DE60123469T2 - Kartenleser mit beleuchtetem Kartenschlitz - Google Patents

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DE60123469T2
DE60123469T2 DE60123469T DE60123469T DE60123469T2 DE 60123469 T2 DE60123469 T2 DE 60123469T2 DE 60123469 T DE60123469 T DE 60123469T DE 60123469 T DE60123469 T DE 60123469T DE 60123469 T2 DE60123469 T2 DE 60123469T2
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card
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Kenji Hirasawa
Kazutoshi Ishikawa
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Nidec Sankyo Corp
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards

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  • Conveying Record Carriers (AREA)

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Karten-Zugangsmechanismus in einem Kartenleser, beispielsweise in einer ATM (Automated Teller Machine). Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Struktur einer Zugangsöffnung eines Karten-Zugangsmechanismus.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise ist ein lichtemittierendes Element, wie z.B. eine LED (die nachstehend als "Anzeige-LED" bezeichnet wird), welche Licht emittiert oder ein Aufblitzen von Licht bewirkt, in einem Kartenleser, beispielsweise einem ATM, angebracht, um einen Anwender aufzufordern, ihre/seine Karte einzuführen, oder um eine Einführöffnung klar anzuzeigen. Diese Anzeige-LED 101 ist z.B. oben oder unten auf dem Panel separat zu einer Zugangsöffnung (Karten-Einführöffung) 102 eines Kartenlesers (die Bezugsziffer 103 bezeichnet eine Anzeige) vorgesehen, wie in 12 gezeigt ist.
  • Bei dem oben beschriebenen Kartenleser jedoch kann die Anzeige-LED 101 nicht an der eigentlichen Zugangsöffnung 102 vorgesehen werden, und die Anwender können in einigen Fällen verunsichert sein.
  • Um bei dem oben beschriebenen Kartenleser zu verhindern, dass elektrische Teile in der Anzeige-LED 101 kurzgeschlossen werden, wenn sie mit Wasser benetzt werden, oder um Unregelmäßigkeiten in der Lichtemission einzelner Elemente zu dämpfen, wenn das lichtemittierende Element, beispielsweise eine LED ist, ist eine Abdeckung, die aus einem transparenten oder lichtdurchlässigen Material besteht und an der Mittel zum Diffundieren des Lichts vorgesehen sind, ebenso erforderlich wie das lichtemittierende Element, wodurch die Anzahl von Komponenten steigt.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Karten-Zugangsmechanismus in einem Kartenleser bereitzustellen, bei dem eine Zugangsöffnung für eine Karte von einem Benutzer ohne weiteres erkannt werden kann, und bei dem die Anzahl von Komponenten, wie z.B. eines lichtemittierenden Elements verringert werden.
  • Das Dokument DE 35 31 335 offenbart einen Kartenleser, der so konfiguriert ist, dass er das Einführen einer Karte über eine Zugangsöffnung des Kartenlesers ermöglicht, umfassend: einen Zugangsrahmen, der an mindestens einer Oberflächenseite der Karte vorgesehen ist, um die Zugangsöffnung zu bilden, und der einen weit offenen Abschnitt zum Führen der Karte aufweist, wobei der weit geöffnete Abschnitt mit Hilfe eines Materials gebildet wird, welches Licht durch diesen überträgt, und eine Lichtquelle zum Bestrahlen des Zugangsrahmens mit Licht, um dadurch ein Aufscheinen des weit geöffneten Abschnitts durch Emittieren des Lichts von der Lichtquelle zu bewirken.
  • DE 35 31 335 bezieht sich nicht auf eine Anordnung, bei der die Karte durch einen Karten-Transportmechanismus in den Leser befördert wird. Ferner bieten die Lehren dieses Dokuments keinen Vorschlag der Verwendung einer Linse, die zwischen der Lichtquelle und einem weit geöffneten Abschnitt zum Führen der Karten in einen Karten-Transportweg positioniert ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Karten-Zugangsmechanismus nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Gemäß diesem Karten-Zugangsmechanismus kann die Karte, da die Zugangsöffnung die eine Karten-Einführöffnung ist, den weit geöffneten Abschnitt umfasst, welcher die Karte führt, einfach eingeführt werden. Da ferner der Zugangsrahmen mit dem weit geöffneten Abschnitt aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet ist und das Licht durch den weit geöffneten Abschnitt durch Emittieren des Lichts von innen nach außen übertragen wird, leckt das Licht aus dem weit geöffneten Abschnitt selbst und der weit geöffnete Abschnitt sieht durchscheinend aus. Daher kann ein Benutzer direkt die Zugangsöffnung, in die die Karte eingeführt wird, erkennen, und sie/er ist nicht mehr verunsichert, wenn sie/er den Kartenleser benutzt.
