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Gebiet der Technik
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Karten-Zugangsmechanismus
in einem Kartenleser, beispielsweise in einer ATM (Automated Teller
Machine). Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf
eine Struktur einer Zugangsöffnung
eines Karten-Zugangsmechanismus.
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Stand der Technik
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Herkömmlicherweise
ist ein lichtemittierendes Element, wie z.B. eine LED (die nachstehend
als "Anzeige-LED" bezeichnet wird),
welche Licht emittiert oder ein Aufblitzen von Licht bewirkt, in
einem Kartenleser, beispielsweise einem ATM, angebracht, um einen
Anwender aufzufordern, ihre/seine Karte einzuführen, oder um eine Einführöffnung klar
anzuzeigen. Diese Anzeige-LED 101 ist z.B. oben oder unten
auf dem Panel separat zu einer Zugangsöffnung (Karten-Einführöffung) 102 eines
Kartenlesers (die Bezugsziffer 103 bezeichnet eine Anzeige)
vorgesehen, wie in 12 gezeigt ist.
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Bei
dem oben beschriebenen Kartenleser jedoch kann die Anzeige-LED 101 nicht
an der eigentlichen Zugangsöffnung 102 vorgesehen
werden, und die Anwender können
in einigen Fällen
verunsichert sein.
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Um
bei dem oben beschriebenen Kartenleser zu verhindern, dass elektrische
Teile in der Anzeige-LED 101 kurzgeschlossen werden, wenn
sie mit Wasser benetzt werden, oder um Unregelmäßigkeiten in der Lichtemission
einzelner Elemente zu dämpfen,
wenn das lichtemittierende Element, beispielsweise eine LED ist,
ist eine Abdeckung, die aus einem transparenten oder lichtdurchlässigen Material besteht
und an der Mittel zum Diffundieren des Lichts vorgesehen sind, ebenso erforderlich
wie das lichtemittierende Element, wodurch die Anzahl von Komponenten
steigt.
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Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Karten-Zugangsmechanismus
in einem Kartenleser bereitzustellen, bei dem eine Zugangsöffnung für eine Karte
von einem Benutzer ohne weiteres erkannt werden kann, und bei dem
die Anzahl von Komponenten, wie z.B. eines lichtemittierenden Elements
verringert werden.
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Das
Dokument
DE 35 31 335 offenbart
einen Kartenleser, der so konfiguriert ist, dass er das Einführen einer
Karte über
eine Zugangsöffnung
des Kartenlesers ermöglicht,
umfassend: einen Zugangsrahmen, der an mindestens einer Oberflächenseite der
Karte vorgesehen ist, um die Zugangsöffnung zu bilden, und der einen
weit offenen Abschnitt zum Führen
der Karte aufweist, wobei der weit geöffnete Abschnitt mit Hilfe
eines Materials gebildet wird, welches Licht durch diesen überträgt, und
eine Lichtquelle zum Bestrahlen des Zugangsrahmens mit Licht, um
dadurch ein Aufscheinen des weit geöffneten Abschnitts durch Emittieren
des Lichts von der Lichtquelle zu bewirken.
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DE 35 31 335 bezieht sich
nicht auf eine Anordnung, bei der die Karte durch einen Karten-Transportmechanismus
in den Leser befördert
wird. Ferner bieten die Lehren dieses Dokuments keinen Vorschlag
der Verwendung einer Linse, die zwischen der Lichtquelle und einem
weit geöffneten
Abschnitt zum Führen
der Karten in einen Karten-Transportweg positioniert ist.
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Offenbarung der Erfindung
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Um
diese Aufgabe zu erfüllen,
wird gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Karten-Zugangsmechanismus nach Anspruch 1 bereitgestellt.
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Gemäß diesem
Karten-Zugangsmechanismus kann die Karte, da die Zugangsöffnung die
eine Karten-Einführöffnung ist,
den weit geöffneten
Abschnitt umfasst, welcher die Karte führt, einfach eingeführt werden.
Da ferner der Zugangsrahmen mit dem weit geöffneten Abschnitt aus einem
lichtdurchlässigen Material
gebildet ist und das Licht durch den weit geöffneten Abschnitt durch Emittieren
des Lichts von innen nach außen übertragen
wird, leckt das Licht aus dem weit geöffneten Abschnitt selbst und der
weit geöffnete
Abschnitt sieht durchscheinend aus. Daher kann ein Benutzer direkt
die Zugangsöffnung,
in die die Karte eingeführt
wird, erkennen, und sie/er ist nicht mehr verunsichert, wenn sie/er
den Kartenleser benutzt.
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Wenn
ein Teil des Zugangsrahmens, der aus einem lichtdurchlässigen Material
besteht, als Linsenabschnitt ausgebildet ist, kann die Richtung
der Lichtstrahlung gesteuert werden, und Unregelmäßigkeiten
in dem Element können
gedämpft
werden. Außerdem
besteht der Lichtquellenabschnitt des Karten-Zugangsmechanismus
in einem Kartenleser vorzugsweise aus einer Schaltungsplatte, auf
der mehrere Lichtemissionsquellen in einer Karten-Breitenrichtung
angeordnet sind.
