DE2751169A1 - Vorrichtung an thermostatventilen - Google Patents
Vorrichtung an thermostatventilenInfo
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Description
Anmelder: AB Markaryds Metallarraatur
Järnvägsgatan 19
Järnvägsgatan 19
S-285 OO MARKARYD, Schweden
Bezeichnung: Vorrichtung an Thermostatventilen
Die Erfindung betrifft eine vorzugsv/eise zur Verwendung in Heizkörperthermostaten
für Heizungsanlagen bestimmte Vorrichtung, die unabhängig von der Raumtemperatur ein vollständiges Schliessen des
Ventils ermöglicht.
Heizkörper werden heutzutage üblicherweise mit Thermostatventilen ausgerüstet, die den Durchfluss des Heizwassers durch den Heizkörper
in Abhängigkeit von der Temperatur des Raumes einregeln, in dem der Heizkörper aufgestellt ist. Diese Heizkörperventile sind in den
meisten Fällen derart ausgebildet, dass ihre niedrigste Einstelltemperatur etwa 10 C beträgt, so dass das Ventil geschlossen wird,
sobald die Raumtemperatur diese Einstelltemperatur übersteigt. Dagegen wird das Ventil geöffnet, sobald die Raumtemperatur die Einstelltemperatur
unterschreitet. In vielen Fällen ist es jedoch erwünscht, dass der Heizkörper völlig unabhängig von der Temperatur
abgestellt werden kann, ohne dass man deshalb die gesamte Heizungsanlage abzustellen braucht. Um eine solche temperaturunabhängige
Abstellung zu ermöglichen, ist man bisher gezwungen gev/esen, zusammen mit dem vorhandenen Thermostatventil ein besonderes Absperrventil
zu gebrauchen, v/as jedoch nicht nur teuer und unpraktisch ist, sondern in vielen Fällen auch einen unästhetischen Eindruck
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-Jr-
erweckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein von der Temperatur unabhängiges Schliessen des
Thermostatventils ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche genannten Merkmale gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 im Querschnitt das erfindungsgemässe Thermostatventil in
offener Stellung, wo die Einregelung mittels des Thermostaten erfolgt, und
Fig. 2 das Thermostatventil in einer Stellung, in der es unabhängig
von der Temperatur geschlossen ist.
Das in der Zeichnung dargestellte Ventil ist hauptsächlich bekannter,
herkömmlicher Konstruktion. Somit besitzt es ein Ventilgehäuse 1 mit einem Ventilsitz 2, der mit einem auf einer Ventilstange
4 angebrachten Ventilteller 6 zusammenwirkt. In das Ventilgehäuse 1 ist koaxial mit dem Ventilsitz 2 ein Lager- und Abdichtteil
3 eingeschraubt, in dem die Ventilstange 4 gelagert und gegen die Umgebung abgedichtet ist. Ferner besitzt das Thermostatventil
einen den Thermostaten 6 und dessen EinstellhUlse 9 tragenden Körper 13. Der Thermostat 6 hat ein Thermostatgehäuse 7, das über
ein Einstellgewinde 10 derart im Tragkörper.13 befestigt ist, dass
das Gehäuse durch Verschrauben in Längsrichtung der Ventilstange 4
einstellbar ist. Die Einstellhiilse 9 ist derart am Thermostatgehäuse
7 befestigt, dass sie in mehreren verschiedenen Stellungen im Drehsinn im Verhältnis zum Thermostatgehäuse feststellbar ist.
