DE3425029C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Beleuchtungseinrichtung für den Zeiger eines
Meßinstruments nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Beleuchtungseinrichtung ist aus der US-PS 35 59 616
bekannt.
Diese Druckschrift beschreibt einen Zeiger, der in der
Mitte über einer Lichteinleiteinrichtung eine Kerbe
aufweist, die Lichtablenkflächen ausbildet. Dabei ist
diese Kerbe oben durch eine lichtundurchlässige Platte
abgedeckt. Die Beleuchtungseinrichtung für diesen Zeiger
schafft keine gleichmäßige Helligkeit im Zeiger. Die
Zeigermitte ist dunkel, und würde man die Platte dort
entfernen, ergäbe sich an der betreffenden Stelle ein
Lichtaustritt ungleichmäßiger Art, der vom
Betrachtungswinkel abhängig wäre, was schließlich durch
die erwähnte Platte verhindert werden soll.
Aus der DE-OS 29 25 578 ist ein Zeiger bekannt, der
vergleichbar dem vorgenannten ausgeführt ist. Er besitzt
eine Kerbe über der Lichteinleiteinrichtung, die nach
oben offen ist. Gemäß einer alternativen Ausführungsform
besitzt der Zeiger eine Kerbe an der Unterseite und eine
Schrägfläche an der Oberseite, so daß der Zeiger von
beiden Seiten der Drehachse bestrahlt werden muß, wenn
er einigermaßen gleichmäßig ausgeleuchtet werden soll.
Eine solche Zeigergestalt ist im Gebrauch ungünstig,
weil diese Kerben Ort von Staubablagerungen sein können,
die das Reflexionsverhalten erheblich beeinträchtigen
und schlecht gesäubert werden können.
Aus der US-PS 29 02 970 ist ein beleuchteter Zeiger für
ein Meßinstrument bekannt, dessen Welle und Zeigerarm
aus einem lichtleitenden Material integral ausgebildet
sind und einen Winkel miteinander bilden, an welchem
eine Reflexionsfläche angeordnet ist. Nach oben ist der
Zeiger von einem Segmentkörper aus milchig weißem
lichtdurchlässigem Plastikmaterial abgedeckt. Unter dem
Zeiger befindet sich, am Zeiger befestigt, ein
kreissegmentförmiger Reflektor, was dafür spricht, daß
die Lichtleit- und -verteileigenschaften des Zeigers
offenbar nicht ausreichend sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, die einen gleichmäßigen Leuchteindruck über
dem gesamten Zeiger vermittelt, obgleich der Zeiger sich
zu beiden Seiten seiner Drehachse erstreckende Schenkel
aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine weitere
Lösung der gestellten Aufgabe ist in Anspruch 2
beschrieben. Weiterbildungen sind Gegenstand der
abhängigen Ansprüche.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Aus
führungsform eines beleuchteten Zeigers
in einem Meßinstrument,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Ausführungsform
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Zeiger nach
Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite bevorzugte Aus
führungsform,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer
dritten bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung der Ausführungs
form nach Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der
Befestigung einer Kappe bei der Ausführungsform nach
Fig. 5,
Fig. 8 eine vergrößerte Teildarstellung der
Fig. 7,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die Anordnung
nach Fig. 6,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch die Ausführungs
form nach Fig. 5,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten
vierten Ausführungsform,
Fig. 12 eine Explosionsdarstellung der Ausfüh
rungsform nach Fig. 11,
Fig. 13 einen Längsschnitt durch die Ausführungs
form nach Fig. 11,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten
fünften Ausführungsform,
Fig. 15 eine Explosionsdarstellung der Anordnung
nach Fig. 14,
Fig. 16, 17 und 18 Schnitte längs der Linien
IXX, XX und XXI von Fig. 14,
Fig. 19, 20 und 21 eine Draufsicht und Schnitte,
die die Beleuchtung bei der Ausführungsform nach
Fig. 14 zeigen,
Fig. 22 eine perspektivische Darstellung einer
sechsten bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 23 eine Explosionsdarstellung der Ausführungs
form nach Fig. 22,
Fig. 24 einen Längsschnitt durch die Anordnung
nach Fig. 22,
Fig. 25 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten
siebten Ausführungsform,
Fig. 26 bis 28 Schnitte längs der Linien B,
C und D von Fig. 25,
Fig. 29 eine Explosionsdarstellung der Anordnung
nach Fig. 25,
Fig. 30 einen Längsschnitt durch die Anordnung
nach Fig. 25,
Fig. 31 eine schematische Draufsicht auf Fig. 25,
um die Betriebsweise zu zeigen,
Fig. 32 einen Schnitt durch eine Modifikation
von Fig. 30,
Fig. 33 eine perspektivische Darstellung einer
anderen Modifikation von Fig. 29,
Fig. 34a eine perspektivische Darstellung einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 34b, 34c und 34d Schnitte längs der Linien B,
C und D von Fig. 34a,
Fig. 35 eine Explosionsdarstellung der Anordnung
nach Fig. 34a,
Fig. 36 eine Draufsicht auf einen Zeiger und
ein Halterteil zur Erläuterung der Wirkungsweise
dieser Vorrichtung,
Fig. 37 eine perspektivische Darstellung einer
weiteren Modifikation des Halterteils und
Fig. 38 einen Schnitt ähnlich Fig. 34, der
eine weitere Modifikation davon zeigt.
