DE202015100834U1 - Durchflussmengenregler für eine Heizungsanlage - Google Patents

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    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves
    • F24D19/1036Having differential pressure measurement facilities

Abstract

Voreinstellbarer Durchflussmengenregler (1) für eine Heizungsanlage mit einem Gehäuse (11), welches einen Zulaufstutzen (12) für ein Heizmedium und einen fluchtend zu dem Zulaufstutzen (12) angeordneten Ablaufstutzen (13) für das Heizmedium aufweist, mit einem Mengenreguliereinsatz (15), welcher in dem Gehäuse (11) vorgesehen ist und welcher zur Einstellung eines Querschnitts einer ersten Durchflussöffnung (18) zwei zueinander relativbeweglich angeordnete Bauelemente (16, 17) aufweist, wobei ein erstes Bauelement (16) in dem Gehäuse (11) festgelegt ist und wobei ein zweites Bauelement (17) über eine dem Gehäuse (11) auf einer Außenseite desselben zugeordnete Handhabe (10) des Durchflussmengenreglers (1) beweglich in dem Gehäuse (11) gehalten ist, und mit einem federbelasteten Verschlusskörper, welcher zum jedenfalls teilweisen Verschließen einer zweiten Durchflussöffnung (28) des Mengenreguliereinsatzes (15) in eine Flussrichtung (25) des Heizmediums gegen eine Feder verschiebbar gehalten ist derart, dass sich eine Lage des Verschlusskörpers relativ zu der zweiten Durchflussöffnung (28) in Abhängigkeit einer über die erste Durchflussöffnung (18) auftretenden Druckdifferenz des Heizmediums definiert, und durch die Lage ein Querschnitt der zweiten Durchflussöffnung (28) eingestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Durchflussmengenregler für eine Heizungsanlage, mit dem eine Zirkulationsmenge eines Heizmediums voreingestellt und geregelt werden kann.
  • Aus der DE 31 07 929 C2 ist eine Vorrichtung zur Voreinstellung eines Durchflusses für ein Heizmedium in einer Heizungsanlage bekannt. Die Vorrichtung sieht einen im Wesentlichen rohrförmigen Gehäusekörper vor, welcher im Bereich einer Stirnseite desselben eine Querwandung mit einer außermittig angeordneten Durchlassöffnung für das Heizmedium vorsieht. In dem Leitungsabschnitt ist darüber hinaus drehbar eine Einstellhülse gehalten, welche ebenfalls eine Querwandung mit einer Durchflussöffnung vorsieht. Abhängig von der Drehstellung der Einstellhülse kann die relative Position der Durchlassöffnungen zueinander variiert und so der Strömungsquerschnitt für das Heizmedium eingestellt werden. Die Einstellung erfolgt dabei über ein Werkzeug, welches zum Zwecke der Verstellung des Durchflusses temporär an die Vorrichtung angesetzt wird und zum Rotieren der Einstellhülse in dem Gehäusekörper verwendet wird. Es ist insofern eine Voreinstellung der Heizungsanlage in Bezug auf den Durchfluss des Heizmediums insbesondere durch den Heizungsmonteur zum Zeitpunkt der Installation beziehungsweise Wartung der Heizungsanlage vorgesehen.
