DE3900866C2 - Anordnung zur Steuerung eines Heiz- oder Kühlmediums - Google Patents

Anordnung zur Steuerung eines Heiz- oder Kühlmediums

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    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung eines Heiz- oder Kühlmediums mit einer Temperaturregeleinrichtung und mit einem Ventil, das ein Ventilgehäuse, einen Ventil­ sitz, einen Ventilkörper und eine Ventilspindel aufweist, wo­ bei die Ventilspindel über eine Einrichtung zur Umwandlung des Hubes der Ventilspindel in eine Drehbewegung und ein Ge­ triebe mit einem Stellmotor verbunden ist, und mit einer Po­ sitionserfassungseinrichtung zur Erfassung der Position der Ventilspindel relativ zum Ventilgehäuse.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE 28 00 704 A1 vorbe­ kannt. Die dortige Positionserfassungseinrichtung ist als in­ duktive Einrichtung ausgebildet und soll die Position der Ventilspindel relativ zum Ventilgehäuse linear erfassen. Eine derartige lineare Erfassung der Position der Ventilspindel ist jedoch von Nachteil, denn die erforderliche Bauhöhe des dortigen Ventiles wird durch die Positionserfassungseinrich­ tung stark vergrößert. Aufgrund der linearen Erfassung der Ventilspindelposition sind den möglichen zu erfassenden Ven­ tilspindelhüben enge konstruktive Grenzen gesetzt. Da die zu erfassenden Ventilspindelhübe nur wenige Zehntel mm betragen, ist es möglich, daß die mit der vorbekannten Positionserfas­ sung erzielbare Auflösung der Position der Ventilspindel re­ lativ zum Gehäuse für eine wirkungsvolle Temperatursteuerung bzw. Temperaturregelung nicht ausreichend ist. Schließlich ist die vorbekannte Anordnung nur relativ aufwendig und ko­ stenintensiv herstellbar, da die dortige Positionserfassungs­ einrichtung aufwendige Maßnahmen erfordert, und die konstruk­ tive mechanische Ausgestaltung des Ventils aufwendig ist.
Aus dem Zeitschriften-Artikel Klein "Winkelabtastung und -co­ dierung" in DE-Z Elektronik 1968 Heft 9, Seite 283 bis Seite 286 ist es bekannt, zur Drehwinkelerfassung Einrichtungen zu verwenden, mit deren Hilfe bei der Drehung abgegebene Impulse erfasst und gezählt werden können. Dort ist zwar das Problem der Festlegung einer Ausgangsstellung für die Zählung darge­ stellt. Es sind jedoch keine konkreten Problemlösungen bezo­ gen auf Heizkörperventile angegeben.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Anordnung zur Steuerung eines Heiz- oder Kühlmediums der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Positi­ onserfassung der Ventilspindel gegenüber dem Ventilgehäuse auf einfache und kostengünstige Weise erfolgt und die Ven­ tilhübe mit geringem Stromverbrauch und ohne Beschränkung der konstruktiven mechanischen Ausgestaltung des Ventils sehr genau gemessen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichenmerk­ male des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat gegenüber der vorbekannten Anordnung den Vorteil, daß durch die Erfassung der Drehposi­ tion des scheibenförmigen Bauelementes sowohl die Auflösung der Positionserfassung der Ventilspindel als auch die zu er­ fassenden Ventilspindelhübe nahezu beliebig den Erfordernis­ sen und insbesondere der konstruktiven Ausgestaltung des Ven­ tils angepaßt werden können. Dadurch, daß sowohl das schei­ benförmige Bauelement als auch die Einrichtung zur Erfassung der Markierungen vergleichsweise geringen Platz beanspruchen, kann das Ventil der erfindungsgemäßen Anordnung gegenüber dem Vorbekannten kleiner gestaltet werden. Dadurch, daß der An­ wender in der Wahl des physikalischen Meßprinzipes weitgehend frei ist, kann gewährleistet werden, daß die Positionserfas­ sung bei der erfindungsgemäßen Anordnung mit möglichst gerin­ gem Stromverbrauch erfolgt.
Es ist weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Positi­ onserfassungseinrichtung eine Einrichtung zur Erfassung der Nullposition und/oder der vollgeöffne­ ten Position der Ventilspindel aufweist.
