DE3932102A1 - Beleuchtungslichtleiteinrichtung - Google Patents
BeleuchtungslichtleiteinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungs
lichtleiteinrichtung, und insbesondere eine Be
leuchtungslichtleiteinrichtung zum Beleuchten einer
Zeichenplatte als Anzeigeeinrichtung zur Verwendung
mit einer Fernsteuerungsvorrichtung oder ähnlichem.
Im allgemeinen enthält eine solche Beleuchtungslichtleit
einrichtung eine Vielzahl von beleuchtenden Bereichen,
die so angeordnet sind, daß sie Reihen von auf der
Zeichenplatte angeordneten Zeichen entsprechen. Die
beleuchtenden Bereiche sind dazu geeignet, von ent
sprechenden Lichtquellen wie LEDs beleuchtet zu
werden, die gegenüber einem Ende eines jeden be
leuchtenden Bereichs angeordnet sind.
Wegen der Struktur dieser herkömmlichen Lichtleit
einrichtung die eine Vielzahl von beleuchtenden Be
reichen mit einer entsprechenden Vielzahl von LEDs
besitzt, ist der Zusammenbau der beleuchtenden Be
reiche und der LEDs jedoch mühsam. Weiterhin sind,
da mehrere LEDs benutzt werden, die damit verbundenen
Kosten und der Energieverbrauch erhöht.
Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Er
findung, eine Beleuchtungslichtleiteinrichtung zu
schaffen, welche einfach zusammengesetzt werden kann
und welche niedrigere Kosten und einen niedrigeren
Energieverbrauch aufweist. Es ist ein weiteres Ziel
der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungslicht
leiteinrichtung zu schaffen, welche die Vielzahl
von beleuchtenden Bereichen mit einer einzigen LED
ausleuchtet.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Be
leuchtungslichtleiteinrichtung geschaffen, welche auf
weist:
eine Vielzahl von länglichen beleuchtenden Bereichen;
einen Lichtleitwegbereich, der jeweils ein Ende der beleuchtenden Bereiche verbindet; einen im Lichtleit wegbereich ausgebildeten lichtempfangenden Bereich;
eine Vielzahl von lichtverteilenden/reflektierenden Bereichen, die im Lichtleitwegbereich so ausgebildet sind, daß sie den beleuchtenden Bereichen entsprechen, und die verschiedene Längen haben derart, daß gilt:
je länger der Abstand von dem lichtempfangenden Bereich zu einem der lichtverteilenden/reflektie renden Bereiche, desto größer die Länge des jeweiligen lichtverteilenden/reflektierenden Bereichs; und eine Vielzahl von an den anderen Enden der beleuchtenden Bereiche ausgebildeten lichtreflektierenden Bereichen.
eine Vielzahl von länglichen beleuchtenden Bereichen;
einen Lichtleitwegbereich, der jeweils ein Ende der beleuchtenden Bereiche verbindet; einen im Lichtleit wegbereich ausgebildeten lichtempfangenden Bereich;
eine Vielzahl von lichtverteilenden/reflektierenden Bereichen, die im Lichtleitwegbereich so ausgebildet sind, daß sie den beleuchtenden Bereichen entsprechen, und die verschiedene Längen haben derart, daß gilt:
je länger der Abstand von dem lichtempfangenden Bereich zu einem der lichtverteilenden/reflektie renden Bereiche, desto größer die Länge des jeweiligen lichtverteilenden/reflektierenden Bereichs; und eine Vielzahl von an den anderen Enden der beleuchtenden Bereiche ausgebildeten lichtreflektierenden Bereichen.
Mit dieser Anordnung kann das vom lichtempfangenden
Bereich erhaltene Licht von den lichtverteilenden/
reflektierenden Bereichen gleichmäßig auf die Viel
zahl von beleuchtenden Bereichen verteilt werden.
Weiterhin kann das durch die beleuchtenden Bereiche
übermittelte Licht von den reflektierenden Bereichen
reflektiert und zu den beleuchtenden Bereichen zurück
geleitet werden. Dementsprechend können die beleuchten
den Bereiche mit einer einzigen LED gleichförmig be
leuchtet werden.
Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung werden anhand
von Ausführungsformen der Erfindung unter Betrachtung
der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht einer ersten bevorzugten Aus
führungsform der
Beleuchtungslichtleiteinrichtung
entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1;
Fig. 3 eine Aufsicht einer Anzeigevorrichtung, welche
die in Fig. 1 gezeigte Beleuchtungslichtleit
einrichtung verwendet;
Fig. 4 eine Seitenansicht von Fig. 3; und
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine zweite bevorzugte
Ausführungsform der Beleuchtungslichtleit
einrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
Es werden nun einige bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine erste bevorzugte Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung. Dabei be
zeichnet Bezugsziffer 1 allgemein eine z.B. aus
Acrylharz ausgebildete Beleuchtungslichtleitein
richtung. Die Beleuchtungslichtleiteinrichtung 1 ist
mit einer Vielzahl von länglichen beleuchtenden Be
reichen 2 a, 2 b, 2 c und 2 d ausgestattet, die in gleichen
Abständen angeordnet sind.
Ein Lichtleitwegbereich 3 ist so ausgebildet, daß er
je ein Ende (das je linke Ende in Fig. 1) der be
leuchtenden Bereiche 2 a bis 2 d verbindet und erstreckt
sich in eine zur Längsrichtung der beleuchtenden Be
reiche 2 a bis 2 d im wesentlichen senkrechte Richtung.
Der Lichtleitwegbereich 3 ist an seinem unteren Ende
(in Fig. 1 gesehen) mit einem lichtempfangenden Be
reich 4 ausgestattet, der vom untersten beleuchtenden
Bereich 2 a nach unten vorspringt.
Der Lichtleitwegbereich 3 ist weiterhin ausgestattet
mit einer Vielzahl von lichtverteilenden/reflektie
renden Bereichen 5 a, 5 b, 5 c und 5 d zum Verteilen und
Reflektieren des vom lichtempfangenden Bereich 4 er
haltenen Lichts zu den beleuchtenden Bereichen 2 a,
2 b, 2 c bzw. 2 d. Die lichtverteilenden/reflektie
renden Bereiche 5 a bis 5 d sind so gestaltet, daß
sie bezüglich der Längsrichtung der entsprechenden
beleuchtenden Bereiche 2 a bis 2 d in einem Winkel von
etwa 45° geneigt sind. Die lichtverteilenden/reflek
tierenden Bereiche 5 a bis 5 d haben verschiedene
Langen, derart, daß gilt: je länger der Abstand vom
lichtempfangenden Bereich 4 zu einem der
lichtverteilenden/reflektierenden Bereiche 5 a bis 5 d,
desto größer ist die Länge des betreffenden der licht
verteilenden/reflektierenden Bereiche 5 a bis 5 d.
Mit anderen Worten, der Abstand zwischen dem unteren
Ende a 1 und dem oberen Ende a 2 des lichtver
teilenden/reflektierenden Bereichs 5 a ist kürzer
als der Abstand zwischen dem unteren Ende b 1 und
dem oberen Ende b 2 des lichtverteilenden/re
flektierenden Bereichs 5 b, welcher seinerseits kürzer
ist als der Abstand zwischen dem unteren Ende c 1 und
dem oberen Ende c 2 des lichtverteilenden/reflektie
renden Bereichs 5 c, welcher wiederum kürzer ist als der
Abstand zwischen dem unteren Ende d 1 und dem oberen
Ende d 2 des lichtverteilenden/reflektierenden Be
reichs 5 d. Mit diesem Aufbau kann das vom licht
empfangenden Bereich 4 im Lichtleitwegbereich 3
empfangene Licht gleichmäßig auf jeden der beleuchten
den Bereiche 2 a bis 2 d verteilt werden.
Es wird ein länglicher Raum S 1 zwischen den be
leuchtenden Bereichen 2 a und 2 b, ein länglicher
Raum S 2 zwischen den beleuchtenden Bereichen 2 b und
2 c und ein länglicher Raum S 3 zwischen den beleuch
tenden Bereichen 2 c und 2 d gebildet. Die Räume S 1,
S 2 und S 3 haben je dreieckige Endbereiche. Eine
Oberfläche eines jeden der dreieckigen Endbereiche
bildet je einen der lichtverteilenden/reflektierenden
Bereiche 5 a bis 5 c. Der verbleibende lichtverteilende/
reflektierende Bereich 5 d wird durch Abschrägen einer
oberen Ecke des Lichtleitwegbereichs 3 gebildet, wie
in Fig. 1 dargestellt.