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Außerdem ist
vorzuziehen, dass ein optisches Element, das zum Diffundieren des
Lichts verwendet wird, zwischen den Lichtemissionsquellen und dem
Linsenabschnitt des Karten-Zugangsmechanismus
in einem Kartenleser angeordnet ist. Das optische Element verengt
die Intervalle zwischen Licht und Schatten durch Diffundieren des
von dem Lichtquellenabschnitt emittierten Lichts und verringert
Unregelmäßigkeiten
in dem abgestrahlten Teil der Zugangsöffnung, wodurch es das Licht
in der Zugangsöffnung
vereinheitlicht. Daher kann die Zugangsöffnung durch Anwenden der geringeren
Anzahl von Lichtemissionsquellen dazu gebracht werden, gleichmäßiger zu
strahlen, und die Kosten können
durch eine Verringerung der Anzahl der Lichtemissionsquellen gesenkt
werden.
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Außerdem ist
vorzuziehen, dass der Zugangsrahmen durch obere und untere Rahmenteile gebildet
wird, die zur Bildung der Zugangsöffnung verwendet werden, und
ein Schlitz, der zur Befestigung der Schaltungsplatte in einer Richtung
senkrecht zu der Karten-Einführrichtung
verwendet wird, in dem oberen Rahmenteil ausgebildet ist. Wenn der Zugangsrahmen
durch zwei Rahmenteile gebildet wird, kann der weit geöffnete Abschnitt oder
der Karten-Transportweg einfach zwischen dem oberen Rahmenteil und
dem unteren Rahmenteil gebildet werden, wodurch die Herstellung
des Karten-Zugangsmechanismus erleichtert wird. Ferner ermöglicht beim
Anbringen der Schaltungsplatte die Ausbildung des Schlitzes eine
Einführung
der Schaltungsplatte vom oberen Teil des Schlitzes aus, wodurch
die Montage erleichtert wird.
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Ferner
ist bei dem Karten-Zugangsmechanismus in einem Kartenleser vorzuziehen,
dass ein Befestigungsabschnitt, der zur Befestigung der Schaltungsplatte
am oberen Rahmenteil verwendet wird, vorgesehen wird, und dieser
Befestigungsabschnitt auf der Zugangsöffnungsseite von einem Magnetkopf
entfernt ausgebildet wird, der zum Erfassen der Einführung der
Karten verwendet wird. In diesem Fall ermöglicht dieser Befestigungsabschnitt
eine sichere Anbringung der in den Schlitz eingeführten Schaltungsplatte.
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Darüberhinaus
ist bei dem Karten-Zugangsmechanismus in einem Kartenleser vorzuziehen, dass
das optische Element eine Fresnel-Linsenform aufweist. In diesem
Fall kann eine Dicke des optischen Elements verringert werden, und
Größe und Gewicht
des Karten-Zugangsmechanismus können reduziert
werden. Außerdem
ist vorzuziehen, dass der Linsenabschnitt ein Lichtleitelement umfasst, welches
das Licht von dem Lichtquellenabschnitt leitet, und das an dem weit
geöffneten
Abschnitt vorgesehen ist. Gemäß einem
solchen Lichtleitelement kann eine beliebige Position des weit geöffneten
Abschnitts zum Aufleuchten gebracht werden. Da in diesem Fall der
weit geöffnete
Abschnitt selbst durch einen einzigen Lichtquellenabschnitt zum
Aufleuchten gebracht werden kann, kann die Anzahl von Elementen,
welche die Lichtemissionsquellen bilden können, und eine Größe der Vorrichtung
reduziert werden.
