DE60036073T2 - Instrument - Google Patents

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DE60036073T2
DE60036073T2 DE60036073T DE60036073T DE60036073T2 DE 60036073 T2 DE60036073 T2 DE 60036073T2 DE 60036073 T DE60036073 T DE 60036073T DE 60036073 T DE60036073 T DE 60036073T DE 60036073 T2 DE60036073 T2 DE 60036073T2
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light
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Masato c/o Nippon Seiki Co. Nagaoka-shi OBATA
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Nippon Seiki Co Ltd
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Nippon Seiki Co Ltd
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Priority claimed from JP33521399A external-priority patent/JP2001153688A/ja
Priority claimed from JP35843799A external-priority patent/JP3314869B2/ja
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    • B60K35/60
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
    • B60K35/215
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/10Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for dashboards
    • B60Q3/14Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for dashboards lighting through the surface to be illuminated
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/28Structurally-combined illuminating devices
    • B60K2360/33

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Instrumentenvorrichtung, die z.B. in einem Kraftfahrzeug montiert wird, und insbesondere eine Beleuchtungsstruktur davon.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Als Instrumentenvorrichtung dieses Typs sind solche bekannt, die aufweisen: einen Instrumentenkörper mit einer vorstehenden Antriebswelle, der auf einer Leiterplatte angebracht ist, einen Zeiger, der mit Licht leuchtet, das von der Rotationsmitte geliefert wird, und der an der Spitze der Antriebswelle angebracht ist, und eine vordere Tafel, die einen lichtdurchlässigen Anzeigeteil, wie z.B. eine Skala oder Buchstaben, aufweist, die entlang der Bahn des Zeigers hinter dem Zeiger vorgesehen sind, versehen ist, wobei der Anzeigeteil der vorderen Tafel und der Zeiger mittels einer Lichtquelle beleuchtet werden, die hinter der vorderen Tafel angeordnet ist.
  • Wie z.B. in der Veröffentlichung des offengelegten japanischen Patents 105649/1997 gezeigt, weist eine Instrumentenvorrichtung insbesondere einen Instrumentenkörper und eine Lichtquelle auf, die nebeneinander vor der Leiterplatte angeordnet sind, wobei ein Lichtleiter mit einer den Instrumentenkörper umgehenden Gestalt hinter der vorderen Tafel angeordnet ist, wobei ein Beleuchtungslicht hinter die vordere Tafel mittels des Lichtleiters, der allgemein benutzt wird, geleitet wird, um das Anzeigeteil zu beleuchten (in diesem Fall wird auch der Zeiger mittels des Lichtleiters beleuchtet). Eine derartige Struktur, die einen Lichtleiter aufweist, ist dahingehend vorteilhaft, dass Beleuchtungsänderungen auf dem gesamten Anzeigeteil leicht im Vergleich zu der Struktur zu verhindern sind, bei der eine Vielzahl von Lichtquellen direkt unter der vorderen Tafel angeordnet sind, um das Anzeigeteil direkt zu beleuchten (siehe z.B. die Veröffentlichung des offengelegten japanischen Gebrauchsmusters 33020/1993 ).
  • Wie z.B. in der Veröffentlichung des offengelegten japanischen Patents 21655/1997 gezeigt, ist auch eine Struktur bekannt, bei der ein Instrumentenkörper hinter der Leiterplatte angeordnet ist und eine Lichtquelle eine lichtemittierende Diode aufweist, wobei ein Lichtleiter, der sich aus dem Bereich in der Nähe der Antriebswelle entlang der vorderen Tafel nach außen erstreckt, und ein Reflektor zum Stützen des Lichtleiters von hinten in dem Bereich vor der Leiterplatte angeordnet sind (der Bereich liegt in der Nähe der Antriebswelle), der als freier Raum übrig bleibt, da der Instrumentenkörper dahinter angeordnet ist, so dass die Beleuchtung zur äußeren Peripherie der Antriebswelle mittels des Lichtleiters geleitet wird, um den Anzeigeteil zu beleuchten (in diesem Fall wird der Zeiger gleichzeitig mit einem direkten Licht beleuchtet). Eine derartige Struktur weist viele Vorteile auf, wie z.B. dass die Lichtquelle und die vordere Tafel nahe zueinander angeordnet sein können, indem der Instrumentenkörper hinter der Leiterplatte angeordnet wird, so dass eine gleichmäßige und helle Beleuchtung realisiert wird, während die gesamte Beleuchtungsstruktur verjüngt wird, indem ein plattenförmiger Lichtleiter zwischen dem Reflektor und der vorderen Tafel vorgesehen wird, usw.
  • Jedoch benötigen die in den Veröffentlichungen des offengelegten japanischen Patents 105649/1997 und des offengelegten japanischen Patents 21655/1997 gezeigten Instrumentenvorrichtungen beide den Lichtleiter, so dass man ein Problem darin erkannt hat, dass die Kosten der Teile und das Gewicht der Gesamtvorrichtung sich erhöhen und dass sich die Komplexizität der Beleuchtungsstruktur entsprechend erhöht. Zusätzlich könnte bei der in diesen Publikationen gezeigten Instrumenten vorrichtung ein einfaches Eliminieren des Lichtleiters in Beleuchtungsänderungen oder in einer Erniedrigung der Helligkeit resultieren, wodurch die Qualität der Beleuchtung bzw. Ausleuchtung signifikant erniedrigt wird.
  • Die JAPANISCHE PATENTZUSAMMENFASSUNG, Vol. 1999, Nr. 11, 30. September 1999 & JP 11 160111 A (NIPPON SEIKI CO LTD), 18. Juni 1999 offenbaren eine Instrumentenvorrichtung, wie sie nachfolgend in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist, wobei zwei Lichtquellen für zwei verschiedene Zwecke eingesetzt werden.
  • Die DE-4433150 A1 offenbart einen zusätzlichen Stand der Technik, wobei Licht von einer Oberfläche weg auf eine Anzeige reflektiert wird.
  • Die FR 2771351 A1 offenbart einen weiteren Stand der Technik, wobei Licht von zwei Oberflächen hin zu einer Anzeige reflektiert wird.
  • Hat man diese Umstände im Blick, dann ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Instrumentenvorrichtung vorzusehen, bei der zumindest ein lichtleitender Körper zum Beleuchten der vorderen Tafel eliminiert werden kann, indem die Beleuchtungsstruktur verbessert wird, so dass eine Gewichtsverringerung bei geringen Kosten erzielt werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Instrumentenvorrichtung, wie nachfolgend im Anspruch 1 beansprucht.
  • Auf diese Weise kann durch Beleuchten der vorderen Tafel (Anzeigeteil) über den ersten reflektierenden Teil des Reflektors und den zweiten reflektierenden Teil des Reflektors die vordere Tafel heller und nahezu gleichförmig ausgeleuchtet werden, ohne einen Lichtleiter zu verwenden. Deshalb wird eine zufriedenstellende Beleuchtungsqualität erzielt, und der Lichtleiter zum Beleuchten der vorderen Tafel kann somit eliminiert werden, wodurch eine Kostenreduktion und Gewichtsreduktion realisiert wird.
  • Bei dieser Struktur ist die zweite Lichtquelle vorzugsweise mit einer vorgeschriebenen Entfernung entfernt zum Anzeigeteil auf der Seite angeordnet, wo sich die Antriebswelle befindet, und das zweite reflektierende Teil ist derart ausgebildet, dass es zumindest den Bereich hinter der vorderen Tafel einschließlich einem Anzeigeteil abdeckt.
  • Wenn die erste Quelle zum Beleuchten des Zeigers und die zweite Lichtquelle zum Beleuchten der vorderen Tafel wie oben beschrieben vorgesehen sind, indem eine Teilung vorgesehen wird, die die Öffnung umgibt und die sich in Richtung der Antriebsachse auf dem Reflektor erstreckt, so sind die erste Lichtquelle und die zweite Lichtquelle durch die Teilung getrennt, wobei die Teilung als Lichtleitteil zum Leiten der Beleuchtung von der ersten Lichtquelle zum Zeiger dienen kann, um die Beleuchtungseffizienz des Zeigers zu erhöhen. Wenn der Reflektor einen zylindrischen Teil aufweist, der die Öffnung umgibt, kann die Teilung kontinuierlich durch den zylindrischen Teil gebildet werden. In diesem Fall ist es auch möglich, den ersten reflektierenden Teil auf der Teilung vorzusehen. Bei einer derartigen Struktur kann die Struktur des Reflektors vereinfacht werden.
  • Bei den oben beschriebenen Strukturen ist der erste reflektierende Teil mit einem vorgeschriebenen Winkel in Bezug auf die vordere Tafel geneigt, um eine geneigte Oberfläche bzw. eine geneigte gekrümmte Oberfläche zum Reflektieren eines Lichts von der Lichtquelle in Richtung der äußeren Peripherie (in Richtung des zweiten reflektierenden Teils) zu bilden. In diesem Fall kann durch Bilden der geneigten Oberfläche bzw. der geneigten gekrümmten Oberfläche, die den ersten reflektierenden Teil bildet, als konische Gestalt, die die Antriebswelle umgibt, ein Licht von der Lichtquelle in Richtung der äußeren Peripherie gut ausgeglichen übertragen werden. Der erste reflektierende Teil kann auch separat vom Reflektor ausgebildet werden.
  • Bei den oben beschriebenen Strukturen wird der zweite reflektierende Teil vorzugsweise aus einer geneigten Oberfläche bzw. der geneigten gekrümmten Oberfläche gebildet, die sich der vorderen Tafel mit dem Abstand von der Mitte nähert. Jedoch kann durch Vorsehen der geneigten Oberfläche bzw. der geneigten gekrümmten Oberfläche, die den zweiten reflektierenden Teil derart bildet, dass sich der geneigte Winkel in Bezug auf die vordere Tafel mit dem Abstand von der Mitte erhöht, die vordere Tafel gleichmäßiger ausgeleuchtet werden.
  • Wenn die Farbe des emittierten Lichts unterschiedlich zwischen der ersten Lichtquelle und der zweiten Lichtquelle ist, ist der Einsatz der Teilung zum Trennen der ersten Lichtquelle und der zweiten Lichtquelle effektiv, da die Teilung eine Interferenz der Farben des von den jeweiligen Lichtquellen emittierten Lichts verhindern kann.
