DE3900866A1 - Anordnung zur steuerung eines heiz- oder kuehlmediums - Google Patents

Anordnung zur steuerung eines heiz- oder kuehlmediums

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    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung eines Heiz- oder Kühlmediums mit einer Temperaturregeleinrichtung und mit einem Ventil, das ein Ventilgehäuse, einen Ventil­ sitz, einen Ventilkörper und eine Ventilspindel aufweist, wobei die Ventilspindel über eine Einrichtung zur Umwandlung des Hubs der Ventilspindel in eine Drehbewegung, und ein Getriebe mit einem Stellmotor verbunden ist, und mit einer Positionserfassungseinrichtung zur Erfassung der Position der Ventilspindel relativ zum Ventilgehäuse.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE-PS 28 00 704 vorbe­ kannt. Die dortige Positionserfassungseinrichtung ist als induktive Einrichtung ausgebildet und soll die Position der Ventilspindel relativ zum Ventilgehäuse linear erfassen. Eine derartige lineare Erfassung der Position der Ventil­ spindel ist jedoch von Nachteil, denn die erforderliche Bauhöhe des dortigen Ventils wird durch die Positionser­ fassungseinrichtung stark vergrößert. Aufgrund der linearen Erfassung der Ventilspindelposition sind den möglichen zu erfassenden Ventilspindelhüben enge konstruktive Grenzen gesetzt. Da die zu erfassenden Ventilspindelhübe nur wenige Zehntel mm betragen, ist es möglich, daß die mit der vor­ bekannten Positionserfassung erzielbare Auflösung der Position der Ventilspindel relativ zum Gehäuse für eine wirkungsvolle Temperatursteuerung bzw. Temperaturregelung nicht ausreichend ist. Schließlich ist die vorbekannte An­ ordnung nur relativ aufwendig und kostenintensiv herstell­ bar, da die dortige Positionserfassungseinrichtung auf­ wendige Maßnahmen erfordert, und die konstruktive mecha­ nische Ausgestaltung des Ventils aufwendig ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe eine Anordnung zur Steuerung eines Heiz- oder Kühlmediums zu schaffen, bei der die Posi­ tionserfassung der Ventilspindel gegenüber dem Ventilgehäuse auf einfache und kostengünstige Weise für nahezu beliebige Ventilhübe mit geringem Stromverbrauch und ohne Beschränkung der konstruktiven mechanischen Ausgestaltung des Ventils er­ folgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Positionserfassungseinrichtung ein scheibenförmiges Bau­ element aufweist, das auf einer mit dem Stellmotor ge­ koppelten Welle angeordnet ist, daß das scheibenförmige Bauelement Markierungen aufweist, daß die Positions­ erfassungseinrichtung eine Einrichtung zur Erfassung der Markierungen aufweist, und daß die Positionserfassungs­ einrichtung einen Zähler zum Zählen der erfaßten Mar­ kierungen aufweist.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat gegenüber der vorbe­ kannten Anordnung den Vorteil, daß durch die Erfassung der Drehpositionen des scheibenförmigen Bauelements, sowohl die Auflösung der Positionserfassung der Ventilspindel als auch die zu erfassenden Ventilspindelhübe nahezu beliebig den Erfordernissen und insbesondere der konstruktiven Aus­ gestaltung des Ventils angepaßt werden können. Dadurch, daß sowohl das scheibenförmige Bauelement als auch die Ein­ richtung zur Erfassung der Markierungen vergleichsweise geringen Platz beanspruchen, kann das Ventil der erfindungs­ gemäßen Anordnung gegenüber dem Vorbekannten kleiner ge­ staltet werden. Dadurch, daß der Anwender in der Wahl des physikalischen Meßprinzips weitgehend frei ist, kann ge­ währleistet werden, daß die Positionserfassung bei der erfindungsgemäßen Anordnung mit möglichst geringem Strom­ verbrauch erfolgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ventil einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einer ersten Positionserfassungseinrichtung,
Fig. 2 ein Ventil einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einer weiteren Positionserfassungseinrichtung,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines scheibenförmigen Bauelements mit Markierungen,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines scheibenförmigen Bauelements mit Markierungen,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines scheibenförmigen Bauelements mit Markierungen,
Fig. 6 Spannungsverläufe, die sich bei der Erfassung der Markierungen auf dem scheibenförmigen Bauelement der Fig. 3 bzw. der Fig. 5 ergeben,
Fig. 7 Spannungsverläufe, die sich bei der Erfassung der Markierungen des scheibenförmigen Bauelements gemäß Fig. 4 ergeben und
Fig. 8 eine Einrichtung zur Stromversorgung der Positionser­ fassungseinrichtung (9) aus der Stromversorgung des Stellmotors (8).
