DE4215150A1 - Anzeigeinstrument - Google Patents
AnzeigeinstrumentInfo
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- DE4215150A1 DE4215150A1 DE19924215150 DE4215150A DE4215150A1 DE 4215150 A1 DE4215150 A1 DE 4215150A1 DE 19924215150 DE19924215150 DE 19924215150 DE 4215150 A DE4215150 A DE 4215150A DE 4215150 A1 DE4215150 A1 DE 4215150A1
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D13/00—Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
- G01D13/22—Pointers, e.g. settable pointer
-
- G—PHYSICS
- G12—INSTRUMENT DETAILS
- G12B—CONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G12B11/00—Indicating elements; Illumination thereof
- G12B11/04—Pointers; Setting-mechanisms therefor
Description
Die Erfindung betrifft ein Anzeigeinstrument mit einem
transparenten, lichtleitenden Zeiger nach der Gattung
des Hauptanspruchs.
Anzeigeinstrumente mit lichtleitenden Zeigern werden in
großem Umfang eingesetzt in Instrumententafeln von
Land-, Wasser- und Luftfahrzeugen, um bei den im
Betrieb dieser Fahrzeuge vorkommenden unterschiedlichen
Umgebungshelligkeiten stets ein blendfreies Ablesen zu
ermöglichen. Solche Anzeigeinstrumente sind daher
allgemein bekannt.
So ist aus der DE-OS 38 04 144 bereits ein
Anzeigeinstrument mit einem transparenten,
lichtleitenden Zeiger bekannt, bei dem der Zeiger auf
einer Kappe der Zeigerwelle des Anzeigeinstruments
dadurch befestigt ist, daß der Zeiger von der
Stirnseite der Kappe her in die Kappe eingesetzt und in
ihr durch eine Klipsverbindung gehalten ist. Nach der
dort gezeigten bevorzugten Ausführungsform ruht dann
der Zeiger im wesentlichen über seine gesamte Länge in
einer Rinne aus lichtundurchlässigem, zum Zeiger hin
reflektierenden, Material. Durch diese Gestaltung
erhält der Zeiger eine große Stabilität gegen
Erschütterungen.
Außerdem kann das in den Zeiger eingeleitete Licht nur
in Richtung des Betrachters austreten, so daß ein
störender Lichthof unter dem Zeiger vermieden wird. Es
hat sich jedoch gezeigt, daß infolge der Berührung der
Seitenwände des Zeigers mit der Rinnenwand ein Teil des
in den Zeiger eingespeisten Lichts dort nicht
reflektiert, sondern ausgekoppelt und absorbiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Anzeigeinstrument mit einem transparenten,
lichtleitenden Zeiger nach der Gattung des
Hauptanspruchs derart weiterzubilden, daß das in den
lichtleitenden Zeiger eingekoppelte Licht möglichst
vollständig an der dem Betrachter zugewandten
Zeigeroberfläche ausgekoppelt und für die
Zeigerbeleuchtung nutzbar wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen
Maßnahmen.
Im einzelnen ist das Anzeigeinstrument mit einem
transparenten, lichtleitenden Zeiger auf der
Zeigerwelle, der im wesentlichen über seine gesamte
Länge von einer U-förmigen, zum Betrachter hin offenen
Aufnahmerinne umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenflächen der Zeigerfahne hochglanzpoliert sind
und daß die dem Betrachter abgewandte Fläche der
Zeigerfahne mit einer Reflexionsschicht versehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß
das in den Zeiger eingekoppelte Licht nahezu
vollständig an der dem Betrachter zugewandten
Zeigerfläche austritt und der Zeigerbeleuchtung dient.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. So
besteht eine Weiterbildung der Erfindung darin, daß die
Reflexionsschicht (26, 33) eingefärbt ist. Dadurch läßt
sich die Farbe des beleuchteten Zeigers leicht an die
unterschiedlichen Vorstellungen anpassen.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
besteht darin, daß die Seitenflächen der Zeigerfahne
mit Ausnahme eines schmalen, an die dem Betrachter
zugewandten Oberfläche angrenzenden, Bereichs
eingezogen sind. Durch die körperliche Abgrenzung der
hochglanzpolierten Seitenflächen von dem Werkstoff der
Aufnahmerinne mit einem ähnlichen Brechungsindex kommt
es zu keiner Störung der Totalreflexion des
eingekoppelten Lichts.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des
Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die
Seitenflächen der Zeigerfahne, ausgehend von der dem
Betrachter zugewandten Oberfläche, stetig einziehen, so
daß die Querschnittsfläche der Zeigerfahne einem Trapez
entspricht, dessen längere Grundlinie dem Betrachter
zugewandt ist. Die hierdurch entstehende
Richtungskomponente der Totalreflexion bewirkt eine
weitere Verbesserung der Zeigerausleuchtung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß das
nabenferne Ende der Aufnahmerinne in einen ringförmigen
Schuh ausläuft. Dieser dient zur Aufnahme der
Zeigerspitze und verhindert, daß der Zeiger durch
Wärme- oder Erschütterungseinflüsse aus der
Aufnahmerinne gleitet.