  • Bei der Instrumentenvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird, obwohl die Lichtquelle bzw. die erste Lichtquelle und die zweite Lichtquelle ein beliebiges lichtemittierendes Element verwenden könnten, eine lichtemittierende Diode verwendet, und zwar angesichts der Richtwirkung, der Wärmebildung und der Wirkung auf die Umwelt.
  • Bei der Instrumentenvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann zumindest das ausgeleuchtete Abbild auf der vorderen Tafel mit einem hohen Kontrast gegenüber einem dunklen Hintergrund gezeigt werden, da die Vorderseite der vorderen Tafel mit der halblichtdurchlässigen Tafel einer dunklen Farbe verdeckt ist, und eine Qualitätserscheinung wird somit hinzugefügt und eine Vermarktbarkeit kann neben geringeren Kosten und leichterem Gewicht verbessert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 bis 5 zeigen eine erste Ausführungsform, die nicht unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt, wie sie beansprucht ist, wobei 1 eine perspektivische Explosionsansicht der Instrumentenvorrichtung darstellt; 2 stellt eine Draufsicht dar, die den zusammengebauten Zustand der Instrumentenvorrichtung der 1 zeigt; 3 ist eine perspektivische Ansicht des Reflektors; 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 2; und 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 2. 6 stellt eine Querschnittsansicht dar, die eine zweite Ausführungsform zeigt, die nicht unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt; 7 stellt eine Querschnittsansicht dar, die eine dritte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. 8 bis 13 zeigen eine vierte Ausführungsform, die nicht unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt, und 8 stellt eine perspektivische Explosionsansicht der Instrumentenvorrichtung dar; 9 ist eine Draufsicht, die den zusammengebauten Zustand der Instrumentenvorrichtung der 8 zeigt; 10 ist eine perspektivische Ansicht des Reflektors; 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 9; 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 9; und 13(a), (b) sind Querschnittsansichten, die die innere Struktur der Lichtquelle zeigen. 14 ist eine Querschnittsansicht des Grundteils, die eine fünfte Ausführungsform zeigt, die nicht unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt. 15 bis 17 zeigen eine sechste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei 15 eine Querschnittsansicht der Instrumentenvorrichtung darstellt; wobei 16 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Bereichs darstellt, der durch den Pfeil P1 in 15 gezeigt ist; und wobei 17 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Bereichs darstellt, der durch den Pfeil P2 in 15 gezeigt ist. 18 ist eine Querschnittsansicht der Instrumentenvorrichtung, die eine siebte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. 19 und 20 zeigen eine achte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei 19 eine Draufsicht darstellt, die das Grundteil an der Vorderseite der Instrumentenvorrichtung zeigt; und wobei 20 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 19 darstellt. 21 ist eine Querschnittsansicht der Instrumentenvorrichtung, die eine neunte Ausführungsform zeigt, die nicht unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt.
  • Bester Ausführungsmodus der Erfindung
  • Bezug nehmend auf 1 bis 5 wird die erste Ausführungsform beschrieben werden.
  • In 1 weist die Instrumentenvorrichtung der ersten Ausführungsform auf: eine Leiterplatte 1; einen Instrumentenkörper 3, der leitend an der Leiterplatte 1 befestigt ist und der eine Antriebswelle 2 aufweist, die sich nach vorne erstreckt; einen Zeiger 4, der an der Seite der Spitze der Antriebswelle 2 anzubringen ist; eine vordere Tafel bzw. Platte 5, die zwischen dem Zeiger 4 und der Leiterplatte 1 angeordnet ist; eine Lichtquelle 6, die vor der Leiterplatte 1 in der Nähe um die Antriebswelle 2 herum angeordnet ist, und einen Reflektor 7 zwischen der vorderen Tafel 5 und der Leiterplatte 1 angeordnet ist.
  • Die Leiterplatte 1 ist z.B. aus einer harten Leiterplatte, welche durch Aufbringen eines Verdrahtungsmusters (nicht gezeigt) auf einem Glasepoxisubstrat gebildet wird, aus einer Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) zum Antreiben und Steuern des Instrumentenkörpers 3 und aus verschiedenen Schaltungskomponenten (nicht gezeigt) gebildet, wie z.B. einem Widerstand, einem Kondensator oder dergleichen, die z.B. leitend mit dem Verdrahtungsmuster verbunden sind.
  • Der Instrumentenkörper 3 weist ein sich bewegendes magnetisches Instrument oder einen Schrittmotor auf, das bzw. der hinter der Leiterplatte 1 angebracht ist, so dass die Antriebswelle 2 durch ein Wellenloch 11 passt, das in der Leiterplatte 1 ausgebildet ist, und ist elektrisch mit dem Verdrahtungsmuster (der Antriebseinrichtung) mittels einer geeigneten, leitfähigen Einrichtung verbunden, wie z.B. durch eine Lötverbindung oder dergleichen.
  • Der Zeiger 4 weist, wie insbesondere später in 4 gezeigt ist, einen Anzeigeteil 41, der aus einem lichtdurchlässigen synthetischen Harz gebildet ist, und eine Abdeckung 42 zum Abdecken der äußeren Peripherie der Mitte der Rotation R des Anzeigeteils 41 auf, wobei sich der Anzeigeteil 41 linear entlang der vorderen Tafel 5 erstreckt und wobei die Rotationsmitte R mit einem lichtempfangenden Reflektionsteil 43 ausgebildet ist, der Licht von der Lichtquelle 6, die dahinter angeordnet ist, empfängt und reflektiert und der die empfangene Beleuchtung bzw. das empfangene Licht in Richtung des Spitzenteils desselben leitet.
  • Die vordere Tafel 5 ist ein dünnes Plattensubstrat, das aus einem lichtdurchlässigen künstlichen Harz (nicht gezeigt) gebildet ist, das einen Grundfarbteil 51 mit lichtblockender Tinte bzw. Farbe und einen Anzeigeteil 52 mit lichtdurchlässiger Farbtinte, wobei lediglich der Anzeigeteil 52 ausgebildet ist, um lichtdurchlässig zu sein, und wobei der Anzeigeteil 52 eine Skala und Zeichen aufweist, die entlang der Bahn des Zeigers 4 als Anzeigeobjekte angeordnet sind, an der Stelle entsprechend der Antriebswelle 2 und ein Durchgangsloch 53 zum Freigeben der Rotationsmitte R des Zeigers 4 bildet.
  • Die Lichtquelle 6 weist z.B. lichtemittierende bzw. -aussendende Chipdioden auf, und eine Vielzahl von lichtemittierenden Chipdioden ist vor der Leiterplatte 1 und mit einem vorgeschriebenen Abstand zum Anzeigeteil 52 der vorderen Tafel 5 auf der Seite angeordnet, wo sich die Antriebswelle 2 befindet; in diesem Fall ist eine Vielzahl von lichtemittierenden Chipdioden in der Nähe der Ränder des Wellenlochs 11 bzw. der Antriebswelle 2 angeordnet, und eine Vielzahl von diesen ist auf konzentrischen Kreisen mit nahezu regelmäßigen Intervallen angeordnet, wobei die Antriebswelle 2 die Mitte bildet.
  • Der Reflektor 7 ist ein spritzgegossener Körper, der aus einem weißlichen synthetischen Harz in Form eines Kastens gebildet ist, und weist, wie in 3 bis 5 gezeigt, einen umfänglichen bzw. äußeren Wandteil 71 auf, der ringförmig entsprechend der Form der Anordnung des Anzeigeteils 52 an der vorderen Tafel 5 gebildet ist, wobei ein sich erstreckender Teil 72 sich von der Vorderseite des umfänglichen Wandteils 71 teilweise entlang der vorderen Tafel 5 zur Mitte (zur Antriebswelle 2) erstreckt, wobei ein zylindrischer Teil 74 durch den sich erstreckenden Teil 72 gehalten wird und eine Öffnung 73 an der Stelle entsprechend dem Durchgangsloch 53 in der vorderen Tafel 5 aufweist, und wobei sich ein erster reflektierender Teil 75 vom hinteren Ende des zylindrischen Teils 74 in schräger Richtung erstreckt, um so den zylindrischen Teil 74 mit einem vorgeschriebenen Abstand zu umgeben und um gegenüber der Lichtquelle 6 zu liegen, wobei eine ringförmige Öffnung 76 an einer Bodenseite an einer Stelle ausgebildet ist, die dem ersten reflektierenden Teil 75 und dem zylindrischen Teil 74 entspricht und die als Spritzgussloch dient, wenn der erste reflektierende Teil 75 und der zylindrische Teil 74 gegossen werden, und wobei sich ein zweiter reflektierender Teil 77 von der Vorderseite des umfänglichen Wandteils 71, mit Ausnahme des sich erstreckenden Teils 72, in Richtung der Lichtquelle 6 (in Richtung der Seite der Öffnung) erstreckt.
  • In diesem Fall sind zumindest die Innenfläche der äußeren Wandfläche des zylindrischen Teils 74, die äußere Wandfläche des ersten reflektierenden Teils 75 auf der Seite der Lichtquelle 6 und die äußere Wandfläche des zweiten reflektierenden Teils 77 auf der Seite der vorderen Tafel 5 als glänzende Oberfläche mittels einer Oberflächenpolierung der Gussform oder mittels Klarbeschichtung nach dem Gießen ausgebildet. Obwohl bei dieser Ausführungsform eine Vielzahl von Reflektoren 7 entsprechend der Anzahl der Instrumentenkörper 3 vorgesehen sind, kann die Vielzahl von Reflektoren 7 als eine einzige Stückeinheit ausgebildet sein.
  • Der zylindrische Teil 74 erstreckt sich entlang der Achse der Antriebswelle 2 in Richtung der Lichtquelle 6, um so die Öffnung 73 zu umgeben und dient dazu, die Beleuchtung bzw. das Licht von der Lichtquelle 6 so zu führen, dass es durch die Öffnung 73 auf die Vorderseite fällt (auf die Seite, wo sich der Zeiger 4 befindet) und leitet es dann an die Rotationsmitte R des Zeigers 4.
