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Technisches Gebiet der
Erfindung:
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Die
Erfindung betrifft eine lichtemittierende Anzeigevorrichtung, die
auf Messinstrumtente verschiedener Art und dergleichen anwendbar
ist. Insbesondere betrifft die Erfindung die Verbesserung eines
Leuchtzeigers, bei dem das Licht für die Beleuchtung aus einem
zentralen Bereich der Ausschlagsbewegung eingeleitet wird und linienförmig leuchtet.
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Hintergrund zum Stand
der Technik:
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Nach
dem Stand der Technik bekannte Leuchtzeiger dieser Art sind so konstruiert,
dass das Licht für
die Beleuchtung von einer externen Lichtquelle in ein Zeigerelement
aus transparentem Material eingeleitet wird und dieses linienförmig leuchten lässt.
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Genauer
gesagt wird eine reflektierende Partie in einer zentralen Region
der Ausschlagsbewegung des aus einem transparenten Harzwerkstoff, wie
etwa Acrylharz oder Polycarbonat bestehenden Zeigers vorgesehen,
um das Licht für
die Beleuchtung zu einem äußeren Ende
des Zeigerelementes hin zu reflektieren und die zentrale Region
der Ausschlagsbewegung des Zeigers, einschließlich der reflektierenden Partie,
ist mit einer lichtblockierenden Abdeckung bedeckt, in der ein Schlitz
gebildet ist, der eine Leuchtfläche
freigibt. In dieser Konstruktion erhält man eine Leuchtfläche, die
in einem kontinuierlichen linienförmigen Muster einschließlich der
zentralen Region der mit der lichtblockierenden Abdeckung versehenen
Ausschlagsbewegung leuch tet, wenn das in das Zeigerelement eingeleitete
Licht für
die Beleuchtung über
die reflektierende Partie zum äußeren Ende
hin geleitet wird.
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In
dieser Art eines Leuchtzeigers, worin die mit einer lichtblockierenden
Abdeckung versehene zentrale Region der Ausschlagsbewegung einen
Teil der Leuchtfläche
bildet und die reflektierende Partie unmittelbar unterhalb des vorstehend
beschriebenen Zeigerelementes vorgesehen ist, leuchtet ein innerhalb
der zentralen Region der Ausschlagsbewegung befindlicher Abschnitt,
in den das Licht für
die Beleuchtung eingeleitet wird, mit relativ höherer Leuchtdichte. Wegen dieses
Umstandes wurden einige Maßnahmen
vorgeschlagen, um eine gleichförmige Beleuchtung
der Leuchtfläche
zu erzielen. Eine bekannte Anordnung ist die Ausbildung eines Hohlraumes
in der zentralen Region der Ausschlagsbewegung und die Anbringung
eines Filterelements, das die in den Hohlraum übertragene Lichtmenge ändert, wie
zum Beispiel in dem unter Nr. 12995/1994 offengelegten japanischen
Gebrauchsmuster beschrieben. Eine weitere Anordnung ist die Anbringung
einer lichtblockierenden Platte (Abschirmelement) mit einem Loch,
das der reflektierenden Partie hinter der zentralen Region der Ausschlagsbewegung
entspricht, zur Begrenzung des für
die Beleuchtung eingeleiteten Lichtes, wie in dem unter Nr. 90324/1993 offengelegten
japanischen Gebrauchsmuster beschrieben.
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Leuchtzeiger,
bei denen die zentrale Region der Ausschlagsbewegung Teil einer
Leuchtfläche
ist, schließen
einen Typ ein, der eine reflektierende Partie an der Seite der Leuchtfläche des
Zeigerelementes aufweist, wie in dem unter Nr. 124596/1989 offengelegten
japanischen Gebrauchsmuster beschrieben. Allerdings besteht bei
diesem Typ eines Leuchtzeigers in einem Bereich der zentralen Region
der Ausschlagsbewegung, in die das Licht für die Beleuchtung eingeleitet
wird, ebenfalls die Neigung zu einer relativ höheren Leuchtdichte. Noch eine
weitere bekannte Anordnung ist eine Konstruktion, bei der die zentrale
Region der Ausschlagsbewegung des Zeigerelementes einen der reflektierenden
Partie entsprechenden Bereich einschließt, der mit einem lichtblockierenden
Element des gleichen Typs versehen ist, wie die in dem unter Nr.
90324/1993 offengelegten japanischen Gebrauchsmuster beschriebene lichtblockierende
Platte und wobei in dem lichtblockierenden Element ein Loch vorgesehen
ist, das der reflektierenden Partie entspricht. Mit dieser Anordnung
ist beabsichtigt, den Eintrittsweg des Lichtes für die Beleuchtung in der zentralen
Region der Ausschlagsbewegung auf eine Fläche zu begrenzen, die dem Loch
entspricht, um eine gleichförmige
Beleuchtung zu erzielen.