In Fig. 1 ist mit 14 ein langgestreckter Zeiger
bezeichnet, bestehend aus einem oberen lichtdurchlässig
gefärbten Abschnitt 16 und unteren reflektierend
gefärbten Abschnitten 18, 24 und einem transparenten
Abschnitt 20 aus einem transparenten Harz zwischen
den oberen und unteren gefärbten Abschnitten 16, 18, 24,
wobei die Färbung durch zweifarbige Auskleidung
einer Gießform oder andere geeignete Maßnahmen er
zielt ist. Diese Abschnitte des Zeigers 14 sind durch
Einsatzgießen oder Preßsitzgießen integral mit einer
Trägerwelle 22 ausgebildet, die der Verbindung des
Zeigers 14 mit dem inneren Meßwerk des Meßinstruments
(nicht dargestellt) dient.
Eine detailliertere Beschreibung soll nun an
hand der Fig. 2 erfolgen. Der transparente Abschnitt
20 des Zeigerkörpers 14 weist einen lichtaufnehmenden
Abschnitt 21 in einem Zwischenteil des Zeigers 14 auf.
Dieser lichtaufnehmende Abschnitt 21 erstreckt sich
im wesentlichen senkrecht zu dem langgestreckten
Zeiger 14 und bildet mit diesem die Gestalt eines T.
Der transparente Abschnitt 20 weist eine im wesent
lichen flache Oberseite und Unterseiten auf, die
sich von beiden Seiten des lichtaufnehmenden Ab
schnitts 21 aus erstrecken. Der untere reflektie
rend gefärbte Abschnitt 24, der am hinteren Ende
des Zeigers ausgebildet ist, kann unterschiedlich
gestaltet sein, um den Zeiger 14 insgesamt im Gleich
gewicht zu halten. Der obere lichtdurchlässig gefärb
te Abschnitt 16 ist mit der flachen Oberseite des
transparenten Abschnitts 20 verbunden und enthält
ein vorderes Ende 26, das auf die Skala einer Skalen
scheibe (siehe 40 in Fig. 3) zeigt, und ein rückwär
tiges Ende 28, das gestalterischen Zwecken dient.
Die unteren reflektierend gefärbten Abschnitte 18
und 24 sind mit den unteren Oberflächen des trans
parenten Abschnitts 20 verbunden.
Um gebrochene und reflektierte Strahlen des zuge
führten Lichts zum oberen vorderen Ende 26 und dem oberen
rückwärtigen Ende 28 und der zentralen Oberfläche 30 des
Zeigers 14 wirksam und gleichmäßig hinzuleiten, ist
im mittleren Teil des Zeigers 14 (über dem transparenten
Abschnitt 20 oberhalb der Welle 22) eine mittlere
Reflektoranordnung 32 vorgesehen.
Ein Paar Zeigerkappenhälften 36 und 37 bedecken
die Seitenteile der Zeigeranordnung mit Ausnahme des
eigentlichen, zu beleuchtenden Zeigers 14, so daß
dessen Oberseite 30, die Licht von der mittleren
Reflektoranordnung 32 erhält, vollständig sichtbar
bleibt. Die Zeigerkappen 36 und 37 bestehen aus einem
geeignet gefärbten Harz oder einem lichtundurch
lässigen Metall wie Aluminium und sind zu beiden Seiten
des Zeigers 14 an diesem befestigt, beispielsweise
durch Schweißen, Klemmen oder andere geeignete Maß
nahmen.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 1 wird
nun unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert. Licht aus
einer hier nicht dargestellten Lichtquelle wird, wie
durch die Pfeile dargestellt ist, durch eine lichtlei
tende Platte 42 zugeführt, die auf der Rückseite einer
Skalenscheibe 40 des Meßinstruments angeordnet ist.
Das Licht gelangt von dort in den lichtaufnehmenden
Abschnitt 21 des Zeigers 14 und wird dort an einer ko
nischen Fläche 44 vertikal nach oben zum Zeiger 14
zur mittleren Reflektoranordnung 32 reflektiert.
In Verbindung damit ist von Bedeutung, daß die mittlere
Reflektoranordnung 32 Reflexionsflächen 46 und 48 auf
weist, die einen querverlaufenden Hohlraum 45 begrenzen, der
sich unterhalb der flachen Oberseite und oberhalb
der Ebenen der Unterseiten des transparenten Ab
schnittes 20 erstreckt und nach der Seite offen ist.
Die Reflexionsfläche 48 reflektiert das Licht zum
oberen vorderen Ende 26 des Zeigers 14, während die Reflexions
fläche 46 eine Gestalt aufweist, die sich allmäh
lich einer horizontalen Ebene annähert und dadurch
das Licht nach oben reflektiert, wodurch eine
ungleichmäßige Helligkeitsverteilung vermieden wird,
die durch einen Sprung in der Leuchtdichte vor und
hinter der Reflexionsfläche 46 hervorgerufen werden könn
te. Weiterhin sind reflektierende Eckbereiche 50, 52
und 54 vorgesehen, die bogenförmig verlaufen und es
verhindern, daß Licht einseitig gerichtet wird und
Schatten ausgebildet werden.
Ein rückwärtiger hohler Reflektorbereich 56 dient
auch der gleichmäßigen Verteilung des Lichtes nach
vorne, oben und hinten.
Solche hohlen bogenförmig begrenzten Reflektorbereiche 45, 56 sind
beispielsweise durch seitliches Ausziehen des Zeigers
beim Gießen ausgebildet.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Beleuchtungs
einrichtung für einen Zeiger 14 gemäß einer weiteren bevorzugten Aus
führungsform. Diese weist
drei hohle bogenförmig begrenzte Reflektor
bereiche 58, 60, 61 auf.
