DE2118968C3 - Beleuchtungsvorrichtung für Scheinwerfer- und Abblendlicht von Fahrzeugen - Google Patents
Beleuchtungsvorrichtung für Scheinwerfer- und Abblendlicht von FahrzeugenInfo
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- DE2118968C3 DE2118968C3 DE2118968A DE2118968A DE2118968C3 DE 2118968 C3 DE2118968 C3 DE 2118968C3 DE 2118968 A DE2118968 A DE 2118968A DE 2118968 A DE2118968 A DE 2118968A DE 2118968 C3 DE2118968 C3 DE 2118968C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für Scheinwerfer- und Abblendlicht von Fahrzeugen
mit einem lichtempfindlichen Meßwertgeber für die Lichtabstrahlung entgegenkommender Fahrzeuge
und einer dem Meßwertgeber nachgeschalteten elektrischen Lichtstcuerung.
Es ist bekannt, die Beleuchtung eines Kraftfahrzeuges vom Scheinwerferlicht auf Abblendlicht um-/UMrhalten.
wenn andere Verkehrsteilnehmer durch das Scheinwerferlicht geblendet werden können. Bekanntlich
ist die Blendung tier Fahrer von einander entgegenkommenden Kraftfahrzeugen um so stärker,
je näher die Fahrzeuge einander sind. Entsprechend der Lichtstarke der Scheinwerfer ist die zulässige
Blendungsgrenze gewöhnlich erreicht, wenn sich die Fahrzeuge in einem Abstand von 400 bis 450 m voneinander
befinden. Das Abblendlicht ist im aligemeinen
so ausgelegt, daß die Blendungsgrenze erst wieder erreicht wird, wenn die Fahrzeuge einander sehr
nahe, beispielsweise nur etwa 25 m entfernt sind. Daraus ergibt sich, daß. solange die Fahrzeuge nicht
so nahe aufeinander zugekommen sind, die Blendung
sicherlich sehr gering ist. die Lichtstärke aber ungenügend
ist. I >iescs kann die Ursache schwerer Unfälle sein, indem z. B. Fahrrinnen. Fußgänger oder
schlecht beleuchtete Radfahrer nicht erkannt werden.
Bekannt ist nach der deutschen Auslegcschrift
I I9Ü413 eine Beleuchtungseinrichtung für Kraftuhrzeuge
mit einer richtungsabhängig auf Gegenlicht insprechenden fotoelektrischen Steuereinrichtung
und mit wenigstens einer Scheinwerfereinheit, deren Lichtbündel von der fotoclektrischen Steuereinrichtung
derart steuerbar ist, daß der Raumbeieich, aus welchem Gegenlicht anfällt, stets nicht vom Scheinwerfer
ausgeleuchtet ist, wobei die fotoelektrische Steuereinrichtung den vom Scheinwerfer anzustrahlenden
Raum in einander anschließenden Teilbereichen erfaßt und die Scheinwerfersirahlung in an sich
bekannter Weise in einander anschließende Teilbereiche aufgeteilt ist. Die dort vorgeschlagene Lösung
weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Der Querschnitt des Lichtkegels kann nur zwei Schaltzustände
aufweisen, nämlich hell odey dunkel, so daß der in erster Linie von der Entfernung der Fahrzeuge abhängige
Kompromiß für eine Wahl der Lichtstärke tier Scheinwerfer /wischen einer Blendung des entgegenkommenden
und einer mange'rden Sicht aus dem betrachteten Fahrzeug nicht erreicht werden kann,
sondern lediglich eine Teilausleuehtung. die elwa
einer variablen Einstellung eines asymmetrischen Abblendlichtes entspricht. Darüber hinaus ist der
Aufwand an Meßwertgebern und insbesondere an Lampen und gegebenenfalls an Scheinwerfern dort
nicht zu übersehen.
Bekannt ist weiterhin nach der deutschen Ausleseschrift 1 125 855, eine Kraftfahrzeug-Scheinwerferanlage
vorzusehen, bei welcher das Gesichtsfeld des Fahrers oberhalb der Grenze des normalen Abblendlichtes
je nach der Verkehrslage teilweise aufgehellt oder teilweise abgedunkelt werden kann (sogenanntes
Teilfernlicht), wobei Mittel vorgesehen sind, um diese Aufhellung und Abdunklung in etwa vier bis
zehn einander anschließenden Vertikalzonen getrennt vorzunehmen und wobei die vertikalen Grenzen
zwischen diesen Zonen gegenüber dem Fahrzeug fest orientiert sind. Auch nach dieser Auslegeschrift
können die Bereiche, in die der Lichtkegel der Scheinweifer aufgeteilt ist. nur jeweils die binären
Zustände »hell« oder »dunkel« erhalten. Aus Fig. 1
der Auslegeschrift ist zu erkennen, daß entweder eine
Blendung der Fahrer entgegenkommender Fahrzeuge nicht ausgeschlossen werden kann, oder aber weitere
Bereiche des Scheinwerferkegels abgedunkelt werden müßten, wobei auch hier nicht zu erkennen ist. wie
eine Beleuchtungsvorrichtung in der erforderlich kompakten Bauweise und zu einem vertretbaren
Preis hergestellt werden könnte, da ein erheblicher mechanischer Aufwand vorzusehen ist. Darüber hinaus
dürften im Hinblick auf die Funklionssicherhcit
und die Lebensdauer der Steuermechanik Vorrichtungen
gemäß dieser Auslegeschrift nur schwer anwendbar >c!m.
Bekannt ist weiterhin aus der schweizerischen Patentschrift
13ü8l>. von Hand über ein Gestänge eine
Neigung und über Potentiomctenin/apfungen eine
Abschwächung des Scheinwerferlichts vorzusehen Line solche Ausführung <"·' κ doch im heutigen Straßenverkehr
weder im Hinblick auf die Sicherheit noch auf tief, komfort des Fahrcis ci'i-.ct/.bai.
Aulgabe dci Hr.'iiidun» ist c1·. die genannten Vichteiic
zu vermeiden und '.im1 Beleuchtung;·, orriehümg
zu schaffen, die selbsttätig eine F.instdluim der
Lichtstarke und Lastverteilung der Scheinwerfer bewirkt,
so daß eine Blendung der Fahrer entgegenkommender
Fahrzeuge vermieden wird. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe für eine Beleuchtungsvorrichtung
für Scheinwerfer- und Abblendlicht von Fahrzeugen mit einem lichtempfindlichen Meßwertgeber
für die Lichtabstrahlung entgegenkommender Fahrzeuge und einer dem Meßwertgeber nachgeschalteten
elektrischen Lichtsteuerung dadurch gelöst, daß die Versorgungsspannung für zumindest
einen Scheinwerfer in Abhängigkeit von dem Signal des Meßwertgebers und wahlweise von dessen zeitli-
»o eher Änderung gesteuert wird. Die erfindungsgemäße
Lösung hat den Vorteil, daß es nicht mehr der Initiative des Fahrers überlassen ist, bei Gegenverkehr die
Lichtstärke seines Scheinwerfers bzw. seiner Scheinwerfer zu verringern, so daß er einerseits von der
Überwachung und Betätigung der Scheinwerfer mit Vorteil für die Verkehrssicherheit entlastet ist, so
daß andererseits aber auch eine objektive Abhängigkeit zwischen dem Signal des Meßwertgebers und damit
zwischen der Lichtabstrahlung enlgegenkumnender Fahrzeuge und der am Scheinwerfer eingestellten
Lichisiiirke entsteht, so daß e'.nf Blendung des Gegenverkehrs
durch zu spätes oder zu geringes Abschwächen des Scheinwerferlichts oder aber eine unzureichende
Ausleuchtung der Fahrbahn durch zu frii;ies Abblenden vermieden wird. Die erfindungsgemäße
Lösung erlaubt, die selbsttätige Lichtsteuerung mit verhältnismäßig einfachen Mitteln zu schaffen,
wobei die Versorgungsspannung in Stufen oder stufenlos
gestellt werden kann. Das Signal des Meßwertiebeis kann sowohl seinem Betrage wie auch seiner
Änderung nach ausgewertet werden. Mit Hilfe dieser beiden Werte kann man auch besonderen Verkehrs-Mluationen
Rechnung tragen, z. B., wenn ein entgegenkommendes Fahrzeug hinter einer Kurve in gtringern
Abstand zum Vorschein kommt. Hierbei nimmt die Beleuchtungsstärke in Abhängigkeit von der Zeil
sehr rasch zu, so daß die Änderung der Beleuchtungsstärke zu einer entsprechend schnellen oder
starken Verminderung der Lichtstärke des Scheinwc rf c rs ausgewertet werden kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen
werden, daß die Steuerung beim überschreiten einer vorgegebenen Blendlingsschwelle des MeLlwcrtgebersiguals
den übergang auf Abblendlicht und bzw. oder ein abgeschwächtes Sehcinwerfcrlicht
durch eine Verringerung der Spannung am Scheinwerfer bewirkt, daß die Steuerung mit einer Verzögerung
jeweils nach Überschreiten einer Intervcntionsschwcllc
des Meßwertgebersignals, die unterhalb der erwähnten Blcndungsschwelle liegt, schrittweise und
sprungförmig die Spannung an den Scheinwerfern in vorgegebenen Stufen verringert und daß die Steuerung
nach Unterschreiten ein:r Dnnkeliieilsschwclle
lies Mcß'vcrteebersignals, die unterhalb der Inlervenlion^chwelle
liegt, das Seru inwerferlicht voll einschaltet,
hierbei kann der Meßwertgeber einerseits j; iiscits einer \prhr;r bestimmten Blendungsschwelle
den Übergang auf Abblendlicht oder ein vermindertes Scheinwerferlicht durch Verringerung der Schcinwerfcrspanniing
steuern. Weiterhin kann dieser, LIcir.ent
jcnsei's einci vorherbestimmten IntcrvcntionsschweMe.
