DE2205405A1 - Mikrometer mit einer Zähleinrichtung - Google Patents
Mikrometer mit einer ZähleinrichtungInfo
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- G01B3/18—Micrometers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mikrometer bzw. einen Mikrometerkopf mit einer Zähleinrichtung für eine Digitalanzeige des
Meßwertes, insbesondere ein Mikrometer, bei dem der Meßwert in großen Zahlen angezeigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Mikrometer so auszubilden, daß der Meßwert in großen Ziffern
auf einer Fläche der Hülse des Mikrometers angezeigt und ein durch den Vorschub hervorgerufener Längenfehler ausgeschaltet
wird, damit eine Verdrehung der Spindel exakt auf die Zähleinrichtung übertragen wird. Ferner soll die
Digitalanzeige des Meßwertes durch Verändern des Drehzahlverhältnisses zwischen Spindel und einem Ziffernrad
auf ein vorbestimmtes Verhältnis erfolgen.
Nach der Erfindung v/ird ein Mikrometer mit einer Zähleinrichtung
im Mikrometerkopf vorgesehen, bei dem eine Spindel durch Verdrehen einer Ratsche oder eines Betätigungs-
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ringes vor-und zurückgeschoben wird und ein Meßwert in großen Zahlen genau und in einfacher Weise auf der Außenfläche
der Hülse des Mikrometers abgelesen werden kann, wenn eine Spindelführung mit der Fläche des zu messenden
Objektes in Berührung steht, wobei diese Spindelführung über ein Gewinde koaxial mit der Spindel verbunden ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert,
in der
Fig. 1 in einer teilweise aufgeschnittenen Seitenansicht ein Mikrometer mit einem erfindüngsgemäß ausgebildeten
Mikrometerkopf zeigt.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie II - II in Fig. 1.
Nach Fig. 1 ist am rechten Ende des Mikrometerkopfes 1
eine Ratsche 34 angebracht, wobei ein Außengewinde 34a am linken Ende dieser Ratsche 34 mit einem Innengewinde
8A am rechten Ende einer Spindel 8 mit einem linksgängigen Gewinde in Eingriff steht, die im Mikrometerkopf
1 gelagert ist. Um die Außenfläche des Innengewindeabschnitts 8A der Spindel 8 mit linksgängigera Gewinde
ist ein ringförmiges Federwiderlager 27 angeordnet, das starr befestigt und ähnlich der Ausbildung
in einem einzigen Stück auf der äußeren zylindrischen Fläche des Innengewindeabschnitts 8A der Spindel 8
mittels einer Kappe 29 festgeklemmt ist, mit der der rechte Endabschnitt des Mikrometerkopfes 1 durch das
Außengewinde 34 a der Ratsche 34 und das Innengewinde 8A der Spindel 8 mit linksgängigem Gewinde abgedeckt
ist. Ferner ist auf der äußeren zylindrischen Fläche
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des Federwiderlagers 27, die auf der linken Seite als Führüngsflache dient, eine Mutter 23 mit Innengewinde
zur Verhinderung eines Axialdruckes mit Hilfe dieser Führungsfläche aufgeschraubt. Der Fehler, der durch
den Axialdruck bzw. den Vorschub in Richtung der Längsachse der Spindel hervorgerufen wird, wird durch eine
elastische Gegenkraft einer Feder 26 auf die Mutter 23 über eine Stahlkugel 24, einen Führungsring 25 für
die Kugel und die Feder 26 zwischen einem hohlen, in einem Abschnitt des Mikrometerkopfes 1 ausgebildeten
Schafts .20 ausgeschaltet, wobei der ringförmige Randabschnitt oder Bund 23A als Teil der Sperrmutter 23
ausgebildet ist. Ferner ist auf der äußeren zylindrischen Fläche des Federwiderlagers 27 eine Doppelmutter 28 aufgeschraubt,
damit man eine gleichmäßige Verdrehung der Sperrmutter 23 längs einer V-förmigen Rille auf der
zylindrischen Außenfläche des hohlen Schaftes 20 erhält, der ein äußeres RohrstUck bildet, wobei die
Kappe 29 so eingestellt wird, daß sie mit der Innenfläche über das rechte Ende der für die Verhinderung
eines Axialdrucks vorgesehenen Mutter 23 angedrückt wird. Damit wird ein Fehler in koaxialer Richtung
an einer Spindelführung 2 ausgeschaltet, da die Spindel 8 mit dem linksgängigen Gewinde längs ihrer Achse aufgrund
dieser Einstellung nach rechts in Fig. 1 gedrückt wird. Dementsprechend ist es möglich, einen genauen
Meßwert zu erhalten, da in dem Aufbau der Spindelführung 2 in Längsrichtung kein Fehler vorhanden ist. D1 ie'
Spindelführung 2 ist mit der Spindel 8 durch ein Gewinde 6 verschraubt und sie weist eine Kontaktfläche
zur Anlage an dem zu messenden Gegenstand auf.
