DE2642594B2 - Digitalmikrometer - Google Patents
DigitalmikrometerInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/18—Micrometers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Digitalmikrometer mit mindestens einem Digitalzähler und mit einer in einem
rohrförmigen Mikrometerkörper mittels eines Betätiggungsringes längsverschieblichen und drehbaren Mikrometerspindel,
wobei der Digitalzähler mit seinem Zählerrad in einem von der Drehung der Mikrometerspindel
mitgenommenes, axial festgelegtes Zahnrad eingreift.
Derzeit kennt man ein Digitalmikrometer mit einem einzigen Digitalzähler, der die positiven und negativen
Verschiebungen einer bewegbaren Spindel anzeigt. Bei diesem Mikrometer kann die positive Verschiebung
der Spindel direkt abgelesen werden, jedoch ist eine direkte Ablesung der negativen Verschiebung nicht
möglich. Messungen unter Verwendung eines solchen Mikrometers sind schwierig auszuführen, da die
negative Verschiebung der Spindel errechnet werden muß, und zwar ausgehend von einem Wert, der an einem
Bezugspunkt auf dem Fehler angezeigt wird, und von der Zähleranzeige der negativen Verschiebung der
Spindel.
Des weiteren ist aus der DE-AS 2162 222 ein
Digitalmikrometer der oben beschriebenen Art bekannt. Dieses erlaubt eine einfache und genaue
Nullfeineinstellung durch ein mit dem Zahnrad des ersten Zifferrades des Zählmechanismus in Eingriff
bringbares Einstellrad. Die Spindel des Mikrometers wird dabei bei einer Messung einer axialen Drehverschiebung
unterworfen, wobei deren Drehung auf ein axial festgelegtes Zahnrad übertragen wird, uas mit
ίο einem Zählerrad des Zählmechanismus kämmt. Die
Lagerung des Zahnrades erfolgt dabei über einen die Spindel koaxial frei umgebenden Klemmring, mit dem
es über eine Passung und eine Schraubverbindung fest im Eingriff steht Der Klemmring ist dabei zwischen
dim vorderen Ende einer Hülse und dem hinteren Ende
einer Buchse angeordnet, wobei diese Teile ebenfalls die Spindel umgeben.
Aufgrund des notwendigen Spiels von Klemmring und Zahnrad gegenüber Spindel, Hülse und Buchse,
kann sich in der Lagerung des Zahnrades leicht ein Fehler einstellen. Desweiteren erlaubt der Zählmechanismus
aufgrund seines Ein- und Aufbaus nur eine positive Verschiebung der Spindel zu registrieren,
nämlich aus dem Mikrometerkopf heraus. Die Ziffernräder des Zählmechanismus weisen dabei an ihrer einen
Seite ein Zahnrad und auf der anderen Seite nur einen Ansatz auf, so daß ζ. 8. nach zehn Umdrehungen eines
Übertragungszahnrades vorhergehenden Ziffernrades das Übertragungszahnrad des folgenden Ziffernrades
eine Umdrehung macht. Dabei ist die Registrierung des Zählmechanismus nicht unter gleichzeitiger Nullstellung
des Zählers umkehrbar.
Ein Digitalmikrometer ist desweiteren aus der DE-OS 22 05 405 bekannt. Der Zählmechanismus ist dabei
unmittelbar am Mikrometerkopf angelegt. Im Unterschied zu dem Mikrometer nach der DE-AS 21 62 222
führt die dortige Spindel bei einer Drehung des Betätigungsringes aber keine Axialbewegung aus. Die
Spindel wird vielmehr aufgrund ihr^r Lagerung unter Vermeidung von Führungsungenauigkeiten in Längsrichtung
seitlich gegen das Mikromstergehäuse angedrückt. Eine Drehung der Spindel führt dabei zu einer
Axialverschiebung einer mit ihr in Eingriff stehenden sich nach außen erstreckenden Spindelführung. Die
Bewegung dieser Spindelführung wird dabei durch die Ziffern des Zählmechanismus angezeigt. Ein weiterer
Unterschied zum Mikrometer der eingangs beschriebenen Art besteht in der Art des Antriebes des
Zählmechanismus bei einer Verstellung der Spindel bzw. deren Spindelführung. Eine Verstellung wird
nämlich zunächst auf eine Vielzahl von Zahnrädern und einer Getriebewelle übertragen, wobei ein mit einem
Gewinde koaxial zur Spindel verdrehbares Zahnrad unmittelbar über eine Führung mit einem Zifferrad des
Zählmechanismus in Eingriff steht. Ein derartiger Mikrometer weist insbesondere den Nachteil auf, daß
bei ihm ebenfalls negative Verschiebungen nicht unmittelbar abgelesen werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile der bekannten Digitalmikromcter
zu vermeiden und insbesondere ein Mikrometer zu schaffen, bei dem die positiven und negativen
Verschiebungen der axial bewegten Spindel direkt ablesbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein weiterer Digitalzähler, dessen Zählerrad über
ein Zwischenrad mit dem drehbaren aber axial festgelegten Zahnrad im Eingriff steht, vorgesehen ist.