Vorteilhaft weist der ringförmige Schuh eine
geschlossene Vorderfläche auf. Hierdurch wird die
Bildung eines Lichthofs um die Zeigerspitze vermieden,
so daß ein klares, kontrastreiches Bild des
beleuchteten Zeigers auf dem Zifferblatt des
Anzeigeinstruments entsteht.
Zur leichteren Ausformung der Aufnahmerinne aus dem
Herstellwerkzeug ohne die Notwendigkeit eines
Schieberwerkzeuges ist vorteilhaft an der Unterseite
des ringförmigen Schuhs eine Öffnung entsprechend der
Ringoberseite abzüglich der Wandstärken der Seitenwände
vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung
ein Anzeigeinstrument nach der Erfindung in
Draufsicht;
Fig. 2 das gleiche Anzeigeinstrument ebenfalls in
perspektivischer Explosionsdarstellung in
Untersicht;
Fig. 3 eine Querschnittdarstellung eines ersten
Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 ebenfalls in Querschnittdarstellung ein
zweites Ausführungsbeispiel.
Das Anzeigeinstrument weist eine Zeigerwelle auf, auf
die der Zeiger 1 mit einem Wellenstumpf 2 aufsteckbar
ist. Der Zeiger 1 ist einstückig mit der Zeigernabe 3
verbunden, die das Licht einer unterhalb der
Zeigernabe 3 angeordneten (nicht dargestellten)
Lichtquelle empfängt und zur Zeigerfahne 4 umlenkt. Der
Wellenstumpf 2, die Zeigernabe 3 und die Zeigerfahne 4
sind aus einem lichtleitenden Werkstoff gefertigt, der
das eingekoppelte Licht nahezu ungedämpft bis zur
Oberfläche der Zeigerfahne weiterleitet.
Zur Aufnahme der Zeigerfahne 4 ist eine U-förmige
Aufnahmerinne 6 vorgesehen, die aus undurchsichtig
eingefärbtem Kunststoffmaterial hergestellt ist und die
Zeigerfahne 4 in ihrer vollen Länge auf drei Seiten so
umfaßt, so daß sie mit der dem Betrachter zugewandten
Oberfläche der Zeigerfahne 4 bündig abschließt. Die von
der Aufnahmerinne 6 umfaßten Seitenflächen der
Zeigerfahne 4 sind hochglanzpoliert, auf der
Grundfläche ist eine gegebenenfalls farbige
Reflexionsschicht aufgebracht. Zur Unterdrückung von
Ablesefehlern durch den Einfluß der Parallaxe sind die
Zeigerfahne 4 und die Aufnahmerinne 6 jeweils zur
Spitze hin verjüngt ausgebildet, vorzugsweise sind die
dem Betrachter zugewandte Oberfläche der Zeigerfahne 4
und die Schenkel der U-förmigen Aufnahmerinne 6 von der
Nabe zur Spitze hin abwärts geneigt, während
Unterseiten parallel zur Ebene des (nicht
dargestellten) Zifferblatts des Anzeigeinstruments
verlaufen.
Auf der Nabenseite endet die Aufnahmerinne 6 in einem
Halbring 7. An dessen offenen Enden sind
Befestigungslappen 8 mit Bohrungen 9 vorgesehen. Diese
Bohrungen 9 fluchten nach der Montage des kompletten
Anzeigeinstruments mit entsprechenden Bohrungen 10 in
der Zeigernabe 3. An dem der Zeigerfahne 4
entgegengesetzten Ende des Zeigers 1 ist ein
Ausleger 11 Zur Aufnahme eines Gegengewichts (nicht
dargestellt) vorgesehen. Der Ausleger 11 weist dazu an
seiner Unterseite einen Befestigungszapfen 12 auf, auf
den das Gegengewicht aufsteckbar ist und dessen
stirnseitiges Ende nach dem Aufstecken durch einen
Schweißvorgang verformt wird.
Das nabenferne Ende der Aufnahmerinne 6 läuft in einen
ringförmigen, vorzugsweise vorne geschlossenen Schuh 13
aus, in den die Spitze der Zeigerfahne 4 eintaucht. Zur
Vermeidung aufwendiger Werkzeuge ist der Schuh 13 an
der Unterseite mit einer Ausformungsöffnung 14
versehen. Eine Zeigerkappe 15 dient zur lichtdichten
Abdeckung der Zeigernabe 3 und des Auslegers 11
einschließlich des Gegengewichts. Zur Verbindung aller
Einzelteile miteinander dienen zwei an der Unterseite
der Zeigerkappe angeordnete Verbindungszapfen 16,
welche die Bohrungen 10 der Zeigernabe 3 und die
Bohrungen 9 der Befestigungslappen 8 am Halbring 7
durchdringen und deren Enden nach dem Zusammenbau durch
einen Schweißvorgang, vorzugsweise im gleichen
Arbeitsgang mit dem Befestigen des Gegengewichts,
verformt werden.