  • Der erste reflektierende Teil 75 ist als geneigte Oberfläche mit einer annähernd konischen Form ausgebildet, deren Durchmesser auf der Seite der vorderen Tafel 5 größer und auf der Seite der Lichtquelle 6 kleiner ist, um so den zylindrischen Teil 73 zu umgeben, und blickt mit einem vorgeschriebenen Abstand in Richtung der Lichtquelle 6. Der geneigte Winkel wird auf ungefähr 45 Grad in Bezug auf die Oberfläche der vorderen Tafel 5 eingestellt und ist so ausgebildet, dass er die Beleuchtung von der Lichtquelle 6 in Richtung der äußeren Peripherie (in Richtung des zweiten reflektierenden Teils 77) reflektiert. Der erste reflektierende Teil 75 wird zusammen mit dem zylindrischen Teil 74 mittels des sich erstreckenden Teils 72 gehalten, und sein Querschnitt ist annähernd V-förmig, wie in 4 und 5 gezeigt.
  • Der zweite reflektierende Teil 77 weist eine geneigte Oberfläche auf, die sich nach außen erstreckt (zur Vorderseite des umfänglichen Wandteils 71), und zwar mit einem Luftabstand bzw. Luftspalt S, der zwischen ihm selbst und der vorderen Tafel 5 angeordnet ist, um so die Lichtquelle 6 zu umgeben, und die sich der vorderen Tafel 5 mit dem Abstand von der Mitte nähert, und geht in eine gekrümmte Oberfläche (geneigt gekrümmte Oberfläche) über, deren Neigungswinkel in Bezug auf die vordere Tafel 5 mit der Entfernung von der Mitte zunimmt, um so die Beleuchtung zu reflektieren, die von dem ersten reflektierenden Teil 75 in Richtung der vorderen Tafel 5 reflektiert wird. Der zweite reflektierende Teil 77 und der erste reflektierende Teil 75 sind mittels dem Teil getrennt, der der Lichtquelle 6 (Öffnung 76) entspricht, um es so dem direkt von der Lichtquelle 6 reflektierten Licht und dem von dem ersten reflektierenden Teil 75 reflektierten Licht zu ermöglichen, in Richtung der äußeren Peripherie bzw. in Richtung des zweiten reflektierenden Teils 77 zu laufen. Da der erste reflektierende Teil 75 und der zweite reflektierende Teil 77 voneinander getrennt sind, setzt sich der Luftspalt S zur Lichtquelle 6 (dem ersten reflektierenden Teil 75) fort, und folglich bilden die drei Komponenten, bestehend aus dem ersten reflektierenden Teil 75, dem zweiten reflektierenden Teil 77 und dem Luftspalt S, die Beleuchtungskammer, die die Beleuchtung bzw. das Licht von der Lichtquelle 6 in Richtung der vorderen Tafel 5 leitet.
  • In diesem Fall ist die Lichtquelle 6 an der Stelle angeordnet, wo sie die Beleuchtung durch die Öffnung 73 und durch das Durchgangsloch 53 zur Rotationsmitte R (lichtempfangenden Reflektionsteil 43) des Zeigers 4 und gleichzeitig Licht über den ersten reflektierenden Teil 75 und den zweiten reflektierenden Teil 77 an die vordere Tafel 5 (Anzeigeteil 52) liefern kann.
  • Bei einer derartigen Anordnung, wenn die Lichtquelle 6 Licht aussendet, wird ein Teil der Beleuchtung bzw. des Lichts mit dem ersten reflektierenden Teil 75 des Reflektors 7 in Richtung der äußeren Peripherie (in Richtung des zweiten reflektierenden Teils 77) reflektiert, und die den zweiten reflektierenden Teil 77 erreichende Beleuchtung wird wieder durch den zweiten reflektierenden Teil 77 in Richtung der vorderen Tafel 5 reflektiert, wodurch der Anzeigeteil 52, der entsprechend der Bahn des Zeigers 4 angeordnet ist, hell und nahezu gleichförmig ausgeleuchtet wird, und ein Teil der Beleuchtung der Lichtquelle 6 wird durch die Öffnung 73 des Reflektors 7 durch das Durchgangsloch 53 der vorderen Tafel 5 an die Rotationsmitte R (lichtempfangender reflektierender Teil 43) des Zeigers 4 geliefert, wodurch der Anzeigeteil 41 des Zeigers 4 über den gesamten sich drehenden Bereich desselben ausgeleuchtet wird.
  • Wie bisher beschrieben, kann, gemäß dieser Ausführungsform, bei der eine Leiterplatte 1, ein Instrumentenkörper 3, der auf der Leiterplatte 1 mit einer sich nach vorn erstreckende Antriebswelle 2 angeordnet ist, ein Zeiger 4, der an die Spitze der Antriebswelle 2 anzubringen ist, eine vordere Tafel 5, die zwischen dem Zeiger 4 und der Leiterplatte 1 angeordnet wird und die einen Anzeigeteil 52 entsprechend dem Zeiger 4 aufweist, eine Lichtquelle 6, die vor der Leiterplatte 1 oder auf der Seite der Antriebswelle 2 in Bezug auf den Anzeigeteil 52 zum Beleuchtung zumindest des Anzeigeteils 52 angeordnet ist, und ein Reflektor 7, der zwischen der vorderen Tafel 5 und der Leiterplatte 1 anzuordnen ist, vorgesehen sind und bei der der Reflektor 7 des Weiteren mit einem ersten reflektierenden Teil 75, der zur Lichtquelle 6 blickt, um die Beleuchtung von der Lichtquelle 6 in Richtung des äußeren Rands bzw. der äußeren Peripherie zu reflektieren, und der mit einem zweiten reflektierenden Teil 77 versehen ist, der sich nach außen erstreckt, und zwar mit einem Luftspalt S, der zwischen demselben und der vorderen Tafel 5 so angeordnet ist, dass die Lichtquelle 6 zum Reflektieren der Beleuchtung in Richtung der vorderen Tafel 5 umgeben wird, die vordere Tafel 5 hell und nahezu gleichförmig ausgeleuchtet werden, wo durch eine zufriedenstellende Qualität der Aus- bzw. Beleuchtung sichergestellt wird, was das Weglassen von Lichtleitern zum Beleuchten der vorderen Tafel sowie das Erzielen einer Kostenreduktion und eine Gewichtsreduktion ermöglicht.
  • Da eine derartige Beleuchtungsstruktur angewendet wird, ist außerdem keine speziell entworfene Dimmeinrichtung für die gleichmäßige Ausleuchtung erforderlich (z.B. Anordnung einer Diffusionsplatte hinter der vorderen Tafel 5 oder Aufdrucken einer Dimmmaske auf die vordere Tafel 5 selbst), wodurch signifikant zur Kostenreduktion beigetragen wird.
  • Da man auf eine solche Weise konstruiert hat, dass die Beleuchtung an dem ersten reflektierenden Teil 75 in Richtung des äußeren Rands reflektiert wird, kann die Entfernung zwischen der vorderen Tafel 5 und der Leiterplatte 1 verringert werden, was beim Verjüngen der Vorrichtung von Vorteil ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform, zusätzlich zur Beleuchtungsstruktur der vorderen Tafel 5, wie oben beschrieben, kann der Zeiger 4 durch die Öffnung 73 im Reflektor 7 und das Durchgangsloch 53 in der vorderen Tafel 5 beleuchtet werden, wodurch der Lichtleiter nicht nur zum Beleuchten der vorderen Tafel 5, sondern auch zum Beleuchten des Zeigers 4 weggelassen werden kann, da der Instrumentenkörper 3 hinter der Leiterplatte 1 angeordnet ist, so dass die Antriebswelle 2 durch die Leiterplatte 1 läuft, wobei der Zeiger 4 als lichtemittierender Zeiger konstruiert ist, der Licht beim Empfang des von der Rotationsmitte R im gelieferten Lichts emittiert, wobei ein Durchgangsloch 53 zum Freigeben der Rotationsmitte R des Zeigers 4 an der vorderen Tafel 5 ausgebildet ist, wobei die Lichtquelle 6 an der Stelle angeordnet ist, die dem Durchgangsloch 53 entspricht, und wobei der Reflektor 7 mit einer Öffnung 73 zu versehen ist, um es der Beleuchtung zu ermöglichen, in Richtung der Rotationsmitte R des Zeigers 4 an dem Ort durchzutreten, der dem Durchgangsloch 53 entspricht, und eine gemeinsame Lichtquelle 6 kann zum Beleuchten der vorderen Tafel 5 und des Zeigers 4 verwendet werden, wodurch es nicht nötig ist, insbesondere eine separate Lichtquelle für den Zeiger vorzusehen, so dass eine Kostenreduktion und eine Gewichtsreduktion erzielt wird.
  • Obwohl ein Beispiel, bei dem sowohl die vordere Tafel 5 als auch der Zeiger 4 beleuchtet sind, bei dieser Ausführungsform gezeigt ist, ist die Beleuchtungseinrichtung auf der Seite des Zeigers 4 beliebig, solange zumindest die Seite der vorderen Tafel 5 beleuchtet werden kann. Außerdem kann, obwohl der Instrumentenkörper 3 bei dieser Ausführungsform hinter der Leiterplatte 1 angeordnet ist, der Instrumentenkörper 3 vor der Leiterplatte 1 angeordnet werden, falls die Beleuchtung des Zeigers 4 nicht speziell berücksichtigt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform kann, da der Reflektor 7 mit einem zylindrischen Teil 74 innerhalb des ersten reflektierenden Teils 75 angeordnet ist und die Öffnung 73 umgibt, die Beleuchtung auf eine effektive Weise von der Lichtquelle 6 zur Rotationsmitte R des Zeigers 4 geleitet werden, wodurch die Beleuchtungsleistung des Zeigers 4 verbessert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform kann, da eine Vielzahl von Lichtquellen 6 auf den konzentrischen Kreisen, mit der Antriebswelle 2 als Mitte, angeordnet ist, eine helle und gut ausgeglichene Beleuchtung realisiert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform kann Licht von der Lichtquelle 6 in Richtung des äußeren Rands auf eine ausgeglichene Weise reflektiert werden, da der erste reflektierende Teil 75 aus einer geneigten Oberfläche gebildet ist, die mit einem vorgeschriebenen Winkel in Bezug auf die vordere Tafel 5 geneigt ist, um so Licht von der Lichtquelle 6 in Richtung des äußeren Rands (in Richtung des zweiten reflektierenden Teils 77) zu reflektieren und da in diesem Fall die geneigte Oberfläche, die den ersten reflektierenden Teil 75 bildet, mit einer annähernd konischen Form gebildet ist, die die Antriebswelle 2 umgibt.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die vordere Tafel 5 gleichmäßiger ausgeleuchtet werden, da der zweite reflektierende Teil 77 aus einer geneigt gekrümmten Oberfläche gebildet ist, die sich der vorderen Tafel 5 mit dem Abstand von der Mitte nähert, und wobei in diesem Fall die geneigt gekrümmte Oberfläche, die den zweiten reflektierenden Teil bildet, so gebildet ist, dass der geneigte Winkel in Bezug auf die vordere Tafel 5 sich mit der Entfernung von der Mitte erhöht. Der zweite reflektierende Teil 77 ist nicht auf die geneigt gekrümmte Oberfläche beschränkt, kann aber eine geneigte Ebene, eine Kombination einer Vielzahl von geneigten Ebenen, bei denen die geneigten Winkel in Bezug auf die vordere Tafel 5 unterschiedlich sind, oder eine Kombination einer geneigten Ebene mit einer geneigt gekrümmten Oberfläche sein.
