DE2940429A1 - Zeichenmaschinenkopf mit steuerbarer blockiereinrichtung - Google Patents

Zeichenmaschinenkopf mit steuerbarer blockiereinrichtung

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DE2940429A1 DE19792940429 DE2940429A DE2940429A1 DE 2940429 A1 DE2940429 A1 DE 2940429A1 DE 19792940429 DE19792940429 DE 19792940429 DE 2940429 A DE2940429 A DE 2940429A DE 2940429 A1 DE2940429 A1 DE 2940429A1
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/08Protractor heads

Description

  • Zeichenmaschinenkopf mit steuerbarer Blockiereinrxchtung
  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zeichonmaschinenkopf, bei dem die (handbetatigte) Verdrehung der Winkellage des Zeichenlinealträgers an einem Teilkreis mittels Abtastelementen inkremental erfaßt und von einem Vorwärts-RÜckwärts-Zhler in anzei,«bare Winkelwerte umgesetzt wird. Ihr wesentliches Merkmal ist, daß der Zeichenkopf drei miteinander funktionell verbundene Baugruppen enthielt, nämlich a) mindestens einen elektronischen Datenspeicher, in welchen feste und variable Werte eingegeben werden kÖnnen, b) einen elektronischen Komparator, der mit den Datenspeichern verbunden ist und in den die am Teilkreis erfaßten und umgesetzten Winkeiwerte in einer mit dem Datenspeicher kompatiblen Form fortlaufend eingegeben werden, und c) eine elektrisch betAtigbare, in jeder beliebigen Winkellage wirksame Blockiereinrichtung für die Drehbewegung des Z eichenlinealträgers, welche vom Komparator bei Winkelwertidentität geschaltet wird.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist also eine neuzeitliche AusfUhrung des Kopfs einer Zeichenmaschine, bei dem die Winkellage der Zeichenlineale nicht, wie frher ueblich, an einem visuell beobachtbaren Teilkreis, - meist einem geteilten und gravierten Metallkreis mit Index- oder Nonius-Ablesung, - ablesen wird, sondern mit - etwa magnetischen, induktiven oder optoelektrischen -Abtastelementen inkremental erfaRt und derart weiter verarkeitet wird, daß der betreffende Winkelwert in visuell erfaßbarer oder auch in elektronisch weiterverarbeitbarer Form erscheint. Diese moderne Ausführung von Zeichenmaschinenköpfen, die den Vorteil der digitalen Anzeige bzw. Ablesung und damit auch die Vermeidung persdnlicher Fehler bietet, ist in verschiedenen Ausführungsformen auf dem Markt und auch Gegenstand verschiedener Patentanmeldungen, so z.B. der OS 25 12 150. Bei allen diesen KMpFen wird ein Teilkreis als originaler Maßstab verwendet, der für die Erfassung der Winkel lage und für die Genauigkeit der Ablesung und Darstellung verantwortlich ist. In allen verwirklichten Fällen weist der Kreis eine feine gleichmäßige Strichteilung auf, die Winkel-Inkremente bildet, welche bei der Drehbewegung erfaßt und gezählt werden. Eine Vorwärts- Rückwärts-Zählung mit anschließender Umsetzung in die gebräuchlichen Winkeleinheiten und Verkodung sorgt für eine digitale Ablesemöglichkeit der Winkelwerte in der bei Zeichenköpfen üblichen Darstellung.
  • Neben der Winkelablesung und -einstellung sind aber Zeichenmaschinenkbpfe üblicherweise auch mit Arretiervorrichtungen ausgestattet, und zwar a) mit solchen, die eine Klemmung in jeder beliebigen Winkellage erlauben, um eine bestimmte, frei wählbare Neigung des beichenlineals festzuhalten und (z.B. auch bei Schraffierungen) parallel übertragen zu können, und b) mit als Rasten wirksamen, die die im Zeichenkopf ein für alle Mal festgelegten in der Praxis häufig verwendeten Winkelwerte einschnappen lassen.
