in F i g. 7 und 8 gezeigt; das einfache Übersetzungsgetriebe ist bei dieser Variante jedoch durch ein Planetengetriebe ersetzt, das aus einem an der Abdeckhaube 19' des Gehäuses 19 angeformten Stirnrad 24 mit Innenverzahnung 24' und zwei Planetenrädern 25 und 26 besteht, die in die Innenverzahnung 24' des Stirnrades 24 und das Ritzel 21 am Antriebsrad 20 eingreifen; beide Planetenräder 25 bzw. 26 sind auf einer fest auf der Drehachse 6 verankerten Mitnehmerscheibe 27 jeweils durch einen Lagerbolzen 28 drehbar gelagert. Die Drehachse 6. die hier auch die Zentralachse des Planetengetriebe* bilde;, kann entweder durch jinen Drehknopf (Fig. 8) betätigbar oder mit einem Stellmotor, dessen Drehzahl variierbar ist, verbunden sein.
Die Anschlüsse A und S sowie der Anschluß zur Spannungsquelle sind in nicht dargestellter We' ■■* durch die Trägerplatte 8/0 aus dem Gehäuse 19 beispielsweise als Steckbuchsen herausgeführt. Die Steuerlogik 3 und der Vorwärts-Rückwärtszähler 4 sind daher getrennt von der Mechanik außen am Gehäuse 19 ankoppelbar; es ist aber ohne weiteres auch möglich, diese elektronischen Bauteile innerhalb des Gehäuses 19 anzuordnen.
In Fig. 11 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines mit IG 2 bezeichneten Impuisgenerators schematisch dargestellt, das sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 in der konstruktiven Ausbildung des Impulsgebers 1 und des Impulskollektors 2 unterscheidet Der äußere Aufbau dieses Impuisgenerators IG 2 entspricht weitgehend den Anordnungen der F i g. 7 und 8 oder 9 und 10, so daß dieser nicht mehr eigens dargestellt ist
An Stelle des Impulskollektors sind hierbei die impulserzeugenden Kontaktflächen 8/1 bis 8/8 des Impulsgebers 1 an der Unterseite 20' des Antriebsrades 20, das die Trägerscheibe bildet, in einer Kreisbahn konzentrisch bezüglich der Drehachse 6 angeordnet. Die Kontaktflächen 8/1 bis 8/8 sind außen an einem elektrisch leitenden Schleifring 29 sternförmig angeformt, an dem eine mit der Pinsklemme <1ργ nicht
dargestellten Spannungsquelle verbundene, einseitig eingespannte Kontaktfeder30 mit ihrem äußeren freien Ende 30'aufliegt.
Die Fühlelemente des Impulskollektors 2 dieses Ausführungsbeispiels sind durch zwei Federkontakte 31 und 32 gebildet, wobei der erste Federkontakt 31 über den Anschluß A und der zweite Federkontakt 32 über den Anschluß B mit der Steuerlogik 3 verbunden ist, die hier den gleichen Aufbau wie in Fig. 1 besitzt. Beide Federkontakte 31 bzw.32 sind als einseitig eingespannte Blattfedern ausgebildet, die parallel zueinander angeordnet sind und mit ihren äußeren freien Enden 31' bzw. 32' räumlich gegeneinander versetzt in die Kreisbahn der Kontaktflächen 8/1 bis 8/8 des Inpulsgebers 1 eingreifen, derart, daß die beiden Kontaktstrecken bei Betätigung des Impulsgenerators IG 2 in Drehrichtung nacheinander zur Erzeugung zeitlich ve.^etzier, einander teilweise überlappender Impulse schließbar sind.
In den Fig. 12 und 13 sind zwei Stellungen des für eine Vorwärtsimpulserzeugung in eingezeichneter Pfeilrichiung gegenüber dem !rnpulskoüektor 2 verdrehten Impulsgebers 1 gezeigt. Bei Betätigung des Impulsgenerators IG 2 wird zunächst die erste Kontaktstrecke durch die erste Kontaktfläche 8/1 und das äußere Ende 3Γ des Federkontaktes 31 (Fig. 12) sowie anschließend die zweite Kontaktstrecke durch die Kontaktfläche 8/6 und das äußere Ende 32' des Federkontaktes 32 geschlossen (Fig. 13). Bei weiterer Verdrehung des Impulsgebers bleiben beide Kontaktstrecken vorübergehend geschlossen, ehe sie nacheinander wieder öffnen. In den Fig. !4 und 15 sind ebenfalls zwei Stellungen des gegenüber dem Impulskollektor 2 verdrehten Impulsgebers 1 gezeigt — hier jedoch für eine Rückwärtsimpulserzeugung in eingezeichneter Pfeilrichtung. Bei Betätigung des Impulsgenerators wird auch hier zunächst eine erste Kontaktstrecke durch die Kontaktfläche 8/5 und das äußere Ende 32' des Federkontaktes 3;2 (Fig. 14) sowie anschließend die zweite Kontaktstnxke durch die Kontaktfläche 8/8 und das äußere Ende 3:1' des Federkontaktes 31 geschlossen. Bei weiterer Verdrehung des Impulsgebers bleiben beide Kontaktstrecken vorübergehend geschlossen, ehe sie nacheinander wieder geöffnet werden.