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Außerdem ist
bei dem Karten-Zugangsmechanismus in einem Kartenleser vorzuziehen,
dass der Magnetkopf zum Erfassen der Einführung einer Karte nahe an einer
Seite des Zugangsrahmens in der Karten-Breitenrichtung vorgesehen
ist, der Lichtquellenabschnitt nahe der dem Magnetkopf gegenüberliegenden
Seite vorgesehen ist, und das Lichtleitelement so ausgebildet ist,
dass dessen Dicke in der Karteneinführrichtung zu der Magnetkopfseite
von dem Lichtquellenabschnitt aus dünner wird. In diesem Fall kann
auch dann, wenn ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen dem Magnetkopf
und dem weit geöffneten
Abschnitt zu schmal ist, um den Lichtquellenabschnitt dazwischen
einzusetzen, das Lichtleitelement zwischen diese Elemente eingesetzt
werden, wodurch der weit geöffnete
Abschnitt der Zugangsöffnung
unabhängig
von dem Vorhandensein des Magnetkopfs zum Aufleuchten gebracht werden kann.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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Es
zeigen:
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1 eine
Ansicht, die Teil-Schnittansicht eines Karten-Zugangsmechanismus
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist,
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2 eine
perspektivische Ansicht des Karten-Zugangsmechanismus,
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3 eine
Draufsicht, die einen Diffusionseffekt zeigt, der durch ein optisches
Element erhalten wird,
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4 eine
Seitenansicht, die einen Karten-Zugangsmechanismus
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
zeigt,
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5 eine
perspektivische Ansicht, die den Karten-Zugangsmechanismus gemäß einer
weiteren Ausführungsform
zeigt,
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6 eine
Seitenansicht des Karten-Zugangsmechanismus
gemäß einer
weiteren Ausführungsform,
die eine teilweise weggeschnittene Oberfläche längs der Linie VI-VI in 5 zeigt,
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7 eine
Seitenansicht zur Darstellung eines Stadiums, in dem eine Karte
in den in 7 dargestellten Karten-Zugangsmechanismus
eingeführt wird,
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8 eine
Seitenansicht, die eine teilweise weggeschnittene Oberfläche des
Karten-Zugangsmechanismus mit Lichtquellenabschnitten zeigt, die an
Ober- und Unterseiten eines Zugangsrahmen angeordnet sind, längs der
Linie VIII-VIII in 5,
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9 eine
Vorderansicht, die den Karten-Zugangsmechanismus
zeigt, welcher ein Lichtleitelement aufweist und eine einzelne Lichtemissionsquelle
hat,
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10 eine
Aufsicht auf den in 9 dargestellten Karten-Zugangsmechanismus,
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11A eine Teilansicht eines unteren Rahmens und
anderer Teile des Karten-Zugangsmechanismus in 9,
von einer Seitenfläche
aus betrachtet,
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11B eine Ansicht zur Darstellung eines Falls,
in dem ein Winkel einer Oberfläche
in einem Leuchtbereich variiert, so dass das Licht in dem unteren
Rahmen des Karten-Zugangsmechanismus gemäß 11A übertragen
wird, und
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12 eine
Vorderansicht zur Darstellung eines herkömmlichen Kartenlesers.
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Beste Ausführungsformen
der Erfindung
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Nachstehend
wird basierend auf den besten Ausführungsformen eine Struktur
der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
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Die 1 bis 4 zeigen
einen Karten-Zugangsmechanismus in einem Kartenleser gemäß der vorliegenden
Erfindung. Ein Karten-Zugangsmechanismus 1 holt sich eine über eine
Zugangsöffnung 3 eines
Kartenlesers eingeführte
Karte 2 durch einen nicht-dargestellten, in dem Kartenleser
vorgesehenen Transportmechanismus in den Kartenleser. Bei dieser
Ausführungsform
ist ein Zugangsrahmen 4 innerhalb des Karten-Zugangsmechanismus 1 vorgesehen,
und ein Lichtquellenabschnitt 6, der Licht von innerhalb
des Zugangsrahmens 4 nach außen emittiert, ist am Zugangsrahmen 4 befestigt,
wodurch zumindest ein Teil der Zugangsöffnung 3 zum Aufleuchten
gebracht wird. Ein Aufleuchtteil ist durch eine unterbrochene Linie
in der Seitenansicht der 1 und anderen angedeutet. Ferner
ist zum besseren Verständnis
eines Lichtdurchgangs die in dem Querschnitt des Zugangsrahmens 4 dargestellte
Schraffierung teilweise weggelassen.
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Der
Zugangsrahmen 4 ist ein Rahmen, der die Zugangsöffnung 3 u.
dgl. bildet, und der Zugangsrahmen 4 ist durch einen oberen
und unteren Rahmenteil 4a bzw. 4b in dieser Ausführungsform
gebildet. In diesem Fall kann der Karten-Zugangsmechanismus 1 im
Vergleich zu einem integrierten Rahmen einfach hergestellt werden.
Beispielsweise kann ein weit geöffneter
Abschnitt 5 oder ein Kartentransportweg 14 zwischen
dem oberen Rahmenteil 4a und dem unteren Rahmenteil 4b einfach
ausgebildet werden.
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Dieser
Zugangsrahmen 4 umfasst den weit geöffneten Abschnitt 5,
der die Karte 2 dem Kartentransportweg 14 zuführt, und
das Einführen
erleichtert. Wie in 2 gezeigt ist, genügt es, wenn
der weit geöffnete
Abschnitt 5 einen schräg
gestellten bzw. geneigten Teil an mindestens einer Oberflächenseite
der Karte 2 aufweist ("eine
Oberfläche
der Karte 2" bedeutet
entweder eine vordere Oberfläche oder
eine rückwärtige Oberfläche der
Karte 2 bei dieser Spezifizierung), und zwar derart, dass
der weit geöffnete
Abschnitt 5 an der Vorderseite des Kartenlesers breiter
ist. Bei dieser Ausführungsform
jedoch sind die geneigten Teile auf beiden Seiten für die vordere
Oberfläche
und die rückwärtige Oberfläche der Karte 2 vorgesehen,
und die geneigten Teile sind auch in der Karten-Breitenrichtung
vorgesehen, um eine Trichterform zu erhalten, die aus den geneigten Teilen
an vier Oberflächen
besteht, wodurch das Führen
der Karte 2 in dem Karten-Transportweg 14 erleichtert
wird. Es ist anzumerken, dass die Karten-Breitenrichtung eine Richtung
parallel zu einer Oberfläche
der Karte 2 und vertikal zu der Karten-Einführrichtung
bedeutet.