  • Während die Arretierung des ersteren Typs eine einfache Klemmvorrichtung durch Schraube oder Exenter darstellt, ist die des letzteren Typs in den praktisch verwirklichten Fällen eine mechanische Raste. In der Regel greift hierbei ein gefederter Rasthebel in eine am Umfang rechtwinklig oder trapezförmig gezahnte Scheibe ein, die konzentrisch zum Teilkreis des Zeichenmaschinenkopfes montiert ist.
  • Wie ersichtlich, bestimmt die Lage der - gleich wie ausgebildeten - Rastkerben die Genauigkeit der Rastung, und die Rastscheibe stellt eine vom Teilkreis unabhängige Kreisteilung dar.
  • Sie ist, zumal ja der ganze drehbare Teil des Kopfs mit dem Ilandgriff und den beiden Linealen rasch verdreht wird, erheblichen mechanischen Beanspruchungen und somit auch dem Verschleiß ausgesetzt. Letzterer kann eine Verschlechterung der Winkelgenauigkeit nach sich ziehen, ganz abgesehen davon, das keine Teilung ganz fehlerfrei herstellbar ist und es somit immer gewisse Differenzen zwischen Teilkreis und Rastenscheibe geben wird. Die Folge ist, daß die in der Rastung festgelegten Neigungslagen des Lineals of+icht mit den Soll-Werten bzw.
  • den gedachten Ablesewerten am Teilkreis Ubereinstimmen. Insbesondere dann, wenn der Teilkreis mit hoher Genauigkeit abgelesen wird, was bei der neuzeitlichen elektronischen Abtastung des Teilkreises mit digitaler Darstellung möglich und Ublich ist, treten unliebsame Diskrepanzen auf. Ein weiterer, sehr wesentlicher Fehlereinfluß ist auch in der unvermeidbaren Exzentrizitat zwischen Teilkreis und Rastenscheibe zu sehen. Der Exzentrizitätsfehler verteilt sich dann sinusförmig über den Vollkreis. Die beiden Exzentrizitätsfehler, der Teilungsfehler des Kreises, der Teilungsfehler der Rastenscheibe und die Auswirkung der Abnützung können sich in gewissen (zufAlligen) Lagen äußerst ungünstig addieren und damit zu solchen rehlern auf der einen oder anderen Seite führen, die den grundsMtzlichen Genauigkeitsanforderungen an den Zeichenmaschinenkopf nicht mehr entsprechen und diesen in seiner Anwendbarkeit entwerten.
  • Die vorliegende Erfindung will diesen schwerwiegenden, prinzipiell bedingten Fehler überwinden und gleichzeitig eine wirtschaftlichere Bauweise ermöglichen. Die Oberwindung des Fehlers geschieht, indem die in der Dualität Teilkreis/Rastenscheibe vorliegende Überbestimmung des Winkels beseitigt wird und man sowohl die Winkelablesung als auch die Winkeleinstellung auf Festwerte nur noch auf e i n e n Maßstab, nämlich den Inkrementalkreis stützt. Dieser zeigt nach dem Haupterfindungsgedanken nicht nur die Winkellage des Zeichenlinealtrpers an, sondern steuert auch die Arretiereinrichtung des Kreises. Durch Vergleich mit vorher eingegebenen Winkelwerten können sowohl alle beliebigen Winkellagen als auch die Winkelwerte der beschriebenen üblichen Rastungseinrichtungen dargestellt werden.
  • Der Vorteil ist, daß ein e i n z i g e r Teilkreis alles steuert, daß nur seine Teilung- und seine Zentriergenauigkeit für alle winkelbezogenen Funktionen des Teilmaschinenkopfes verantwortlich sind.
