DE3700876C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Bestimmen einer Drehmittenposition eines Drehkörpers gemäß den der begrifflichen Merkmalen der Ansprüche 1, 3, 6 und 7.
Es ist bekannt, bei Fahrzeugen einschließlich Kraftfahrzeugen eine Drehscheibe zu verwenden, die sich zusammen mit dem Lenk­ rad dreht. Eine Vielzahl von Schlitzen ist in gleichem Winkelab­ stand in der Drehscheibe vorgesehen und zwei Fotounterbrecher sind den Schlitzen gegenüberliegend angeordnet. Durch einen Schlitz fallendes Licht wird von den Fotounterbrechern festge­ stellt und daraus eine Information bezüglich der Lenkung abge­ leitet und für verschiedene Steuerungen verwendet. Die beiden Fotounterbrecher erzeugen impulsförmige elektrische Signale mit gleicher Signalform, jedoch mit einer Phasenverschiebung von 90°. Die elektrischen Signale werden gezählt, um daraus die Drehrichtung und den Drehwinkel des Lenkrades abzuleiten.
Da bei einem derartigen Drehwinkeldetektor keine Fehlerkorrek­ tur vorgesehen ist, kann eine fehlerhafte Zählung aufgrund von elektrischen Störsignalen oder dergleichen auftreten, so daß das System fehlerhaft arbeitet, insbesondere dann, wenn sich die Fehler akkumulieren. Wird zur Verringerung des Energieverbrauchs mit dem Abschalten der Stromversorgung auch die Stromversorgung für den Drehwinkeldetektor abgeschaltet, dann führt eine Ände­ rung der Drehwinkelstellung des Lenkrades vor dem nächsten Ein­ schalten des Zündschalters zu einem Fehler, wobei sich solche Fehler addieren.
Da außerdem der bekannte Drehwinkeldetektor nach einer Drehung des Lenkrades um 360° wieder den gleichen Ausgangswert anzeigt, ist es unmöglich, die Lenkwinkelposition, bei der sich das Fahrzeug auf dem kürzesten Weg bewegt, von derjenigen Lenk­ winkelposition nach Drehen des Lenkrades um eine Umdrehung zu unterscheiden, was fehlerhafte Steuerungen auslösen kann.
Aus der JP-A2-60-1 35 712 (Patent Abstracts of Japan P-408 November 27, 1985, Vol. 9/No. 29) ist ein gattungsgemäßes Verfahren und eine Einrichtung zum Bestimmen einer Drehwinkelposition eines Drehtisches bekannt. Neben einer Zählvorrichtung zum Erfassen der jeweiligen Drehwinkel ist an der Drehwelle ein Korrekturvorsprung vorgesehen, der mit einem Begrenzungsschalter zusammenwirkt. Die von der ersten Zählvorrichtung erfaßten Zählwerte werden als Referenzwerte in einem Speicher abgespeichert, wenn der Korrekturvorsprung durch den Begrenzungsschalter erfaßt wird. Bei jedem erneuten Erfassen des Korrekturvorsprungs wird der von der ersten Zählvorrichtung erfaßte Drehwinkel des Drehtisches durch den Referenzwert korrigiert, um Abweichungen des Zählwertes auszugleichen.
Durch den notwendigen Korrekturvorsprung und zugeordneten Begrenzungsschalter gestaltet sich ein derartiger Drehwinkeldetektor sehr aufwendig. Zudem ist der Begrenzungsschalter verschleißbehaftet, so daß die Langzeitgenauigkeit einer derartigen Drehwinkelanzeige kaum gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Bestimmen einer Drehwinkelmittenposition eines Rotationskörpers anzugeben, bei denen die Nachteile der vorgenannten bekannten Einrichtungen vermieden wurden und die langfristig exakt arbeiten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren und eine Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen gemäß den Patentansprüchen 1, 3, 6 und 7.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung zur Erläuterung eines Drehwinkel­ positionssensors,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
Fig. 5 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen Drehwinkelpositionssensor, der zusammen mit einem Lenkrad eines Fahrzeuges rotiert. Dieser Positions­ sensor umfaßt eine Drehscheibe 1, die sich zusammen mit dem Lenkrad dreht, und Fotounterbrecher 2, 3 und 4, die jeweils ein lichtemittierendes Element und ein lichtempfangendes Element aufweisen. Die Fotounterbrecher 2 und 3 sind benachbart an der Durchlaufposition von Schlitzen 1a angeordnet, die in gleichen Winkelabständen im äußeren Umfangsbereich der Drehscheibe 1 in jeweils gleicher Form ausgebildet sind. Diese Fotounterbrecher 2 und 3 erzeugen impulsförmige elektrische Signale mit der gleichen Signalform, jedoch mit einer Phasenverschiebung von annähernd 90°, wenn die Schlitze 1a auf Grund der Drehung der Drehscheibe 1 vorbeilaufen. Diese impulsförmigen elektrischen Signale werden an einen AUF-/AB-Schaltkreis 5 (Fig. 2) ange­ legt. In der äußeren Umfangsfläche befindet sich in einer vor­ bestimmten Drehwinkelposition der Drehscheibe 1 ein Schlitz 1b zum unabhängigen Feststellen einer Ursprungsposition. Der Fotounterbrecher 4 dient zum Feststellen des Durchlaufs des Schlitzes 1b.
Die Beziehung zwischen der Drehscheibe 1 und dem Fotounter­ brecher 4 wird derart gewählt, daß der Schlitz 1b und der Foto­ unterbrecher 4 einander bei der Winkelposition des Lenkrades gegenüberliegen, die nachstehend "Lenkmittenpunkt" genannt sei und vorliegt, wenn sich das Fahrzeug auf einer Geraden bewegt. Die Drehwinkelposition der Drehscheibe 1, bei der der Foto­ unterbrecher 4 dem Schlitz 1b gegenüberliegt, wird als "Ur­ sprungsposition" der Drehscheibe 1 bzw. des Lenkrades bezeich­ net. Weiterhin wird eine Ursprungsposition im Lenkungsmitten­ punkt, das heißt bei Geradeausfahrt, nachstehend als "Drehmitten­ position" bezeichnet. Dies bedeutet, daß nach jeder vollen Um­ drehung des Lenkrades in Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigerrich­ tung mit dem Lenkungsmittenpunkt als Mittenposition, die um einen Winkel von 360° verschobene Ursprungsposition der Dreh­ scheibe 1 festgestellt wird. Da im allgemeinen das Lenkrad eines Kraftfahrzeuges weniger als zwei Umdrehungen in der Uhrzeiger- bzw. Gegenuhrzeigerrichtung mit dem Lenkungsmittenpunkt als Mittenpunkt durchführen kann, werden von dem Fotounterbrecher 4 drei Ursprungspositionen festgestellt, nämlich die Ursprungs­ position der Drehmittenposition und die Ursprungspositionen in der rechten und linken Richtung. Hierbei wird jeweils ein Ursprungspositionsfeststellsignal abgegeben.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform einer Einrichtung zum Bestimmen einer Drehmittenposition eines Lenkrades gemäß der Erfindung. Die Ausgangssignale von den Fotounterbrechern 2 und 3 des Drehwinkelpositionssensors gemäß Fig. 1 werden an Eingänge 5a und 5b des AUF-/AB-Schaltkreises 5 angelegt, der auf Grund der impulsförmigen elektrischen Ein­ gangssignale vom Drehwinkelpositionssensor AUF- und AB-Aus­ gangssignale abgibt, deren Anzahl dem Ausmaß der Lenkung im Uhrzeigersinn bzw. Gegenuhrzeigersinn entspricht. Die Ausgänge 5c und 5d des AUF-/AB-Schaltkreises 5 sind mit Eingängen 6a und 7a bzw. 6b und 7b von AUF-/AB-Zählern 6 und 7 verbunden. Die AUF-/AB-Zähler 6 und 7 bewirken eine Auf- oder Abzählung um die Anzahl der jeweiligen AUF- oder AB-Signale. Befindet sich die Drehscheibe 1 in der Drehmittenposition, dann ist der Zählwert des AUF-/AB-Zählers 6 auf 0 eingestellt. Bei einer Lenkung in Uhrzeigersinn vergrößert sich sein Zählwert um eine Einheit nach der anderen, während sich bei einer Gegenuhrzeigerlenkung sein Zählwert um jeweils eine Einheit nach der anderen verringert.
Ein Ausgang 6c des AUF-/AB-Zählers 6 ist an den Eingang 8a eines Dekodierers 8 angelegt. Ein Eingang 6d des AUF-/AB-Zählers 6 ist mit einem Ausgang 7c des AUF-/AB-Zählers 7 verbunden. Wenn der AUF-/AB-Zähler 6 an einem Ladeeingang 6e ein Ladesignal empfängt, dann nimmt er zu diesem Zeitpunkt über den Eingang 6d in Einklang mit dem Ladesignal am Ladeeingang 6e einen Zähl­ wert des AUF-/AB-Zählers 7 auf, wodurch sein Zählerinhalt durch den Wert am Eingang 6d ersetzt wird. Der Dekodierer 8 wählt seine (nicht gezeigten) Ausgänge entsprechend dem Ausgangssignal des AUF-/AB-Zählers 6 aus, um die jeweiligen Pegel an den Aus­ gängen auf einen niedrigen Wert L oder einen hohen Wert H ein­ zustellen. Ein Ausgang 8b des Dekodierers 8 ist mit einem Ein­ gang eines Lampentreibers 9 verbunden, der die Strahlungsrich­ tung einer nichtgezeigten Scheinwerferlampe entsprechend dem Ausgangssignal des Dekodierers 8 verändert. Ein Ausgang 7e des AUF-/AB-Zählers 7 ist mit einem Eingang 15a eines Ver­ gleichers 15 verbunden. In dem Vergleicher 15 werden im voraus als Bezugszählwerte Zählwerte ± χ entsprechend einer Drehwinkel­ position von ±180 eingestellt, wobei die Drehmittenposition der Drehscheibe 1 als Bezugsposition verwendet wird. Ein Aus­ gang 15b des Vergleichers 15 ist mit einem Eingang 13a eines Frequenzteilers 13 und mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 16 verbunden. Liegt der Zählwert des AUF-/AB-Zählers 7 nicht innerhalb der Zählwerte ± χ, dann gibt der Vergleicher 15 ein Rückstellsignal an den Frequenzteiler 13 ab. Ein Ausgang 13c des Frequenzteilers 13 ist mit dem Ladeeingang 6e und mit dem anderen Eingang des ODER-Gliedes 16 verbunden.
