DE1211883B - Federbelastetes UEberdruckventil, insbesondere fuer Atmungsgeraete - Google Patents

Federbelastetes UEberdruckventil, insbesondere fuer Atmungsgeraete

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DE1211883B
DE1211883B DEM52453A DEM0052453A DE1211883B DE 1211883 B DE1211883 B DE 1211883B DE M52453 A DEM52453 A DE M52453A DE M0052453 A DEM0052453 A DE M0052453A DE 1211883 B DE1211883 B DE 1211883B
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DE
Germany
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spring
pressure relief
relief valve
valve
spindle
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Application number
DEM52453A
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English (en)
Inventor
Nikolaj Nikolajevitch Panow
Lennart Valentin Andersson
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MEDICINSK APPARATSERVICE AB
Original Assignee
MEDICINSK APPARATSERVICE AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/06Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for adjusting the opening pressure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/20Valves specially adapted to medical respiratory devices

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Description

  • Federbelastetes Überdruckventil, insbesondere für Atmungsgeräte Die Erfindung bezieht sich auf ein federbelastetes Überdruckventil, insbesondere für Atmungsgeräte, mit einer koaxial zur Feder angeordneten Spindel, auf der ein Einstellglied zur stufenlosen Veränderung der Federvorspannung verschiebbar gelagert ist.
  • Atmungsgeräte sind in Ausführungen für verschiedene Zwecke bekannt. Solche Geräte können dazu bestimmt sein, einem Patienten Sauerstoff oder auch ein anderes Gas, beispielsweise für die Narkose, zuzuführen. In vielen Fällen bestehen soIche Geräte aus einem Behälter für das Gas, beispielsweise einem Sauerstoffbehälter, der über ein Druckausgleichsventil mit einem Atmungsbeutel in Verbindung steht, wobei dieser Atmungsbeutel seinerseits über eine Leitung mit einer Gesichtsmaske verbunden ist.
  • Die praktische Entwicklung hat zu Atmungsgeräten geführt, die folgende Hauptelemente auf weisen: I. ein Expirationsventil, durch das der in der Anlage auftretende Gasüberschuß entweichen kann, II. eine Sperrvorrichtung, die dazu dient, bei Bedarf die Wirkung des Expirationsventils auszuschalten, III. eine zusätzliche Anordnung, die kurz als Ent lüftungsanordnung bezeichnet sei und deren Aufgabe darin besteht, unabhängig vom Expirationsventil und von der Sperrvorrichtung das Gerät mit der Außenluft zu verbinden, um ein Gas - beispielsweise ein Betäubungsgas - schnell aus der Anlage und aus den Atmungsorganen des Patienten zu entfernen.
  • Unter den bekannten Expirationsventilen gibt es solche, bei denen die Möglichkeit zur Einregelung des Öffnungsdruckes dadurch geschaffen ist, daß das Verschlußstück durch eine Druckfeder mit stufenlos verschiebbarem Einstellorgan belastet ist. Hierbei ist dieses Einstellorgan (auch »Läufer« genannt) längs eines mit einem Gewinde versehenen zentralen Stiftes beweglich. Der Nachteil dieser bekannten Ausführungsformen besteht darin, daß die Einstellung eines gewünschten Überdrucks und dessen Änderung nur langsam erfolgen können. Dies ist aber äußerst nachteilig im Hinblick darauf, daß es in Fällen der Gefahr notwendig sein kann, den Überdruck schnell zu ändern oder gar vollständig aufzuheben.
  • Was die Ausbildung der Sperrvorrichtungen anbelangt, so sind auch hierfür verschiedene Konstruktionen bekannt, nämlich 1. Anordnungen mit einem besonderen, an das Expirationsventil angeschlossenen Kükenhahn, 2. Anordnungen, die ein Verschieben des zentralen Stiftes oder des Läufers des Überdruckventils gegen den Ventilteller ermöglichen, 3. Anordnungen mit einem am Ventil befestigten Kipphebel, mit dessen Hilfe das Verschlußstück zusätzlich zu dem Druck, mit dem es durch die genannte Feder normalerweise belastet ist, dem Druck einer weiteren Feder ausgesetzt werden kann.
  • Die Sperrvorrichtungen gemäß Ziffern 1 und 2 weisen den Nachteil auf, daß sie die Ausströmöffnung der Anlage vollständig verschließen und daher nicht als Sicherheitsventile wirken können, die beim Ansteigen des Drucks in der Anlage über die zulässige Grenze hinaus geöffnet werden, beispielsweise bei einer Explosion eines im Gerät befindlichen Narkosegases.
  • Auch die Sperrvorrichtung gemäß Ziffer 3 kann nicht als Sicherheitsventil wirken. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Kipphebel nicht so leicht und schnell betätigt werden kann, wie es erforderlich ist, um bei plötzlich auftretender Gefahr die Sperrung sofort aufzuheben.