  • Die Abbildungen 1 und 2 zeigen die Prinzipien eines Ausführungsbeispiels und erltutern den Patentanspruch 1. Abbildung 1 zeigt eine Ausführungsform des eichenmaschinenkopfs mit steuerbarer Blockiereinrichtung im Schnitt. Abbildung 2 zeigt im Blockschema das Zusammenwirken der einzelnen Baugruppen. Wesentliches Element des Zeichenkopfs ist der Zeichenlinealträger (13), an den die Zeichenlineale (14) befestigt sind. Der Linealträger besitzt eine Achse (2), an der der die Winkellage anzeigende Teilkreis (12) und ein Handgriff (1) zum manuellen Verdrehen befestigt sind. Der Teilkreis weist eine in der Abbildung nicht dargestellte feine gleichförrnige Strichteilung auf, deren Intervalle in der Regel dem feinsten geforderten Winkelablesewert entsprechen. Die Teilung wird bei dem hier zugrundegelegten Typ von Zeichenmaschinenköpfen von in der Regel elektronisch arbeitenden Abtastelementen abgegriffen. Man kann auch an feine mechanische Rastenabtastung denken oder an eine elektrische Bürstenabtastung. Ebenso sind magnetische oder elektrisch-induktive Abtastungen möglich. In einem bevorzugten, hier schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Teilkreis transparent ausgebildet und von optoelektrischen Bauelementen abgetastet, die im dargestellten Beispiel an einem u-formigen Träger (8) befestigt sind. Auf der einen Seite ist eine Lichtquelle (3), z.B. eine kleine Glühbirne oder eine Luminiszenzdiode befestigt, auf der anderen Seite eine rasterförmige Blende mit einem schnell wirkenden optoelektronischen Sensor, z. B. einem Photowiderstand oder einer Photodiode oder einem. Phototransistor. Beim Drehen des Kreises gehen von diesem Empfangselement elektrische Impulse aus, die elektronisch weiter verarbeitet werden können. Die Weiterverarbeitung ist in der Abbildung 2 schematisch dargestellt.
  • Das Empfangselement (9) gibt die Impulse an einen Vor-Rückwärts-Zähler (22) weiter, der gleichzeitig die so gewonnenen Zählwert, die jeweils den Abstand von einer Nullage angeben, an der der Zählprozess begann, in die üblichen Winkelwerte umsetzen und in dieser Form verkoden, z.B. mit Hilfe des BCD-Kods. Die hier beschriebenen Bauelemente entsprechen dem Stand der Technik.
  • Erfindungsgemäß ist jedoch darüber hinaus ein elektronischer Datenspeicher (23) in den Zeichenkopf eingebaut, in welchen feste und variable Werte eingegeben werden können. Die Erfindung erlaubt es, die Winkelwerte der bisher üblichen Raststellungen fest in den Datenspeicher einzuprogrammieren. Es versteht sich von selbst, daß die Programmierung in der gleichen Darstellung erfolgt, in der die vom Zähler (22) ausgegebenen Werte dargestellt sind. Darüber hinaus ist es möglich, von Hand mit Hilfe eines geeigneten Programmierers (17) zusätzliche, frei gewählte Werte einzugeben.
  • Das weitere erfindungstypische, in den Zeichenmaschinenkopf eingefügte Bauelement ist ein elektronischer Komparator (25), der mit dem Datenspeicher (23) verbunden ist und in den die am Teilkreis (12) erfaßten und umgesetzten Winkelwerte in einer mit dem Datenspeicher (23) kompatiblen Form fortlaufend eingegeben werden. Elektronische Komparatoren sind allgemein bekannt. Im vorliegenden Fall ist es Aufgabe des Komparators (25), den aus dem Zähler (22) kommenden Winkelwert laufend mit den Winkelwerten des Speichers (23) zu vergleichen. Sind beide Werte identisch, so wird der Komparator einen Kontakt auslösen und diesen an das dritte erfindungstypische Bauelement des Zeichenkopfes weiterleiten, nämlich die Blockiereinrichtung (10/11). Diese bewirkt die Arretierung, die bei den klassischen Zeichenköpfen im einen Fall durch eine von Hand betätigte Klemmschraube, im anderen Fall durch eine Rasteinrichtung bewerkstelligt wurde.