Ein Eingang 10a eines UND-Gliedes 10 ist an den Fotounterbrecher 4 der Fig. 1 angeschlossen. An diesen Eingang 10a wird ein Ur­ sprungspositions-Feststellsignal angelegt, das den hohen Wert H annimmt, wenn die Ursprungsposition festgestellt wird. Am Ausgang des UND-Gliedes 10 ist ein Rückstelleingang 7d des AUF-/AB-Zählers 7 und ein Setzeingang (S) eines R-S-Flip-Flops 11 angeschlossen. Bei hohem Wert H am Ausgang des UND-Gliedes 10 wird die Zählung des AUF-/AB-Zählers 7 zurückgestellt und nimmt den Wert 0 an. Das R-S-Flip-Flop 11 besitzt einen Q-Aus­ gang, der mit dem anderen Eingang 10b des UND-Gliedes 10 verbunden ist, einen Rückstelleingang (R), der mit einem Ausgang des ODER-Gliedes 16 verbunden ist, und einen -Ausgang, der mit einem Eingang des UND-Gliedes 12 verbunden ist. Der andere Ein­ gang des UND-Gliedes 12 empfängt ein Ausgangstaktimpulssignal von einem Bezugstaktgenerator 14. Ein Ausgang des UND-Gliedes 12 ist mit einem Eingang 13b des Frequenzteilers 13 verbunden. Ein Taktimpulssignal, das durch das UND-Glied 12 läuft, wird dem Frequenzteiler 13 zugeführt. Der Freguenzteiler 13 läuft jedesmal dann über, wenn das Taktimpulssignal länger als 30 Sekunden an ihm anliegt, so daß das Ladesignal an den AUF-/AB-Zähler 6 abgegeben wird. Wie zuvor beschrieben, nimmt beim Auftreten des Ladesignals am Eingang 6e der AUF-/AB-Zähler 6 einen augen­ blicklichen Zählwert des AUF-/AB-Zählers 7 über den Eingang 6b auf, wobei sein eigener Zählwert überschrieben wird.
Die vorstehend beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Es sei angenommen, daß ein Kraftfahrzeug auf einer Geraden sich fortbewegt und die zusammen mit der Lenkung rotierende Dreh­ scheibe 1 sich in Drehmittenposition gemäß Fig. 1 befindet. Zu diesem Zeitpunkt muß der Zählwert des AUF-/AB-Zählers 60 sein. Bei der bekannten Einrichtung besteht jedoch die Möglichkeit, daß sich der Zählwert von 0 unterscheidet, und zwar auf Grund elektrischer Störsignale oder der Drehung des Lenkrades nach Abschaltung der Zündung. Wird ein derartiger von 0 verschiedener Zählwert dem Dekodierer 8 zugeführt, dann wird die Strahlungs­ richtung des Scheinwerfers, der durch das Ausgangssignal des De­ kodierers 8 gesteuert wird, von der erforderlichen Richtung ent­ sprechend dem Zählwert abweichen. Es ist jedoch möglich, die Strahlrichtung des Scheinwer­ fers korrekt abhängig von der Lenkung zu steuern, wie sich nach­ stehend noch ergibt.
Ein Großteil der Fahrwege von Kraftfahrzeugen sind gerade Wege und es besteht keine Möglichkeit, daß ein Kraftfahrzeug für längere Zeit mit um 360° gedrehtem Lenkrad fährt. Selbst wenn das Lenkrad um 360° bezüglich des Lenkungsmittenpunktes ge­ dreht wird, ist die Zeitperiode, während der das Ursprungsposi­ tions-Feststellsignal erzeugt wird, kurz und das Lenkrad wird in die Nähe des Lenkungsmittenpunktes zurückgeführt, nachdem das Kraftfahrzeug sich für eine kurze Zeit weiterbewegt hat. Untersuchungen haben gezeigt, daß beim tatsächlichen Betrieb eines Kraftfahrzeuges diejenige Zeit, die erforderlich ist, das in einer U-Kehre um 360° gedrehte Lenkrad in die Nähe des Lenkungsmittenpunkts zurückzubringen, geringer als 30 Sekunden ist. Dies bedeutet, daß innerhalb 30 Sekunden nach Erzeugen des Ursprungspositions-Feststellsignals in einer Position, in der das Lenkrad in eine 360-Bogengradstellung gedreht ist, eine Lenkung um mehr als 180° bezüglich des Drehwinkels zwangsläufig erfolgt. Mit anderen Worten heißt dies, daß mit Sicherheit an­ genommen werden kann, daß die Ursprungsposition zu einem be­ stimmten Zeitpunkt als Drehmittenposition angesehen werden kann, wenn nicht innerhalb 30 Sekunden nach Erzeugen des Ursprungs­ positions-Feststellsignals eine Lenkung um mehr als 180° er­ folgt.
Es sei nun angenommen, daß das R-S-Flip-Flop 11 und der Frequenz­ teiler 13 sich in ihrem anfänglichen rückgestellten Zustand be­ finden und daß ein Ursprungspositions-Feststellsignal am Len­ kungsmittenpunkt der Drehscheibe 1 (Fig. 1) erzeugt wurde. Zu diesem Zeitpunkt ist der Pegel am Eingang 10a des UND-Gliedes 10 gleich "H". Da der -Ausgang des R-S-Flip-Flops 11 den Wert H besitzt und dieser Wert dem anderen Eingang 10b des UND- Gliedes 10 zugeführt wird, schaltet das UND-Glied 10 durch und stellt mit einem H-Signal den AUF-/AB-Zähler 7 zurück, so daß dessen Zählung gleich 0 wird, und er setzt das R-S-Flip-Flop 11. Die Ausgangswerte der Q- und -Ausgänge des R-S-Flip-Flops 11 werden dann zu H bzw. L. Wenn sich der Pegel des -Ausgangs des R-S-Flip-Flops 11 auf L ändert, dann wird das UND-Glied 10 ge­ sperrt. Andererseits schaltet der H-Wert am Q-Ausgang das UND- Glied 12 durch. Somit läuft das Taktimpulssignal vom Bezugstakt­ generator 14 durch das UND-Glied 12 und beginnt den Frequenz­ teiler 13 zu takten. Da zu diesem Zeitpunkt der Zählwert des AUF-/AB-Zählers 7 auf 0 zurückgestellt wurde und dieser Wert in den Bereich der Bezugszählwerte ± χ fällt, gibt der Vergleicher 15 kein Rückstellsignal an den Frequenzteiler 13 ab, so daß dieser seine Frequenzteilung des Taktimpulssignales vom UND- Glied 12 fortsetzt. Diese Frequenzteilung wird ständig ausge­ führt, nicht nur im Falle, in dem die Zählung des AUF-/AB-Zählers 7 0 ist, sondern auch dann, wenn der Zählwert innerhalb der Zählwerte ± χ liegt. Insbesondere gibt der Vergleicher 15 das Rückstellsignal nicht ab, wenn die Lenkung innerhalb von Dreh­ winkeln von + 180° mit dem Lenkungsmittenpunkt als Mitte liegt, so daß die Frequenzteilung am Frequenzteiler 13 fortgesetzt wird. Vergehen in einem derartigen Zustand 30 Sekunden, dann fließt der Frequenzteiler 13 über, so daß das Ladesignal an den AUF-/AB-Zähler 6 abgegeben wird. Der AUF-/AB-Zähler 6 empfängt das Ladesignal und übernimmt den augenblicklichen Zähl­ wert des AUF-/AB-Zählers 7 als neuen Zählwert. Befindet sich dabei die Drehscheibe 1 zu diesem Zeitpunkt in der Drehmitten­ position, dann ist der Zählwert des AUF-/AB-Zählers 7 gleich 0. Dieser Zählwert wird übertragen und es wird bewirkt, daß der Zählwert des AUF-/AB-Zählers 6 auf 0 eingestellt wird. Befindet sich die Drehscheibe 1 zu diesem Zeitpunkt nicht in der Dreh­ mittenposition, fällt aber ihr Drehwinkel in den Winkelbereich von ± 180°, dann bewirkt der AUF-/AB-Zähler 7 eine präzise Zäh­ lung derart, daß der Zählwert in der Drehmittenposition 0 ist. Dieser Zählwert wird zum AUF-/AB-Zähler 6 übertragen. Auch wenn der AUF-/AB-Zähler 6 fehlerhaft zählt, wird der exakte Zählwert mit der Drehmittenposition als Bezugspunkt in den AUF-/AB-Zähler 6 aufgenommen und so eine genaue Korrektur durchgeführt. Das vom Frequenzteiler 13 abgegebene Ladesignal wird dem R-Eingang des Flip-Flops 11 über das ODER-Glied 16 zugeführt, um das R-S- Flip-Flop in den Rückstellzustand zu bringen, so daß dieses be­ reit ist für das Auftreten des nächsten Ursprungspositions-Fest­ stellsignals.