  • Wenn ein Teil des Zugangsrahmens, der aus einem lichtdurchlässigen Material besteht, als Linsenabschnitt ausgebildet ist, kann die Richtung der Lichtstrahlung gesteuert werden, und Unregelmäßigkeiten in dem Element können gedämpft werden. Außerdem besteht der Lichtquellenabschnitt des Karten-Zugangsmechanismus in einem Kartenleser vorzugsweise aus einer Schaltungsplatte, auf der mehrere Lichtemissionsquellen in einer Karten-Breitenrichtung angeordnet sind.
  • Außerdem ist vorzuziehen, dass ein optisches Element, das zum Diffundieren des Lichts verwendet wird, zwischen den Lichtemissionsquellen und dem Linsenabschnitt des Karten-Zugangsmechanismus in einem Kartenleser angeordnet ist. Das optische Element verengt die Intervalle zwischen Licht und Schatten durch Diffundieren des von dem Lichtquellenabschnitt emittierten Lichts und verringert Unregelmäßigkeiten in dem abgestrahlten Teil der Zugangsöffnung, wodurch es das Licht in der Zugangsöffnung vereinheitlicht. Daher kann die Zugangsöffnung durch Anwenden der geringeren Anzahl von Lichtemissionsquellen dazu gebracht werden, gleichmäßiger zu strahlen, und die Kosten können durch eine Verringerung der Anzahl der Lichtemissionsquellen gesenkt werden.
  • Außerdem ist vorzuziehen, dass der Zugangsrahmen durch obere und untere Rahmenteile gebildet wird, die zur Bildung der Zugangsöffnung verwendet werden, und ein Schlitz, der zur Befestigung der Schaltungsplatte in einer Richtung senkrecht zu der Karten-Einführrichtung verwendet wird, in dem oberen Rahmenteil ausgebildet ist. Wenn der Zugangsrahmen durch zwei Rahmenteile gebildet wird, kann der weit geöffnete Abschnitt oder der Karten-Transportweg einfach zwischen dem oberen Rahmenteil und dem unteren Rahmenteil gebildet werden, wodurch die Herstellung des Karten-Zugangsmechanismus erleichtert wird. Ferner ermöglicht beim Anbringen der Schaltungsplatte die Ausbildung des Schlitzes eine Einführung der Schaltungsplatte vom oberen Teil des Schlitzes aus, wodurch die Montage erleichtert wird.
  • Ferner ist bei dem Karten-Zugangsmechanismus in einem Kartenleser vorzuziehen, dass ein Befestigungsabschnitt, der zur Befestigung der Schaltungsplatte am oberen Rahmenteil verwendet wird, vorgesehen wird, und dieser Befestigungsabschnitt auf der Zugangsöffnungsseite von einem Magnetkopf entfernt ausgebildet wird, der zum Erfassen der Einführung der Karten verwendet wird. In diesem Fall ermöglicht dieser Befestigungsabschnitt eine sichere Anbringung der in den Schlitz eingeführten Schaltungsplatte.
  • Darüberhinaus ist bei dem Karten-Zugangsmechanismus in einem Kartenleser vorzuziehen, dass das optische Element eine Fresnel-Linsenform aufweist. In diesem Fall kann eine Dicke des optischen Elements verringert werden, und Größe und Gewicht des Karten-Zugangsmechanismus können reduziert werden. Außerdem ist vorzuziehen, dass der Linsenabschnitt ein Lichtleitelement umfasst, welches das Licht von dem Lichtquellenabschnitt leitet, und das an dem weit geöffneten Abschnitt vorgesehen ist. Gemäß einem solchen Lichtleitelement kann eine beliebige Position des weit geöffneten Abschnitts zum Aufleuchten gebracht werden. Da in diesem Fall der weit geöffnete Abschnitt selbst durch einen einzigen Lichtquellenabschnitt zum Aufleuchten gebracht werden kann, kann die Anzahl von Elementen, welche die Lichtemissionsquellen bilden können, und eine Größe der Vorrichtung reduziert werden.