  • Dreht man also den Zeichenlinealträger des nach der Erfindung ausgeführten Zeichenmaschinenkopfes, so wird bei jedem Winkelwert, der in den Sneicher (23), - fest oder frei wählbar, -einprogrammiert wurde, der Komparator die Identität feststellen und sofort die Blockiereinrichtung (10/11) schalten. Erst wenn durch einen zusätzlichen Vorgang die Blockiereinrichtung (10/11) wieder abgeschaltet, d.h. freigegeben wird, kann der Zeichenlinealträer (13) weitergedreht werden.
  • Der wirtschaftliche Vorteil ist daraus ersichtlich, daß nur einzi eineeinZeigaeue Winkelteilung benötigt wird, nAmli§O§*t)des Teilkreises (12), während für die Blockiereinrichtung lediglich eine einfache ungeteilte, nicht mit Rasten versehene Metallscheibe (11) gebraucht wird. Der Teilkreis mit der Abtasteinrichtung ist ohnedies bei jedem Zeichenmaschinenkopf notwendixes Grundbestandteil. Die zusätzlich erforderlichen elektronischen Bauteile, nämlich der Datenspeicher (23) und der Komparator (25), kennen durch handelsübliche, billige integrierte Bausteine realisiert werden. Diese sind leicht erltlic und austauschbar, erfordern keinerlei Wartung, sind keiner Abnützung unterworfen und haben darüber hinaus einen ungleich geringeren Raum- und Gewichtsbedarf. Die komplizierte, hochgenaue und der Ahnützung unterworfene Rasteinrichtung, bestehend aus Rasthebel, Feder, Achsengelenke und den zugehörigen Handbedienungselementen fallen fort.
  • Die Erfindung erlaubt somit die Herstellung eines Zeichenmaschinenkopfes für Handbet;Rtigung der bisher üblichen Redienungsfunktion, jedoch mit neuem, die Genauigkeit prinzipiell erhöhenden inneren Aufbau von größerer Einfachheit und Wirtschaftlichkeit.
  • Damit unterscheidet sie sich von ähnlichen Entwicklungen, so z.R.
  • der der OS 25 46 690. Dort steht im Mittelpunkt ein maschinenbetEtig,ter Zeichenkopf, der noch dazu mit zwei Kreisen statt einem ausgerüstet ist. Gerade zwei Teilungstrt ,er mit Parallelfunktion, von denen einer die Rastenscheibe oder ein zweiter Kreis sein mag, will die vorliegende Erfindung vermeiden. Die oben genannte OS verwendet außerdem ein Getriebe als wesentliches Element.
  • Ein solches ist bei der vorliexenden Erfindung weder nötig noch erwünscht; sie werde die angestrebte Einfachheit zunichte machen.
  • Ein Zeichenmaschinenkopf nach der vorliexenden Erfindung erlaubt eine luRerst vorteilhafte, einfache Arbeitsweise, die nachfolgend beschriehen werden soll: Der Benfltzcr schaltet das Gerät ein (lS) und wRhlt mit dem Umschalter (16) im Bereich Festwerte (18) z.B. den lS°-Schritt (18a). Auf der Anzeige (26) erscheint der Wert 000.00. raRt nun der Benützer den Knopf (l) der Zeichenmaschine an, um eine Winkelverstellung der Zeichenlineale (14) aus der Normalzeichenlage zu erreichen, hebt er durch Betätigen der Taste "Lösen" (28) die Blockierung (10/11) auf.
  • Die Zeichenlineale (14) sind jetzt um die Achse (2) frei bewegbar bis der Winkelwert von 15,000 erreicht ist. Bei diesem vom Benützer vorgewählten Wert werden, ansteuert durch den Komparator (25) und die Blockiereinrichtung (10/11), die Zeichenlincale festaelegt. Da der Benützer durch die Verwendung von herkömmlichen Zeichenmaschinen daran gewöhnt ist, daß beim Rastvoran ein deutlich wahrnehmbares mechanisches Geräusch auftritt, ist der erfindunsgemäße Zeichenmaschinenkopf z.B. mit einer akustischen SianalvorrichtunC, verbunden, die nach Ansprechen der Blockiereinrichtung einen kurzen Ton ahgibt.