Ferner ist die Einstellhiilse 9 oder der gegen sie angrenzende Teil des Tragkörpers 13 mit einer Skala versehen, welche die für
das Thermostatventil eingestellte Temperatur anzeigt. Durch Drehen der Einstellhiilse 9 im Verhältnis zum Thermostatgehäuse kann man
also das Thermostatventil kalibrieren. Das Thermostatgehäuse hat einen zentral gegen die Ventilstange vorstehenden Teil zur Führung
des in Längsrichtung der Ventilstange 4 in Abhängigkeit von der Raumtemperatur hin und her beweglichen Betätigungsbolzens 8 des
Thermostaten. Die Bewegungen des Betätigungsbolzens 8 werden an die Ventilstange 4 über einen Ausgleichteil 11 übertragen, der bei
normaler Einregelung als eine starre Einheit betrachtet werden kann und aus einer zylindrischen Hülse 14 besteht, in der eine
Ausgleichfeder 12 verhältnismässig grosser Härte vorgesehen ist,
sowie aus einer Druckplatte 15, die gegen den Betätigungsbolzen 8 anliegt. Der Ausgleichteil 11 nimmt die Bewegung des Betätigungsbolzens 8 des Thermostaten auf, wenn die Raumtemperatur weiter ansteigt,
obgleich der Thermostat 6 über den Betätigungsbolzen 8, den Ausgleichteil 11 und die Ventilstange 4 den Ventilteller 5 zur
Anlage gegen den Ventilsitz 2 geführt hat. Ohne den Ausgleichteil 11 würde bei steigender Temperatur und geschlossenem Ventil die
Kraftentwicklung im Thermostaten 6 so gross werden, dass entweder der Thermostat zerspringt oder ein anderer Teil des Thermostatventils
beschädigt wird.
Fig. 1 zeigt das Thermostatventil in offener Stellung, wobei die
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Einregelung der Durchströmungsfläche am Ventilsitz 2 mittels des
Thermostaten 6 erfolgt. In diesem Falle ist die Raumtemperatur niedriger als die mittels des Einstellgewindes 10 eingestellte
Temperatur des Thermostatventils, und dies bedeutet, dass der Betätijtngsbolzen 8 des Thermostaten zusammen mit dem Ausgleichteil
11 und der Ventilstange 4 mittels der Rückholfeder 17 nach rechts verschoben ist. Bei steigender Raumtemperatur wird das im
Thermostaten enthaltene Medium expandieren, wodurch der Betätigungsbolzen 8 des Thermostaten nach links in der Zeichnung verschoben
wird, so dass der Ventilteller 5 über die Ventilstange 4 und den in diesem Falle als starre Einheit wirkenden Ausgleichteil 11
gegen den Ventilsitz 2 verschoben wird. Durch Einregelung des Thermostatgehäuses 7 in Richtung der Ventilstange mittels des Einstellgewindes
10 kann man die einem Schliessen des Ventilsitzes 2 mittels des Ventil tellers 5 entsprechende Stellung des Betätigungsbolzens 8 wählen, und da die Verschiebebewegungen des Betätigungsbolzens 8 zur Raumtemperatur proportional sind, kann man diejenige
Raumtemperatur wählen, bei der das Thermostatventil schliesst. Wird das Thermostatgehäuse 7 in Richtung nach links in der Zeichnung
geschraubt, wird die zum Schliessen des Ventils erforderliche Temperatur immer niedriger, und üblicherweise hat man als die niedrigste
einstellbare Temperatur für das Thermostatventil 100C gewählt.
Dies bedeutet, dass sobald die Temperatur 100C übersteigt,
der Betätigungsbolzen 8 so weit nach links verschoben ist, dass der Ventilteller 5 gegen den Ventilsitz 2 anliegt, und der Ausgleicnteil
11 die Bewegungen des Betätiguncjsbolzens 8 aufzunehmen beginnt. FaLIs aber die Temperatur unter den Einstellwert 100C
fallen sollte, wird der BetätigungsboLzen 8 nach rechts verschoben,
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wodurch die Rückholfeder 17 den Ventilteller 5, die Ventilstange 4 und den nun als starre Einheit wirkenden Ausgleichteil nach
rechts führen wird, wodurch das Ventil geöffnet wird.