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Ferner
ist der Zugangsrahmen 4 aus einem Material gebildet, das
Licht durchlässt.
Als das lichtdurchlässige
Material ist beispielsweise Polycarbonat, das ein transparentes
Material ist, und einfach hergestellt werden kann, vorzuziehen,
es ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Der Zugangsrahmen 4 mit der
Lichtdurchlässigkeit überträgt über einen
vorbestimmten Weg das von dem Lichtquellenabschnitt 6 von
einer vorbestimmten externen Position des Zugangsrahmens 4 emittierte
Licht.
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Für den vorbestimmten
Weg für
das Licht ist ein Linsenabschnitt 9 ausgebildet, der einen
Teil des Lichts oder das gesamte Licht bricht oder reflektiert, eine
Lichtstrahl-Richtung
steuert und eine gewünschte
Position der Zugangsöffnung 3 zum
Leuchten bringt. Dieser Linsenabschnitt 9 kann durch einen
Teil des Zugangsrahmens 4 gebildet sein. Wenn beispielsweise
die Oberfläche
des Zugangsrahmens 4 nahe dem Lichtquellenabschnitt 6 durch
ein Strahlblasverfahren oder dergleichen aufgeraut ist, kann das
in den Zugangsrahmen 4 eintretende Licht gebrochen werden,
und ein gewünschter
Abschnitt des weit geöffneten
Bereichs 5 kann zum Aufleuchten gebracht werden. Ferner
kann gemäß 1,
da der Linsenabschnitt 9 eine konkave Linsenfläche aufweist,
das Licht in der Vertikalrichtung gestreut werden. Es ist anzumerken,
dass die behandelte Oberfläche
des Zugangsrahmens 4 nicht auf eine Oberfläche nahe
dem Lichtquellenabschnitt 6 beschränkt ist. Bei dem Karten-Zugangsmechanismus 1 gemäß 4 ist
der Linsenabschnitt 9, der aus einer konkaven Oberfläche besteht,
auf der Oberfläche
des Zugangsrahmens 4 ausgebildet, die das Licht, das in den
Zugangsrahmen 4 eingetreten ist, erreicht, und das ankommende
Licht wird an diesem Abschnitt so reflektiert, dass das Licht auf
den weit geöffneten
Abschnitt 5 der Zugangsöffnung 3 verdichtet
wird, wodurch der weit geöffnete
Abschnitt 5 zum Aufleuchten gebracht wird.
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Der
Lichtquellenabschnitt 6 besteht aus einer oder mehreren
Lichtemissionsquellen 8, die in der Karten-Breitenrichtung ausgerichtet
sind, und einer Schaltungsplatte 7, an der diese Lichtemissionsquellen 8 angeordnet
sind, und emittiert das Licht derart, dass das Licht durch den weit
geöffneten
Abschnitt 5 über
die gesamte Zugangsöffnung 3 in
der Karten-Breitenrichtung übertragen
wird und der weit geöffnete
Abschnitt 5 beleuchtet wird. Als Lichtemissionsquelle 8 ist
eine LED vorzuziehen, da sie relativ billig ist und eine lange Lebensdauer
hat. Bei dieser Ausführungsform
sind mehrere Lichtemissionsquellen 8 an der Schaltungsplatte 7 in
dem Bereich angeordnet, der im wesentlichen gleich der Kartenbreite ist,
und diese Schaltungsplatte 7 ist in einem am Zugangsrahmen 4 vorgesehenen
Schlitz 11 angebracht.
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Der
Schlitz 11 ist ein Raum für die Schaltungsplatte 7,
die darin anzubringen ist, und ist am oberen Rahmenteil 4a so
vorgesehen, dass er die Schaltungsplatte 7 in einer Richtung
senkrecht zu der Karten-Einführrichtung
aufnimmt, das heißt
beispielsweise in der Vertikalrichtung in dieser Ausführungsform.
Infolgedessen kann bei dem Karten-Zugangsmechanismus 1 gemäß dieser
Ausführungsform
die Schaltungsplatte 7 von dem oberen Teil des Schlitzes 11 in
der Vertikalrichtung eingesetzt werden, wie 2 zeigt
und einfach montiert werden. Übrigens
ist, wie aus 2 zu ersehen ist, die Schaltungsplatte 7 in
dem Schlitz 11 des oberen Rahmenteils 4a in dem
Bereich angebracht, der im wesentlichen der Kartenbreite gleichkommt.