die uritcihalb der vorgenannten Bicndungsvhwelle
liegt, eine unterschiedliche, stufenweise
Muxk'ruim der Spmniüii« am Scheinwerfer bewirken.
Diese Spannlinusminderung erfolgt durch stufenweise-;
Herunterschalten der Spannung in vorgegebenen Stufen, wobei jeder Spaniiungssprung unterschiedlich
nach einem Überschreiten der Intcrvcntionsschwellc
auftritt. Sobald die Beleuchtungsstärke eine vorherbestimmte Dunkelheitsschwclle unterschreitet, die
unterhalb der genannten Interventionsschwelle liegt, erfolgt schließlich der sofortige Übergang der Beleuchtung
auf Scheinwerferlicht.
Die genannte Ausführungsform erlaubt einerseits eine wirkungsvolle und den Erfordernissen entsprechend
einstellbare Steuerung, sie ist auch beispielsweise mit Schaltern oder gesteuerten Halbleiterele-
nissc erzielt worden, wenn für die Dunkelheitsschwelle ein Wert von 0,01 Ix angenommen wurde.
Für ein Fahrzeug, das Scheinwerfer mit einer maximalen Lichtstärke von 300 000 cd aufweist, kann die
Interventionsschwelle 0,1 Ix und die Blendungsschwelle 0,4 Ix betragen. Für ein Fahrzeug, das
Scheinwerfer mit einer maximalen Lichtstärke von 150 000 cd aufweist, kann die Intervcntionsschwelle
0,2 Ix und die Blendungsschwelle 0,4 Ix betragen.
male Lichtstärke ist, die die Scheinwerfer des Fahrzeugs erzeugen, das die Beleuchtungsvorrichtung
vorgegebenen Schaltschwellen durch Zener-Spannungen von Zencr-Dioden festgelegt werden.
Weiterhin kann bei einer Beleuchtungsvorrichtung, bei der zur Versorgung der Scheinwerfer sowohl eine
Wechsel- wie auch eine Gleichspannung zur Verfügung steht, wobei die Gleichspannung niedriger als
der Effektivwert der Wechselspannung ist, eine An-
menten betriebssicher und langlebig herzustellen. io Für ein Fahrzeug, das Scheinwerfer mit einer maxi-Wenn
unter der Annahme, daß die verminderte Be- malen Lichtstärke von 75 000 cd aufweist, kann die
leuchtung entsprechend dem Signal eines Meßwert- Interventionsschwelle 0,4 Ix und die Blendungsgebers betätigt wird, zwei Fahrzeuge einander begeg- schwelle 0,6 Ix betragen. Man kann die Spannung
nen und aus irgendeinem Grund, beispielsweise in- für das Scheinwerferlicht vorteilhaft in der Weise
folge einer besonderen Straßenführung oder einer Ab- 15 herunterstellen, daß sechs aufeinanderfolgende Stuschirmung
durch andere Fahrzeuge, eines der Fahr- fen für die erstgenannten Fahrzeuge, fünf Stufen für
zeuge nicht in den gewünschten Abstandspunkt von die zweitgenannten und vier Stufen für die drittgeseinem
Meßwertgeber den Befehl erhält, die Be- nannten vorgesehen werden.
leuchtung zu vermindern, während das andere Fahr- Die vorstehende Möglichkeit zeigt eine vorteilhafte
zeug diesen Befehl empfangen hat, erfolgt eine Ver- 10 Ausführungsform auf, nach der die Anzahl der Stuminderung
der Lichtstärke des zweiten Fahrzeugs, fen für die Verringerung der Spannung an den
die verhindert, daß der Meßwertgeber des ersten Scheinwerfern um so höher ist, je stärker die maxi-Fahrzeugs
den Befehl gibt, die Beleuchtung zu vermindern. Dieses zeigt, daß die Auswertung der Signale
der Meßwertgeber unterschiedlich sein muß »5 trägt,
und daß es überdies wünschenswert ist, daß die Weiterhin kann mit Vorteil für eine genaue und Steuerung diskontinuierlich arbeitet. Hinsichtlich der zuverlässige Einstellung vorgesehen werden, daß die von einem Fahrzeug empfangenen Beleuchtungsstärke soll einerseits eine Blendungsschwelle definiert
werden, die einer empfangenen Beleuchtungsstärke 30
entspricht und die einen direkten Übergang auf Abblendlicht oder mindestens auf ein vermindertes
Scheinwerferlicht bewirkt. Andererseits ist eine Interventionsschwelle zu definieren, die einer Beleuchtungsstärke entspricht und deren Überschreitung, 35 derung der Versorgungsspannung durch ein Relais vorzugsweise mit einer bestimmten Verzögerung, vorgenommen werden, das die Anschlüsse der Lameinen Spannungsabfall für das Scheinwerferlicht be- pen für Scheinwerfer und bzw. oder Abblendlicht wirkt. Dieser Spannungsabfall weist einen vorgegebe- von der Wechselspannung auf die Gleichspannung nen Wert auf, wobei mehrere aufeinanderfolgende bzw. umgekehrt umschaltet. Diese Ausführungsform Stufen in der Scheinwerferspannung festgelegt wer- 40 nutzt vielfach bereits zur Verfügung stehende unterden können. Schließlich ist eine Dunkelheitsschwelle schiedliche Versorgungsspannungen aus, um weitere festzulegen, derart, daß auf Beleuchtungsstärken, die Bauteile für die Spannungsminderung gegebenenfall? unterhalb dieser Schwelle liegen, das Scheinwerfer- auch um Verlustleistung bei der Steuerung zu sparen licht voll eingeschaltet wird. Die Umschaltung kann bei mehreren für die Span-Mit Vorteil kann vorgesehen werden, daß die In- 45 nung am Scheinwerfer vorgesehenen Stufen auch terventionsschwelle und die Blendungsschwelle um wiederholt, z.B. im Wechsel mit der Einschaltung so niedriger sind, je stärker die Lichtstärke des Fahr- eines Vorwiderstandes eingesetzt werden, zeugs ist, auf dem die Beleuchtungsvorrichtung an- Der Lichtkegel des Scheinwerferlichts kann au; geordnet ist. Es ist der Tatsache Rechnung zu tragen, drei unabhängig voneinander steuerbaren Lichtbün daß nicht alle Fahrzeuge Scheinwerfer gleicher 50 dein bestehen, von denen eines ein Abblendlicht bil Lichtstärken aufweisen. Nach den Normen liegen die det, ein zweites zum Ausleuchten des benachbarte! maximalen Lichtstärken zwischen 75 000 und Fahrbahnrandes dient und der Steuerung unterlieg 300 000 cd. Wenn alle Fahrzeuge mit der gleichen und ein drittes in Verbindung mit den beiden ande Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung aus- ren das Scheinwerferlicht vervollständigt. Nach die gerüstet wären, würde jenes, das die geringste Licht- 55 ser Aufteilung des Lichtkegels kann eine Lichtstär stärke ausstrahlt, zuerst von seinem zugehörigen kensteuerung auf einen Teil des Lichtkegels beschränk Meßwertgeber den Befehl erhalten, das Scheinwer- werden, mit Vorteil für die Lichtverteilung, die ii ferlicht abzuschwächen, während auf einem entge- den hinsichtlich einer Blendung unschädlichen Te genkommenden Fahrzeug das Scheinwerferlicht bei- voll eingeschaltet, in den anderen Teilen ganz ode behalten wird, ohne daß das Signal von dessen Meß- 60 teilweise heruntergeschaltet werden kann, mit Vorte wertgeber die Blendungsschwelle überschreitet. aber auch für den Steuerungsaufwand und die Stei
