DE2649033B2 - Differenzdruck-Überströmventil - Google Patents
Differenzdruck-ÜberströmventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein federbelastetes Überströmventil, insbesondere für Ein- oder Zweirohr-Warmwasserheizungsanlagen
mit einer Umwälzpumpe, dessen als Druckfeder ausgebildete Steuerfeder in einem vom
Gehäuse abnehmbaren, gegenüber dem Strömungsmedium abgedichteten Aufsatz zwischen einem einstellbaren
festen Widerlager und einem mit dem Ventilkegel über einen Betätigungsstift in Wirkverbindung stehenden
beweglichen Druckteller unter Vorspannung angeordnet ist, und bei dem eine zweite schwächere, der
Steuerfeder entgegenwirkende Feder vorgesehen ist
■' Es sind bereits verschiedene federbelastet Überströmventile bekannt, die auf den Differenzdruck zwischen Ventilzufluß und Ventilabfluß ansprechen. Diese werden in der Literatur häufig als Differenzdruck-Überströmventile bezeichnet. Bei einem bekannten
■' Es sind bereits verschiedene federbelastet Überströmventile bekannt, die auf den Differenzdruck zwischen Ventilzufluß und Ventilabfluß ansprechen. Diese werden in der Literatur häufig als Differenzdruck-Überströmventile bezeichnet. Bei einem bekannten
ι« derartigen Differenzdruck-Überströmventil sind die
einstellbare Druckfedereinrichtung mit Gehäuse und das Ventil fest miteinander verbunden. Die Abdichtung
ist schwierig, da der Druckfederraum mit Wasser gefüllt ist. Es ist auch nicht möglich, bei diesem in eine Anlage
'■' eingebauten Differenzdruck-Überströmventil während
des Betriebes die Druckfedereinrichtung auszuwechseln oder eine Dichtung zu erneuern. Die Einstellung des
Federdruckes geschieht durch wiederholte Drehung einer Spindel, welche das Gegenlager der Druckfeder
2" axial verschiebt. Eine Anzeige für die eingestellte
Druckbelastung fehlt Der Arbeitspunkt und damit die richtige Fumktion können im Betriebszustand nicht
erkannt werden.
In der Praxis bedeutet dies, daß das Differenzdruck-
2~< Überströmventil entweder nach Gehör — also bis zum
Verschwinden der Strömungsgeräusche — eingestellt werden muß oder daß zur Einstellung Meßgeräte vor
und hinter dem Differenzdruck-Überströmventil eingebaut werden müssen. Eine ähnliche Ausführungsform
«· wird in der FR-OS 22 42 621 beschrieben.
Weiteihin ist es aus der DE-PS 8 03 623 bekannt, die
jeweilige Stellung eines Ventilschaftes mittels einer darauf angebrachten Markierung von außen durch ein
Schauglas beobachten zu können.
ü Vor dem Einbau eines solchen Differenzdruck-Überströmventils
in eine Warmwasserheizungsanlage wird entsprechend der berechneten Förderhöhe für die
Umwälzpumpe die Federvorspannung durch Drehung der Spindel auf einem Wert von z. B. 5 m Wassersäule
■κι eingestellt. Nach dem Einbau erfolgt eine Funktionsprüfung.
Zuerst werden alle Heizkörperventile geöffnet, so daß alle Heizkörper von Heizwasser durchströmt
werden. Jetzt muß das Differenzdruck-Überströmventil geschlossen sein. Bei der Gehörkontrolle überzeugt
Ί5 man sich, daß im Differenzdruck-Überströmventil keine
Fließgeräusche zu hören sind. Als nächster Schritt werden alle Heizkörperventile geschlossen, wodurch
kein Heizwasser mehr durch die Heizkörper fließen kann. Hierdurch erzeugt die Umwälzpumpe einen
■5" höheren Druck, der bei richtiger Einstellung der
Federvorspannung größer sein muß als derjenige, der der eingestellten Federvorspannung des Differenzdruck-Überströmventils
entspricht, so daß letzteres voll geöffnet sein muß. Zur Kontrolle müssen starke
Fließgeräusche im Differenzdruck-Überströmventil zu hören sein.