Wenn der Schlitz 11 auf diese Weise vorgesehen ist, ist
es erwünscht, eine
Abdeckung 15 vorzusehen, die ein Eindringen von Staub,
Schmutz oder Wassertropfen in den Schlitz 11 verhindert.
Die Abdeckung 15 kann einfach und sicher beispielsweise
durch Vorsehen einer Anbringungs-/Abnahmeklaue 16 am oberen
Rahmenteil 4a angebracht werden.
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Ferner
ist ein Befestigungsabschnitt 13, der zur Befestigung der
Schaltungsplatte 7 am oberen Rahmenteil 4a dient,
vorgesehen, wodurch die Montage der Schaltungsplatte 7 einfach
erfolgt. Beispielsweise wird gemäß 1 der
Befestigungsabschnitt in den Schlitz 11 eingeführt und
darin befestigt. Ferner kann als Befestigungsabschnitt 13 ein
Haken, der mit einer zentralen Ausnehmung 7a der Schaltungsplatte 7 in
Eingriff kommt, verwendet werden. Die Ausbildung des Befestigungsabschnitts 13 auf
der Seite der Zugangsöffnung 3 von
dem Magnetkopf 12 entfernt ist wegen der Größenreduzierung
der Vorrichtung vorzuziehen.
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Außerdem ist
bei der vorliegenden Ausführungsform
vorzuziehen, das optische Element 10, welches das Licht
auf den gesamten Breiten-Öffnungsabschnitt 5 zwischen
den Lichtemissionsabschnitten 8 und dem Linsenabschnitt 9 diffundiert,
anzuordnen. Obwohl dieses optische Element 10 als Einzelelement
vorgesehen werden kann, ist es in die Abdeckung 15 gemäß 2 bei
dieser Ausführungsform
integriert, wodurch die Anzahl von Komponenten verringert und die
Anbringung/Abnahme erleichtert wird. In diesem Fall ist das optische
Element 10 beispielsweise in einer konkaven Linsenform
ausgebildet, die in der Karten-Breitenrichtung so lang ist wie die
Schaltungsplatte 7, und durch die das gestreute Licht erhalten
werden kann. Als optisches Element ist eines vorzuziehen, das eine
Fresnel-Linsenform aufweist, bei dem es scheint, als ob die Anzahl
der Lichtemissionsquellen 8 die doppelte wäre, welche
die Teilung des Lichts von einer tatsächlichen Teilung A zu einer
halben Teilung (A/2) verengt und Unregelmäßigkeiten im Licht verringert,
wie in 3 gezeigt ist. Eine Element, welches die Teilung
in Abhängigkeit
von der Materialeigenschaft selbst reduziert, kann aber ebenso angewandt
werden, wie die Linse, die physikalisch die Lichtbrechungserscheinung
hervorbringt. Beispielsweise kann ein Element, das aus zwei Materialien
mit unterschiedlichen Brechungsindizes besteht (z.B. Polycarbonat
und eine in dieses gemischte Glaskomponente) die Diffundierbarkeit
darin erhöhen
und die Licht- und Schattenintervalle verengen.
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Andererseits
ist ein Magnetkopf 12, der zum Erfassen des Einführens der
Karte 2 verwendet wird, an dem den Zugangsrahmen 4 bildenden
unteren Rahmenteil 4b befestigt. Der Magnetkopf 12,
wie er hier benutzt wird, kann von einem allgemein bekannten Typ
sein.
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Wie
oben beschrieben wurde, muss der Anwender, da der Karten-Zugangsmechanismus 1 gemäß dieser
Ausführungsform
die Zugangsöffnung 3, die
die Einführöffnung für die Karte 2 ist
und den weit geöffneten
Abschnitt 5 aufweist, zum Aufleuchten bringt und einem
Benutzer einen klaren Hinweis auf die Karten-Einführöffnung gibt,
keine Vermutungen anstellen, wo die Karte 2 einzuführen ist.
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Da
außerdem
ein Teil des Zugangsrahmens 4 als Linsenabschnitt 9 festgelegt
ist, kann eine Richtung der Lichtstrahlung gesteuert werden, wodurch Unregelmäßigkeiten
des Elements gemindert werden.
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Außerdem verengt
der Karten-Zugangsmechanismus 1 mit dem optischen Element 10 die
Licht- und Schattenintervalle durch Diffundieren des von dem Lichtquellenabschnitt 6 emittierten
Lichts und eliminiert Unregelmäßigkeiten
in dem bestrahlten Teil der Zugangsöffnung 3, wodurch
das Licht auf der Seite der Karteneinführöffnung vergleichmäßigt wird. Daher
kann die Zugangsöffnung 3 durch
Verwendung der verringerten Anzahl von Lichtemissionsquellen 8 zum
gleichmäßigen Aufscheinen
gebracht werden, und folglich kann eine Verringerung der Anzahl
der Lichtemissionsquellen 8 zu einer Kostensenkung führen.