und daß es überdies wünschenswert ist, daß die Weiterhin kann mit Vorteil für eine genaue und Steuerung diskontinuierlich arbeitet. Hinsichtlich der zuverlässige Einstellung vorgesehen werden, daß die von einem Fahrzeug empfangenen Beleuchtungsstärke soll einerseits eine Blendungsschwelle definiert
werden, die einer empfangenen Beleuchtungsstärke 30
entspricht und die einen direkten Übergang auf Abblendlicht oder mindestens auf ein vermindertes
Scheinwerferlicht bewirkt. Andererseits ist eine Interventionsschwelle zu definieren, die einer Beleuchtungsstärke entspricht und deren Überschreitung, 35 derung der Versorgungsspannung durch ein Relais vorzugsweise mit einer bestimmten Verzögerung, vorgenommen werden, das die Anschlüsse der Lameinen Spannungsabfall für das Scheinwerferlicht be- pen für Scheinwerfer und bzw. oder Abblendlicht wirkt. Dieser Spannungsabfall weist einen vorgegebe- von der Wechselspannung auf die Gleichspannung nen Wert auf, wobei mehrere aufeinanderfolgende bzw. umgekehrt umschaltet. Diese Ausführungsform Stufen in der Scheinwerferspannung festgelegt wer- 40 nutzt vielfach bereits zur Verfügung stehende unterden können. Schließlich ist eine Dunkelheitsschwelle schiedliche Versorgungsspannungen aus, um weitere festzulegen, derart, daß auf Beleuchtungsstärken, die Bauteile für die Spannungsminderung gegebenenfall? unterhalb dieser Schwelle liegen, das Scheinwerfer- auch um Verlustleistung bei der Steuerung zu sparen licht voll eingeschaltet wird. Die Umschaltung kann bei mehreren für die Span-Mit Vorteil kann vorgesehen werden, daß die In- 45 nung am Scheinwerfer vorgesehenen Stufen auch terventionsschwelle und die Blendungsschwelle um wiederholt, z.B. im Wechsel mit der Einschaltung so niedriger sind, je stärker die Lichtstärke des Fahr- eines Vorwiderstandes eingesetzt werden, zeugs ist, auf dem die Beleuchtungsvorrichtung an- Der Lichtkegel des Scheinwerferlichts kann au; geordnet ist. Es ist der Tatsache Rechnung zu tragen, drei unabhängig voneinander steuerbaren Lichtbün daß nicht alle Fahrzeuge Scheinwerfer gleicher 50 dein bestehen, von denen eines ein Abblendlicht bil Lichtstärken aufweisen. Nach den Normen liegen die det, ein zweites zum Ausleuchten des benachbarte! maximalen Lichtstärken zwischen 75 000 und Fahrbahnrandes dient und der Steuerung unterlieg 300 000 cd. Wenn alle Fahrzeuge mit der gleichen und ein drittes in Verbindung mit den beiden ande Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung aus- ren das Scheinwerferlicht vervollständigt. Nach die gerüstet wären, würde jenes, das die geringste Licht- 55 ser Aufteilung des Lichtkegels kann eine Lichtstär stärke ausstrahlt, zuerst von seinem zugehörigen kensteuerung auf einen Teil des Lichtkegels beschränk Meßwertgeber den Befehl erhalten, das Scheinwer- werden, mit Vorteil für die Lichtverteilung, die ii ferlicht abzuschwächen, während auf einem entge- den hinsichtlich einer Blendung unschädlichen Te genkommenden Fahrzeug das Scheinwerferlicht bei- voll eingeschaltet, in den anderen Teilen ganz ode behalten wird, ohne daß das Signal von dessen Meß- 60 teilweise heruntergeschaltet werden kann, mit Vorte wertgeber die Blendungsschwelle überschreitet. aber auch für den Steuerungsaufwand und die Stei
Demzufolge erhalten die Interventionsschwelle erleistung, die teilweise vereinfacht wird,
und die Blendungsschwelle zweckmäßigerweise einen Eine vorteilhafte Abwandlung der Ausführung;
Wert, der um so höher ist, je schwächer die Licht- form ergibt sich, indem das zweite Lichtbündel dei
stärke des betreffenden Fahrzeugs ist, während die 65 herkömmlichen Abblendlicht ausgebildet ist, jedoc
Dunkelheitsschwelle ohne Rücksicht auf die Licht- zu dem angrenzenden Straßenrand ausgelenkt' wäl
stärke des Fahrzeugs im wesentlichen die gleiche sein rend das dritte Lichtbündel zum gegenüberliegende
kann. Beispielsweise sind zufriedenstellende Ergeb- Straßenrand hin ausgelenkt ist.
Weiterhin kann vorgesehen werden, daß das weite I ichtbündel eine Dunkelzone in der Mitte dci
Scheinwerferkegel frei läßt, die der AuslcuehUing der
Straße in einem vorgegebenen Abstand entspricht. während das dritte I.ichthiindel diese Duiikel/onc
a U ,.uillt.
Für die letztgenannte Ausfiilmiiigsform kann vorgesehen
werden, daß tlas erste und das dritte l.ichlbündel
durch herkömmliche Scheinwerfer für Scheinwerfer- und Abblendlicht ausgestrahlt werden, wobei
der Glühfaden für das Abblendlicht im Abstand von dem Brennpunkt des Schcinwerferspicgcls und der
Glühfaden für das Schcinwcrfetlichl in der Nähe des Brennpunktes angeordnet ist, wahrend das /weite
l.ichtbündcl durch einen knmplimcntärcn Scheinwerfer
erzeugt wird.
VVeiicrhin kann die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung in der Weise ausgestaltet werden,
daß zumindest eines der Lichtbündcl aus polarisiertem
Licht besteht. Durch dij Polarisation des Lichtes
ergeben sich verschiedene Möglichkeiten, die einerseits bei entsprechender Einstellung von Meßwertgebern
mit vorgeschalteten Polarisationsfiltern erlauben, seitlich einfallendes oder sonstiges Streulicht zu
unterdrücken um' das Licht entgegenkommender Fahrzeuge hervorzuheben. Daneben ergeben sich
zahlreiche andere Möglichkeiten, wie die Unterdrükkung
von Spiegelungen an seitlichen Flächen, z. B. Schaufenstern oder auf nassen Fahrbahnen oder eine
Minderung der Blendung entgegenkommender Fahrer mit e.ner entsprechend polarisierten Brille oder
Windschutzscheibe.