Die sowohl in Vorwärts- und Rückwäitsdrehrichtung erzeugbaren Impulse entsprechen prinzipiell jenen, die durch den Impulsgenerator gemäß Fig. 1 erzeugbar sind, so daß das an Hand dessen Funktion erstellte Impulsdiagramm — F i g. 6 — in gleicher Weise auch bei diesem Ausführungsbeispiel gilt, jedoch der Übersichtlichkeit halber in F i g. 16 nochmals dargestellt ist.
In Fig. 17 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines Impulsgenerators IG 3 gezeigt. Dieser entspricht weitgehend dem in Fig. 11 dargestellten Impulsgenerator IG 2, so daß nachstehend an Hand der Zeichnung nur die Unterschiede herausgestellt sind, die sich durch einen vereinfachten Aufbau der Steuerlogik 3 ergeben.
Bei diesem Impulsgenerator IG 3 besteht die Steuerlogik 3 nur aus den beiden Flip-Flops FFl und FF2, die hier ebenfalls, aber unter Weglassung der vier an logischen Gatter 15 bis 18, logisch miteinander verknüpft sind, wobei der negierte Ausgang ζ? jedes der beiden Flip-Flops FFl und FF2 zum Eingang D des anderen Flip-Flops rückgekoppelt ist. Die logischen Gatter 15 bis 18 sind durch einen mechanischen h5 Reset-Kontakt 33 ersetzt, der über eine Anschlußleitung 34 mit den Rücksetzeingängen Λ beider Flip-Flops FFl und FF2 verbunden ist. Der Reset-Kontakt 33 ist als einseitig eingespannte Blattfeder ausgebildet, die mi ihrem äußeren freien Ende 33' in die Kreisbahn dei Kontaktflächen 8/1 bis 8/8 des Impulsgebers 1 eingreif und mit jeweils einer der Kontaktflächen derar zusammenwirkt, daß die beiden Flip-Flops jeweils be offenen Kontaktstrecken rücksetzbar sind. Eine derart! ge Rücksetzstellung ist in Fig. 17 gezeigt, in der dit Reset-Kontaktstrecke zwischen dem äußeren Ende 33 des Reset-Kontaktes 33 und einer der Kontaktflächer 8/1 bis 8/8 geschlossen ist; diese gezeigte Rücksetz stellung entspricht gleichzeitig einer Raststellung de; Antriebsrades 20.
Die in den Fig. 18 bis 21 gezeigten Funktionsstel lungen des Impulsgebers 1 entsprechen jeweils dener der F i g. 12 bis 15, wobei jedoch hier zusätzlich die Lagt des Reset-Kontaktes 33 bezüglich der Kontaktflächer des Impulsgebers 1 dargestellt ist.
Die abgewandelte Steuerlogik 3 bewirkt ein gegen über Fig. 16 etwas verändertes, in Fig.22dargestellte: Impulsdiagramm. Die besagte Änderung betrifft ledig lieh die Impulsfolgen /FVund IFR, die Impulsfolgen IF/ und IFBsind identisch jenen von F i g. Ί6. Mit «/ist eint Rücksetzimpulsfolge bezeichnet, in der die bei jeden Schließen einer Reset-Kontaktstrecke erzeugbarer Rücksetzimpulse /?S/eingezeichnet sind. Bei Schließung der ersten Kontaktstrecke (Drehrichtung F i g. 2i vorwärts, Pfeilrichtung Fig. 18 und 19) zum Zeitpunk 11 wird ein erster Impuls /1 erzeugt, der über dei Anschluß A und den Takteingang in das Flip-Flop FFl gelangt, wodurch dieses gesetzt und der anstehend« Impuls als Vorwärtsimpuls V/zum Vorwärtseingang Vl des Vorwärts-Rückwärtszählers 4 weitergeleitet wird Der zweite Impuls /2, der durch das zeitlich versetzt« Schließen der zweiten Kontaktstrecke erzeugt wird bleibt unwirksam, da am Eingang D des zweiter Flip-Flops FF2 zum Zeitpunkt ;2 ein »Iow«-Signa ansteht und dieses somit nicht setzbar ist. Das öffner der beiden Kontaktstrecken zu den Zeitpunkten ί 3 um 14 bleibt für den durchgesteuerten Impuls ohne Einfluß da das Flip-Flop FFl immer noch gesetzt ist. Di< Rücksetzung des letzteren vollzieht sich bei Schließung der Reset-Kontaktstrecke zum Zeitpunkt /5, wöbe durch die Vorderflanke eines Rücksetzimpulses RSIda: Ende des durchgeschalteten Impulses markiert ist.
Bei Rückwärtsimpulserzeugung (Fig.20 und 21 ir Pfeilrichtung, F i g. 22 Drehrichtung rückwärts) wird be Schließung der ersten Kontaktstrecke zum Zeitpunk 11 ein Impuls /3 erzeugt, der über den Anschluß ßum den Takteingang in das Flip-Flop FF2 gelangt, wodurcl dieses gesetzt und der anstehende Impuls als Rück wärtsimpuls Rl zum RUckwärtseingang RE des Vor wärts-Rückwärtszählers 4 durchgeschaltet wird. Aucr hier bleibt der zweite Impuls /4, der durch Schließen dei zweiten Kontaktstrecke zum Zeitpunkt / 2 erzeugt wird unwirksam, da nun am Eingang des ersten Flip-Flop: FFl ein »Iow«-Signal ansteht, wodurch dieses nich setzbar ist; außerdem wirkt sich auch hier das öffner der beiden Kontaktstrecken zu den Zeitpunkten 13 um (4 nicht auf den durchgeschalteten Impuls aus, da da: Flip-Flop FF2erst zum Zeitpunkt 15 bei Schließung dei Reset-Kontaktstrecke durch den dabei erzeugter Rücksetzimpuls RSIzurückgesetzt wird, dessen Vorder flanke das Ende des durchgeschalteten Impulse: markiert.