Die Wirkungsweise der Reflektorbereiche 58 und 60
ist dieselbe, wie anhand Fig. 3 erläutert, jedoch er
laubt im Falle großer Zeiger eine Steigerung der An
zahl dieser Reflektorbereiche eine gleichmäßige Hinleitung
des eingeleiteten Lichtes zu den vorderen und rückwärtigen
Enden 26, 28 des Zeigers 14. Die Größe des Zeigers 14
erfordert eine ausreichende
Verteilung des Lichts nach oben, wodurch eine
gleichmäßige Ausleuchtung des gesamten Zeigers 14 erzielt
wird.
Eine weitere Ausführungsform
wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 10
erläutert. Wie Fig. 5 zeigt, ist die gesamte Ober
seite 62′ eines Zeigerkörpers 62 der Betrachtung zugäng
lich und Zeigerkappenhälften 64
und 66 sind seitlich an dem Zeigerkörper 62 durch An
klemmen (siehe Fig. 6) befestigt. Mit 94 ist ein
transparenter, lichtaufnehmender Zwischenabschnitt be
zeichnet, der Licht zum Zeigerkörper 62 führt. Die
folgende Beschreibung soll erläutern, wie die Zeigerkappenhälften
64 und 66 montiert und entfernt werden. Bezug wird
auf die Fig. 7 bis 9 genommen.
An den beiden Seiten des lichtaufnehmen
den Zwischenabschnitts 94 des Zeigerkörpers 62 ist oben je
weils ein Vorsprung mit einer Vertiefung 70 und einer
Nase 72 angebracht. Im Inneren der Zeigerkappenhälften 64 bzw. 66
sind Nasen 81 ausgebildet, die jeweils in die
Vertiefungen 70 am Vorsprung des Zeigerkörpers 62 ein
greifen. Weiterhin befinden sich an den Zeigerkappenhälften 64 bzw. 66 Vor
sprünge 78 bzw. 80, die jeweils in Kerben 76 an den
Nasen 72 der zeigerseitigen Vorsprünge anliegen. Durch
Aufdrücken der Zeigerkappenhälften 64 und 66 von oben wird daher
deren Position festgelegt und sie können in Längs
richtung des Zeigerkörpers 62 nicht unabsichtlich hin-
und herrutschen.
Die Zeigerkappenhälften 64 und 66 sind an ihren unteren Umfangsbereichen jeweils
mit Fahnen 82 und 84 versehen. Diese Fahnen legen sich an die
Unterseite des Zeigerkörpers 62 an und halten die
Zeigerkappenhälften 64 und 66 unverrückbar am Zeigerkörper 62
fest.
Die Zeigerkappenhälften 64 und 66 können durch Auswärts
drücken entgegen der Richtung, die in Fig. 7 durch
den Pfeil dargestellt ist, von dem Zeigerkörper 62
gelöst werden.
Um die Montage und Demontage der Zeigerkappenhälften 64, 66
einfacher und sicherer zu machen, ist es vorteil
haft, wenn die Zeigerkappenhälften 64, 66 aus hochelastischem Ma
terial, wie beispielsweise einem undurchsichtigen
Kunstharz oder aus Blechen bestehen. Undurchsichtig
keit ist erforderlich, um unerwünschten Lichtaus
tritt zu unterbinden.
Der Zeiger wird auf folgende Weise beleuchtet.
Es sei hierzu auf Fig. 10 Bezug genommen.
Licht von einer nicht dargestellten Lichtquelle
fällt längs der Pfeile durch eine lichtleitende
Platte 92 ein, die auf der Rückseite einer Skalen
scheibe 90 des Meßinstruments befestigt ist. Das
Licht wird dann an einem unteren, konischen licht
empfangenen Teil 94 des lichtaufnehmenden
Zwischenabschnitts 68 reflektiert und zum Zeigerkörper 62
geleitet, der weiter oben gelegen ist. Oberhalb des
lichtaufnehmenden Zwischenabschnitts 68 sind Hohl
räume 96 und 98 mit bogenförmigen Flächen ausgebil
det. Von diesen Flächen werden die Lichtstrahlen re
flektiert und erreichen das vordere und rückwärtige
Ende des Zeigerkörpers 62 gleichmäßig, wodurch der gesamte
Zeigerkörper 62 gleichförmig ausgeleuchtet wird.
Mit 100 ist in Fig. 10 die Zeigerwelle bezeichnet.
Eine weitere Ausführungsform soll nun unter Be
zugnahme auf die Fig. 11 bis 13 erläutert werden.
Fig. 11 ist eine perspektivische Darstellung eines
Zeigers für Meßinstrumente,
während Fig. 12
den Zeiger mit seinen im Bereich der Zeigerkappe 106
gestrichelt gezeichneten
Konturen wiedergibt.
Wie aus Fig. 11 erkennbar, ist die gesamte Ober
seite eines Zeigerkörpers 110 frei zugänglich und
sind ein vorderer unterer Abschnitt seines Zwischen
teils, beide Seitenteile und sein rückwärtiges Ende
von einer einstückigen Zeigerkappe 106 bedeckt.
Mit 108 ist ein transparenter, lichtauf
nehmender Zwischenabschnitt bezeichnet, der das Licht zum
Zeigerkörper 110 leitet. Die Zeigerwelle ist mit 112
bezeichnet.
Auf beiden Seiten des Zwischenteils des Zeiger
körpers 110 sind Vorsprünge 114 ausgebildet, weiter
hin ist eine Stufe 116 an der Unterseite des rückwärtigen
Endes des Zeigers ausgeformt.