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Die
vorstehend erwähnte
Anordnung, bei der ein Filterelement als Mittel zur Erzielung einer
gleichförmigen
Beleuchtung angebracht ist, ist jedoch mit dem Problem behaftet,
dass in dem Bereich der Leuchtfläche,
die dem Filterelement entspricht, ein Schatten auftritt, weil sich
das Filterelement relativ nahe an der Leuchtfläche befindet und das kann den Handelswert
beeinträchtigen.
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Die
Anordnung, in der das für
die Beleuchtung einzuleitende Licht durch die Verwendung der lichtblockierenden
Platte begrenzt wird, ist mit dem Problem behaftet, dass ein Bereich
der Leuchtfläche, der
sich in der zentralen Region der Ausschlagsbewegung befindet und
mit der lichtblockierenden Platte bedeckt ist, matt werden könnte und
es ist schwierig, eine gleichförmige
Beleuchtung der Leuchtfläche zu
erreichen, weil wegen des Vorhandenseins der lichtblockierenden
Platte der Eintrittsweg des Lichtes auf den durch das Loch freigegebenen
Bereich beschränkt
ist, welcher der reflektierenden Partie entspricht. Dieser Mangel
an Helligkeit in einem Bereich der Leuchtlfäche, der sich in der zentralen
Region der Ausschlagsbewegung befindet, tritt wahrscheinlich besonders
bei der Anordnung auf, in der sich die reflektierende Partie an
der Seite der Leuchtfläche
befindet.
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Die
französischen
Patentanmeldungen Nr. 2 721 396 und 2 687 470 offenbaren Leuchtzeiger
für Skalenscheiben,
die einen Zeiger aufweisen, der aus einer Nabe vorsteht und die
eine reflektierende Partie für
die Lichtreflexion längs
des Zeigers aufweisen. Die Zeiger bestehen aus einem lichtdurchlässigen Material
und das Licht wird von einem reflektierenden Element durch ein Loch
in einem abschirmenden Element und längs des Zeigers reflektiert.
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Die
japanische Patentanmeldung JP-A-9096551 legt einen Leuchtzeiger
für eine
Instrumentenskala offen. Das Instrument schließt ein einteiliges Element
aus lichtdiffundierendem Material ein, das sowohl lichtdiffundierende
Platten, als auch eine Anschlussplatte für die lichtdiffundierenden
Platten ausbildet. Eine lichtdiffundierende Platte wird in einen
Schlitz im Zeiger eingesetzt und die andere lichtdiffundierende
Platte wird in eine Öffnung
in einer Abdeckkappe für
den Zeiger eingesetzt.
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Die
gegenwärtige
Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehend erwähnten Probleme
gemacht. Demgemäß ist eine
Aufgabe der Erfindung die Schaffung eines Leuchtzeigers, der einen
höheren
Handelswert bietet, weil seine Leuchtfläche allgemein gleichförmig leuchtet.
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Offenlegung der Erfindung:
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Die
gegenwärtige
Erfindung sieht einen Leuchtzeiger vor, der ein Zeigerelement mit
einer reflektierenden Partie aufweist, die das von der Rückseite
einer zentralen Region der Ausschlagsbewegung des Zeigerelements
her einstrahlende Licht für die
Beleuchtung mindestens zur Zeigerspitze hin reflektiert, wobei das
Zeigerelement aus einem lichtdurchlässigen Material ausgebildet
ist und eine Leuchtfläche,
die in Form einer Linie leuchtet und die zentrale Region der Ausschlagsbewegung
einschließt,
wird durch das über
die reflektierende Partie geleitete Licht gebildet und ein am Zeigerelement
befestigtes Abschirmelement bedeckt die zentrale Region der Ausschlagsbewegung
von der Rückseite
her und dieses Abschirmelement weist einen frei gelassenen Teil
auf, der den Bereich der zentralen Region der Ausschlagsbewegung,
der den reflektierenden Teilen entspricht freilässt und dadurch gekennzeichnet
ist, dass das Abschirmelement aus einem lichtdurchlässigen und
lichtregulierenden Material ausgebildet ist, das es ermöglicht,
das Licht für
die Beleuchtung durch das abschirmende Element hindurch in die zentrale
Region zu leiten und den Transmissionsgrad des Lichtes für die Beleuchtung
anzupassen.
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Weil
das Licht für
die Beleuchtung, das durch das Abschirmelement gelangt, zusätzlich zu
dem direkt durch den freigelassenen Teil eingeleiteten Licht in
die zentrale Region der Ausschlagsbewegung des Zeigerelementes eingeleitet
wird, erhöht
sich die Gesamtmenge des in einen innerhalb der zentralen Region
des Zeigerausschlags gelegenen Bereich der Leuchtfläche eingeleiteten
Lichtes und macht es möglich,
Ungleichförmigkeiten
in der Helligkeit der Leuchtfläche
zu unterdrücken.