Bis jetzt wurde die Arbeitsweise nach Auftreten des Ursprungs­ positions-Feststellsignals bei Geradeauslenkung beschrieben. Das Ursprungspositions-Feststellsignal wird während der Fahrt des Kraftfahrzeuges auch erzeugt, wenn das Lenkrad in eine 360°-Bogenstellung gebracht wird. Es sei nun angenommen, daß das R-S-Flip-Flop 11 und der Frequenzteiler 13 sich im anfäng­ lichen Rückstellzustand befinden, und das Lenkrad in eine 360°- Stellung gemessen von der Drehmittenposition gebracht wird, so daß ein Ursprungspositions-Feststellsignal erzeugt wird. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Pegel am Eingang 10a des UND-Gliedes 10 in der gleichen Weise wie zuvor den Wert H an. Somit wird der Zählwert des AUF-/AB-Zählers 7 zu 0 und ein Taktimpuls­ signal vom Bezugstaktgenerator 14 beginnt den Frequenzteiler 13 weiterzuschalten. Da zu diesem Zeitpunkt der Zählwert des AUF-/AB-Zählers 7 0 ist und dieser Zählwert von 0 innerhalb des Bereiches von Bezugszählwerten ± χ liegt, gibt der Vergleicher 15 kein Rückstellsignal an den Frequenzteiler 13, so daß dieser laufend eine Frequenzteilung vornimmt. Wie zuvor erwähnt, ist jedoch die für die Rückführung des Lenkrades aus einer 360°- Stellung in die Nähe der Drehmittenposition geringer als 30 Sekunden. Somit bewirkt der AUF-/AB-Zähler 7 eine Zählung, die mehr als 180°, ausgedrückt im Drehwinkel des Lenkrades, inner­ halb 30 Sekunden ausführt, so daß der Zählwert außerhalb des Bereichs von Bezugszählwerten ± χ zu liegen kommt. Der Ver­ gleicher 15 gibt dann zu diesem Zeitpunkt ein H-Signal zur Rück­ stellung des Frequenzteilers ab. Dieses Rückstellsignal gelangt an Frequenzteiler 13 mit einer derartigen Zeitgabe, daß es an diesen innerhalb 30 Sekunden nach Beginn des Anlegens des Takt­ impulssignals an den Frequenzteiler 13 angelegt wird. Somit wird der Frequenzteiler 13 zurückgestellt, bevor das Taktimpuls­ signal überläuft, so daß das Ladesignal nicht an den AUF-/AB- Zähler 6 angelegt wird. Insbesondere ist der Zählwert des Zählers 7 zu diesem Zeitpunkt äquivalent einem Zählwert, der erzielt wird, wenn die Ursprungsposition in Uhrzeiger- oder Gegenuhr­ zeigerrichtung als die Drehmittenposition angenommen wird. Dieser Zählwert kann nicht zur Korrektur des Zählwertes des AUF-/AB-Zählers 6 verwendet werden. Das Rückstellsignal vom Ver­ gleicher 15 wird auch an den R-Eingang des R-S-Flip-Flops 11 über das ODER-Glied 16 angelegt, um das Flip-Flop 11 in den Rück­ stellzustand zu bringen, so daß dieses bereit für das Auftreten des nächsten Ursprungspositions-Feststellsignals ist.
Wie zuvor beschrieben, führt der AUF-/AB-Zähler 7 eine Zählung unter der Bedingung durch, daß jede Ur­ sprungsposition als eine virtuelle Drehmittenposition angesehen wird. Da der zum AUF-/AB-Zähler 6 übertragene Zählwert tat­ sächlich äquivalent ist zu einem Zählwert, der der echten Drehmittenposition entspricht, erfolgt eine exakte Korrektur dieses Zählwertes, wodurch die Steuerung der Strahlungsrich­ tung des Scheinwerfers exakt der Lenkung folgt. Nachdem einmal ein Ursprungspositions-Feststellsignal in der Drehmittenposition erzeugt wurde, wird die Korrektur des Zählvorgangs des AUF-/AB- Zählers 6 genau durchgeführt; auch wenn eine nachfolgende Len­ kung innerhalb eines Bereichs von ± 180° durchgeführt wird und auch wenn ein Kraftfahrzeug auf einer kurvigen Strecke fährt, erfolgt die Korrektur der Änderung der Strahlungsrichtung mit großer Sicherheit.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbei­ spiels einer Drehmittenpositionsbestimmungseinrichtung gemäß der Erfindung. In Fig. 3 sind die gleichen Elemente wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Anordnung gemäß Fig. 3 ist mit Ausnahme folgender Punkte die gleiche wie die der Fig. 1:
Eine im voraus in dem Vergleicher 17 einzustellende Bezugszäh­ lung ist 0 (was nachstehend als "No" bezeichnet sei). Wenn ein H-Signal an einen Aktivierungseingang 17c des Vergleichers 17 angelegt wird, übernimmt der Vergleicher 17 einen augenblick­ lichen Zählwert des AUF-/AB-Zählers 7 und vergleicht diesen mit dem Bezugszählwert No. Ist dann der so abgenommene Zählwert nicht gleich dem Bezugszählwert No, dann gibt der Vergleicher 17 ein Rückstellsignal an einem Ausgang 17b an den Frequenz­ teiler 13 ab. Der Aktivierungseingang 17c des Vergleichers 17 ist an den Ausgang des UND-Gliedes 18 angeschlossen, dessen einer Eingang das Ursprungspositions-Feststellsignal empfängt, während an seinen anderen Eingang der Q-Ausgang des R-S-Flip- Flops 11 angeschlossen ist.
Die Arbeitsweise der in Fig. 3 gezeigten Schaltung wird nun be­ schrieben:
Es sei angenommen, daß das R-S-Flip-Flop 11 und der Frequenz­ teiler 13 in dem anfänglichen Rückstellzustand sind, das Lenk­ rad sich in der Drehmittenposition befindet und ein Ursprungs­ positions-Verstellsignal H an die UND-Glieder 10 und 18 ange­ legt wird. Am anderen Eingang des UND-Gliedes 10 liegt das H- Signal des -Ausgangs des R-S-Flip-Flops 11. Damit nimmt der Ausgang des UND-Gliedes 10 den H-Wert an, wodurch der AUF-/AB- Zähler 7 zurückgestellt und das R-S-Flip-Flop 11 gesetzt wird. Der Zählwert des AUF-/AB-Zählers 7 wird somit gleich 0 und die Ausgangswerte an dem Q- und -Ausgang des R-S-Flip-Flops 11 wechseln auf H bzw. L. Damit wird das UND-Glied 10 gesperrt, während die UND-Glieder 12 und 18 durchgeschaltet werden. Das Taktimpulssignal vom Bezugstaktgenerator 14 gelangt somit an den Frequenzteiler 13 und das Signal am Aktivierungseingang 17c des Vergleichers 17 nimmt den H-Wert an. Hierdurch wird bewirkt, daß der augenblickliche Zählwert des AUF-/AB-Zählers 7, nämlich der Wert 0, in den Vergleicher 17 gelangt und mit dem Bezugswert No verglichen wird. Da beide Werte gleich sind, gibt der Ver­ gleicher 17 kein Rückstellsignal an den Frequenzteiler 13 ab. Der Frequenzteiler 13 führt nun laufend eine Frequenzteilung des an ihn angelegten Taktimpulszuges durch, wie dies im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 beschrieben wurde. Im einzelnen bedeutet dies, daß an den Frequenzteiler 13 kein Rückstellsignal gelegt werden kann, wenn kein Ursprungspositions- Feststellsignal erzeugt wird, da der Vergleicher 17 keinen Ver­ gleich durchführt. Ferner setzt der Frequenzteiler 13 seine Frequenzteilung fort, nachdem das Ursprungspositions-Feststell­ signal einmal in der Drehmittenposition erzeugt wurde, selbst wenn dieses Ursprungspositions-Feststellsignal nicht laufend er­ zeugt wird. Sind in diesem Zustand 30 Sekunden vergangen, dann tritt am Frequenzteiler 13 ein Überlauf auf, so daß das Lade­ signal an den AUF-/AB-Zähler 6 angelegt wird, der den augen­ blicklichen Zählwert des AUF-/AB-Zählers 7 übernimmt. Wenn sich zu diesem Zeitpunkt die Drehscheibe 1 in der Drehmittenposition befindet, ist der Zählwert des AUF-/AB-Zählers 7 gleich 0. Dieser Zählwert wird in den AUF-/AB-Zähler 6 übertragen, so daß dessen Zählerinhalt ebenfalls 0 ist. Befindet sich anderer­ seits die Drehscheibe 1 zu diesem Zeitpunkt nicht in der Dreh­ mittenposition, sondern ist im Bereich einer ±1 Drehung ver­ dreht, dann wird die exakte Zählung bezogen auf die Drehmitten­ position aus dem AUF-/AB-Zähler 7 in den AUF-/AB-Zähler 6 übertragen. Dies bedeutet, daß selbst dann, wenn im AUF-/AB- Zähler 6 ein fehlerhafter Zählwert enthalten ist, der exakte Zählwert bezogen auf die Drehmittenposition in den AUF-/AB- Zähler 6 übernommen wird, so daß dieser korrekt arbeitet. Das Ladesignal vom Frequenzteiler 13 wird auch an den R-Eingang des R-S-Flip-Flops 11 über das ODER-Glied 16 angelegt, um das R-S-Flip-Flop 11 zurückzustellen, so daß dieses für das Auf­ treten des nächsten Ursprungspositions-Feststellsignals bereit ist.