Um ein Blockieren der beweglichen Teile des Ventiles während längerer Stillstandszeiten, z. B. im Sommer bei abgeschalteter Heizung zu verhindern, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine Einrichtung zum Wirksamschalten der Einrichtung zur Er­ fassung der Nullposition und/oder der vollgeöffneten Position vorgesehen ist, die nach Unterbrechung der Versorgungsspan­ nungen und/oder nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer die Einrichtung zur Erfassung der Nullposition und/oder der voll­ geöffneten Position wirksamschaltet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Ventil einer erfindungsgemäßen Anordnung mit ei­ ner ersten Positionserfassungseinrichtung,
Fig. 2 ein Ventil einer erfindungsgemäßen Anordnung mit ei­ ner weiteren Positionserfassungseinrichtung,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines scheibenförmigen Bauelementes mit Markierungen,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines scheibenförmi­ gen Bauelementes mit Markierungen,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines scheibenförmi­ gen Bauelementes mit Markierungen,
Fig. 6 Spannungsverläufe, die sich bei der Erfassung der Markierungen auf dem scheibenförmigen Bauelement der Fig. 3 bzw. der Fig. 5 ergeben,
Fig. 7 Spannungsverläufe, die sich bei der Erfassung der Markierungen des scheibenförmigen Bauelementes ge­ mäß Fig. 4 ergeben und
Fig. 8 eine Einrichtung zur Stromversorgung der Positionser­ fassungseinrichtung (9) aus der Stromversorgung des Stellmotors (8).
In Fig. 1 ist das Ventil (1) einer erfindungsgemäßen Anord­ nung teilweise geschnitten dargestellt. Das Ventil (1) weist ein Ventilgehäuse (2) auf, in dem ein Ventilsitz (3) eingear­ beitet ist. In Fig. 1 oberhalb des Ventilsitzes (3) ist ein Ventilkörper (4) angeordnet, der an einer Ventilspindel (5) befestigt ist. Der, Ventilkörper (4) bzw. die Ventilspindel (5) sind in der Fig. 1 in zwei Stellungen relativ zum Ventil­ sitz (3) bzw. dem Ventilgehäuse (2) dargestellt. Auf der rechten Seite der Fig. 1 ist der Ventilkörper (4) vollständig vom Ventilsitz (3) entfernt, so daß die Ventilspindel (5) ihre höchste erreichbare Stellung relativ zum Ventilgehäuse (2) aufweist. Auf der linken Seite der Fig. 1 sitzt der Ventil­ körper (4) auf dem Ventilsitz (3) auf, so daß das Ventil ge­ schlossen ist, und die Ventilspindel (5) ihre tiefste Positi­ on relativ zum Ventilgehäuse (2) eingenommen hat.
Oberhalb der Ventilspindel (5) ist eine Einrichtung (6) zur Umwandlung des Hubes der Ventilspindel in eine Drehbewegung angeordnet, die über eine Getriebeabtriebswelle (11) mit ei­ nem Getriebe (7) und über das Getriebe (7) mit einem Stellmo­ tor (8) verbunden ist.
Zwischen dem Getriebe (7) und der Einrichtung (6) ist eine Positionserfassungseinrichtung (9) angeordnet, die ein schei­ benförmiges Bauelement (10) aufweist, das drehfest mit der Getriebeabtriebswelle (11) verbunden ist. Das scheibenförmige Bauelement (10) weist Markierungen (12) an seinem Umfang auf.
Ein weiterer Teil der Positionserfassungseinrichtung (9) ist eine Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen (12), die starr mit dem Getriebe (7) und damit über das Getriebe (7) mit dem Ventilgehäuse (2) verbunden ist. Die Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen weist Schleifkontakte (14) auf, die auf dem Umfang des scheibenförmigen Bauelemen­ tes (10) aufliegen, und die bei einer Drehung des scheiben­ förmigen Bauelementes (10) jeweils wechselweise mit den Mar­ kierungen (12) des scheibenförmigen Bauelementes (10) in Kon­ takt kommen.
In der Fig. 1 ist nicht die zur erfindungsgemäßen Anordnung gehörende Temperaturregeleinrichtung dargestellt. Diese Tem­ peraturregeleinrichtung kann entsprechend der Anordnung gemäß der DE 28 00 704 A1 gestaltet sein. Die Temperaturregelein­ richtung ist dann einerseits mit den elektrischen Anschlüssen des Stellmotors leitend verbunden. Andererseits ist eine elektrische Verbindung zwischen der Einrichtung (13) zur Er­ fassung der Markierungen und der Temperaturregeleinrichtung vorgesehen, wobei die Positionserfassungseinrichtung einen Zähler aufweist, der die Zahl der erfaßten Markierungen zählt und gegebenenfalls an die Temperatureinrichtung weitergibt.