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Mit
anderen Worten wird neben dem Teil des Lichtes für die Beleuchtung, der direkt
durch den freigelassenen Bereich im abschirmenden Element in den
Bereich der Leuchtfläche
innerhalb der zentralen Region der Ausschlagsbewegung zugeführt wird
und nicht durch dieses abschirmende Element hindurchgelangt, ein
weiterer Teil des Lichtes für
die Beleuchtung zugeführt,
der mittels des Durchgangs durch das Abschirmelement angepasst wurde.
Als Ergebnis wird die Lichtmenge, die in den Teil der Leuchtfläche gelangt,
der sich innerhalb der zentralen Region der Ausschlagsbewegung befindet
und vom abschirmenden Element bedeckt wird, erhöht und das macht es möglich, eine
allgemein gleichförmig
leuchtende Leuchtfläche
zu erzielen.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen:
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1 bis 4 sind schematische
Darstellungen einer ersten Ausführungsform
der Erfindung, wobei 1(a) mit 1(c) eine Ansicht von oben, eine Seitenansicht
und eine Ansicht von unten eines in einem Leuchtzeiger nach der
ersten Ausführungsform
verwendeten Zeigerelementes ist. 2(a) mit 2(c) ist eine Ansicht von oben, eine Seitenansicht
und eine Ansicht von unten einer auf dem Zeigerelement von 1 angebrachten lichtabblockenden Abdeckung. 3(a) mit 3(c) ist
eine Ansicht von oben, eine Seitenansicht und eine Ansicht von unten
eines für
das Zeigerelement von 1 und 2 verwendeten Abschirmelementes. 4 ist
eine schematische Querschnittsdarstellung des Leuchtzeigers dieser
Ausführungsform
im zusammengesetzten Zustand und 5 ist eine
schematische Querschnitts darstellung eines Leuchtzeigers, der eine
zweite Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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Die besten Ausführungsformen
der Erfindung:
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Unter
Bezugnahme auf 1(a) mit 1(c) erstreckt
sich ein Zeigerelement 1 aus einem lichtdurchlässigen Harzwerkstoff,
wie Acryl oder Polycarbonat, in Form einer geraden Linie und weist an
seiner Vorderseite eine vordere Fläche eines anzeigenden Abschnittes 2 auf,
der eine nachstehend beschriebene Leuchtfläche bildet und an seiner Rückseite
einen aus einer heißgeprägten Schicht
bestehenden pigmentierten Abschnitt 3.
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In
einer zentralen Region der Ausschlagsbewegung R, die an eine nicht
dargestellte Zeigerwelle zum Antrieb des Zeigerelementes 1 mit
dem anzeigenden Abschnitt 2 angeschlossen und mit einer nachstehend
beschriebenen, lichtblockierenden Abdeckung versehen ist, befindet
sich eine Vielzahl reflektierender Teile 4 bis 7,
die bewirken, dass die Frontfläche
des anzeigenden Abschnittes 2 über die ganze Länge von
der Spitze bis zum hinteren Ende zu einer kontinuierlichen Leuchtfläche wird,
wenn das Licht für
die Beleuchtung von einer externen Lichtquelle 40 vom äußersten
rückwärtigen Ende
des anzeigenden Abschnittes 2 her eingeleitet wird.
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Die
reflektierenden Teile 4 bis 7 werden in einem
Bereich außerhalb
des anzeigenden Abschnittes 2 innerhalb der zentralen Region
der Ausschlagsbewegung R ausgebildet, unter Verwendung der Wandflächen von
vorstehenden Teilen 1a, die zu beiden Seiten des anzeigenden
Abschnittes 2 die Längsachse
der als Leuchtfläche
dienenden Frontfläche
entlang vorspringen. Die reflektierenden Teile 4 bis 7 weisen
einen lichtkonzentrierenden Abschnitt 8 auf, wo einzeln
zur Spitze des anzeigenden Abschnittes 2 hin reflektierte
Lichtstrahlen der Beleuchtung konvergieren und zusammen mit einem
Paar reflektierender Teile (erste reflektierende Teile) 4, 5 das
reflektierte Licht zur Spitze des anzeigenden Abschnittes 2 hin
leiten und diese zum Leuchten bringen. Die reflektierenden Teile 4 bis 7 weisen
ferner einen lichtkonzentrierenden Abschnitt 9 auf, wo
einzeln zum rückwärtigen Ende
des anzeigenden Abschnittes 2 hin reflektierte Lichtstrahlen
der Beleuchtung konvergieren und zusammen mit einem Paar reflektierender Teile
(zweite reflektierende Teile) 6, 7 das reflektierte Licht
zum hinteren Ende des anzeigenden Abschnittes 2 hin leiten
und dieses zum Leuchten bringen. Von der zentralen Region der Ausschlagsbewegung R,
einschließlich
der reflektierenden Teile 8, 9, sind die Frontbereiche
und umgebenden Bereiche außer dem
anzeigenden Abschnitt 2 mit der nachstehend beschriebenen,
lichtblockierenden Abdeckung 10 bedeckt.