Bisher wurde die Funktion der Anordnung nach Erzeugung des Ursprungspositions-Feststellsignals in der Drehmittenposition des Lenkrades beschrieben. Während der Fahrt eines Kraft­ fahrzeuges kann ein Ursprungspositions-Feststellsignal auch in der Uhrzeigersinn- oder Gegenuhrzeigersinn-Ursprungsposi­ tion erzeugt werden. Es sei nun angenommen, daß sich das R-S- Flip-Flop 11 und der Frequenzteiler 13 in ihren anfänglichen Rückstellzuständen befinden und ein Ursprungspositions- Feststellsignal in der Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn-Ur­ sprungsposition erzeugt wurde. Zu diesem Zeitpunkt wird das Ursprungspositions-Feststellsignal H an die UND-Glieder 10 und 18 in der gleichen Weise angelegt, wie dies zuvor be­ schrieben wurde. Somit wird der Zählwert des AUF-/AB-Zählers 7 gleich 0 und das Taktimpulssignal vom Bezugstaktgenerator 14 wird an den Frequenzteiler 13 angelegt. Zu diesem Zeitpunkt empfängt der Vergleicher 17 den Zählwert des AUF-/AB-Zählers 7 und vergleicht ihn mit dem Zählwert No. Da der Zählwert des Zählers 7 zu diesem Zeitpunkt bereits 0 gewesen ist, wird er gleich dem Bezugwert No, so daß der Frequenzteiler 13 seine Frequenzteilung fortsetzt, ohne rückgestellt zu werden. Da je­ doch eine gewisse Zeit erforderlich ist, um das Lenkrad aus der Uhrzeigersinn- oder Gegenuhrzeigersinn-Ursprungsposition zum Lenkungsmittenpunkt zurückzuführen, welche Zeit geringer als 30 Sekunden ist, wie dies zuvor beschrieben wurde, akti­ viert das innerhalb der Zeitperiode von 30 Sekunden in der Drehmittenposition erzeugte Ursprungsposition-Feststellsignal über das UND-Glied 18 den Vergleicher 17 und gleichzeitig ist der an den Vergleicher 17 angelegte Zählwert des AUF-/AB- Zählers 7 gleich dem Zählwert entsprechend einer vollen Um­ drehung, wobei die Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeiger-Ursprungs­ position 0 wird, was gleich dem Bezugszählwert No ist. Somit gibt der Vergleicher 17 ein H-Signal ab, was den Frequenzteiler 13 zurückstellt, bevor er überläuft. Somit wird kein Ladesignal an den AUF-/AB-Zähler 6 abgegeben und es er­ folgt eine Korrektur des Zählwertes im AUF-/AB-Zähler 6. Das vom Vergleicher 17 abgegebene Rückstellsignal wird auch an den R-Eingang des R-S-Flip-Flops 11 angelegt, wodurch dieses in den Rückstellzustand gebracht und für das Auftreten des näch­ sten Ursprungspositions-Feststellsignals vorbereitet wird.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß der AUF-/AB-Zähler 7 einen Zählvorgang in einem Zustand durchführt, bei dem jede Ursprungsposition als eine virtuelle Drehmitten­ position angesehen wird. Da der zum AUF-/AB-Zähler 6 über­ tragene Zählwert tatsächlich äquivalent ist zu einem Zählwert, der der echten Drehmittenposition entspricht, erfolgt auch eine entsprechend genaue Korrektur des Zählwertes und die Ände­ rung der Strahlungsrichtung des Scheinwerfers wird exakt im Ein­ klang gesteuert. Auch wird, nachdem ein Ursprungspositions- Feststellsignal einmal in der Drehmittenposition erzeugt wurde, die Korrektur der Zähloperation des AUF-/AB-Zählers 6 genau durchgeführt, auch wenn danach eine Lenkung im Bereich von ±180° erfolgt. Auch wenn das Fahrzeug auf einer kurvigen Strecke fährt, wird somit die Strahlungsrichtung des Schein­ werfers exakt in Einklang mit der Lenkung verändert.
Bei den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde das Frequenzteilerverhältnis des Frequenzteilers 13 derart gewählt, daß es 30 Sekunden entspricht. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Frequenzteilerverhältnis beschränkt, sondern es kann vielmehr auf eine beliebige Zeitdauer eingestellt werden, die größer ist als diejenige Zeit, die erforderlich ist, um das Lenkrad aus der Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeiger-Ursprungs­ position in die Drehmittenposition des Lenkrades zurückzudrehen. Die vorstehenden Erläuterungen bezogen sich darauf, wie eine Korrektur des Zählvorgangs in einem System verwendet wird, bei dem die Strahlungsrichtung eines Scheinwerfers im Einklang mit der Lenkung verwendet wird; eine Korrektur des Zählwertes kann auch bei anderen Systemen erfolgen, die im Einklang mit der Lenkung arbeiten. Die Erfindung ist ferner nicht beschränkt auf die Anwendung bei der Korrektur eines Zählvorgangs, sondern kann auch dazu verwendet werden, die Drehmittenposition eines Drehkörpers zu bestimmen, der unter einem anderen externen Ein­ fluß rotiert. Unter Verwendung der Drehmittenposition als Be­ zugspunkt können verschiedene Steuerungen mit hoher Genauigkeit und Sicherheit durchgeführt werden.
Wie zuvor angegeben, ermöglicht es die erfindungsgemäße Ein­ richtung eine Ursprungsposition, die sich ergibt, wenn andere Ursprungspositionen zum Zeitpunkt nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer nicht festgestellt wurden, aus Ursprungspositionen pro Umdrehung des Rotationskörpers als die Drehmittenposition des Rotationskörpers zu bestimmen. So kann beispielsweise im Falle der Drehung des Rotationskörpers zusammen mit dem Lenk­ rad eines Kraftfahrzeuges oder dergleichen die Geradeaus- Lenkposition exakt festgestellt werden. Somit kann die Korrektur einer fehlerhaften Zählung in dem Zähler des Drehpositions­ sensors zum Zeitpunkt der Feststellung der Geradeauslenkposi­ tion korrigiert werden.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungs­ form der Erfindung in Anwendung auf die Änderung der Strah­ lungsrichtung eines Scheinwerfers beim Kurvenfahren. Gemäß Fig. 4 verwendet die Einrichtung einen Lenksensor 19, der ein analoges Spannungssignal gemäß Fig. 5(a) abhäng­ ig von der Lenkung in Uhrzeiger- bzw. Gegenuhrzeigerrichtung abgibt, eine Verarbeitungsschaltung 20, die das analoge Spannungssignal des Lenksensors 19 verarbeitet, und eine Strom­ versorgung 21.
Der Lenksensor 19 umfaßt einen einen Schleifer aufweisenden veränder­ baren Widerstand 191. Der Lenksensor 19 ist derart aufgebaut, daß bei Einstellung des Lenkrades in die Geradeaus-Lenkposition eine Teilspannung (analoges Spannungssignal) an einem Ausgang 193 des Schleifers erscheint, die etwa gleich der Hälfte der Spannung über den beiden Enden des veränderbaren Widerstandes 191 ist, über denen eine Konstantspannungsversorgung 210 an­ liegt. Das Analogsignal am Ausgang 193 des Sensors 19 wird an invertierende Eingänge von Vergleichern 221 und 222 in der Ver­ arbeitungsschaltung 20 angelegt. Die Einstellung ist derart, daß die Spannung zur Zeit der Geradeaus-Lenkung gleich Vo ist. Weitere Einstellungen werden derart getroffen, daß eine an dem nichtinvertierenden Eingang des Vergleichers 221 auftretende Spannung gleich einer durch Widerstände R 1 und R 2 bestimmten Bezugsspannung V 2 ist und daß eine an dem nichtinvertierenden Eingang des Vergleichers 222 auftretende Spannung gleich einer durch Widerstände R 3 und R 4 bestimmten Bezugsspannung V 1. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Bezugsspannung V 1 gegenüber der Spannung V 0 um einen Wert größer ge­ wählt, der einem Lenkdrehwinkel von + 60° entspricht, während die Bezugsspannung V 2 gegenüber der genannten Spannung V 0 um einen Wert kleiner gewählt wird, der einem Lenkdrehwinkel von -60° entspricht. Die Ausgangssignale der Vergleicher 221 und 222 werden an die Eingänge 230A und 230B eines Dekodierers 230 angelegt. Treten L-Signale an diesen Eingängen 230A und 230B auf, dann nimmt ein Ausgang 230a des Dekodierers 230 den H- Wert an. Liegen an den Eingängen ein L- und H-Signal, dann liegt ein Ausgang 230b auf dem H-Wert. Sind beide Eingangs­ signale auf H, dann ergibt sich an einem Ausgang 230c der H- Wert.
Der Ausgang 230a des Dekodierers 230 ist mit dem Setzeingang eines R-S-Flip-Flops 241 und einem Rückstelleingang eines R-S- Flip-Flops 243 verbunden. Ist der Ausgang 230a auf dem H-Wert, dann legt eine monostabile Kippstufe 253 für eine bestimmte Zeitdauer einen Impuls an die einen Eingänge von UND-Gliedern 262 und 265. Der Ausgang 230b des Dekodierers 230 ist mit einem Rückstelleingang des R-S-Flip-Flops 241 und einem Setzeingang eines R-S-Flip-Flops 242 verbunden. Geht der Ausgang 230b auf den H-Wert, dann legt eine monostabile Kippstufe 252 einen Im­ puls an die einen Eingänge von UND-Gliedern 263 und 266. Schließ­ lich ist der Ausgang 230c des Dekodierers 230 mit einem Rück­ stelleingang des R-S-Flip-Flops 242 und einem Setzeingang des R-S-Flip-Flops 243 verbunden. Wird der Ausgang 230c des De­ kodierers 230 gleich H, dann legt eine monostabile Kippstufe 251 einen Impuls an die einen Eingänge von UND-Gliedern 261 und 264.
Ferner sind der Q- und -Ausgang des R-S-Flip-Flops 241 mit den anderen Eingängen der UND-Glieder 261 bzw. 264 verbunden. In ähnlicher Weise liegen der Q- und -Ausgang des R-S-Flip-Flops 242 an den anderen Eingängen der UND-Glieder 262 bzw. 265. Eben­ so sind der Q- und -Ausgang des R-S-Flip-Flops 243 an die anderen Eingänge der UND-Glieder 263 bzw. 266 angeschlossen. Die Ausgänge der UND-Glieder 261 bis 263 führen zu einem ODER-Glied 271 mit drei Eingängen, die Ausgänge der UND-Glieder 264 bis 266 zu einem ODER-Glied 272 mit drei Eingängen. Die Ausgänge der ODER-Glieder 271 und 272 werden den AUF- und AB-Eingängen 270u bzw. 270d eines AUF-/AB-Zählers 270 zugeführt, der bei jeder Eingabe eines Signals H an dem Eingang 270u oder 270d ein Digitalsignal entsprechend dem Zählwert an die Dekodierer 280 und 290 abgibt. Diese Dekodierer 280 und 290 dekodieren dieses Digitalsignal und wählen vorbestimmte Ausgänge aus den Ausgängen 280a bis 280i und 290a bis 290o abhängig von den dekodierten Er­ gebnissen aus und setzen ihre Pegel entsprechend auf L und H. Insbesondere ist die Einstellung derart gewählt, daß ein Zähl­ wert des AUF-/AB-Zählers 270 gleich 0 für den Punkt N in Fig. 5(a) ist. In diesem Falle wählen die Dekodierer 280 und 290 die Ausgänge 280e und 290h mit entsprechenden Pegeln L bzw. H aus. Bei jeder Aufzählung des AUF-/AB-Zählers 270 verschiebt der De­ kodierer 280 die Position eines Ausgangs mit dem auf L zu setzen­ den Pegel vom Ausgang 280e in der Reihenfolge 280d, 280c, . . . , 280a nach oben, während der Dekodierer 290 die Position eines Ausgangs, dessen Ausgangswert auf H zu setzen ist, vom Ausgang 290h in der Reihenfolge 290g, 290f, . . . , 290a nach oben ver­ schiebt.