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Da
ferner bei dem Karten-Zugangsmechanismus 1 gemäß dieser
Ausführungsform
die Abdeckung 15 am Schlitz 11 vorgesehen ist,
kann die Schaltungsplatte 7 vor Staub und dergleichen geschützt werden.
Da ferner die Abdeckung 15 mit dem optischen Element 10 integriert
ist, kann die Anzahl von Komponenten verringert werden. Es ist anzumerken,
dass die Konfiguration mit der Zugangsöffnung 3 am Zugangsrahmen 4 auch
zu einer Verringerung der Teilezahl führen kann.
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Da
außerdem
der Zugangsrahmen 4 bei dieser Ausführungsform aus einem transparenten
Material gebildet ist, kann im Gegensatz zum herkömmlichen
Kartenleser ein Fremdstoff, der in den Karten-Transportweg 14 innerhalb
der Zugangsöffnung 3 hineingedrückt wird,
einfach entdeckt werden. Daher kann gemäß diesem Karten-Zugangsmechanismus 1 ein
betrügerischer
Akt, das heißt
die betrügerische
Entfernung der Karte 2 verhindert werden, wodurch die abschreckende
Wirkung verstärkt
wird.
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Obwohl
die gesamte Zugangsöffnung 3 bei der
oben beschriebenen Ausführungsform
aus lichtdurchlässigem
Material gebildet ist, muss die gesamte Zugangsöffnung 3 nicht immer
Lichtdurchlässigkeit aufweisen,
sondern es kannder gleiche Vorteil durch Ausbilden zumindest eines
Teils der Zugangsöffnung 3 aus
lichtdurchlässigem
Material erzielt werden, um einen vorbestimmten Weg für das Licht
zu bieten.
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In
diesem Fall kann nur derjenige Teil des weit geöffneten Abschnitts 5,
der aus dem lichtdurchlässigen
Material gebildet ist, das Licht durchlassen. Außerdem kann, wenn zumindest
ein Teil der Zugangsöffnung 3 mit
dem weit geöffneten
Abschnitt lichtdurchlässig
ist, die Zugangsöffnung 3 durch
Reflexion des Lichtes durch den Linsenabschnitt 3 mit einer
Prisma-Struktur gemäß 4 zum
Aufscheinen gebracht werden.
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Ferner
wurde vorstehend zwar der Lichtquellenabschnitt 6 mit den
in einer Linie an der Schaltungsplatte 7 bei der vorangehenden
Ausführungsform
angeordneten Lichtemissionsquellen (LED) 8 beschrieben,
die Lichtemissionsquellen 8 können aber auch in zwei Linien
angebracht sein, so dass der obere weit geöffnete Abschnitt 5 mit
dem Licht von den Lichtemissionsquellen (LED) 8 auf einer
Seite bestrahlt wird, und der untere, weit geöffnete Abschnitt 5 mit
dem Licht von den Lichtemissionsquellen (LED) 8 auf der
anderen Seite bestrahlt wird, wie beispielsweise in den 5 und 6 gezeigt
ist. Wenn gemäß der Darstellung
in der Zeichnung die Lichtemissionsquellen (LED) 8 am oberen
Abschnitt des oberen Rahmenteils 4a vorgesehen sind, wird das
Licht, mit dem der untere weit geöffnete Abschnitt 5 bestrahlt
wird, durch den oberen Rahmenteil 4a übertragen, dann von dem Linsenabschnitt 9 des unteren
Rahmenteils 4b reflektiert und erreicht schließlich den
unteren weit geöffneten
Abschnitt 5.
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Im
Fall der 6 jedoch wird, wenn die Karte 2 eingeführt wird,
das Licht abgeschirmt, und der untere weit geöffnet Abschnitt 5 der
Zugangsöffnung 3 wird
nicht zum Aufleuchten gebracht, wie in 7 gezeigt
ist. Es ist daher auch vorzuziehen, die Lichtquellenabschnitte 6 sowohl
an den Ober- als auch Unterseiten anzuordnen, wie in 8 gezeigt
ist. In diesem Fall können
sowohl der obere als auch der untere weit geöffnete Abschnitt 5 immer
unabhängig von
dem Vorhandensein der Karte 2 in der Zugangsöffnung 3 zum
Aufleuchten gebracht werden.
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Außerdem ist
zwar der Schlitz 11 in der Vertikalrichtung vorgesehen
und die Schaltungsplatte 7 wird vertikal vom oberen Teil
des Schlitzes 11 bei der vorangehenden Ausführungsform
eingesetzt, die Montageanordnung der Schaltungsplatte 7 ist
jedoch nicht hierauf beschränkt.