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Ferner
wird in einer zentralen Partie an der Rückseite der zentralen Region
der Ausschlagsbewegung R ein Hohlraum 11 zur Verhinderung
von Senkspuren gebildet und die Rückseite der zentralen Region
der Ausschlagsbewegung R einschließlich des Hohlraums 11 wird
mit einem nachstehend beschriebenen Abschirmelement 12 bedeckt.
In 1(a) mit 1(c) bezeichnet
die Hinweisziffer 13 einen Flanschabschnitt zur Positionierung
des Zeigerelementes relativ zu der lichtblockierenden Abdeckung 10 und
die Hinweisziffer 14 bezeichnet vorspringende Teile, die
das Licht aufnehmen und so ausgebildet sind, dass sie den einzelnen
reflektierenden Teilen 4 bis 7 entsprechend aus
der Rückseite der
zentralen Region der Ausschlagsbewegung R vorstehen.
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Mit
Hinweis auf 2(a) mit 2(c) wird die
lichtblockierende Abdeckung 10 aus einem schwarzen Kunstharzmaterial
schalenförmig
mit offener Rückseite
ausgebildet. Die lichtblockierende Abdeckung 10 weist einen
Schlitz 101 auf, der einen innerhalb der zentralen Region
der Ausschlagsbewegung R befindlichen Bereich des anzeigenden Abschnittes 2 (Leuchtfläche) so
freigibt, dass die Leuchtfläche,
die ein kontinuierliches linienförmiges Muster
ausleuchten soll, nicht unterbrochen wird, sowie Vorsprünge 102,
die in den Flanschabschnitt 13 des Zeigerelementes 1 eingreifen,
wobei die lichtblockierende Abdeckung 10, das Zeigerelement 1 und das
Abschirmelement 12 zusammengefügt werden, und die äußeren Enden
der Vorsprünge 102 durch das
Abschirmelement 12 zur Rückseite hindurchgeführt und
dort angeschweißt
werden.
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Unter
Hinweis auf 3(a) mit 3(c) schließt das abschirmende
Element 12, das als Teil eines Verbindungselementes zur
sicheren Befestigung des Zeigerelementes 1 an der nicht
dargestellten Zeigerwelle ausgebildet ist, einen Montageteil 120 ein,
wo die zentrale Region der Ausschlagsbewegung R des Zeigerelementes 1 angeordnet
und befestigt wird und im Montageteil 120 sind Teile in
der Form durchgehender Löcher
freigelassen, die den Positionen der reflektierenden Teile 4 bis 7 des
Zeigerelementes 1 entsprechen und die reflektierenden Teile 4 bis 7 freigeben
und ein aus einem zentralen Teil der Rückseite des Montageteils 120 nach
hinten vorstehender erhabener Anschlussabschnitt 121 wird
an der nachstehend beschriebenen Zeigerwelle fest montiert.
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Das
abschirmende Element 12, das auch als Verbindungselement
dient, ist vollständig
aus einem lichtdurchlässigen
Material ausgebildet, bei dem es sich im Wesentlichen um ein gefärbtes, transparentes
Harz mit einer matten Oberfläche
in einem dunklen Farbton handelt. Ein Begrenzungsscheibenabschnitt 121 hat
einen Aussendurchmesser, der dem Innendurchmesser eines runden,
rohrförmigen
Abschnittes der lichtblockierenden Abdeckung 10 entspricht.
In Bereichen des Begrenzungsscheibenabschnittes 121, die
den Positionen der reflektierenden Teile 4 bis 7 entsprechen,
sind freigelassene Teile 123 in Form durchgehender Löcher ausgebildet,
in denen lichtaufnehmende Teile 14 angebracht sind, deren
Endflächen
zur Rückseite
hin für
die Lichtaufnahme frei sind. Auch in den Bereichen des Begrenzungsscheibenabschnittes 121,
die den Positionen der Vorsprünge 102 der
lichtblockierenden Abdeckung 10 entsprechen, sind Löcher 124 ausgebildet, durch
welche die Vorsprünge 102 durchgelangen und
angeschweißt
werden können,
sowie Freiräume 125 um
die Löcher 124 herum
zur Aufnahme von geschmolzenen Teilen der Vorsprünge 102. In dieser Ausführungsform
ist der Lichtdurchlässigkeitsgrad des
abschirmenden Elementes 12 auf 70% eingestellt.