Andererseits verschiebt der Dekodierer 280 bei jeder Abwärts­ zählung des AUF-/AB-Zählers 270 um 1 von 0 aus die Position eines Ausgangs mit dem Wert L vom Ausgang 280e in der Reihenfolge 280f, 280g, . . . , 280i und der Dekodierer 290 die Position mit dem H- Wert vom Ausgang 290h in der Reihenfolge 290i, 290j, . . . , 290o nach unten. Selbstverständlich erfolgt die Verschiebung der L- bzw. H-Werte der Dekodierer 280 und 290 nach oben und unten zum jeweils benachbarten Ausgang. Die Ausgänge 280a bis 280b sind gemeinsam an den Ausgang 20a der Verarbeitungsschaltung 20 über einen Inverter 291 und die Ausgänge 280f bis 280i gemeinsam mit einem Ausgang 20b über einen Inverter 292 verbunden. Wenn die Ausgänge 20a und 20b den H-Wert annehmen, dann werden die Strah­ lungsrichtungen eines Scheinwerfers, insbesondere eines rechten Scheinwerfers an der rechten Vorderseite eines Kraftfahrzeuges und eines weiteren Scheinwerfers, nämlich des linken Scheinwer­ fers, auf der linken Seite vorn am Kraftfahrzeug nach rechts bzw. links gedreht.
Die Ausgänge 290a bis 290g und 290i bis 290o des Dekodierers 290 sind mit den einen Eingängen von UND-Gliedern 293a bis 293g bzw. 293i bis 293o verbunden. Der Ausgang 230b des Dekodierers 230 ist an die anderen Eingänge der UND-Glieder 293a bis 293d, 293f, 293g, 293i, 293j und 293l bis 293o angeschlossen. Ausgänge 290e, 290f, 290g, 290i, 290j und 290l des Dekodierers 290 verzweigen sich zu den einen Eingängen von UND-Gliedern 293p, 293q, 293r, 293s, 293t bzw. 293 u. Ausgänge der UND-Glieder 293a bis 293b, 293f, 293g, 293i, 293j und 293l bis 293o sind mit Setzeingängen von R-S-Flip-Flops 294a bis 294d, 294e, 294f, 294g, 294h bzw. 294i bis 294l verbunden. Die Q-Ausgänge der R-S-Flip-Flops 294a, 294b und 294c sind mit den anderen Eingängen der UND-Glieder 293p 293e bzw. 293q verbunden. Q-Ausgänge der R-S-Flip-Flops 294j, 294k und 294l sind mit den anderen Eingängen der UND-Glieder 293t, 293k bzw. 293u verbunden. Die anderen Eingänge der UND-Glieder 293r und 293s sind mit Ausgängen von UND-Gliedern 295 bzw. 296 mit drei Eingängen verbunden. Die Eingänge dieser UND-Glieder 295 und 296 stehen mit Ausgängen der R-S-Flip-Flops 294d, 294f und 294h, und 294e, 294g bzw. 294i in Verbindung. Ausgänge der UND-Glieder 293p, 293e, 293q, 293r, 293s, 293t, 293k und 293u sind mit entsprechenden Eingängen eines ODER-Gliedes 297 mit acht Eingängen in Verbindung. Wenn der Ausgangswert des ODER- Gliedes 297 den H-Wert annimmt, dann gibt eine monostabile Kipp­ stufe 254 einen Impuls H an den AUF-/AB-Zähler 270 und an die monostabile Kippstufe 255 für eine vorbestimmte Zeitdauer ab. Der Zählwert des AUF-/AB-Zählers 270 wird dadurch zurückgestellt und auf 0 gesetzt. Die monostabile Kippstufe 255 arbeitet unter Ansprechen auf die Rückflanke des genannten Impulses und gibt einen Impuls H an die Rückstelleingänge R der R-S-Flip-Flops 294a bis 294l ab.
Die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Systems zur Ände­ rung der Strahlrichtung von Scheinwerfern beim Kurvenfahren eines Fahrzeuges wird nun beschrieben. Es sei angenommen, daß ein Kraftfahrzeug sich auf einer Geraden bewegt und das Lenkrad somit in der Drehmittenposition (Punkt N in Fig. 5a einge­ stellt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Zählwert des AUF-/AB- Zählers 270 gleich 0. Im Dekodierer 280 ist nur der Ausgang 280e auf dem L-Wert, während die Ausgänge 280a bis 280b und 280f bis 280i auf dem H-Wert liegen. Somit werden die Ausgangssignale an den Ausgängen 20a und 20b der Verarbeitungsschaltung 20 auf Grund der Invertierung durch die Inverter 291 und 292 gleich L. Somit wird die Strahlungsrichtung des linken und rechten Scheinwerfers nicht aus der Geradeausrichtung geändert. Da zu diesem Zeitpunkt die Ausgangsspannung des Lenksensors 19 gleich Vo ist, sind die Ausgangswerte der Vergleicher 221 und 222 L bzw. H. Von den Ausgängen 230a, 230b und 230c des Dekodierers 230 ist nur der Ausgang 230b auf den H-Wert. Somit werden die R-S-Flip-Flops 241 und 242 rückgestellt bzw. gesetzt. Dies bewirkt, daß der Q-Ausgang des R-S-Flip-Flops 241 und der Q-Ausgang des R-S-Flip- Flops 242 auf H geht. Diese H-Ausgangssignale werden an die UND-Glieder 264 bzw. 262 angelegt. Wird in dieser Situation das Lenkrad nach rechts gedreht, um eine rechte oder Uhrzeigerlen­ kung einzuleiten, dann vergrößert sich der Lenkdrehwinkel in positiver Richtung, so daß die Analogsignalspannung stetig an­ steigt. Überschreitet dann der Lenkdrehwinkel plus 60°, dann überschreitet die Spannung des Analogsignals den Wert V 1, so daß sich der Ausgangswert des Vergleichers 222 von H auf L än­ dert (Punkt a in Fig. 5c). Somit nehmen die Ausgänge der Ver­ gleicher 221 und 222 beide den L-Wert an. Dies bewirkt, daß der H-Ausgangswert von dem Ausgang 230b zu dem Ausgang 230a nach oben verschoben wird. Hierdurch wird das R-S-Flip-Flop 241 ge­ setzt und ein H-Signal an die monostabile Kippstufe 253 ange­ legt. Diese gibt einen H-Impuls an die UND-Glieder 262 und 265. Andererseits bleibt das R-S-Flip-Flop 242 mit seinem Q-Ausgang auf den H-Wert, nachdem das H-Signal an seinem Setzeingang ab­ geklungen ist. Da nun beide Eingänge des UND-Gliedes 262 auf dem H-Wert liegen, wird auch der Ausgangswert H. Somit nimmt der Ausgang des ODER-Gliedes 271 den H-Wert an, so daß der AUF-/AB- Zähler 270 um eine Einheit nach oben zählt. Der Dekodierer 280 gibt dann an seinem Ausgang 280d ein H-Signal ab, das bis dahin am Ausgang 280e lag. Nach Invertierung des L-Signals durch den Inverter 291 tritt am Ausgang 20a der Verarbeitungsschaltung 20 ein H-Wert auf (Punkt a in Fig. 5d). Die Strahlungsrichtung des rechten Scheinwerfers wird somit nach rechts geändert.
Wird in dieser Situation die Uhrzeigerlenkung fortgesetzt, dann steigt die Ausgangsspannung des Lenksensors 19 weiter an. Am Punkt b in Fig. 5a, in dem der Lenkdrehwinkel gleich + 180° ist, fällt die Ausgangsspannung von der maximalen Spannung Vmax auf die minimale Spannung Vmin. Somit wechselt der Ausgangspegel des Vergleichers 221 von L auf H (Punkt c in Fig. 5b) und der Ausgangswert des Vergleichers 222 vom Wert L zum Wert H (Punkt b in Fig. 5c). Somit erfolgt bei den Ausgängen des Dekodierers 230 eine Verschiebung nach unten vom Ausgang 230a nach 230c. Hierdurch wird das R-S-Flip-Flop 230 gesetzt und die monostabile Kippschaltung 251 beginnt einen Impuls H an die UND-Glieder 261 und 264 zu legen. Da andererseits das R-S-Flip-Flop 241 mit seinem Q-Ausgang auf dem H-Wert bleibt, nachdem das H-Signal an seinem Setzeingang abgeklungen ist, gibt das UND-Glied 261 ein H-Signal ab. Somit wird auch der Ausgangswert des ODER-Gliedes 267H, so daß der AUF-/AB-Zähler 270 um eine weitere Einheit auf­ zählt. Am Dekodierer 280 wechselt dann das L-Signal von dem Ausgang 280d auf den Ausgang 280c. Sobald der Lenkdrehwinkel + 300° erreicht (Punkt c in Fig. 5a) wird der Ausgangswert des Vergleichers 221 und 222 L bzw. H (Punkt c in Fig. 5b und 5c). Der Dekodierer 230 gibt somit zum zweiten Mal am Ausgang 230b das H-Signal ab. Somit nimmt auch das UND-Glied 230 den H-Aus­ gangswert an, so daß der AUF-/AB-Zähler 270 um eine weitere Einheit weitergeschaltet wird. Wird die Uhrzeigerlenkung mit dem Lenkungsmittenpunkt als Drehmittenposition fortgesetzt, dann werden die Ausgangswerte der UND-Glieder 262, 261 und 263 nach­ einander H. Der AUF-/AB-Zähler 270 zählt dann um jeweils eine Einheit auf, so daß der Ausgang mit dem L-Wert am Dekodierer 280 in der Reihenfolge der Ausgänge 280b, 280c, . . . , 280a nach oben geschoben wird. Da diese Ausgänge 280c bis 280a in glei­ cher Weise wie der Ausgang 280d über den Inverter 291 mit dem Ausgang 20a verbunden sind, bleibt der Pegel am Ausgang 20a auf H, nachdem der Lenkdrehwinkel + 60° überschritten hat, so daß der Ausgang 280d des Dekodierers 280 H geworden ist. Somit ist die Strahlrichtung des rechten Scheinwerfers auf einen Punkt in Lenkrichtung fixiert.