Die Beleuchtungslichtleiteinrichtung 1 ist am anderen
Ende (dem rechten Ende in Fig. 1) mit einem licht
reflektierenden Teil 6 versehen, der aus einer Viel
zahl von lichtreflektierenden Bereichen 6 a, 6 b, 6 c
und 6 d zusammengesetzt ist, die dem beleuchtenden Be
reich 2 a, 2 b, 2 c bzw. 2 d entsprechen. Die rechten Enden
der beleuchtenden Bereiche 2 a bis 2 d sind durch die ver
bindenden Bereiche 7 einstückig miteinander verbunden
und der reflektierende Bereich 6 ist an der Außenseite
der verbindenden Bereiche 7 ausgebildet. Die reflek
tierenden Bereiche 6 a und 6 d werden durch Abschrägen
der oberen und unteren rechten Enden der Beleuchtungs
lichtleiteinrichtung 1 in einem Winkel von 45° so ge
bildet, daß die rechten Enden der beleuchtenden Be
reiche 2 a und 2 d über ihre Breite zu den reflektie
renden Bereichen 6 a und 6 d werden. Andererseits werden
die reflektierenden Bereiche 6 b und 6 c durch Aus
schneidungen an den rechten Enden der beleuchtenden
Bereiche 2 b und 2 c gebildet, wobei jede Ausschneidung
ein gleichschenkliges Dreieck mit einem Scheitelwinkel
von 90° bildet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist jeder der beleuchtenden Be
reiche 2 a bis 2 d an seiner Unterseite mit einer nach
oben zu geneigten Schrägfläche 8 versehen. Jede Schräg
fläche 8 erstreckt sich von einer im wesentlichen
mittigen Position der jeweiligen Unterseite der be
leuchtenden Bereiche 2 a bis 2 d zum reflektierenden
Bereich 6. Die Unterseiten der beleuchtenden Be
reiche 2 a bis 2 d sind maschinell bearbeitet und können
fleckappretiert oder gerändelt, oder weiß gestrichen
oder gedruckt sein, so daß sie das auf die beleuchten
den Bereiche 2 a bis 2 d verteilte Licht nach oben
reflektieren und streuen.
Die wie oben konstruierte Beleuchtungslichtleitein
richtung wird an einer Anzeigevorrichtung, wie in
Fig. 3 und 4 gezeigt, angebracht. Die Anzeigevor
richtung weist eine einzige LED 9, die gegenüber dem
lichtempfangenden Bereich 4 der Beleuchtungslichtein
einrichtung 1 liegt, und außerdem eine Zeichenplatte
10, die an der Oberfläche der Beleuchtungslichtleit
einrichtung 1 angeordnet ist, auf. Die Zeichenplatte 10
ist mit einer Vielzahl von Zeichenbereichen 11, die
z.B. die Zeichen A bis L aufweisen, dergestalt aus
gebildet, daß die Zeichen A bis C, D bis F, G bis I
und J bis L den beleuchtenden Bereichen 2 a, 2 b, 2 c
bzw. 2 d entsprechen.
Wenn die LED 9 im Betrieb eingeschaltet ist, um Licht
zu emittieren, wird das Licht vom lichtempfangenden
Bereich 4 der Beleuchtungslichtleiteinrichtung 1 im
Lichtleitwegbereich 3 aufgenommen. Dann wird das
Licht von den lichtverteilenden/reflektierenden Be
reichen 5 a bis 5 d verteilt und das verteilte Licht wird
dabei gleichzeitig in einem Winkel von etwa 45° reflek
tiert. Das reflektierte Licht wird in jedem der be
leuchtenden Bereiche 2 a bis 2 d übermittelt, wobei es
die Zeichenbereiche 11 der Zeichenplatte 10 beleuch
tet. Ein Teil des in die beleuchtenden Bereiche 2 a
bis 2 d übermittelten Lichts wird durch die an den Unter
seiten der beleuchtenden Bereiche 2 a bis 2 d gebildeten
(in Fig. 4 dargestellten) schrägen Flächen 8 nach oben
reflektiert, wodurch die Dämpfung des Lichts, das an
die von der LED 9 relativ weiter entfernt gelegenen
Zeichenbereiche 11 übermittelt wird, ausgeglichen wird
und wodurch eine gleichförmige Beleuchtung aller
Zeichenbereiche 11 sichergestellt wird. Weiterhin
wird ein Teil des in die beleuchtenden Bereiche 2 a bis
2 d übermittelten Lichts auch durch die reflektierenden
Bereiche 6 a bis 6 d reflektiert und das von den re
flektierenden Bereichen 6 a bis 6 d reflektierte Licht
wird wiederum in die angrenzenden beleuchtenden Be
reiche 2 a bis 2 d übermittelt, wodurch die Dämpfung
des Lichts, das zu den Zeichenbereichen 11 übermittelt
wird, die an von der LED 9 relativ weiter entfernt
gelegenen Stellen angeordnet sind, kompensiert wird.