In Fig. 1 ist das Ventil (1) einer erfindungsgemäßen Anordnung teilweise geschnitten dargestellt. Das Ventil (1) weist ein Ventilgehäuse (2) auf, in dem ein Ventilsitz (3) eingearbeitet ist. In Fig. 1 oberhalb des Ventilsitzes (3) ist ein Ventilkörper (4) angeordnet, der an einer Ventil­ spindel (5) befestigt ist. Der Ventilkörper (4) bzw. die Ventilspindel (5) sind in der Fig. 1 in zwei Stellungen relativ zum Ventilsitz (3) bzw. dem Ventilgehäuse (2) dar­ gestellt. Auf der linken Seite der Fig. 1 ist der Ventil­ körper (4) vollständig vom Ventilsitz (3) entfernt, so daß die Ventilspindel (5) ihre höchste erreichbare Stellung relativ zum Ventilgehäuse (2) aufweist. Auf der rechten Seite der Fig. 1 sitzt der Ventilkörper (4) auf dem Ventil­ sitz (3) auf, so daß das Ventil geschlossen ist, und die Ventilspindel (5) ihre tiefste Position relativ zum Ventilgehäuse (2) aufgenommen hat.
Oberhalb der Ventilspindel (5) ist eine Einrichtung (6) zur Umwandlung des Hubs der Ventilspindel in eine Drehbewegung angeordnet, die über eine Getriebeantriebswelle (11) mit einem Getriebe (7) und über das Getriebe (7) mit einem Stellmotor (8) verbunden ist.
Zwischen dem Getriebe (7) und der Einrichtung (6) ist eine Positionserfassungseinrichtung (9) angeordnet, die ein scheibenförmiges Bauelement (10) aufweist, das drehfest mit der Getriebeabtriebswelle (11) verbunden ist. Das scheiben­ förmige Bauelement (10) weist Markierungen (12) an seinem Umfang auf.
Ein weiterer Teil der Positionserfassungseinrichtung (9) ist eine Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen (12), die starr mit dem Getriebe (7) und damit über das Getriebe (7) mit dem Ventilgehäuse (2) verbunden ist. Die Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen weist Schleifkontakte (14) auf, die auf dem Umfang des scheibenförmigen Bauelements (10) aufliegen, und die bei einer Drehung des scheibenförmigen Bauelements (10) jeweils wechselweise mit den Markierungen (12) des scheibenförmigen Bauelements (10) in Kontakt kommen.
In der Fig. 1 ist nicht die zur erfindungsgemäßen Anordnung gehörende Temperaturregeleinrichtung dargestellt. Diese Temperaturregeleinrichtung kann entsprechend der Anordnung gemäß der DE-PS 28 00 704 gestaltet sein. Die Temperatur­ regeleinrichtung ist dann einerseits mit den elektrischen Anschlüssen des Stellmotors leitend verbunden. Andererseits ist eine elektrische Verbindung zwischen der Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen und der Temperatur­ regeleinrichtung vorgesehen, wobei die Positionserfassungs­ einrichtung einen Zähler aufweist, der die Zahl der erfaßten Markierungen zählt und gegebenenfalls an die Temperatur­ einrichtung weitergibt.
