DE2322137A1 - Schaltanordnung fuer fahrzeuge, insbesondere strassenverkehrsfahrzeuge, zum steuern der frontbeleuchtung - Google Patents

Schaltanordnung fuer fahrzeuge, insbesondere strassenverkehrsfahrzeuge, zum steuern der frontbeleuchtung

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Description

Schaltanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Strassenverkehrsfahrzeuge, zum Steuern der Frontbeleuchtung
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Strassenverkehrsfahrzeuge, zum Steuern der Frontbeleuchtung, bestehend aus zumindest einer ein Fernlicht und ein Abblendlicht aufweisenden Vorderleuchte und Schaltelementen zum Schalten derselben.
Bekanntlich stellt es eine ernsthafte Gefahrenquelle dar, wenn Fahrzeugführer, welche ihre Vorderleuchten auf Fernlicht geschaltet haben, es unterlassen, bei entgegenkommendem Verkehr auf Abblendlicht zu schalten oder aber diese Handlung verspätet vornehmen. Dazu kommt es durch die heutige starke Beanspruchung des Fahrzeugführers durch den Verkehr, sowie auch durch die Ansprüche, welche die Bedienung des Fahrzeuges stellt. Besonders bewirken auch die kurzfristig wechselnden Lichteinflüsse, denen die Augen des Fahrzeugführers bei Dunkelheit ständig ausgesetzt sind, eine starke Inanspruchnahme, welche zum Nachlassen der Seh- und Konzentrationsfähigkeit führt.
Die Erfindung bezweckt, eine Schaltanordnung zu schaffen, welche ohne Eingreifen des Fahrzeugführers beim Annähern eines entgegenkommenden, beleuchteten Fahrzeuges, das Umschalten der Frontbeleuchtung von Fernlicht auf Abblendlicht und - während beide Fahrzeuge einander kreuzen - das Zurückschalten von Abblendlicht auf Fernlicht vornimmt.
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Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass Schaltmittel vorgesehen sind, welche beim Ueberschreiten einer bestimmten Lichtstärke des von einem entgegenkommenden, beleuchteten Fahrzeug empfangenen Lichtes das Fernlicht aus- und das Abblendlicht einschalten, und beim Unterschreiten dieser Lichtstärke das Abblendlicht wieder aus- und das Fernlicht einschalten. Der Vorteil besteht darin, dass die Steuerung der Frontbeleuchtung unabhängig vom Fahrzeugführer erfolgt, so dass eine ernsthafte Gefahrenquelle im Verkehr beseitigt ist.
Bei einer vorteilhaften Ausfuhrungsform der Erfindung ist ein in Schaltabhängigkeit von einem optischen System stehendes Schaltorgan vorgesehen, das beim Ueberschreiten einer bestimmten, von einem entgegenkommenden Fahrzeug empfangenen Lichtstärke den Stromkreis des Fernlichtes unterbricht und den des Abblendlichtes einschaltet, und das umgekehrt beim Unterschreiten dieser Lichtstärke das Fernlicht wieder einschaltet.
Das opto-elektrische System besteht vorteilhafterweise aus einer Kombination eines optischen und eines photo-elektrischen Elementes, wobei das optische System im wesentlichen nur das vom anderen Fahrzeug in Fahrtrichtung ausgestrahlte Licht auf das photo-elektrische Element konzentriert.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht eines Strassenverkehrsfahrzeuges und Fig. 2 die erfindungsgemässe Schaltanordnung.
Das Fahrzeug 1 ist mit zwei in Fig. 1 nicht eingezeichneten Vorderleuchten 2 und 3 ausgerüstet. Beide Vorderleuchten enthalten eine Standlicht-Glühbirne 4 bzw. 4' und eine Zweifaden-Glühbirne 5 bzw. 5' mit je einem Glühfaden 6 bzw. 61 für das Fernlicht und je einem Glühfaden 7 bzw. 7' für das Abblendlicht. Da die Glühbirnenbeider Vorderleuchten jeweils parallel geschaltet sind, wird im folgenden nur die Schaltung der Glühbirnen der Vorderleuchte 2 beschrieben.