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In
dieser Ausführungsform
ist auch eine lichtreflektierende Schicht 126 aus einer
weißen
heiß geprägten Schicht
ausgebildet, die sich in radialer Richtung an der Vorderseite des
Begrenzungsscheibenabschnittes 121 erstreckt, in dem Bereich,
der einem spezifischen Bereich R1 des anzeigenden Abschnittes 2 innerhalb
der zentralen Region der Ausschlagsbewegung R entspricht.
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Wenn
die Lichtquelle 40 im zusammengesetzten Zustand der Anzeigevorrichtung,
wie in 4 gezeigt, eingeschaltet ist, wird das Licht für die Beleuchtung
durch die frei gelassenen Teile 123 (lichtaufnehmende vorspringende
Teile 14) im Begrenzungsscheibenabschnitt 121 des
abschirmenden Elementes 12 in die zentrale Region der Ausschlagsbewegung
R des Zeigerelementes 1 eingeleitet und gelangt zu den
einzelnen reflektierenden Teilen 4 bis 7. Das
bei den einzelnen reflektierenden Teilen 4 bis 7 angekommene
Licht für
die Beleuchtung kann grob aufgegliedert werden in das Licht, das
zur Spitze und zum hinteren Ende des anzeigenden Abschnittes 2 (Leuchtfläche) reflektiert
wird und das Licht, das den spezifischen Bereich R1 (siehe 1) des anzeigenden Abschnittes 2 innerhalb
der zentralen Region der Ausschlagsbewegung R erreicht (zuzüglich eines
Teils des Lichtes, das wiederholte Reflexionen innerhalb der zentralen
Region der Ausschlagsbewegung R erfährt).
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Allgemein
besteht die Tendenz, dass die im spezifischen Bereich R1 des anzeigenden
Abschnittes 2 innerhalb der zentralen Region der Ausschlagsbewegung
R ankommende Lichtmenge kleiner ist, als die zur Spitze und zum
rückwärtigen Ende
des anzeigenden Bereichs 2 reflektierte Lichtmenge und deshalb
besteht die Tendenz, dass die Beleuchtung im spezifischen Bereich
R1 des anzeigenden Abschnittes 2 innerhalb der zentralen
Region der Ausschlagsbewegung R schwächer ist, wenn das Licht nur
durch die freigelassenen Teile 123 (die lichtaufnehmenden,
vorspringenden Teile 14) eingeleitet wird.
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Weil
jedoch das erfindungsgemäße abschirmende
Element 12 aus lichtdurchlässigem Material ausgebildet
ist, wie vorstehend beschrieben, gelangt das Licht für die Beleuchtung
nicht nur über
die freigelassenen Teile 123, sondern auch durch das abschirmende
Element 12 selbst in die zentrale Region des Zeigerausschlags
R. Der Lichtanteil, der direkt über
das abschir mende Element 12 und nicht über die freigelassenen Teile 123 in
die zentrale Region des Zeigerausschlags R gelangt, gleicht die
fehlende Lichtmenge im spezifischen Bereich R1 des anzeigenden Abschnittes 2 aus
und so kann eine Helligkeitsabnahme in diesem Bereich unterdrückt werden. Das
macht es möglich,
Helligkeitsschwankungen und Ungleichförmigkeiten in der Beleuchtung
zu reduzieren und eine allgemein gleichförmige bernsteinfarbige Beleuchtung
von der Spitze bis zum rückwärtigen Ende
der Leuchtfläche
zu erreichen.
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Die
Verwendung von gefärbtem,
durchsichtigem Harz mit matter Oberfläche in schwarzer oder dunkler
Farbe als lichtdurchlässiges
Material für
die Ausbildung des Abschirmelementes 12 in dieser Ausführungsform
dient den folgenden Zielen: Ein Ziel ist es, zu verhindern, dass
der spezifische Bereich R1 zu hell wird, durch Anpassung des Lichtdurchgangs in
den spezifischen Bereich R1 des anzeigenden Abschnittes 2 innerhalb
der zentralen Region der Ausschlagsbewegung R über einen Bereich mit größerem Flächenverhältnis als
die freigelassenen Teile 123. Ein weiteres Ziel ist es,
interne Reflexionen innerhalb der zentralen Region der Ausschlagsbewegung
R so weit wie möglich
zu unterdrücken,
um die Gleichförmigkeit
der Beleuchtung nicht zu beeinträchtigen.
Noch ein weiteres Ziel ist es, die durch das Abschirmelement 12 zur
Rückseite
der zentralen Region der Ausschlagsbewegung R hin reflektierte Lichtmenge
zu reduzieren. In Fällen,
in denen ein Leuchtzeiger nach dieser Ausführungsform auf einer nicht
gezeigten Instrumentenanzeige mit Skala, Beschriftung und anderen
Bezeichnungen angeordnet ist, kann zum Beispiel eine Lichthofbildung
unterdrückt
werden, die auftreten kann, wenn das durch das Abschirmelement 12 gelangte
reflektierte Licht auf die Anzeigetafel oder Scheibe fällt.