  • Bei dieser Ausführungsform können die Kosten und das Gewicht auf eine vorteilhafte Weise verringert werden, da der Reflektor 7 aus einem weißlichen, künstlichen Harzmaterial gebildet ist.
  • Da eine glänzende Oberfläche für die Wandfläche des Reflektors 7 eingesetzt wird, kann die Reflexionsleistung des Reflektors 7 erhöht werden.
  • Bezug nehmend auf 6 wird die zweite Ausführungsform beschrieben.
  • Diese Ausführungsform ist übrigens ein modifiziertes Beispiel des ersten reflektierenden Teils bei der ersten Ausführungsform.
  • Mit anderen Worten ist bei der ersten, oben beschriebenen Ausführungsform der erste reflektierende Teil 75 mit einer einzigen konischen Form konstruiert, die eine Vielzahl von (drei) Lichtquellen 6 unterstützt. Bei dieser Ausführungsform ist der erste reflektierende Teil 75 jedoch aus einer Vielzahl von (drei) Stücken gebildet, um die jeweiligen Lichtquellen 6 zu unterstützen, wobei jedes davon mit einer halbkonischen Form gebildet ist, so dass die jeweils ersten reflektierenden Teile 75 in Richtung der jeweiligen Lichtquellen 6 blicken, um die Beleuchtung bzw. das Licht in Richtung der äußeren Peripherie zu reflektieren. Bei dieser Anordnung wird der gleiche Effekt erwartet, wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Bezug nehmend auf 7 wird die dritte Ausführungsform, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, beschrieben werden. Diese Ausführungsform zeigt den Fall, bei dem sowohl die vordere Tafel als auch der Zeiger eine spezifisch dafür vorgesehene Lichtquelle aufweisen.
  • Mit anderen Worten ist der Instrumentenkörper 3 bei dieser Ausführungsform hinter der Leiterplatte 1 angeordnet, um die Antriebswelle 2 durch die Leiterplatte 1 zu führen, wobei der Zeiger 4 durch einen lichtemittierenden Zeiger gebildet wird, der Licht beim Empfang des von der Rotationsmitte R gelieferten Lichts emittiert, wobei die vordere Tafel 5 mit einem Durchgangsloch 53 zum Freigeben der Rotationsmitte R des Zeigers 4 ausgebildet ist, wobei eine erste Lichtquelle 61 zum Beleuchten des Zeigers 4 auf der Vorderseite der Leiterplatte 1 an der Stelle vorgesehen ist, die dem Durchgangsloch 53 entspricht, und wobei eine zweite Lichtquelle 62 zum Beleuchten des Anzeigeteils 72 an der Stelle außerhalb der ersten Lichtquelle 61 und auf der Seite der Antriebswelle 2 in Bezug zu dem Anzeigeteil 52 angeordnet ist (in diesem Fall grenzt die Stelle an die erste Lichtquelle 61 an).
  • Der Reflektor 7 ist mit einer Öffnung 73 versehen, um die Beleuchtung bzw. das Licht von der ersten Lichtquelle 61 in Richtung der Rotationsmitte R des Zeigers 4 (lichtempfangender Reflektionsteil 43) passieren zu lassen, wobei ein erster reflektierender Teil 75 der zweiten Lichtquelle 62 zum Reflektieren der Beleuchtung von der zweiten Lichtquelle in Richtung der äußeren Peripherie gegenüberliegt, und wobei sich der zweite reflektierende Teil 77 mit einem geeigneten Abstand nach außen erstreckt, der zwischen ihm und der vorderen Tafel 5 so angeordnet ist, dass die zweite Lichtquelle 62 umgeben wird, um die Beleuchtung, die von dem ersten reflektierenden Teil 75 reflektiert wird, in Richtung der vorderen Tafel 5 zu reflektieren, so dass der Anzeigeteil 52 und der Zeiger 4 gleichzeitig beleuchtet sind.
  • Bei dieser Ausführungsform erreicht die Beleuchtung bei einer derartigen Anordnung die Rotationsmitte R des Zeigers 4 von der ersten Lichtquelle 61 durch die Öffnung 73 im Reflektor 7 und durch das Durchgangsloch 53 der vorderen Tafel 5, um den Zeiger 4 (Anzeigeteil 41) zu beleuchten, und die von der zweiten Lichtquelle 62 ausgesandte Beleuchtung erreicht die vordere Tafel 5 durch den ersten reflektierenden Teil 75 und den zweiten reflektierenden Teil 77 des Reflektors 7, damit der Anzeigeteil 52 beleuchtet wird, wodurch nicht nur der Lichtleiter zum Beleuchten der vorderen Tafel 5, sondern auch zum Beleuchten des Zeigers 4 weggelassen werden kann, so dass eine Kostenreduktion und Gewichtsreduktion realisiert wird. Außerdem kann die Lichtmenge, die die vordere Tafel 5 bzw. den Zeiger 4 erreicht, erhöht werden, da die erste Lichtquelle 61 und die zweite Lichtquelle 62 für die vordere Tafel 5 bzw. den Zeiger 4 vorgesehen werden, wodurch die Beleuchtungshelligkeit verbessert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die zweite Lichtquelle 62 vorzugsweise an einer Stelle auf der Antriebswellenseite mit einer vorgeschriebenen Entfernung von dem Anzeigeteil 52 angeordnet, und der zweite reflektierende Teil 77 kann ausgebildet sein, um den Bereich hinter der vorderen Tafel 5 abzudecken, einschließlich zumindest des Anzeigeteils 52.
  • Diese Ausführungsform ist auf eine derartige Weise konstruiert, dass eine Teilung bzw. Trennung 78, die sich von dem zylindrischen Teil 74 erstreckt, der die Öffnung 73 umgibt, kontinuierlich in der Richtung der Achse der Antriebswelle 2 vorgesehen ist, so dass die erste Lichtquelle 61 und die zweite Lichtquelle 62 mittels der Teilung 78 getrennt sind. Bei dieser Anordnung darf die Teilung 78 zusammen mit dem zylindrischen Teil 74 als Lichtleitteil zum Leiten der Beleuchtung von der ersten Lichtquelle 61 zum Zeiger 4 dienen, wodurch die Beleuchtungsleistung des Zeigers erhöht wird. Da die Teilung 78 auf eine derartige Weise vorgesehen ist, ist der Querschnitt des zylindrischen Teils 74, einschließlich der Teilung 78 und dem ersten reflektierenden Teil 75, annähernd Y-förmig.
  • Bei dieser Ausführungsform sind Vielzahlen von ersten und zweiten Lichtquellen 61, 62 jeweils auf konzentrischen Kreisen, mit der Antriebswelle 2 als Mitte, angeordnet, wodurch eine hellere und besser ausgeglichene Beleuchtung realisiert werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform, wenn die Konstruktion, mit der die erste Lichtquelle 61 und die zweite Lichtquelle 62 mittels der Teilung 78 (zylindrischer Teil 74) getrennt sind, eingesetzt wird, können die Beleuchtungsfarben der ersten Lichtquelle 61 und der zweiten Lichtquelle 62 verschieden voneinander sein, und selbst wenn diese Farben verschieden sind, kann die Teilung 78 diese Beleuchtungsfarben der jeweiligen Lichtquellen 61, 62 daran hindern, sich zu mischen, wodurch die Beleuchtungsqualität verbessert wird.
  • Bezug nehmend auf 8 bis 13 wird die vierte Ausführungsform beschrieben.
  • Aus den 8 bis 12 versteht sich, obwohl die Konstruktion der Leiterplatte, des Instrumentenkörpers, des Zeigers und der vorderen Platte die gleiche wie bei den oben beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsformen ist, dass sich die Konstruktionen der Lichtquelle und des Reflektors von den oben beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsformen unterscheidet.
  • Mit anderen Worten weisen die Lichtquellen 61, 62 diese Ausführungsform, wie in 11 und 12f. gezeigt, eine erste Lichtquelle 61, die aus einer lichtemittierenden Chipdiode zum Beleuchten des Zeigers 4 gebildet ist, und eine zweite Lichtquelle 62 auf, die aus einer lichtemittierenden Chipdiode zum Beleuchten des Anzeigeteils 52 der vorderen Tafel 5 gebildet ist.
  • Diese erste Lichtquelle 61 und die zweite Lichtquelle 62 weisen, wie in. 13(a) und (b) gezeigt, Gehäuse 611, 621, die durch ein isolierendes Material gebildet werden, Diodenchips 612, 622, die auf vertieften Teilen der Gehäuse 611, 621 angeordnet sind, und ein paar Leitungen 613, 623 zum Zuführen von Elektrizität an die Diodenchips 612, 622 auf, die durch Gießen an den Gehäusen 611, 621 fixiert sind, bei denen die Öffnungsseite der vertieften Teile an den Gehäusen 611, 621 als lichtaussendende Teile 61a, 62a zum Aussenden der Beleuchtung bzw. des Lichts dienen.