Die äuüeren Enden 31' und 32' der beider Federkontakte 31 bzw. 32 des Impulskollektors ; können gemäß einer nicht dargestellten Variante de: Impulsgenerators IG 3 aber auch derart in dii
Kreisbahn der Kontaktflächen 8/1 bis 8/8 des Impulsgebers 1 eingreifen, daß bei Betätigung des Impulsgenerators durch aufeinanderfolgendes Schließen der beiden Kontaktstrecken zeitlich versetzte aber einander nicht überlappende Impulse erzeugbar sind.
In Fig.23 ist ein viertes Ausführungsbeispiel eines mit /G 4 bezeichneten Impulsgenerators schematisch dargestellt. Der Impulsgeber 1 desselben ist abweichend von den bisher aufgezeigten Lösungen hier als Nockenscheibe 35 ausgebildet, die aus Isoliermaterial besteht, auf der Drehachse 6 gelagert ist und eine Vielzahl mechanischer Schaltnocken N aufweist, die in einer konzentrischen Kreisbahn bezüglich der Drehachse 6 in regelmäßigen Abständen mit Zwischenräumen Z angeordnet sind. Der Impulskollektor 2 besteht hierbei aus zwei Federkontakten 36 und 37, die durch zwei einseitig eingespannte Blattfedern gebildet sind. Diese Federkontakte sind parallel verlaufend nebeneinander auf der Trägerplatte 8/0 befestigt und über einen beiden gemeinsamen Anschluß mit der Plusklemme der nicht dargestellten Spannungsquelle verbunden. Die zur Trägerplatte 8/0 hin gebogenen äußeren freien Enden 36' und 37' der beiden Federkontakte 36 bzw. 37 wirken zur Bildung der beiden Kontaktstrecken mit Gegenkontakten 39 und 40 zusammen, die als Kontaktflächen ausgebildet auf der Trägerplatte 8/0 angeordnet und über die beiden Anschlüsse A und B mit der hier nicht dargestellten Steuerlogik 3 verbunden sind, die identisch mit der in F i g. 1 gezeigten ist. Die beiden Federkontakte besitzen darüber hinaus V-förmig gebogene, räumlich gegeneinander versetzte Vorsprünge 36" bzw. 37", mit denen sie in einen der Zwischenräume Z zwischen zwei Schaltnocken Nin der in Fig.24 vergrößert gezeigten Weise eingreifen und bei Betätigung des Impulsgenerators /G 4 zeitlich versetzt nacheinander durch einen der Nocken N auslenkbar und gegen die Gegenkontakte 39 bzw. 40 andrückbar sind. Die Nockenscheibe 35 besitzt ferner außen eine Rändelung 41, die als Handhabe zu deren Betätigung dient und wie in Fi g. 28 gezeigt aus dem Gehäuse 42 eines Gerätes 43 mit elektronischer Digitalanzeige 44 herausragt Die Nokken N und deren Zwischenräume Z übernehmen zusammen mit den beiden Vorsprüngen 36" bzw. 37" an den beiden Federkontakten 36 bzw. 37 die Zusatzfunktion einer Rasteinrichtung. Eine Raststellung ist in Fig.24 gezeigt. In den Fig.25 bis 27 sind drei aufeinanderfolgende Stellungen der beiden Federkontakte 36 und 37 bei Betätigung der Nockenscheibe 35 in Pfeilrichtung zur Vorwärtsimpulserzeugung gezeigt. In F i g. 25 ist der Federkontakt 37 durch einen Nocken Nausgelenkt und die Kontaklstrecke geschlossen; dadurch ist ein erster Impuls /1 erzeugt, der über den Anschluß A in die Steuerlogik gelangt. In F i g. 26 ist auch der zweite Federkontakt 36 durch den gleichen Nocken N ausgelenkt und somit auch die zweite Kontaktstrecke geschlossen; dadurch ist ein zweiter Impuls /2 erzeugt, der über den Anschluß B in die Steuerlogik gelangt. In Fig.27 ist die erste Kontaktstrecke bereits wieder geöffnet, während die zweite Kontaktstrecke noch geschlossen ist. Die nächste Stellung, nämlich die Raststellung, ist nicht gezeigt, da die Lage der Federkontakte der in Fig.24 gezeigten Stellung entspricht.
Für die Rückwärtsimpulserzeugung sind keine Figuren vorgesehen, da sich hierbei lediglich die Reihenfolge der Auslenkung der Federkontakte 36 bzw. 37 und damit die Schließung der beiden Kentaktstrecken ändert
Auf Grund der Tatsache, daß bei dem Impulsgenerator IG 4 eine Steuerlogik entsprechend derjenigsn von F i g. 1 mit den beiden Anschlüssen A und B verbunden ist, gilt auch hier das in F i g. 6 dargestellte Impulsdiagrainm.