  • Außerdem ist bei dem Karten-Zugangsmechanismus in einem Kartenleser vorzuziehen, dass der Magnetkopf zum Erfassen der Einführung einer Karte nahe an einer Seite des Zugangsrahmens in der Karten-Breitenrichtung vorgesehen ist, der Lichtquellenabschnitt nahe der dem Magnetkopf gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist, und das Lichtleitelement so ausgebildet ist, dass dessen Dicke in der Karteneinführrichtung zu der Magnetkopfseite von dem Lichtquellenabschnitt aus dünner wird. In diesem Fall kann auch dann, wenn ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen dem Magnetkopf und dem weit geöffneten Abschnitt zu schmal ist, um den Lichtquellenabschnitt dazwischen einzusetzen, das Lichtleitelement zwischen diese Elemente eingesetzt werden, wodurch der weit geöffnete Abschnitt der Zugangsöffnung unabhängig von dem Vorhandensein des Magnetkopfs zum Aufleuchten gebracht werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht, die Teil-Schnittansicht eines Karten-Zugangsmechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Karten-Zugangsmechanismus,
  • 3 eine Draufsicht, die einen Diffusionseffekt zeigt, der durch ein optisches Element erhalten wird,
  • 4 eine Seitenansicht, die einen Karten-Zugangsmechanismus gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt,
  • 5 eine perspektivische Ansicht, die den Karten-Zugangsmechanismus gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt,
  • 6 eine Seitenansicht des Karten-Zugangsmechanismus gemäß einer weiteren Ausführungsform, die eine teilweise weggeschnittene Oberfläche längs der Linie VI-VI in 5 zeigt,
  • 7 eine Seitenansicht zur Darstellung eines Stadiums, in dem eine Karte in den in 7 dargestellten Karten-Zugangsmechanismus eingeführt wird,
  • 8 eine Seitenansicht, die eine teilweise weggeschnittene Oberfläche des Karten-Zugangsmechanismus mit Lichtquellenabschnitten zeigt, die an Ober- und Unterseiten eines Zugangsrahmen angeordnet sind, längs der Linie VIII-VIII in 5,
  • 9 eine Vorderansicht, die den Karten-Zugangsmechanismus zeigt, welcher ein Lichtleitelement aufweist und eine einzelne Lichtemissionsquelle hat,
  • 10 eine Aufsicht auf den in 9 dargestellten Karten-Zugangsmechanismus,
  • 11A eine Teilansicht eines unteren Rahmens und anderer Teile des Karten-Zugangsmechanismus in 9, von einer Seitenfläche aus betrachtet,
  • 11B eine Ansicht zur Darstellung eines Falls, in dem ein Winkel einer Oberfläche in einem Leuchtbereich variiert, so dass das Licht in dem unteren Rahmen des Karten-Zugangsmechanismus gemäß 11A übertragen wird, und
  • 12 eine Vorderansicht zur Darstellung eines herkömmlichen Kartenlesers.
  • Beste Ausführungsformen der Erfindung
  • Nachstehend wird basierend auf den besten Ausführungsformen eine Struktur der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • Die 1 bis 4 zeigen einen Karten-Zugangsmechanismus in einem Kartenleser gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Karten-Zugangsmechanismus 1 holt sich eine über eine Zugangsöffnung 3 eines Kartenlesers eingeführte Karte 2 durch einen nicht-dargestellten, in dem Kartenleser vorgesehenen Transportmechanismus in den Kartenleser. Bei dieser Ausführungsform ist ein Zugangsrahmen 4 innerhalb des Karten-Zugangsmechanismus 1 vorgesehen, und ein Lichtquellenabschnitt 6, der Licht von innerhalb des Zugangsrahmens 4 nach außen emittiert, ist am Zugangsrahmen 4 befestigt, wodurch zumindest ein Teil der Zugangsöffnung 3 zum Aufleuchten gebracht wird. Ein Aufleuchtteil ist durch eine unterbrochene Linie in der Seitenansicht der 1 und anderen angedeutet. Ferner ist zum besseren Verständnis eines Lichtdurchgangs die in dem Querschnitt des Zugangsrahmens 4 dargestellte Schraffierung teilweise weggelassen.
  • Der Zugangsrahmen 4 ist ein Rahmen, der die Zugangsöffnung 3 u. dgl. bildet, und der Zugangsrahmen 4 ist durch einen oberen und unteren Rahmenteil 4a bzw. 4b in dieser Ausführungsform gebildet. In diesem Fall kann der Karten-Zugangsmechanismus 1 im Vergleich zu einem integrierten Rahmen einfach hergestellt werden. Beispielsweise kann ein weit geöffneter Abschnitt 5 oder ein Kartentransportweg 14 zwischen dem oberen Rahmenteil 4a und dem unteren Rahmenteil 4b einfach ausgebildet werden.
  • Dieser Zugangsrahmen 4 umfasst den weit geöffneten Abschnitt 5, der die Karte 2 dem Kartentransportweg 14 zuführt, und das Einführen erleichtert. Wie in 2 gezeigt ist, genügt es, wenn der weit geöffnete Abschnitt 5 einen schräg gestellten bzw. geneigten Teil an mindestens einer Oberflächenseite der Karte 2 aufweist ("eine Oberfläche der Karte 2" bedeutet entweder eine vordere Oberfläche oder eine rückwärtige Oberfläche der Karte 2 bei dieser Spezifizierung), und zwar derart, dass der weit geöffnete Abschnitt 5 an der Vorderseite des Kartenlesers breiter ist. Bei dieser Ausführungsform jedoch sind die geneigten Teile auf beiden Seiten für die vordere Oberfläche und die rückwärtige Oberfläche der Karte 2 vorgesehen, und die geneigten Teile sind auch in der Karten-Breitenrichtung vorgesehen, um eine Trichterform zu erhalten, die aus den geneigten Teilen an vier Oberflächen besteht, wodurch das Führen der Karte 2 in dem Karten-Transportweg 14 erleichtert wird. Es ist anzumerken, dass die Karten-Breitenrichtung eine Richtung parallel zu einer Oberfläche der Karte 2 und vertikal zu der Karten-Einführrichtung bedeutet.