  • Ein manuell und werkzeuglos einstellbarer Durchflussmengenregler ist aus der deutschen Patentanmeldung 10 2009 033 376.2 bekannt. Der Durchflussmengenregler umfasst ein Gehäuse mit einem Zulaufstutzen für das Heizmedium, mit einem Ablaufstutzen für das Heizmedium und mit einem Voreinstellstutzen, dem ein Mengenreguliermodul zugeordnet ist. Das Gehäuse ist insofern T-förmig ausgebildet. Der Durchflussmengenregler sieht vor, dass über eine dem Voreinstellstutzen zugeordnete, drehbare Handhabe der Durchfluss des Heizmediums mengenmäßig eingestellt wird. Hierzu wird eine Relativposition zwischen einem von dem Heizmedium durchströmten Topf des Durchflussmengenreglers, welcher an einer Stirnseite eine Ausnehmung aufweist, und einem in die Ausnehmung jedenfalls abschnittsweise eingreifenden Kegel verändert. Zur Reglung der voreingestellten Durchflussmenge ist eine verschiebbar in Bezug zu dem Kegel und dem Topf angeordnete Hülse vorgesehen, wobei die Relativbewegung in Abhängigkeit der Druckdifferenz in dem Durchflussmengenregler erfolgt. Die Hülse gibt einen Querschnitt einer ersten Durchflussöffnung vollständig oder teilweise frei. Mit der Veränderung des Querschnitts der ersten Durchflussöffnung für das Heizmedium wird der Durchfluss erhöht beziehungsweise reduziert. In der Folge ändert sich die Druckdifferenz, welche über der zwischen dem Kegel und dem Topf vorgesehenen Ausnehmung gebildeten zweiten Durchflussöffnung auftritt. Die mittels einer Feder gegen den Topf vorgespannte Hülse verschiebt sich mit der Änderung der Druckdifferenz so, dass ein Querschnitt der ersten Durchflussöffnung für das Heizmedium der Strömungssituation angepasst eingestellt wird. Dieser manuell einstellbare Durchflussmengenregler hat sich grundsätzlich bewährt und in der Praxis weite Verbreitung gefunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Durchflussmengenregler kompakter zu konstruieren und die Möglichkeit zu schaffen, ihn in ein Gehäuse zu verbauen, welches nur einen geringen Bauraum zur Verfügung stellt. Insbesondere soll auf den Voreinstellstutzen nach Möglichkeit gänzlich verzichtet werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe umfasst ein erfindungsgemäßer, voreinstellbarer Durchflussmengenregler ein Gehäuse mit einem Zulaufstutzen für das Heizmedium und mit einem fluchtend zu dem Zulaufstutzen angeordneten Ablaufstutzen für das Heizmedium. Ferner ist in dem Gehäuse ein Mengenreguliereinsatz vorgesehen, welcher zur Einstellung eines Querschnitts einer ersten Durchflussöffnung zwei zueinander relativbeweglich angeordnete Bauelemente aufweist, wobei ein erstes Bauelement in dem Gehäuse festgelegt ist und wobei ein zweites Bauelement über eine dem Gehäuse auf einer Außenseite desselben zugeordnete Handhabe des Durchflussmengenreglers beweglich in dem Gehäuse gehalten ist. Weiter weist der Durchflussmengenregler einen federbelasteten Verschlusskörper auf, welcher zum jedenfalls teilweisen Verschließen einer zweiten Durchflussöffnung des Mengenreguliereinsatzes in Bezug auf eine Flussrichtung des Heizmediums gegen eine Feder verschiebbar gehalten ist derart, dass sich eine Lage des Verschlusskörpers relativ zu der zweiten Durchflussöffnung in Abhängigkeit einer über die erste Durchflussöffnung auftretenden Druckdifferenz des Heizmediums definiert, und durch die Lage ein Querschnitt der zweiten Durchflussöffnung eingestellt wird.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der erfindungsgemäße Durchflussmengenregler eine manuelle Einstellmöglichkeit für den Durchfluss des Heizmediums und die dynamische Regelung desselben bietet. Hierbei kann das Gehäuse sehr kompakt ausgebildet sein und insbesondere auf einen den Mengenreguliereinsatz aufnehmenden separaten Voreinstellstutzen verzichtet werden. Es vereinfacht sich insofern die Integration des erfindungsgemäßen Durchflussmengenreglers in die Heizungsanlage.
