DE2820287C2 - Einrichtung zum Einstellen der relativen Drehwinkellage des Formzylinders einer Druckmaschine - Google Patents
Einrichtung zum Einstellen der relativen Drehwinkellage des Formzylinders einer DruckmaschineInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/08—Cylinders
- B41F13/10—Forme cylinders
- B41F13/12—Registering devices
- B41F13/14—Registering devices with means for displacing the cylinders
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen der relativen Drehwinkellage des Formzylinders einer
Druckmaschine während des Betriebs, insbesondere zur Passereinstellung einer Mehrfarben-Druckmaschine,
bei der an der einen Seite des Formzylinders auf dessen Wellenzapfen eine über ein Zahnrad und eine
Gewindebuchse verschiebbare Buchse angeordnet ist, durch die ein Antriebszahnrad mit schrägen Zähnen
verschiebbar ist.
Bei dieser aus dem DE-GM 76 34 679 bekannten Ein- t>o
richtung erfolgt die Verschiebung des Antriebszahnrads gegen die Kraft einer Feder. Diese Feder bewirkt die
Rückstellung des Antricbs/ahnrads, wenn eine Verstellung in der entgegengesetzten Richtung erforderlich ist.
Sie laßt andererseits aber auch eine unbeabsichtigte h',
Verschiebung des Antriebszahnrads und damit eine Veränderung der Passereinstcllung zu.
Aus der DE-AS 23 65 201 ist eine einrichtung zum
Einstellen der Winkellage des Formzylinders einer Druckmaschine für einen passerhaltigen Druck während
des Betriebs mit zwei Zahnradpaaren bekannt, wobei sowohl in das Antriebszahnrad als auch in das
Hauptzahnrad des Formzylinders jeweils eines von zwei miteinander verbundenen Ritzeln eingreift, die gemeinsam
auf einer axial verschiebbaren Achse zur Passereinstellung gelagert sind und Schrägverzahnungen mit gegensätzlicher
Neigung aufweisen. Auf der Nabe des Hauptzahnrads sind zwei relativ zueinander verdreh-
und verspannbare Zahnräder gelagert die mit einem exzentrisch in der Stirnseite des Formzylinders gelagerten
Betätigungsritzel zur zusätzlichen Passereinstellung im Stillstand in Eingriff stehen. Die beiden auf der Nabe
des Hauptzahnrads gelagerten Zahnräder dienen einem Zahnspielausgleich. Bei dieser bekannten Konstruktion
wird das Antriebsdrehmoment mithin wenigstens über drei Räderpaare vom Antriebszahnrad auf den Formzylinder
übertragen. Dies ist aufwendig und erfordert zudem die Verwendung von mit hoher Genauigkeit gearbeiteteten
Zahnrädern, um einen passerhaltigen Druck zu gewährleisten.
Sodann Ut aus der GB-PS 13 85 941 bekannt daß Antriebszahnrad auf einer drehfesten, verschiebbaren
Buchse anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die auf
einfache Weise eine stufenlose und genaue Umfangspassereinstellung
ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Antriebszahnrad an der Buchse befestigt und
mit einem Verbindungszahnrad sowie einem das Spiel eliminierenden Zahnrad drehfest verbunden ist, daß die
beiden Zahnräder mit ihren Zähnen in eine innere Verzahnung eines in einer Hülse angeordneten Rings eingreifen,
daß die Hülse an der Stirnseite des Formzylinders befestigt ist und daß auf dem mittleren Teil der
Buchse zwischen zwei Axiallagern das Zahnrad drehbar gelagert ist, das auf der maschinengestellfesten Gewindebuchse
aufgeschraubt ist.
Bei dieser Lösung ist die lage des; die Verschiebung
des Antriebszahnrads unter gleichzeitiger Relativverdrehung von Formzylinder und Offsetzylinder bewirkenden
Zahnrads, das zwischen den beiden Axiallagern auf der Verschiebebuchse angeordnet ist, in beiden Axialrichturigen
durch die Axiallager nach jeder Passereinstellung gesichert. Dennoch kommt man zwischen dem
Antriebszahnrad und dem Formzylinder mit nur einer Zahnkupplung zwischen der Innenverzahnung und den
mit dem Antriebszahnrad drehfest verbundenen Zahnrädern aus, die zudem eine Spieleliminierung ermöglichen,
so daß insgesamt eine genaue Passereinstellung möglich ist und beibehalten wird.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Grundriß der Einrichtung teilweise im
Längsschnitt.