  • Drei Stück der ersten Lichtquelle 61, und zwar von zwischen der ersten Lichtquelle 61 und der zweiten Lichtquelle 62 bei dieser Anordnung, sind in dem Wellenloch 11 auf der Leiterplatte 1 oder in der Nähe des Rands der Antriebswelle 2 entsprechend dem Durchgangsloch 53 auf der vorderen Tafel 5 angeordnet, wie in 11 gezeigt, und zwar auf eine solche Weise, dass sich jede von ihnen bei nahezu gleichmäßigen Intervallen auf den jeweiligen konzentrischen Kreisen, mit der Antriebswelle 2 als Mitte, befinden, und zwar auf eine Weise, dass die lichtaussendenden Teile 61a dieser ersten Lichtquellen 61 leitend mittels Lötverbindung oder Ähnlichem an der Vorderseite der Leiterplatte 1 fixiert (gehalten) sind, die in Richtung der Rotationsmitte R des Zeigers 4 (obere Seite von 11) blickt.
  • Auf der anderen Seite sind drei Stück der zweiten Lichtquellen 62 außerhalb der ersten Lichtquellen 61 auf der Seite angeordnet, wo sich die Antriebswelle 2 in Bezug auf den Anzeigeteil 52 auf eine derartige Weise befindet, dass sich jede von ihnen beinahe mit gleichmäßigen Intervallen auf den jeweiligen konzentrischen Kreisen, mit der Antriebswelle 2 als Mitte, befindet, und zwar auf eine Weise, dass die lichtaussendenden Teile 62a der zweiten Lichtquellen 62 leitend mittels Lötverbindung oder Ähnlichem auf der Vorderseite der Leiterplatte 1 fixiert (gehalten) sind, die in Richtung der gegenüberliegenden Seite der Antriebswelle 2 (laterale Richtung in 11 und 12) blickt. Die zweiten Lichtquellen 62 sind vorzugsweise mit einem vorgeschriebenen Abstand zu dem Anzeigeteil 52 auf der Seite angeordnet, wo sich die Antriebswelle 2 befindet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Reflektor 700 mit einem spritzgegossenen Körper aus einem weißlichen, künstlichen Harz in Form eines Gehäuses bzw. Kastens ausgebildet und weist, wie in 10-12 gezeigt, einen umfänglichen Wandteil 701, der mit einer ringförmigen Form entsprechend der Form der Anordnung des Anzeigeteils 52 auf der vorderen Tafel 5 ausgebildet ist, einen sich erstreckenden Teil 702, der sich von der Vorderseite des umfänglichen Wandteils 701 teilweise entlang der vorderen Tafel 5 in Richtung der Mitte (in Richtung der Antriebswelle 2) erstreckt, eine zylindrische Teilung 704, die von dem sich erstreckenden Teil 702 gehalten wird und die eine Öffnung 703 bei der Stelle aufweist, die dem Durchgangs loch 53 in der vorderen Tafel 5 entspricht, einen ringförmigen, geöffneten Teil 705, der sich so öffnet, um den Teil 704 zu umgeben, damit die zweite Lichtquelle 62 in Richtung der Vorderseite freigegeben ist, und einen reflektierenden Teil 706 auf, der sich von der Vorderseite des umfänglichen Wandteils 701, mit Ausnahme des sich erstreckenden Teils 702, in Richtung des geöffneten Teils 703 (in Richtung der zweiten Lichtquelle 62) erstreckt.
  • In diesem Fall sind zumindest die innere Wandfläche der Teilung 704 und die äußere Wandfläche des Reflektors 706 auf der Seite der vorderen Tafel 5 mit glänzenden Oberflächen mittels Oberflächenpolierung der Gussform bzw. einer Klarbeschichtung nach dem Gießen ausgebildet, um das Lichtreflexionsvermögen an diesen Oberflächen zu erhöhen. Bei dieser Ausführungsform kann die Vielzahl von Reflektoren 700 als eine einzelne Einheit ausgebildet sein, obwohl eine Vielzahl von Reflektoren 700 entsprechend der Anzahl der Instrumentenkörper 3 angeordnet ist.
  • Die Teilung 704 erstreckt sich in Richtung der Leiterplatte 1 und zwar in der Richtung der Achse der Antriebswelle 2, um so die Öffnung 703 zu umgeben, damit die erste Lichtquelle 61 darin aufgenommen wird, und leitet die Beleuchtung von der Lichtquelle 61, die durch die Öffnung 703 vorwärts (in Richtung der Seite des Zeigers 4) geleitet wird, weg und leitet sie zur Rotationsmitte R des Zeigers 4. In diesem Fall dient die Teilung 704 auch zum Trennen der ersten Lichtquelle 61 und von der zweiten Lichtquelle 62.
  • Der reflektierende Teil 706 ist eine geneigte Oberfläche, die sich nach außen erstreckt (in Richtung der Vorderseite des äußeren Wandteils 701), wobei ein Luftspalt S zwischen ihr und der vorderen Tafel 5 angeordnet ist, um so die Umfangsfläche der zweiten Lichtquelle 62 zu umgeben, und nähert sich der vorderen Tafel 5 mit der Entfernung von der Mitte, und er bildet eine gekrümmte Oberfläche (geneigt gekrümmte Oberfläche), deren geneigter Winkel sich in Bezug auf die vordere Tafel 5 mit der Entfernung von der Mitte erhöht, um so die Beleuchtung bzw. das Licht von der zweiten Lichtquelle 62, deren lichtaussendender Teil 62a in Richtung der gegenüberliegenden Seite der Antriebswelle 2 blickt, in Richtung der vorderen Tafel 5 zu reflektieren. Der reflektierende Teil 706 kann gebildet sein, um die Fläche hinter der vorderen Tafel 5 abzudecken, einschließlich zumindest des Anzeigeteils 52.
  • Bei einer derartigen Anordnung, bei der die erste Lichtquelle 61 Licht aussendet, erreicht und läuft die Beleuchtung, die von dem lichtaussendenden Teil 61a nach vorne läuft, durch die Teilung 704 und die Öffnung 703 des Reflektors 700 und das Durchgangsloch 53 in der vorderen Tafel 5 und erreicht die Rotationsmitte R des Zeigers 4 (lichtempfangender Teil 43), wodurch der Anzeigeteil 41 des Zeigers 4 über dessen gesamte Drehreichweite hell beleuchtet wird. Wenn die zweite Lichtquelle 62 Licht aussendet, wird die Beleuchtung, die von dem lichtaussendenden Teil 62a zur gegenüberliegenden Seite der Antriebswelle 2 fortschreitet, mittels dem reflektierenden Teil 706 des Reflektors 700 in Richtung der vorderen Tafel 5 reflektiert, wodurch der Anzeigeteil 52, der in Übereinstimmung mit der sich drehenden Bahn des Zeigers 4 angeordnet ist, hell und nahezu gleichmäßig ausgeleuchtet.
  • Die soweit beschriebene Instrumentenvorrichtung dieser Ausführungsform weist auf: eine Leiterplatte 1, einen Instrumentenkörper 3, der auf der Leiterplatte 1 angeordnet ist, wobei sich eine Antriebswelle 2 nach vorn erstreckt, einen Zeiger 4, der an der Seite einer Spitze der Antriebswelle 2 anzubringen ist, eine vordere Tafel 5, die zwischen dem Zeiger 4 und der Leiterplatte 1 angeordnet ist und die einen Anzeigeteil 52 aufweist, der dem Zeiger 4 entspricht, eine Lichtquelle 62 (die zweite Lichtquelle), die sich auf der Seite der Antriebswelle 2 in Bezug auf den Anzeigeteil 52 vor der Leiterplatte 1 zum Beleuchten des Anzeigeteils 52 befindet, und einen Reflektor 700, der zwischen der vorderen Tafel 5 und der Leiterplatte 1 angeordnet ist, wobei die Lichtquelle 62 von der Leiterplatte auf eine derartige Weise gehalten wird, dass der lichtaussendende Teil 62a derselben auf die gegenüberliegende Seite der Antriebswelle 2 blickt, und wobei der Reflektor 700 mit einem reflektierenden Teil 706 versehen ist, der sich mit einem Luftspalt S nach außen erstreckt, der zwischen ihm und der vorderen Tafel 5 angeordnet ist, um die Lichtquelle 62 zum Reflektieren der Beleuchtung von dem lichtaussendenden Teil 62a in Richtung der vorderen Tafel 5 zu umgeben, wodurch die vordere Tafel 5 hell und nahezu gleichförmig beleuchtet werden kann, ohne Lichtleiter zu verwenden, wie es im Stand der Technik üblich ist, so dass der Lichtleiter zum Beleuchten der vorderen Tafel 5 weggelassen werden kann und eine Kostenreduktion und Gewichtsreduktion realisiert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform kann nicht nur der Lichtleiter zum Beleuchten der vorderen Tafel 5, sondern auch zum Beleuchten des Zeigers 4 weggelassen werden, wodurch eine Kostenreduktion und eine dementsprechende Gewichtsreduktion realisiert wird, da der Zeiger 4 durch einen lichtaussendenden Zeiger konstruiert ist, der Licht beim Empfang von Licht aussendet, das von der Rotationsmitte R des Zeigers 4 geliefert wird, wobei ein Durchgangsloch 53 zum Freigeben der Rotationsmitte des Zeigers 4 in der vorderen Tafel 5 ausgebildet ist, wobei eine erste Lichtquelle 61 auf der Leiterplatte 1 an einer Stelle vorgesehen ist, die dem Durchgangsloch 53 entspricht, wobei der lichtaussendende Teil 61a derselben nach vorne schaut, wobei eine Öffnung 703 im Reflektor 700 an einer Stelle vorgesehen ist, die dem Durchgangsloch 53 entspricht, um die Beleuchtung von der ersten Lichtquelle 61 in Richtung der Rotationsmitte R des Zeigers 4 passieren zu lassen, und wobei die Beleuchtung durch die Öffnung 703 und das Durchgangsloch 53 in der vorderen Tafel 5 zur Rotationsmitte R des Zeigers 4 geliefert wird, um den Zeiger 4 zu beleuchten.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Lichtmenge, die sowohl die vordere Tafel 5 als auch den Zeiger 4 erreicht, erhöht werden, um die Beleuchtungshelligkeit zu erhöhen, da die erste Lichtquelle 61 und die zweite Lichtquelle 62 speziell zum Beleuchten sowohl der vorderen Tafel 5 als auch des Zeigers 4 vorgesehen sind.