In der Fig. 2 sind gleiche oder gleichwirkende Teile der erfindungsgemäßen Anordnung wie in Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Hier weist das scheibenförmige Bauelement (10) jedoch die Markierungen nicht wie in Fig. 1 an seinem Umfang, sondern auf seiner Scheibenfläche, in der Fig. 2 auf der oberen Scheibenfläche, auf. Es sind hier zwei Markierungssätze auf dem scheibenförmigen Bauelement (10) vorgesehen, so daß neben der ersten Positionserfassungs­ einrichtung (9) eine zweite Positionserfassungseinrichtung mit einer zweiten Einrichtung zur Erfassung der Markierungen (15) vorgesehen sind. Auch diese zweite Positionserfassungs­ einrichtung weist zweite Schleifkontakte (16) auf, die auf der oberen Fläche des scheibenförmigen Bauelements (10) in der Fig. 2 aufliegen, und abhängig von der Drehung der Markierungsscheibe (10) wechselweise mit den Markierungen des scheibenförmigen Bauelements (10) korrespondieren.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines scheibenförmigen Bauelements (10) dargestellt, das auf seiner Scheibenfläche Markierungen (12) eines Markierungssatzes aufweist, wobei die Markierungen (12) strahlenförmig auf dem scheiben­ förmigen Bauelement (10) angeordnet sind.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines scheibenförmigen Bauelements (10) dargestellt, wobei jedoch anders als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, zwei Markierungssätze vorgesehen sind. Ein erster Markierungssatz wird gebildet aus den Markierungen (12), die im wesentlichen nahe dem Außenrand des scheibenförmigen Bauelements (10) angeordnet sind. Die zweiten Markierungen (17) eines zweiten Markierungssatzes sind hingegen näher zum Zentrum des scheibenförmigen Bauelements (10) angeordnet, und gegenüber den Markierungen (12) des ersten Markierungssatzes versetzt abgebildet. Der Versatz zwischen den ersten Markierungen (12) und den zweiten Markierungen (17) des scheibenförmigen Bauelements (10) ist derart gewählt, daß der sich ergebende Winkel zwischen den beiden benachbarten Markierungen (12) bzw. (17) der beiden Markierungssätze ungleich dem halben Winkel zwischen zwei Markierungen (12) bzw. (17) jeweils eines Markierungssatzes ist, um durch geeignete Maßnahmen die Drehrichtung des scheibenförmigen Bauelements (10) und damit die Bewegungsrichtung der Ventilspindel erfassen zu können.
In Fig. 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines schei­ benförmigen Bauelements (10) dargestellt, bei dem die Markierungen (12) entsprechend dem ersten Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 3 angeordnet sind. Das scheibenförmige Bauelement (10) ist hier jedoch an seinem Außenumfang mit einer Zahnung versehen, so daß es zugleich als Zahnrad wirksam sein kann, und innerhalb des Getriebes angeordnet werden kann, so daß für die Anordnungen des scheibenförmigen Bauelements (10) gemäß Fig. 5 in Ventil (1) der erfindungs­ gemäßen Anordnung kein zusätzlicher Platzbedarf erforderlich ist.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Anordnung wird nun anhand der Fig. 6 und 7 näher erläutert: In Fig. 6 sind zwei Spannungsverläufe (U) über eine Zeit (t) dargestelt, die sich bei einer Drehung der Getriebeabtriebswelle (11) in Fig. 1 an einem scheibenförmigen Bauelement (10) gemäß Fig. 1 bzw. gemäß Fig. 3 ergeben. In Fig. 6a) ist dargestellt, daß über die gesamte Zeit (t) an den Markierungen (12) des scheiben­ förmigen Bauelements (10) ein konstantes Potential (U 1) anliegt. Dieses konstante Potential (U 1) kann z. B. die Versorgungsspannung der gesamten Anordnung sein.
In Fig. 6 ist der Potentialverlauf (U) über die Zeit (t) darge­ stellt, der sich an der Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen (12) bei Drehung des scheibenförmigen Bau­ elements (10) ergibt. Es ist hier eine konstante Drehzahl der Getriebeabtriebswelle (11) und damit der Scheibe (10) angenommen. Bei jeder Berührung der Schleifkontakte (14) mit den leitenden Markierungen (12) ergibt sich dann an der Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen (12) ein Potentialsprung vom Wert 0 Volt auf den Wert (U 1). Wenn die Markierung (12) unter dem Schleifkontakt (14) durchgewandert ist, fällt das Potential wieder auf den Wert 0 Volt ab.