Da die Werte der Ausgänge 280f bis 280i des Dekodierers 280 während der Uhrzeigerlenkung mit dem Lenkungsmittenpunkt als Startpunkt H sind, bleibt der Ausgangspegel (Fig. 5e) der Ver­ arbeitungsschaltung 20 auf L. Die Strahlungsrichtung des linken Scheinwerfers wird deshalb nicht verändert, so daß dieser nach vorn ausgerichtet bleibt. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß bei einer Uhrzeigerlenkung mit dem Lenkungsmittenpunkt als 230 eine Verschiebung nach unten vom Ausgang 230a nach 230c. Hierdurch wird das R-S-Flip-Flop 230 gesetzt und die monostabile Kippschaltung 251 beginnt einen Impuls H an die UND-Glieder 261 und 264 zu legen. Da andererseits das R-S-Flip-Flop 241 mit seinem Q-Ausgang auf dem H-Wert bleibt, nachdem das H-Signal an seinem Setzeingang abgeklungen ist, gibt das UND-Glied 261 ein H-Signal ab. Somit wird auch der Ausgangswert des ODER-Gliedes 267H, so daß der AUF-/AB-Zähler 270 um eine weitere Einheit auf­ zählt. Am Dekodierer 280 wechselt dann das L-Signal von dem Ausgang 280d auf den Ausgang 280c. Sobald der Lenkdrehwinkel + 300° erreicht (Punkt c in Fig. 5a), wird der Ausgangswert des Vergleichers 221 und 222 L bzw. H (Punkt a in Fig. 5b und 5c). Der Dekodierer 230 gibt somit zum zweiten Mal am Ausgang 230b das H-Signal ab. Somit nimmt auch das UND-Glied 230 den H-Aus­ gangswert an, so daß der AUF-/AB-Zähler 270 um eine weitere Einheit weitergeschaltet wird. Wird die Uhrzeigerlenkung mit dem Lenkungsmittenpunkt als Drehmittenposition fortgesetzt, dann werden die Ausgangswerte der UND-Glieder 262, 261 und 263 nach­ einander H. Der AUF-/AB-Zähler 270 zählt dann um jeweils eine Einheit auf, so daß der Ausgang mit dem L-Wert am Dekodierer 280 in der Reihenfolge der Ausgänge 280b, 280c, . . . , 280a nach oben geschoben wird. Da diese Ausgänge 280c bis 280a in glei­ cher Weise wie der Ausgang 280d über den Inverter 291 mit dem Ausgang 20a verbunden sind, bleibt der Pegel am Ausgang 20a auf H, nachdem der Lenkdrehwinkel + 60° überschritten hat, so daß der Ausgang 280d des Dekodierers 280 H geworden ist. Somit ist die Strahlrichtung des rechten Scheinwerfers auf einen Punkt in Lenkrichtung fixiert.
Da die Werte der Ausgänge 280f bis 280i des Dekodierers 280 während der Uhrzeigerlenkung mit dem Lenkungsmittenpunkt als Startpunkt H sind, bleibt der Ausgangspegel (Fig. 5e) der Ver­ arbeitungsschaltung 20 auf L. Die Strahlungsrichtung des linken Scheinwerfers wird deshalb nicht verändert, so daß dieser nach vorn ausgerichtet bleibt. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß bei einer Uhrzeigerlenkung mit dem Lenkungsmittenpunkt als Drehmittenposition nur die Strahlungsrichtung des rechten Scheinwerfers auf die Seite der Lenkrichtung im Einklang mit der Lenkung um eine vorbestimmte Schwenkwinkelposition ge­ ändert und dort festgehalten wird. Durch diese Änderung der Strahlungsrichtung wird das Gesichtsfeld beim Abbiegen unter Lenkung nach rechts auf der rechten Seite verbessert. Da zu diesem Zeitpunkt der linke Scheinwerfer nach vorn fixiert ist, bleibt gleichzeitig das Gesichtsfeld nach vorn erhalten, so daß das Abbiegen nach rechts sicherer wird.
Bei einer Lenkung im Gegenuhrzeigersinn mit dem Lenkungsmitten­ punkt als Drehmittenposition gemäß Punkt e in Fig. 5a werden die Ausgänge der Vergleicher 221 und 222 beide H (Punkt e in Fig. 5b und 5c). Somit wird der Ausgang mit dem Wert H des De­ kodierers 230 vom Ausgang 230b zum Ausgang 230c nach unten verschoben. Somit nimmt der Ausgang des UND-Gliedes 264 den Wert H an und der Zählwert des AUF-/AB-Zählers 270 wird um eine Einheit verringert. Der auf L zu setzende Ausgang des Dekodierers 280 wird vom Ausgang 280e zum Ausgang 280f ver­ schoben. Der Ausgang 20b der Verarbeitungschaltung 20 wird H (Punkt e in Fig. 5e), so daß die Strahlungsrichtung des linken Scheinwerfers nach links geändert wird. Wird in dieser Situ­ ation die Gegenuhrzeigerlenkung fortgesetzt, dann verringert sich die Ausgangsspannung des Lenksensors 19 weiter, so daß schließlich am Punkt f in Fig. 5a der Spannungspegel von der Minimalspannung Vmin auf die Maximalspannung Vmax an­ steigt, wo der Lenkdrehwinkel gleich - 180° ist. Somit werden die Ausgänge der Vergleicher 221 und 222 auf L eingestellt (Punkt F in den Fig. 5b und 5c), so daß der Ausgang mit dem Wert H des Dekodierers 230 vom Ausgang 230c zum Ausgang 230a nach oben verschoben wird und der Ausgang des UND-Gliedes 265 den H-Wert annimmt. Hierdurch verringert sich der Zählwert des AUF-/AB-Zählers 270 um eine Einheit, so daß der Ausgang mit dem L-Wert des Dekodierers 280 von dem Ausgang 280f zum Aus­ gang 280g nach unten verschoben wird. Am Punkt g in Fig. 5a nehmen die Ausgänge der Vergleicher 221 und 222 den Wert L bzw. H an (Punkt g in den Fig. 5b und 5c). Am Punkt H werden beide Ausgänge der Vergleicher 221 und 222 zu H, so daß der Ausgang mit dem H-Wert des Dekodierers 230 in der Reihenfolge 230a, 230b und 230c nach unten verschoben wird. Somit werden die Ausgangswerte der UND-Schaltungen 266 und 264 zu H, wo­ durch der Zählwert des AUF-/AB-Zählers 270 weiter verringert wird. Dies hat zur Folge, daß der Ausgang mit dem L-Wert des Dekodierers 280 in der Reihenfolge der Ausgänge 280g, 280h und 280i nach unten verschoben wird. Da die Ausgänge 280g bis 280i in gleicher Weise wie der Ausgang 280f über den Inverter 292 am Ausgang 20b anliegen, bleibt Ausgang 20b auf dem H-Wert, nach­ dem der Lenkdrehwinkel - 60° überschritten hat und der Ausgang des Dekodierers 280 den Wert H angenommen hat. Dies bedeutet, daß die Strahlungsrichtung des linken Scheinwerfers in einer Position in Lenkrichtung festgehalten wird.
Da die Ausgänge 280a bis 280d des Dekodierers 280 während der Gegenuhrzeigerlenkung mit dem Lenkungsmittenpunkt als Dreh­ mittenposition den Wert H darstellen, bleibt der Ausgang 20a der Verarbeitungsschaltung 20 auf L. Dies bedeutet, daß die Strahlungsrichtung des rechten Scheinwerfers nicht geändert wird, sondern nach vorn gerichtet bleibt. Bei einer Gegenuhr­ zeigerlenkung mit dem Lenkungsmittenpunkt als Ausgangspunkt wird nur die Strahlungsrichtung des linken Scheinwerfers in eine vorbestimmte Schwenkwinkelposition nach links im Einklang mit der Lenkung geändert und dort festgelegt. Bei dieser Ände­ rung der Strahlungsrichtung wird das Gesichtsfeld beim Ab­ biegen unter Gegenuhrzeigerlenkung verbessert bzw. gewährlei­ stet. Da gleichzeitig der rechte Scheinwerfer konstant nach vorn strahlt, wird auch das Gesichtsfeld nach vorn beibehalten, so daß die Sicht beim Abbiegen nach links sichergestellt ist.
Vorstehend wurde die Arbeitsweise der dritten Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit dem Drehen des Lenkrades im Uhrzeigersinn und Gegenuhrzeigersinn beschrieben. Auch wenn nach dem Drehen des Lenkrades in Uhrzeigerrichtung eine Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung folgt oder eine Drehung in Gegenuhr­ zeigerrichtung gefolgt wird von einer Drehung in Uhrzeiger­ richtung, wird die Strahlungsrichtung des rechten bzw. linken Scheinwerfers nicht geändert, solange der Ausgang mit dem L- Wert des Dekodierers 280 einer der Ausgänge 280a bis 280b und 280f bis 280i ist. Somit wird die konstante Strahlungsrichtung nach rechts und links aufrechterhalten. Wird der Zählwert des AUF-/AB-Zählers 270 verringert, so daß der Dekodierer 280 am Ausgang 280e das L-Signal abgibt, oder wird der Zählwert des AUF-/AB-Zählers 270 erhöht, so daß der Dekodierer 280 ein L- Signal am Ausgang 280e abgibt, dann wird die Strahlungsrichtung des rechten und linken Scheinwerfers in einen Zustand zurück­ geführt, wo sie nach vorn ausgerichtet sind und die Änderung der Strahlungsrichtung wird beendet.