Fig. 2 einen Schnitt der Einrichtung gemäß Fig. 1
entlang einer Ebene H-Il und
F i g. 3 einen Steuerdrehknopf mit Stcllwelle teilweise
im Schnitt.
Die Linriehuing weist einen Formzylinder I auf, der
mit einem Wellenzapfen 2 versehen ist. Auf der einen Seile des l'ormzylindcrs I ist auf dem Wellenzapfen 2
eine verschiebbare Buchse 4 gelagert. An einem l£ndi.
der verschiebbaren Buchse 4 ist ein mit schrägen Zäh-
nen versehenes Antriebszahnrad 3 befestigt Das Antriebszahnrad 3 kämmt mit einem schräg verzahnten
Zahnrad eines nicht dargestellten Offsetzylinder^ Das
Antriebszahnrad 3 ist mittels Schrauben 21 und Stiften 20 mit einem Verbindungszahnrad 8 und mk einem das
Gelriebespiel eliminierenden Zahnrad & iest verbunden.
An der einen Seitenwand des Antriebszahnrads 3 ist eine Skala 36 zum Einstellen der Drehwinkellage des
Formzylinders 1 bei stillstehender Druckmaschine vorgesehen. An der Seitenwand des Formzylinders 1 ist
eine Hülse 6 befestigt, in der ein Ring 7 festklemmbar angeordnet ist. Dieser ist am Außenumfang mit einer
Schneckenverzahnung versehen, in die eine Schnecke 18 eingreift Diese ist in der Hülse 6 drehbar gelagert.
Der Ring 7 ist noch mit einer inneren Verzahnung 34 versehen, in die die Zahnräder 8 und 9 eingreifen. Diese
Verbindung mittels der Verzahnungen ermöglicht eine Verdrehung des Formzylinders 1 bei einer axialen Verschiebung
des Zahnrads 3 und der verschiebbaren Buchse 4 auf dem Wellenzapfen 2. Die Hülse 6 ist quer aufgeschnitten.
An der Schnittstelle ist die Hülse 6 mit einer Sicherungsschraube 19 versehen. Mittels der Sicherungsschraube
19 wird der verzahnte Ring 7 klemmend in der Hülse 6 festgehalten. Durch das Festklemmen des
Ringes 7 in der Hülse 6 ergibt sich eine feste Verbindung zwischen Anriebszahnrad 3 und Formzylinder 1.
Auf dem mittleren Teil der Buchse 4 ist ein Zahnrad 10 zwischen zwei Axiallagern 11 und 11' drehbar gelagert.
Das erste der Axiallager 11 stützt sich an einem Ansatz der Buchse 4 ab. Das Zahnrad 10 ist mit einem
Gewinde 28 auf eine Buchse 5 aufgeschraubt, die ruh einem Flansch an einer Seitenwand 33 der Druckmaschine
befestigt ist. Auf einem kegelförmigen Teil der verschiebbaren Buchse ist ein spreizendes Radiallager
12 gelagert, dessen Innenring relativ zu dem in der Buchse 5 befestigten Außenring des Radiallagers 12 axial
verschiebbar ist. Zwischen dem zweiten Axiallager 11' und dem Radiallager 12 sind ein innerer Distanzring
13 und ein äußerer Distanzring 35 auf der verschiebbaren Buchse 4 angeordnet. Das Radiallager 12 wird mitte's
Muttern 16 und 17 gegen die kegelförmige Oberfläche der verschiebbaren Buchse 4 gedrückt. Die Mutter
16 ist in die Buchse 5 geschraubt und liegt am Außenring des Radiallagers 12 an. Die zweite Mutter 17 ist auf das
Ende der verschiebbaren Buchse 4 geschraubt und liegt am Innenring des Radiallagers 12 an. Das Zahnrad 10
steht mit einem Ritzel 14 in Eingriff, das an einem Ende einer Stellwelle 15 befestigt ist.