Um ein völlig temperaturunabhängiges Schliessen des Thermostatventils
zu ermöglichen, ist auf der Druckplatte 15 ein Anschlagteil 18 vorgesehen, der im veranschaulichten Ausführungsbeispiel ·
als kurzer Rohrstutzen ausgebildet ist, der sich gegen das Thermostatgehäuse
7 erstreckt. Dieser Anschlagteil 18 hat eine solche axiale Länge, dass er bei einer für das Thermostatventil eingestellten
Temperatur gleich unter der niedrigsten einstellbaren Temperatur des Thermostaten zur direkten Anlage gegen das Thermostatgehäuse
7 gelangt. Durch ein weiteres, geringfügiges Einschrauben
des Thermostatgehäuses gegen den Ventilsitz 2 kann man also zwangsläufig und unabhängig von der vorherrschenden Temperatur
den Ausgleichteil 11, die Ventilstange 4 und den Ventilteller 5 nach links führen, so dass das Ventil geschlossen wird. Bei der
in Fig. 2 veranschaulichten Ventilstellung ist das Thermostatgehäuse
7 zur Anlage gegen den Anschlagteil 18 eingeschraubt und dann noch weiter, bis zwischen dem Ventilsitz 2 und dem Ventilteller
eine Dichtung zustandegebracht ist. Dabei gibt es zwischen dem in der Zeichnung linken Ende des Betätigungsbolzens 8 und derjenigen
Fläche der Druckplatte 15, gegen die der Betätigungsbolzen 8 normalerweise anliegt, einen Zwischenraum 19.
der Erfindung ist es auch möglich, den den Betätigungsboizen
8 lagernden Teil 21 des Thermostatqehäuses 7 mit einer Verlängerung
auszubilden, die etwa der axialen Länqe des Rohrstutzens 18 entspricht
(diese Au;;f iihrumj.sform int nicht in der Zeichnung dargestellt).
In diesem Falle i:;t tjü auch zwocknwiss ig, dem verlängerten
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Anschlag- und Lagerteil 21 einen etwas grösseren Aussendurchmesser
als in der Zeichnung zu geben, so dass seine Stirnfläche genügend gross wird für eine sichere Anlage gegen die Druckplatbexl5.
Ferner kann es zweckdienlich sein, im Thermostatgehäuse 7 einen oder mehrere Anschlagstifte 20 vorzusehen, welche den Bereich begrenzen,
in dem das Thermostatgehäuse 7 im Verhältnis zum Tragkörper
13 einstellbar ist. Diese Anschlagstifte 20 gelangen an den Enden des Einstellbereichs zur Anlage gegen hierfür zweckdienlich
ausgebildete Teile des Tragkörpers 13.
Obgleich es erfindungsgemäss zweckdienlich ist, das temperaturunabhängige
Schliessen des Ventils durch direkte Berührung zwischen der Druckplatte 15 und dem Anschlag- und Lagerteil 21
des Thermostatgehäuses zustandezubringen, ist es auch möglich, eine Anlage zwischen hierfür zweckentsprechend ausgebildeten
Vorsprüngen am Thermostatgehäuse 7 und der dem Thermostaten zugewandten Stirnkante der Hülse 14 zu bewirken. Dabei ist jedoch
der Ausgleichteil 11 weggeschaltet, so dass es möglich wäre, das Thermostatgehäuse so weit einzuschrauben, dass das Ventil beschädigt
wird, falls die Anschlagstifte 20 nicht in zweckdienlicher Weise angeordnet werden.
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Claims (3)
- -Jf-Patentansprüche( l.y Vorrichtung an Thermostatventilen mit einer verschiebbaren Stangeneinheit, die einen mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden Schliessteil aufweist und in Abhängigkeit von der Temperatur mittels eines einstellbaren Thermostaten betätigbar ist, gekennzeichnet durch einen Anschlagteil (18, 21), über den die Stangeneinheit (4, 11) derart mittels des Thermostaten (6) verschiebbar ist, dass der Schliessteil (5) in eine Stellung führbar ist, in der er unabhängig von Temperaturschwankungen den Ventilsitz (2) geschlossen hält.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermostat (6) ein in der Verschieberichtung der Stangeneinheit (4, 11) einstellbares Gehäuse (7) aufweist, und dass der Anschlagteil (18) an dem dem Thermostaten zugewandten Ende der Stangeneinheit angeordnet und vom Thermostatgehäuse direkt mechanisch betätigbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermostat (6) ein in der Verschieberichtung der Stangeneinheit (4, 11) einstellbares Gehäuse (7) hat, und dass der Anschlagteil (21) die Form eines auf diesem Gehäuse angebrachten, gegen die Stangeneinheit gerichteten Vorsprungs hat, der gegen die Stangeneinheit direkt mechanisch anlegbar ist.809823/0603ORIGINAL INSPECTED
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