  • Bekannt sind weiterhin Entlüftungsanordnungen in der Form von getrennt vom Überdruckventil angeordneten besonderen Ventilen. Diese getrennte Anordnung ergibt aber eine Komplizierung des Gerätes.
  • Als bekannt sind weiterhin Geräte zu erwähnen, bei denen ein besonderes sogenanntes »Leckventil« und ein besonderes Überdruckventil zusammengebaut sind. Bei dieser Anordnung wirkt das Leckventil je- doch nur als zusätzliches Expirationsventil. Es kann zwar ganz gesperrt werden, jedoch ist es nicht möglich, es vollständig so zu öffnen, daß eine freie Verbindung zwischen der Anlage und der Außenluft sowohl während der Expirations- als auch während der Inspirationsphase des Gerätes ensteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem baulichem Aufwand ein Überdruckventil zu schaffen, dessen Ansprechdruck ohne Verwendung eines Werkzeugs schnell und zuverlässsig eingestellt werden kann; außerdem soll der Ansprechdruck rasch so weit erhöht werden können, daß das Ventil nur im Falle eines plötzlichen großen Druckanstiegs, wie er z. B. bei einer Explosion des im Gerät eingeschlossenen Narkosegases auftritt, öffnet. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Einstellglied ausschließlich durch Reibschluß mit der Spindel und/oder der Innenfiäche des die Feder umgebenden zylindrischen Ventilgehäuses verbunden ist.
  • Wohl wird zur stufenlosen Veränderung der Federvorspannung auch hier ein Einstellglied benutzt, das auf einer koaxial zur Feder angeordneten Spindel verschiebbar gelagert ist; diese Verschiebung erfolgt aber nicht durch eine schraubende Drehung, sondern einfach in gerader Linie. Die Fixierung des Einstellgliedes allein durch Reibung ist deswegen ausreichend, weil es sich bei Atmungsgeräten und ähnlichen Anlagen, für die das federbelastete tSberdruckventil gemäß der Erfindung bestimmt ist, nur um geringe Drücke in der Größenordnung von einigen Zentimetern Wassersäule handelt. Angesichts dieser geringen Drücke sind die Reibungskräfte, die zur zuverlässigen Festlegung des Einstellgliedes auf der Spindel erforderlich sind, sehr gering. Die Verstellung auf einen anderen Wert kann daher unter Überwindung dieser geringen Reibungskräfte sehr leicht von Hand vorgenommen werden. Somit besteht die Möglichkeit, die Lage des Einstellgliedes sehr schnell von Hand zu ändern und dadurch die gewünschte Spannung der das Verschlußstück belastenden Feder einzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Überdruckventil zusätzlich zu der vorstehend erläuterten stufenlos verstellbaren Einstellvorrichtung auch noch eine zweite Einstellvorrichtung erhalten, die es ermöglicht, den Überdruck sprunghaft um einen festen Betrag zu ändern, und zwar ebenfalls einfach und schnell. Auch für diese Verstellung ist ein am Ventilgehäuse stetig verschiebbarer Läufer vorgesehen, jedoch besitzt dieser nur zwei feste Einstellmöglichkeiten. Diese Vorrichtung besitzt als wesentliches Element eine zusätzliche Feder, die die Spindel beaufschlagt. Letztere ist über ein Kugelgesperre lösbar mit einer gehäusefesten koaxialen Führung verbunden. Ist die Spindel nicht gesperrt, so erzeugt die genannte Feder eine zusätzliche Belastung des Verschlußstücks.
  • Weiterhin ist es möglich, an dem Überdruckventil ein Lüftungsventil in solcher Weise anzuordnen, daß das Verschluß stück gegen die Wirkung der belastenden Druckglieder abgehoben werden kann. Dies erfolgt mit Hilfe eines am Ventilgehäuse gleitend angeordneten Läufers oder eines Heberinges.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung nachstehend beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine räumliche Darstellung des Überdruckventils gemäß der Erfindung; Fig.2 stellt, gleichfalls in Perspektive und teilweise im Schnitt, dasselbe Überdruckventil dar, das für normalen Druck eingestellt ist, während Fig. 3 einen Teil des Überdruckventils mit dem stufenweise einstellbaren Betätigungsglied in der wirksamen Lage zeigt, d. h. in der Lage, in welcher das Verschlußstück mit der zusätzlichen Feder und mit dem Spindelgewicht belastet ist; Fig. 4 zeigt einen der Fig. 2 entsprechenden vertikalen Schnitt des Überdruckventils.
  • In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Ventil mit einem mit Innengewinde versehenen Bodenteil oder einer Muffe 1 versehen, welche auf einen Rohrstutzen des Atmungsgerätes oder dessen Leitungssystems aufzuschrauben ist. Der obere Teil des Bodenteils ist als ein Ventilsitzla ausgeführt, auf dem das Verschluß stück 2 ruht. Am Ventilsitz befindet sich ein ringförmiger Ansatz 16 a, über welchen das langgestreckte Ventilgehäuse 3 gestülpt ist und an welchem es befestigt ist. Der zylindrische Teil des Ventilgehäuses 3 ist in seinem oberen Teil mittels eines Deckels 6 abgeschlossen. In der Mitte dieses Deckels ist eine gehäusefeste koaxiale Führung 5 für die beweglichen Druckeinstellglieder des Ventils befestigt.