Der in Fig. 6b) dargestellte Potentialverlauf ergibt sich sowohl bei Drehung der Getriebeabtriebswelle im Uhrzeiger­ sinn als auch im Gegenuhrzeigersinn. Das heißt, eine Erfassung der Drehrichtung der Getriebeabtriebswelle ist mit der An­ ordnung gemäß Fig. 1 bzw. gemäß der Fig. 3 und 5 nicht möglich. Da jedoch in der Temperaturregeleinrichtung die Polarität mit der der Stellmotor (8) angesteuert wird bekannt ist, kann aus dieser Information die Drehrichtung auch der Getriebeabtriebswelle (11) ermittelt werden. Hierzu ist jedoch ein zusätzlicher Speicher in der Temperaturregel­ einrichtung erforderlich, in dem diese Information abgelegt ist.
Wird eine Markierungsscheibe (10) gemäß Fig. 4 z. B. in einem Ventil (1) gemäß der Fig. 2 bei einer erfindungsgemäßen Anordnung benutzt, so ist die Erfassung der Drehrichtung der Getriebeabtriebswelle (11) bzw. des scheibenförmigen Bauele­ ments (10) mit den Positionserfassungseinrichtungen möglich. In Fig. 7 sind drei Spannungsverläufe (U) über der Zeit (t) dar­ gestellt, die bei der Erfassung der Drehung und der Dreh­ richtung zu berücksichtigen sind. In Fig. 7a) ist entspre­ chend Fig. 6a) dargestellt, daß die elektrisch leitenden Markierungen (12) bzw. (17) mit einem konstanten Potential (U 1), das vorteilhaft die Versorgungsspannung der erfindungs­ gemäßen Anordnung sein kann, versorgt werden. Dies geschieht über die gesamte Zeit (t).
In Fig. 7b) ist der von der Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen ermittelte Potentialverlauf bei Erfassung der Markierungen (12) des ersten Markierungssatzes über der Zeit (t) dargestellt. In Fig. 7c) ist der durch eine zweite Einrichtung (15) zur Erfassung der Markierungen (17) eines zweiten Markierungssatzes auftretende Potentialverlauf (U) über der Zeit (t) dargestellt, wobei bei Darstellung der Potential­ verläufe gemäß der Fig. 7b) und 7c) davon ausgegangen wird, daß sich die Getriebeabtriebswelle (11) und damit das schei­ benförmige Bauelement (10) aus der Sicht des Stellmotors (8) im Uhrzeigersinn bzw. bei Betrachtung der Fig. 4 von oben ebenfalls im Uhrzeigersinn drehen. Es ist wiederum eine konstante Drehzahl der Getriebeabtriebswelle (11) und damit des scheibenförmigen Bauelements (10) angenommen, so daß der Abstand zwischen den auftretenden Potentialänderungen des von der Einrichtung (13) bzw. der Einrichtung (15) gemessenen Potentials über die Zeit (t) konstant bleibt.
Aufgrund des Versatzes bei der Anordnung der Markierungen (12) bzw. (17) auf dem scheibenförmigen Bauelement (10) ergibt sich bei der Erfassung der Markierungen eine Zeit­ dauer (T), die von der Drehzahl des scheibenförmigen Bau­ elements (10) und von dem räumlichen Versatz der Mar­ kierungen (12, 17) auf dem scheibenförmigen Bauelement (10) abhängig ist. Die in den Fig. 7b) und c) dargestellte Zeitdauer (T) ergibt sich dann bei Drehung des scheiben­ förmigen Bauelements (10) der Fig. 4 im Uhrzeigersinn. Bei Drehung des scheibenförmigen Bauelements (10) gemäß der Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn würde die Zeitdauer (T) einen anderen Wert annehmen, und dieser Unterschied im zeitlichen Versatz (T) könnte von der Positionserfassungseinrichtung dahingehend ausgewertet werden, daß die Drehrichtung des scheiben­ förmigen Bauelements (10) und damit die Bewegungsrichtung der Ventilspindel (5) relativ zum Gehäuse (2) ermittelt wird, ohne daß hierfür in der Temperaturregeleinrichtung ein zusätzlicher Speicher erforderlich wäre.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 wurde von einer elektrischen kontaktgesteuerten Erfassung der Mar­ kierungen (12) auf den scheibenförmigen Bauelementen (10) ausgegangen. Es ist jedoch auch möglich, eine kapazitive, induktive oder optische Erfassung der Markierungen (12) auf dem scheibenförmigen Bauelement (10) durchzuführen. In jedem Falle ergibt sich der Vorteil der erfindungsgemäßen Anord­ nung, daß das Ausgangssignal der Einrichtung (13) zur Er­ fassung der Markierungen ein digitales Ausgangssignal ist, das insbesondere bei der Verwendung eines Mikrorechners als Teil der Temperaturregeleinrichtung einfach und kosten­ günstig verarbeitet werden kann, ohne daß entsprechend dem Vorbekannten eine weitere Verarbeitung der Ausgangssignale der Einrichtung zur Erfassung der Markierungen erforderlich wäre. Insbesondere kann auf einen Analog/Digitalwandler zur Verarbeitung der Markierungssignale verzichtet werden.