Auf der Außenfläche der für die Verhinderung eines Axialdrucks vorgesehenen Mutter 23 ist durch eine
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Feststellschraube 30 ein Betätigungsring 41 starr befestigt, an dem wie aus einem Stück eine Innenverzahnung
22 angebracht ist, die durch Verdrehen der Ratsche 34 oder eines Abschnitts des Betätigungsringes verdreht
wird. Mit der Innenverzahnung 22 steht ein Zahnrad 21 in Eingriff, das auf einer Getriebewelle 19 befestigt
ist, über die die Drehbewegung auf ein auf dieser befestigtes, zv/ischengeschaltetes Zahnrad 18 übertragen
wird. Durch dieses Zahnrad 18 wird ein großes Zahnrad 16 auf der äußeren zylindrischen Fläche eines Abschnitts
der Spindel 8 mit linksgängigem Gev/inde koaxial zu dieser verdreht. Dieses große Zahnrad 16 ist starr mit einer
Führung 15 verbunden, die direkt mit einem Ziffernrad 40A einer Zähleinrichtung 40 in Verbindung steht,
v/elche durch ein Fenster 42 im Hülsenabschnitt des Mikrometerkopfes 1 abgelesen werden kann. Durch dioses
große Zahnrad 16 wird die Zähleinrichtung 40, die mit in dieser angeordneten, zwischengeschalteten Zahnrädern
versehen ist, in Drehung versetzt, so daß der Meßwert, der sich durch die Anlage der Meßfläche an dem betreffenden
Gegenstand entsprechend der Verschiebebewegung der Spindelführung 2 durch Verdrehen des gerändelten Abschnitts
41 des Betätigungsrings oder der Ratsche 34 ergibt, direkt als Zahl abgelesen v/erden kann, die im
Hülsenabschnitt durch die Ziffernräder 4OA - 40D jedes Stellenwertes in großen Ziffern wiedergegeben wird.
Hierdurch wird die Ablesung wesentlich vereinfacht und es treten gegenüber einer Skalenablesung weniger
Ablesefehler auf.
Zum Verschieben der Spindelführung 2 wird die mit einem
linksgängigen Gev/inde versehene Spindel 8 durch die Ratsche 34 verdreht, worauf durch Verdrehen dieser
Spindel 8 die Spindelführung 2, die mit dem Innenge-
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winde 6 und einer V-förmigen Rille parallel zu ihrer Achse auf ihrer äußeren zylindrischen Fläche versehen
ist, aufgrund der in Fig. 2 dargestellten Keilschraube 32 vor- - oder zurückgeschoben wird.
Das beschriebene Mikrometer weist eine Einstelleinrichtung für die Zähleinrichtung auf, mit der es möglich
ist, die Zähleinrichtung nach Bedarf einzustellen. Durch Lösen der Feststellschraube 30 am Betätigungsring 41 wird
die Innenverzahnung 22 durch die Drehbewegung der Spindel 8 und die Verschiebebewegung der Spindelführung 2 nicht
mehr verdreht, da die Verbindung mit der für die Verhinderung eines Axialdrucks vorgesehenen Mutter 23 unterbrochen
ist, so daß sich diese Teile unabhängig voneinander verdrehen können. Die Innenverzahnung 22 kann
damit auf der äußeren zylindrischen Fläche der Mutter 23 verdreht werden. Durch Verdrehen der Innenverzahnung
22 über den Betätigungsring 41 wird das mit dieser in Eingriff stehende Zahnrad 21 und damit das große Zahnrad
16 über das zwischengeschaltete Zahnrad 18 verdreht. Schließlich wird die starr auf dem großen Zahnrad 16
befestigte Führung 15 verdreht, so daß eine Einstellung der Ziffern der Zähleinrichtung durch Verdrehen der
Ziffernräder 40A - 4OD jedes Stellenwerts um den erforderlichen Winkel vorgenommen werden kann. Die
Ziffernräder sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Ringe ausgebildet.