  • Zur stufenlosen Einstellung des Ventilansprechdruckes ist im Ventilgehäuse 3 ein ringförmiges Einstellglied 7 angeordnet; dieses kann durch Betätigungselemente 10, die aus in der Längsrichtung des Ventilgehäuses angeordneten Schlitzen herausragen, auf- und abwärts geführt werden, wodurch die Verspannung einer zwischen dem Einstellglied 7 und dem Verschlußstück 2 angeordneten Spiralfeder 9 verändert werden kann.
  • Auf der Führung 5 ist gleitbar eine Spindel 4 angeordnet, welche in der in den Fig. 2 und 4 der Zeichnung gezeigten Lage des Ventils starr mit dem Ventilgehäuse 3 verbunden ist. Das Einstellglied 7 gleitet somit zwischen der Innenseite des Ventilgehäuses 3 und der Außenseite der Spindel 4. Damit das Einstellglied 7 unabhängig vom Druck der Feder 9 in jeder Lage festgestellt werden kann, ist es mit einem Reibring 8 versehen, welcher an der Spindel 4 anliegt. Die Bewegung des Einstellgliedes 7 nach oben wird durch einen Anschlag auf der Spindel 4, der mit dem Reibring 8 zusammenwirkt, begrenzt. Außer den Schlitzen für die Betätigungselemente 10 sind auf der Vorder- und der Rückseite des Gehäuses zwei entsprechende Schlitze vor versehen, durch welche das Einstellglied 7 zu seher ist. Mittels eines Gradierstriches und entsprechender an der Außenseite des Gehäuses entlang der Schlitze angeordneter Skalen kann der Ansprechdruck genau auf den gewünschten Wert, der beispielsweise i Zentimeter Wassersäule ausgedrückt ist, eingestell werden.
  • In der in F i g. 3 gezeigten Lage ist das Verschluß stück sowohl von der Feder 9 wie auch einer zwi schen dem Deckel 6 des Ventilgehäuses und de Oberkante der Spindel 4 angeordneten zusätzliche Federl3 beaufschlagt. Die in Fig.3 gezeigte Be triebsstellung nimmt das Ventil nach Verschiebe eines Läufers 12 und eines mit demselben verbun denen Betätigungselementes 14 in deren untere Lag ein. Will man den zusätzlichen Druck der Feder t auf die Spindel 4 aufheben, wird nur der Betätigungs ring 14 sowie die Spindel 4 gegen die Wirkung de Feder 13 nach oben gehoben, bis eine Kugel 11 i eine entsprechende Aussparung in der Führung 5 fällt und durch den abgeschrägten Boden in der Rille des Läufersl2 eingerastet wird. Am Umfang des Laufringes 12 können mehrere Kugeln 11 angeordnet sein.
  • Damit die Möglichkeit gegeben ist, unabhängig von der Einstellung des Überdruckventils dieses willkürlich von Hand zu öffnen, ist am unteren Teil des Ventilgehäuses 3 ein Hebering 15 angeordnet. Dieser ist mit Schrauben 16 versehen, die sich in das Ventilgehäuse 3 hinein erstrecken und mittels welcher beim Anheben des Ringes 15 das Verschlußstück 2 vom Ventilsitz abgehoben und das Leitungssystem somit entlüftet werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Federbelastetes Überdruckventil, insbesondere für Atmungsgeräte, mit einer koaxial zur Feder angeordneten Spindel, auf der ein Einstellglied zur stufenlosen Veränderung der Federvorspannung verschiebbar gelagert ist, d a d u r eh gekennzeichnet, daß das Einstellglied (7) ausschließlich durch Reibschluß mit der Spindel (4) und/oder der Innenfläche des die Feder(9) umgebenden zylindrischen Ventilgehäuses (3) verbunden ist.
  2. 2. Überdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (7) an seiner Innen- und/oder Außenfläche mit einem Ring (8) aus elastischem Werkstoff versehen ist.
  3. 3. Überdruckventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel(4) durch eine zusätzliche Feder (13) beaufschlagt und über ein Kugelgesperre (11, 12) lösbar mit einer gehäusefesten koaxialen Führung (5) verbunden ist.
  4. 4. Überdruckventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebering (15, 16) zur willkürlichen Betätigung des Verschlußstückes (2) vorgesehen ist.
  5. 5. Überdruckventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse(3) axial verlaufende Schlitze zur Führung von Betätigungselementen (10, 14) für das Einstellglied (7) und das Kugelgesperre (11, 12) sowie zur Führung des Heberinges (15, 16) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 296 631, 597 093; USA.-Patentschrift Nr. 2568026.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2649033A1 (de) * 1976-10-28 1978-05-03 Wella Ag Differenzdruck-ueberstroemventil
EP2065626A3 (de) * 2007-11-29 2013-03-20 Hans Sasserath & Co Kg Anzeige für Druckminderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE296631C (de) *
DE597093C (de) * 1934-05-17 Hormann & Burchard Sicherheitsventil
US2568026A (en) * 1945-03-28 1951-09-18 Gulf Research Development Co Relief and control valve

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