Beispielsweise kann die Schaltungsplatte 7 auch horizontal
montiert werden, wie in 4 und anderen gezeigt ist. In
diesem Fall muss der Schlitz 11, der in Zusammenhang mit
der vorangehenden Ausführungsform
erläutert
wurde, nicht vorgesehen sein. Außerdem kann, obwohl vorstehend
zwar die Ausbildung beschrieben wurde, bei der der Schlitz 11 am
oberen Rahmenteil 4a in der vorangehenden Ausführungsform
vorgesehen war, der Schlitz 11 aber auch am unteren Rahmenteil 4b vorgesehen
sein, und der Lichtquellenabschnitt 6 kann am unteren Rahmenteil 4b angebracht
sein.
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Ferner
sind bei der obigen Ausführungsform mehrere
Lichtemissionsquellen 8 in einer oder mehreren Linien in
der Karten-Breitenrichtung ausgerichtet, wie in 2 oder
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3 gezeigt
ist, so dass das Licht durch den Zugangsrahmen 4 oder das
optische Element 10 übertragen
werden kann. Es ist aber nicht immer eine Vielzahl von Lichtemissionsquellen 8 nötig, sondern es
kann auch eine einzelnen Lichtemissionsquelle 8 verwendet
werden, wie beispielsweise in 9 bis 11b gezeigt ist. Ein Karten-Zugangsmechanismus 1, der in
diesen Zeichnungen gezeigt ist, wird im folgenden beschrieben.
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Wie
in den Zeichnungen gezeigt ist, umfasst dieser Karten-Zugangsmechanismus 1 einen
aus einer einzelnen Lichtemissionsquelle 8 bestehenden Lichtquellenabschnitt 6,
und ein Lichtleitelement 17, welches das von der Lichtemissionsquelle 8 emittierte
Licht leitet. Der Lichtquellenabschnitt 6 ist auf der Seite
gegenüber
dem Magnetkopf 12 in der Karten-Breitenrichtung vorgesehen.
Bei dem dargestellten Karten-Zugangsmechanismus 1 ist der
Lichtquellenabschnitt 6 nahe der linken Seite in Bezug
auf den Magnetkopf 12 angeordnet, der sich in der Zeichnung nahe
der rechten Seite befindet. Wie in 10 gezeigt
ist, ist das Lichtleitelement 17 in einer im wesentlichen
dreieckigen Form ausgebildet, bei der seine Dicke in der Karteneinführrichtung
sich allmählich zu
der Seite des Magnetkopfs 12 hin von der Seite des Lichtquellenabschnitts 6 aus
reduziert. Ferner umfasst es einen Reflexionsabschnitt 17a,
der geneigt ist, so dass er das von den Lichtemissionsquellen 8 eingefangene
Licht reflektiert, sowie einen Prisma-Aufbauabschnitt 17b, der als
ein einer Langseite der im wesentlichen dreieckigen Form entsprechenden
Teil ausgebildet ist. Es ist anzumerken, dass dem Prisma-Aufbauabschnitt 17b in
den 9 und 10 zum besseren Verständnis schraffiert
dargestellt wurde. Der Prisma-Aufbauabschnitt 17b reflektiert
in einem breiten Bereich das von dem Reflexionsabschnitt 17a reflektierte
Licht, so dass keine Unregelmäßigkeiten
im Licht verursacht werden. Daher kann zumindest ein Bereich des
weit geöffneten
Abschnitts 5 des Zugangs 3, an dem das Lichtleitelement 17 vorgesehen
ist, zum Aufleuchten gebracht werden. Wie in 11A gezeigt
ist, ist die Oberfläche
des Aufleuchtbereichs des weit geöffneten Abschnitts 5 aufgeraut,
beispielsweise durch Prägung, so
dass das Licht durch diese übertragen
wird und dadurch aufleuchtet. Ferner kann, wie 11B zeigt, einem Winkel an der Oberfläche des
Aufleuchtbereichs ein höherer
Wert gegeben werden als ein kritischer Winkel, der keine Leckage
des Lichts verursacht, so dass das Licht ohne Aufrauen der Oberfläche übertragen
wird und dadurch aufleuchtet. Bei diesem Beispiel ist das Lichtleitelement 17 nur
an einem Teil des unteren Rahmenteils 4b vorgesehen, wie
in 9 gezeigt ist, um das Licht in diesem Bereich
zu übertragen.
Das Lichtleitelement 17 kann aber auch eine größere Breite
aufweisen, wodurch es in einem breiteren Bereich aufleuchtet. Alternativ kann
ein weiteres Lichtleitelement 17 vorgesehen werden, so
dass der obere Rahmenteil 4a gleichzeitig zum Aufleuchten
gebracht werden kann.