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Ferner
ist es bei der Auswahl von Material oder Eigenschaften des Abschirmelementes 12 nicht absolut
notwendig, das in dieser Ausführungsform verwendete
gefärbte,
durchsichtige Harz mit matter Oberfläche in schwarzer oder dunkler
Farbe zu verwenden. Statt dessen ist es möglich, ein Material mit anderen
Farben zu verwenden, wie zum Beispiel ein auf weißer Grund lage
gefärbtes
durchsichtiges Harz von durchscheinendem Weiß oder ein lichtdurchlässiges (halbtransparentes)
Material in verschiedenen Farbtönen,
wenn es erwünscht
ist, die Lichtausbeute weiter zu erhöhen, abhängig vom Material oder der Konstruktion
des Zeigerelementes 1 oder des Abschirmelementes 12 oder
den Eigenschaften der Lichtquelle.
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Ein
Grund, warum bei dieser Anordnung die lichtreflektierende Schicht 126 auf
dem Begrenzungsscheibenabschnitt 121 des Abschirmelementes 12 vorgesehen
ist, besteht in der Absicht, die Helligkeit des spezifischen Bereichs
R1 im anzeigenden Abschnitt 2 durch Verbesserung des Lichtreflexionsvermögens mittels
der lichtreflektierenden Schicht 126 zu erhöhen, weil
die reflektierenden Teile 4 bis 7 bei der Konstruktion
dieser Ausführungsform
außerhalb
der Leuchtfläche
liegen. Deshalb braucht die lichtreflektierende Schicht 126 nicht
verwendet zu werden, wenn eine gleichförmige Helligkeit der Leuchtfläche auch
ohne diese Schicht aufrecht erhalten wird.
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Wie
vorstehend beschrieben weist das Zeigerelement 1 aus lichtdurchlässigem Material
in der zentralen Region seiner Ausschlagsbewegung R die reflektierenden
Teile 4 bis 7 auf, die das Licht von der Rückseite
her zur Spitze und zum hinteren Ende reflektieren und das Abschirmelement 12,
das so angeordnet ist, dass es die zentrale Region der Ausschlagsbewegung
R des Zeigerelementes 1 von der Rückseite her bedeckt, ist aus
lichtdurchlässigem Material
ausgebildet und weist für
die Beleuchtung freie Partien 123 auf, die in dieser Ausführungsform Abschnitte
der Ausschlagsbewegung R, die den Positionen der reflektierenden
Teile 4 bis 7 entsprechen, für die Beleuchtung freigeben.
Bei dieser Konstruktion gelangt das Licht, das über Bereiche mit angepasster
Lichtdurchlässigkeit
außer
dem über
die freien Partien 123 des Abschirmelementes 12 direkt
in die zentrale Region der Ausschlagsbewegung R des Zeigerelementes 1 eingeleiteten
Licht, zusätzlich
in die zentrale Region der Ausschlagsbewegung R des Zeigerelementes 1.
Das durch die lichtdurchlässigen Bereiche
gelangte Licht erhöht
die dem spezifischen Bereich R1 des anzeigenden Abschnittes 2 innerhalb der
zentralen Region der Ausschlagsbewegung R zugeführte Lichtmenge und unterdrückt die
Helligkeitsabnahme in diesem Bereich, so dass es möglich wird,
Ungleichmäßigkeiten
in der Helligkeit der Leuchtfläche
in diesem Bereich zu vermindern und dadurch den Handelswert zu erhöhen.
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Zum
Teil wird das Licht für
die Beleuchtung über
die freien Partien 123 des Abschirmelementes 12 direkt
in den spezifischen Bereich R1 des anzeigenden Abschnittes 2 eingeleitet,
wie es auch dem Stand der Technik entspricht, und zum Teil kann
das über
die lichtdurchlässigen
Bereiche außer
den freien Partien 123 des Abschirmelementes 12 kommende
angepasste Licht einem innerhalb der zentralen Region der Ausschlagsbewegung
R gelegenen Abschnitt der Leuchtfläche zugeführt werden. Auf diese Weise
kann der innerhalb der zentralen Region der Ausschlagsbewegung gelegene
Abschnitt der Leuchtfläche
ausgewogen beleuchtet werden, ohne dass die Helligkeit zu stark
oder zu schwach wird und so, dass die Leuchtfläche allgemein über ihre
ganze Länge
gleichförmig
ausgeleuchtet werden kann.
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Weil
das Abschirmelement 12 aus dem Verbindungsglied zur Verbindung
des Zeigerelementes 1 mit der Zeigerwelle hergestellt ist,
kann die Leuchtfläche
so gestaltet werden, dass sie durchgehend über ihre ganze Länge allgemein
gleichförmig
leuchtet, ohne für
diesen Zweck eigene Komponenten zu verwenden und deshalb ist eine
Kostensenkung möglich.