Ein in Fig.28 nur teilweise dargestellter weiterer Impulsgenerator /G 5 entspricht weitgehend dem Impulsgenerator /G4 (Fig.23). Es sind gegenüber
to diesem lediglich die beiden Federkontakte 36 und 37 nicht unmittelbar nebeneinander, sondern aneinander gegenüberliegenden Stellen der Nockenscheibe angreifend angeordnet; entsprechend deren Anordnung sind auch die Gegenkontakte auf der Trägerplatte 8/0 versetzt angeordnet Die zeitlich versetzte Auslenkung der beiden Federkontakte 36 und 37 bei Betätigung des Impulsgenerators /G 5 stimmt voll mit den in den Fig.25 bis 27 gezeigten Vorgängen übi.ein; die Auslenkung selbst erfolgt aber hier durch zwei Nocken N des Nockenrades 35. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß als Betätigungselement 5 ein Drehknopf vorgesehen ist
In Fig.30 ist die Anordnung eines solchen Drehknopfes als Betätigungselement eines Impulsgenerators gezeigt der im Innern des Gehäuses 45 eines Gerätes 46 mit elektronischer Digitalanzeige 47 angeordnet ist
Ein sechstes Ausführungsbeispiel eines mit /G 6 bezeichneten Impulsgenerators ist in Fig.31 dargestellt Dieser Impulsgenerator /G 6 weist ebenfalls die gleiche Steuerlogik 3 wie der Impulsgenerator /Gl (Fig. 1) auf; darüber hinaus stimmt er weitgehend mit dem Impulsgenerator /G 5 Uberein. Die Nockenscheibe 35 stellt gleichzeitig das Antriebsrad dar; die Auslenkung der beiden Federkontakte 36 und 37 erfolgt radial gegen die hier als einseitig eingespannte Blattfedern ausgebildeten Gegenkontakte 39 und 40, die wieder über die Anschlüsse A und B mit der Steuerlogik 3 verbunden sind. Die beiden Federkontakte 36 und 37 dienen auch bei dieser Lösung gleichzeitig als Rastfedern und greifen mit ihren äußeren V-förmig gebogenen Enden 36' und 37' in die Nockenbahn der Nockenscheibe 35 in Drehrichtung gegeneinander versetzt ein, so daß die beiden Kontaktstrecken bei Betätigung des Impulsgenerators zeitlich versetzt nacheinander schließbar sind. In den F i g. 32 und 33 ist je eine Stellung des für eine Vorwärtsimpulserzeugung in Pfeilrichtung verdrehten Nockenrades 35 gezeigt In F i g. 32 ist die erste Kontaktstrecke geschlossen und ein Impuls /1 (Fig.36) erzeugt; in Fig.33 ist auch die
so zweite Kontaktstrecke geschlossen ui;j ein Impuls /2 erzeugt.
In den F i g. 34 und 35 ist je eine Stellung des für eine RückwärtsimpuLerzeugung in Pfeilrichtung verdrehten Nockenrades gezeigt. In Fig.34 ist dabei die erste Kontaktstrecke geschlossen und ein Impuls /3 erzeugt; in F i g. 35 ist auch die zweite Kontaktstrecke geschlossen und ein Impuls /4 erzeugt.
Diese derart erzeugbaren Impulse sind im Impulsdiagramm gemäß Fig.36 niedergelegt, das mit dem Impulsdiagramm gemäß F i g. 6 übereinstimmt so daß sich eine Würdigung des hier nur der Übersichtlichkeit halber nochmals dargestellten Impulsdiagrimms erübrigt Auch dieser Impulsgenerator /G 6 kann in einem, wie in den Fig. 7 bzw. 8 oder 9 bzw. 10 dargestellten Gehäuse angeordnet und auch mit den weiteren dort gezeigten Elementen ausgestattet sein.