Die Stellwelle 15 ist in den Seitenwänden 32, 33 der Druckmaschine drehbar gelagert. Am anderen Ende der
Stellwelle 15 (F i g. 3) ist ein Drehknopf 29 befestigt, der mit einer Skala 22 versehen ist. Die Stellwelle 15 ist
ferner mit einem Gewinde versehen, auf das eine mit Gewinde versehene Hülse 24 geschraubt ist, die mit
einem Stift 26 gesichert ist. Der Stift 26 greift mit einem Ende in einen Einschnitt ein, der in einem Halter 27
ausgebildet ist. Die Hülse 24 ist mit einer Arretierungskugel 30 versehen, die mit auf dem Drehknopf 29 ausgebildeten
Positionsnuten zusammenwirkt.
Die Hülse 24 ist mit einem Markierungsstrich 23 versehen, in bezug auf den mittels des Drehknopfes 29 auf
der Skala 22 die Drehwinkellage des Formzylinders 1 eingestellt wird. Der Halter 27 ist mit einer Unterlegescheibe
31 an der ersten Seitenwand 32 der Druckmaschine befestigt.
An der Stirnseite der Buchse 5 ist ein abgefedertes Druckstück 25 angebracht, das mit seinem abgefederten
Körper auf einem Axiallager aufsitzt, das am Ende des
Zapfens 2 befestigt ist.
Die Arbeitsweise dieser Einrichtung ist folgende:
Die Einstellung der Drehwinkellage des Formzylinders 1, um einen passenden Druck zu erzielen, erfolgt durch Verdrehen der Stellwelle 15 mittels des Drehknopfes 29. Gleichzeitig mit dem Verdrehen der Stellwelle 15 werden das Ritzel 14 und das Zahnrad 10 verdreht. Dadurch verschiebt sich das Zahnrad 10 axial auf dem Gewinde der Buchse 5. Das Zahnrad 10 verschiebt
Die Einstellung der Drehwinkellage des Formzylinders 1, um einen passenden Druck zu erzielen, erfolgt durch Verdrehen der Stellwelle 15 mittels des Drehknopfes 29. Gleichzeitig mit dem Verdrehen der Stellwelle 15 werden das Ritzel 14 und das Zahnrad 10 verdreht. Dadurch verschiebt sich das Zahnrad 10 axial auf dem Gewinde der Buchse 5. Das Zahnrad 10 verschiebt
ίο seinerseits die verschiebbare Buchse 4 mit dem Antriebszahnrad
3 axial auf dem Zapfen 2. Hierbei werden auch das Verbindungszahnrad 8 und das das Spiel eliminierende
Zahnrad 9 in der inneren Verzahnung 34 des Rings 7 verschoben. Gleichzeitig mit der verschiebbaren
Buchse 4 verschiebt sich der innere Ring des Radiallager«.
12 gegenüber seinem äußeren Ring. Infolge der axialen Verschiebung des Antriebszahnrads 3 wird der
Formzylinder 1, über die Zahnräder 8,9 und den festgeklemmten Ring 7 verdreht, weil das Antriebszahnrad 3
mit seiner schrägen Verzahnung mit dem schräg verzahnten Zahnrad des nicht dargestellten Offsetzylinders
in Eingriff steht.
Damit ein ungewolltes Verstellen der eingestellten Drehwinkellage des Formzylinders 1 verhindert wird, ist
der Drehknopf 29 in der mit Gewinde versehenen Hülse 24 durch die Arretierungskugel 30 gesichert. Die Hülse
24 ist mittels des mit einem Ende in den Einschnitt des Halters 27 eingreifenden Stiftes 26 gegen Verdrehung
gesichert. Durch das Drehen der mit Gewinde versehenen Stellwelle 15 verschiebt sich die mit Gewinde versehene
Hülse 24 in axialer Richtung, wobei ihr Markierungsstrich 23 auf der Skala 22 des Drehknopfes 29 den
Betrag der Verdrehung des Formzylinders 1 relativ zum Offsetzylinder anzeigt. Diese Drehwinkellageneinstellung
des Formzylinders 1 wird während des Betriebs der Druckmaschine durchgeführt.