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Weil
ferner die Licht reflektierende Schicht 126 in einem Bereich
des Abschirmungselementes 12 ausgebildet wird, welcher
der Leuchtfläche
dieser Ausführungsform
entspricht, ist es möglich,
die Wirksamkeit der Lichtreflexion eines Bereichs, der dem innerhalb
der zentralen Region der Ausschlagsbewegung R gelegenen spezifischen
Bereich R1 des anzeigenden Abschnittes 2 entspricht, zu
erhöhen.
Das macht es möglich,
Ungleichmäßigkeiten
in der Helligkeit der Leuchtfläche
zu verbessern, indem die Beleuchtung gleichförmig angepasst wird, falls
die Helligkeit der Beleuchtung im spezifischen Bereich R1 des innerhalb
der zentralen Region der Ausschlagsbewegung R gelegenen anzeigenden
Abschnittes 2 unzulänglich
ist.
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Weil
ferner bei dieser Ausführungsform
von den reflektierenden Teilen 4 bis 7 die ersten
reflektierenden Teile 4, 5 das Licht für die Beleuchtung
in der Längsrichtung
zur Spitze des Zeigerelementes 1 hin reflektieren und die
zweiten reflektierenden Teile 7, 8 das Licht für die Beleuchtung
in der Längsrichtung zum
hinteren Ende des Zeigerelementes 1 hin reflektieren, ist
es möglich,
das Licht für
die Beleuchtung des sich in Längsrichtung
erstreckenden Zeigerelementes 1 in effizienter Weise so
zu führen,
dass der Bereich einschließlich
der von der lichtblockierenden Abdeckung 10 bedeckten zentralen
Region der Ausschlagsbewegung R zur Leuchtfläche wird und dadurch die Effizienz
der Beleuchtung erhöht
wird.
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Zudem
sind in der zentralen Region der Ausschlagsbewegung R die zu beiden
Seiten der axialen Längsachse
der Leuchtfläche
des Zeigerelementes 1 vorspringenden Teile 1a vorgesehen
und die (ersten und zweiten) reflektierenden Teile 4 bis 7 sind
in Positionen außerhalb
der Leuchtfläche
zu beiden Seiten der vorspringenden Teile dieser Ausführungsform vorgesehen.
Es besteht eine Tendenz, dass der spezifische Bereich R1 des anzeigenden
Abschnittes 2 besonders dunkel wird, wenn die reflektierenden
Teile 4 bis 7 wie vorstehend erwähnt außerhalb
der Leuchtfläche
liegen. Obwohl es sich bei dem Leuchtzeiger um diesen Typ handelt,
wird der Mangel an Helligkeit im spezifischen Bereich R1 kompensiert und
eine gleichförmige
Beleuchtung erzielt, weil das Abschirmelement aus lichtdurchlässigem Material besteht,
wie vorstehend erwähnt.
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Überdies
ist es möglich,
die Leistungsfähigkeit
der Lichtreflexion für
die Beleuchtung zu steigern, weil die lichtreflektierende Schicht
126 im Bereich des Abschirmelementes 12 vorgesehen ist,
das bei der vorstehend erwähnten
Konstruktion der Leuchtfläche
des anzeigenden Abschnittes 2 entspricht. Dadurch wird
es möglich,
einen Ausgleich in der Beleuchtung vorzunehmen, der besonders wirksam
zur Kompensation einer unzulänglichen
Helligkeit der Beleuchtung im spezifischen Bereich R1 ist.
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Ferner
kann es abhängig
von der Form der Rückseite
in der zentralen Region der Ausschlagsbewegung R des Zeigerelementes 1 Fälle geben,
in denen es schwierig ist, die Rückseite
des anzeigenden Abschnittes 2 über die ganze Länge hin
mit einer pigmentierten Schicht 3 oder einer reflektierenden,
weißen
heißgeprägten Schicht
zu versehen. In solchen Fällen
kann die pigmentierte Schicht 3 oder die reflektierende
weiße
heißgeprägte Schicht
auf dem Abschirmelement 12 ausgebildet werden und es ist
zu erwarten, dass dabei ein gleichwertiger Effekt erzielt wird,
wie bei der Anbringung einer Beschichtung des gleichen Typs auf
der Rückseite
der zentralen Region der Ausschlagsbewegung R. Das bedeutet, dass
die Funktion einer Beschichtung dieser Art, die normalerweise auf
der Rückseite
der zentralen Region der Ausschlagsbewegung R aufgebracht wird,
auch auf die lichtreflektierende Schicht 126 übertragen
werden kann.
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Als
alternativer Weg zur Übertragung
der Funktion der lichtreflektierenden Schicht 126 auf eine andere
Komponente kann auch das Abschirmungselement 12 selbst
aus einem halbtransparenten Material auf weißer Grundlage oder zum Beispiel
aus durchscheinend weißem
Material ausgebildet werden.