In Fig.37 ist ein weiterer, mit IG7 bezeichneter Impulsgenerator dargestellt. Der Impulsgeber 1 dieses
Impulsgenerators IG 7 besteht gleichfalls wie derjenige des Impulsgenerators IGi aus zwei Gruppen von je vier leitend miteinander verbundenen Kontaktflächen 8/1 bis 8/4 und 8/5 bis 8/8, die in zwei konzentrisch bezüglich der Drehachse 6 liegenden Kreisbahnen auf der Trägerplatte 8/0 angeordnet sind. Die erste Gruppe von Kontaktflächen 8/1 bis 8/4 ist dabei in einer äußeren Kreisbahn angeordnet und mit einem ersten Eingang VKKE des Vorwärts-Rückwärtszählers 4 verbunden, in den abweichend von den bisher gezeigten Lösungen die Steuerlcgik integriert ist Die zweite Gruppe von Kontaktflächen 8/5 bis 8/8 ist in einer inneren Kreisbahn angeordnet und über einen elektronischen Impulsformer 48 mit einem zweiten Eingang des Vorwärts-Rückwärtszählers 4 verbunden, der den Zählimpulseingang ZE bildet Die beiden Gruppen von Kontaktflächen sind in ihrer Kreisbahn jeweils innerhalb eines Winkelbereichs von etwa 150° angeordnet, die sich in einem Endbereich von etwa 60° überdecken; die in diesem Oberdeckungsbereich in der inneren und äußeren Kreisbahn angeordneten Kontaktflächen 8/3 und 8/4 bzw. B/5 und 8/6 sind seitlich gegeneinander ohne Oberdeckung versetzt Außerdem ist eine an eine Klemme der nicht dargestellten Spannungsquelle angeschlossene Kontaktplatte 49 vorgesehen, die sich mit geringfügigem seitlichen Abstand jeweils an das Ende eines die Kontaktflächen 8/1 bis 8/4 sowie 8/5 bis 8/8 begrenzenden Winkelbereicus anschließt Der Impulskollektor 2 des Impulsgenerators IG 7 setzt sich aus zwei gekreuzt auf dem Antriebsrad 20 befestigten Kontaktschienen 50 und 51 zusammen, die verschiedene, jeweils dem Durchmesser der inneren und äußeren Kreisbahn der Kontaktflächen entsprechende Längenmaße aufweisen und auf der biden gemeinsamen Kontaktplatte 49 aufliegen; d:e erste Kontaktschiene 50 ist dabei fest auf dem Antriebsrad Γ9 und die zweite Kontaktschiene 51 mit rotatorischem Spiel auf derselben befestigt, wobei dieses rotatorische Spiel durch in Langlöcher 52 der zweiten Kontaktschiene eingreifende Mitnehmerbolzen 53 begrenzt ist. Durch dieses rotatorische Spiel der beiden Kontaktschienen 50 und 51 ist eine Verdrehung derselben gegeneinander beim Wechsel der Drehrichtung möglich, derart, daß die beiden Kontaktstrecken bei Betätigung des Impulsgenerators IG 7 in einer Drehrichtung zur Vorwärtsimpulserzeugung von einander nicht überlappenden Impulsen und bei Betätigung des Impulsgenerators in einer Drehrichtung zur Rückwärtsimpulserzeugung von einander überlappenden Impulsen nacheinander schließbar sind.
In den F i g. 38 und 39 sind zwei Stellungen des zur Rückwärtsimpulserzeugung in Pfeilrichtung aus einer in Fig.37 gezeigten Raststellung heraus verdrehten Impulskollektors 2 dargestellt; in Fig.38 ist ersichtlich, daß die erste Kontaktschiene 50 bereits um einen bestimmten Winkel verdreht ist, während die zweite Kontaktschiene 51 noch ruht. Beide Kontaktstrecken sind in dieser Lage der Kontaktschienen noch offen; in Fig.39 sind nun beide Kontaktschienen 50 und 51 verschwenkt und die beiden Kontaktstrecken geschlossen; dadurch wird ein Zählimpuls und ein Richtungs- impuls erzeugt, die beide unter entsprechender Angabe ihrer Art in dem Impulsdiagramm gemäß Fig.42 niedergelegt sind. Durch das gleichzeitige Vorhandensein eines Zähl- und Richtungsimpulses erkennt die im Vorwärts-Rückwärtszähler4 integrierte Steuerlogik die
ίο Rückwärtsrichtung des Zählimpulses, die in i ig.42 durch Pfeilrichtung angedeutet ist Bei weiterer Verdrehung des Impulskollektors 2 öffnen beide Kontaktstrecken wieder zeitlich versetzt nacheinander. In den Fig.40 und 41 sind zwei Stellungen des zur Vorwärtsimpulserzeugung in Pfeilrichtung aus der in Fig.37 gezeigten Raststellung heraus verdrehten Impulskollektors 2 dargestellt; F i g. 38 ist entnehmbar, daß auch hier die erste Kontaktschiene 50 bereits um einen bestimmten Winkel verdreht ist, während die zweite Kontaktschiene 51 noch ruht; beide Kontaktstrecken sind in dieser Lage der Kontaktschienen noch offen; in Fig.41 ist die erste Kontaktstrecke durch die Kontaktschiene 50 geschlossen und ein Zählimpuls erzeugt; da aber bei dieser Stellung der Kontaktschiene
50 und auch nach Offnen der ersten Kontaktstrecke die zweite Kontaktstrecke noch nicht geschlossen und somit kein Richtungsimpuls erzeugt ist, erkennt die im Vorwärts-Rückwärtszihler integrierte Steuerlogik für diesen Zählimpuls die Vorwärtsrichtung. Das Schließen der zweiten Kontaktstrecke bleibt daher für die Impulserzeugung in Vorwärtsrichtung ohne Einfluß.
Die durch jeden der vorstehend beschriebenen sieben Impulsgeneratoren erzeugten Impulse verlassen dessen Vorwärts-Rückwärtszähler 4 ausgangsseitig (jeweils durch einen Pfeil dargestellt) als Schalt-, Zähl-, Stellod. dgl. -impulse, die in eine elektronische Schaltungsanordnung, beispielsweise zur Steuerung des Inhalts weiterer Zähler oder Speicher einspeisbar und gleichzeitig über die mit diesen gekoppelte elektronische Digitalanzeige darstellbar sind. Diese Ausgangsimpulse können aber auch lediglich zur Einstellung bzw. Korrektur einer digitalen Anzeige dienen. Eine Anwendungsmöglichkeit kann beispielsweise die Einstellung der Senderfrequenz bei einem Radiogerät sein, deren Wert aus einer Tabelle entnehmbar und deren Einstellung über eine als Monitor dienende elektronische Digitalanzeige visuell verfolgbar ist. Weitere Anwendungen sind die Tages- und Weckzeiteinstellung bei Uhren oder die Einstellung eines Sollwertes in einer beliebigen Art von Zähl- oder Registriergeräten.