  • Durch erneutes Betätigen der Taste "Lösen" (28) kann der beschriebene organ beliebig oft wiederholt werden.
  • Renötigt der Benützer des Zeichenmaschinenkopfs einen anderen nicht fest vorprogrammierten Winkelwert, wird er Uber den Umschalter (16) die "Dateneingabe von Hand" (17) w;1hlen und den c,ewEnschten beliebigen Winkelwert in die Datenspeicher (23) als Rastwinkelwert eingeben. Die ReihenfolC,e der Auslesung der programmierten Datenspeicher ist vom Benützer durch 3etAtigen einer in Abbildung 2 nicht dargestellten Taste wählbar.
  • Neben dem in Patentanspruch 1 dargelegten T'auptgedarken der Erfindung, der vorstehend beschrieben und anhand eines praktischen Ausführungsbeispiels dargestellt ist, sieht die rrfindun weitere Gedanken vor, die eine besonders wirtschaftliche Ausführund, vor allem aber eine zweckmige, zeitsparende Handhabung ermögkichen.
  • Nach Anspruch 2 besteht der Teilkreis (12) aus einem durchsichtigen Material und wird mit Hilfe mindestens eines optoelektronischen Bauelements (R) abgetastet. Durchsichtiges Material, wie z.B. Clas oder Acrylharz, erlaubt eine besonders lichtsparendc und fehlerfreie optoelektronische Abtastung. Ferner sind solche Kreise sehr wirtschaftlich herzustellen. Da der Erfindunshauptgedanke eine inkrementale Erfassung mit Hilfe von Abtastelementen voraussetzt, scheint es dem Erfinder wesentlich, daß der Kreis als solcher besonders vorteilhaft hierauf abgestimmt ist.
  • In einem weiteren Anspruch ist festxelegt, daß mindestens eine, optoelektronisch abtastbare, justierbare Bezugsmarke auf den Teilkreis (12) angebracht ist. Eine solche Bezugsmarke erlaubt die Festlegung und optoelektronische Erfassung einer vorgelgebenen Null-Richtung. In einer solchen lull-1arke ist ein grober Vorteil zu sehen, da es bei Zeichentischen stets eine bevorzugte Ausgangslage gibt, meist die untere Kante des Tischs, die mit Hilfe der genannten Marke problemlos und schnell efunden und eingestellt werden kann.
  • In Anspruch 4 ist eine besondere Ausführungsform des vorstehenden Gedanken dadurch eknnzeichnet, daß mindestens eine nechanisch abtastbare, justierbare Bezunsmarke auf dem Teilkreis (12) angebracht ist. Mechanische Marken sind, wenn der Teilkreis keine optoelektronisch abtastbare Marke enthilt, auch nachtrZxlich noch anzubringen, und zwar in sehr einfacher Weise. Sie sind funktionssicher und erlauben die Umsetzung des mechanischen Impulses in etwa einen elektrischen.
  • Ein weiterer wesentlicher Erfindunosgedanke ist, daS in mindestens einem Datenspeicher (23) Winkelwerte unlöschbar eingespeichert sind. Bekanntlich gibt es in der Konstruktions- und Zeichentechnik besonders hRufig wiederkehrende Winkelwerte, die bei den altherkömmlichen Ausführungen der Zeichenmaschinen in der Regel durch eine Rastvorrichtung festgelegt waren. Beim Drehen des Kopfes sprang der Zeichenlinealtrer bei den mechanisch festgelegten Werten ein, so das die Lineale in der betreffenden Neigungslage fixiert wurden. Bei der vorliegenden Erfindung sind die mechanischen Rasten in Kosequenz zu dem in Anspruch 1 festgelegten liauptgedanken durch fest einproarammierte Werte ersetzt.