  • Beispielsweise ist das den Mengenreguliereinsatz aufnehmende Gehäuse langgestreckt beziehungsweise rohrförmig ausgebildet. Ein Außendurchmesser des Gehäuses kann beispielsweise dem Außendurchmesser angrenzender Rohrleitungen entsprechen. Eine Innenmantelfläche des Gehäuses ist insbesondere im Bereich des Mengenreguliereinsatzes zylinderförmig ausgebildet. Vorteilhaft vereinfacht sich die Integration des erfindungsgemäßen Durchflussmengenreglers in bestehende Heizungsanlagen durch die extrem kompakte Bauform. Es kann insofern ein bestehender Rohrleitungsabschnitt im Zuge einer Modernisierung der Heizung entfernt und ein erfindungsgemäßer Durchflussmengenregler eingebaut werden. Durch die Voreinstellung der Durchflussmenge und insbesondere durch die Begrenzung derselben können die Heizkosten reduziert und eine gleichmäßige Verteilung der Wärme auch in komplexen Heizungsanlagen gewährleistet werden. Der Durchflussmengenregler kann rücklaufseitig oder zulaufseitig in Bezug auf einen Heizkörper der Heizungsanlage montiert werden. Zum Anschluss des Durchflussmengenreglers an die benachbarten Anschlussleitungen der Heizungsanlage kann wahlweise ein Außengewinde oder ein Innengewinde vorgesehen werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dem zweiten, beweglich in dem Gehäuse gehaltenen Bauelement des Mengenreguliereinsatzes ein Betätigungselement zugeordnet, welches durch eine an dem Gehäuse vorgesehene Durchgangsausnehmung geführt ist und zur Einstellung der Durchflussmenge in einer Wirkverbindung zur Handhabe steht. In Abhängigkeit einer Drehstellung der Handhabe ändert sich so die Position des Betätigungsmittels und damit die Lage des zweiten Bauelements im Gehäuse. Abhängig von der Lage des zweiten Bauelements bestimmt sich dann der Querschnitt der ersten Durchflussöffnung beziehungsweise der Wert für den voreingestellten Durchfluss. Die Durchgangsausnehmung für das Betätigungsmittel ist an dem Gehäuse insbesondere mantelseitig vorgesehen. Beispielsweise greift das Betätigungsmittel in eine an dem zweiten Bauelement vorgesehene, taschenartig geschlossene Ausnehmung ein. Die taschenartige Ausnehmung an dem zweiten Bauelement ist dabei dem Gehäuse zugewandt und der Durchgangsöffnung räumlich zugeordnet.
  • Beispielsweise ist das Betätigungsmittel gegen das Gehäuse gedichtet und auf einer der Handhabe abgewandten Seite eine Dichtstelle von dem Heizmedium umspült. Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Rotationsbewegung der Handhabe zu einer rotatorischen und/oder translatorischen Bewegung des Betätigungsmittels führt. Insbesondere bei einer rotatorischen Bewegung des Betätigungsmittels kann eine effiziente Dichtung zwischen dem Rotationsmittel selbst und dem Gehäuse vorgesehen werden.
  • Für den Fall, dass die Rotation der Handhabe in eine translatorische oder in eine kombinierte translatorische und rotatorische Bewegung des Betätigungsmittels übertragen wird, ist eine Abdichtung des Betätigungsmittels zum Gehäuse ungleich schwieriger. Es bietet sich dann an, dass das Betätigungsmittel keinen Kontakt zum Heizmedium hat und eine Abdichtung insbesondere zwischen dem Gehäuse und dem beweglich angeordneten zweiten Bauelement vorgesehen ist.
  • Die Handhabe ist insbesondere drehbar an dem Gehäuse gehalten beziehungsweise umgreift das Gehäuse von außen. Es ist dann eine intuitive Bedienung und Einstellung des Durchflussmengenreglers gegeben. Darüber hinaus ergibt sich ein robuster Aufbau, der eine zuverlässige Funktion insbesondere auch bei seltener Betätigung der Handhabe beziehungsweise Änderung der voreingestellten Durchflussmenge gewährleistet. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass an dem Gehäuse benachbart zu der Handhabe feststehend eine Werteskala vorgesehen ist, wobei in Abhängigkeit der Drehstellung der Handhabe ein Wert für den voreingestellten Durchfluss an der Werteskala ablesbar ist. Es kann insofern die Voreinstellung der Durchflussmenge weiter vereinfacht und einer Fehlbedienung entgegengewirkt werden. Beispielsweise können Mittel zum Arretieren der Handhabe in einer gewählten Voreinstellposition vorgesehen werden. Durch die Arretierung der Handhabe ist einer unbeabsichtigten oder nicht autorisierten Änderung der Voreinstellung entgegengewirkt.
  • Aus den weiteren Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung sind weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung zu entnehmen. Dort erwähnte Merkmale können jeweils einzeln für sich oder auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Die Zeichnungen dienen lediglich beispielhaft der Klarstellung der Erfindung und haben keinen einschränkenden Charakter.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Anschlusseinheit für eine Heizungsanlage mit einem erfindungsgemäßen Durchflussmengenregler,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Anschlusseinheit mit dem erfindungsgemäßen Durchflussmengenregler nach 1.