  • Ferner ist der Zugangsrahmen 4 aus einem Material gebildet, das Licht durchlässt. Als das lichtdurchlässige Material ist beispielsweise Polycarbonat, das ein transparentes Material ist, und einfach hergestellt werden kann, vorzuziehen, es ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Der Zugangsrahmen 4 mit der Lichtdurchlässigkeit überträgt über einen vorbestimmten Weg das von dem Lichtquellenabschnitt 6 von einer vorbestimmten externen Position des Zugangsrahmens 4 emittierte Licht.
  • Für den vorbestimmten Weg für das Licht ist ein Linsenabschnitt 9 ausgebildet, der einen Teil des Lichts oder das gesamte Licht bricht oder reflektiert, eine Lichtstrahl-Richtung steuert und eine gewünschte Position der Zugangsöffnung 3 zum Leuchten bringt. Dieser Linsenabschnitt 9 kann durch einen Teil des Zugangsrahmens 4 gebildet sein. Wenn beispielsweise die Oberfläche des Zugangsrahmens 4 nahe dem Lichtquellenabschnitt 6 durch ein Strahlblasverfahren oder dergleichen aufgeraut ist, kann das in den Zugangsrahmen 4 eintretende Licht gebrochen werden, und ein gewünschter Abschnitt des weit geöffneten Bereichs 5 kann zum Aufleuchten gebracht werden. Ferner kann gemäß 1, da der Linsenabschnitt 9 eine konkave Linsenfläche aufweist, das Licht in der Vertikalrichtung gestreut werden. Es ist anzumerken, dass die behandelte Oberfläche des Zugangsrahmens 4 nicht auf eine Oberfläche nahe dem Lichtquellenabschnitt 6 beschränkt ist. Bei dem Karten-Zugangsmechanismus 1 gemäß 4 ist der Linsenabschnitt 9, der aus einer konkaven Oberfläche besteht, auf der Oberfläche des Zugangsrahmens 4 ausgebildet, die das Licht, das in den Zugangsrahmen 4 eingetreten ist, erreicht, und das ankommende Licht wird an diesem Abschnitt so reflektiert, dass das Licht auf den weit geöffneten Abschnitt 5 der Zugangsöffnung 3 verdichtet wird, wodurch der weit geöffnete Abschnitt 5 zum Aufleuchten gebracht wird.
  • Der Lichtquellenabschnitt 6 besteht aus einer oder mehreren Lichtemissionsquellen 8, die in der Karten-Breitenrichtung ausgerichtet sind, und einer Schaltungsplatte 7, an der diese Lichtemissionsquellen 8 angeordnet sind, und emittiert das Licht derart, dass das Licht durch den weit geöffneten Abschnitt 5 über die gesamte Zugangsöffnung 3 in der Karten-Breitenrichtung übertragen wird und der weit geöffnete Abschnitt 5 beleuchtet wird. Als Lichtemissionsquelle 8 ist eine LED vorzuziehen, da sie relativ billig ist und eine lange Lebensdauer hat. Bei dieser Ausführungsform sind mehrere Lichtemissionsquellen 8 an der Schaltungsplatte 7 in dem Bereich angeordnet, der im wesentlichen gleich der Kartenbreite ist, und diese Schaltungsplatte 7 ist in einem am Zugangsrahmen 4 vorgesehenen Schlitz 11 angebracht.
  • Der Schlitz 11 ist ein Raum für die Schaltungsplatte 7, die darin anzubringen ist, und ist am oberen Rahmenteil 4a so vorgesehen, dass er die Schaltungsplatte 7 in einer Richtung senkrecht zu der Karten-Einführrichtung aufnimmt, das heißt beispielsweise in der Vertikalrichtung in dieser Ausführungsform. Infolgedessen kann bei dem Karten-Zugangsmechanismus 1 gemäß dieser Ausführungsform die Schaltungsplatte 7 von dem oberen Teil des Schlitzes 11 in der Vertikalrichtung eingesetzt werden, wie 2 zeigt und einfach montiert werden. Übrigens ist, wie aus 2 zu ersehen ist, die Schaltungsplatte 7 in dem Schlitz 11 des oberen Rahmenteils 4a in dem Bereich angebracht, der im wesentlichen der Kartenbreite gleichkommt. Wenn der Schlitz 11 auf diese Weise vorgesehen ist, ist es erwünscht, eine Abdeckung 15 vorzusehen, die ein Eindringen von Staub, Schmutz oder Wassertropfen in den Schlitz 11 verhindert. Die Abdeckung 15 kann einfach und sicher beispielsweise durch Vorsehen einer Anbringungs-/Abnahmeklaue 16 am oberen Rahmenteil 4a angebracht werden.