Es sei nun auf den Fall Bezug genommen, in dem der AUF-/AB- Zähler 270 von dem echten Zählwert bei dem System nach dem dritten Ausführungsbeispiel abweicht. In diesem Falle findet folgender grundsätzlicher Vorgang statt: Es sei angenommen, daß sich das Lenkrad in der Drehmittenposition befindet und daß das Fahrzeug geradeaus fährt, so daß der Zählwert des AUF-/AB-Zählers 270 gleich 0 sein müßte. Es kann jedoch vor­ kommen, daß dieser Zählwert von 0 abweicht, wie dies eingangs erläutert wurde. Wird ein derartiger vom richtigen Wert ab­ weichender Zählwert an den Dekodierer 280 gelegt, dann tritt eine Abweichung in der Änderung der Strahlungsrichtung des rechten und linken Scheinwerfers auf, die vom Dekodierer 280 gesteuert werden, was zu einer schlechten Ausleuchtung des Gesichtsfeldes führen kann. Durch die nachstehend beschriebene Korrektur ist es möglich ohne Verzögerung die Strahlungsrich­ tung des rechten und linken Scheinwerfers in Einklang mit der Lenkung zu gewährleisten.
Im einzelnen führt das Lenkrad eines Kraftfahrzeuges gewöhnlich drei oder vier Umdrehungen von einem Anschlag zum anderen aus. An drei Drehwinkelpositionen innerhalb des Bereichs, in dem das Lenkrad von einem Anschlag zum anderen drehbar ist, gibt der Dekodierer 230 am Ausgang 230b ein H-Signal ab. Dies ist der Fall im Bereich des Drehwinkels von ± 60° des Lenkrades mit dem Lenkungsmittenpunkt als Ausgangspunkt und im Bereich des Drehwinkelbereichs von ± 60° mit einer Drehwinkelposition (Ur­ sprungsposition) als Drehmittenposition, welche sich nach jeder Umdrehung des Lenkrades in Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigerrichtung mit dem Lenkungsmittenpunkt als Ausgangspunkt ergibt, wobei der Dekodierer 230 das H-Signal am Ausgang 230b abgibt. Der Zählwert des AUF-/AB-Zählers 270 wird im Lenkungsmittenpunkt als gleich 0 bestimmt. Wird nun das Lenkrad in Uhrzeigerrich­ tung gedreht, dann erhöht sich sein Zählwert in positiver Rich­ tung und wird das Lenkrad im Gegenuhrzeigersinn gedreht, dann steigt der Zählwert in negativer Richtung. Ein Zählwert an der Ursprungsposition nach Drehung des Lenkrades um eine Umdrehung im Uhrzeigersinn ist größer als ein Zählwert im Lenkungsmitten­ punkt und ein Zählwert in der Ursprungsposition, wenn das Lenk­ rad um eine Umdrehung im Gegenuhrzeigersinn gedreht wurde, ist kleiner als ein Zählwert im Lenkungsmittenpunkt. Unter der Annahme, daß der Zählwert im Lenkungsmittenpunkt gleich NO ist, der Zählwert in der Ursprungsposition im Uhrzeigersinn gleich NR ist und der Zählwert an der Ursprungsposition im Gegenuhrzeigersinn NL ist, gilt die Beziehung NL kleiner NO kleiner NR. Diese Beziehung ändert sich nicht, auch wenn eine Abweichung im Zählwert des AUF-/AB-Zählers 270 auftritt. Dies bedeutet, daß die Größe des Zählwertes am Lenkungsmittenpunkt derart ist, daß er zwangsläufig zwischen den Zählwerten an den Ursprungspositionen in Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigerrich­ tung liegt. Somit kann aus den drei Ursprungspositionen des Lenkrades einschließlich des Lenkungsmittenpunktes eine Ur­ sprungsposition als Lenkungsmittenpunkt, das heißt als Dreh­ mittenposition festgestellt werden, bei der der Zählwert des AUF-/AB-Zählers 270 die dazwischenliegende oder mittlere Größe besitzt.
Es sei nun angenommen, daß ein Kraftfahrzeug geradeaus fährt und der Lenksensor 19 eine Analogsignalspannung Vo gemäß Punkt N in Fig. 5a abgibt. Liegt in dieser Situation keine Abweichung im Arbeiten des AUF-/AB-Zählers 270 vor, dann wird sein Zählwert gleich 0 und am Ausgang 290h des Dekodierers 290 tritt ein H-Wert auf. An den Ursprungspositionen des Lenk­ rades im Uhrzeigersinn und Gegenuhrzeigersinn werden die Werte an den Ausgängen 290e und 290k zu H. Tritt jedoch eine Ab­ weichung des Zählwertes des AUF-/AB-Zählers 270 auf, dann wird der Wert am Ausgang 290h des Dekodierers 290 nicht zu H. Unter der Annahme daß eine Abweichung in der Arbeitsweise des AUF-/ AB-Zählers 270 vorliegt und daß der Wert am Ausgang 290g des Dekodierers 290 im Lenkungsmittenpunkt H ist, dann wird der Wert am Ausgang 290d in Ursprungsposition in Uhrzeigerrichtung des Lenkrades H und der Wert am Ausgang 290j an der Ursprungs­ position im Gegenuhrzeigersinn H. Wird der Wert am Ausgang 290g im Lenkungsmittenpunkt H, da ein H-Signal, das heißt ein Ur­ sprungspositionssignal, an den anderen Eingang des UND-Gliedes 293g zu diesem Zeitpunkt angelegt wird, dann wird der Ausgangswert des UND-Gliedes 293g gleich H. Somit wird das R-S-Flip-Flop 294f gesetzt, so daß dessen Q-Ausgang den H-Wert annimmt, der an das UND-Glied 295 angelegt wird. Der Q-Ausgang des R-S-Flip- Flops 294f bleibt auf H, auch wenn das H-Signal an seinem Setzeingang abgeklungen ist. Wird in der Ursprungsposition in Uhrzeigerrichtung der Wert am Ausgang 290d des Dekodierers 290 H, dann nimmt auch der Ausgang des UND-Gliedes 293d den H-Wert an. Somit wird der Q-Ausgang des R-S-Flip-Flops 294d den H-Wert an­ nehmen, der dem UND-Glied 295 zugeführt wird. Erscheint somit am Ausgang 290j des Dekodierers 290 der H-Wert, dann nimmt der Q-Ausgang des R-S-Flip-Flops 294h den H-Wert an, so daß alle Eingänge des UND-Gliedes 295 auf H sind und das UND-Glied 293r durchgeschaltet wird. Da somit nach Wechsel des Ausgangs des UND-Gliedes 295 auf H die Werte der beiden Eingänge des UND- Gliedes 293r beide in der Drehmittenposition des Lenkrades H werden, wo der Pegel des Ausgangs 290g des Dekodierers 290 zu H wird, gibt das ODER-Glied 297 ein H-Signal ab, so daß ein H-Impuls von der monostabilen Kippstufe 254 an den Rückstellein­ gang des AUF-/AB-Zählers 270 angelegt wird. Der Zählwert des AUF-/AB-Zählers 270 wird somit zwangsläufig auf 0 gestellt, so daß der Ausgang 280e des Dekodierers 280 auf L und der Ausgang 290h des Dekodierers 290 auf H gestellt wird. Aus den Ursprungs­ positionen, für die der Dekodierer 230 das Ursprungspositions­ signal H am Ausgang 230b abgibt, wird eine Ursprungsposition derart ausgewählt, daß der Zählwert des AUF-/AB-Zählers 270 der mittlere Wert ist. Unter Verwendung dieser Ursprungsposition als echte Drehmittenposition wird die Korrektur des Zählwertes des AUF-/AB-Zählers 270 durchgeführt. Hiernach führen der rechte und linke Scheinwerfer die richtige Änderung der Strah­ lungsrichtung durch. Unter Ansprechen auf die Rückflanke des Impulses der monostabilen Kippschaltung 254 erzeugt die mono­ stabile Kippstufe 255 ein H-Signal, durch das die R-S-Flip-Flops 294e, 294f und 294h zurückgestellt werden.
Wenn die Ausgänge 290a, 290b oder 290c des Dekodierers 290 bei einer Ursprungsposition in Uhrzeigerrichtung des Lenkrades H werden, dann ist der Ausgangswert an den Ausgängen 290d, 290e und 290f im Lenkungsmittenpunkt zwangsläufig H. Ohne die Not­ wendigkeit einer Bestätigung des Ausgangszustandes des Deko­ dierers 290 an der Ursprungsposition im Gegenuhrzeigersinn er­ folgt eine Korrektur des AUF-/AB-Zählers 270. Wird nämlich der Ausgangswert am Ausgang 290a des Dekodierers 290 an der Ur­ sprungsposition im Uhrzeigersinn des Lenkrades H, dann er­ scheint am Q-Ausgang des R-S-Flip-Flops 294a der H-Wert, der an einen Eingang des UND-Gliedes 293p angelegt ist. Wird der Wert am Ausgang 290a an der Ursprungsposition im Uhrzeigersinn gleich H, dann erscheint am Ausgang 290d der H-Wert. Wenn am Ausgang 290d der H-Wert erscheint, sind beide Eingänge des UND-Gliedes 293p auf dem H-Wert, so daß am Ausgang des ODER-Gliedes 297 der H- Wert erscheint, wodurch eine Korrektur des Zählwertes des AUF-/ AB-Zählers 270 durchgeführt wird. In der gleichen Weise, wie zuvor beschrieben, werden die Ausgänge 290e und 290f in der Drehmittenposition zu H, wenn die Ausgänge 290b und 290c an der Ursprungsposition in Uhrzeigerrichtung H werden. Die Aus­ gangswerte der UND-Glieder 293e und 293g werden im Lenkungs­ mittenpunkt zu H, wodurch eine Korrektur des Zählwertes des AUF-/AB-Zählers 270 erfolgt.