Die einstückige Zeigerkappe 106 weist einen mittleren
geschlitzten Abschnitt 118 auf, der die Oberseite 110′
des Zeigerkörpers 110 freiläßt, und ein vorderes
unteres Klemmteil 120, das in Berührung mit dem Boden
des Zeigerkörpers 110 steht. Weiterhin weist sie
einen abgestuften Abschnitt 126 an einem hinteren
Klemmteil 104 auf, der sich an die Stufe 116 des
Zeigerkörpers 110 anlegt.
Die Zeigerkappe 106 kann auf folgende Weise am Zeiger
körper 110 befestigt und von ihm gelöst werden.
Wie Fig. 13 zeigt, wird zunächst das vordere Ende
122 des Zeigerkörpers 110 von unten durch den mittle
ren geschlitzten Abschnitt 118 der Zeigerkappe 106 einge
führt. Dann wird das vordere untere Klemmteil 120
der Zeigerkappe 106 in Kontakt mit dem Boden des Zeiger
körpers 110 gebracht und dient als Drehpunkt. Die
Rückseite der Zeigerkappe 106 wird dann gegen die Vorsprünge
114 des Zeigerkörpers 110 gedrückt, wodurch die
Kappe nach innen zum Zeigerkörper 110 gedrückt wird.
Dabei erfährt der abgestufte Abschnitt 126 am hinteren
Ende der Zeigerkappe 106 eine elastische Verformung und legt
sich an die Stufe 116 des Zeigerkörpers 110 an. Die
Zeigerkappe 106 wird auf diese Weise einfach und sicher
an ihre vorbestimmte Stelle gebracht und von dem vor
deren unteren Klemmteil 120 und dem hinteren abgestuften Abschnitt
126 in ihrer Position gehalten.
Die Zeigerkappe 106 kann dadurch von dem Zeigerkörper 110
gelöst werden, wenn man die zuvor beschriebenen Schritte in umgekehrter
Reihenfolge ausführt.
Um die Montage und Demontage der Zeigerkappe einfacher
und sicherer zu machen, ist es vorteilhaft, wenn
die Zeigerkappe 106 aus einem hochelastischem Material, wie
einem undurchsichtigen Harz oder einem Blech be
steht. Undurchsichtigkeit ist notwendig, um einen un
erwünschten Lichtaustritt zu vermeiden.
Der Zeiger wird auf die nachfolgende Weise beleuch
tet, wozu nachfolgend auf Fig. 13 Bezug genommen wird.
Licht aus einer Lichtquelle fällt längs der Pfeile
durch eine lichtleitende Platte 130 ein, die auf der
Rückseite einer Skalenscheibe 128 des Meßinstruments
befestigt ist. Das Licht wird dann durch eine konische Fläche 132
eines lichtaufnehmenden Abschnitts
108 reflektiert und zu dem darübergelegenen Zei
gerkörper110 geleitet. Oberhalb des lichtaufnehmen
den Abschnitts 108 sind Hohlräume 134 und 136 mit
bogenförmigen Oberflächen ausgebildet. Die Lichtstrah
len werden durch diese gebogenen Oberflächen reflek
tiert und erreichen das vordere Ende 122 und
das rückwärtige Ende 126
des Zeigerkörpers 110 gleichmäßig, wodurch der ge
samte Zeigerkörper 110 gleichförmig ausgeleuchtet
wird.
Eine weitere Ausführungsform soll
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 14 bis 18
erläutert werden. Wie in Fig. 14 gezeigt, ist die
gesamte Oberseite 138′ eines Zeigerkörpers 138 offen und
beiden Seitenflächen seines Zwischenteils und seines
rückwärtigen Endes 150 sind von einer einstückigen Zeigerkappe 140
bedeckt. Mit 142 ist die Zeigerwelle bezeichnet.
Wie Fig. 15 zeigt, sind reflektierende Vorsprünge
146 zu beiden Seiten am Zwischenabschnitt 144 des Zei
gerkörpers 138 ausgebildet, wobei in der Oberseite
eines jeden Vorsprungs 146 eine Positionierbohrung
148 ausgebildet ist. An der Unterseite des rückwärtigen
Endes 150 des Zeigerkörpers 138 ist ein Gegen
gewicht 152 befestigt, das den Zeiger in bezug auf die
Welle 142 insgesamt ausbalanciert. An der Oberseite
des Ausgleichsgewichts 152 sind ebenfalls Positionier
bohrungen 154 ausgebildet.
Die Zeigerkappe 140 weist eine mittlere Öffnung 156 auf,
die die Oberfläche des Zeigerkörpers 138 zwischen dem
vorderen Ende 168 über den Zwischenabschnitt 144 bis
zum rückwärtigen Ende 150 vollständig freigibt. Ein Steg
158 vorne unten an der Zeigerkappe 140 legt sich an die
Unterseite des Zeigerkörpers 138 an. Anschläge 160
an der Innenseite der Zeigerkappe 140 sind zum Eingriff in die
Positionierbohrungen 148 an den Vorsprüngen 146 vor
gesehen. Weitere Anschläge oder Stifte 162 im hin
teren Bereich in der Zeigerkappe 140 greifen in die Posi
tionierbohrungen 154 des Ausgleichsgewichts 152 ein.
Mit 164 ist ein gefärbter Bereich bezeichnet, der
die Unterseite des Zeigerkörpers 138 bildet. Mit 166
ist ein farbloser transparenter Bereich bezeichnet.