Häufig begnügt man sich auch mit einem einfacheren Einstellverfahren, wobei bei eingeschalteter Umwälzpumpe
nach Schließung aller Heizkörperventile das
μ Differenzdruck-Überströmventil — wie oben ausgeführt
— voll geöffnet haben muß. Wird die Umwälzpumpe danach ausgeschaltet, muß wegen des nicht mehr
vorhandenen Pumpendruckes das Differenzdruck-Überströmventil geschlossen sein. Jedoch ist hierdurch
keine eindeutige Kontrolle der Schließstellung möglich, da im Fehlerfall durch falsch eingestellte Federvorspannung
das Differenzdruck-Überströmventil auch noch geöffnet sein kann, da bei abgeschalteter Umwälzpum-
pe nur noch die geringe thermische Umwälzung erfolgt, die kaum Fließgeräusche verursacht
Beide Einstellungsverfahren haben den Nachteil, daß bei vorhandenen Lärmquellen, z. B. bei laufendem
ölbrenner oder bei lauter Umwälzpumpe, die Fließge- ;
rausche im Differenzdruck-Überströmventil kaum hörbarsind.
In solchen Fällen müssen zwei Meßounkte vor und hinter dem Überströmventil zugänglich sein, über die
der zwischen diesen bestehende Differenzdruck über to
zwei Manometer gemessen werden muß, um aus dessen Höhe die Offen- bzw. Schließstellung des Differenzdruck-Überströmventils
zu ermitteln. Dies ist insbesondere dann umständlich, wenn solche Meßpunkte bauseits nicht bereits vorher erstellt worden sind. Beim
nachträglich erforderlichen Einbau entstehen hierdurch erhebliche Montagekosten.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die jeweilige Einstellung der Steuerfeder während des
Betriebes der Heizungsanlage überprüfen zu können und eine für die vorhandenen Differenzdruck Verhältnisse
etwaige falsche Dimensionierung bzw. Einstellung der Steuerfeder zu erkennen und diese ohne Störung
des Betriebes der Heizungsanlage beheben zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die 2 ί
Kombination folgender, teilweise an sich bekannter Maßnahmen gelöst:
a) im Ventilgehäuse ist auf der dem Aufsatz zugewandten Seite ein Einsatzteil angeordnet, das
zusammen mit dem Ventilkegel, einem daran j» befestigten Ventilschaft und der zweiten Feder als
Einbaueinheit in das Ventilgehäuse einschraubbar ist;
b) die zweite Feder ist einerseits am Einsatzteil, andererseits an einem Widerlager am Ventilschaft π
des Ventilkegels unter Vorspannung abgestützt derart, daß der Ventilkegel in Öffnungsrichtung
beaufschlagt ist;
c) der Aufsatz weist ein Schauloch mit einer Bezugskante auf, die so angeordnet ist, daß eine
von der Schließstellung abweichende Lage des Drucktellers der Steuerfeder ohne weiteres erkennbar
ist.
Diese Merkmale ergeben den besonderen Vorteil, daß die einwandfreie Funktion des Differenzdruck-Überströmventils
im Hinblick auf seine jeweilige Offenbzw. Schließstellung ohne zusätzliche Meßgeräte
während des Betriebes der Warmwasserheizungsanlage überprüft werden kann und zur Anpassung an
gegebenenfalls veränderte BetrieDsverhältnisse die Einstellung der aus der Steuerfeder und der zweiten
Feder resultierenden Federkraft von außen während des Betriebes der Warmwasserheizungsanlage ohne
Störung vorgenommen werden kann. Eine solche Änderung der Betriebsverhältnisse liegt beispielsweise
dann vor, wenn bei der Installation der Heizungsanlage andere Rohrkrümmer bzw. Rohrquerschnitte verwendet
werden als vorher der theoretischen Berechnung zugrunde gelegt worden sind. In einem solchen Fall
kann die Feineinstellung der Steuerfeder durch Beobachtung des dem Ventil zugewendeten Drucktellers
von der Schließ- in die Offenstellung vorgenommen werden und bei nicht mehr zutreffendem Einstellbereich
eine andere Steuerfeder mit größerer oder geringerer Federkraft eingesetzt werden.
In der Praxis hai sich gezeigt, daß bei der Installation
der Heizungsanlage von den Monteuren nicht immer die vorgesehenen Rohrteile und Armaturen verwendet
werden, sondern davon abweichende, z. B. wegen geänderter baulicher Verhältnisse andere bzw. zusätzliche
Rohrteile und Armaturen eingesetzt werden müssen und evtl. vorhandene Drosselmöglichkeiten für die
einzelnen Heizkörperzuleitungen nicht immer vorschriftsmäSig eingestellt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung kann außerdem ein gegebenenfalls im Einsatzteil des Ventilgehäuses
angeordneter äußerer O-Ring, der den Betätigungsstift abdichtet, während des Betriebes ausgewechselt
werden, ohne daß die Warmwasser-Heizungsanlage stillgelegt und das Heizwasser abgelassen werden muß.