Das scheibenförmige Bauelement (10) kann nicht nur auf der Getriebeabtriebswelle (11) des Ventils (1) angeordnet werden. Es ist durchaus möglich, das scheibenförmige Bau­ element (10), wie vorher bereits erwähnt, als Getriebe­ zahnrad im Getriebe (7) unterzubringen. Man kann auch das scheibenförmige Bauelement (10) auf der Motorwelle des Stellmotors (8) anordnen. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß die Positionsauflösung der Position der Ventilspindel (5) relativ zum Ventilgehäuse (2) nahezu frei gewählt werden kann, ohne daß gegebenenfalls an der Ausführung des schei­ benförmigen Bauelements (10) oder der Markierungen (12) bzw. (17) Änderungen erforderlich wären.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Positionserfassungs­ einrichtung (9) eine Einrichtung zur Erfassung der Null­ position oder vollgeschlossenen Position der Ventilspindel (5) und/oder eine Einrichtung zur Erfassung der vollge­ öffneten Position der Ventilspindel (5) aufweist. Diese Einrichtung zur Erfassung der Nullposition oder der vollge­ öffneten Position der Ventilspindel kann einen zweiten Zeitmesser und eine Setzeinrichtung aufweisen. Die Setz­ einrichtung setzt dann den Zählerstand des Zählers auf 0 oder auf einen max. Zählwert, wenn der Stellmotor (8) in Schließrichtung oder in Öffnungsrichtung des Ventils (1) angesteuert wird, und wenn sich innerhalb der durch den zweiten Zeitmesser vorgegebenen Zeitdauer der Zählerstand des Zählers nicht ändert.
Um ein Blockieren der beweglichen Teile des Ventils (1) während längerer Stillstandszeiten, z. B. im Sommer bei abgeschalteter Heizung, zu verhindern, ist es vorteilhaft, wenn eine Einrichtung zum Wirksamschalten der Einrichtung zur Erfassung der Nullposition und/oder der vollgeöffneten Position vorgesehen ist, die nach Unterbrechung der Ver­ sorgungsspannungen und/oder nach Ablauf einer vorgegebenen dritten Zeitdauer die Einrichtung zur Erfassung der Null­ position und/oder der vollgeöffneten Position wirksam­ schaltet.
Um einen unnötigen und erhöhten Stromverbrauch der erfindungsgemäßen Anordnung zu verhindern, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Einrichtung zur Erfassung der Null­ position oder der vollgeöffneten Position einen vierten Zeitmesser aufweist, der nach Erfassung der Nullposition oder der vollgeöffneten Position nach Ablauf der durch den vierten Zeitmesser vorgegebenen vierten Zeitdauer den Stellmotor abschaltet.
Die Temperaturregeleinrichtung und das Ventil (1) können zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sein, vor allem dann, wenn eine erfindungsgemäße Anordnung in einem zu tempe­ rierenden Raum nur ein Ventil (1) aufweist.