Da3 erfindungsgemäße Mikrometer weist eine Spindel auf, die durch Verdrehen einer Ratsche oder des gerändelten
Abschnitts eines Betätigungsrings verdreht werden kann, ferner eine an der Fläche eines zu messenden Gegenstandes
durch die Bewegung dieser Spindel zur Anlage kommende Spindelführung und eine Zähleinrichtung,
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welche den Meßwert durch Ziffern wiedergibt, wobei die Führung der Zähleinrichtung mit der Spindelbewegung gekoppelt
ist. Die^ Ablesung eines erfindungsgemaßen Mikrometers
wird dadurch sehr einfach und sie ist nicht so mühsam wie bei Skalen, so daß auch weniger Ablesefehler
auftreten. Außerdem ist bei dem erfindungsgemaßen Mikrometer die Einstellung der Ziffern in Verbindung mit der
Betätigung der Zähleinrichtung entsprechend den Erfordernissen möglich, da durch die vorgesehene Einstelleinrichtung
die Ziffern der Zähleinrichtung unabhängig von der Spindelbewegung eingestellt werden können. Hierdurch
wird das Mikrometer sehr einfach in der Handhabung.
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Claims (3)
1. Mikrometer mit einer durch eine Ratsche oder einen Betätigungsring
verdrehbaren Spindel, einer mit dieser durch ein Gewinde verbundenen Spindelführung und einer
am Mikrometerkopf vorgesehenen Zähleinrichtung, dadurch
gekennzeichnet , daß die Zähleinrichtung (40) im Mikrometerkopf (1) eingebaut ist und mehrere
Ziffernräder (40Δ - 40D) für eine Digitalanzeige im Hülsenabschnitt des Mikrometerkopfes aufweist und daß
eine Einrichtung (16, 18, 21, 22), welche die Ratsche (34) oder den Betätigungsring (41) mit einer direkt
mit dem ersten Ziffernrad (40A) in Verbindung stehenden
Führung (15) verbindet, sowie eine Einrichtung (23, 24,
25, 26) vorgesehen ist, welche einen Vorschubfehler verhindert, der bei der Betätigung durch eine Zwangskraft in Achsrichtung der Spindel (8) an einem an der
Spindel angebrachten Verbindungsstück gegenüber dem Mikrometerkopf auftritt, wobei der der Hin- und Herbewegung
der Spindelführung (2) entsprechende Meßwert im Hülsenabschnitt durch die Ziffern auf den
Ziffernrädern ablesbar ist.
2. Mikrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsring (41),der durch ein Teil (30)
lösbar mit der Spindel (8) verbunden ist, mit einer Führung (15) in Verbindung steht, die direkt mit
dem ersten Ziffernrad (40A) der Zähleinrichtung durch mehrere die Drehbewegung übersetzende Zahnräder
(16, 18, 21, 22) verbunden ist.
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3. Mikrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Teil der Außenfläche der Spindel (8A) ein
Federwiderlager (27) starr befestigt ist, auf dessen äußerer zylindrischer Fläche eine zur Verhinderung
eines Axialdrucks vorgesehene Mutter (23) aufgeschraubt ist, mit der der Betätigungsring (41) lösbar verbunden
ist, wobei eine Feder (26) zwischen einem hohlen Schaftabschnitt (20), in dem die Spindel gelagert und der
als Teil des Mikrometerkopfes (1) ausgebildet ist, und diesem Federwiderlager (27) über eine Stahlkugel
(24) und einen Führungsring (25) für diese eingesetzt ist.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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