Auf diese Weise ist es möglich, unter Beibehaltung des prinzipiell einfachen Aufbaus eines Digitalmikrometers
der eingangs genannten Art und der bekannten Digitalzähler positive und negative Verschiebungen der
Spindel direkt abzulesen. Positive und negative Verschiebungen der Spindel werden dabei auf getrennten
Zählern abgelesen. Das erfindungsgemäße Mikrometer besitzt also einen eigenen Digitalzähier zum
Ablesen der axialen Verschiebung der Spindel in positiver Richtung, d. h. in einer Richtung, in der die
Spindel aus dem Körper herauswandert, und einen eigenen Digitalzähler zum Ablesen der axialen Verschiebung
der Spindel in negativer Richtung, d. h. in einer Richtung, in der die Spindel zurück in den Körper
wandert. Dementsprechend können die vorwärts und rückwärts erfolgenden Verschiebungen der Spindel
direkt und ohne Rechengänge an den beiden Digitalzählern abgelesen werden. Messungen mit dem Mikrometer
lassen sich also äußerst schnell durchführen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindune sind in den Unteransprüchen beschrieben, wobei
das Mikrometer nach Anspruch 2 aufgrund des i,n Mikrometerkopfsich längs erstreckenden Rohrelementes
und der entsprechend angeordneten eine Nut aufweisenden Hülse, die ein großes Zahnrad zum
Antrieb des Digitalzählers trägt, eine äußerst exakte Anzeige der Spindelverschiebungen ermöglicht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Mikrometerkopfes;
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Lime 11-11 in
F i g. 1:
Fi g. 3 einen Schnitt entlang der Linie Ill-Ill in Fig. 2;
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab den Zusammenhang zwischen den Zählerrädern der beiden Digitalzähier
und einem großen Zahnrad.
Nach den Fig. 1 bis 3 ist ein rohrförmiger Hülsenträger 2 auf der Außenfläche eines rohrförmigen
Körpers 1 befestigt, und zwar mittels eines Bolzens 3. Der Hülsenträger 2 wird von einer Hülse 5 umgeben.
Letztere ist axial bezüglich des Körpers 1 festgelegt, und zwar durch eine Stufe 2czwischen dem Abschnitt 26 mit
großem Durchmesser und dem Abschnitt 2a mit kleinem Durchmesser des Hülsenträgers 2 und durch einen Ring
23, der auf dem Hülsenträger 2 befestigt ist. Die Hülse 2 kann sich also bezüglich der Achse des Körpers 1
verdrehen, und zwar si*?t sie drehbar auf dem den kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 2a des
Hülsenträgf-rs 2. Die HüIsp 5 ist ihrerseits mit einem
festaufsitzenden oder einstückigen großen Zahnrad 4 verbunden. Eine weitere Hülse 6, die die Außenfläche
der Hülse 5 überdeckt, paßt mit einem Ende über den den großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 2b
des Hülsenträgers 2. Die Hülse 6 und der Hülsenträger 2 sind über den Bolzen 3 miteinander verbunden.