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Ein Lichtschalter 8 mit Schaltstange 9 ist einerseits mit dem +-Pol einer nicht gezeichneten Spannungsquelle des Fahrzeuges verbunden und anderseits über eine Leitung 10 mit der Standlicht-Glühbirne 4 der Vorderleuchte 2. Ein Kontakt 11 des Lichtschalters 8 ist über eine Leitung 12 an einen Schaltarm 13 eines Umschalters 14 angeschlossen. Eine Leitung 15 führt von einem Kontakt l4d des Umschalters 14 zu dem +-Pol der Spannungsquelle. Der +-Pol ist weiterhin über einen Schalter 16, ein opto-elektrisches System 17 und einen Verstärker 18 mit einem Schaltrelais 19 verbunden. Ein Schaltarm 19a des Schaltrelais 19 ist über eine Leitung 20 mit einem Kontakt l4a des Umschalters 14 verbunden. Ein Kontakt 19b des Schaltrelais 19 ist über eine Leitung 21 mit einem Kontakt l4b des Umschalters 14 verbunden und über eine Leitung 22 mit dem Glühfaden 7 des Abblendlichtes der Vorderleuchte 2. Ein zweiter Kontakt 19c des Schaltrelais 19 ist über eine Leitung 23 mit einem Kontakt 14c des Umschalters 14 verbunden und über eine Leitung 24 mit dem Glühfaden 6 des Fernlichtes der Vorderleuchte 2. Die dargestellte Stellung des Schaltrelais 19 ist die Ruhestellung, in welcher der Schaltarm 19a auf Kontakt 19c steht.
Das opto-elektrische System 17 ist im Fahrzeug 1 (Fig. 1) in Fahrtrichtung angeordnet, z.B. hinter der Windschutzscheibe, und weist ein optisches System 25 und ein photo-elektrisches Element 26 auf. Das optische System 25 ist so ausgebildet, dass im wesentlichen nur das von der Frontbeleuchtung eines entgegenkommenden Fahrzeuges in Fahrtrichtung gemäss Pfeil 27 ausgestrahlte Licht auf das photo-elektrische Element 26 konzentriert wird. Anstelle eines photo-elektrischen Elementes 26 kann auch eine Reihe von vorzugsweise kurvenförmig nebeneinander angeordneten elektrischen Widerständen verwendet werden, auf die die von dem als Strahlenbündler wirkenden optischen System 25 gelenkten Lichtstrahlen auffallen. Die elektrischen Widerstände, von denen wenigstens einer immer im beweglichen Brennpunkt des Strahlenbündlers gelegen ist, bringen den Verstärker 18 zum Ansprechen.
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Die Schaltanordnung arbeitet wie folgt:
In der gezeichneten 11O"-Stellung des Lichtschalters 8 ist die Frontbeleuchtung des Fahrzeuges gänzlich ausgeschaltet. Es ist jedoch möglich, die Lichthup^e zu betätigen, indem man den Schaltarm 13 des Umschalters 14 auf die Kontakte 14c, l4d stellt, in welchem Falle das Fernlicht in dem Stromkreis +-Pol, Leitung I5, Kontakt l4d, Schaltarm IJ, Kontakt 14c, Leitungen 23 und 24, Fernlicht-Glühfaden 6, 6', Masse 30 brennt. Wird die Schaltstange 9 ■ des Lichtschalters 8 in die Schaltstellung "l" gezogen, so brennt das Standlicht in dem Stromkreis +-Pol, Lichtschalter 8, Leitung 10, Standlicht-Glühbirnen 4, ,4·, Masse 50. Wird die Schaltstange 9 des Lichtschalters 8 in die Schaltstellung "2" gezogen, und der Umschalter 14 auf Kontakt l4b gestellt, so brennt das Abblendlicht im Stromkreis +-Pol, Lichtschalter 8, Kontakt 11, Leitung 12, Schaltarm I3, Kontakt l4b, Leitung 21, Leitung 22, Abblendlicht-Glühfaden 7, 7', Masse 30. Auch in dieser Schaltlage ist die Betätigung der Lichthupe im eben beschriebenen Stromkreis möglich. Wenn der Schaltarm I3 des Umschalters 14 auf Kontakt l4a gestellt wird, so brennt das Fernlicht im Stromkreis +-Pol, Lichtschalter 8 (ebenfalls in Schaltstellung "2"), Kontakt 11, Leitung 12, Schaltarm I3, Kontakt l4a, Leitung 20, Schaltarm 19a des Schaltrelais 19, Kontakt 19c, Leitungen 23 und 24, Fernlicht-Glühfaden 6, 6!, Masse 30.