  • Ferner ist ein Befestigungsabschnitt 13, der zur Befestigung der Schaltungsplatte 7 am oberen Rahmenteil 4a dient, vorgesehen, wodurch die Montage der Schaltungsplatte 7 einfach erfolgt. Beispielsweise wird gemäß 1 der Befestigungsabschnitt in den Schlitz 11 eingeführt und darin befestigt. Ferner kann als Befestigungsabschnitt 13 ein Haken, der mit einer zentralen Ausnehmung 7a der Schaltungsplatte 7 in Eingriff kommt, verwendet werden. Die Ausbildung des Befestigungsabschnitts 13 auf der Seite der Zugangsöffnung 3 von dem Magnetkopf 12 entfernt ist wegen der Größenreduzierung der Vorrichtung vorzuziehen.
  • Außerdem ist bei der vorliegenden Ausführungsform vorzuziehen, das optische Element 10, welches das Licht auf den gesamten Breiten-Öffnungsabschnitt 5 zwischen den Lichtemissionsabschnitten 8 und dem Linsenabschnitt 9 diffundiert, anzuordnen. Obwohl dieses optische Element 10 als Einzelelement vorgesehen werden kann, ist es in die Abdeckung 15 gemäß 2 bei dieser Ausführungsform integriert, wodurch die Anzahl von Komponenten verringert und die Anbringung/Abnahme erleichtert wird. In diesem Fall ist das optische Element 10 beispielsweise in einer konkaven Linsenform ausgebildet, die in der Karten-Breitenrichtung so lang ist wie die Schaltungsplatte 7, und durch die das gestreute Licht erhalten werden kann. Als optisches Element ist eines vorzuziehen, das eine Fresnel-Linsenform aufweist, bei dem es scheint, als ob die Anzahl der Lichtemissionsquellen 8 die doppelte wäre, welche die Teilung des Lichts von einer tatsächlichen Teilung A zu einer halben Teilung (A/2) verengt und Unregelmäßigkeiten im Licht verringert, wie in 3 gezeigt ist. Eine Element, welches die Teilung in Abhängigkeit von der Materialeigenschaft selbst reduziert, kann aber ebenso angewandt werden, wie die Linse, die physikalisch die Lichtbrechungserscheinung hervorbringt. Beispielsweise kann ein Element, das aus zwei Materialien mit unterschiedlichen Brechungsindizes besteht (z.B. Polycarbonat und eine in dieses gemischte Glaskomponente) die Diffundierbarkeit darin erhöhen und die Licht- und Schattenintervalle verengen.
  • Andererseits ist ein Magnetkopf 12, der zum Erfassen des Einführens der Karte 2 verwendet wird, an dem den Zugangsrahmen 4 bildenden unteren Rahmenteil 4b befestigt. Der Magnetkopf 12, wie er hier benutzt wird, kann von einem allgemein bekannten Typ sein.
  • Wie oben beschrieben wurde, muss der Anwender, da der Karten-Zugangsmechanismus 1 gemäß dieser Ausführungsform die Zugangsöffnung 3, die die Einführöffnung für die Karte 2 ist und den weit geöffneten Abschnitt 5 aufweist, zum Aufleuchten bringt und einem Benutzer einen klaren Hinweis auf die Karten-Einführöffnung gibt, keine Vermutungen anstellen, wo die Karte 2 einzuführen ist.
  • Da außerdem ein Teil des Zugangsrahmens 4 als Linsenabschnitt 9 festgelegt ist, kann eine Richtung der Lichtstrahlung gesteuert werden, wodurch Unregelmäßigkeiten des Elements gemindert werden.
  • Außerdem verengt der Karten-Zugangsmechanismus 1 mit dem optischen Element 10 die Licht- und Schattenintervalle durch Diffundieren des von dem Lichtquellenabschnitt 6 emittierten Lichts und eliminiert Unregelmäßigkeiten in dem bestrahlten Teil der Zugangsöffnung 3, wodurch das Licht auf der Seite der Karteneinführöffnung vergleichmäßigt wird. Daher kann die Zugangsöffnung 3 durch Verwendung der verringerten Anzahl von Lichtemissionsquellen 8 zum gleichmäßigen Aufscheinen gebracht werden, und folglich kann eine Verringerung der Anzahl der Lichtemissionsquellen 8 zu einer Kostensenkung führen.