Der beanspruchte Schutz umfaßt nur die im Patentanspruch 1 aufgeführte Kombination, nicht
jedoch Unterkombinationen oder Einzelmerkmale.
Weiter Fortbildung und Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und
werden nachstehend in Verbindung mit den zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele darstellenden, teilweise
schematisch vereinfachten Figuren beschrieben. In diesen sind einander entsprechende Teile mit
gleichen Bezugrzeichen versehen, und es sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten
fortgelassen worden. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Differenzdruck-Überströmventil
— teilweise geschnitten — zum Einbau in einen beliebigen Bypass;
F i g. 2 ein erfindungsgemäßes Differenzdruck-Überströmventil — eingesetzt im Gehäuse einer Umwälzpumpe
mit integriertem Bypass;
Fig. 3 Differenzdruck-Überströmventil in einer Heizungsanlage.
Das erfindungsgemäße federbelastete Überströmventil (Fig. 1) ist zum Einbau in den Bypass einer
Warmwasserheizungsanlage bestimmt (F i g. 3). Es besteht aus zwei Einheiten, dem Ventilgehäuse 1
bekannter Bauart und dem eine Steuerfeder 12 enthaltenen Aufsatz 2 als Druckgeber.
In den Ventilgehäuse 1 ist ein Einsatzteil 3 eingeschraubt. In diesem ist der Ventilschaft 4 des
Ventilkegels 5 gelagert, der durch die Wirkung einer zweiten schwächeren, unter Vorspannung gehaltenen
Feder 5a in Offenstellung gedrückt wird. Diese zweite Feder 5a wirkt der Steuerfeder 12 entgegen. Sie ist
durch einen O-Ring 6 abgedichtet. Aus dem Einsatzteil 3 ragt nach oben der Betätigungsstift 7 heraus. Dieser ist
ebenfalls durch einen O-Ring 8 abgedichtet. Das dem Aufsatz 2 zugewandte Ende des Ventilgehäuses 1 bzw.
bei einer nicht dargestellten weiteren Ausführungsform Jas über dieses Ende hinausragende Ende des
Einsatzteiles 3 trägt ein Außengewinde 9. Durch eine Überwurfmutter 10 ist über das Außengewinde 9 das
Führungsrohr 11 mit dem Ventilgehäuse 1 verschraubt.
In dem Führungsrohr U ist die Steuerfeder 12 angeordnet. Diese drückt gegen den Druckteller 13,
dessen eingezogene Mitte gegen den Betätigungsstift 7 anliegt. Der Druckteller 13 ist im Führungsrohr 11
gegen Herausfallen durch einen Sprengring 14 gesichert.
Das verstellbare Gegenlager für die Steuerfeder 12 bildet eine Einstellmutter 15. Diese ragt mit einer Nase
16 in einem Schlitz 17 im Mantel des Führungsrohrs 11.
Die Einstellmutter 15 ist durch die Nase 16 im Schlitz
17 gegen Verdrehen gesichert. Sie kann mittels einer Spindel 18 in Längsrichtung des Führuiigsrohres 11
bewegt werden. Die Spindel 18 ist im oberen Teil des Führungsrohres 11 in einer Bohrung 19 gelagert.
Das aus der Bohrung 19 herausraeende Ende der
Spindel 18 ist mit einem Schlitz 20 versehen, damit mittels eines Schraubenziehers die Spindel verstellt
werden kann. Selbstverständlich kann auch ein Kreuzschlitz oder Mehrkant zur Betätigung der Spindel 18
angebracht werden. Eine Kappe 21 mit Klemmhalterung deckt das Ende der Spindel 18 ab.
Der Schlitz im Führungsrohr 11 kann durch eine Klarsichtfolie 22 abgedeckt werden, so daß das Innere
des Führungsrohres 11 gegen Verschmutzung gesichert ist. Vorteilhafterweise kann die Klarsichtfolie 22 mit
Markierungen bedruckt werden, an denen die Nase 16 der Einstellmutter 15 den eingestellten Überströmdruck
anzeigen kann.
Normalerweise ist der Differenzdruck einer Warmwasserheizungsanlage
unbekannt oder nur grob berechnet. Der Arbeitspunkt des federbeiasteten Übersirömventils
kann leicht dadurch ermittelt werden, daß im Betrieb während einer Verstellung des Druckes der
Feder 12 durch ein Schauloch 23 das öffnen bzw. Schließen des Ventilkegels 5 über die Bewegung des
Drucktellers 13 beobachtet wird.