  • 3 einen ersten Längsschnitt durch die Anschlusseinheit und den erfindungsgemäßen Durchflussmengenregler nach 1,
  • 4 einen gegenüber dem ersten Längsschnitt um 90° gedrehten zweiten Längsschnitt durch die Anschlusseinheit und den erfindungsgemäßen Durchflussmengenregler nach 1,
  • 5 eine zweite Ausführungsform der Anschlusseinheit für eine Heizungsanlage mit dem erfindungsgemäßen Durchflussmengenregler,
  • 6 einen Längsschnitt durch die Anschlusseinheit und den erfindungsgemäßen Durchflussmengenregler nach 5,
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Durchflussmengenreglers,
  • 8 eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen Durchflussmengenregler nach 7,
  • 9 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Durchflussmengenregler nach 7,
  • 10 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Durchflussmengenreglers nach dem Schnitt A-A,
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer Montageanordnung des dritten Durchflussmengenreglers nach den 7 bis 10 mit einem Winkelstück einer Heizungsanlage,
  • 12 eine Schnittdarstellung der Montageanordnung nach 11,
  • 13 das Winkelstück der Heizungsanlage nach 11 mit einer Anschlussleitung der Heizungsanordnung und einem Thermostatventileinsatz,
  • 14 eine Schnittdarstellung der Montageanordnung nach 13,
  • 15 eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Durchflussmengenreglers in einer Schnittdarstellung,
  • 16 eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Durchflussmengenreglers,
  • 17 eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen Durchflussmengenregler nach 16,
  • 18 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Durchflussmengenreglers nach 16 und
  • 19 eine weitere Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Durchflussmengenreglers nach 16 mit einer um 90° gedrehten Schnittführung.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Anschlusseinheit für eine Heizungsanlage nach den 1 bis 4 umfasst einen erfindungsgemäßen Durchflussmengenregler 1 für ein Heizmedium, der mit einem H-förmiges Anschlussstück 2 für einen nicht dargestellten Heizkörper verbunden ist sowie eine Anschlussleitung 3, welche auf einer dem Durchflussmengenregler 1 gegenüberliegenden Seite an das H-förmige Anschlussstück 2 angesetzt ist. An dem H-förmigen Anschlussstück 2 sind für den Heizkörper zwei Anschlussstutzen 4, 5 sowie zwei mit je einem Verschlussstück 6 verschlossene weitere Anschlussstutzen 7, 8 vorgesehen. An die weiteren Anschlussstutzen 7, 8 kann beispielsweise ein Temperaturregelmodul eines Thermostatventils angesetzt werden. An den Durchflussmengenregler 1 und die Anschlussleitung 3 können auf einer dem H-förmigen Anschlussstück 2 abgewandten Seite weitere Rohrleitungen der Heizungsanlage angeschlossen werden. Der Durchflussmengenregler 1 ist dem Heizkörper rücklaufseitig zugeordnet. Jeweils ist hierzu an dem Durchflussmengenregler 1 und der Anschlussleitung 3 ein Verbindungsstück 9 für ein Außengewinde vorgesehen. Ebenfalls sind zwei Verbindungsstücke 10 vorgesehen zum Verbinden des Durchflussmengenreglers 1 und der Anschlussleitung 3 mit dem H-förmigen Anschlussstück 2 der Heizungsanlage
  • Der Durchflussmengenregler 1 weist ein rohrförmiges Gehäuse 11 mit einem Zulaufstutzen 12 und einem Ablaufstutzen 13 für das Heizmedium auf. Das Gehäuse 11 ist langgestreckt ausgebildet und weist eine Rohrform auf. Eine Innenmantelfläche 14 des Gehäuses 11 ist zylinderförmig ausgebildet. In dem Gehäuse 11 ist ein Mengenreguliereinsatz 15 vorgesehen. Der Mengenreguliereinsatz 15 umfasst ein ortsfest vorgesehenes erstes Bauelement 16 und ein relativ verschiebbar zu dem ersten Bauelement 16 vorgesehenes zweites Bauelement 17. Das erste Bauelement 16 ist im Wesentlichen topfförmig ausgebildet. Im Bereich eines Topfbodens ist eine erste Durchflussöffnung 18 für das Heizmedium vorgesehen. Das zweite Bauelement 17 umfasst einen Regulierkegel 19, welcher jedenfalls teilweise in die erste Durchflussöffnung 18 des topfförmigen ersten Bauelements 16 eingreift. Eine Eindringtiefe ist dabei bestimmt durch eine relative Lage des verschiebbar in dem Gehäuse 11 gehaltenen zweiten Bauelements 17 zu dem topfförmigen ersten Bauelement 16 und der hieran vorgesehenen ersten Durchflussöffnung 18. Insbesondere ist über die Relativposition des topfförmigen ersten Bauelements 16 zum zweiten Bauelement 17 ein ringförmiger Querschnitt der ersten Durchflussöffnung 18 definiert.
