DE2642594C3 - Digitalmikrometer - Google Patents
DigitalmikrometerInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/18—Micrometers
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Digitalmikrometer mit mindestens einem Digitalzähler und mit einer in einem
rohrförmigen Mikrometerkörper mittels eines Betätig- so gungsringes längsverschieblichen und drehbaren Mikrometerspindel, wobei der Digitalzähler mit seinem
Zählerrad in einem von der Drehung der Mikrometerspindel mitgenommenes, axial festgelegtes Zahnrad
eingreift
Derzeit kennt man ein Digitalmikrometer mit einem
einzigen Digitalzähler, der die positiven und negativen Verschiebungen einer bewegbaren Spindel anzeigt Bei
diesem Mikrometer kann aie positive Verschiebung der Spindel direkt abgelesen werden, jedoch ist eine
direkte Ablesung der negativen Verschiebung nicht möglich. Messungen unter Verwendung eines solchen
Mikrometers sind schwierig auszuführen, da die negative Verschiebung der Spindel errechnet wendien
muß, und zwar ausgehend von einem Wert der an einem Bezugspunkt auf dem Fehler angezeigt wird, und von
der Zähleranzeige der negativen Verschiebung der Spindel.
drückt Eine Drehung der Spindel führt dabei zu einer
Axialverschiebung einer mit ihr in Eingriff stehenden sich nach außen erstreckenden Spindelführung. Die
Bewegung dieser Spindeiführung wird dabei durch die Ziffern des Zählmechanismus angezeigt Ei*i weiterer
Unterschied zum Mikrometer der eingangs beschriebenen Art besteht in der Art des Antriebes des
Zählmechanismus bei einer Verstellung der Spindel bzw. deren Spindelführung. Eine Verstellung wird
nämlich zunächst auf eine Vielzahl von Zahnrädern und einer Getriebewelle übertragen, wobei ein mit einem
Gewinde koaxial zur Spindel verdrehbares Zahnrad unmittelbar über eine Führung mit einem Zifferrad des
Zählmechanismus in Eingriff steht Ein derartiger Mikrometer weist insbesondere den Nachteil auf, daß
bei ihm ebenfalls negative Verschiebungen nicht unmittelbar abgelesen werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile der bekannten Digitalmikrometer
zu vermeiden und insbesondere ein Mikrometer zu schaffen, bei dem die positiven und negativen
Verschiebungen der axial bewegten Spindel direkt ablesbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß ein weiterer Digitalzähler, dessen Zählerrad über
ein Zwischenrad mit dem drehbaren aber axial festgelegten Zahnrad im Eingriff steht, vorgesehen ist.
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Auf diese Weise ist es möglich, unter Beibehaltung des prinzipiell einfachen Aufbaus eines Digitalmikrometers
der eingangs genannten Art und der bekannten Digitalzähler positive und negative Verschiebungen der
Spindel direkt abzulesen. Positive und negative s Verschiebungen der Spindel werden dü>ei auf getrennten
Zählern abgelesen. Das erfindungsgemäße Mikrometer besitzt also einen eigenen Digitalzähler zum
Ablesen der axialen Verschiebung der Spindel in positiver Richtung, d. h. in einer Richtung, in der die
Spindel aus dem Körper herauswanden, und einen eigenen Digitalzähler zum Ablesen der axialen Verschiebung
der Spindel in negativer Richtung, d. h. in einer Richtung, in der die Spindel zurück in den Körper
wandert Dementsprechend können die vorwärts und is rückwärts erfolgenden Verschiebungen der Spindel
direkt und ohne Rechengänge an den beiden Digitalzählern abgelesen werden. Messungen mit dem Mikrometer
lassen sich also äußerst schnell durchführen.
Weitere vorteilhafte Ausfühningsformen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben, wobei das Mikrometer nach Anspruch 2 aufgrund des im
Mikrometerkopf sich längs erstreckenden Rohrelementes und der entsprechend angeordneten eine Nut
aufweisenden Hülse, die ein großes Zahnrad zum Antrieb des Digitalzählers trägt, eine äußerst exakte
Anzeige der Spindel verschiebungen ermöglicht
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Mikrometerkopfes;
Fig.2 einen Teilschnitt entlang der Linie H-II in F i g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in F i g. 2;
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab den Zusammenhang zwischen den Zählerrädern der beiden Digitalzähler
und einem großen Zahnrad.