Durch den beleuchtenden Bereich 2 d übermitteltes
Licht, z.B., wird zuerst vom reflektierenden Bereich 5 d
reflektiert und anschließend vom reflektierenden Be
reich 6 d. Dann wird das reflektierte Licht in den an
den beleuchtenden Bereich 2 d angrenzenden beleuchtenden
Bereich 2 c übermittelt, wie durch die Lichtwege L in
Fig. 1 gezeigt. Ähnlich wird das vom lichtverteilenden/
reflektierenden Bereich 5 c reflektierte und in den be
leuchtenden Bereich 2 c übermittelte Licht vom
reflektierenden Bereich 6 c reflektiert. Dann wird das
reflektierte Licht in die an den beleuchtenden Be
reich 2 c angrenzenden beleuchtenden Bereiche 2 d und 2 b
übermittelt.
Wie oben erwähnt, ist die Beleuchtungslichtleitein
richtung nach der bevorzugten Ausführungsform zu
sammengesetzt aus: mehreren voneinander beabstandeten,
länglichen beleuchtenden Bereichen 2 a bis 2 d; dem
Lichtleitwegbereich 3, der die Enden der beleuchtenden
Bereiche 2 a bis 2 d verbindet; dem an einem längs
seitigen Ende des Lichtleitwegbereichs 3 ausgebildeten
lichtempfangenden Bereichs 4; mehreren im Lichtleit-
Wegbereich 3 so ausgebildeten lichtverteilenden/
reflektierenden Bereichen 5 a bis 5 d, daß sie den be
leuchtenden Bereichen 2 a bis 2 d entsprechen und ver
schiedene Längen haben, dergestalt, daß gilt:
je länger der Abstand vom lichtempfangenden Bereich 4
zu einem der lichtverteilenden/reflektierenden Be
reiche 5 a bis 5 d; desto größer die Länge des betreffenden
der lichtverteilenden/reflektierenden Bereiche 5 a bis 5 d,;
und den an den anderen Enden der beleuchtenden Bereiche
2 a bis 2 d ausgebildeten lichtreflektierenden Bereichen 6 a
bis 6 d.
Mit diesem Aufbau kann das vom lichtempfangenden Be
reich 4 aufgenommene Licht von den lichtverteilenden/
reflektierenden Bereichen 5 a bis 5 d gleichförmig auf
die beleuchtenden Bereiche 2 a bis 2 d verteilt werden.
Weiterhin wird das durch die beleuchtenden Bereiche
2 a bis 2 d übermittelte Licht von den reflektierenden
Bereichen 6 a bis 6 d reflektiert und wieder in die an
grenzenden beleuchtenden Bereiche 2 a bis 2 d über
mittelt. Dementsprechend können die Zeichenbereiche 11
durch die beleuchtenden Bereiche 2 a bis 2 d von der
einzigen LED 9 gleichförmig beleuchtet werden, unge
achtet der unterschiedlichen Abstände von der LED 9
zu den Zeichenbereichen 11. Zusätzlich kann der
Zusammenbau der Anzeigevorrichtung vereinfacht
werden, wodurch die Kosten verringert werden.
