DE2306363A1 - Einrichtung zur ueberpruefung und/oder einstellung von kraftfahrzeug-scheinwerfern - Google Patents

Einrichtung zur ueberpruefung und/oder einstellung von kraftfahrzeug-scheinwerfern

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DE2306363A1
DE2306363A1 DE19732306363 DE2306363A DE2306363A1 DE 2306363 A1 DE2306363 A1 DE 2306363A1 DE 19732306363 DE19732306363 DE 19732306363 DE 2306363 A DE2306363 A DE 2306363A DE 2306363 A1 DE2306363 A1 DE 2306363A1
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Robert Bosch GmbH
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    • G01M11/02Testing optical properties
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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Description

R.I 325
16.1.1973 Ka/Mn
Anlage zur Patent- und
Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GM3H, Stuttgart
Einrichtung zur überprüfung und/oder Einstellung von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur überprüfung und/oder Einstellung von Scheinwerfern an Kraftfahrzeugen mit wenigstens zwei lichtempfindlichen Sensoren.
Es ist bekannt, zum überprüfen und Einstellen von Scheinwerfern einen Schirm vor den Fahrzeugscheinwerfern aufzustellen, auf dem jeweils die gewünschte Hell-Dunkel-Grenze des zu überprüfenden Seheinwerfers aufgezeichnet ist. Je nach Abweichung der Hell-Dunkel-Grenze des Scheinwerfers von der vorgegebenen Markierung muß die Einstellung des Scheinwerfers von Hand geändert werden, bis die Hell-Dunkel-Grenze des Scheinwerfers mit der aufgezeichneten Markierung zusammenfällt. Das beschriebene Verfahren hat den Nachteil, daß Einstellungsfehler infolge der unterschiedlichen Beurteilung durch verschiedene Bedienungspersonen auftreten können .
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur überprüfung und Einstellung von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern zu schaffen, daß im Aufbau sehr einfach ist und daß leicht auch von ungeübten Personen gehandhabt werden kann. Dabei soll die Einstellung bzw. die Ausgabe von Meßwerten über die jeweilige Einstellung der Scheinwerfer genau und fehlerfrei erfolgen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Sensoren vor dem zu überprüfenden Scheinwerfer von einer ersten in eine zweite Endlage bewegbar sind und in jeder Lage etwa einen gleichen Abstand zu der Lichtquelle des Scheinwerfers aufweisen, wobei die Sensoren der Lichtstärke proportionale elektrische Signale abgeben, die miteinander verknüpfbar sind, wobei das resultierende Signal zusammen mit der jeweiligen Lage der Sensoren ein Maß für die Einstellung des Scheinwerfers bildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Scheinwerfer und zwei vor diesem Scheinwerfer bewegliche Dioden,
Pig. 2 ein Diagramm, in dem das Ausgangssignal eines lichtempfindlichen Sensors über dem Winkel aufgetragen ist, unter dem der Sensor zu dem Zentralstrahl des Schein-
-.: werfers angeordnet ist,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Einstellung eines Scheinwerfers,
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Pig. 4 die Anordnung von vier lichtempfindlichen Sensoren,
Fig. 5 die Schaltung der lichtempfindlichen Sensoren nach Pig. 4,
Fig. 6 eine Einrichtung zur Ermittlung der Stellung eines Scheinwerfers und
Fig. 7-10 Anordnungen von lichtempfindlichen Sensoren.