An der Innenfläche des rohrförmigen Körpers 1 ist ein Innengewinde vorgesehen, das in ein Außengewinde
Tb der Spindel 7 eingreift. Dadurch wird die Spindel 7
axial verschiebbar innerhalb des Körpers 1 gehalten. Ein Ende TA der Spindel 7 ragt aus dem Körper 1 heraus,
während das andere Spindelende einen Drehknopf 8 und eine Stirnplatte 9 trägt. Die Stirnplatte besitzt die
Form einer Scheibe und ist an einer Drehhülse 10 befestigt, welche drehbar· auf der Außenfläche der Hülse
6 angeordnet ist. Ein rohiformiges Element 11 ist lose
zwischen die Innenfläche der Hülse 6 und die Außenfläche der Hülse 5 eingefügt. Das rohrförmige
Element 11 und die Drehhülse 10 sind gemeinsam an der
Stirnplatte 9 befestigt. An der Innenfläche des
rohrförmigen Elementes 11 sitzt ein vorspringender Stift 12. Entlang der Außenfläche der Hülse 5 erstreckt
sich in Längsrichtung eine Nut 5/4, in welche die Spitze
des Stiftes 12 eingepaßt ist.
Es ist ein Digitalzähler 13 vorgesehen, der die
to Verschiebung des einen Endes TA der Spindel 7 nach links, d. h. in positiver Richtung, anzeigt. Ferner äst ein
Digitalzähler 14 vorhanden, um die Verschiebung des Endes TA der Spindel 7 in Richtung auf den Körper 1,
d. h. in negativer Richtung, anzuzeigen. Beide Zähler sitzen innerhalb einer Höhlung 15 zwischen dem
Hülsenträger 2 und der Hülse 6. Sie ragen in Radialrichtung nicht über die Hülse 6 hinaus.
Ein Zählerrad 16 des Digitalzählers 14 kämmt mit dem großen Zahnrad 4. Ein Zählerrad 17 des
Digitalzählers 13 steht über ein freilaufendes Zahnrad 18 mit dem großen Zahnrad 4 r.n Eingriff. Die
Bezugsziffern 134, 13Ö, 13C und 13D bezeichnen die
Ziffernrollen des Digitalzählers 13 und tragen auf ihrem Umfang die Ziffern 0-9. Die Ziffernrolle 13ß führ; eine
:■> volle Umdrehung durch, während sich die Ziffernrolle
134 !dial dreht. Gleichermaßen dreht sich die
Ziffernrolle 13C lmal für zehn Umdrehungen der Ziffernrolle 135 und die Ziffernrolle 13D lmal für zehn
Umdrehungen der Ziffernrolle 13C Die Bezugszeichen
in 144, 145,14Cund 14Dbezeichnen die Ziffernrollen des
Digitalzählers 14, wobei ihre Anordnung der des Zählers 13 entspricht. Der Digitalzähler 13 besitzt eine
Anzeige 19, und der Digitalzähler 14 besitzt eine Anzeige 20. Drückt man auf einen Rückstellknopf 21, so
y, kehrt die Anzeige des Digitalzählers 13 auf 0 zurück.
Drückt man auf einen Rückstellknopf 22, so wird dadurch die Anzeige des Digitalzählers 14 auf 0
zurückgestellt.
Der Mikrometerkopf arbeitet folgendermaßen. Eine Drehung des Drehknopfes 8 führt zu einer axialen
Verschiebung der Spindel 7. Gleichzeitig wandern auch die Drehhülse 10 und das hülsenförmige Element 11
gemeinsam mit der Spindel 7 in axialer Richtung.
Eine Drehung des rohrförmigen Elements 11 dreht die Hülse 5, und zwar unter Zwischenschaltung des
Stiftes 12, der in die Hülse 5 eingreift. Auf diese Weise wird auch das große Zahnrad 4 gedreht. Eine Drehung
des großen Zahnrades 4 führt zu einer Drehung des Zählerrades 17 (F i g. 4), und zwar über das freilaufende
Zahnrad 18. Eine Drehung dieses freilaufenden Zahnrades 18 läßt das Zihlerrad 17 entgegengesetzt zum
Zählerrad 16 umlaufen. Wenn das Ende 74 der Spindel 7
vom Körper 1 fortbewegt wird, wobei die Zählerräder 16 uno 17 jeweils in Gegenrichtung umlaufen, wenn also
die Spindel 7 in positiver Richtung wandert, so drehen sich die Ziffernrollen 134 bis UDdes Digital^ählers 13
in einer Richtung, bei der der von der Anzeige 19 wiedergegebene Wert ansteigt. Gleichzeitig drehen sich
die Ziffernrollen 144 bis 14Dd.::, Digitalzählers 14 in
bo einer Richtung, bei der sich der von der Anzeige 20
wiedergegebene Wert vermindert.