  • Es ist, wie bisher, Sache des Herstellers, welche Werte er, dem Anwendungsgebiet entsprechend, einProgrammieren will. Dem Anspruch entsprechend geschieht dies unlöschbar.
  • Eine spezielle Ausführungsforrn des vorgenannten Gedankens ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem elektronischen Datenspeicher (23) alle um den Differenzbetrag von 15 Grad (150) versetzten Winkelwerte beginnend mit 0° 0' 0" unlöschbar eingespeichert sind. Vorher festgelegte Winkel mit 15Q Abstand entsprechen einer besonders hXufig gestellten praktischen Forderung. Z.B. fallen auch die bekannten 30°-, 45°- und 900.4inkel hierunter, ebenso der 60°-Winkel, der beispielsweise bei Gewinden vorkommt.
  • Die Erfindung em Anspruch l eröffnet aber ein weit größeres Gebiet. Ihr großer Vorteil ist, daß praktisch jeder beliehige Winkel und jede beliebige Winkelkombination eingegeben werden kann und somit dem Benützer der Zeichenmaschine stets einfach und zuverlässig zur Verfügung stehet. tJm dies zu erreichen, sieht der Anspruch 7 vor, daß am Kopf ein Eingabewerk (17) um Einnrogrannieren beliebiger Winkelwerte in frei w'!hlbarer Wirkun7sreihensol,7e in den/die elektronischen Datenspeicher (23) vorhanden ist. Geeignete Eingabewerke sind als handelsübliche Baueinheiten verfügbar. Sie mUssen dem Datenspeicher in den Anschlußdaten entsprechen und können dann einfach in den Kopf der Zeichenmaschine eingefügt werden. Mit ihrer Hilfe kann man beliebige Werte eingeben, und zwar so, daß die Reihenfolge der Eingabe auch der Reihenfolge der Ausgabe bei wiederholten Abruf entspricht. Prinzipiell beschr.!nkt sich die Erfindung nicht auf einen einzigen elektronischen Datenspeicher, sondern es können auch mehrere solcher Speicher verwendet werden. Demnach ist es etwa möglich, in verschiedene Speicher verschiedene Winkelprogramme einzugehen. Der Benützer hat dadurch den auterordentlichen Vorteil, daß er eine komplizierte ZeichenaufC,abe, etwa bei der Herstellung von Karten, bei der Konstruktion komplizierter technischer Gebilde mit sehr zahlreichen immer wiederkehrenden Clementen, bei der Konstruktion von Kurven oder etwa bei graphischen Aufgaben, bezüglich der aufeinander rollenden Winkel vollkommen vorprogrammieren kann. Der Zeichenprozess ist dann weitgehend automatisiert und läuft rasch und fehlerfrei ah. tin immer wieder neues Von-Hand-Einstellen der gleichen Winkel würde zu Ermüdungserscheinungen und damit auch zu menschlichen Fehlern führen. Diese vermeidet die vorliegende Erfindung.
  • Ein zum Winkeleingabewerk korrespondierendes Bauelement ist nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dan eine Löschtaste zur Löschung der im elektronischen Datenspeicher einxeoebenen Winkelwerte vorhanden ist. Der Benützer kann also jederzeit die eingegebenen Winkelwerte auch wieder löschen. Auch Korrekturen sind hierdurch leicht möglich.
  • Eine weitere Verfeinerung der vorstehenden Gedanken ist in einem weiteren Anspruch festgelegt, nYmlich dadurch, da! die Werte in den Datenspeichern (23) wahlweise dem Komparator (25) zu- oder abgeschaltet werden können. Nach diesem Erfindung gedanken soll der Benützer nicht gezwungen sein, ein eingex,ebenes Programm zwingend in der einprogrammierten Form abzurufen, sondern er hat die Wahlmöglichkeit, den einen Winkelwert oder eine Winkelwertfoige einzugeben, d.h. mit dem Komparator schaltungsmißig in Verbindung zu setzen, während er einen anderen Winkelwert oder eine andere Gruppe von Winkelwerten abschalten kann, so daß sie beim Ablauf nicht zur Wirkung kommen.