  • Die relative Lage des zweiten Bauelements 17 mit dem Regulierkegel 19 in dem Gehäuse 11 wird über eine das Gehäuse 11 mantelseitig umgreifende und drehbar in Bezug zu dem Gehäuse 11 gehaltene Handhabe 20 definiert. Die Handhabe 20 wirkt zu diesem Zweck mit einem Betätigungsmittel 21 zusammen, welches an der Handhabe 20 einerseits und in einer schraubenförmig gebildeten, taschenartig geschlossenen Ausnehmung 22 des zweiten Bauelements 17 geführt ist. Infolge einer Rotation der über eine Gewinde an dem Gehäuse 11 gehaltenen Handhabe 20 ergibt sich eine Längsverschiebung des zweiten Bauelements 17 mit dem Regulierkegel 19 in dem Gehäuse 11 und eine Größe des ringförmigen Querschnitts der ersten Durchflussöffnung 18 kann eingestellt werden.
  • Um eine reproduzierbare und exakte Einstellung des Durchflussmengenreglers 1 zu gewährleisten, ist an dem Gehäuse 11 des Durchflussmengenreglers 1 auf einer Außenseite desselben eine Werteskala 23 vorgesehen. Abhängig von der Drehstellung der Handhabe 20 ist ein Wert für den eingestellten Durchfluss an der Werteskala 23 ablesbar. Die Handhabe 20 verschiebt sich insofern längs an dem Gehäuse 11.
  • Da das Betätigungsmittel 21 in der taschenartigen Ausnehmung 22 des zweiten Bauelements 17 geführt ist, kann eine Dichtung zwischen dem Gehäuse 11 einerseits und dem zweiten Bauelement 17 andererseits erfolgen. Es sind entsprechende Dichtringe 24 beidseits des Betätigungsmittels 21 vorgesehen. Das Betätigungsmittel 21 hat insofern keinen unmittelbaren Kontakt mit dem Heizmedium.
  • Eine Regelung des voreingestellten Durchflusses erfolgt über eine in eine Durchflussrichtung 25 verschiebbar gehaltene Hülse 26, die als Verschlusskörper für eine zweite Durchflussöffnung 28 dient. Das topfförmige erste Bauelement 16 umgreift auf einer dem verschiebbaren zweiten Bauelement 17 gegenüberliegenden Seite die Hülse 26. Die Hülse 26 wird durch eine Druckfeder 27 vorgespannt in Richtung der ersten Durchflussöffnung 18 gegen den Topfboden gedrückt. Abhängig von den Druckverhältnissen in dem Durchflussmengenregler 1 und insbesondere einem Druckgefälle über die erste Durchflussöffnung 18 definiert sich eine Relativposition der Hülse 26, welche mit einem Hülsenmantel 29 die zweite Durchflussöffnung 28 des Mengenreguliereinsatzes 15 jedenfalls teilweise verschließen kann und insofern einen wirksamen Querschnitt für das Heizmedium an der zweiten Durchflussöffnung 28 abhängig von den Druckverhältnissen definiert. Da die Druckverhältnisse durch die Strömungsverhältnisse und insbesondere die Fließgeschwindigkeit und dem Durchsatz des Heizmediums bestimmt sind, ergibt sich so eine dynamische Regelung der über die Handhabe 20 voreingestellten Durchflussmenge.