Es wird abschließend darauf hingewiesen, daß sich die Erfindung nicht nur auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern jederzeit auch andere, sich im Rahmen der Erfindung ergebende Lösungen denkbar sind. Dies betrifft in gleichem Maße auch die vorstehend genannten Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Kontaktgesteuerter Impulsgenerator zur Erzeugung einzelner Vorwärts- oder Rückwärtszählimpulse für die Einstellung bzw. Korrektur einer elektronischen Digitalanzeige, der aus einem Impulsgeber, einem wenigstens ein Fühlelement aufweisenden Impulskollektor, einer Steuerlogik und einem Vorwärts-Rückwärtszähler besteht, wobei der Impulsgeber mehrere, vornehmlich in regelmäßigen Abständen in einer Kreisbahn konzentrisch bezüglich einer Drehachse angeordnete impulserzeugende Elemente aufweist und außerdem die Elemente des Impulsgebers sowie des -5 Impulskollektors zur Impulserzeugung manuell oder motorisch mit variabler Geschwindigkeit in beliebiger Drehrichtung gegeneinander verdrehbar sind, dadurchgekennzeichnet,
a) daß die impulserzeugenden Elemente des Impulsgebers (1) als elektrische Kontakte (8/1, 8/2, 8/3, 8/4, 8/5, 8/6, 8/7, 8/8) oder kontaktauslösende Nocken (N) ausgebildet sind,
b) daß der Impulskollektor (2) mehrere mit den impulserzeugenden Elementen des Impulsgebers (1) zusammenwirkende und als elektrische Kontakte ausgebildete Fühlelemente (9, 9', 10,10', 12,12', 13,13'; 31,31', 32,32', 36,36', 36", 37,37', 37"; 50,51) aufweist,
c) daß bei Verdrehung der Elemente des Impuls- M gebers (1) und des Impulskollektors (2) gegeneinander pro Drehschritt jeweils mindestens zwei elektrische KcHaktstrecken getrennt voneinander schließbar sind,
d) daß die Kontaktstreck'in einander derart » räumlich zugeordnet sina, daß bei Verdrehung der Elemente von Impulsgeber (1) und Impulskollektor (2) gegeneinander zeitlich versetzte Impulse erzeugbar sind, wobei die Frequenz der derart erzeugbaren Impulse der Relativge- ίο schwindigkeit zwischen Impulsgeber (I) und Impulskollektor (2) proportional und die Art der Phasenverschiebung — Vor- bzw. Na;heilung — von der Drehrichtung abhängig ist, und
e) daß schließlich die erzeugten Impulse zur Auswertung ihrer Phasenverschiebung in die Steuerlogik (3) einspeisbar und an den der Steuerlogik nachgeordneten Vorwärts-Rückwärtszähler (4) zur Steuerung desselben in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung weiterleitbar sind.
2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der angetriebenen Drehachse (6) des Impulsgenerators (IGi, IG2, IG 3, IG 4, IG5, IG 6, IG 7) gekoppelte Rasteinrichtung (7) vorgesehen ist, durch welche die Kontaktstrecken zur Impulserzeugung bei nicht betätigtem Impulsgenerator in offener Lage gehalten sind, daß ferner die impulserzeugenden Elemente des Impuls- f>o gebers (1) und die Fühlelemente des ImpuJskollektors (2) in ihrer Kreisbahn bezüglich der Drehachse winkelmäßig derart gegeneinander versetzt sind, daß sich zumindest die, bei Betätigung des Impulsgenerators in der Drehrichtung zur Rückwärtsimpulserzeugung durch zeitlich versetztes Schließen der Kontaktstrecken erzeugbaren Impulse teilweise überdecken.
3. Impulsgenerator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Kontaktstrecken räumlich und elektrisch funktionell innerhalb einer Schaltstrecke angeordnet ist, die nach der Kontaktstrecke durch die Steuerlogik (3) zu einem Eingang des Vorwärts-Rückwärtszählers (4) führt und vor der Kontaktstrecke mit einer Spannungsquelle verbunden ist.
4. Impulsgenerator nach Anspruch "·, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltstrecken vornehmlich über eine gemeinsame Zuleitung (14, 30, 30', 38, 49) mit der Spannungsquelle verbunden sind.
5. Impulsgenerator nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die impulserzeugenden Elemente des Impulsgebers (1) durch statisch auf einer isolierenden Trägerplatte angeordnete Kontaktflächen (8/1, 8/2, 8/3, 8/4, 8/5, 8/6,8/7,8/8) und die Fühlelemente des Impulskollektors durch verdrehbare, mit der angetriebenen Drehachse (6) des Impulsgenerators (IGi, IGT) verbundene Federkontakte (9,9', 10,10', 12,12', 13, 13';50,51) gebildet sind(F ig. 1 und 37).
6. Impulsgenerator nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die impulserzeugenden Elemente des Impulsgebers (1) durch festauf einer drehbaren und mit der angetriebenen Drehachse (6) des Impulsgenerators (IG 2, IGl) verbundenen isolierenden Trägerscheibe (20) sowie die Fühlelemente des Impulskollektors durch statisch an einem ortsfesten Träger fixierte Federkontakte (31, 31', 32,32') gebildet sind (F ig. 11 und 17).