Die positive Verschiebung der .Spinde' 7 kenn direkt
vom Zähler 13 abgelesen werden. Wenn die Spindel 7 zurück in den Körper bewegt wird, d. h., wenn sich die
h1) Spindel 7 in iieg;,tivrr Richtung verschiebt, so kehren
sich die obigen Verhältnisse um, und die negative Verschiebung der Spindel 7 kann direkt von der
Anzeige des Zählers 14 abgelesen werden.
Durch Drücken auf die Rückstellknöpfe 21 b/w. 22
werden die Anzeigen 19 b/w. 20 aiii 0 zurückgestellt. Da
die Zähler Π und 14 mn Rürkstellmcchanismen
ausgerüstet sind, kann die Verschiebung der Spindel 7
aus jeder beliebigen Stellung heraus abgelesen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Digitalmikrometer mit mindestens einem Digitalzähler und mit einer in einem rohrförmigen
Mikrometerkörper mittels eines Betätigungsringes
längsverschieblichen und drehbaren Mikrometerspindel, wobei der Digitalzähler mit seinem Zählerrad
in ein von der Drehung der Mikrometerspindel mitgenommenes, axial festgelegtes Zahnrad eingreift,
gekennzeichnet durch einen weiteren Digitalzähler (13), dessen Zählerrad (17) über ein
Zwischenrad (18) mit dem Zahnrad (4) im Eingriff steht
2. Digitalmikrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Drehung des Betätigungsringes
(8, 9) ein damit verbundenes Rohrelement (11) mit einem in eine Nut (5A) einer im
Mikrometerkopf angeordneten drehbaren Hülse (5) eingreifenden Stift (12) ein an der Hülse (5)
befestigtes großes Zahnrad (4) in Drehung versetzt,
wobei das Zahnrad (4) sowoh! das Zählerrad (!7) des
Digitalzählers (13) zur Anzeige der positiven Verschiebung der Spindel als auch das Zählerrad
(16) des ersten Digitalzählers (14) zur Anzeige der negativen Verschiebung der Spindel (7) antreibt.
3. Digitalmikrometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalzähler (13,
14) im Mikrometerkopf eingebaut sind.
4. Digitalmikrometer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen einrm Hülsenträger (2), der an einem rohrförmigen die Spindel (7) lagernden Körper (1)
befestigt ist, und einer außen auf dem Hülsenträger befestigten Hülse (6) zwti Höhlungen (15) gebildet
sind, von denen jede einen der Dioitalzähler (13,14)
aufnimmt, so daß jeder Digitalzähler daran gehindert wird, nach außen gegenüber der Hülse (6)
vorzuspringen.
5. Digitalmikrometer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Digitalzähler (13,14) mit Rückstellmechanismen (21, 22) ausgerüstet sind, so daß eine Ablesung der
Verschiebung der Spindel aus beliebiger Stellung heraus möglich wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
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DE2642594C3 DE2642594C3 (de) | 1979-10-18 |
Family
ID=15038649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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CH (1) | CH595612A5 (de) |
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JPS5116300Y1 (de) * | 1970-12-30 | 1976-04-28 | ||
US3793733A (en) * | 1971-05-10 | 1974-02-26 | Yehan Numata | Zero adjusting device for digital micrometer |
JPS5241403Y2 (de) * | 1972-05-12 | 1977-09-19 |
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1975
- 1975-09-23 JP JP1975130623U patent/JPS5525681Y2/ja not_active Expired
-
1976
- 1976-08-23 US US05/716,649 patent/US4094070A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-09-15 CH CH1168476A patent/CH595612A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-09-22 DE DE2642594A patent/DE2642594C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5525681Y2 (de) | 1980-06-20 |
DE2642594A1 (de) | 1977-08-04 |
JPS5243457U (de) | 1977-03-28 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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