Zum Einschalten des opto-elektrischen Systems 17 wird der Schalter 16 geschlossen. Nähert sich nun dem Fahrzeug ein entgegenkommendes, beleuchtetes Fahrzeug, so trifft das ausgestrahlte Licht seiner Frontbeleuchtung das opto-elektrische System 17, dessen optisches System 25 das in Fahrtrichtung 27 ausgestrahlte Licht auf das photo-elektrische Element 26 konzentriert. Ueberschreitet die Lichtstärke des konzentrierten Lichtes einen bestimmten Wert, d.h. nähern sich beide Fahrzeuge bis auf einen bestimmten Abstand,- so sinkt der Widerstand des photo-elektrischen Elementes 26 so weit, dass ein Strom in dem Stromkreis +-Pol, Schalter 16, photo-elektrisches Element 26, Verstärker 18, Schaltrelais 19, Masse 30 fliesst. Das Schaltrelais 19 wird nun betätigt und bewegt den Schaltarm 19a
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vom Kontakt 19c auf den Kontakt 19b. Dadurch wird der oben beschriebene Stromkreis für das Fernlicht unterbrochen, so dass es erlischt. Zu gleicher Zeit wird jedoch das Abblendlieht im Stromkreis +-Pol, Lichtschalter 8, Kontakt 11, Leitung 12, Schaltarm 15, Kontakt 14a, Leitung 20, Schaltarm 19a, Kontakt 19b des Schaltrelais 19, Leitungen 21 und 22, Abblendlicht-Glühfaden 7, 7', Masse 30 eingeschaltet. Das Einschalten des Fernlichtes durch den Fahrzeugführer ist in dieser Schaltlage unmöglich. Sobald die Lage des entgegenkommenden Fahrzeuges hinsichtlich des eigenen Fahrzeuges so ist, dass die Lichtstärke des auf das photo-elektrische Element 26 konzentrierten Lichtes einen bestimmten Wert unterschreitet, steigt dessen Widerstand wieder an und der durchfliessende Strom sinkt auf einen Wert, welcher unterhalb des Haltestromwertes des Schaltrelais 19 liegt. Das Schaltrelais fällt ab und der Schaltarm 19a kehrt auf den Kontakt 19c zurück, so dass das Fernlicht wieder im oben beschriebenen Stromkreis brennt.
Um ein zu häufiges Umschalten von Fernlicht auf Abblendlicnt und umgekehrt, also ein Flackern zu verhüten, wenn die Lichtstärke der auf das opto-elektrische System 17 auffallenden Lichtstrahlen im Grenzbereich der eingestellten Werte liegt, kann der Verstärker 18 mit einer zeitlich gesteuerten Rekuperation ausgerüstet werden. Ebenso ist es möglich, vor oder in das opto-elektrische System 17 eine Blende einzubauen, welche unerwünschte, von den Seiten oder von unten und oben kommende Lichteinflüsse ausschaltet. Diese Blende soll jedoch zweckmässlg so ausgebildet und angeordnet werden, dass eine normal starke Strassen- oder Tunnelbeleuchtung, gegebenenfalls in Verbindung mit Schaufensterbeleuchtungen, das System zum Ansprechen bringt und das Fernlicht ausschaltet. Auf diese Weise wird innerorts oder in Tunnels automatisch nur mit Abblendlicht gefahren.