Fig. 3 zeigt eine vorteilhafte Ausgestaltung des
Querschnitts der Zeigerfahne 4. Der Querschnitt der
Aufnahmerinne 6 ist im wesentlichen rechteckförmig,
d. h., die Schenkel 19, 20 stehen senkrecht auf der
Grundfläche 21. Die hochglanzpolierten
Seitenflächen 23, 24 der Zeigerfahne 4 sind bis auf
einen schmalen Rand 25 unmittelbar benachbart zur
Sichtoberfläche eingezogen, so daß sie in einem
vorgegebenen Abstand etwa parallel zur Innenseite der
Schenkel 19, 20 verlaufen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die
Zeigerfahne 4 mit trapezförmigem Querschnitt in der
wieder rechteckförmigen Aufnahmerinne 6 angeordnet,
wobei die längere Grundlinie 30 des Trapezes der dem
Betrachter zugewandten Oberfläche der Zeigerfahne
angehört. Durch die Verjüngung des Profils der
Zeigerfahne 4 von der Oberfläche zur Grundfläche hin
vergrößert sich der Abstand der Seitenflächen 31, 32 zu
den Schenkeln 19, 20 der Aufnahmerinne 6 stetig von oben
nach unten. Damit ergibt sich zum einen der Vorteil,
daß es wegen des deutlichen Abstandes der
Seitenflächen 31, 32 von den Wänden 19, 20 der
Aufnahmerinne 6 zu keiner Beeinträchtigung der
Totalreflexion des in die Zeigerfahne 4 eingekoppelten
Lichts kommt, und zum anderen der weitere Vorteil, daß
daß bei der Reflexion an den Flächen 31, 32 eine zum
Betrachter hin gerichtete Komponente entsteht, die zu
einer besseren Ausnutzung des eingekoppelten Lichts
führt. Die Unterseite der Zeigerfahne ist in beiden
Ausführungsformen mit einer (gegebenenfalls
eingefärbten) Reflexionsschicht 26 bzw. 33) versehen.
Claims (8)
1. Anzeigeinstrument mit einem transparenten,
lichtleitenden Zeiger auf der Zeigerwelle, der im
wesentlichen über seine gesamte Länge von einer U-
förmigen, zum Betrachter hin offenen Aufnahmerinne
umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenflächen (22, 23; 31, 32) der Zeigerfahne (4)
hochglanzpoliert sind und daß die dem Betrachter
abgewandte Fläche der Zeigerfahne (4) mit einer
Reflexionsschicht (26, 33) versehen ist.
2. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reflexionsschicht (26, 33)
eingefärbt ist.
3. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (22, 23) der
Zeigerfahne (4) mit Ausnahme eines schmalen, an die dem
Betrachter zugewandten Oberfläche angrenzenden,
Bereichs (25) eingezogen sind.
4. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (31, 32) der
Zeigerfahne (4), ausgehend von der dem Betrachter
zugewandten Oberfläche, stetig einziehen, so daß die
Querschnittsfläche der Zeigerfahne (4) einem Trapez
entspricht, dessen längere Grundlinie (30) dem
Betrachter zugewandt ist.
5. Anzeigeinstrument nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das nabenferne Ende der Aufnahmerinne (6) in einen
ringförmigen Schuh (13) ausläuft.
6. Anzeigeinstrument nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringförmige Schuh (13) eine
geschlossene Vorderfläche (16) aufweist.
7. Anzeigeinstrument nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite des ringförmigen
Schuhs (13) eine Öffnung (14) entsprechend der
Ringoberseite abzüglich der Wandstärken der Seitenwände
vorgesehen ist.
8. Anzeigeinstrument nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringförmige Schuh (13) zur
Aufnahme der Spitze der Zeigerfahne (4) bestimmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924215150 DE4215150A1 (de) | 1992-05-08 | 1992-05-08 | Anzeigeinstrument |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924215150 DE4215150A1 (de) | 1992-05-08 | 1992-05-08 | Anzeigeinstrument |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4215150A1 true DE4215150A1 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=6458395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924215150 Ceased DE4215150A1 (de) | 1992-05-08 | 1992-05-08 | Anzeigeinstrument |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4215150A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1992
- 1992-05-08 DE DE19924215150 patent/DE4215150A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
|
R071 | Expiry of right | ||
R409 | Internal rectification of the legal status completed | ||
R409 | Internal rectification of the legal status completed | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
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