Nach den Fig. 1 bis 3 ist ein rohrförmiger
Hülsenträger 2 auf der Außenfläche eines rohrförmigen Körpers 1 befestigt, und zwar mittels eines Bolzens 3.
Der Hosenträger 2 wird von einer Hülse 5 umgeben. Letztere ist axial bezüglich des Körpers 1 festgelegt und
zwar durch eine Stufe 2c zwischen dem Abschnitt 2b mit großem Durchmesser und dem Abschnitt 2a mit kleinem
Durchmesser des Hülsenträgers 2 und durch einen Ring 23, der auf dem Hülsenträger 2 befestigt ist Die Hülse 2
kann sich also bezüglich der Achse des Körpers 1 verdrehen, und zwar sitzt sie drehbar auf dem den so
kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 2a des Hülsenträgers Z Die Hülse 5 ist ihrerseits mit einem
festaufsitzenden oder einstückigen großen Zahnrad 4 verbunden. Eine weitere Hülse 6, die die Außenfläche
der Hülse 5 überdeckt paßt mit einem Ende über den Ss
den großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 26 des Hülsenträgers 2. Die Hülse 6 und der Hülsenträger 2
sind über den Bolzen 3 miteinander verbunden.
An der Innenfläche des rohrförmigen Körpers 1 ist ein Innengewinde vorgesehen, das in ein Außengewinde
Tb der Spindel 7 eingreift Dadurch wird die Spindel 7 axial verschiebbar innerhalb des Körpers 1 gehalten. Ein
Ende TA der Spindel 7 ragt aus dem Körper 1 heraus, während das andere Spindelende einen Drehknopf 8
und eine Stirnplatte 9 trägt Die Stirnplatte besitzt die Form einer Scheibe und ist an einer Drehhülse 10
befestigt, welche drehbar auf der Außenfläche der Hülse 6 angeordnet ist Ein rohrförmiges Element 11 ist lose
zwischen die Innenfläche der Hülse 6 und die Außenfläche der Hülse 5 eingefügt. Das rohrförmige
Element 11 und die Drehhülse 10 sind gemeinsam an der
Stirnplatte 9 befestigt An der Innenfläche des rohrförmigen Elementes 11 sitzt ein vorspringender
Stift 12. Entlang der Außenfläche der Hülse 5 erstreckt
sich in Längsrichtung eine Nut SA, in welche die Spitze des Stiftes 12 eingepaßt ist
Es ist ein Digitalzähler 13 vorgesehen, der die Verschiebung des einen Endes TA der Spindel 7 nach
links, d. h. in positiver Richtung, anzeigt Ferner ist ein
Digitalzähler 14 vorhanden, um die Verschiebung des Endes TA der Spindel 7 in Richtung auf den Körper 1,
d.h. in negativer Richtung, anzuzeigen. Beide Zähler
sitzen innerhalb einer Höhlung IS zwischen dem Hülsenträger 2 und der Hülse 6. Sie ragen in
Radialrichtung nicht über die Hülse 6 hinaus.
Ein Zählerrad 16 des Digitalzählers 14 kämmt mit dem großen Zahnrad 4. Ein Zählerrad 17 des
Digitalzählers 13 steht über ein freilaufendes Zahnrad 18 mit dem großen Zahnrad 4 im Eingriff. Die
Bezugsziffern 13Λ 13Ä, 13C und 13D bezeichnen die Ziffernrollen des Digitalzählers 13 und tragen auf ihrem
Umfang die Ziffern 0—9. Die Ziffernrolle 13ß führt eine volle Umdrehung durch, während sich die Ziffernrolle
13,4 lOmal dreht Gleichermaßen dreht sich die
Ziffernrolle 13C lmal für zehn Umdrehungen der
Ziffernrolle 13ßund die Ziffernrolle 13D lmal für zehn
Umdrehungen der Ziffernrolle 13C Die Bezugszeichen 14/4,140,14Cund 14Dbezeichnen die Ziffernrollen des
Digitalzählers 14. wobei ihre Anordnung der des Zählers 13 entspricht Der Digitalzähler 13 besitzt eine
Anzeige 19, und der Digitalzähler 14 besitzt eine Anzeige 20. Drückt man auf einen Rückstellknopf 21, so
kehrt die Anzeige des Digitalzählers 13 auf 0 zurück. Drückt man auf einen Rückstellknopf 22, so wird
dadurch die Anzeige des Digitalzählers 14 auf 0 zurückgestellt.