7. Impulsgenerator nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die impulserzeugenden Elemente des Impulsgebers (1) als mechanische Schaltnocken (N) ausgebildet und an einer mit der angetriebenen Drehachse (6) des Impulsgenerators (IG 4, IG 5, IG 6) verbundenen Nockenscheibe (35) angeformt sind, und daß außerdem die Fühlelemente des Impulskolkktors durch ortsfest auf einer Trägerplatte (8/0) angeordnete Federkontakte (36, 36', 36", 37, 37', 37") gebildet sind, die an verschiedenen Stellen der Nockenscheibe (35) räumlich gegeneinander versetzt in die Nockenbahn eingreifen, derart, daß die beiden Kontaktstrecken nacheinander jeweils durch einen Nocken (N) auslenkbar und gegen Gegenkontakte (39, 40) andrückbar sind, welch letztere mit der Steuerlogik (3) verbunden sind (F i g. 23,29 und 31).
8. Impulsgenerator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die neben der Richtungserkennung auch zur Kontaktentprellung der bei Schließen der Kontaktstrecken erzeugbaren Impulse dienende Steuerlogik (3) zwei bistabile Kippschaltungen (FFi, FF2) aufweist, die logisch miteinander verknüpft in je einer Schaltstrecke angeordnet sind.
9. Impulsgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden bistabilen Kippschaltungen (FFi, FF2) durch mehrere Gatter (15, 16, 17,18) logisch miteinander verknüpft und durch dieserücksetzbarsind(Fig. 1,11,17und31).
10. Impulsgenerator nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit den impulserzeugenden Elementen des Impulsgebers (1) zusammenwirkender Reset-Kontakt (33,33') vorgesehen ist, der mit den Rücksetzeingängen (R) der beiden bistabilen Kippschaltungen (FFi, FF2)
verbunden ist(Fig. 17).
11. Impulsgenerator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die mechanischen Teile des Impulsgenerators (IG 1, /G 2, /G 3, IG4, /G 5, /G 6, IGl) in einem Gehäuse (19, 19', 8/0) angeordnet sind, das axial von der Drehachse (6) durchsetzt ist, welch letztere manuell mittels eines Betätigungselements (5) oder motorisch antreibbar und durch ein Übersetzungsgetriebe (21, 22, 23; 24, 24', 25, 26, 27, ι ο 28) mit den rotierenden Elementen des Impulsgebers (J) bzw. Impulskollektors (2) getrieblich verbunden ist, außerdem eine Lagerachse für die Träger dieser Elemente sowie die Bezugsdrehachse für die Kreisbahnen der Elemente von Impulsgeber (1) bzw. is -kollektor (2) bildet (F i g. 7,8,9 und 10).
12. Impulsgenerator nach den Ansprüchen 4, 5, 9 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Impulsgeber aus zwei Gruppen von je vier Kontaktflächen besteht, daß die erste Gruppe von Kon taktflachen (8/1, 8/2.
8/3, 8/4) in einer äußeren Kreisbahn und die zweite Gruppe von Kontaktflächen (8/5, 8/6, 8/7, 8/8) in einer inneren Kreisbahn angeordnet ist,
daß die Kontaktflächen jeder Gruppe leitend miteinander sowie über je einen gemeinsamen Anschluß (A bzw. B) mit der Steuerlogik (3) verbunden sind,
daß jede der Kontaktflächen (8/1, 8/2, 8/3, 8/4) der ersten Gruppe gegenüber der ihr radial benachbarten Kontaktfläche der zweiten Gruppe von Kontaktflächen (8/5, 8/6, 8/7, 8/8) um etwa '/3 einer Kontaktflächenbreite seitlich versetzt ist,
daß ferner die beiden Federkontakte (9 und 10) des Impulskollektors (2) als gebogene Blattfedern an J5 einem elektrisch leitenden Zentralteil (U) angeformt sind, das mit dem Antrieb des impulsgenerators (IG 1) verbunden ist,
daß die äußeren freien Enden (9' bzw. 10') der beiden Blattfedern auf einer Geraden (Y) durch die Mitte der Drehachse (6) liegen und in die beiden Kreisbahnen der Kontaktflächen eingreifen,
daß außerdem zwei weitere Federkontakte (12, 12', 13, 13') vorgesehen sind, die gleich den beiden anderen Blattfedern ausgebildet und rotationssymmetrisch gegenüber diesen um 180° versetzt am Zentralteil (11) angeformt sind,
daß schließlich eine mit einer Klemme der Spannungsquelle verbundene kreisringausschnittförmige KontaktpL'te (14) vorgesehen ist, auf der w jeweils eines der Blattfederpaare (9, 10 bzw. 12, 13) im Wrchsel mit dem anderen Blattfederpaar aufliegt (Fig. 1).
13. Impulsgenerator nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulskollek- π tor (2) einstückig als Stanzteil ausgebildet und an einem aus isolierendem Material bestehenden Antriebsrad (20) befestigt ist, das auf der Drehachse (6) gelagert ist und außerdem ein Atitriebsritzel (21) sowie eine Rastverzahnung (7') aufweist, in die eine bo Rastfeder (7") zur Drehschrittfixierung eingreift (Fig. l,7,8,9und10).