Fig. 5 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Hier bezeichnet Bezugs
ziffer 20 eine Beleuchtungslichtleiteinrichtung, die
sechs beleuchtende Bereiche 21 a bis 21 f aufweist. Die
in Fig. 5 linken Enden der beleuchtenden Bereiche 21 a
bis 21 f sind durch einen Lichtleitwegbereich 22
einstückig verbunden. Der Lichtleitwegbereich 22 ist
an seinem längsseitigen Mittenbereich mit einer Ver
tiefung 23 als lichtempfangender Bereich ausgebildet
und ist an der Vertiefung 23 gegenüberliegenden
Seite mit einem reflektierenden Bereich 27 zum Re
flektieren des vom lichtempfangenden Bereichs 23
empfangenden Lichts versehen. Der reflektierende
Bereich 27 wird von gegenüberliegenden Seiten einer
dreieckigen Ausschneidung gebildet, die zwischen den
linken Ecken der angrenzenden beleuchtenden Bereiche
21 c und 21 d gebildet ist. Das vom reflektierenden
Bereich 27 reflektierte Licht wird im wesentlichen
in Längsrichtung durch den Lichtleitwegbereich 22
übermittelt.
Der Lichtleitwegbereich 22 ist weiterhin
mit sechs den beleuchtenden Bereichen 21 a
bis 21 f entsprechend lichtverteilenden/reflektierenden
Bereichen 24 a bis 24 f ausgestattet. Auf gleiche Weise
wie in der ersten bevorzugten Ausführungsform sind die
Längen der lichtverteilenden/reflektierenden Be
reiche 24 c und 24 d, die nahe dem lichtempfangenden
Bereich 23 angeordnet sind, kleiner als die Längen der
lichtverteilenden, reflektierenden Bereiche 24 b und 24 e,
die außerhalb der lichtverteilenden/reflektierenden Be
reiche 24 c bzw. 24 d angeordnet sind, deren Längen
wiederum kleiner sind als die Längen der äußersten
lichtverteilenden/reflektierenden Bereiche 24 a und 24 f.
Die rechten Enden der beleuchtenden Bereiche 21 a bis
21 f sind durch verbindene Bereiche 25 einstückig ver
bunden, und lichtreflektierende Bereiche 26 a bis 26 f
sind an der Außenseite der verbindenden Bereiche 25 so
angeordnet, daß sie den beleuchtenden Bereichen 21 a bis
21 f je entsprechen, so daß das von den reflektierenden
Bereichen 26 a bis 26 f reflektierte Licht wieder in an
grenzende beleuchtende Bereiche 21 a bis 21 f übermittelt
wird, in der gleichen Weise, wie in der ersten bevor
zugten Ausführungsform. Der Aufbau ist der gleiche wie in
der ersten bevorzugten Ausführungsform und die durch die
zweite bevorzugte Ausführungsform zu erreichende Wirkung
ist ähnlich wie in der ersten bevorzugten Ausführungs
form.
Claims (1)
- Beleuchtungslichtleiteinrichtung (1; 20), gekennzeichnet durch:
- - eine Vielzahl von länglichen beleuchtenden Be reichen (2 a bis 2 d; 21 a bis 21 f);
- - einen Lichtleitwegbereich (3; 22), der je ein Ende der beleuchtenden Bereiche (2 a bis 2 d; 21 a bis 21 f) verbindet;
- - einem im Lichtleitwegbereich (3; 22) ausgebil deten lichtempfangenden Bereich (4; 23);
- - eine Vielzahl von lichtverteilenden/reflektie renden Bereichen (5 a bis 5 d; 25 a bis 25 f), die so im Lichtleitwegbereich (3; 22) angeordnet sind,
- - daß sie den beleuchtenden Bereichen (2 a bis 2 d,; 21 a bis 21 f) entsprechen, und die verschiedene Längen haben, derart, daß gilt: je länger der Abstand vom lichtempfangenden Bereich (4; 23) zu einem der lichtverteilenden/reflektierenden Be reiche (5 a bis 5 d; 24 a bis 24 f), desto größer die Länge des betreffenden lichtverteilenden/ reflektierenden Bereiches (5 a bis 5 d; 24 a bis 24 f); und
- - eine Vielzahl von an den je anderen Enden der be leuchtenden Bereiche (2 a bis 2 d; 21 a bis 21 f) aus gebildeten lichtreflektierenden Bereichen (6 a bis 6 d; 26 a bis 26 f).
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Family Applications (1)
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