Der Mikrometerkopf arbeitet folgendermaßen: Eine Drehung des Drehknopfes 8 führt zu einer axialen
Verschiebung der Spindel 7. Gleichzeitig wandern auch die Drehhülse 10 und das hülsenförmige Element 11
gemeinsam mit der Spindel 7 in axialer Richtung.
Eine Drehung des rohrförmigen Elements 11 dreht die Hülse 5, und zwar unter Zwischenschaltung des
Stiftes 12, der in die Hülse 5 eingreift Auf diese Weise wird auch das große Zahnrad 4 gedreht. Eine Drehung
des großen Zahnrades 4 führt zu einer Drehung des Zählerrades 17 (F i g. 4), und zwar über das freilaufende
Zahnrad 18. Eine Drehung dieses freilaufenden Zahnrades 18 läßt das Zählerrad 17 entgegengesetzt zum
Zählerrad 16 umlaufen. Wenn das Ende TA der Spindel 7 vom Körper 1 fortbewegt wird, wobei die Zählerräder
16 und 17 jeweils in Gegenrichtung umlaufen, wenn also die Spindel 7 in positiver Richtung wandert so drehen
sich die Ziffernrollen 13/4 bis 13Ddes Digitalzählers 13
in einer Richtung, bei der der von der Anzeige 19 wiedergegebene Wert ansteigt Gleichzeitig drehen sich
die Ziffernrollen 14A bis 14D des Digitalzählers 14 in
einer Richtung, bei der sich der von der Anzeige 20 wiedergegebene Wert vermindert
Die positive Verschiebung der Spindel 7 kann direkt vom Zähler 13 abgelesen werden. Wenn die Spindel 7
zurück in den Körper bewegt wird, d. h„ wenn sich die
Spindel 7 in negativer Richtung verschiebt, so kehren sich die obigen Verhältnisse um, und die negative
Verschiebung der Spindel 7 kann direkt von der Anzeige des Zählers 14 abgelesen werden.
Durch Drücken auf die Rückstellknöpfe 21 bzw. 22 werden die Anzeigen 19 bzw. 20 auf 0 zurückgestellt. Da
die Zähler 13 und 14 mit Rückstellmechanismen ausgerüstet sind, kann die Verschiebung der Spindel 7
aus jeder beliebigen Stellung heraus abgelesen werden.
Claims (5)
- Patentansprüche:!. Digitalmikrometer mit mindestens einem Digitalzähler und mit einer in einem rohrförmigen Mikrometerkörper mittels eines Betätigungsringes längsverschiebüchen und drehbaren Mikrometerspindel, wobei der Digitalzähler mit seinem Zählerrad in ein von der Drehung der Mikrometerspindel mitgenommenes, axial festgelegtes Zahnrad eingreift, gekennzeichnet durch einen weiteren Digitalzähler (13), dessen Zählerrad (17) aber ein Zwischenrad (18) mit dem Zahnrad (4) im Eingriff steht
- 2. Digitalmikrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Drehung des Betätigungsringes (8, 9) ein damit verbundenes Rohrelement (11) out einem in eine Nut (5A) einer im Mik/ometerkopf angeordneten drehbaren Hülse (5) eingreifenden Stift (12) ein an der Hülse (5) Des weiteren ist aus der DE-AS 21 62 222 ein Digitalmikrometer der oben beschriebenen Art bekannt Dieses erlaubt eine einCache und genaue Nullfeineinstellung durch ein mit dem Zahnrad des erster, Zifferrades des Zählmechanismus in Eingriff bringbares Einstellrad. Die Spindel des Mikrometers wird dabei bei einer Messung einer axialen Drehverschiebung unterworfen, wobei deren Drehung auf ein axial festgelegtes Zahnrad übertragen wird, das mitίο einem Zählerrad des Zählmechanismus kämmt Die Lagerung des Zahnrades erfolgt dabei über einen die Spindel koaxial frei umgebenden Klemmring, mit dem es über eine Passung und eine Schraubverbindung fest im Eingriff steht Der Klemmring ist dabei zwischen dem vorderen Ende einer Hülse und dem hinteren Ende einer Buchse angeordnet, wobei diese Teile ebenfalls die Spindel umgeben.Aufgrund des notwendigen Spiels von Klemmring und Zahnrad gegenüber Spindel Hülse und Buchse,befestigtes großes Zahnrad (4) in Drehung versetzt, 20 kann sich in der Lagerung des Zahnrades leicht einwobei das Zahnrad (4) sowohl das Zählerrad (17J des Digitalzählers (13) zur Anzeige der positiven Verschiebung der Spindel als auch das Zählerrad (16) des ersten Digitalzählers (14) zur Anzeige der negativen Verschiebung der Spindel (7) antreibt
- 3. Digitalmikrometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Digitalzähler (13, 14) im Mikrometerkopf eingebaut sind.