In der Fig. 2 sind gleiche oder gleichwirkende Teile der er­ findungsgemäßen Anordnung wie in Fig. 1 mit den gleichen Be­ zugszeichen versehen. Hier weist das scheibenförmige Bauele­ ment (10) jedoch die Markierungen nicht wie in Fig. 1 an sei­ nem Umfang, sondern auf seiner Scheibenfläche, in der Fig. 2 auf der oberen Scheibenfläche, auf. Es sind hier zwei Markie­ rungssätze auf dem scheibenförmigen Bauelement (10) vorgese­ hen, so daß neben der ersten Positionserfassungseinrichtung (9) eine zweite Positionserfassungseinrichtung mit einer zweiten Einrichtung zur Erfassung der Markierungen (15) vor­ gesehen ist. Auch diese zweite Positionserfassungseinrichtung weist zweite Schleifkontakte (16) auf, die auf der oberen Fläche des scheibenförmigen Bauelementes (10) in der Fig. 2 aufliegen, und abhängig von der Drehung der Markierungsscheibe (10) wechselweise mit den Markierungen des scheibenförmi­ gen Bauelementes (10) korrespondieren.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines scheibenförmigen Bauelementes (10) dargestellt, das auf seiner Scheibenfläche Markierungen (12) eines Markierungssatzes aufweist, wobei die Markierungen (12) strahlenförmig auf dem scheibenförmigen Bauelement (10) angeordnet ist.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines schei­ benförmigen Bauelementes (10) dargestellt, wobei jedoch an­ ders als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, zwei Mar­ kierungssätze vorgesehen sind. Ein erster Markierungssatz wird gebildet aus den Markierungen (12), die im wesentlichen nahe dem Außenrand des scheibenförmigen Bauelementes (10) an­ geordnet sind. Die zweiten Markierungen (17) eines zweiten Markierungssatzes sind hingegen näher zum Zentrum des schei­ benförmigen Bauelementes (10) angeordnet, und gegenüber den Markierungen (12) des ersten Markierungssatzes versetzt abge­ bildet. Der Versatz zwischen den ersten Markierungen (12) und den zweiten Markierungen (17) des scheibenförmigen Bauelemen­ tes (10) ist derart gewählt, daß der sich ergebende Winkel zwischen den beiden benachbarten Markierungen (12) bzw. (17) der beiden Markierungssätze ungleich dem halben Winkel zwi­ schen zwei Markierungen (12) bzw. (17) jeweils eines Markie­ rungssatzes ist, um durch geeignete Maßnahmen die Drehrich­ tung des scheibenförmigen Bauelementes (10) und damit die Be­ wegungsrichtung der Ventilspindel erfassen zu können.
In Fig. 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines scheiben­ förmigen Bauelementes (10) dargestellt, bei dem die Markie­ rungen (12) entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 angeordnet sind. Das scheibenförmige Bauelement (10) ist hier jedoch an seinem Außenumfang mit einer Zahnung ver­ sehen, so daß es zugleich als Zahnrad wirksam sein kann, und innerhalb des Getriebes angeordnet werden kann, so daß für die Anordnungen des scheibenförmigen Bauelementes (10) gemäß Fig. 5 in Ventil (1) der erfindungsgemäßen Anordnung kein zu­ sätzlicher Platzbedarf erforderlich ist.
Die Funktionen der erfindungsgemäßen Anordnung werden anhand der Fig. 6 und 7 nähr erläutert: In Fig. 6 sind zwei Span­ nungsverläufe U über der Zeit t dargestellt, die sich bei einer Drehung der Getriebeabtriebswelle (11) in Fig. 1 an ei­ nem scheibenförmigen Bauelement (10) gemäß Fig. 1 bzw. gemäß Fig. 3 ergeben. In Fig. 6a) ist dargestellt, daß über die ge­ samte Zeit t an den Markierungen (12) des scheibenförmigen Bauelementes (10) ein konstantes Potential U 1 anliegt. Die­ ses konstante Potential U 1 kann z. B. die Versorgungsspannung der gesamten Anordnung sein.