  • Da ferner bei dem Karten-Zugangsmechanismus 1 gemäß dieser Ausführungsform die Abdeckung 15 am Schlitz 11 vorgesehen ist, kann die Schaltungsplatte 7 vor Staub und dergleichen geschützt werden. Da ferner die Abdeckung 15 mit dem optischen Element 10 integriert ist, kann die Anzahl von Komponenten verringert werden. Es ist anzumerken, dass die Konfiguration mit der Zugangsöffnung 3 am Zugangsrahmen 4 auch zu einer Verringerung der Teilezahl führen kann.
  • Da außerdem der Zugangsrahmen 4 bei dieser Ausführungsform aus einem transparenten Material gebildet ist, kann im Gegensatz zum herkömmlichen Kartenleser ein Fremdstoff, der in den Karten-Transportweg 14 innerhalb der Zugangsöffnung 3 hineingedrückt wird, einfach entdeckt werden. Daher kann gemäß diesem Karten-Zugangsmechanismus 1 ein betrügerischer Akt, das heißt die betrügerische Entfernung der Karte 2 verhindert werden, wodurch die abschreckende Wirkung verstärkt wird.
  • Obwohl die gesamte Zugangsöffnung 3 bei der oben beschriebenen Ausführungsform aus lichtdurchlässigem Material gebildet ist, muss die gesamte Zugangsöffnung 3 nicht immer Lichtdurchlässigkeit aufweisen, sondern es kannder gleiche Vorteil durch Ausbilden zumindest eines Teils der Zugangsöffnung 3 aus lichtdurchlässigem Material erzielt werden, um einen vorbestimmten Weg für das Licht zu bieten.
  • In diesem Fall kann nur derjenige Teil des weit geöffneten Abschnitts 5, der aus dem lichtdurchlässigen Material gebildet ist, das Licht durchlassen. Außerdem kann, wenn zumindest ein Teil der Zugangsöffnung 3 mit dem weit geöffneten Abschnitt lichtdurchlässig ist, die Zugangsöffnung 3 durch Reflexion des Lichtes durch den Linsenabschnitt 3 mit einer Prisma-Struktur gemäß 4 zum Aufscheinen gebracht werden.
  • Ferner wurde vorstehend zwar der Lichtquellenabschnitt 6 mit den in einer Linie an der Schaltungsplatte 7 bei der vorangehenden Ausführungsform angeordneten Lichtemissionsquellen (LED) 8 beschrieben, die Lichtemissionsquellen 8 können aber auch in zwei Linien angebracht sein, so dass der obere weit geöffnete Abschnitt 5 mit dem Licht von den Lichtemissionsquellen (LED) 8 auf einer Seite bestrahlt wird, und der untere, weit geöffnete Abschnitt 5 mit dem Licht von den Lichtemissionsquellen (LED) 8 auf der anderen Seite bestrahlt wird, wie beispielsweise in den 5 und 6 gezeigt ist. Wenn gemäß der Darstellung in der Zeichnung die Lichtemissionsquellen (LED) 8 am oberen Abschnitt des oberen Rahmenteils 4a vorgesehen sind, wird das Licht, mit dem der untere weit geöffnete Abschnitt 5 bestrahlt wird, durch den oberen Rahmenteil 4a übertragen, dann von dem Linsenabschnitt 9 des unteren Rahmenteils 4b reflektiert und erreicht schließlich den unteren weit geöffneten Abschnitt 5.
  • Im Fall der 6 jedoch wird, wenn die Karte 2 eingeführt wird, das Licht abgeschirmt, und der untere weit geöffnet Abschnitt 5 der Zugangsöffnung 3 wird nicht zum Aufleuchten gebracht, wie in 7 gezeigt ist. Es ist daher auch vorzuziehen, die Lichtquellenabschnitte 6 sowohl an den Ober- als auch Unterseiten anzuordnen, wie in 8 gezeigt ist. In diesem Fall können sowohl der obere als auch der untere weit geöffnete Abschnitt 5 immer unabhängig von dem Vorhandensein der Karte 2 in der Zugangsöffnung 3 zum Aufleuchten gebracht werden.
  • Außerdem ist zwar der Schlitz 11 in der Vertikalrichtung vorgesehen und die Schaltungsplatte 7 wird vertikal vom oberen Teil des Schlitzes 11 bei der vorangehenden Ausführungsform eingesetzt, die Montageanordnung der Schaltungsplatte 7 ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann die Schaltungsplatte 7 auch horizontal montiert werden, wie in 4 und anderen gezeigt ist. In diesem Fall muss der Schlitz 11, der in Zusammenhang mit der vorangehenden Ausführungsform erläutert wurde, nicht vorgesehen sein. Außerdem kann, obwohl vorstehend zwar die Ausbildung beschrieben wurde, bei der der Schlitz 11 am oberen Rahmenteil 4a in der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen war, der Schlitz 11 aber auch am unteren Rahmenteil 4b vorgesehen sein, und der Lichtquellenabschnitt 6 kann am unteren Rahmenteil 4b angebracht sein.