Es ist jedoch auch möglich, daß die Temperaturregelein­ richtung und das Ventil (1) räumlich getrennt voneinander ausgebildet sind, um z. B. Verfälschungen der gemessenen Raumtemperatur in der Nähe der Wärme- oder Kältequelle zu vermeiden. Insbesondere in diesem Fall ist es auch vor­ teilhaft, wenn die Temperaturregeleinrichtung mehrere Ventile (1) steuert.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat gegenüber dem Vorbe­ kannten den weiteren Vorteil, daß sie einfach und kosten­ günstig ausgebildet werden kann, wenn die Temperaturregel­ einrichtung einen Mikrorechner aufweist. Die Versorgung der gesamten erfindungsgemäßen Anordnung mit Strom kann z. B. vorteilhaft durch Batterien oder Kleinakkumulatoren erfolgen.
Um die Zahl der Verbindungsleitungen zwischen dem Ventil (1) und der Temperaturregeleinrichtung der erfindungsgemäßen Anordnung zu reduzieren, ist es vorteilhaft, wenn gemäß Fig. 8 in den Versorgungsleitungen des Stellmotors (8) zwei Klemmen (K 1, K 2) vorgesehen sind, die mit den Kathoden zweier Dioden (D 1, D 2) leitend verbunden sind. Die Anoden der Dioden (D 1, D 2) liefern die positive Versorgungsspannung (U 1) an die in der Fig. 8 nicht dargestellte Positionserfassungsein­ richtung (9), wenn und solange der Stellmotor (8) mit Strom durch die Temperaturregeleinrichtung versorgt wird. Bei dieser vorteilhaften Schaltung wird davon ausgegangen, daß eine Positionserfassung nur dann erfolgt, wenn sich die Ventilspindel (5) bewegt. Dies ist nur dann der Fall, wenn der Motor (8) mit Strom versorgt wird. Die Dioden (D 1, D 2) sind in der Fig. 8 erforderlich, um die Stromversorgung der Positionserfassungseinrichtung (9) unabhängig von der Dreh­ richtung des Stellmotors (8), die von der Polarität der Versorgungsspannung abhängig ist, sicherzustellen. Mit den Maßnahmen der Fig. 8 müssen Stellmotor (8) und Temperatur­ regeleinrichtung nur durch drei Leitungen verbunden werden. Zwei Leitungen sind für die Stromversorgung des Stellmotors (8) erforderlich. Eine Leitung ist zur Meldung des Posi­ tionssignals an die Temperaturregeleinrichtung erforderlich.

Claims (26)

1. Anordnung zur Steuerung eines Heiz- oder Kühlmediums mit einer Temperaturregeleinrichtung und mit einem Ventil, das ein Ventilgehäuse, einem Ventilsitz, einen Ventil­ körper und eine Ventilspindel aufweist, wobei die Ventilspindel über eine Einrichtung zur Umwandlung des Hubs der Ventilspindel in eine Drehbewegung und ein Getriebe mit einem Stellmotor verbunden ist und mit einer Positionserfassungseinrichtung zur Erfassung der Position der Ventilspindel relativ zum Ventilgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionserfassungs­ einrichtung (9) ein scheibenförmiges Bauelement (10) aufweist, das auf einer mit dem Stellmotor (8) ge­ koppelten Welle (11) angeordnet ist, daß das schei­ benförmige Bauelement (10) Markierungen (12) aufweist, daß die Positionserfassungseinrichtung (9) eine Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen aufweist und daß die Positionserfassungseinrichtung (9) einen Zähler zum Zählen der erfaßten Markierungen (12) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement elektrisch leitende Markierungen (12) aufweist und daß die Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen (12) eine elektro­ mechanische Einrichtung ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen (12) einen oder mehrere Schleifkontakte (14, 16) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) permanent magnetische Markierungen (12) aufweist, und daß die Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen eine magnetfeldabhängige Einrichtung ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen Hallelemente sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen magnetfeldabhängige Widerstände sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) induktiv wirksame Markierungen (12) aufweist, und daß die Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen eine induktionsabhängige Einrichtung ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) kapazitiv wirksame Markierungen (12) aufweist, und daß die Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen eine kapazitätsabhängige Einrichtung ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) optisch wirksame Markierungen (12) aufweist, und daß die Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen eine optische Einrichtung ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) Durchbrüche als Markierungen (10) aufweist, und daß die Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen eine Lichtquelle und einen Lichtempfänger aufweist, die auf verschiedenen Seiten des scheibenförmigen Bauelements (10) angeordnet sind.