Ausführungsbeispiclc der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend naher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine grafische Darstellung der Beleuchtungsstärke,
dargestellt für den Ort eines Auges in Abhängigkeit von dem Abstand eines Scheinwerfers
eines entgegenkommenden Fahrzeugs,
Fig. 2 eine grafische Darstellung für die stetige Veränderung der Spannung an den Scheinwerfern
eines Fahrzeugs in Abhängigkeit von dem Abstand eines entgegenkommenden Fahrzeugs,
F i g. 3 eine grafische Darstellung der Beleuchtungsstärken an einander begegnenden Fahrzeugen
mit Bclcuchtungsvorrichtungen gemäß der Erfindung,
Fig.4 ein Schaltbild für eine Beleuchtungsvorri(
htung gemäß der Erfindung.
F i g. 5 bis 8 Abbildungen von unterteilten Lichtkegeln von Bcleuchtungsvorrichtungen gemäß der
Erfindung.
In F i g. 1 ist auf der Abszisse der Abstand in Metern aufgetragen, der ein Fahrzeug von einem entgegenkommenden
Fahrzeug trennt, und auf der Ordinate die Beleuchtungsstärke für das Auge des Fahrers
eines der Fahrzeuge. Die zulässige Blendungsgrenze entspricht einer Beleuchtung von 1,4 Ix.
Die Kurve 1 stellt die Beleuchtungsstärke für das Auge bei der Annäherung eines Fahrzeugs dar, dessen
Scheinwerfer eine Lichtstärke von 250 000 cd hat. Bei einer solchen Lichtstärke erreicht die Beleuchtungsstärke
des Auges die Blendungsgrenze von 1,4 Ix bei einem Abstand von etwa 400 m, was in
der Darstellung dem Punkt A entspricht. Bei einer Lichtstärke der Scheinwerfer von 300 000 cd wäre
die Grenze im Punkt B auf der Kurve 2 bei einem Abstand von etwa 460 m erreicht.
Sobald die Blcndungsgren/.c erreicht ist, ersetzt der Fahrer des Fahrzeugs nach dem derzeitigen Verfahren
das Scheinwerferlicht durch das Abblendlicht, was die Beleuchtung des Auges jeweils auf die Wcrtc/1'
und H' verschiebt. Die Bleuchtungsstärke nimmt wieder zu, zuerst langsam und dann schneller,
in dem Maße, in dem sich die Fahrzeuge einander nähern. Dies ist in der Darstellung durch die Kurve 3
veranschaulicht. Die Beleuchtungsstärke erreicht eγιο
ncut die zulässige BlcndungsgrenzeC, welche einem
Abstand von ungefähr 25 m zwischen den Fahrzeugen entspricht. Die Beleuchtungsstärke nimmt noch
etwas zu, bevor die Fahizeugc aneinander vorbeifahren, um dann auf null abzunehmen.
Ersichtlich wird aus dem ganzen Abschnitt, der dem in der Nähe der Abszissenachsc verlaufenden
Teil der Kurve 3 entspricht, der Fahrer nicht geblendet. Andererseits ist die Straße zwischen den Fahrzeugen
sehr schlecht beleuchtet, was eine Gefahren-
»o quelle darstellt.
Eine Möglichkeit, eine reduzierte Beleuchtung zu verwenden, die ohne die Gefahr einer Blendung des
Gegenverkehrs dem Fahrer eine zufriedenstellende Sicht auf den vorausliegenden Straßenabschnitt crmöglicht,
besteht darin, die Lichtstärke in dem Maße zu verringern, indem sich die Fahrzeuge einander nähern,
um einen fortschreitenden Übergang vom Scheinwerferlicht auf das Abblendlicht herzustellen.
Wird beispielsweise für ein Fahrzeug eine Liehtstärke von 250 000 cd angenommen, dann kann das
Schcinwcrferlicht durch ein steuerbares Licht ersetzt werden, das anfänglich etwa die gleiche Beleuchtung
wie das Schcinwcrferlicht hat, dessen Lichtstärke aber fortschreitend abnimmt, z. B. nach
der Kurve 4 bis zu einer Stelle D, die beispielsweise einem Abstand von 50 m zwischen den Fahrzeugen
entspricht und an der man wieder auf die Kennlinie für das herkömmliche Abblendlicht stößt.
Um dieses Ergebnis zu erzielen, kann man vorübergehend
die Spannung am Abblendlicht erhöhen, das an Stelle des Scheinwerferlichts eingeschaltet
worden ist und fortschreitend die Überspannung verringern, oder man kann fortschreitend die Spannung
für das Scheinwerferlicht verringern, um erst in der Nähe des entgegenkommenden Fahrzeugs auf das
Abblendlicht überzugehen oder man kann auch eine zwischen diesen beiden Lösungen liegende mittlere
Lösung wählen.
Gemäß F i g. 2, die sich auf die bevorzugte zweite Lösung bezieht, ist die Spannung an den Lampen für
das Scheinwerferlicht zunächst eine Spannung von 13,2 V, die durch eine übliche Akkumulatorbattcrie
mit einer Nennspannung von 12 V geliefert wird. In einer Entfernung von ungefähr 400 m von dem entgegenkommendeii
Fahrzeug entsprechend Punkt A in F i g. 1. beginnt die Spannung fortlaufend abzunehmen,
um 2.6 V zu erreichen, wenn der Abstand der Fahrzeuge nicht mehr als 50 m beträgt, was der Stelle
D in F i g. 1 entspricht. Die Schcinwerferlampcn werden darauf abgeschaltet, um das Abblendlicht
einzuschalten, welches mit der Vcrsorgungsspannunc von 13,2 V gespeist wird (Abschnitt /V-C in Fig. 2).
In Fig. 3 und 4 ist eine Beleuchtungsanlage gemäß der Erfindung dargestellt, bei welcher die Spannung
für das Schcinwcrferlicht wiederholt sprungförmig verringert wird, und zwar jeweils, wenn die
durch das entgegenkommende Fahrzeug beeinflußte Beleuchtungsstärke des Falir/csigs eine vorlicihc-
409 64//3OA
stimmte Interventionsschwellc überschreitet. Die Interventionsschwelle
eines Fahrzeugs, das Scheinwerfer mit starker Lichtstärke von beispielsweise
300 000 cd besitzt, muß viel kleiner gewählt werden als die Interventionsschwellc eines Fahrzeugs, das
mit Scheinwerfern mit einer geringeren maximalen Lichtstärke von beispielsweise 75 000 cd versehen
ist. Bei dem in F i g. 3 dargestellten Beispiel wird angenommen, daß ein Fahrzeug mit einer Lichtstärke
von 75 000 cd einem anderen Fahrzeug entgegenkommt, dessen Scheinwerfer eine maximale Lichtstärke
von 300 000 cd aufweisen. Die Kurven 93 und 94 stellen den Verlauf der Beleuchtungsstärke
dar, die von jedem der beiden Fahrzeuge während des Entgegenkommens empfangen werden, wobei angenommen
wird, daß jedes der beiden Fahrzeuge mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet
ist. Die Intervcntionsschwelle für das Fahrzeug J1
(300 000 cd) Hegt bei 0,1 Ix, während die Interventionsschwelle für die durch das Fahrzeug J.,
(75 000 cd) 0,4 Ix beträgt. Beide Fahrzeuge werden durch Batterein mit einer Nennspannung von 12 V
gespeist. Die durch das Fahrzeug Z1 empfangene Beleuchtungsstärke
nimmt zu, bis 0,1 Ix überschritten sind. In diesem Augenblick hat die Beleuchtung des
Fahrzeugs /, 0,4 Ix überschritten. Die Spannung für das Scheinwerferlicht des Fahrzeugs L1 wird daher
auf 11 V verringert und, da die von dem Fahrzeug Jx
aufgenommene Beleuchtungsstärke 0,1 Ix überschritten hat, wird auch die Spannung für das Scheinwerferlicht
des Fahrzeugs J1 auf 11 V verringert. Hieraus
ergibt sich für das Fahrzeug Λ, eine Verringerung der
Beleuchtungsstärke, welche dem Abschnitt 95-96 entspricht. Ebenso erzeugt die Verringerung der
Spannung für das Scheinwerferlicht des Fahrzeugs J., eine Abnahme der durch das Fahrzeug J1 empfangenen
Beleuchtungsstärke, wobei diese Abnahme durch den Abschnitt 97-98 dargestellt wird. Dieser erste
Steuervorgang erfolgt, wenn der Abstand zwischen den Fahrzeugen etwa 180 m beträgt.