14. Impulsgenerator nach den Ansprüchen 4,6,8,9 und II, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (8/1, 8/2, 8/3, 8/4, 8/5, 8/6, 8/7, 8/8) des Impulsgebers (1; außen an einem elektrisch leitenden Schleifring (29) iternförmig angeformt sind, an dem eine mit einer Klemme der Spannungsquelle verbundene Kontaktfeder (30) mit ihrem äußeren freien Ende (30') aufliegt,
daß farner die beiden Federkontakte (31, 32) des Impulskollektors (2) durch einseitig eingespannte Blattfedern gebildet sind,
daß diese Blattfedern parallel zueinander angeordnet sind und mit ihren äußeren freien Enden (31 ·, 32') räumlich gegeneinander versetzt in die Kreisbahn der Kontaktflächen (8/1, 8/2, 8/3, 8/4, 8/5, 8/6, 8/7, 8/8) des Impulsgebers (1) eingreifen, derart, daß die beiden Kontaktstrecken nacheinander schließbar sind (F i g. 11 bis 16 und 17 bis 22).
15. Impulsgenerator nach den Ansprüchen 10 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Reset-Kontakt (33) durch eine einseitig eingespannte Blattfeder gebildet ist, die mit ihrem äußeren freien Ende (33') in die Kreisbahn der Kontaktflächen (8/1, 8/2, 8/3, 8/4. 8/5, 8/6, 8/7, 8/8) des Impulsgebers (1) eingreift, derart, daß die beiden bistabilen Kippschaltungen (FFi, FF2) der Steuerlogik (3) jeweils bei offenen Kontaktstrecken rücksetzbar si.i j (F i g. 17 bis 22).
16. Impulsgenerator nach den Ansprüchen 4, 7, 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Federkontakte (36 bzw. 37) einseitig eingespannte -jnd mit einer Klemme der Spannungsquelle verbundene BLttfedern vorgesehen sind, die gleichzeitig als Rastfedern dienen und bei gerastetem Nockenrad (35) mit V-förmig gebogenen Vorsprüngen (36', 37' bzw. 36", 37") in den Zwischenraum (Z) zwischen zwei nebeneinanderliegenden Nocken (N) außermittig sowie in Drehrichtung gegeneinander verschoben eintauchen (F i g. 23 bis 27,29 und 31 bis 36).
17. Impulsgenerator nach den Ansprüchen 4,5 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (1) aus zwei Gruppen von je vier leitend miteinander verbundenen Kontaktflächen besteht.
daß die erste Gruppe von Kontaktflächen (8/1, 8/2, 8/3,8/4) in einer äußeren Kreisbahn angeordnet und mit einem ersten Eingang (VRKE) des Vorwärts-Rückwärtszählers (4) verbunden ist, in den die Steuerlogik (3) integriert ist,
daß die zweite Gruppe von Kontaktflächen (8/5,8/6, 8/7, 8/8) in einer inneren Kreisbahn angeordnet und mit einem zweiten Eingang des Vorv.ärts-Rückwärtszählers (4) verbunden ist, der den Zählimpulsdaß jede der beiden Gruppen von Kontaktflächen (8/1, 8/2, 8/3, 8/4) bzw. (8/5, 8/6, 8/7, 8/8) in ihrer Kreisbahn jeweils innerhalb eines Winkelbereiches von etwa 150° angeordnet ist,
daß sich diese Winkelbereiche in einem Endbereich von etwa 60° überdecken,
daß die in diesem Überdeckungsbereich in der i.ir.eren und äußeren Kreisbahn angeordneten Kontaktflächen (8/3 und 8/4 bzw. 8/5 und 8/6) seitlich ohne Uberdeckung gegeneinander versetzt sind,
daß ferner eine an eine Klemme der Spannungsquelle angeschlossene Kontaktplatte (49) vorgesehen ist,
daß sich diese Kontaktplatte (49) mit geringfügigem seitlichen Abstand jeweils an das Ende eines die Kontaktflächen begrenzenden Winkelbereichs anschließt,
daß außerdem zwei gekreuzt auf einer drehbaren Antriebsplatte (20) aus Isoliermaterial befestigte Kontaktschienen (50 und 51) vorgesehen sind,
daß die beiden Kontaktschienen (50,51) verschiede-
ne, jeweils dem Durchmesser der inneren und äußeren Kreisbahn der Kontaktflächen entsprechende Längenmaße aufweisen und auf der beiden gemeinsamen Kontaktplatte (49) aufliegen,
daß die erste Kontaktschiene (50) fest auf der Antriebsplatte (20) und die zweite Kontaktschienc
(51) mit rotatorischem Spiel an der Antriebsplatte (20) befestigt ist,
daß dieses rotatorische Spiel durch in Langlöcher
(52) der zweiten Kontaklschiene (51) eingreifende Mitnehmerbolzen (53) begrenzt ist und eine Verdrehung der beiden Kontaktschienen (50, 51) gegeneinander beim Wechsel der Drehrichtung ermöglicht, derart, daß beide Kontaktstrecken unabhängig von der Betätigungsrichtung des Impulsgenerators (IG 7) nacheinander schließbar und bei Betätigung des Impulsgenerators (IC 7) in der Drehrichtiing zur Vorwärtsimpulser/eugung einander nicht überlappende Impulse sowie bei Betätigung des Impulsgenerators (IO 7) in Dri'hrichtung zur Rückwärtsimpulser/eugung einander teilweise überlappende Impulse erzeugbar sind.
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