In den Bypass einer Warmwasserheizungsanlage (F i g. 2) eingebaut, hält das erfindungsgemäße federbelastete
Überströmventil den Pumpendruck konstant und vermeidet Geräusche, auch wenn alle Heizkörperventile
aus irgendwelchen Gründen geschlossen sein sollten, während die Umwälzpumpe weiterläuft. Bei einer
Erweiterung der Warmwasserheizungsanlage kann der Aufsatz 2 leicht gegen einen anderen mit anderem
, Differenzdruckbereich eingetauscht werden. Außerdem ermöglicht die Zweiteilung in Ventilgehäuse 1 und
Aufsatz 2 gegebenenfalls die Auswechslung des O-Ringes 8, ohne daß die Anlage stillgelegt werden
müßte.
in Eine vorteilhafte Anordnung des erfindungsgemäßen
federbelasteten Überströmventils ist der direkte Einbau in das Gehäuse 24 einer Umwälzpumpe 25 (F i g. 2). Das
Einsatzteil 3 wird in das Gehäuse 24 eingeschraubt, so daß der Ventilkegel 5 die öffnung 26 zwischen Bypass
,·.· und Druckseite im Gehäuse 24 der Umwälzpumpe 25
verschließen kann. Auf das Gewinde 9 des Einsatzteiles
3 wird, wie bereits beschrieben, der Aufsatz 2 mittels der Überwurfmutter 10 geschraubt. Im Kreislauf einer
Warmwasserheizungsanlage eingebaut, kann die Pumpe
2ii auch bei geschlossenen Heizkörperventilen weiterlaufen,
ohne daß sich der Pumpendruck erhöht und dadurch Geräusche entstehen. Da das federbelastete Überströmventil
die Öffnung 26 mehr oder weniger freigibt, fördert die Pumpe das Wasser durch die öffnung 26 von
r. der Druckseite über den Bypass zurück zur Ansaugseite.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Federbelastetes Überströmventil, insbesondere für Ein- oder Zweirohr-Warmwasserheizungsanlagen
mit einer Umwälzpumpe, dessen als Druckfeder ausgebildete Steuerfeder in einem vom Gehäuse
abnehmbaren, gegenüber dem Strömungsmedium abgedichteten Aufsatz zwischen einem einstellbaren
festen Widerlager und einem mit dem Ventilkegel über einen Betätigungsstift in Wirkverbindung
stehenden beweglichen Druckteller unter Vorspannung angeordnet ist, und bei dem eine zweite
schwächere, der Steuerfeder entgegenwirkende Feder vorgesehen ist, gekennzeichnet
d u r c h die Kombination folgender, teilweise an sich
bekannter Maßnahmen:
a) im Ventilgehäuse (1) ist auf der dem Aufsatz (2) zugewandten Seite ein Einsatzteil (3) angeordnet,
das zusammen mit dem Ventilkege; (5), einem daran befestigten Ventilschaft (4) und der
zweiten Feder (5a) als Einbaueinheit in das Ventilgehäuse einschraubbar ist;
b) die zweite Feder (5a) ist einerseits am Einsatzteil (3), andererseits an einem Widerlager
am Ventilschaft (4) des Ventilkegels (5) unter Vorspannung abgestützt derart, daß der
Ventilkegel in Öffnungsrichtung beaufschlagt ist;
c) der Aufsatz (2) weist ein Schauloch (23) mit einer Bezugskante (14) auf, die so angeordnet
ist, daß eine von der Schließstellung abweichende Lage des Drucktellers (13) der Steuerfeder
(12) ohne weiteres erkennbar ist.
2. Federbelastetes Überströmventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wahlweise
lösbare Koppelvorrichtung zwischen Ventilgehäuse (1) und Aufsatz (2) eine Schraubverbindung vorgesehen
ist, deren einer Teil als Außengewinde auf dem Ventilkörper (1) ausgebildet ist und deren anderer
Teil als Überwurfmutter (10) mit entsprechendem Innengewinde (9) am Aufsatz (2) ausgebildet ist
g)
3. Federbelastetes Überströmventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite
des Führungsrohres (11) im Bereich neben einem sich in dessen Längsrichtung erstreckenden und
durchgehenden Schlitz (17) mit einer Skala versehen ist, die vorzugsweise auf einer den Schlitz (17)
abdeckenden Klarsichtfolie (22) angeordnet ist, und daß in dem Schlitz (17) eine radial von der
Einstellmutter (15) nach außen vorspringende Nase (16) von außen sichtbar geführt ist (F i g. 1).
4. Federbelastetes Überströmventil nach Anspruch 1 oder einem der anderen vorgehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß es direkt im Bypass innerhalb des Gehäuses (24) der
Umwälzpumpe (25) angeordnet ist (F i g. 2).
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---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8235 | Patent refused |