11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) lichtreflektierende Markierungen (12) aufweist, und daß die Einrichtung (13) zur Erfassung der Markierungen eine Lichtquelle und einen Lichtempfänger aufweist, die auf einer Seite des scheibenförmigen Bauelements (10) angeordnet sind.
12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) auf einer Motorwelle des Stellmotors (8) angeordnet ist.
13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) auf einer Getriebe­ abtriebswelle (11) des Getriebes (7) angeordnet ist.
14. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) als Teil des Ge­ triebes (7), insbesondere als Getriebezahnrad, aus­ gebildet ist.
15. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) die Markierungen (12) auf seinem Umfang trägt.
16. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) die strahlenförmigen Markierungen auf seinen Scheibenflächen trägt.
17. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Bauelement (10) zwei Markie­ rungssätze (12, 17) aufweist, daß der Winkel oder Abstand zwischen zwei benachbarten Markierungen jeweils eines Markierungssatzes bei beiden Markierungssätzen (12, 17) gleich ist, daß der Winkel oder Abstand zweier benach­ barter Markierungen der Markierungssätze (12, 17) un­ gleich dem halben Winkel oder Abstand zwischen zwei benachbarten Markierungen jeweils eines Markierungs­ satzes (12, 17) ist, daß zwei den jeweiligen Markie­ rungssätzen (12, 17) zugeordnete Einrichtungen (13, 15) zur Erfassung der Markierungen vorgesehen sind, und daß die Positionserfassungseinrichtung (9) einen Zeitmesser zum Erfassen der Zeitdauer zwischen der Erfassung einer Markierung (12) des ersten Markierungssatzes und der Erfassung einer benachbarten Markierung (17) des zweiten Markierungssatzes aufweist.
18. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionserfassungseinrichtung (9) eine Einrichtung zur Erfassung der Nullposition und/oder der vollge­ öffneten Position der Ventilspindel (5) aufweist.
19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erfassung der Nullposition oder der vollgeöffneten Position einen zweiten Zeitmesser auf­ weist, daß die Einrichtung zur Erfassung der Null­ position oder der vollgeöffneten Position eine Setz­ einrichtung aufweist, und daß die Einrichtung zur Erfassung der Nullposition oder der vollgeöffneten Position den Zählerstand des Zählers durch die Setz­ einrichtung auf 0 oder auf einen max. Zählwert setzt, wenn der Stellmotor (8) in Schließrichtung oder in Öffnungsrichtung des Ventils (1) angesteuert wird, und wenn sich innerhalb der durch den zweiten Zeitmesser vorgegebenen Zeitdauer der Zählerstand des Zählers nicht ändert.
20. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Wirksamschalten der Einrichtung zur Erfassung der Nullposition und/oder der vollgeöffneten Position vorgesehen ist, die nach Unterbrechung der Versorgungsspannung und/oder nach Ablauf einer vorge­ gebenen dritten Zeitdauer, die Einrichtung zur Erfassung der Nullposition wirksamschaltet.
21. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erfassung der Nullposition oder der vollgeöffneten Position einen vierten Zeitmesser auf­ weist, der nach Erfassung der Nullposition oder der vollgeöffneten Position, nach Ablauf einer durch den vierten Zeitmesser vorgegebenen vierten Zeitdauer, den Stellmotor (8) abschaltet.
22. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturregeleinrichtung und das Ventil (1) zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind.
23. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturregeleinrichtung und das Ventil (1) räumlich getrennt voneinander ausgebildet sind.
24. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperaturregeleinrichtung mehreren Ventilen (1) zugeordnet ist.
25. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturregeleinrichtung einen Mikrorechner aufweist.
26. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromversorgung der Positionserfassungseinrichtung (9) in den Stromversorgungsleitungen des Stellmotors (8) zwei Klemmen (K 1, K 2) vorgesehen sind, die mit den Kathoden zweier Dioden (D 1, D 2) leitend verbunden sind, deren Anoden mit der Positionserfassungseinrichtung (9) verbunden sind.
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