Wenn die Fahrzeuge einander näherkommen, nimmt die von jedem der beiden empfangene Beleuchtungsstärke
von neuem zu entsprechend der Kurve 96 bis 99 für das Fahrzeug Λ, und der Kurve
98 bis 100 für das Fahrzeug J1. Man befindet sich
daher von neuem in der gleichen Situation, und die Spannungen für das Scheinwerferlicht jedes der beiden
Fahrzeuge können wieder um einen vorgegebenen Wert verringert werden, was eine für jedes der
beiden Fahrzeuge entsprechende Abnahme der Beleuchtungsstärke bewirkt. Somit kann man die von
den Fahrzeugen J1 und J2 empfangene Beleuchtungsstärke
auf einem unterhalb der Blendungsschwelle liegenden Wert halten, während die dem Fahrer jedes
der beiden Fahrzeuge zur Verfügung stehende Lichtstärke auf einem optimalen Wert gehalten wird.
Die Zahl der Spannungsstufen für die Steuerung des Scheinwerferlichts kann je nach Art des Fahrzeugs
und der maximalen Lichtstärke der Scheinwerfer unterschiedlich sein. Wie bereits dargelegt, is; es
vorteilhaft, die Zahl der Stufen zu erhöhen, je höher die Lichtstärke ist. In F i g. 3 wird daher für das
Fahrzeug /., angenommen, daß für das Scheinwerferlicht drei Spannungsstufen zur Verfügung stehen, die
auf der Kurve 93 dargestellt sind, welche den Verlauf der durch das Fahrzeug Jx empfangenen Beleuchtungsstärke
angibt. Entsprechend ist auf Kurve 94 der Verlauf der Beleuchtungsstärke an dem Fahrzeug
J2 ersichtlich, daß für das Fahrzeug Jx fünf
Spannungsstufen vorgesehen sind.
Wenn die unterste Spannungsslufe erreicht ist, d. h., die Mindestspannung für das Scheinwerferlicht
jeweils eingeschaltet ist, bleibt die Lichtstärke des Scheinwerferlichts konstant auf dem Mindestwert.
Folglich nimmt die Beleuchtungsstärke an dem entgegenkommenden Fahrzeug in dem Maße zu, in dem
der Abstand abnimmt. Dies entspricht dem Abschnitt
to 101-102 auf der Kurve 93 und dem Abschnitt 103-104 auf der Kurve 94. In dem Augenblick, in
dem auf jeder dieser beiden Kurven die Stelle 102 bzw. 104 erreicht wird, d. h. in dem Augenblick, in
dem die durch die beiden Fahrzeuge empfangene Beleuchtungsstärke die vorherbestimmte Biendungsschwelle
überschreitet, wird für jedes der beiden Fahrzeuge ein selbsttätiger Übergang auf das Abblendlicht
gesteuert, wodurch die Phase der Steuerung des Scheinwerferlichts beendet ist.
ao In Fig.4 ist im einzelnen der Schaltplan für die
Speisung des Abblcndlichtfadens 20 und des Scheinwerferlichtfadens 21 des Fahrzeugs J., dargestellt, für
den in Fig. 16 die Kurve 94 die empfangene Beleuchtungsstärke
angibt. Für die Versorgung des Schcinwcrfcrlichts des Fahrzeugs /., sind drei Spannungsstufen
angenommen worden. Der Übergang von einer Spannungsstufc auf eine andere wird durch
eine Fotozelle 105 ausgelöst, die auf die von dem entgegenkommenden Fahrzeug empfangene Beieuchtungsstärke
anspricht. In dem Schaltplan sind mit
106 und 107 die positive bzw. negative Versorgungsleitung des Fahrzeugs bezeichnet. Ein npn-Transistor
108 ist zwischen die beiden Versorgungsleitungen geschaltet. Die Basis des Transistors ist mit der positiven
Versorgungsleitung über eine Gallium-Arsenit-Fotozelle 105 und einen Widerstand 109 verbunden.
Der Kollektor des Transistors 108 ist über einen Kollektorwiderstand 110 mit der positiven Versorgungsleitung
106 verbunden. Die Basis des Transistors 108 ist mit der negativen Versorgungsleitung
durch einen Widerstand 111 verbunden. Der Kollektor
des Transistors 108 ist mit der Basis eines npn-Transistors 112 über eine Diode 113 und einen
Widerstand 114 verbunden. Die Basis des Transistors 112 ist mit den beiden Stromleitungen 106 und
107 durch Widerstände 115 bzw. 116 verbunden
Der Kollektor des Transistors 112 ist mit der negativen Versorgungsleitung 107 durch einen Widerstand
117 als Kollektorwiderstand verbunden. Der Emittei
des Transistors 112 ist mit der positiven Versorgungsleitung 106 durch zwei parallele Stromzweig«
verbunden, von denen der eine einen Ladewiderstani
118 und der andere einen Widerstand 119 und einer Kondensator 120 in Reihenschaltung enthält.
Die vorstehend beschriebene Einheit bildet einer Gleichstromverstärker, der zur Aufnahme der voi
der Fotozelle 105 abgegebenen Signale bestimmt ist Die durch den Widerstand 118 mit dem Emitte
des Transistors 112 hergestellte Verbindung bewirk an dem Emitter des Transistors 112 einen Spannungs
abfall, der der Beleuchtungsstärke an der Fotozell 105 proportional ist. Die Reihenschaltung aus der
Widerstand 119 und dem Kondensator 120 erzeug an dem Emitter des Transistors 112 einen Spar
nungsanteil, der der Änderung der Beleuchtungs stärke proportional ist. Somit kann ein Signal erzeug
werden, das sowohl den Betrag wie auch die And« rung der Beleuchtungsstärke zu vorgegebenen Ante
len berücksichtigt. Man kann auf diese Weise einer
plötzlichen Veränderung der Beleuchtungsstärke Rechnung tragen, die sich beispielsweise ergibt, wenn
ein Fahrzeug nach einer Kurve in gcriügem Abstand von dem Fahrzeug zum Vorschein kommt, das mit
der Vorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist. Der Ausgang der Verstarkerslufe ist mit 121 bezeichnet.
Der Ausgang 121 ist mit drei Zencr-Dioden 122. 123 und 124 verbunden, die durchlässig sind, wenn
die Spannung, die sie aufnehmen, über einer bestimmten Schwelle liegt, welche den drei vorgegebenen
Stufeil entspricht. Die Diode 122 entspricht Uer
Dunkelheitsschwelle, die Diode 123 entspricht der Intervcntionsschwelle und die Diode 124 entspricht
der Blendungsschwcllc.
Die Zener-Diode 122 ist mit der Basis eines Transistors 125 verbunden, dessen Emitter mit der negativen
Versorgungsleitung 107 und dessen Kollektor über einen Kollektorwidcrstand 126 mit der positi- ao
ven Versorgungsleitung 106 verbunden ist. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 126 und
dem Kollektor des Transistors 125 ist mit der Basis eines Transistors 127 verbunden, dessen Emitter
über eine Diode 128 mit der negativen Versorgungsleitung 107 verbunden ist und dessen Kollektor
durch die Wicklung 129 sines Relais 130 mit der positiven Stromleitung 106 verbunden ist. Der Kollektor
des Transistors 127 ist über einen Kondensator 131 und eine Diode 132 mit der negativen Versorgungsleitung
107 verbunden. Zwischen dem Kondensator 131 und der Diode 132 ist ein Widerstand 133
angeschlossen, der mit dem Gitter 134« eines Thyristors 134 verbunden ist.