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5 zeigt
eine weitere Ausführungsform der
gegenwärtigen
Erfindung. In dieser Ausführungsform
ist das Abschirmelement 12 aus einem lichtdurchlässigen,
transparenten Harzmaterial bernsteinfarbig oder in einer Farbe des
gleichen Typs wie für
den anzeigenden Abschnitt 2 ausgebildet.
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Aus
den nachstehenden Gründen
ist hier die Leuchtfläche
in einer runden Form ausgeführt.
Es ist zwar möglich,
das zwischen dem anzeigenden Abschnitt 2 und dem Schlitz 101 in
der lichtblockierenden Abdeckung 10 herausdringende Licht
der Beleuchtung zu unterdrücken,
indem eine heißgeprägte pigmentierte
Schicht 3 so nahe herangeführt wird, dass ihre Ränder fast
die lichtblockierende Abdeckung 10 berühren. Die pigmentierte Schicht 3 würde jedoch
insbesondere an den Rändern
nicht gut haften und würde
sich bei Berührung
mit der lichtblockierenden Abdeckung 10 lösen. Aus
diesen und anderen Gründen
gibt es Fälle,
in denen die Unterdrückung
eines Lichtaustrittes zwischen dem anzeigenden Abschnitt 2 und
dem Schlitz 101 in der lichtblockierenden Abdeckung 10 nicht
mit der pigmentierten Schicht 3 allein erreicht werden
kann.
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Weil
aber in dieser Ausführungsform
das Abschirmelement 12 aus lichtdurchlässigem, transparentem Harzmaterial
bernsteinfarbig oder in einer Farbe der gleichen Art wie die Farbe
der Beleuchtung des anzeigenden Abschnittes 2 ausgeführt ist,
hat aus den vorstehend aufgeführten
Gründen
selbst dann, wenn von der Beleuchtung Licht zwischen dem anzeigenden
Abschnitt 2 und dem Schlitz 101 in der lichtblockierenden
Abdeckung 10 herausdringt, dieses herausdringende Licht
die gleiche Farbe oder eine Farbe des gleichen Typs wie die Farbe
der Beleuchtung im anzeigenden Abschnitt 2. Dadurch fällt das
Herausdringen von Licht weniger auf und das erhöht den Handelswert.
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In
der ersten und zweiten vorstehend beschriebenen Ausführungsform
sind zwar die reflektierenden Teile 4 bis 7 vorgesehen,
um das Licht für
die Beleuchtung zur Spitze und zum hinteren Ende der Leuchtfläche hin
zu reflektieren, aber es würde
ausreichen, wenn die reflektierenden Teile 4, 5 das
Licht wenigstens zur Spitze hin reflektieren und leiten würden. Die
reflektierenden Teile 6, 7 zum Reflektieren und
Leiten des Lichtes für
die Beleuchtung zum hinteren Ende hin können, zum Beispiel abhängig von der
Länge des
anzeigenden Abschnittes beziehungsweise der Leuchtfläche, zusätzlich vorgesehen
werden
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In
der ersten und zweiten vorstehend beschriebenen Ausführungsform
sind zwar Konstruktionen vorgesehen, in denen die reflektierenden
Teile 4 bis 7 in Positionen zu den Seiten des
anzeigenden Abschnittes 2 beziehungsweise der Leuchtfläche hin versetzt
angeordnet sind, aber es versteht sich von selbst, dass die reflektierenden
Teile 4 bis 7 auch unmittelbar unterhalb des anzeigenden
Abschnittes 2 beziehungsweise der Leuchtfläche angeordnet
werden können.
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In
der ersten und zweiten vorstehend beschriebenen Ausführungsform
ist zwar das Abschirmelement 12 aus halbtransparentem Kunstharz
in einer dunklen Farbe hergestellt, aber es ist auch möglich, eine
durch Bedrucken, Beschichten oder Wärmeübertragungsverfahren hergestellte
lichtanpassende Membrane für
das Abschirmelement 12 zur Anpassung der Lichtübertra gung
zu verwenden. Ein weiterer alternativer Näherungsweg ist die Ausbildung
des Abschirmelementes 12 selbst aus transparentem oder
halbtransparentem Kunstharz und Beschichtung der Vorderseite oder
der Rückseite
des so hergestellten Abschirmelementes 12 mit der vorstehend
erwähnten
lichtanpassenden Membrane in einer dunklen oder weißlichen
Farbe, damit eine Anpassung der Lichtübertragung mit dem Abschirmungselement 12 möglich wird.
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Industrielle Anwendungsmöglichkeiten:
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Die
gegenwärtige
Erfindung ist weithin anwendbar für Leuchtzeiger von Instrumenten
zum Einsatz nicht nur in Fahrzeugen einschließlich von Kraftfahrzeugen,
sondern auch in Wasser- und Luftfahrzeugen.