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Da
gemäß dem oben
beschriebenen Karten-Zugangsmechanismus 1 ein beliebiger
Teil des weit geöffneten
Abschnitts 5 in einem Bereich zum Aufleuchten gebracht
werden kann, in den das Licht durch das Lichtleitelement 17 geleitet
wird, kann derjenige Teil, in dem das Lichtleitelement 17 angeordnet
ist, auch dann zum gleichmäßigen Aufleuchten gebracht
werden, wenn nur eine einzelne Lichtemissionsquelle 8 verwendet
wird. Daher kann die Minimalzahl der Lichtemissionsquellen 8,
das heißt
eine (einzige) Lichtemissionsquelle 8, genügen, und
die Teilezahl kann verringert werden, wodurch die Größe des Lichtquellenabschnitts 6 sowie
die Größe des Karten-Zugangsmechanismus 1 insgesamt
verringert werden kann.
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Da
außerdem
das Lichtleitelement 17, dessen Dicke in der Karten-Einführrichtung
sich allmählich
zur Seite des Magnetkopfs 12 hin reduziert, angewandt wird,
ist der Anwendungsbereich des Karten-Zugangsmechanismus 1 breit.
Beispielsweise kann auch dann, wenn ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen
dem Magnetkopf 12 und dem breit geöffneten Abschnitt 5 gering
ist, und der Lichtquellenabschnitt 6 schwer zwischen sie
einzusetzen ist, der weit geöffnete
Abschnitt 5 der Zugangsöffnung 3 unabhängig von
dem Vorhandensein des Magnetkopfs 12 zum Aufleuchten gebracht
werden, solange das Lichtleitelement 17 so vorgesehen werden
kann, dass es in den Spalt passt.
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Da
es einfach ist, den oberen Rahmenteil 4a und den unteren
Rahmenteil 4b, die den Zugangsrahmen 4 bilden,
integral auszubilden, kann gemäß einem
solchen Karten-Zugangsmechanismus 1 außerdem auf
einfache Weise verhindert werden, dass sich ein Spalt oder eine
Teilungsfläche
am Seitenteil des Karten-Transportwegs 14 entwickelt. Wenn
der obere Rahmenteil 3a und der untere Rahmenteil 4b z.B.
durch eine Teilungsfläche
unterteilt sind, die durch die Bezugsziffer 18 in 9 hervorgehoben angegeben
ist, kann eine Entwicklung der Teilungslinie innerhalb des Karten-Transportwegs 14 unterbunden
werden, oder es kann nur ein Randteil gesehen werden, auch wenn
eine solche Linie entsteht. In diesem Fall wird es schwierig, in
den Karten-Transportweg 14 eine
Falle einzubringen, und ein betrügerischer
Akt, z.B. ein betrügerisches
Entfernen der Karte, kann dadurch vorteilhaft verhindert werden.
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Da
außerdem
in dem Karten-Zugangsmechanismus 1 die Lichtemissionsquelle 8 oder
das Lichtleitelement 17 nur auf der Seite des unteren Rahmenteils 4b vorgesehen
ist, kann nur die Unterseite der Zugangsöffnung 3 zum Aufleuchten
gebracht werden. In diesem Fall kann ein Benutzer, der den Kartenleser
anwendet, einfach die Zugangsöffnung 3 von
oben her einsehen und wird dadurch kaum verunsichert.
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Es
ist anzumerken, dass der Karten-Zugangsmechanismus 1 gemäß der vorangehenden Ausführungsform
so konfiguriert ist, dass der Lichtquellenabschnitt 6 innerhalb
des Zugangsrahmens 4 vorgesehen ist und das Licht vom Zugangsrahmen 4 nach
außen
emittiert, dass "innerhalb
des Zugangsrahmens 4" aber
nicht die von der äußeren Umhüllung des
Zugangsrahmens 4 entfernte Innenseite bedeutet, die eines
der Bestandteile ist. Wie aus jeder Zeichnung hervorgeht, bedeutet
dies viel mehr "in
einem Innenbereich von dem Zugangsrahmen 4 des Karten-Zugangsmechanismus 1 entfernt,
so dass er nicht von dem Karten-Zugangsmechanismus 1 nach außen vorsteht." Das heißt, dass
der Lichtquellenabschnitt 6 in dieser Spezifikation eine
Eigenschaft aufweist, an einer Position zu emittieren, die in dem
Karten-Zugangsmechanismus 1 kein Hindernis für das Licht
darstellt, welches den Zugangsrahmen 4 passiert, und dass
es genügt,
den Lichtquellenabschnitt 6 an der Innenseite vom Zugangsrahmen 4 entfernt anzuordnen,
um dieser Eigenschaft zu genügen.
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Es
ist anzumerken, dass die vorangehende Ausführungsform zwar eine bevorzugte
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist, dass die vorliegende Erfindung jedoch nicht hierauf beschränkt ist,
sondern verschiedene Modifikationen durchgeführt werden können, ohne über den
Schutzumfang der Erfindung hinauszugehen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert
ist.