  • Die 5 und 6 zeigen eine sehr ähnlich aufgebaute zweite Anschlusseinheit für eine Heizungsanordnung. Hierbei sind an dem Durchflussmengenregler 1 und der Anschlussleitung 3 auf einer dem H-förmigen Anschlussstück 2 abgewandten Seite Außengewinde 30 vorgesehen zum Anschluss von nicht dargestellten Anschlussleitungen mit einem Innengewinde. Ansonsten entsprechen der Aufbau der Anschlussanordnung und insbesondere auch der Aufbau des Durchflussmengenreglers 1 sowie dessen Funktion der vorstehenden Beschreibung. Wieder wird die Durchflussmenge durch den Querschnitt der ersten Durchflussöffnung 18 bestimmt und geregelt, indem die verschiebbar in dem topfförmigen ersten Bauelement 16 gehaltene Hülse 26 gegen die Druckfeder 27 verschoben wird und einen Querschnitt einer zweiten Durchflussöffnung 28 hinsichtlich seiner Größe verändert. Die Relativposition der als Verschlusskörper wirkenden Hülse 26 in dem topfförmigen ersten Bauelement 16 ist durch die Federkraft der Druckfeder 27 einerseits und einem Druckgefälle über die zweite Durchflussöffnung 28 andererseits bestimmt. Es ergibt sich insofern wie gehabt eine selbsttätige Regelung des voreingestellten Durchflusses in den Durchflussmengenregler 1.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung nach den 7 bis 10 zeigt einen erfindungsgemäßen Durchflussmengenregler 1, der wie gehabt für den Einbau im Rücklauf vorgesehen ist. Die grundsätzliche Wirkungsweise bleibt dabei gleich. Über die Rotation der Handhabe 20 verschiebt sich im Zusammenwirken mit dem an der Handhabe 20 und in der taschenartigen Ausnehmung 22 des zweiten Bauelements 17 geführten Betätigungsmittels 21 das zweite Bauelement 17 mit dem Regulierkegel 19 relativ zum ortsfest angeordneten topfförmigen Bauelement 16 des Durchflussmengenreglers 1. Es kann so über den Querschnitt der ersten Durchflussöffnung 18 die Durchflussmenge für das Heizmedium voreingestellt werden. Eine dynamische Regelung der voreingestellten Durchflussmenge ergibt sich über die Position der Hülse 26 in Bezug zum topfförmigen Bauelement 16, wobei die Hülse 26 mit dem Hülsenmantel 29 die zweite Durchflussöffnung 28 des Mengenreguliereinsatzes 15 abschnittsweise verschließen kann. Die Hülse 26 ist dabei über die Druckfeder 27 gegen den Topfboden des ersten Bauelements 16 verspannt.
  • Die 11 und 12 zeigen eine Montageanordnung für eine Heizungsanlage mit dem erfindungsgemäßen Durchflussmengenregler 1. Hierbei ist ein T-förmiges Verbindungsstück vorgesehen, wobei ein Zulaufstutzen 12 und ein Ablaufstutzen 13 einander unter einem 90°-Winkel zugeordnet sind und ein weiterer Anschlussstutzen 7 des T-förmigen Anschlussstücks 31 mit einem Verschlussstück 6 verschlossen ist. Der Durchflussmengenregler 1 ist hierbei rücklaufseitig angeordnet und mit einem Außengewinde 30 zum Anschluss einer weiteren nicht dargestellten Anschlussleitung der Heizungsanlage versehen.
  • In den 13 und 14 ist ein in Bezug auf das Bauvolumen identisch großes weiteres T-förmiges Anschlussstück 32 vorgesehen, bei dem der weitere Anschlussstutzen 7 einen Temperaturregeleinsatz 33 eines Thermostatventils aufnimmt. Statt des Durchflussmengenreglers 1 ist eine Anschlussleitung 3 an den Ablaufstutzen 13 angeschlossen. Über den Temperaturregeleinsatz 33 kann die Temperatur eines nicht dargestellten angeschlossenen Heizkörpers voreingestellt werden. Der Temperaturregeleinsatz 33 wird mit einem nicht dargestellten Thermostatkopf verbunden, wobei eine Durchflussöffnung 34 für das Heizmedium über einen Ventilkörper 35 variabel einstellbar ist. Der Ventilkörper 35 wird über einen Fühlerstift 36 des Temperaturregeleinsatzes 33 betätigt, wobei der Fühlerstift 36 mit einem nicht dargestellten Temperaturgeber zusammenwirkt und insbesondere längsverschiebbar gehalten und gegen eine Druckfeder 37 verspannt ist.
  • 15 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Durchflussmengenreglers 1. Der Durchflussmengenregler 1 sieht ein ortsfestes erstes Bauelement 16 mit einem Regulierkegel 19 sowie ein verschiebbar in dem Gehäuse 11 gehaltenes zweites Bauelement 17 vor, welches topfförmig ausgebildet ist. Relativ verschiebbar zum topfförmigen zweiten Bauelement 17 ist in demselben die Hülse 26 vorgesehen. An dem topfförmigen Bauelement 17 ist die erste Durchflussöffnung 18 wie gehabt im Bereich eines Topfbodens vorgesehen, wobei der Regulierkegel 19 des ortsfesten ersten Bauelements 16 jedenfalls abschnittsweise in die erste Durchflussöffnung 18 eingreift und so einen Querschnitt für das Heizmedium definiert. Die Relativverstellung erfolgt über die Handhabe 20, welche über das Betätigungsmittel 21 zur Einstellung der Relativposition des zweiten Bauelements 17 in dem Gehäuse 11 dient. Es ist hierzu die Ausnehmung 22 zur Aufnahme des Betätigungsmittels 21 schraubenförmig nach Art einer Längsausnehmung vorgesehen. Eine Abdichtung erfolgt zwischen der Handhabe 20 und dem Gehäuse 11. Das Betätigungsmittel 21 ist insofern im Kontakt zum Heizmedium.