  • Ferner sind bei der obigen Ausführungsform mehrere Lichtemissionsquellen 8 in einer oder mehreren Linien in der Karten-Breitenrichtung ausgerichtet, wie in 2 oder
  • 3 gezeigt ist, so dass das Licht durch den Zugangsrahmen 4 oder das optische Element 10 übertragen werden kann. Es ist aber nicht immer eine Vielzahl von Lichtemissionsquellen 8 nötig, sondern es kann auch eine einzelnen Lichtemissionsquelle 8 verwendet werden, wie beispielsweise in 9 bis 11b gezeigt ist. Ein Karten-Zugangsmechanismus 1, der in diesen Zeichnungen gezeigt ist, wird im folgenden beschrieben.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, umfasst dieser Karten-Zugangsmechanismus 1 einen aus einer einzelnen Lichtemissionsquelle 8 bestehenden Lichtquellenabschnitt 6, und ein Lichtleitelement 17, welches das von der Lichtemissionsquelle 8 emittierte Licht leitet. Der Lichtquellenabschnitt 6 ist auf der Seite gegenüber dem Magnetkopf 12 in der Karten-Breitenrichtung vorgesehen. Bei dem dargestellten Karten-Zugangsmechanismus 1 ist der Lichtquellenabschnitt 6 nahe der linken Seite in Bezug auf den Magnetkopf 12 angeordnet, der sich in der Zeichnung nahe der rechten Seite befindet. Wie in 10 gezeigt ist, ist das Lichtleitelement 17 in einer im wesentlichen dreieckigen Form ausgebildet, bei der seine Dicke in der Karteneinführrichtung sich allmählich zu der Seite des Magnetkopfs 12 hin von der Seite des Lichtquellenabschnitts 6 aus reduziert. Ferner umfasst es einen Reflexionsabschnitt 17a, der geneigt ist, so dass er das von den Lichtemissionsquellen 8 eingefangene Licht reflektiert, sowie einen Prisma-Aufbauabschnitt 17b, der als ein einer Langseite der im wesentlichen dreieckigen Form entsprechenden Teil ausgebildet ist. Es ist anzumerken, dass dem Prisma-Aufbauabschnitt 17b in den 9 und 10 zum besseren Verständnis schraffiert dargestellt wurde. Der Prisma-Aufbauabschnitt 17b reflektiert in einem breiten Bereich das von dem Reflexionsabschnitt 17a reflektierte Licht, so dass keine Unregelmäßigkeiten im Licht verursacht werden. Daher kann zumindest ein Bereich des weit geöffneten Abschnitts 5 des Zugangs 3, an dem das Lichtleitelement 17 vorgesehen ist, zum Aufleuchten gebracht werden. Wie in 11A gezeigt ist, ist die Oberfläche des Aufleuchtbereichs des weit geöffneten Abschnitts 5 aufgeraut, beispielsweise durch Prägung, so dass das Licht durch diese übertragen wird und dadurch aufleuchtet. Ferner kann, wie 11B zeigt, einem Winkel an der Oberfläche des Aufleuchtbereichs ein höherer Wert gegeben werden als ein kritischer Winkel, der keine Leckage des Lichts verursacht, so dass das Licht ohne Aufrauen der Oberfläche übertragen wird und dadurch aufleuchtet. Bei diesem Beispiel ist das Lichtleitelement 17 nur an einem Teil des unteren Rahmenteils 4b vorgesehen, wie in 9 gezeigt ist, um das Licht in diesem Bereich zu übertragen. Das Lichtleitelement 17 kann aber auch eine größere Breite aufweisen, wodurch es in einem breiteren Bereich aufleuchtet. Alternativ kann ein weiteres Lichtleitelement 17 vorgesehen werden, so dass der obere Rahmenteil 4a gleichzeitig zum Aufleuchten gebracht werden kann.
  • Da gemäß dem oben beschriebenen Karten-Zugangsmechanismus 1 ein beliebiger Teil des weit geöffneten Abschnitts 5 in einem Bereich zum Aufleuchten gebracht werden kann, in den das Licht durch das Lichtleitelement 17 geleitet wird, kann derjenige Teil, in dem das Lichtleitelement 17 angeordnet ist, auch dann zum gleichmäßigen Aufleuchten gebracht werden, wenn nur eine einzelne Lichtemissionsquelle 8 verwendet wird. Daher kann die Minimalzahl der Lichtemissionsquellen 8, das heißt eine (einzige) Lichtemissionsquelle 8, genügen, und die Teilezahl kann verringert werden, wodurch die Größe des Lichtquellenabschnitts 6 sowie die Größe des Karten-Zugangsmechanismus 1 insgesamt verringert werden kann.