Die Zener-Diode 123 ist mit der Basis eines Transistors 135 verbunden, dessen Emitter an der negativen
Versorgungsleitung 107 liegt und dessen Kollektor über einen Widerstand 136 mit der positiven Versorgungsleitung
106 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 135 ist direkt mit der Basis eines Transistör
137 verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand 138 an der positiven Versorgungsleitung
106 liegt und dessen Emitter über eine Diode 139 an die negative Versorgungsleitung 107 angeschlossen
ist.
Die Zener-Diode 124 ist mit der Basis eines Transistors 140 verbunden sowie über einen Widerstand
141 mit dem positiven Anschluß der Abblendlichtlampe 20 der Beleuchtungsanlage. Der Ausgang der
Zener-Diode 124 ist über eine Diode 142 direkt mit dem Kollektor des Transistors 127 verbunden. Der
Emitter des Transistors 140 ist über eine Diode 143 mit der negativen Versorgungsleitung 1§7 verbunden,
und der Kollektor ist über die Wicklung 144 eines Relais 145 mit der positiven Versorgungsleitung 106
verbunden.
Der Kollektor des Transistors 137 ist über einen Kondensator 146 mit drei Dioden 147, 148, 149 verbunden,
die parallel angeordnet sind. Der Ausgang jeder dieser drei Dioden ist über je einen Kondensator
150,151,152 mit den Gittern von drei Thyristoren 153,
154, 155 verbunden. Die vier Thyristoren 134, 153, 154, 155 sind einerseits mit der negativen Versorgungsleitung
107 verbunden und anderersew:. über je
einen Widerstand 156, 157, 158, 159 mit der Basis eines Transistors 160. Mittels einer Diode, eines
Widerstandes und eines Kondensators wird eine Verbindung hergestellt zwischen dem Ausgang jeder der
Dioden 147, 148, 149 und dem Ausgang eines jeden der zugehörigen Thyristoren 153, 154, 155. In jeder
dieser drei Verbindungen sind die drei Dioden mit 161 a, 161 i>, 161 r, die drei Wid:rstände 162a, 162b,
162r und die drei Kondensatoren mit 163a, 1636,
163 r bezeichnet. Zwischen den Ausgängen der Thyristoren 134, 153, 154 bzw. den Kondensatoren
163«, 163/;, 163 c ist ebenfalls eine direkte Verbindung
hergestellt.
Der Emitter des Transistors 160 ist mit der Ausgangsklcmme
164 des Relais 145 verbunden. Das Relais weist eine Eingangsklemme 165 auf, die mit
der positiven Versorgungsleitung 106 verbunden ist, und eine zweite Ausgangsklemme 166, die mit der
Abblendlichtlampe 20 der Beleuchtungsanlage verbunden ist. Der Umschaltkontakt des Relais 145
kann die Verbindung zwischen der Eingangsklemme 165 und der einen oder anderen der Ausgangsklemmen
164 und 166 herstellen. Die Klemme 164 ist auch mit der Eingangsklemme 167 des Relais 130
verbunden, welches nur eine einzige Ausgangsklemme 168 aufweist. Der bewegliche Anker des Relais
130 kann die elektrische Verbindung zwischen den Klemmen 167 und 168 herstellen oder nicht. Die
Klemme 168 ist einerseits mit dem Kollektor des Transistors 160 und andererseits mit der Scheinwerferlichtlampe
21 der Beleuchtungsanlage verbunden.
Wie bereits erwähnt, werden die durch die fotoelektrische Zelle 105 beim Empfang einer von einem
entgegenkommenden Fahrzeug herkommenden Beleuchtung erzeugten Spannungen durch die Transistoren
108 und 112 verstärkt, um an dem Verbindungspunkt 121 ein Signal abzugeben, welches nicht nur
dem absoluten Wert der empfangenen Beleuchtungsstärke Rechnung trägt, sondern auch der Änderung
der Beleuchtungsstärke in Abhängigkeit von der Zeit. Das am Verbindungspunkt 121 empfangene Signal
wird mit den drei Spannungsschwellen verglichen, welche den drei Schwellen entsprechen, die für
die Wirkungsweise der Anlage gemäß der Erfindung bestimmt worden sind, nämlich Jer Dunkelheitsschwclle,
der Interventionsschwelle und der Blendungsschwelle. Jede dieser drei Schwellen entspricht
den Funktionsschwellen der drei Zenerdioden 122, 123, 124.
Wenn das Signal am Punkt 121 einen Wert hat,
der unterhalb der Schwelle der Diode 122 liegt, wird diese Diode blockiert, so daß der Transistor 125
ebenfalls blockiert wird. Der Strom verläuft von dei Versorgungsleitung 106 durch den Widerstand 126
die Basis-Emitter-Verbindung des Transistors 12" und die Diode 128 zur Versorgungsleitung 167. Dei
Transistor 127 wird gesättigt und läßt daher der Strom von der Versorgungsleitung 106 durch du
Wicklung 129, die Kollektor-Emitter-Verbindunj und die Diode 128 zur Versorgungsleitung 10"
durch. Da die Wicklung 129 des Relais 130 einge schaltet ist, schließt sie den Kontakt zwischen dei
Klemmen 167 und 168, was die Schweinwerferlampi 21 einschaltet. Wenn daher die Beleuchtung unter
halb der Dunkelheitsschwelle liegt, wird das Schein werferlicht eingeschaltet.
Wenn das Signal am Punkt 121 einen Wert hai der oberhalb der Schwelle der Zenerdiode 122 liegi
wird dieselbe leitend, ebenso wie der Transistor 12« Der Transistor 127 wird blockiert, und die Speisun
der Wicklung 129 ist unterbrochen. Die Spannun am Kollektor des Transistors 127 nimmt zu, und de
2 Π8 968
kondensator 131 wird geladen, wa^ zur Erhöhung
ies Potentials am Gitter des Thyristors 134 führt und denselben leitend macht.
Wenn angenommen wird, daß der Wert des am Punkt 121 empfangenen Signals unterhalb der
Schwellen der Zenerdioden 123 und 124 liegt, wird die Wicklung 144 nicht gespeist und der Kontakt
zwischen den Klemmen 165 und 164 hergestellt. Der Strom verläuft von der Versorgungsleitung 106
durch die Emitter-Basis-Verbindung des Transistors 160, den Widerstand 156 und den leitenden Thyristor
134 zur Versorgungsleitung 107. Der Widerstand 156 wird derart gewählt, daß der so erziehe
Strom ausreicht, um den Transistor 160 zu sättigen. Darüber ergibt sich, daß durch den Transistor 160
die Verbindung zwischen der Klemme 164 und der Scheinwerferlampe 21 hergestellt wird. Infolee der
direkten Speisung der Scheinwerferlampe 21 durch den beweglichen Anker des Relais 130 ergiht sjch ein
geringer Spannungsabfall von ungefähr 0,3 bis 0.7 V. was eine sehr kleine Verringerung der Be! .uchtungsintensiiät
der Scheinwerfer des Fahrzeuges bewirkt. Dies geschieht, wenn die Dunkelheitsschwelle überschrillen
ist. d.h. wenn ein kreuzendes Fahrzeug mi! Scheinwerferlicht in großem Abstand erscheint. Die
geringer Spannungsabfall von ungefähr 0.3 bis 0.7 V digt das kommende Fahrzeug über den Beginn der
Beleuchtungssteuerung des beleuchtenden Fahrzeuges.