  • Nach einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung nach den 16 bis 19 ist die Handhabe 20 nach Art eines Drehreglers dem Gehäuse 11 des Durchflussmengenregler 1 mantelseitig zugeordnet. Die Handhabe 20 ist drehknopfartig ausgebildet und umgreift das Gehäuse 11 nicht. An dem Durchflussmengenregler 1 ist erneut eine Werteskala 23 vorgesehen, welche es ermöglicht, die voreingestellte Durchflussmenge für das Heizmedium exakt zu wählen beziehungsweise zu prüfen.
  • Ein Querschnitt für die erste Durchflussöffnung 18 wird wie gehabt im Zusammenwirken des ortsfest vorgesehenen ersten Bauelements 16 mit dem Regulierkegel 19 und des verschiebbar in dem Gehäuse 11 gehaltenen topfförmigen zweiten Bauelements 17 bewirkt, wobei an dem topfförmigen zweiten Bauelement 17 im Bereich eines Topfbodens die erste Durchflussöffnung 18 vorgesehen ist und der Regulierkegel 19 des ortsfesten ersten Bauelements 16 in die zweite Durchflussöffnung 28 jedenfalls abschnittsweise eingreift. Die Relativposition des ersten Bauelements 16 zum zweiten Bauelement 17 wird über eine Drehstellung der Handhabe 20 eingestellt. Die Handhabe 20 wirkt dazu mit dem Betätigungsmittel 21 zusammen, welches abschnittsweise exzenterartig ausgebildet ist. Der Exzenter 38 verschiebt das bewegbar in dem Gehäuse 11 gehaltene zweite Bauelement 17 abhängig von der Drehstellung und definiert so den Querschnitt der ersten Durchflussöffnung 18. Die Regulierung der Durchflussmenge erfolgt dann über die in Bezug zur zweiten Durchflussöffnung 28 relativ verschiebbar gehaltene Hülse 26, welche in dem topfförmigen Bauelement 17 gegen die Druckfeder 27 verspannt und verschiebbar gehalten ist.
  • Gleiche Bauteile und Bauteilfunktionen sind durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Durchflussmengenregler
    2
    Anschlussstück
    3
    Anschlussleitung
    4
    Anschlussstutzen
    5
    Anschlussstutzen
    6
    Verschlussstück
    7
    weiterer Anschlussstutzen
    8
    weiterer Anschlussstutzen
    9
    Verbindungsstück
    10
    Verbindungsstück
    11
    Gehäuse
    12
    Zulaufstutzen
    13
    Ablaufstutzen
    14
    Innenmantelfläche
    15
    Mengenreguliereinsatz
    16
    Bauelement l
    17
    Bauelement
    18
    erste Durchflussöffnung
    19
    Regulierkegel
    20
    Handhabe
    21
    Betätigungsmittel
    22
    taschenartige Ausnehmung
    23
    Werteskala
    24
    Dichtring
    25
    Durchflussrichtung
    26
    Hülse
    27
    Druckfeder
    28
    zweite Durchflussöffnung
    29
    Hülsenmantel
    30
    Außengewinde
    31
    Anschlussstück
    32
    Anschlussstück
    33
    Temperaturregeleinsatz
    34
    Durchflussöffnung
    35
    Ventilkörper
    36
    Fühlerstift
    37
    Druckfeder
    38
    Exzenter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3107929 C2 [0002]
    • DE 102009033376 [0003]

Claims (14)

  1. Voreinstellbarer Durchflussmengenregler (1) für eine Heizungsanlage mit einem Gehäuse (11), welches einen Zulaufstutzen (12) für ein Heizmedium und einen fluchtend zu dem Zulaufstutzen (12) angeordneten Ablaufstutzen (13) für das Heizmedium aufweist, mit einem Mengenreguliereinsatz (15), welcher in dem Gehäuse (11) vorgesehen ist und welcher zur Einstellung eines Querschnitts einer ersten Durchflussöffnung (18) zwei zueinander relativbeweglich angeordnete Bauelemente (16, 17) aufweist, wobei ein erstes Bauelement (16) in dem Gehäuse (11) festgelegt ist und wobei ein zweites Bauelement (17) über eine dem Gehäuse (11) auf einer Außenseite desselben zugeordnete Handhabe (10) des Durchflussmengenreglers (1) beweglich in dem Gehäuse (11) gehalten ist, und mit einem federbelasteten Verschlusskörper, welcher zum jedenfalls teilweisen Verschließen einer zweiten Durchflussöffnung (28) des Mengenreguliereinsatzes (15) in eine Flussrichtung (25) des Heizmediums gegen eine Feder verschiebbar gehalten ist derart, dass sich eine Lage des Verschlusskörpers relativ zu der zweiten Durchflussöffnung (28) in Abhängigkeit einer über die erste Durchflussöffnung (18) auftretenden Druckdifferenz des Heizmediums definiert, und durch die Lage ein Querschnitt der zweiten Durchflussöffnung (28) eingestellt wird.