  • Eine wesentliche Arbeitsvereinfachung ist nach dem Crfindungsgedanken 10 dadurch erreicht, daß die Zuschaltung der in den Datenspeicher einprogrammierten Werte in der angegebenen Reihenfolge durch das Losen der Blockiereinrichtung, (10/11) bewerkstelligt wird. Der Benützer muß also nicht bei jedem neuen Schritt den fälligen Winkelwert etwa durch Tastendruck abrufen, sondern dieser Vorgang ist automatisch dadurch bewerkstelligt, daR der Benützer die Blockiereinrichtung löst. Das Lösen der Blockiereinrichtung ist somit zu einer Funktionseinheit mit dem Einschalten des nachstfolgenden Winkelwerts zusammengefaßt.
  • Die Erfindung geht noch einen Schritt weiter, Nachdem es in der modernen Technik häufig vorkommt, daß die in eine veichnung zu übertragenden Winkelwerte aus einem komplizierten Rechenvorgang stammen und damit von einem Computer ausgegeben werden, sieht die Erfindung in Anspruch 11 vor, da9 ein Verbindungsgiied vorhanden ist, mit dessen Hilfe Werte aus einem. Rechner in den Datenspeicher (23) eingegeben werden können. Der Benützer kann also mit Hilfe dieses Verbindungsgliedes, das aus herkömmlichen elektronischen Bauelementen aufgebaut sein kann und dessen Ausführung keinerlei Schwietigkeiten bereitet, jederzeit Winkelwerte aus einem Computer direkt in den Zeichenmaschinenkopf übernehmen. Dies ist vor allen in den Fallen wichte, wo ein Koordinatograph oder eine grobe automatische Zeichenanlage nicht zur Verfü7unx, stehen. Mit diesen Erfindungsgedanken verbindet sich auch die ungekehrte Anwendungsmöglichkeit, nämlich, daß Winkelwerte aus der Zeichnung übernommen und mit Hilfe des genannten Verbindungsliedes in den Rechner eingegeben werden können, der etwa die Programmsteuerung für eine Werkzeugmaschine erstellt.
  • Die in Anspruch 1 erwähnte Blockiereinrichtung ist in Anspruch 12 näher prazisiert, und zwar dadurch, dat sie aus einer elektrona¢Jnetisch betätigten Bremsvorrichtung (10) besteht, die auf eine gleichförmige, mit der Achse (2) fest verbundene Scheibe wirkt. Hier ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Blockiereinrichtung festgehalten, nämlich die an sich bekannte elektromagnetische Bremsvorrichtung. Die Scheibe mu? gemäß Anspruch gleichförmig sein, damit die Bremsung in jeder beliebigen Winkellage in gleicher Weise wirksam werden kann.
  • Man kann elektromagnetische Bremsvorrichtungen mit sehr wirtschaftlichen und betriebssicheren Mitteln so gestalten, daß sie auerordentlich schnell und sehr kräftig wirken. Eine elektromagnetische Bremsvorrichtung gemäß dem Erfindungsgedanken wird also mindestens so zuverlässig wirken wie die bisherigen Rast- und Klemmeinrichtungen. Sin hat den Vorteils daR AbnL'tzungen in keiner Weist die Winkel genauigkeit o<ier den Wirkungsgrad beeinträchtigen können.
  • Als Ergänzung zu vorgenannten Gedanken sieht ein weiterer Anspruch eine Vorrichtung (28) zum Lösen der Blockiereinrichtung (10/11) vor. Wie vorstehend dargelegt, ist mit dieser Vorrichtung zugleich die Weiterschaltung des Winkelwerts verbunden.