Solange das am Punkt 121 empfangene Signal einen Wert hat, der unterhalb der Schwelle dei
Diode 123 liegt, ist die Diode 123 blockiert, der
Transistor 135 ist blockiert, und der Transistor 137
ist leitend. Dir Strom verläuft daher von der Versorgungsleitung
106 durch den Widerstand 136. die Basis-F-tniüer-Verbindung
des Transistors 137 und die Diode 139 zu der Versorgungsleitung 107 Wenn das
entgegenkommende Fahrzeug sich nähert. nirr:nt die
empfangene Beleuchtungsstärke zu. was in F i g. 3 dem Teil der Kurve entspricht, der links von der
Stelle 97 liegt. Man erzielt daher für das Signal am Punkt 121 einen Wert, der oberhalb der Schwelle der
Diode 123 liegt. In diesem Augenblick wird die Diode 123 leitend, so daß auch der Transistor 135
leitend wird und der Transistor 137 blockiert wird. Der Kondensator 146 wird aufgeladen, indem der
Strom von der Versorgungsleitung 106 über den Widerstand 138 zum Kondensator 146 gelangt. Wie
bereits erwähnt, ist der Thyristor 134 leitend, aber die Thyristoren 153, 154, 155 sind gcspent. Tier
Ladestrom für den Kondensator 146 kann sich demnach von der negativen Versorgungsleitung 107 nur
über die Diode 147. den Kondensator 150 und das
Cutter des Thyristors 153 schließen. 13er 1 hvristor
153 wird daher leitend. Außcrdm wird der Kondciv
sator 163 α nunmehr derart aufgeladen, daß das Potential
zwischen dem Widerstand 156 und dem Thyristor 134 sehr klein wird, so daß der Thyristor 134
gesperrt wird. Daraus ist ersichtlich, daß das Überschreiten der Interventionsschwclle den Thyristor
134 stromlos und den Thyristor 153 leitend gemacht hat. Der Widerstand 157 hat einen solchen Wert, daß
der Transistor 160 einen Teil der für die Scheinwerferlampe 21 bestimmten Speisespannung blockiert.
Man erhält auf diese Weise eine erste Spannung*.-stufe,
welche eine verringerte Spannung der Schcinwerfcrlichtlampcn
21 bewirkt.
Wenn das entgegenkommende Fahrzeug mit einer analogen Vorrichtung versehen ist, hat es ebenfalls
eine besimmte Herabsetzung der Spannung seines Scheinwerferlichts erfahren, so daß die durch das betreffende
Fahrzeug empfangene Beleuchtung wieder unterhalb der Interventionsschwelle liegt, wie aus
Fig.3 ersichtlich ist. Daraus ergibt sich, daß die Zcnerdiode 123 nicht mehr leitend ist.
Wenn die Beleuchtung bei der Annäherung von zwei Fahrzeugen, die in entgegengesetzten Richuingen
fahren, wieder oberhalb der Interventionsschwelle zu liegen kommt, ergibt sich von neuem die
gleiche Erscheinung. Die Diode 123 und der Transistor 135 werden leitend, der Thyristor 154 entzündet
sich, und der Thyristor 153 erlischt Der Widerstand
158 hat einen solchen Wert, daß eine stärkere Blokkierung
des durch den Transistor 160 auf die Scheinwerferlampe 21 übertragenen Stromes bewirkt wird.
In F i g. 4 ist ein Stromkreis dargestellt, welcher es
ei möglicht, drei aufeinanderfolgende Spamumgs-.ru-
ϊο fen des Scheinwerferlichts 21 zu erhalten, die den:
Augenblick entsprechen, in dem die Th\ ristoren 153.
154. 155 bei jeder Überschreitung der Inieneniioiisschwelle
nacheinander leitend werden. Es ist zu bemerken, daß die Zeit der Aufladung des Kondensators
146 eine gewisse Verzögerung der Änderung der Spannungsslule relativ /u dem Augenblick ergibt, in
dem am Hinkt 121 ein Signal empfangen wird, das
oberhalb der Spannungsschwelle liegt, weiche der InleiAcntionsschwelle
entspricht. Diese Verzögerung i>t notwendig, um dem Fehlen der absoluten Gleichzeitigkeit
/wischen den Änderungen der Beleuchtungsniveaus der beiden Fahrzeuge Rechnung zu tragen.
Wenn der Thyristor 155 leitend gemacht ist und
das am "unkt 121 empfangene Signal oberhalb der Spannungsschwelle liegi. welche der Blcndungsschwelle
entspricht, wird ti ic Diode 124 leitend. Der
Strom über die Basis-Emitter-Verbindung des Transistors
140 geht durch die Diode 143 hindurch. Der Ί nmvsjor 140 steuert durch, so daß der Strom durch
die Koliektor-F.mitler-Verhindung hindurchgeht und
.lic Wicklung 144 des Relais 145 et regt wird. Dadurch
werden die Klemmen Ift5 und 166 leitend verbunden. Die Schcinwcrferhchtlampcn werden ausgelöscht
und die Abblcndlichtiampcn mit voller Spannuiig gespeist, was den Stellen 102 und 104 der Kurven
in Fig. 3 entspricht.
Wenn die Abblcndlichtiampcn 20 auf diese Welse
eingeschaltet sind, bleibt die Wicklung 144 erreet weil die Siitligunu des Transistors 140 durch den
Widerstand 141 aufrechterhalten wird.
Wenn das am Punkt 121 empfangene Signal unterhalb
der Schwelle liegt, vvdche der Dunkelheitsschv.elle
entspricht, d.h. wenn die Begegnung der
beiden Fahrzeuge erfolgt ist. ist keine der Dioden
122. 123. 124 mehr leitend. Die Diode 122 ist hlokkiert
und der Transistor 125 ist ebenfalls blockiert. Der Strom verläuft dann von der positiven Versorgungsleitung
106 durch den Widerstand 126. die Basis-F.mitter-Verbindung
des Transistors 127 und die.
Diode 128 zur negativen Versorgungsleitung 107 Der Ί ransistor 127 sättigt sich, so daß der Strorr
durch die Wicklung 129. die Kollektor-Emitter-Ver
bindung des Transistors 127 und die Diode 128 hin durchgehen kann. Da die Wicklung 129 erregt ist
fif, wird im Relais 130 eine leitende Verbindung zwi
sehen der Klemme 167 unl der Klemme 168 herge
stellt, so daß die Sdieinw ei ferlampen 21 gespeis
weiden Man erzielt .ml diese Weise den Ohcruaiv
auf das Scheinwerferlicht, sobald die Lagerung mit
dem anderen Fahrzeug beendet ist.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ermöglicht daher die stufenweise Herabsetzung der Spannung des Scheinwerferlichts eines Fahrzeuges bei der
Annäherung eines entgegenkommenden Fahrzeuges, den automatischen Übergang auf das Abblendlicht,
wenn das entgegenkommende Fahrzeug in die Nähe gekommen ist, und die automatische Rückschaltung
auf das Scheinwerferlicht, wenn die Fahrzeuge aneinander vorbeigefahren sind.
Gemäß den in den F i g. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsformen kann man den Lichtkegel der
Scheinwerfer in mehrere elementare Lichtbündel mit getrennten Steuerungen zerlegen.
Fi g. 5 stellt das Bild dar, das ein Scheinwerfer auf
einem Versuchsschirm erzeugt, der für Rechtsver kehr eingerichtet ist. Auf dem Schirm stellt eine Linie
H1, H, H., den Horizont dar, die Linien (7 bzw. D
stellen die Projektion der rechten und der linken Ränder der Straße dar und die Linie VV stellt die
Senkrechte des Fluchtpunktes dar. Die Vorrichtung wäre für Linksverkehr bezüglich der Senkrechten VV
spiegelbildlich symmetrisch.
Die Abbildung enthält drei Bereiche:
Die Zone Z1 entspricht dem üblichen Abblendlicht.
Die Zone Z2 entspricht dem gesteuerten Lichtbündel,
das eine gute Sicht auf der rechten Seite der Straße gewährleisten soll.
Die Zone Z3 vervollständigt den Lichtkegel zusammen Z1 und Z2 zu dem üblichen Scheinwerferlicht.
Die Zone Z3 vervollständigt den Lichtkegel zusammen Z1 und Z2 zu dem üblichen Scheinwerferlicht.
Ein einfacher Umschalter ermöglicht die Steuerung des Lichts.
Steht der Umschalter auf Scheinwerferlicht, dann sind die drei Lichtbündel eingeschaltet und gewährleisten
eine Ausleuchtung des gesamten Bereichs.
In der Stellung für Lichtsteuerung ist das der Zone Z3 entsprechende Lichtbündel gelöscht.