In Pig. 1 ist schematisch ein Scheinwerfer 20 dargestellt, der einen Reflektor 21 und eine Lichtquelle 22 aufweist. Vor dem Scheinwerfer 20 sind Fotoelemente 23 und 24 verschiebbar. Die Fotoelemente 23 und 24 sind dabei mechanisch miteinander verbunden und auf einer bei 25 angedeuteten Bahn bewegbar, die überall den gleichen Abstand zu der Lichtquelle 22 des Scheinwerfers 20 hat. Die Endlagen der beiden Fotoelemente 23 und 24 sind dabei durch Endschalter 26 und 27 bestimmt, die einen weiter nicht dargestellten Antrieb für die Fotoelemente 23 und 24 entweder abschalten, oder aber die Antriebsrichtung ändern. Die Fotoelemente 23 und 24 können auf der bei 25 angedeuteten Bahn kontinuierlich oder in einzelnen Schritten bewegt werden. Bei einer Bewegung in einzelnen Schritten werden die Fotoelemente 23 und 24 die bei a, b, c, d, und e gekennzeichneten Lagen einnehmen. In jeder dieser Lagen a bis e wird entsprechend der geänderten Lichtstärke das Ausgangssignal der Fotoelemente 23 und 24 geändert. Für die Scheinwerfereinstellung ist es nun besonders wichtig, die bei f angedeutete Hell-Dunkel-Grenze des Scheinwerfers zu ermitteln. Diese HeIl-Dunkel-Grenze des Scheinwerfers muß in einer bestimmten V/eise verlaufen, die gesetzlich vorgeschrieben ist, so daß bei Betrieb eines Kraftfahrzeuges mit Abblendlicht keine Blendwirkung für entgegenkommende Kraftfahrzeuge eintreten kann.
Der Verlauf der Lichtstärke E und damit des AusgangssignaJ.es
U der Fotoelemente 23 und 24 in den verschiedenen Lagen a bis e a
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der Fotoelemente 23 und 2k ist in Fig. 2 dargestellt. Auf der Abszisse ist die Winkelstellungder Fotoelemente 23 und 2k aufgetragen, unter der diese Fotoelemente 23 und 2k zu einem bei 28 angedeuteten Zentralstrahl angeordnet sind. Auf der Abszisse sind weiterhin die Stellungen a bis e der Fotoelemente 23 bis 2k angedeutet, wobei ersichtlich ist, daß die in Fig. 1 angenommene Hell-Dunkel-Grenzen f mit der Stellung a der Fotoelemente 23 und 2k zusammenfällt. Auf der Ordinate des Diagramms ist die Sichtstärke und die Ausgangsspannung U der Fotoelemente 23 und 2k aufgetragen. Aus der eingetragenen Kurve E= f ( öG ) ist zu entnehmen, daß die Hell-Dunkel-Grenze f im Wendepunkt der Kurve E = f (cC ) liegt. Zeichnet man im Wendepunkt der eingetragenen Kurve eine Wendetangente ein, so ist zu erkennen, daß die Wendetangente etwa mit der Kurve im Bereich a bis b und a bis d zusammenfällt. Daraus kann wiederum geschlossen werden, daß die Differenz der Lichtstärken zwischen den Stellungen a und b einerseits und der Stellung d und a gleich ist. Dies kann als Kriterium für die Ermittlung der Hell-Dunkel-Grenze dienen.