  • Da diese Ausführungsform auf eine derartige Weise konstruiert ist, dass die Beleuchtung der zweiten Lichtquelle 62, die den lichtaussendenden Teil 62a aufweist, der auf die gegenüberliegende Seite der Antriebswelle 2 (in Richtung der lateralen Richtung) blickt, durch den reflektierenden Teil 706 des Reflektors 700 in Richtung der vorderen Tafel 5 zum Beleuchten der vorderen Tafel 5 reflektiert wird, ist eine Dimmeinrichtung, um die Beleuchtung gleichförmig zu machen (z.B. Anordnung einer Diffusionsplatte hinter der vorderen Tafel 5 oder Aufdrucken einer Dimmmaske auf die vordere Tafel 5 selbst), nicht speziell notwendig, wodurch signifikant zur Kostenreduktion und zur Verringerung der Entfernung zwischen der vorderen Tafel 5 und der Leiterplatte 1 beigetragen wird, was zum Verjüngen der Vorrichtung von Vorteil ist.
  • Bei dieser Ausführungsform, da die Beleuchtung von der ersten Lichtquelle 61 effizient zur Rotationsmitte R des Zeigers 4 geleitet werden kann, indem eine Teilung 704 an dem Reflektor 700 vorgesehen wird, um die erste Lichtquelle 61 zu umgeben, wird die Beleuchtungseffizienz des Zeigers 4 erhöht.
  • Da die erste Lichtquelle 61 und die zweite Lichtquelle 62 durch die Teilung 704 getrennt sind, kann eine Interferenz zwischen den Beleuchtungen der ersten Lichtquelle 61 und der zweiten Lichtquelle 62 verhindert werden, und, wenn die Farben des von der ersten Lichtquelle 61 ausgesendeten Lichts und des von der zweiten Lichtquelle 62 ausgesendeten Lichts verschieden zueinander sind, eine Interferenz der Farben miteinander kann verhindert werden, wodurch die Qualität der Beleuchtung verbessert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform kann eine helle und gut ausgeglichene Beleuchtung realisiert werden, da eine Vielzahl von ersten und zweiten Lichtquellen 61, 62 auf den konzentrischen Kreisen, mit der Antriebswelle 2 als Mitte, zum Beleuchten des Zeigers 4 und der vorderen Tafel 5 angeordnet sind.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die vordere Tafel 5 gleichmäßiger ausgeleuchtet werden, da der reflektierende Teil 706 aus einer geneigt gekrümmten Oberfläche gebildet ist, die sich der vorderen Tafel 5 mit der Entfernung von der Mitte derselben zum Beleuchten der vorderen Tafel 5 nähert, und in diesem Fall ist die geneigt gekrümmte Oberfläche, die den reflektierenden Teil 706 bildet, derart ausgebildet, dass sich der geneigte Winkel in Bezug auf die vordere Tafel 5 mit der Entfernung von der Mitte davon erhöht. Der reflektierende Teil 706 ist übrigens nicht auf die geneigt gekrümmte Oberfläche beschränkt, sondern könnte eine geneigte Ebene, eine Kombination einer Vielzahl von geneigten Ebenen, deren geneigte Winkel in Bezug auf die vordere Tafel 5 verschieden sind, oder eine Kombination einer geneigten Ebene mit einer geneigt gekrümmten Oberfläche sein.
  • Bei dieser Ausführungsform können die Kosten und das Gewicht auf eine vorteilhafte Weise verringert werden, da der Reflektor 700 aus einem weißlichen künstlichen Harzmaterial gebildet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Reflexionsleistung des Reflektors 700 erhöht werden, da eine glänzende Oberfläche für die Wandfläche des Reflektors 7 eingesetzt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Flexibilität des Layouts der ersten Lichtquelle 61 und der zweiten Lichtquelle 62 erhöht werden, da der Instrumentenkörper 3 nicht vor der Leiterplatte 1 positioniert wird, weil er hinter der Leiterplatte 1 angeordnet ist, so dass die Antriebswelle 2 durch die Leiterplatte 1 reicht und sich nach vorn erstreckt.
  • Bezug nehmend auf 14 wird die fünfte Ausführungsform beschrieben.
  • Diese Ausführungsform setzt die erste Lichtquelle und die zweite Lichtquelle, die aus gegossenen lichtaussendenden Dioden konstruiert sind, anstatt der ersten Lichtquelle und der zweiten Lichtquelle ein, die aus lichtaussendenden Chipdioden konstruiert sind, wie bei der vierten Ausführungsform.
  • Mit anderen Worten sind die erste Lichtquelle 61 und die zweite Lichtquelle 62 dieser Ausführungsform auf eine derartige Weise konstruiert, dass Diodenchips, die nicht gezeigt sind, in konvexen Linsenteilen 614, 624 aus lichtdurchlässigem Material abgedichtet sind, und Leitungen 615, 625 zum Liefern von Elektrizität liegen gegenüber den Linsenteilen 614, 624 frei. In diesem Fall ist die Leitung 624 auf der Seite der zweiten Lichtquelle 62 um ungefähr 90 Grad gebogen. Wenn die erste Lichtquelle 61 und die zweite Lichtquelle 62 aus gegossenen lichtaussendenden Dioden konstruiert sind, kann die gleiche Wirkung wie bei der oben beschriebenen, vierten Ausführungsform erwartet werden.
  • Wenn die gegossene lichtaussendende Diode verwendet wird, kann eine Positionierungseinrichtung zum Bestimmen der Orientierung der lichtaussendenden Teile 61a, 92a und der Position derselben hinzugefügt werden. Als Positionierungseinrichtung kann ein Halteglied speziell auf der Leiterplatte vorgesehen werden, oder dem Reflektor 700 kann eine derartige Haltegliedfunktion zugewiesen werden.
  • Obwohl es nicht gezeigt ist, kann durch Anordnen einer halblichtdurchlässigen Tafel aus einer dunklen Farbe, die aus einem geräucherten Material vor dem Zeiger 4 und der vorderen Tafel 5 gebildet wird, das lichtaussendende Abbild des Anzeigeteils 52 und des Zeigers 4 in dem dunkelfarbigen Hintergrund mit einem höheren Kontrast angezeigt werden, wenn man die erste Lichtquelle 61 und die zweite Lichtquelle 62 aufleuchten lässt, wodurch eine Verbesserung der Sichtbarkeit und die Darstellung einer Qualitätserscheinung ermöglicht wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein Beispiel gezeigt, um sowohl den Zeiger 4 als auch die vordere Tafel 5 mittels der ersten Lichtquelle 61 und der zweiten Lichtquelle 62 auszuleuchten. Die Beleuchtungseinrichtung für den Zeiger 4 ist jedoch beliebig, solange zumindest die vordere Tafel 5 beleuchtet ist. Auf der anderen Seite kann der Instrumentenkörper 3, obwohl der Instrumentenkörper 3 bei der vierten Ausführungsform hinter der Leiterplatte 1 angeordnet ist, vor der Leiterplatte 1 angeordnet werden, wenn die Beleuchtung des Zeigers 4 nicht speziell berücksichtigt wird.
  • Bezug nehmend auf 15 bis 17 wird die sechste Ausführungsform, die eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist, beschrieben werden.
  • Diese Ausführungsform stellt die gleiche Konstruktion wie die oben beschriebene erste Ausführungsform dar, jedoch wird eine reflektierende Schicht zum Verbes sern des Lichtreflexionsvermögens auf dem Reflektor und auf der vorderen Tafel vorgesehen.
  • Mit anderen Worten ist bei dieser Ausführungsform die vordere Tafel 5, wie speziell in 17 gezeigt, ein dünnes Plattensubstrat 5a, das aus einem lichtdurchlässigen Kunstharz mit einem lichtblockenden Grundfarbteil 51 und einem lichtdurchlässigen Anzeigeteil 52 gebildet ist, der sich aus einem extrahierten Bereich bildet, auf dem ein Grundfarbteil 51 nicht ausgebildet ist, wobei der Anzeigeteil 52 eine Skala, Zeichen oder Markierungen bildet, die in einer ringförmigen Gestalt entlang der Bahn des Zeigers 4 angeordnet ist bzw. sind, um ein Anzeigeobjekt darzustellen. Eine reflektierende Schicht RF ist zwischen dem Substrat 5a und dem Grundfarbteil 51 ausgebildet. Die reflektierende Schicht RF und der Grundfarbteil 51 sind jeweils z.B. bedruckte Schichten, die mittels Siebdruck gebildet werden, und wobei die Farbtinte, die hier zum Bilden der Reflexionsschicht verwendet wird, z.B. eine weißliche Farbtinte ist, die ein hohes Lichtreflexionsvermögen aufweist, und wobei die Farbtinte, die den hier verwendeten Grundfarbteil 51 bildet, z.B. eine schwärzliche Farbtinte ist, die ein hohes Lichtabsorptionsvermögen hat und eine lichtblockende Eigenschaft aufweist, und wobei in diesem Fall die reflektierende Schicht RF, die aus gedruckten Reflexionsschichten gebildet ist, fast auf der gesamten Fläche des Substrats 5a aufgebracht ist, um den extrahierten Bereich, der als Anzeigeteil 52 dient, daran zu hindern, denselben zu verdecken, und um zum zweiten reflektierenden Teil 77 des Reflektors 7 zu blicken. Obwohl die reflektierende Schicht RF auf der Rückseite des Substrats 5a gebildet sein kann, ermöglicht es das Bilden derselben auf der Vorderseite des Substrats 5a, wie bei dieser Ausführungsform, die Glattheit der Oberfläche auf der Rückseite der reflektierenden Schicht RF zu verbessern, die die Seite darstellt, wo sich die Lichtquelle 6 befindet, wodurch ein Lichtreflexionsvermögen erhöht wird. Während die reflektierende Schicht RF bei dieser Ausführungsform fast auf der gesamten Oberfläche des Substrats 5a vorgesehen ist, ist es auch möglich, sie lediglich auf der gewünschten Fläche auf dem Substrat 5a vorzusehen, so dass zumindest ein Teil davon dem zweiten reflektierenden Teil 77 gegenüberliegt.