Die Zeigerkappe 140 kann am Zeigerkörper 138 durch Ein
führung des vorderen Endes 168 des Zeigerkörpers 138 in
die Mittenöffnung 156 der Zeigerkappe 140 aufgesetzt werden.
Es wird dann die Zeigerkappe 140 in eine Position gebracht,
wo der Steg 158 an der Unterseite des Zeigerkörpers
138 anliegt und als Drehpunkt dient, bis die Anschläge
160 in die entsprechenden Positionierbohrungen 148 und
154 eingreifen.
Die Zeigerkappe 140 kann in umgekehrter Richtung wieder
abgenommen werden, d. h. es wird zunächst die Zeigerkappe
140 aus den Positionierbohrungen 148 und 154 durch Kippen
gelöst und dann von dem Zeigerkörper 138 abge
streift.
Um Montage und Demontage der Zeigerkappe 140 einfacher
und sicherer zu machen, ist es vorteilhaft, wenn die
Zeigerkappe 140 aus einem hochelastischen Material, wie
beispielsweise einem undurchsichtigen Harz oder
aus Blech besteht. Undurchsichtigkeit ist notwendig,
um einen unerwünschten Lichtaustritt zu vermeiden.
Die Fig. 16, 17 und 18 sind Schnitte längs der
Linien IXX-IXX, XX-XX und XXI-XXI von Fig. 14.
In Fig. 16 und 17 ist mit 170 ein undurchsichtig
gefärbtes Element bezeichnet, das in einen Hohlraum
in dem farblosen transparenten Teil 166 eingepaßt
ist, der in ähnlicher Weise ausgebildet ist, wie
bei der Ausführungsform nach Fig. 3. An diesem undurchsichtig gefärbten
Element 170 ist die Zeigerwelle 142 befestigt. Das undurchsichtig
gefärbte Element 170 hat geneigte Flächen, die als
Reflexionsflächen 172 dienen und das einfallende
Licht zum vorderen Ende 168 und zum rückwärtigen Ende 150
des Zeigers leiten.
Der Zeiger wird auf die nachfolgend beschriebene
Weise beleuchtet, wozu Bezug genommen wird auf die
Fig. 19 bis 21.
Licht aus einer nicht dargestellten Lichtquelle
fällt durch eine lichtleitende Platte 178, die auf
der Rückseite einer Skalenscheibe 176 des Meßinstru
ments befestigt ist. Das Licht wird dann an einer
an der Platte 178 ausgebildeten konischen Reflektor
fläche 180, die die Zeigerwelle 142 umgibt, nach oben
reflektiert und gelangt in den transparenten Zwischenabschnitt
166 des Zeigerkörpers 138, wie durch die
Pfeile in Fig. 20 gezeigt. Die Lichtstrahlen werden
dann von den Reflektorflächen 172 des undurchsichtig
gefärbten Elements 170 reflektiert und gelangen zu
dem vorderen 168 und rückwärtigen Ende 150 des
Zeigers, wie aus Fig. 20 entnehmbar ist.
Gleichzeitig werden, wie die Fig. 19 und 21 zeigen,
die Lichtstrahlen von den reflektierenden Vorsprüngen
146 und dann nochmals von dem undurchsichtig gefärb
ten Element 170 reflektiert und erreichen dann den
Zwischenabschnitt 144 des Zeigerkörpers 138.
Der Zeigerkörper 138 wird auf diese Weise von
vorne bis hinten gleichmäßig ausgeleuchtet.
Eine weitere Ausführungsform
wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 22, 23
und 24 beschrieben, in denen mit 182 ein Zeiger
körper mit vorderem Ende 184 und rückwärtigem Ende 186
bezeichnet ist. Eine geteilte Zeigerkappe 188 besteht aus zwei halb
zylindrischen Teilen 190 und 192, die oben jeweils
geschlossen sind. Die Zeigerkappenhälften
190 und 192 sind durch Schweißen oder Klemmen mit
den Seitenflächen des Zeigerkörpers 182 verbunden und
bedecken so einen lichtleitenden Teilbereich des
selben, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
Wie im Detail in den Fig. 23 und 24 dargestellt
ist, ist ein lichtleitendes Teil 194 durch inte
grales Gießen mit dem Zeigerkörper 182 einstückig
ausgebildet. Die Zeigerwelle 196 ist in das untere Ende
des lichtleitenden Abschnitts 194 eingesetzt.
Die Zeigerwelle 196 ist mit dem Meßwerk eines Meß
instruments verbunden (nicht dargestellt) und trägt
den gesamten Zeigerkörper 182.
Der lichtleitende Abschnitt 194 weist einen lichtaufnehmenden
Abschnitt mit einer konischen Fläche 200 auf, die das ihm von
einer lichtleitenden Platte 198 zugeführte Licht
nach oben reflektiert. Ein auf dem
Kopf stehendes, kegelstumpfförmiges, konusartiges
Reflektorteil 202 zum Reflektieren
einen Teil des vom lichtaufnehmenden Abschnitt kommen
den Lichts ist konzentrisch zur Zeigerwelle 196
angeordnet. Der lichtleitende Abschnitt 194 ist wei
terhin an Stellen oberhalb des Reflektorteils 202
mit einem vorderen reflektierenden Hohlraum 203
und einem hinteren reflektierenden Hohlraum 204 ver
sehen, die reflektierende Flächen aufweisen und das
ankommende Licht zum vorderen 182 und rückwärtigen
Ende 186 des Zeigerkörpers 182 leiten.