In Fig. 3 ist eine Einrichtung zur Ermittlung der Hell-Dunkel-Grenze eines Scheinwerfers gezeigt. Die zwei Fotoelemente 23 und 2k sind einander antiparallel geschaltet und dem Licht des Scheinwerfers 20 ausgesetzt. Die Fotoelemente 23 und 2k sind mit zwei Schaltkontakten 29 und 30 verbunden, die wechselweise geöffnet bzw. geschlossen sind. Dies bedeutet, daß bei geöffnetem Schaltkontakt 29 der Schaltkontakt 30 geschlossen ist und daß bei geöffnetem Schaltkontakt 30 der Schaltkontakt 29 geschlossen ist. Die Schaltkontakte 29 und 30 werden im Takt eines Taktgenerators 31 umgeschaltet. Der Schaltkontakt 29 führt zu einem Speicherelement 32 und der Schaltkontakt 30 führt zu einem Speicherelement 33· In diesen Speicherelementen werden die Ausgangssignale der Fotoelemente 23 und 2k gespeichert, wenn der betreffende Schaltkontakt 29 bzw. 30 geschlossen ist. Beide Speicherelemente 32 und 33 sind mit einem Komparator 3k verbunden, dem ein Verstärker 35 und eine
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Begrenzerschalteinrichtung 36 nachgeschaltet sind. Der Ausgang der Begrenzerschalteinrichtung 36 ist mit einem ersten Eingang 37 eines UND-Gliedes 38 verbunden. An einem zweiten Eingang 39 des UND-Gliedes 38 ist der Taktgenerator 31 angeschlossen. Das UND-Glied 38 ist mit einem Stellglied MO zur Veränderung der Lage der Fotoelemente 22 und'24 verbunden. Mechanisch mit dem Stellglied 40 ist ein elektromechanischer Wandler 4l verbunden, der entsprechend der Stellung des Stellgliedes bzw. der Lage der Fotoelemente 23 und 24 ein elektrisches Signal abgibt, das mit einem nachgeschalteten Drucker 42 aufgezeichnet werden kann. Der elektromechanische Wandler 4l kann beispielsweise als Widerstand ausgebildet sein, dessen Abgriff von dem Stellglied 40 verstellt wird. Als elektromechanischer Wandler kann aber auch ein bekannter Zähler verwendet werden, der die Verstellschritte, die durch das Stellglied 40 ausgelöst werden, zählt.
Mit dem ersten Eingang 37 des UND-Gliedes 38 ist eine Umkehrstufe 43 verbunden, die mit einem Umschalter 44 verbunden ist. Dieser Umschalter beeinflußt das Stellglied 40 und den Drucker 42.
Es sei zunächst angenommen, daß sich die Fotoelemente 23 und 24 in der eingezeichneten Stellung befinden, d.h. das Fotoelement 23 ist in der Lage d und das Fotoelement 24 ist in der Lage e. Entsprechend der Belichtung der Fotoelemente wird ein elektrisches Signal abgegeben, das in dem Speicherelement 33 eingespeichert wird. Gleichzeitig gelangt ein Taktimpuls des Taktgenerators 31 auf den zweiten Eingang 39 des UND-Gliedes. Da in dem ersten Speicherelement 32 kein Meßergebnis eingespeichert ist, ermittelt der Komparator 34 eine Differenz und gibt ein entsprechendes Ausgangssignal über den Verstärker und die Begrenzerschalteinrichtung 36 auf den ersten Eingang 37 des UND-Gliedes 38. Bei Vorliegen zweier Signale, in diesem
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Fall L-Signalen gelangt ein Impuls auf das Stellglied 40 und schaltet das Stellglied 40 um einen Schritt weiter, der die Fotoelemente in ihre nächste Lage bringt, so daß das Fotoelement 23 in Stellung a und das Fotoelement 24 in Stellung d ist. In dieser Stellung gelangt ein Taktimpuls des Taktgenerators auf die Schaltkontakte 29 und 30 und öffnet den Schaltkontakt 30 während der Schaltkontakt 29 geschlossen wird. In der angegebenen Lage der Fotoelemente 23 und 24 wird ein neues Signal abgegeben, das über den nunmehr geschlossenen Schalter 29 in dem Speicherelement 32 eingespeichert wird. Da sich zwischen den in den Speicherelementen 32 und 33 eingespeicherten