In Fig. 6b ist der Potentialverlauf U über die Zeit t darge­ stellt, der sich an der Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen (12) bei Drehung des scheibenförmigen Bauelemen­ tes (10) ergibt. Es ist hier eine konstante Drehzahl der Ge­ triebeabtriebswelle (11) und damit der Scheibe (10) angenom­ men. Bei jeder Berührung der Schleifkontakte (14) mit den leitenden Markierungen (12) ergibt sich dann an der Einrich­ tung (13) zur Erfassung der Markierungen (12) ein Potential­ sprung vom Wert O Volt auf den Wert U 1. Wenn die Markierung (12) unter dem Schleifkontakt (14) durchgewandert ist, fällt das Potential wieder auf den Wert O Volt ab.
Der in Fig. 6b) dargestellte Potentialverlauf ergibt sich so­ wohl bei Drehung der Getriebeabtriebswelle im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn. D. h., eine Erfassung der Drehrichtung der Getriebeabtriebswelle ist mit der Anordnung gemäß Fig. 1 bzw. gemäß der Fig. 3 und 5 nicht möglich. Da jedoch in der Temperaturregeleinrichtung die Polarität, mit der der Stellmotor (8) angesteuert wird, bekannt ist, kann aus dieser Information die Drehrichtung auch der Getriebeab­ triebswelle (11) ermittelt werden. Hierzu ist jedoch ein zu­ sätzlicher Speicher in der Temperaturregeleinrichtung erfor­ derlich, in dem diese Information abgelegt ist.
Wird eine Markierungsscheibe (10) gemäß Fig. 4 z. B in einem Ventil (1) gemäß der Fig. 2 bei einer erfindungsgemäßen An­ ordnung benutzt, so ist die Erfassung der Drehrichtung der Getriebeabtriebswelle (11) bzw. des scheibenförmigen Bauele­ mentes (10) mit den Positionserfassungseinrichtungen möglich. In Fig. 7 sind drei Spannungsverläufe U über der Zeit t dar­ gestellt, die bei der Erfassung der Drehung und der Drehrich­ tung zu berücksichtigen sind. In Fig. 7a) ist entsprechend Fig. 6a) dargestellt, daß die elektrisch leitenden Markierun­ gen (12) bzw. (17) mit einem konstanten Potential U 1, das vorteilhaft die Versorgungsspannung der erfindungsgemäßen An­ ordnung sein kann, versorgt werden. Dies geschieht über die gesamte Zeit t.
In Fig. 7b) ist der von der Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen ermittelte Potentialverlauf bei Erfassung der Markierungen (12) des ersten Markierungssatzes über der Zeit t dargestellt. In Fig. 7c) ist der durch eine zweite Einrichtung (15) zur Erfassung der Markierungen (17) eines zweiten Markierungssatzes auftretende Potentialverlauf U über der Zeit t dargestellt, wobei bei Darstellung der Potential­ verläufe gemäß Fig. 7b) und 7c) davon ausgegangen wird, daß sich die Getriebeabtriebswelle (11) und damit das scheiben­ förmige Bauelement (10) aus der Sicht des Stellmotors (8) bzw. bei Betrachtung der Fig. 4 von oben im Uhrzeigersinn drehen. Es ist wiederum eine konstante Drehzahl der Getriebeabtriebswelle (11) und damit des schei­ benförmigen Bauelementes (10) angenommen, so daß der Abstand zwischen den auftretenden Potentialänderungen des von der Einrichtung (13) bzw. der Einrichtung (15) gemessenen Poten­ tials über die Zeit t konstant bleibt.