  2. Durchflussmengenregler (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsmittel (21) für das zweite Bauelement (17) des Mengenreguliereinsatzes (15) vorgesehen ist, welches über die Handhabe (20) betätigbar ist und welches durch eine an dem Gehäuse (11) vorgesehene Durchgangsausnehmung geführt ist und in Abhängigkeit einer Drehstellung der Handhabe (20) die Lage des zweiten Bauelements (17) und damit den Querschnitt der ersten Durchflussöffnung (18) bestimmt.
  3. Durchflussmengenregler (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) langgestreckt und/oder rohrförmig ausgebildet ist und/oder eine zylindrische Innenmantelfläche (14) aufweist.
  4. Durchflussmengenregler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung für das Betätigungsmittel (21) mantelseitig an dem Gehäuse (11) vorgesehen ist.
  5. Durchflussmengenregler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (21) gegen das Gehäuse (11) gedichtet ist und auf einer der Handhabe (20) abgewandten Seite einer Dichtstelle von dem Heizmedium umspült ist.
  6. Durchflussmengenregler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (21) in eine an dem zweiten Bauelement (17) oder der Handhabe (20) gebildete taschenartig geschlossene Ausnehmung (22) eingreift, wobei die taschenartige Ausnehmung (22) des zweiten Bauelements (17) dem Gehäuse (11) zugewandt ist.
  7. Durchflussmengenregler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauelement (17) gegen das Gehäuse (11) gedichtet ist und dass das Betätigungsmittel (21) derart mit dem zweiten Bauelement (17) zusammenwirkt, dass das Heizmittel mit dem zweiten Bauelement (17), aber nicht mit dem Betätigungsmittel (21) im berührenden Kontakt steht.
  8. Durchflussmengenregler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) mit dem Mengenreguliereinsatz (15) rücklaufseitig in Bezug zu einem Heizkörper der Heizungsanlage vorgesehen ist.
  9. Durchflussmengenregler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) mit dem Mengenreguliereinsatz (15) zulaufseitig in Bezug zu einem Heizkörper der Heizungsanlage vorgesehen ist.
  10. Durchflussmengenregler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anschluss des Durchflussmengenreglers (1) an eine Rohrleitung der Heizungsanlage ein Außengewinde (30) vorgesehen ist.
  11. Durchflussmengenregler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anschluss des Durchflussmengenreglers (1) an eine Rohrleitung der Heizungsanlage ein Innengewinde vorgesehen ist.
  12. Durchflussmengenregler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (20) drehbar an dem Gehäuse (11) gehalten ist und/oder dass die Handhabe (20) das Gehäuse (11) von außen umgreift.
  13. Durchflussmengenregler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Betätigungsmittel (21) ein Exzenter (38) vorgesehen ist, wobei eine relative Lage des zweiten Bauelements (17) zum ersten Bauelement (16) durch eine Drehstellung des Exzenters (38) bestimmt ist.
  14. Durchflussmengenregler (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (11) benachbart zu der Handhabe (20) feststehend eine Werteskala (23) vorgesehen ist, wobei abhängig von der Drehstellung der Handhabe (20) ein Wert für den eingestellten Durchfluss an der Werteskala (23) ablesbar ist.
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