  • Bei dieser Ausführungsform, wie in 15 und 16 gezeigt, ist der erste reflektierende Teil 75 des Reflektors 7 mit einer reflektierenden Schicht RF an der Wandfläche ausgebildet, die der zweiten Lichtquelle 62 entlang der Oberflächenkonfiguration des ersten reflektierenden Teils 75 gegenüberliegt. Die reflektierende Schicht RF wird z.B. aus einer reflektierenden Schicht mit einer Silbermetallikfarbe gebildet, die durch Aufdampften eines Metalls, wie z.B. Aluminium oder Ähnlichem, gebildet ist, wobei die Oberfläche davon hochglanzpoliert ist und eine höhere Lichtreflexionseigenschaft als die Basis des lichtreflektierenden Teils 75 der weißlichen Farbe aufweist, so dass die Beleuchtung von der zweiten Lichtquelle 62 stark nach außen reflektiert wird.
  • Gemäß der soweit beschriebenen Ausführungsform wird die Beleuchtung von der zweiten Lichtquelle 62 stark in Richtung des äußeren Rands mittels der reflektierenden Schicht RF auf der Seite des Reflektors 7 reflektiert, da reflektierende Schichten RF zum Verbessern der Lichtreflexionseigenschaft auf dem ersten reflektierenden Teil 75 bzw. der vorderen Tafel 5 vorgesehen sind, und die Beleuchtung, die den Bereich der vorderen Tafel 5, der nicht der Anzeigeteil 52 ist, erreicht, wird effizient in Richtung der Rückseite der vorderen Tafel 5 durch die reflektierende Schicht RF auf der Seite der vorderen Tafel 5 reflektiert, um so zur Beleuchtung des Anzeigeteils 52 wiederverwendet zu werden, wodurch das Lichtreflexionsvermögen in der Beleuchtungskammer (im Luftspalt S), die die vordere Tafel 5, den ersten reflektierenden Teil 75 und den zweiten reflektierenden Teil 77, die Teilung 74, und den Teil der Leiterplatte entsprechend der zweiten Lichtquelle 62 aufweist, erhöht werden kann, wodurch die an den Anzeigeteil 52 gelieferte Beleuchtung erhöht wird, um die Beleuchtungshelligkeit zu erhöhen, und wodurch eine fast gleichmäßige und helle Beleuchtung realisiert wird. Außerdem kann das Bedürfnis nach Komponenten, wie z.B. dem Lichtleiter oder der Diffusionsplatte zum Beleuchten der vorderen Tafel 5 beseitigt werden, wodurch eine Kostenverringerung und Gewichtsverringerung erzielt wird. Außerdem kann durch die Aktion eines Gleichförmigmachens der Beleuchtung über den ersten Reflexionsteil und den zweiten Reflexionsteil das Bedürfnis nach verschiedenen Dimmeinrichtungen, wie z.B. eine komplizierte Abstimmoperation (wie z.B. ein Dimmmaskendruck oder ein Lichtdiffusionsdruck auf der vorderen Tafel 5) für die Beleuchtung zum Gleichförmigmachen der Beleuchtung oder zum Anpassen des Gleichgewichts eliminiert bzw. minimiert werden, wodurch eine Produktivitätsverbesserung und eine Kostenverringerung erzielt wird. Da eine lichtaussendende Diode als Lichtquelle 6 verwendet wird, ist dies hinsichtlich der Umwelt ebenfalls zu bevorzugen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die Lichtmenge, die den Anzeigeteil 52 bzw. den Zeiger 4 erreicht, erhöht werden, um die Beleuchtungshelligkeit zu verbessern, da der Instrumentenkörper 3 hinter der Leiterplatte 1 angeordnet ist, um die Antriebswelle 2 durch die Leiterplatte 1 zu lassen, wobei der Zeiger 4 aus einem lichtaussendenden Zeiger konstruiert ist, der Licht beim Empfang des von der Rotationsmitte ausgesendeten Lichts aussendet, wobei die vordere Tafel 5 mit einem Durchgangsloch 53 zum Freigeben der Rotationsmitte R des Zeigers 4 ausgebildet ist, wobei die erste Lichtquelle 61 zum Beleuchten des Zeigers 4 auf der Vorderseite der Leiterplatte 1 bei der Stelle angeordnet ist, die dem Durchgangsloch 53 entspricht, wobei der Reflektor 7 mit einer Öffnung 73 zum Durchlassen der Beleuchtung von der ersten Lichtquelle 61 in Richtung der Rotationsmitte R des Zeigers 4 versehen ist, so dass der Zeiger 4 über die Öffnung 73 und das Durchgangsloch 53 der vorderen Tafel 5 beleuchtet werden, wobei der Zeiger 4 zusammen mit der vorderen Tafel 5 hell beleuchtet werden kann. Durch Beleuchten der vorderen Tafel 5 bzw. des Zeigers 4 durch speziell vorgesehene erste und zweite Lichtquellen 61, 62 kann die Lichtmenge, die den Anzeigeteil 52 bzw. den Zeiger 4 erreicht, erhöht werden, um die Beleuchtungshelligkeit zu verbessern.
  • Obwohl das Beispiel, bei dem die vordere Tafel 5 und der Zeiger 4 beide beleuchtet sind, bei dieser Ausführungsform gezeigt ist, ist die Beleuchtungseinrichtung für den Zeiger 4 beliebig, solange zumindest die vordere Tafel 5 beleuchtet werden kann, und wenn die Beleuchtung mit hoher Helligkeit für den Zeiger 4 benötigt wird, könnte der lichtaussendende Zeiger mit z.B. einer Lichtquelle, wie z.B. einer in den Zeiger selbst integrierten lichtaussendenden Diode, eingesetzt werden. Obwohl der Instrumentenkörper 3 hinter der Leiterplatte 1 bei dieser Ausführungsform angeord net ist, wenn die Beleuchtung für den Zeiger 4 nicht speziell berücksichtigt wird, könnte der Instrumentenkörper 3 vor der Leiterplatte 1 angeordnet sein.
  • Obwohl sowohl der erste reflektierende Teil 75 als auch die vordere Tafel 5 bei dieser Ausführungsform mit reflektierenden Schichten RF versehen sind, könnte die reflektierende Schicht RF auf entweder dem ersten reflektierenden Teil 75 oder der vorderen Tafel 5 in Übereinstimmung mit der erforderlichen Beleuchtungshelligkeit oder dergleichen vorgesehen sein. Obwohl es auch möglich ist, den zweiten reflektierenden Teil 77 mit dieser Art von reflektierender Schicht RF zu versehen, wenn eine reflektierende Schicht auf diesem Teil gebildet wird, muss man für die lichtreflektierenden Eigenschaften der reflektierenden Schicht Vorsicht walten lassen, und somit ist ein Auswählen der reflektierenden Schicht RF mit einem geringen Reflexionsvermögen und mit einer Lichtdiffusionseigenschaft von größerem Vorteil, um die Beleuchtung gleichförmig zu machen, anstatt die reflektierende Schicht RF zu wählen, die aus einer Silberspiegeloberfläche gebildet ist, wie sie auf dem ersten reflektierenden Teil 75 ausgebildet ist. Wenn der zweite reflektierende Teil 77 mit einer weißlichen Farbe wie bei dieser Ausführungsform ausgebildet ist, dann gibt es, wenn überhaupt, einen Fall, wo die Basis des zweiten reflektierenden Teils 77 hinsichtlich eines Lichtdiffusionsreflexionsvermögens besser als die reflektierende Schicht ist, und somit kann das Aufbringen der reflektierenden Schicht auf dem Teil verhindert werden.
  • Obwohl die reflektierende Schicht RF auf der Seite des ersten reflektierenden Teils 75 eine Silberspiegeloberfläche sein soll und die reflektierende Schicht RF auf der Seite der vorderen Tafel 5 bei dieser Ausführungsform eine weißliche Farbe haben soll, könnten die Reflexionseigenschaften oder die Farbe der reflektierenden Schichten RF wahlweise in Übereinstimmung mit der geforderten Beleuchtungshelligkeit gewählt werden, soweit eine Bildung dieser Schichten das Lichtreflexionsvermögen dieses Teils oder von sich selbst im Vergleich zu dem Fall erhöhen kann, wenn diese Schichten nicht ausgebildet sind. Die reflektierende Schicht RF auf der Seite der vorderen Tafel 5 ist z.B. mit einer metallischen Farbe oder einer metallfarbenen Spiegeloberfläche ausgebildet, um die Beleuchtungshelligkeit weiter zu erhöhen, bzw.
  • die reflektierende Schicht RF auf der Seite des ersten reflektierenden Teils 75 ist mit einer Metallfarbe mit einem geringeren Reflexionsvermögen als die Spiegeloberfläche ausgebildet, um die Beleuchtungshelligkeit zu unterdrücken.
  • Bezug nehmend auf 18 wird die siebte Ausführungsform, die eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist, beschrieben werden. Der Unterschied dieser Ausführungsform zur oben beschriebenen sechsten Ausführungsform ist, dass der Reflektor in einen ersten Gehäusekörper und einen zweiten Gehäusekörper geteilt ist und dass die Vorderseite der vorderen Tafel, einschließlich des Zeigers, mit einer halblichtdurchlässigen Platte mit dunkler Farbe bedeckt ist.
  • Mit anderen Worten weist der ersten Gehäusekörper 711 einen Umfangswandteil 71, einen zweiten reflektierenden Teil 77 und eine Teilung 74 auf, und der zweite Gehäusekörper 712 weist einen ersten reflektierenden Teil 75 und einen Hakenteil 79, der fortlaufend vorgesehen ist, auf, und in diesem Fall ist der zweite Gehäusekörper 712 fest im Eingriff mit der Leiterplatte 1 über den Hakenteil 79. In diesem Fall ist die vordere Tafel 5 mit einer reflektierenden Schicht wie im Falle der sechsten Ausführungsform versehen.
  • Die halblichtdurchlässige Platte 8 wird durch eine „geräucherte Platte" gebildet, durch die die Abbilder des Zeigers 4 und des Anzeigeteils 52, die durch Aufhellen der ersten und zweiten Lichtquellen 61, 62 gebildet werden, sichtbar sind, wobei eine hohe Kontrastanzeige erhalten wird, so dass das beleuchtete Abbild im dunklen Hintergrund schwebt.