Meßergebnissen gemäß Figur 2 eine Differenz ergibt, erzeugt der Komparator 34 ein L-Signal, das über den Verstärker 35 und die Begrenzerschalteinrichtung 36 auf den ersten Eingang 37 des UND-Gliedes 38 gelangt. Da auch von dem Taktgenerator ein Taktimpuls auf den zweiten Eingang 39 des UND-Gliedes 38 gegeben wird, schaltet das Stellglied die Fotoelemente 23 und 24 in ihre nächste Lage, so daß sich nun das Fotoelement 24 in der Lage a und das Fotoelement 23 in der Lage b befindet. Durch einen Umschaltimpuls des Taktgenerators 31 wird nunmehr wieder der Schalter 29 geöffnet und der Schaltkontakt 30 geschlossen. Dadurch wird das nun anfallende Meßergebnis, das mit Hilfe der Fotoelemente 23 und 24 ermittelt wird, in dem Speicherelement 33 eingespeichert, wobei das vorher in diesem Speicherelement 33 eingespeicherte Meßergebnis zuvor gelöscht wird. Das jetzt von den Fotoelementen 23 und 24 abgegebene Meßergebnis ist gleich dem in dem Speicherelement 32 gespeicherten Meßergebnis, da die beiden Meßergebnisse in Stellungen der Fotoelemente 23 und 24 aufgenommen wurden, die symmetrisch zur Hell-Dunkel-Grenze des Scheinwerfers liegen und damit symmetrisch zum Wendepunkt der in Figur 2 darstellten Kurve sind. Wie einleitend schon ausgeführt, sind diese beiden Meßergebnisse gleich. Deshalb wird der Komparator 34 keine Abweichung ermitteln und ein 0-Signal abgeben. Dieses 0-Signal gelangt über den Verstärker 35 und die Be.grenzerschalteinrichtung 36 auf den ersten Eingang 37 des UND-Gliedes 38, so daß .das Stellglied
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in dieser Stellung der Fotoelemente 23 und 24 nicht weitergeschaltet wird. Vielmehr wird das O-Signal von der Umkehrstufe 43 in ein L-Signal umgewandelt und betätigt den Schalter 44, der eine Rückstellung des Stellgliedes in eine Ausgangslage bewirkt. Der Drucker 42, der als letztes Ergebnis die Lage der Hell-Dunkel-Grenze markiert hat, wird ebenfalls in seiner Ausgangslage zurückgestellt. Auch der mit dem Stellglied 40 mechanisch verbundene elektro-mechanischer Wandler 4l wird zurückgestellt. Damit ist die Einrichtung zur überprüfung des nächsten Scheinwerfers vorbereitet.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schalteinrichtung zur Überprüfung von Scheinwerfern ist in Figur 6 dargestellt. Bei dieser Schalteinrichtung werden vier Fotoelemente 45, 46, 47 und 48 verwendet, deren Anordnung in Figur 4 dargestellt ist. Die Kreise bezeichnen dabei die Umrisse der Fotoelemente und die im Inneren der Kreise angeordneten Rechtecke die lichtempfindlichen Flächen der Fotoelemente. Die Fotoelemente 45 bis 48 sind dabei in der in Figur 5 dargestellten Weise zusammengeschaltet. Dabei sind die Fotoelemente 45 und 46 einander antiparallel geschaltet, ebenso die Fotoelemente 48 und 47· Die beiden Gruppen der Fotoelemente 45 und 46 und 48 und 47 sind dabei wiederum untereinander antiparallel geschaltet. Mit dieser Schaltanordnung wird einerseits die Differenz zwischen den Ausgangsspannungen dem Fotoelement 48 und dem Fotoelement 47 gebildet, weiterhin wird die Differenz zvd.schen den Ausgangsspannungen des Fotoelementes 45 und des Fotoelementes 46 gebildet und schließlich v/erden die beiden Resultate voneinander subtrahiert. Das Ausgangs signal ist dann über einen Verstärker 49 mit einer Einrichtung 50 zum Sollwert-Istwert-Vergleich verbunden. Das Ausgangssignal dieser Einrichtung 50 ist an ein Stellglied 51 angelegt, das zur Lageveränderung der mechanisch miteinander verbundenen Fotoelemente 45, 46, 47 und 48 dient. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist das Stellglied 51 mit einemmechanisch-elektrischen V/andler 35 verbunden, der mit einem Drucker 42 verbunden ist. Ergibt sich