Die vorliegende Erfindung, deren Gegenstand nicht nur in neue Fahrzeuge, sondern auch in alte eingebaut werden kann, stellt einen wesentlichen Beitrag zur Unfallverhütung dar. Sie entlastet bei Dunkelheit den Fahrzeugführer und erhöht dadurch seine Auf-
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merksamkeit und Reaktionsfähigkeit. Sie verhindert ein Blenden entgegenkommender Fahrzeugführer und dadurch ein Uebersehen von Hindernissen durch diesen. Da bei abnehmender Stärke einfallenden Lichtes die Empfindlichkeit des Verstärkers 18 automatisch erhöht wird, erfolgt die Wiedereinschaltung des Fernlichtes bereits während des Kreuzens von Fahrzeugen, so dass gute Sicht von neuem sofort gewährleistet ist.
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Claims (2)

  1. 7322137
    s wbs 7325 -:·■*■ Υ;'-;■;·? . 2. Hai 1973
    *"',.. "..'"..'·.,. .. ■··> PATENTANSPRUECHE L/Br
    ϊΛν ,ü :■ ■ si', ß
    Iy Schaltanordnung für Fahrzeuge, Insbesondere Strassenverkehrsfahrzeuge, zum Steuern der Frontbeleuchtung, bestehend aus zumindest einer ein Fernlicht und ein Abblendlicht aufweisenden Vorderleuchte und Schaltelementen zum Schalten derselben, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltmittel vorgesehen sind, welche beim Ueberschreiten einer bestimmten Lichtstärke des von einem entgegenkommenden, beleuchteten Fahrzeug empfangenen Lichtes das Fernlicht (6,6') aus- und das Abblendlicht (7,7') einschalten, und beim Unterschreiten dieser Lichtstärke das Abblendlicht (7,7') wieder aus- und das Fernlicht (6,6') einschalten, ι
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel aus einem im Stromkreis des Fernlichtes (6,6') und des Abblendlichtes (7,7') angeordneten Schaltorgan (19) ! bestehen, welches In Schaltabhängigkeit eines am Fahrzeug (l) angebrachten, auf die Frontbeleuchtung eines entgegenkommenden ; Fahrzeuges ansprechenden, opto-elektrischen Systems (17) steht, derart, dass beim Ueberschreiten einer bestimmten Lichtstärke des vom opto-elektrischen System (17) empfangenen Lichtes das Schaltorgan (19) den Stromkreis des Fernlichtes (6,6') unterbricht und den des Abblendlichtes (7,7') schliesst, und-beim Unterschreiten dieser Lichtstärke den Stromkreis des Abblendlichtes (7,79 wieder unterbricht und den des Fernlichtes (6,6') schliesst.
    5. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das opto-elektrische System (17) aus einem optischen System (25) und einem photo-elektrischen Element (26) besteht, wobei das optische System (25) so ausgebildet ist, dass es im wesentlichen nur das vom entgegenkommenden Fahrzeug in Fahrtrichtung (27) ausgestrahlte Licht auf das photo-elektrische Element (26) konzentriert.
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    - * ■ 7322137
    4. Schaltanordnung naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das optische System (25) einen Strahlenbündler aufweist.
    5. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Teil des opto-elektrischen Systems (17) aus
    - mehreren elektrischen Widerständen besteht.
    6. Schaltanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet., dass die elektrischen Widerstände nebeneinander derart kurvenförmig angeordnet sind, dass jeweils wenigstens ein Widerstand im beweglichen Brennpunkt des Strahlenbündlers liegt.
    7. Schaltanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet; dass sie einen Verstärker (18) aufweist, der mit einer zeitlich gesteuerten Rekuperation ausgerüstet ist.
    8. Schaltanordnung nach Unteranspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor oder in das opto-elektrische System (17) eine Blende eingebaut ist.
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DE19732322137 1972-05-12 1973-05-02 Schaltanordnung fuer fahrzeuge, insbesondere strassenverkehrsfahrzeuge, zum steuern der frontbeleuchtung Pending DE2322137A1 (de)

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