  • Gemß Anspruch 14 wird die Bedienung dadurch wesentlich erleichtert, daß bei Einschaltung der Blockiereinrichtung (10/11) ein wahrnehmbares Signal (29) auselöst wird. Hierdurch ist der BenUtzer immer sicher, da9 das Lineal blockiert ist bzw. daß die Maschine in der gewünschten Weise funktioniert. Je nach bevorzugter Ausführung kann es ein akustisches oder ein Lichtsignal, gegebenenfalls auch eine Kombination beider Signale sein.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Zeichenmaschinenkopf mit steuerbarer Blockiereinrichtung Patentansprllche 1. Zeichenmaschinenkopf, bei dem die verdrehbare Winkellage des Zeichenlinealträgers (13) an einem Teilkreis (12) mittels Abtastelementen (.8) inkremental erfaßt und von einem Vorwärts-RilckwArts-ZAhler (22) in anzeigbare Winkelwerte ungesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichenkopf mindestens einen elektronischen Datenspeicher (23), in welchen feste und variable Werte eingegeben werden können, einen elektronischen Komparator (2S), der mit dem/den Datenspeicher(n) verbunden ist und in den die am Teilkreis (12) erfaßten und umgesetzten Winkelwerte in einer mit dem/den Datenspeicher(n) (23) kompatiblen Form fortlaufend eingegeben werden und eine elektrisch betAtigbare, in jeder beliebigen Winkelige wirksame Blockiereinrichtung (10/11) fUr die Drehbewegung des Zeichenlinealträgers (13), welche vom Komparator (25) bei Winkelwertidentität geschaltet wird, enthAlt.
  2. 2. Zeichenmaschinenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilkreis (12) aus einem durchsichtigen Material besteht und mit Hilfe mindestens eines optoelektronischen Bauelements (8> abgetastet wird.
  3. 3. Zeichenmaschinenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, optoelektronisch abtastbare, justierbare Bezugsmarke auf dem Teilkreis (12) angebracht ist.
  4. 4. Zeichenmaschinenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine mechanisch abtastbare, justierbare Bezugsmarke auf dem Teilkreis (12) angebracht ist.
  5. 5. Zeichenmaschinenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Datenspeicher (23) Winkelwerte unlöschbar eingespeichert sind.
  6. 6. Zeichenmasohinenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem elektronischen Datenspeicher (23) alle um den Differenzbetrag von 15 Grad (15°) versetzten Winkelwerte beginnend mit Oo Ol Ot? unlöschbar eingespeichert sind.
  7. 7. Zeichenma8chinenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf ein Eingabewerk (17) zum Einprogrammieren beliebiger Winkelwerte in frei wählbarer Wirkungsreihenfolge in den/die elektronischen Datenspeicher (23) vorhanden ist.
  8. 8. Zeichenmaschinenkopf nach AnsprUchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Löschtaste zur Löschung der im elektronischen Datenspeicher eingegebenen Winkelwerte vorhanden ist.
  9. 9. Zeichenmaschinenkopf nach Ansprechen 1, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte in den Datenspeichern (23) wahlweise dem Komparator (25) zu- oder abgeschaltet werden können.
  10. 10. Zeichenmaschinenkopf nach Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschaltung der in den Datenspeichern einprogrammierten Werte in der eingegebenen Reihenfolge durch das Lösen der Blockiereinrichtung (10/11) bewerkstelligt wird.
  11. 11. Zeichenmaschinenkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsglied vorhanden ist, mit dessen Hilfe Werte aus einem Rechner in den Datenspeicher (23) eingegeben werden können.
  12. 12. Zeichenmaschinenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung (10/11) aus einer elektronagnetisch betätigten Bremsvorrichtung (10) besteht, die auf eine gleichförmige, mit der Achse (2) fest verbundene Scheibe wirkt.
  13. 13. Zeichenmaschinenkopf nach Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (28) zum Lösen der Blockiereinrichtung (10/11) vorhanden ist.
  14. 14. Zeichenmaschinenkopf nach Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einschaltung der Blockiereinrichtung (10/11) ein wahrnehmbdres Signal (29) ausgelöst wird.
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