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also als Ausgangssignal eine Differenz, dann wird in jeder Stellung der Fotoelemente 45 bis 48 eine Messung vorgenommen und daraufhin das Stellglied 51 betätigt, das die Fotoelemente 45 bis 48 in eine andere Lage bringt. Erst wenn die Differenz Null oder entsprechend dem vorgegebenen Sollwert einen festgelegten anderen Wert einnimmt, bleibt das Stellglied in seiner Ruhelage bis über eine Umkehrstufe 53 ein Umschalter 54 betätigt wird, der das Stellglied so beeinflußt, daß es die Foto.elemente 45 bis 48 wieder in ihre Ausgangslage zurückbringt, so daß ein weiterer Scheinwerfer überprüft werden kann. Mit den in Figur 3 und Figur 6 gezeigten Ausführungsbeispielen können Anordnungen von Fotoelementen kombiniert werden, von denen einige in den Figuren 7 bis 10 dargestellt sind. ■
In Figur 7 sind drei Fotoelemente 55» 56 und 57 dargestellt. Die bei 58 angedeutete Linie stellt die Hell-Dunkel-Grenze eines Scheinwerfers dar. Die Fotoelemente 55 bis 57 können beispielsweise so verknüpft sein, daß die Differenz der Ausgangssignale der Fotoelemente 55 und 56 gebildet wird, und daß das daraus resultierende elektrische Signal durch das Ausgangssignal des Fotoelementes 57 geteilt wird. Hierbei ergibt sich bei der in Fig. 7 dargestellten Lage ein charakteristischer Wert, der als Sollwert in das Gerät 50 zum SoIlwert-Istwert-Vergleich gemäß Figur 6 eingegeben werden kann. Ergibt sich dabei eine Differenz Null, dan ist die Hell-Dunkel-Grenze erreicht. Der vorgegebene Sollwert ist dabei für jeden Scheinwerfertyp charakteristisch und muß vorher an einem Versuchsseheimverfer durch Messungen ermittelt werden.
Eine weitere Fotoelementanordnung ist in- Figur 8 dargestellt. Hier werden vier Fotoelemente 59» 60, 61 und 62 verwendet. Die elektrische Schaltung ist so ausgebildet, daß von dem Ausgangssignal des Fotoelementes 60 das Ausgangssignal des Foto-, elementes 59 elektrisch subtrahiert wird, und daß der so gefundene Wert durch die Summe der Ausgangssignale der Fotoelemente 61 und 62 ermittelt wird. Damit ergibt sich für jeden
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Scheinwerfertyp ein charakteristischer Wert, der die HeIl-Dunkel-Grenze des Scheinwerfers kennzeichnet. Wird dieser Wert als Sollwert in das Gerät 50 nach Figur 6 eingegeben, so kann die Regeleinrichtung nach Figur 6 in der beschriebenen Art und V/eise dazu dienen, die Hell-Dunkel-Grenze des zu überprüfenden Scheinwerfers zu ermitteln.
Eine weitere Fotoelementkonfiguration ist in Figur 9 dargestellt, Hier-sind sechs Fotoelemente 63, 64, 65, 66, 67 und 68 vorgesehen. Die Ausgangssignale der Fotoelemente 63 bis 68 werden hierbei so elektrisch miteinander verknüpft, daß zunächst die Differenz der Ausgangssignale der Fotoelemente 63 und gebildet wird. Das Resultat wird durch das Ausgangssignal des Fotoelementes 65 geteilt. Weiterhin wird die Differenz der Ausgangssignale-der Fotoelemente 67 und 68 gebildet. Das resultierende Signal wird durch das Ausgangssignal des Fotoelementes 66 geteilt. Das daraus resultierende Signal wird von dem Ausgangssignal der Fotoelementgruppe 63, 64, 65 abgezogen, so daß sich wiederum ein die Hell-Dunkel-Grenze eines Scheinwerfers charakterisierender Wert ergibt. Dieser Wert, für den ein Sollwert durch Versuchsmessungen gefunden werden kann, wird dem Gerät 50 nach Figur 6 zugeführt wobei bei Gleichheit des Istwertes und des Sollwertes die Hell-Dunkel-Grenze des Scheinwerfers gefunden ist.