Wird an der Ursprungsposition des Lenkrades in Gegenuhrzeiger­ richtung der Wert an den Ausgängen 290o, 290n oder 290m des Dekodierers 290 gleich H, dann wird der Ausgangswert der Aus­ gänge 290l, 290k, 290j zwangsläufig im Lenkungsmittenpunkt des Lenkrades zu H. Ohne die Notwendigkeit einer Bestätigung des Ausgangszustandes des Dekodierers 290 an der Ursprungsposition in Uhrzeigerrichtung erfolgt eine Korrektur im AUF-/AB-Zähler 270 in der oben aufgeführten Weise. Außerdem wird der Ausgang des UND-Gliedes 296 gleich H, wenn der Ausgangswert der Ausgänge 290l, 290i oder 290f an jeder Ursprungsposition den H-Wert annimmt. Wenn das H-Signal am Ausgang 290i beginnt, wird der Ausgangswert des UND-Gliedes 293s zu H, wodurch eine Korrektur des Zählwertes des AUF-/AB-Zählers 270 durchgeführt wird.
Wie aus dem Voranstehenden hervorgeht, kann in kurzer Zeit bei dem Scheinwerferschwenksystem beim Kurvenfahren mit Sicherheit die Geradeauslenkposition festgestellt werden und es kann eine exakte Korrektur der Steuerung zum Ändern der Strahlungsrichtung in der Übergangsphase erfolgen, in der das Lenkrad um einen großen Lenkwinkel bei einer niedrigen Geschwin­ digkeit gedreht wird, beispielsweise wenn ein Fahrzeug in eine Garage gefahren, die Richtung geändert und ein Fahrzeug senkrecht zu seiner bisherigen Fahrtrichtung oder dergleichen bewegt wird, oder wenn in einer speziellen Fahrweise beispielsweise einer Berg­ fahrt enge Kurven auftreten.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde angegeben, daß das Lenkrad eines Kraftfahrzeuges drei oder vier Drehungen von einem Anschlag zum anderen ausführen kann und daß das Lenk­ rad drei Ursprungspositionen einschließlich des Lenkungsmitten­ punktes in einem Bereich annehmen kann, in dem das Lenkrad von einem Anschlag zum anderen drehbar ist. Die vorliegende Erfin­ dung ist jedoch auch auf eine Lenkung anwendbar, die einen größeren Drehbereich besitzt. In diesem Falle ist als unverzicht­ bare Minimalforderung selbstverständlich, daß das Lenkrad eine ungerade Anzahl unterschiedlicher Ursprungspositionen einschließ­ lich des Lenkungsmittenpunkts einnehmen kann. Während ferner der Lenksensor 19 eine analoge Signalspannung im Einklang mit der Lenkung bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel abgibt, ist natürlich das Sensorausgangssignal nicht auf eine analoge Signal­ spannung beschränkt, sondern eine Verarbeitung kann auch auf der Basis eines Sensors mit Digitalausgabe erfolgen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Bestimmen einer Drehwinkelmitten- bzw. Ausgangsposition eines Drehkörpers, wobei eine vorbestimmte Drehwinkelposition des Drehkörpers als Drehwinkelmitten- bzw. Ausgangsposition festgelegt wird und eine mit der Drehwinkelmitten- bzw. Ausgangsposition identische Drehwinkelposition, die der Drehkörper nach jeder Umdrehung im Uhrzeigersinn (NR) und gegen den Uhrzeigersinn (NL) mit der Drehwinkelmitten- bzw. Ausgangsposition als Startpunkt einnimmt, als Ursprungswinkelposition festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine festgestellte Ursprungswinkelposition dann als die Drehwinkelmitten- bzw. Ausgangsposition festgelegt wird, wenn nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach Feststellung dieser Ursprungswinkelposition eine weitere Ursprungswinkelposition festgestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper zusammen mit dem Lenkrad eines Fahrzeugs rotiert, daß die Drehwinkelmitten- bzw. Ausgangsposition (NO) die Stellung des Lenkrades bei Geradeausfahrt des Fahrzeuges ist, daß der Drehwinkel des Drehkörpers (1) mit der zuletzt festgestellten Ursprungswinkelposition als Bezugsposition gemessen und diese Winkelmessung mit der zuletzt festgestellten Ursprungswinkelposition als Drehwinkelmitten- bzw. Ausgangsposition fortgesetzt wird, wenn nicht innerhalb der bestimmten Zeit nach Feststellung dieser Ursprungswinkelposition eine weitere Ursprungswinkelposition festgestellt wird.
3. Einrichtung zum Bestimmen einer Drehwinkelmitten- bzw. Ausgangsposition eines zusammen mit einem Lenkrad eines Fahrzeuges in Uhrzeigerrichtung oder Gegenuhrzeigerrichtung gedrehten Drehkörpers mit
  • - einer Detektorvorrichtung, die als Ursprungswinkelposition jede Drehwinkelposition des Drehkörpers (1), die identisch ist mit einer Drehwinkelposition bei Geradeausfahrt des Fahrzeuges, feststellt und dabei ein Feststellsignal abgibt und mit
  • - einer Drehwinkelmeßvorrichtung, die unter Ansprechen auf das Feststellsignal den Drehwinkel des Drehkörpers (1) bezüglich der zuletzt festgestellten Ursprungswinkelposition mißt;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehwinkelmeßvorrichtung (6, 7) mit einer Zeitvorgabevorrichtung (12, 13, 14) zur Vorgabe einer vorbestimmten Zeit verbunden ist und
daß die Drehwinkelmeßvorrichtung (6, 7) bei Fehlen weiterer Feststellsignale innerhalb der vorbestimmten Zeit die zuletzt festgestellte Ursprungswinkelposition als die Drehwinkelmittenposition festlegt und den Drehwinkel mit dieser Ursprungswinkelposition als Bezugsposition mißt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwinkelmeßvorrichtung einen ersten und zweiten AUF-/ AB-Zähler (6, 7) aufweist, die unter Ansprechen auf die Feststellsignale eine AUF- oder AB-Zählung von Winkelimpulsen mit der Drehwinkelmitten bzw. Ausgangsposition (NO) als Startpunkt durchführen, wobei der erste AB-/AUF-Zähler (6) seinen Zählwert als Winkelinformation ausgibt und den Inhalt des zweiten AUF-/ AB-Zählers (7) übernimmt, wenn der erste AUF-/AB-Zähler (6) ein Ladesignal zur Aktualisierung seines Zählwertes empfängt, und die Zeitgabevorrichtung (12, 13, 14) unter Ansprechen auf ein Feststellsignal ihren Betrieb aufnimmt und nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit das Ladesignal an den ersten AUF-/AB-Zähler (6) anlegt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsvorrichtung (15) vorgesehen ist, in der ein Bezugszählwert (NO) gespeichert ist und die den Ausgangswert vom zweiten AUF-/AB-Zähler (7) mit dem Bezugszählwert (NO) vergleicht und die Zeitgabevorrichtung (12, 13, 14) zusammen mit dem Vergleichsergebnis zurückstellt.
6. Verfahren zum Bestimmen einer Drehwinkelmitten- bzw. Ausgangsposition eines zusammen mit einem Lenkrad eines Fahrzeuges drehbaren Drehkörpers, gekennzeichnet durch die Schritte:
  • - Festlegen einer Drehwinkelposition des Drehkörpers (1) bei Geradeausfahrt des Fahrzeuges als Drehwinkelmitten- bzw. Ausgangsposition (NO);
  • - Durchführung einer AUF-/AB-Zählung von Winkelimpulsen bei Drehung des Drehkörpers (1) mit der Drehwinkelmitten- bzw. Ausgangsposition (NO) als Startpunkt;
  • - Feststellen einer mit der Drehwinkelmitten- bzw. Ausgangsposition (NO) identischen Drehwinkelposition, die der Drehkörper (1) nach jeder Umdrehung in Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigerrichtung als Ursprungswinkelposition (NL, NR) einnimmt, und Festlegen derjenigen Ursprungswinkelposition als Drehwinkelmitten- bzw. Ausgangsposition (NO), bei der der Zählwert (NO) zwischen den Zählwerten (NR und NL) nach einer Umdrehung des Drehkörpers (1) in Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigerrichtung liegt.
7. Einrichtung zum Bestimmen einer Drehwinkelmitten- bzw. Ausgangsposition eines zusammen mit einem Lenkrad eines Fahrzeuges drehbaren Drehkörpers, gekennzeichnet durch
  • - einen Sensor (19) zum Abfühlen des Drehwinkels des Drehkörpers (1), dessen Drehwinkelmitten- bzw. Ausgangsposition durch die Drehwinkelmittenposition (NO) des Lenkrades bei Geradeausfahrt des Fahrzeuges festgelegt ist, wobei der Sensor (19) jede Drehwinkelposition (NR, NL), die identisch mit einer Drehwinkelmittenposition (NO) ist und die der Drehkörper (1) nach jeder Umdrehung in Uhrzeiger- (NR) und Gegenuhrzeigerrichtung (NL) einnimmt, als eine Ursprungswinkelposition abfühlt;
  • - einen AUF-/AB-Zähler (270), der abhängig von den Ausgangssignalen des Sensors (19) gemäß der Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigerdrehung mit jeder der Ursprungswinkelpositionen (NR, NO, NL) als Startpunkt Winkelimpulse auf- bzw. abzählt;
  • - einen ersten Dekodierer (290) zum Dekodieren des Ausgangszählwertes des AUF-/AB-Zählers (270) und zur Ausgabe des dekodierten Zählwertes als Drehwinkelinformation;
  • - einen zweiten Dekodierer (280) zum Dekodieren des Ausgangszählwertes des AUF-/AB-Zählers (270) zum Ausgeben des dekodierten Zählwertes an einem mittleren Ausgang (280e) oder an Ausgängen (280a, b, c, d; 280f, g, h, i), die in gleicher Anzahl zu beiden Seiten des mittleren Ausganges (280e) angeordnet sind; und
  • - eine logische Schaltung, die inaktiv ist, wenn am mittleren Ausgang (280e) des zweiten Dekodierers (280) ein hoher Pegel liegt und die ein Rückstellsignal für den AUF-/ AB-Zähler (270) erzeugt, wenn das Ausgangssignal mit hohem Pegel an einem gegenüber dem mittleren Ausgang (280e) nach rechts (280a-d) oder links (280f-i) verschobenen Ausgang liegt.
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