- 4. Digitalmikrometer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet daß zwischen einem Hülsenträger (2), der an einem rohrförmigen die Spindel (7) lagernden Körper (1) befestigt ist und einer außen auf dem Hülsentriiger befestigten Hülse (6) zwei Höhlungen (15) gebildet sind, von denen jede einen der Digitalzähler (13,14) aufnimmt so daß jeder Digitalzähler daran gehindert wird, nach außen gegenüber der Hülse (6) vorzuspringen.
- 5. Digitalmikrometer nach einem oder mehrerenFehler einstellen. Desweiteren erlaubt der Zählmechanismus aufgrund seines Ein- und Aufbaus nur eine positive Verschiebung der Spindel zu registrieren, nämlich aus dem Mikrometerkopf heraus. Die Ziffemrä der des Zählmechanismus weisen dabei an ihrer einen Seite ein Zahnrad und auf der anderen Seite nur einen Ansatz auf, so daß ζ. B. nach zehn Umdrehungen eines Übertragungszahnrades vorhergehenden Ziffernrades das Übertragungszahnrad des folgenden Ziffernrades eine Umdrehung macht Dabei ist die Registrierung des Zählmechanismus nicht unter gleichzeitiger Nullstellung des Zählers umkehrbar.Ein Digitalmikrometer ist desweiteren aus der DE-OS 22 05 405 bekannt Der Zählmechanismus ist dabei unmittelbar am Mikrometerkopf angelegt Im Unterschied zu dem Mikrometer nach der DE-AS 21 62 222 führt die dortige Spindel bei einer Drehung des Betätigungsringes aber keine Axialbewegung aus. Die Spindel wird vielmehr aufgrund ihrer Lagerung unterder Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet daß 40 Vermeidung von Führungsungenauigkeiten in Längs-die Digitalzähler (13,14) mit Rückstellmechanisrnen richtung seitlich gegen das Mikrome'.ergehäuse ange-(21, 22) ausgerüstet sind, so daß eine Ablesung der λ-λ-ι.. c;— r»._i j„ o_:_j-i ».,.__. _i.L ·Verschiebung der Spindel aus beliebiger Stellungheraus möglich wird.45
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=15038649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2642594A Expired DE2642594C3 (de) | 1975-09-23 | 1976-09-22 | Digitalmikrometer |
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JPS5116300Y1 (de) * | 1970-12-30 | 1976-04-28 | ||
US3793733A (en) * | 1971-05-10 | 1974-02-26 | Yehan Numata | Zero adjusting device for digital micrometer |
JPS5241403Y2 (de) * | 1972-05-12 | 1977-09-19 |
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- 1975-09-23 JP JP1975130623U patent/JPS5525681Y2/ja not_active Expired
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1976
- 1976-08-23 US US05/716,649 patent/US4094070A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-09-15 CH CH1168476A patent/CH595612A5/xx not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5525681Y2 (de) | 1980-06-20 |
DE2642594A1 (de) | 1977-08-04 |
CH595612A5 (de) | 1978-02-15 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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