Schließlich ist in Figur 10 eine weitere Fotoelemer.tkonfiguration dargestellt. Hierbei sind acht Fotoelemente 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75 und 76 verwendet. Die Ausgangssignale der Fotoelemente 69 bis 76 werden elektrisch miteinander verknüpft, daß zunächst die Differenz der Ausgangssignale der Fotoelemente 69 und 70 gebildet wird. Das daraus resultierende Signal wird durch die Summe der Ausgangssignale der Fotoelemente 71 und 72 geteilt. Daraus resultiert ein Ausgangssignal, von dem ein weiteres elektrisches Signal abgezogen wird, das dadurch gebildet wird, daß von dem Ausgangssignal des Fotoelementes das Ausgangssignal des Fotoelementes 74 abgezogen wird und daß
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das daraus resultierende Signal durch das Summensignal der Fotoelemente 75 und 76 geteilt wird.
Die in den Figuren 7 bis 10 dargestellten Fotoelementkonfigurafeionen sind nur wenige Beispiele, es können auch andere Elementanordnungen zur Ermittlung der Hell-Dunkel-Grenze von Scheinwerfern gefunden werden. Dabei ist ersichtlich, daß mit der Zahl der Fotoelemente die Genauigkeit der Messung gesteigert werden kann.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die drei Fotoelemente 55, 56, 57 verwendet werden, wird in den verschiedenen Lagen der Fotoelemente die Differenz der Ausgangssignale der Fotoelemente 57 und 55 gebildet und das daraus resultierende Signal durch das Ausgangssignal des Fotoelementes 56 geteilt. Die Hell-Dunkel-Grenze des Scheinwerfers wird dadurch gefunden werden, daß das Maximum des resultierenden Ausgangssignals ermittelt wird.
Dieses Verfahren kann auch bei Verwendung von vier Fotoelementen 59» 60, 6l und 62 angewendet werden, wobei zunächst in den verschiedenen Lagen der Fotoelemente die Differenz der Ausgangssignale der Fotoelemente 60 und 59 ermittelt wird. Dieses Signal wird durch die Summe der Ausgangssignale der Fotoelemente 6l und 62 geteilt. Wenn das daraus resultierende Signal ein Maximum ist, ist die Hell-Dunkel-Grenze des Scheinwerfers gefunden.
Mit den vier Fotoelementen 59 bis 62 kann auch ein anderes' Abgleichverfahren gewählt werden. Zunächst wird mit einer entsprechenden elektrischen Schaltanordnung der Logarithmus des Ausgangssignales gebildet, das sich ergibt, wenn das Ausgangssignal des Fotoelementes 61 vom Ausgangssignal des Fotoelementes 62 subtrahiert wird und das sich dabei ergebende elektrische Signal durch die Differenz der Ausgangssignale der Fotoelemente
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60 und 59 geteilt wird. Wenn sich dabei IgI = 0 ergibt, ist die Hell-Dunkel-Grenze des Scheinwerfers gefunden.
Zur Ermittlung des Maximalwertes oder zur Ermittlung des Nullwertes kann die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 bzw. Fig.6 Verwendung finden.
Schließlich kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Stellgliedes 51 bzw. 40 oder des nachgeschalteten elektro-mechanischen Wandlers eine Einrichtung zur Einstellung der Scheinwerfer betrieben werden. Dies kann beispielsweise ein elektromotorisch angetriebener Schraubenzieher sein, der entsprechend einem vorgegebenen Sollwert unter Zuhilfenahme des Ausgangssignales des Stellgliedes die Scheinwerfer einstellt.