Bei einer solchen Konstruktion wird das Licht,
das mittels einer lichtleitenden Platte 198 auf der
Rückseite einer Skalenscheibe 206 zugeleitet wird,
von der konischen Fläche 200 des lichtaufnehmenden Abschnitts
des lichtleitenden Teils 194 abgelenkt. Ein Teil
des so reflektierten Lichtes breitet sich nach oben
aus, während der übrige Teil durch das kegelstumpfförmige, konusartige
Reflektorteil 202
abgelenkt wird.
Das umgekehrt kegelstumpfförmige, konusartige
Reflektorteil 202 kann in Größe und Winkel seines
Reflektorabschnitts je nach Gestalt des Zeigerkörpers
182 verändert werden.
Eine weitere Ausführungsform wird
nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die Fig. 25
bis 31 beschrieben.
Fig. 25 zeigt eine Gesamtansicht eines beleuchte
ten Zeigers 208 in zusammengebautem Zustand. Fig. 26
zeigt einen Schnitt längs der Linie B-B von Fig. 25,
wodurch ein wesentlicher Bereich gezeigt wird. Fig. 27
zeigt einen Schnitt längs der Linie C-C von Fig. 25,
Fig. 28 ist ein Schnitt längs der Linie D-D von Fig. 25.
Fig. 29 zeigt den Aufbau der Zeigerbeleuchtungs
einrichtung, und die Fig. 30 und 31 zeigen die
Wirkung dieser Anordnung. Gemäß den vorgenannten
Figuren weist ein langgestrecktes transparentes
Zeigerelement 212 einen lichtaufnehmenden Abschnitt
222 an einem Zwischenabschnitt auf, der kegelstumpfartig
ausgebildet ist. Dieses Teil weist eine konische Re
flektorfläche 240 auf. Das transparente Zeigerelement
212 hat eine im wesentlichen flache Oberseite.
Gemäß Fig. 29 ist an die Unterseite des transparen
ten Zeigerelements 212 ein geeigneter Farbauftrag
210 aufgebracht. Das transparente Zeigerelement 212
besteht aus einem transparenten Harz und ist durch
Einsatzgießen integral mit einer Zeigerwelle 214
verbunden. Zum Färben kommt haupt
sächlich Zweifarbgießen zur Anwendung.
Der Farbauftrag 210 kann unterschiedlich gestaltet
sein, um den gesamten Zeiger
212 auszubalancieren.
Das transparente Zeigerelement 212 hat ein vorderes
Ende 218, das auf eine Skala einer Skalenscheibe
(nicht dargestellt) eines Meßinstruments zeigt, und
ein rückwärtiges Ende 220, das u. a. ästhetischen
Gründen dient.
Zeigerkappenhälften 224 dienen dazu,
alle Teile mit Ausnahme des transparenten Zeigers abzuschirmen.
Sie bestehen aus einem geeigneten licht
undurchlässig gefärbten Harz oder aus Leichtmetall,
wie Aluminium.
Die Zeigerkappenhälften 224 sind zum Zweck der Befestigung
an den halbkonischen reflektierenden Abschnitten 222
mit einem Führungsteil 226 versehen, und wenn
aus Blech hergestellt, dann weisen jene Zungen
228 an geeigneten Positionen auf.
Die Führungsteile 226 der Zeigerkappenhälften 224 greifen in
Rillen 230, die in den halbkonischen reflektierenden
Abschnitten 222 des Zeigers 208 ausgebildet sind.
Die Zungen 228 sind dann am Boden der reflektierenden
Abschnitte 222 umgebogen, wodurch die Zeigerkappenhälften 224 am
Zeiger 208 festgelegt sind.
Das (durch Pfeile bezeichnete) Licht aus einer
nicht dargestellten geeigneten Lichtquelle läuft
durch eine lichtleitende Platte 236, die auf der
Rückseite einer Skalenscheibe 234 des Meßinstruments
angebracht ist. Es wird dann rechtwinklig an der
Fläche 238 einer konischen Bohrung reflektiert,
in die der Zeiger 208 mit der Zeigerwelle 214 eingesetzt
ist. Das Licht gelangt von dort in die halbkonischen
reflektierenden Abschnitte 222 des Zeigers 208, wo
das Licht nochmals rechtwinklig von einer Reflektor
fläche 240 umgelenkt wird. Aufgrund der Geometrie
der halbkonischen reflektierenden Abschnitte
222 des Zeigers 208 wird
das Licht aus der
konischen Bohrung der lichtleitenden Platte 236 in
beinahe unendlich viele parallel zur Zeigeroberfläche verlaufende Richtungen reflektiert,
so daß das Licht das vordere Ende 218 und das rückwärtige Ende 220
des Zeigers 208 durch wiederholte Re
flexion zwischen den Reflektorflächen 240 des transpa
renten Zeigerelements 212 erreichen, wie Fig. 31 zeigt. Das
transparente Zeigerelement 212 wird dadurch gleich
mäßig ausgeleuchtet.
Wie in Fig. 32 gezeigt, kann ein
geeignet gefärbter Träger 244 eines Zeigers 242 eine im Querschnitt halb
kreisförmige Teilfläche aufweisen. Die reflektierenden Abschnitte
250 des Zeigers 246 können
eine facettenartige Oberfläche 248 aufweisen, wie dies Fig. 33 zeigt.
Eine weitere Ausführungsform
wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 34a bis
35 erläutert.
Ein Zeiger 256 besteht aus einem transparenten
Teil 258, aus einem transparenten Harz, wie beispiels
weise Akrylharz oder Polykarbonat
harz und einem Farbbelag 260,
der auf der der Skalenscheibe zugewandten
Seite des transparenten Teils 258 angebracht ist.