In der Stellung für Abblendlicht bleibt nur das der Zone Z1 entsprechende Lichtbündel eingeschaltet.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform wird
die der Zone Z2 entsprechende gesteuerte Beleuchtung durch ein Lichtbündel von der Art des üblichen
Abblendlichts erzeugt, das aber um die optische Achse in Umfangsrichtung gedreht ist, so daß hierzu
eine herkömmliche Abblendlampe verwendet werden kann, die entsprechend eingestellt ist. Die Einstellung
kann senkrecht erfolgen oder besser unter einem Winkel von etwa 30 bis 45° zur Senkrechten im
oberen linken Quadranten des Schirms (im F;ille des Rechtsverkehrs).
Die Zone Z3 ist dann asymmetrisch und nach links
verschoben, um den gesamten Scheinwerferkegel gleichmäßig auszuleuchten, der der Summe der drei
Zonen entspricht.
Gemäß F i g. 7 ist bei Z, (insgesamt oder teilweise) eine geringe Verschiebung der Zone Z1 nach oben
vorgesehen, wenn das Abblendlicht zusammen mit der gesteuerten Beleuchtung verwendet wird, wobei
das Lichtbändel, das die Zone Z1 bildet, mit dem Lichtbündel Z3 wie im vorhergehenden Beispiel
kombinierbar ist. Diese Anhebung wird auch für das
xo Scheinwerferlicht beibehalten, bei dem drei Lichtbündel Vewendung finden. Die alleinige Verwendung
des Abblendlichts entfällt daher.
Gemäß Fig. 8 entspricht die ZoneZ1 noch dem
üblichen Abblendlicht. Um das Abblendlicht auszu bilden, wird der Zone Z1 eine Zone Z2 überlagert,
welche im mittleren Teil eine Lücke oder ein schwarzes Loch 13 aufweist, das dem Scheinwerferlicht in
einem Abstand von etwa 200 bis 3LO m entspricht. Diese Lücke wird durch die Zone Z3 ausgefüllt.
ao Ist bei einem entgegenkommenden Fahrzeug das Scheinwerferlicht eingeschaltet, dann wird das der
Zone Z3 entsprechende Lichtbündel gelöscht, wenn sich die Fahrzeuge beispielsweise in einem Abstand
von 400 bis 450 m befinden. Der Fahrer des Fahrzeugs wird daher nicht mehr geblendet. Mit Hilfe der
vorstehend beschriebenen Einrichtung wird gleichzeitig die fortschreitende Verringerung der Lichtstärke
des der Zone Z2 entsprechenden Lichtbündels bewirkt, um schließlich nur das Abblendlicht (Zone Z1)
aufrechtzuerhalten, beispielsweise wenn die Fahrzeuge nur etwa 50 m voneinander entfernt sind.
Man kann beispielsweise die den Zonen Z1 und Z3
entsprechende Beleuchtung mittels eines üblichen Scheinwerfers erzielen, dessen Glühfaden für das Ab-
blendlicht dem Brennpunkt sehr nahe liegt, dessen Glühfaden für das Scheinwerferlicht von diesem
Brennpunkt entfernt ist, um ein konzentriertes Lichtbündel zu erhalten. Die der Zone Z2 entsprechende
Beleuchtung wird durch einen komplementären Scheinwerfer erzeugt, der entsprechend eingestellt ist.
In den Fig. 5 bis8 sind die Verschiebungen zwischen den Zonen nicht dargestellt, um dieselben besser
unterscheiden zu können. In Wirklichkeit sind diese vernachlässigbar.
Die Erfindung kann für die Beleuchtung aller Arten von Fahrzeugen Verwendung finden. Eine besonders
interessante Anwendung findet diese bei Kraftfahrzeugen. Es ist zu bemerken, daß eine oder mehrere
Zonen mit polarisiertem Licht beleuchtet wcrden können und daß insbesondere die Kombination
von mit natürlichem Licht beleuchteten Zonen mit den mit polarisiertem Licht beleuchteten Zonen eine
allgemeine Umstellung auf Leuchtung mit polarisiertem Licht fördern kann, indem sie eine leichtere Anpassung
aller Verbraucher im Verlauf einer langen Übergangsperiode ermöglicht.
Claims (12)
1. Beleuchtungsvorrichtung for Scheinwerfer-
d Abblendlicht von Fahrzeugen mit einem lichtempfindlichen Meßwertgeber für die Lichtabstrahlung
entgegenkommender Fahrzeuge und einer dem Meßwertgeber nachgeschalteten elektrischen
Lichtsteuerung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungsspannung für zumindest einen Scheinwerfer in Abhängigkeit von dem Signal des Meßwertgebers und wahlweise
von dessen zeitlicher Änderung gesteuert wird.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung beim Überschreiten einer vorgegebenen Blendungsschwelle des Meßwertgebersignals den Übergang
auf Abblendlicht und bzw. ader ein abge schwächtes Seht .α werferlicht durch eine Verringerung
der Spannung am Scheinwerfer bewirkt, daß die Steuerung mit einer Verzögerung jeweils
nach Überschreiten einer Interventionsschweiie des Meßwertgebersignals, die unterhalb der vorerwähnten
Blendungsschwelle liegt, schrittweise und sprungförmig die Spannung an den Scheinwerfern
in vorgegebenen Stufen verringert, und daß die Steuerung nach Unterschreiten einer Dunkelheitsschwelle
des Meßwertgebersignals, die unterhalb der !nterventionsseliwelle liegt, das
Scheinwerferlicht voll einschaltet.
3. Beleuchtungsvorrichtung n. xh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, djß die Interventionsschwelle und die Blendin.gsschwe'.'e um so niedriger
sind, je stärker die Lichtstärke des Fahrzeugs ist, auf dem die Beleuchtungsvorrichtung
angeordnet ist.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl
der Stufen für die Verringerung der Spannung an den Scheinwerfern um so größer ist, je stärker die
maximale Lichtstärke ist, die die Scheinwerfer des Fahrzeugs erzeugen, das die Beleuchtungsvorrichtung
trägt.
5. Beleuchtungsvorrichtung nach An-Spruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die vorgegebenen Schaltschwellcn durch die Zencrspannungen von Zenerdioden festgelegt
werden.
6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Versorgung der Scheinwerfer sowohl eine Wechsel- wie auch eine Gleichspannung zur
Verfugung steht und daß die Gleichspannung
niedriger als der Effektivwert der Wcchsclspannung ist.
7. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch Ci. dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der
Versorgungsspannung ein Relais die Anschlüsse der Lampen für Scheinwerfer- und bzw. oder Abblendlicht
von der Wechselspannung auf die Gleichspannung bzw. umgekehrt umschaltet.
8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtkegel des Sehcinwcrferlichts aus drei unabhängig voneinander steuerbaren
Lichtbündeln besteht, von denen eines ein Abblendlicht bildet, ein zweites zum Ausleuchten
des benachbarten Fahrbahnrandes dient und der Steuerung unterliegt und ein drittes in Verbindung
mit den beiden anderen das Scheinwerferlicht vervollständigt.
9. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lichtbündel dem herkömmlichen Abbiendlicht ähnlich
ausgebildet ist, jedoch zu dem angrenzenden Straßenrand ausgelenkt, während das dritte
Lichtbündel mm gegenüberliegenden Suaßen- rand hin ausgelenkt ist.
10. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lichtbündel eine Dunkelzone in der Mitte des Scheinwerferkegels frei läßt, die der Ausleuchtung der
Straße in einem vorgegebenen Abstand entspricht, während das dritte Lichtbündel diese
Dunkelzone ausfüllt.
11. Beleuchtungsvorrichtung naeii Ar.spiuch 9.
dadurch gekennzeichnet, daß das ci>.te und Ja^
drille Lichtbündel durch herkömmliche Scheinwerfer für Scheinwerfer- und Abblendlicht abgestrahlt
werden, wobei der Glühfaden für das Abblendlicht im Abstand von dem Brennpunkt des
Scheinwericrspiegels und der Glühfaden für das Scheinwerferlicht in der Nähe des Brennpunktes
angeordnet ist, während das zweite Lichtbündel durch einen komplementären Scheinwerfer erzeuüt
wird.
12. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 7 bis K). dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Lichtbündel aus polarisiertem
Licht besteht.
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