Die Einstellung der Drehwinkellage des Formzylinders 1 relativ zum Offsetzylinder während des Stillstands
der Druckmaschine erfolgt durch Verdrehen der Hülse 6 mittels der Schnecke 18, die in die Schneckenverzahnung
des Rings 7 eingreift. Durch Lösen der Sicherungsschraube 19 wird die Hülse 6 vom Ring 7 gelöst.
Beim Drehen, der Schnecke 18 dreht sich auch die Hülse 6 mit dem Formzylinder 1, wogegen der verzahnte
Ring 7 nicht verdreht wird, da er durch das Antriebszahnrad 3 über die Zahnräder 8,9 blockiert ist, das mit
dem nicht dargestellten schrägverzahnten Zahnrad des Offsetzylinders in Eingriff steht. Nach Beendigung der
Einstellung der Drehwinkellage des Formzylinders 1 wird der Ring 7 mittels der Sicherungsschraube 19 in
der Hülse 6 festgeklemmt. Bei stillstehender Maschine wird die Drehwinkellage des Formzylinders ί anhand
der Skala 36 eingestellt, die auf dem Antriebszahnrad 3 angeordnet ist.
Durch die Kegelform des vom Radiallager 12 umgebenen Abschnitts der verschiebbaren Buchse 4 und des
Radiallagers 12 ist es möglich, das radiale Spiel des Radiallagers
12 und damit auch das radiale Spiel des fest auf der verschiebbaren Buchse 4 gelagerten Antriebs-
bo Zahnrades 3 gegenüber der maschinengestellfesten Gewindebuchse 5 auszugleichen. Der Spielausgleich erfolgt
gleich bei der Montage des Kormzylinders 1, bei der gleichzeitig der Betrag des eliminierten radialen
Spiels gemessen wird. Die für den Spielausgleich erforderliche Lageeinstellung des Radiallagers 12 wird durch
den Abstandsring 13 gesichert, dessen Breite individuell entsprechend dem bei der betreffenden Druckmaschine
gemessenen Radialspiel gewählt wird. Der Ausgleich
dieses Radialspiels ist aber auch nachträglich möglich, nachdem die Druckmaschine einige Zeit in Betrieb war.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Kl
i5
20
25
3(1
35
55
bO
b5
Claims (4)
1. Einrichtung zum Einstellen der relativen Drehwinkellage des Formzylinders einer Druckmaschine
während des Betriebs, insbesondere zur Passereinstellung einer Mehrfarben-Druckmaschine, bei der
an der einen Seite des Formzylinders auf dessen Wellenzapfen eine über ein Zahnrad und eine Gewindebuchse
verschiebbare Buchse angeordnet ist, durch die ein Antriebszahnrad mit schrägen Zähnen
verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (3) an der Buchse (4) befestigt
und mit einem Verbindungszahnrad (8) sowie einem das Spiel eliminierenden Zahnrad (9) drehfest
verbunden ist, daß die beiden Zahnräder (8, 9) mit ihren Zähnen in eine innere Verzahnung (34) eines in
einer Hülse (6) angeordneten Rings (7) eingreifen, daß die Hülse (6) an der Stirnseite des Formzylinders
(1) befestigt ist und daß auf dem mittleren Teil der Buchse (4) zwischen zwei Axiallagern (U, ti') das
Zahnrad (10) drehbar gelagert ist, das auf der maschinengestellfesten
Gewindebuchse (5) aufgeschraubt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem kegelförmigen Teil der Buchse (4) ein spreizendes Radiallager (12) angeordnet
ist, dessen innerer Ring axial relativ zu seinem äußeren in der Gewindebuchse (5) befestigten Ring
verschiebbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verschiebung der verschiebbaren
Buchse (4) bewirkende Zahnrad (10) zwischen einem an einem Ansatz der verschiebbaren Buchse
(4) anliegenden Axiallager (11) und einem /weiten Axiallager (H') angeordnet ist und zwischen dem
zweiten Axiallager (11') und dem Radiallager (12) ein
innerer Distanzring (13) und ein äußerer Distanzring (35) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mutter (16) in die
Gewindebuchse (5) geschraubt ist, die am äußeren Ring des Radiallagers (12.) anliegt, und daß auf das
äußere Ende der verschiebbaren Buchse (4) eine Mutter (17) geschraubt ist, die am inneren Ring des
Radiallagers (12) anliegt.
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