Der Farbbelag 260 ist
beispielsweise aufgedruckt. Alternativ kann auch
ein undurchsichtig gefärbtes Harz beim Einsatzgießen
integral mit dem transparenten Teil 258 verbunden
werden. In diesem Falle
kann am
rückwärtigen Ende 266 des Zeigers 256 der Farbbelag 260
speziell gestaltet werden, um mit ihm den gesamten
Zeiger 256 in bezug auf seine Welle 262 auszuwiegen.
Der Zeiger 256 besitzt ein vorderes Ende 264 für
die Anzeige auf einer Skalenscheibe 252 des Meß
instruments und ein rückwärtiges Ende 266, das ge
stalterischen und Balance-Zwecken dient. Der Zeiger
weist weiterhin einen lichtaufnehmenden Abschnitt 268
auf. Zu
beiden Seiten des lichtaufnehmenden Abschnitts 268 sind
Anschlagvorsprünge 270 und 272 angeformt,
so daß der Zeiger 256 in diesem Bereich leicht breiter
ist als an den übrigen Stellen.
Der Zeiger 256 wird von einem Halter 274 getragen.
Der Halter 274 besteht aus einem transparenten Harz
gleicher Art, wie es für das transparente Teil 258
verwendet wird. Der Halter 274 ist
im wesentlichen konisch geformt, wie es die Fig. 34c und 35
zeigen. An seiner Oberseite ist ein Klemmschlitz 276
ausgebildet, der sich senkrecht zur Achse des Halters
274 erstreckt. Sofern notwendig, sind Anschläge 278,
280, 282 und 284 integral an den einander gegen
überstehenden Seiten beider Endbereiche des Klemmschlitzes
276 ausgebildet. Der lichtaufnehmende Abschnitt 268
des Zeigers 256 ist in den Klemmschlitz 276 eingepaßt,
d. h. die Anschlagvorsprünge 270 und
272 liegen im wesentlichen an den Seitenflächen des
Klemmschlitzes 276 an. Wie die Fig. 34b und 36 zeigen,
werden die Anschlagvor
sprünge 270 und 272 weiterhin zwischen den entsprechenden
Anschlägen 278 und 282 bzw. 280 und 284 festgehalten,
wodurch eine Längsbewegung des Zeigers 256 gegen
über dem Halter 274 unmöglich gemacht wird. Die Stirn
flächen der Anschläge 278 bis 284 schließen bündig
mit der konischen Oberseite des Halters 274 ab.
Die Unterseite des Halters 274 geht
in einen zylindrischen Ansatz 286 über.
In diesen zylindrischen Ansatz 286 ist die Zeigerwelle
262 mit Preßsitz eingepaßt.
Der Halter 274 ist
von einer Zeigerkappe 288 bedeckt. Die Zeigerkappe
288 deckt mit Ausnahme des Zeigers 258, der beleuchtet
werden soll, alle übrigen Teile der Zeigeran
ordnung ab und besteht aus einem farbigen Harz oder
einem Leichtmetall, wie Aluminium o. dgl. Die Zeigerkappe
288 ist geteilt und weist die Zeigerkappenhälften 290 und 292 auf.
Die Zeigerkappenhälften 290 und 292 weisen integral
angeformte Führungslaschen 294 und 296 auf, die nach
innen vorstehen, während Fahnen 298, die integral mit
den Wänden der Zeigerkappenhälften 290, 292 nach unten vorstehend
ausgebildet sind.
Nach dem Festdrücken
des Zeigers 256 im Klemmschlitz 276 des Halters 274 werden
die Zeigerkappenhälften 290 und 292 zu beiden Seiten des
lichtaufnehmenden Abschnitts 268 des Zeigers 256
in Position gebracht und die Führungslaschen 294
und 296 werden in entsprechend abgestufte Abschnitte
300 und 302 der Anschlagvorsprünge 270 und 272
eingehängt und
die Fahnen 298 werden längs der Unterseite des
Halters 274 nach innen gebogen, wodurch die beiden
Zeigerkappenhälften 290 und 292 über dem Halter 274 be
festigt sind. Um die Befestigung der Zeigerkappenhälften
290 und 292 sicherzustellen, ist es günstig, wenn
die abgestuften Abschnitte 300 und 302 einen
zur Längsachse des Zeigers 256 abgeschrägten Bodenbereich aufweisen.
Der Durchmesser
der Zeigerkappe 288 ist größer als jener einer Zeigerwellenbohrung 306,
die in der Skalenscheibe 252 ausgebildet ist.
Licht, das durch Pfeile verdeutlicht
ist und aus einer geeigneten Lichtquelle (nicht dar
gestellt) stammt, läuft durch die lichtleitende Platte
254 auf der Rückseite der Skalenscheibe 252 und erreicht
die genannte Bohrung 308, die die Zeigerwelle aufnimmt.
Die konische Fläche 310 der Bohrung 308 lenkt
das aus der Platte 254 eintretende Licht senk
recht nach oben durch den Boden 304 in
den Halter 274 um, wo das Licht rechtwinklig von
den konischen Flächen 316, 318 des Halters 274
nach innen abgelenkt wird. Das eingeleitete
Licht erreicht das vordere 264 und rückwärtige
Ende 266 des Zeigers 256 nach wiederholten
Reflexionen an den Seitenflächen 312 und 314 des
transparenten Teiles 258 des Zeigers 256, wie die
Fig. 36 zeigt, wodurch der Zeiger 256 auf seiner ge
samten Länge gleichmäßig beleuchtet wird.