Aufgrund des Versatzes bei der Anordnung der Markierungen (12) bzw. (17) auf dem scheibenförmigen Bauelement (10) er­ gibt sich bei der Erfassung der Markierungen eine Zeitdauer T, die von der Drehzahl des scheibenförmigen Bauelementes (10) und von dem räumlichen Versatz der Markierungen (12, 17) auf dem scheibenförmigen Bauemelent (10) abhängig ist. Die in den Fig. 7b) und c) dargestellte Zeitdauer T ergibt sich dann bei Drehung des scheibenförmigen Bauelementes (10) der Fig. 4 im Uhrzeigersinn. Bei Drehung des scheibenförmigen Bauelemen­ tes (10) gemäß der Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn würde die Zeitdauer T einen anderen Wert annehmen, und dieser Unter­ schied im zeitlichen Versatz T könnte von der Positionserfas­ sungseinrichtung dahingehend ausgewertet werden, daß die Drehrichtung des scheibenförmigen Bauelementes (10) und damit die Bewegungsrichtung der Ventilspindel (5) relativ zum Ge­ häuse (2) ermittelt wird, ohne daß hierfür in der Temperatur­ regeleinrichtung ein zusätzlicher Speicher erforderlich wäre.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 wurde von ei­ ner elektrischen kontaktgesteuerten Erfassung der Markierun­ gen (12) auf den scheibenförmigen Bauelementen (10) ausgegan­ gen. Es ist jedoch auch möglich, eine kapazitive, induktive oder optische Erfassung der Markierungen (12) auf dem schei­ benförmigen Bauelement (10) durchzuführen. In jedem Falle er­ gibt sich der. Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung, daß das Ausgangssignal der Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen ein digitales Ausgangssignal ist, das insbeson­ dere bei der Verwendung eines Mikrorechners als Teil der Tem­ peraturregeleinrichtung einfach und kostengünstig verarbeitet werden kann, ohne daß entsprechend dem Vorbekannten eine wei­ tere Verarbeitung der Ausgangssignale der Einrichtung zur Er­ fassung der Markierungen erforderlich wäre. Insbesondere kann auf einen Analog/Digitalwandler zur Verarbeitung der Markie­ rungssignale verzichtet werden.
Das scheibenförmige Bauelement (10) kann nicht nur auf der Getriebeabtriebswelle (11) des Ventiles. (1) angeordnet wer­ den. Es ist durchaus möglich, das scheibenförmige Bauelement (10), wie vorher bereits erwähnt, als Getriebezahnrad im Ge­ triebe (7) unterzubringen. Man kann auch das scheibenförmige Bauelement (10) auf der Motorwelle des Stellmotors (8) anordnen. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß die Positionsauf­ lösung der Position der Ventilspindel (5) relativ zum Ventil­ gehäuse (2) nahezu frei gewählt werden kann, ohne daß gegebe­ nenfalls an der Ausführung des scheibenförmigen Bauelementes (10) oder der Markierungen (12) bzw. (17) Änderungen erfor­ derlich wären.
Es ist weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Positi­ onserfassungseinrichtung (9) eine Einrichtung zur Erfassung der Nullposition oder vollgeschlossenen Position der Ventil­ spindel (5) und/oder eine Einrichtung zur Erfassung der voll­ geöffneten Position der Ventilspindel (5) aufweist. Diese Ein­ richtung zur Erfassung der Nullposition oder der vollgeöffne­ ten Position der Ventilspindel kann einen zweiten Zeitmesser und eine Setzeinrichtung aufweisen. Die Setzeinrichtung setzt dann den Zählerstand des Zählers auf 0 oder auf einen max. Zählwert, wenn der Stellmotor (8) in Schließrichtung oder in Öffnungsrichtung des Ventiles (1) angesteuert wird, und wenn sich innerhalb der durch den zweiten Zeitmesser vorgegebenen Zeitdauer der Zählerstand des Zählers nicht ändert.
Um ein Blockieren der beweglichen Teile des Ventiles (1) wäh­ rend längerer Stillstandszeiten, z. B. im Sommer bei abge­ schalteter Heizung, zu verhindern, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine Einrichtung zum Wirksamschalten der Ein­ richtung zur Erfassung der Nullposition und/oder der vollge­ öffneten Position vorgesehen ist, die nach Unterbrechung der Versorgungsspannungen und/oder nach Ablauf einer vorgegebe­ nen Zeitdauer die Einrichtung zur Erfassung der Nullposition und/oder der vollgeöffneten Position wirksamschaltet.
Um einen unnötigen und erhöhten Stromverbrauch der erfin­ dungsgemäßen Anordnung zu verhindern, ist es weiterhin vor­ teilhaft, wenn die Einrichtung zur Erfassung der Nullposition oder der vollgeöffneten Position einen vierten Zeitmesser aufweist, der nach Erfassung der Nullposition oder der voll­ geöffneten Position nach Ablauf der durch den vierten Zeitmesser vorgegebenen vierten Zeitdauer den Stellmotor abschal­ tet.