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Claims (1)

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    Ansprüche
    ( l.JEinrichtung zur Überprüfung und/oder Einstellung von Scheinwerfern an Kraftfahrzeugen mit wenigstens zwei lichtempfindlichen Sensoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (23, 24 bzw. 45 bis 48 bzw. 55 bis 76) vor dem zu überprüfenden Scheinwerfer (20) von einer ersten in eine zweite Endlage bewegbar sind und in jeder Lage etwa einen gleichen Abstand zu der Lichtquelle (22) des Scheinwerfers. (20) aufweisen, wobei die Sensoren (23, 24 bzw. 45 bis 48 bzw. 55 bis 76) der Lichtstärke proportionale elektrische Signale abgeben, die miteinander verknüpfbar' sind, wobei das resultierende Signal zusammen mit der jeweiligen Lage der Sensoren (23, 24 bzv/. 45 bis 48 bzw. 55 bis 76) ein Maß für die Einstellung des Scheinwerfers (20) bildet.
    2, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    zwei antiparallel geschaltete Sensoren (23, 24) vorgesehen ..... . sind, die an eine Subtrahiereinrichtung angeschlossen sind, die über Schalter (29, 30) mit zwei Speichereinrichtungen (32, 33) verbunden ist, welche zwei·in verschiedenen Lagen der Sensoren (23, 24) anfallende Meßwerte speichern, die mit Hilfe eines nachgeschalteten Komparators (34 bzw. 50) vergleichbar sind, dessen Ausgangssignal die Hell-Dunkel-Grenze des Scheimferfers (20) kennzeichnet.
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    3. ginrichtung nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (29, 30) von einem Taktgenerator (31) umschaltbar sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Taktgenerators (31) an einen zweiten Eingang (39) eines logischen Schaltelementes (38) angelegt ist, an dessen ersten Eingang (37), insbesondere über
    einen Verstärker (35) und einen Begrenzer (36) das Ausgangssignal des Komparators (34) angelegt ist und daß bei
    gleichzeitigem Vorliegen eines Ausgangssignales des Komparators (34) und des Taktgenerators (3D ein Stellglied (40) zur Veränderung der Lage der Sensoren (23, 24) betätigbar ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Sensoren (45 bis 48) vorgesehen sind, deren miteinander verknüpfte Ausgangssignale mit einem Sollwert vergleichbar sind, vrobei das die Regelabweichung charakterisierende Signal an ein Stellglied (51) angelegt ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweil zwei der Sensoren (45 bis 48) einander antiparallel geschaltet und daß die beiden Gruppen (45, 46
    und 47, 48) der Sensoren ebenfalls einander antiparallel geschaltet sind.
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    7· Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß drei Sensoren (55, 57) vorgesehen sind3 deren miteinander verknüpfte Ausgangssignale mit einem Sollwert vergleichbar sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß vier Sensoren (59-61) vorgesehen sind3 deren miteinander verknüpfte Ausgangssignale mit einem Sollwert vergleichbar sind.
    9· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Sensoren (63 bis 68) vorgesehen sind3 deren miteinander verknüpfte Ausgangssignale mit einem Sollwert vergleichbar sind.
    10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß acht Sensoren (69 bis JS) vorgesehen sind, deren miteinander verknüpfte Ausgangssignale mit einem Sollwert vergleichbar sind.
    11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximalwert des resultierenden Signales in den verschiedenen Lagen der Sensoren ermittelt wird und ein Maß für die Lage der Hell-Dunkel-Grenze des Seheinwerfers bildet.
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    kinrichtung nach Anspruch 4, 5, 7 oder 8 bis IJ, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stellglied (40 bzw. 51) ein mechanisch-elektrischer Wandler (4l) verbunden ist, der ein die Lage der Sensoren (23» 24 bzw. 45 bis 48 bzw.
    55 bis 76) und die Lage der Hell-Dunkel-Grenze des Scheinwerfers (20) kennzeichnendes Signal abgibt.
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanisch-elektrische Wandler (4l) mti einem Registriergerät (42) verbunden ist.
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    Leersei.te
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