  • Soweit beschrieben, kann die gleiche Wirkung wie bei der sechsten Ausführungsform erzielt werden, da der erste reflektierende Teil 75 zusammen mit dem zweiten Gehäusekörper 712 von dem ersten Gehäusekörper 711 getrennt ist, und, wenn die reflektierende Schicht auf dem ersten reflektierenden Teil 75 gebildet wird, ist die Ausbildung desselben vereinfacht, wodurch die Funktionsfähigkeit verbessert wird. Da die Vorderseite der vorderen Tafel 5 mit der halblichtdurchlässigen Platte 8 mit dunkler Farbe bedeckt ist, kann das Beleuchtungsabbild mit einem hohen Kontrast angezeigt werden, wodurch eine Qualitätserscheinung verliehen wird, um die Produktivität anstatt niedriger Kosten und verringerten Gewichts zu verbessern. Eine Teilung des Reflektors 7 bzw. ein Einsetzen einer halblichtdurchlässigen Tafel 8, wie oben beschrieben, ist nicht nur auf diese Ausführungsform anwendbar, sondern auch auf jede Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wenn der Reflektor 7 geteilt wird, kann die Teilung 74 zusätzlich zu dem ersten reflektierenden Teil 75 ebenfalls getrennt werden.
  • Bezug nehmend auf 19 und 20 wird die achte Ausführungsform, die eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist, beschrieben werden.
  • Bei dieser Ausführungsform weist die vordere Tafel einen ersten Anzeigeteil und einen zweiten Anzeigeteil auf, wobei diese Anzeigeteile jeweils durch die zweite Lichtquelle beleuchtet werden.
  • Mit anderen Worten ist der erste Anzeigeteil 52a, entsprechend dem Zeiger 4, eine Vielzahl von grundsätzlichen Indizes, die eine Skala, Zeichen und Markierungen aufweisen, die in ringförmige Gestalt angeordnet sind, und der zweite Anzeigeteil 52b, der ebenfalls dem Zeiger 4 entspricht, ist eine Vielzahl von hilfsweisen Indizes, einschließlich einer Skala, Zeichen und Markierungen, die mit einer kleineren ringförmigen Konfiguration als die Konfiguration des ersten Anzeigeteils 52a angeordnet sind. Der erste Anzeigeteil 52a wird mit der zweiten Lichtquelle 62 über den ersten reflektierenden Teil 75 und den zweiten reflektierenden Teil 77 wie der oben beschriebene Anzeigeteil bei der ersten und zweiten Ausführungsform beleuchtet, und der zweite Anzeigeteil 52b wird mittels der Beleuchtung von der zweiten Lichtquelle 62 beleuchtet, die in Richtung der Vorderseite über den Lochteil 751 hereinleckt, der bei der Zwischenposition zwischen dem ersten reflektierenden Teil 75 und dem Wandteil gebildet ist, der sich von dem ersten reflektierenden Teil 75 in Richtung der Leiterplatte 1 entlang der angeordneten Konfiguration des zweiten Anzeigeteils 52b erstreckt. Der Punkt, dass die vordere Tafel 5 mit einer reflektieren den Schicht RF versehen ist, ist der gleiche wie bei der sechsten und siebten Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform können der erste Anzeigeteil 52a und der zweite Anzeigeteil 52b durch die erste Lichtquelle 62 beleuchtet werden, wodurch ein Bedürfnis, die Lichtquelle zum Beleuchten des zweiten Anzeigeteils 52b separat vorzusehen, nicht vorhanden ist, wodurch die Kosten verringert werden.
  • Obwohl ein Beispiel, bei dem der zweite Anzeigeteil 52b mit einem Hilfsindex konstruiert ist, der in einer ringförmigen Konfiguration angeordnet ist, bei dieser Ausführungsform gezeigt ist, ist es auch möglich, eine geeignete Anzahl von Zeichen oder Markierungen anzuordnen, wie es an den vorgeschriebenen Stellen auf der vorderen Tafel 5 anstatt der Hilfsindizes geeignet ist, so dass sie durch den Lochteil 751 beleuchtet werden.
  • Bezug nehmend auf 21 wird die neunte Ausführungsform beschrieben werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die vordere Tafel 5 zusätzlich zu der gleichen Konstruktion wie bei der vierten Ausführungsform mit einer reflektierenden Schicht wie bei den sechsten bis achten Ausführungsformen versehen, obwohl es nicht gezeigt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform kann nicht nur der gleiche Effekt wie bei den sechsten bis achten Ausführungsformen erwartet werden, sondern es kann des Weiteren auch eine Verbesserung der Beleuchtungseffizienz erwartet werden, indem der Anzeigeteil 52 über die zweite Lichtquelle 62 beleuchtet wird, die die Beleuchtung direkt in Richtung des äußeren Umfangs mittels des lichtaussendenden Teils 62a aussendet, der gegenüberliegend zu der gegenüberliegenden Seite der Antriebswelle 2 und dem reflektierenden Teil 706 zum Reflektieren der Beleuchtung von der zweiten Lichtquelle 62 in Richtung der vorderen Tafel 5 liegt.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht nur für Instrumentenvorrichtungen anwendbar, die in Automobile eingebaut werden, sondern auch die Instrumentenvorrichtung, die auf verschiedenen mobilen Körpern befestigt wird, wie z.B. Schiffen, Flugzeugen oder dergleichen.

Claims (14)

  1. Instrumentenvorrichtung mit: einer Leiterplatte (1); einem Instrumentenkörper (3), der hinter der Leiterplatte (1) angeordnet und mit einer Antriebswelle (2) versehen ist, die sich durch die Leiterplatte (1) nach vorn erstreckt; einem Zeiger (4), der auf der Spitze der Antriebswelle (2) zum Aussenden eines Lichts bei Empfang der Lichtlieferung aus der Rotationsmitte angebracht ist; einer vorderen Tafel (5), die zwischen dem Zeiger (4) und der Leiterplatte (1) angeordnet ist, wobei die vordere Tafel (5) ein Durchgangsloch (53) zum Beleuchten der Rotationsmitte des Zeigers (4) und des Anzeigenteils (5), entsprechend dem Zeiger (4), umfasst; einer ersten Lichtquelle (61), die vor der Leiterplatte (1) an der Stelle angeordnet ist, die dem Durchgangsloch (53) entspricht, um den Zeiger (4) zu beleuchten; einer zweiten Lichtquelle (62), die vor der Leiterplatte (1) angeordnet ist, was außerhalb der ersten Lichtquelle (61) und der Seite liegt, wo die Antriebswelle (2) in Bezug auf den Anzeigenteil zum Beleuchten des Anzeigenteils (52) liegt; und einem Reflektor (7), der zwischen der vorderen Tafel (5) und der Leiterplatte (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (7) eine Öffnung (73) umfasst, die die Beleuchtung von der ersten Lichtquelle (61) in Richtung der Rotationsmitte des Zeigers (4) an der Stelle durchlässt, die dem Durchgangsloch (53) entspricht, wobei sich ein erster Reflektionsteil (75) außerhalb der Öffnung (73) befindet, um in Richtung der zweiten Lichtquelle (62) zum Reflektieren der Beleuchtung von der zweiten Lichtquelle (62) in Richtung des äußeren Rands zu blicken, und wobei sich ein zweiter Reflektionsteil (77) mit einem geeigneten Luftraum (S) nach außen erstreckt, der zwischen ihm und der vorderen Tafel (5) angeordnet ist, um so die zweite Lichtquelle (62) zum Reflektieren der Beleuchtung von dem ersten Reflektionsteil (75), und somit die zweite Lichtquelle (62), in Richtung der vorderen Tafel (5) zu umgeben, und wobei der erste Reflektionsteil (75) aus einer geneigten Oberfläche oder einer geneigt gekrümmten Oberflä che gebildet ist, die sich von der vorderen Tafel (5) erstreckt und die sich mit einem vorgeschriebenen Winkel gegenüber der vorderen Tafel (5) neigt.
  2. Instrumentenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (7) eine Unterteilung (78) umfasst, die die Öffnung (73) umgibt und die sich in Richtung der Achse der Antriebswelle (2) erstreckt, um die erste Lichtquelle (61) und die zweite Lichtquelle (62) zu trennen.
  3. Instrumentenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteilung (78) mit dem ersten Reflektionsteil (75) versehen ist.
  4. Instrumentenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Oberfläche der geneigt gekrümmten Oberfläche in einer konischen Form ausgebildet ist, die die Antriebswelle (2) umgibt.
  5. Instrumentenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Reflektionsteil (77) aus einer geneigten Oberfläche oder einer geneigt gekrümmten Oberfläche gebildet ist, die sich der vorderen Tafel (5) mit dem Abstand zur Mitte nähert.
  6. Instrumentenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Oberfläche oder die geneigt gekrümmte Oberfläche auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass der geneigte Winkel in Bezug auf die vordere Tafel (5) mit dem Abstand von der Mitte zunimmt.
  7. Instrumentenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Reflektionsteil (75) getrennt von dem Reflektor (7) ausgebildet ist.
  8. Instrumentenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl der ersten und zweiten Lichtquellen (61, 62) auf den konzentrischen Kreisen angeordnet ist, wobei die Antriebswelle (2) als Mitte dient.
  9. Instrumentenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtquelle (61) und die zweite Lichtquelle (62) eine unterschiedliche Farbe aufweisen.
  10. Instrumentenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Instrumentenkörper (3) hinter der Leiterplatte (1) auf eine solche Weise angeordnet ist, dass die Antriebswelle (2) durch die Leiterplatte (1) verläuft und sich nach vorn erstreckt.
  11. Instrumentenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (7) aus einem weißlichen künstlichen Harzmaterial gebildet ist.
  12. Instrumentenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wandoberfläche des Reflektors (7) in einer glänzenden Oberfläche ausgebildet ist.
  13. Instrumentenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle oder die ersten und zweiten Lichtquellen (61, 62) eine lichtemittierende Diode aufweisen.
  14. Instrumentenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Seite der vorderen Tafel (5) mit einer halbdurchsichtigen Tafel (8) mit einer dunklen Farbe abgedeckt ist.
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