Die Temperaturregeleinrichtung und das Ventil (1) können zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sein, vor allem dann, wenn eine erfindungsgemäße Anordnung in einem zu temperieren­ den Raum nur ein Ventil (1) aufweist.
Es ist jedoch auch möglich, daß die Temperaturregeleinrich­ tung und das Ventil (1) räumlich getrennt voneinander ausge­ bildet sind, um z. B. Verfälschungen der gemessenen Raumtempe­ ratur in der Nähe der Wärme- oder Kältequelle zu vermeiden. Insbesondere in diesem Fall ist es auch vorteilhaft, wenn die Temperaturregeleinrichtung mehrere Ventile (1) steuert.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat gegenüber dem Vorbekannten den weiteren Vorteil, daß sie einfach und kostengünstig aus­ gebildet werden kann, wenn die Temperaturregeleinrichtung ei­ nen Mikrorechner aufweist. Die Versorgung der gesamten erfin­ dungsgemäßen Anordnung mit Strom kann z. B. vorteilhaft durch Batterien oder Kleinakkumulatoren erfolgen.
Um die Zahl der Verbindungsleitungen zwischen dem Ventil (1) und der Temperaturregeleinrichtung der erfindungsgemäßen An­ ordnung zu reduzieren, ist es vorteilhaft, wenn gemäß Fig. 8 in den Versorgungsleitungen des Stellmotors (8) zwei Klemmen (K1, K2) vorgesehen sind, die mit den Kathoden zweier Dioden (D1, D2) leitend verbunden sind. Die Anoden der Dioden (D1, D2) liefern die positive Versorgungsspannung (U1) an die in der Fig. 8 nicht dargestellte Positionserfassungseinrichtung (9), wenn und solange der Stellmotor (8) mit Strom durch die Temperaturregeleinrichtung versorgt wird. Bei dieser vorteil­ haften Schaltung wird davon ausgegangen, daß eine Positi­ onserfassung nur dann erfolgt, wenn sich die Ventilspindel (5) bewegt. Dies ist nur dann der Fall, wenn der Motor (8) mit Strom versorgt wird. Die Dioden (D1, D2) sind in der Fig. 8 erforderlich, um die Stromversorgung der Positionserfassungseinrichtung (9) unabhängig von der Drehrichtung des Stellmotors (8), die von der Polarität der Versorgungsspan­ nung abhängig ist, sicherzustellen. Mit den Maßnahmen der Fig. 8 müssen Stellmotor (8) und Temperaturregeleinrichtung nur durch drei Leitungen verbunden werden. Zwei Leitungen sind für die Stromversorgung des Stellmotors (8) erforder­ lich. Eine Leitung ist zur Meldung des Positionssignals an die Temperaturregeleinrichtung erforderlich.

Claims (24)

1. Anordnung zur Steuerung eines Heiz- oder Kühlmediums mit einer Temperaturregeleinrichtung und mit einem Ventil, das ein Ventilgehäuse, einen Ventilsitz, einen Ventilkör­ per und eine Ventilspindel aufweist, wobei die Ventil­ spindel über eine Einrichtung zur Umwandlung des Hubes der Ventilspindel in eine Drehbewegung und ein Getriebe mit einem Stellmotor verbunden ist, und mit einer Einrichtung zur Erfassung der Position der Ventilspindel relativ zum Ventilgehäuse, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Positionserfassungseinrichtung (9) ein scheibenförmiges Bauelement (10) aufweist, das auf einer mit dem Stellmotor (8) gekoppelten Welle (11) angeordnet ist und Markierungen (12) aufweist, daß die Positionserfassungseinrichtung (9) außerdem eine Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen, einen Zähler zum Zählen der erfassten Markierungen (12) und eine Einrichtung zur Erfassung der Nullposition und/oder der vollgeöffneten Position der Ventilspindel (5) aufweist, und daß eine Einrichtung zum Wirksamschalten der Einrich­ tung zur Erfassung der Nullposition und/oder der vollge­ öffneten Position vorgesehen ist, die nach Unterbrechung der Versorgungsspannung und/oder nach Ablauf einer vorge­ gebenen Zeitdauer die Einrichtung zur Erfassung der Nullposition wirksamschaltet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement elektrisch leitende Mar­ kierungen (12) aufweist und daß die Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen (12) eine elektromechanische Einrichtung ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen (12) einen oder mehrere Schleifkontakte (14, 16) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) permanentmagnetische Markierungen (12) aufweist, und daß die Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen eine magnetfeldabhängige Einrichtung ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen Hall­ elemente sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen ma­ gnetfeldabhängige Widerstände sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) induktiv wirksame Markierungen (12) aufweist, und daß die Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen eine induktionsabhängige Einrichtung ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) kapazitiv wirksame Markierungen (12) aufweist, und daß die Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen eine kapazizätsabhängige Einrichtung ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) optisch wirksame Mar­ kierungen (12) aufweist, und daß die Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen eine optische Einrichtung ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) Durchbrüche als Markierungen (10) aufweist, und daß die Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen eine Lichtquelle und einen Lichtempfänger aufweist, die auf verschiedenen Seiten des scheibenförmigen Bauelements (10) angeordnet sind.