Gemäß dieser Ausführungsform ist
bei nichteingeschalteter Lichtquelle, beispiels
weise tagsüber, der Farbbelag 260 direkt sichtbar,
weil die Oberseite (Betrachterseite) des
Zeigers 256 transparent ist.
Der Halter 274 kann aber auch mit
facettenförmigen Oberflächen versehen
sein, wie Fig. 37 zeigt, oder er kann den Aufbau
haben, der in Fig. 38 dargestellt ist, wo
ein Teilbereich des Halters 274 bis in die
Bohrung 308 hineinragt und eine Reflektorfläche 322
trägt, die an einer Verlängerung 320 des Halters
274 ausgebildet ist.
Claims (4)
1. Beleuchtungseinrichtung für den Zeiger eines Meßin
strumentes, enthaltend einen transparenten Zeiger von im
wesentlichen schlanker Gestalt, eine Lichteinleitein
richtung an einem Zwischenabschnitt des Zeigers, die im
wesentlichen senkrecht zu dem Zeiger verläuft und mit
diesem ein T-förmiges Element bildet und im unteren Ab
schnitt einen Lichteingang aufweist, eine Lichtablenk
einrichtung an der Verbindung des transparenten Zeigers
mit der Lichteinleiteinrichtung, die das von der Licht
leiteinrichtung aufgenommene Licht ablenkt und über
die gesamte Länge des Zeigers verteilt, und Reflexions
einrichtungen, die längs des Zeigers zu beiden Seiten
der Lichtablenkeinrichtung verlaufen, dadurch gekenn
zeichnet, daß der transparente Zeiger (14, 62, 110, 182)
mit einer dem Betrachter zugekehrten, geschlossenen, ebenen Ober
fläche (30, 62′, 110′, 182′) versehen ist, daß in dem transparenten
Zeiger (14, 62, 110, 182) zwischen der Lichteinleiteinrichtung (21,
68, 108, 194) und der dem Betrachter zugekehrten, geschlossenen, ebe
nen Oberfläche (30, 62′, 110′, 182′) sich mindestens ein Hohlraum
(45; 56; 58; 60; 61; 96; 98; 134; 136; 203; 204)
quer zum transparenten Zeiger (14, 62, 110, 182) erstreckt, der seit
lich offen ist und von mehreren Reflexionsflächen (46, 48, 50, 52,
54) begrenzt ist, und daß die seitlich offenen Bereiche des sich quer zum
transparenten Zeiger (14, 62, 110, 182) erstreckenden mindestens
einen Hohlraums (45; 56; 58; 60; 61; 96; 98; 134;
136; 203; 204) durch eine auf beiden Querseiten des transparenten
Zeigers (14, 62, 110, 182) angeordnete Lichtabschirmeinrichtung
(36, 37; 64, 66; 106; 190, 192) abgedeckt sind.
2. Beleuchtungseinrichtung für den Zeiger eines Meßin
strumentes, enthaltend einen transparenten Zeiger von im
wesentlichen schlanker Gestalt, eine Lichteinleitein
richtung an einem Zwischenabschnitt des Zeigers, die im
wesentlichen senkrecht zu dem Zeiger verläuft und mit
diesem ein T-förmiges Element bildet und im unteren Ab
schnitt einen Lichteingang aufweist, eine Lichtablenk
einrichtung an der Verbindung des transparenten Zeigers
mit der Lichteinleiteinrichtung, die das von der Licht
einleiteinrichtung aufgenommene Licht ablenkt und über
die gesamte Länge des Zeigers verteilt, und Reflexions
einrichtungen, die längs des Zeigers zu beiden Seiten
der Lichtablenkeinrichtung verlaufen, dadurch gekenn
zeichnet, daß der transparente Zeiger (208, 246, 256)
mit einer dem Betrachter zugekehrten, geschlossenen, ebenen
Oberfläche (212; 256′) versehen ist, daß die Lichteinleiteinrichtung
ein transparentes kegelstumpfförmiges Element (222, 248, 274) auf
weist, das mit einer Nut (276) zur Aufnahme des transparenten Zeigers
(208, 246, 256) versehen ist, daß die Lichtablenkeinrichtung min
destens eine reflektierende konische Fläche (240, 250, 316) des
transparenten kegelstumpfförmigen Elements (222, 248, 274) ist, und
daß das transparente kegelstumpfförmige Element (222, 248, 274) im
Bereich der beiden Querseiten des transparenten Zeigers (208, 246,
256) von einer Lichtabschirmeinrichtung (224, 288) umgeben ist.
3. Beleuchtungseinrichtung für den Zeiger eines Meßinstrumentes
nach A 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtabschirmeinrich
tung aus geteilten Zeigerkappen (36, 37; 64, 66; 190, 192; 224;
290, 292) besteht, die zu beiden Querseiten des transparenten Zeigers
(14, 62, 110, 182, 208, 246, 256) so befestigt sind, daß die dem
Betrachter zugekehrte, geschlossene, ebene Oberfläche (30, 62′,
110′, 182′, 212′, 256′) des transparenten Zeigers (14, 62, 110, 182,
208, 246, 256) unabgedeckt bleibt.
4. Beleuchtungseinrichtung für den Zeiger eines Meßinstrumentes
nach A 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtabschirmeinrichtung aus
einer einstückigen Zeigerkappe (106) mit einem Schlitz (118) zur Auf
nahme des transparenten Zeigers (110) besteht.
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