11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) lichtreflektierende Markierungen (12) aufweist, und daß die Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen eine Lichtquelle und einen Lichtempfänger aufweist, die auf einer Seite des schei­ benförmigen Bauelements (10) angeordnet sind.
12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) auf einer Motorwelle des Stellmotors (8) angeordnet ist.
13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) auf einer Getriebeab­ triebswelle (11) des Getriebes (7) angeordnet ist.
14. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) als Teil des Getrie­ bes (7), insbesondere als Getriebezahnrad, ausgebildet ist.
15. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) die Markierungen (12) auf seinem Umfang trägt.
16. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) strahlenförmige Markierungen auf mindestens einer seiner Scheibenflächen trägt.
17. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) zwei Markierungssätze (12, 17) aufweist, daß der Winkel oder Abstand zwischen zwei benachbarten Markierungen jeweils eines Markierungssatzes bei beiden Markierungssätzen (12, 17) gleich ist, daß der Winkel oder Abstand zweier benachbarter Markie­ rungen der Markierungssätze (12, 17) ungleich dem halben Winkel oder Abstand zwischen zwei benachbarten Markierun­ gen jeweils eines Markierungssatzes (12, 17) ist, daß zwei den jeweiligen Markierungssätzen (12, 17) zugeordne­ te Einrichtungen (13, 15) zur Erfassung der Markierungen vorgesehen sind, und daß die Positionserfassungseinrich­ tung (9) einen Zeitmesser zum Erfassen der Zeitdauer zwi­ schen der Erfassung einer Markierung (12) des ersten Mar­ kierungssatzes und der Erfassung einer benachbarten Mar­ kierung (17) des zweiten Markierungssatzes aufweist.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erfassung der Nullposition oder der vollgeöffneten Position einen zweiten Zeitmesser auf­ weist, daß die Einrichtung zur Erfassung der Nullposition oder der vollgeöffneten Position eine Setzeinrichtung aufweist, und daß die Einrichtung zur Erfassung der Null­ position oder der vollgeöffneten Position den Zählerstand des Zählers durch die Setzeinrichtung auf 0 oder auf ei­ nen max. Zählwert setzt, wenn der Stellmotor (8) in Schließrichtung oder in Öffnungsrichtung des Ventils (1) angesteuert wird, und wenn sich innerhalb der durch den zweiten Zeitmesser vorgegebenen Zeitdauer der Zählerstand des Zählers nicht ändert.
19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erfassung der Nullposition oder der vollgeöffneten Position einen vierten Zeitmesser auf­ weist, der nach Erfasssung der Nullposition oder der vollgeöffneten Position, nach Ablauf einer durch den vierten Zeitmesser vorgegebenen vierten Zeitdauer, den Stellmotor (8) abschaltet.
20. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturregeleinrichtung und das Ventil (1) zu ei­ ner baulichen Einheit zusammengefaßt sind.
21. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturregeleinrichtung und das Ventil (1) räum­ lich getrennt voneinander ausgebildet sind.
22. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturregeleinrichtung mehreren Ventilen (1) zu­ geordnet ist.
23. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturregeleinrichtung einen Mikrorechner auf­ weist.
24. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromversorgung der Positionserfassungseinrichtung (9) in den Stromversorgungsleitungen des Stellmotors (8) zwei Klemmen (K1, K2) vorgesehen sind, die jeweils mit der Katho­ de einer von zwei Dioden (D1, D2) leitend verbunden sind, deren Anoden mit der Positionserfassungseinrichtung (9) verbun­ den sind.
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