  • Da außerdem das Lichtleitelement 17, dessen Dicke in der Karten-Einführrichtung sich allmählich zur Seite des Magnetkopfs 12 hin reduziert, angewandt wird, ist der Anwendungsbereich des Karten-Zugangsmechanismus 1 breit. Beispielsweise kann auch dann, wenn ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen dem Magnetkopf 12 und dem breit geöffneten Abschnitt 5 gering ist, und der Lichtquellenabschnitt 6 schwer zwischen sie einzusetzen ist, der weit geöffnete Abschnitt 5 der Zugangsöffnung 3 unabhängig von dem Vorhandensein des Magnetkopfs 12 zum Aufleuchten gebracht werden, solange das Lichtleitelement 17 so vorgesehen werden kann, dass es in den Spalt passt.
  • Da es einfach ist, den oberen Rahmenteil 4a und den unteren Rahmenteil 4b, die den Zugangsrahmen 4 bilden, integral auszubilden, kann gemäß einem solchen Karten-Zugangsmechanismus 1 außerdem auf einfache Weise verhindert werden, dass sich ein Spalt oder eine Teilungsfläche am Seitenteil des Karten-Transportwegs 14 entwickelt. Wenn der obere Rahmenteil 3a und der untere Rahmenteil 4b z.B. durch eine Teilungsfläche unterteilt sind, die durch die Bezugsziffer 18 in 9 hervorgehoben angegeben ist, kann eine Entwicklung der Teilungslinie innerhalb des Karten-Transportwegs 14 unterbunden werden, oder es kann nur ein Randteil gesehen werden, auch wenn eine solche Linie entsteht. In diesem Fall wird es schwierig, in den Karten-Transportweg 14 eine Falle einzubringen, und ein betrügerischer Akt, z.B. ein betrügerisches Entfernen der Karte, kann dadurch vorteilhaft verhindert werden.
  • Da außerdem in dem Karten-Zugangsmechanismus 1 die Lichtemissionsquelle 8 oder das Lichtleitelement 17 nur auf der Seite des unteren Rahmenteils 4b vorgesehen ist, kann nur die Unterseite der Zugangsöffnung 3 zum Aufleuchten gebracht werden. In diesem Fall kann ein Benutzer, der den Kartenleser anwendet, einfach die Zugangsöffnung 3 von oben her einsehen und wird dadurch kaum verunsichert.
  • Es ist anzumerken, dass der Karten-Zugangsmechanismus 1 gemäß der vorangehenden Ausführungsform so konfiguriert ist, dass der Lichtquellenabschnitt 6 innerhalb des Zugangsrahmens 4 vorgesehen ist und das Licht vom Zugangsrahmen 4 nach außen emittiert, dass "innerhalb des Zugangsrahmens 4" aber nicht die von der äußeren Umhüllung des Zugangsrahmens 4 entfernte Innenseite bedeutet, die eines der Bestandteile ist. Wie aus jeder Zeichnung hervorgeht, bedeutet dies viel mehr "in einem Innenbereich von dem Zugangsrahmen 4 des Karten-Zugangsmechanismus 1 entfernt, so dass er nicht von dem Karten-Zugangsmechanismus 1 nach außen vorsteht." Das heißt, dass der Lichtquellenabschnitt 6 in dieser Spezifikation eine Eigenschaft aufweist, an einer Position zu emittieren, die in dem Karten-Zugangsmechanismus 1 kein Hindernis für das Licht darstellt, welches den Zugangsrahmen 4 passiert, und dass es genügt, den Lichtquellenabschnitt 6 an der Innenseite vom Zugangsrahmen 4 entfernt anzuordnen, um dieser Eigenschaft zu genügen.
  • Es ist anzumerken, dass die vorangehende Ausführungsform zwar eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist, dass die vorliegende Erfindung jedoch nicht hierauf beschränkt ist, sondern verschiedene Modifikationen durchgeführt werden können, ohne über den Schutzumfang der Erfindung hinauszugehen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (9)

  1. Ein Karten-Zugangsmechanismus (1) für einen Kartenleser, wobei der Kartenleser so konfiguriert ist, dass er das Einführen einer Karte (2) über eine Zugangsöffnung (3) des Kartenlesers ermöglicht und die Karte (2) durch einen Kartentransportmechanismus, welcher im Inneren des Kartenlesers vorgesehen ist, in den Kartenleser einzieht, wobei der Karten-Zugangsmechanismus (1) umfaßt: einen Zugangsrahmen (4), der an mindestens einer Oberflächenseite der Karte (2) vorgesehen ist, um die Zugangsöffnung (3) zu bilden und der einen weit geöffneten Abschnitt (5) zum Führen der Karte (2) zu einem Kartentransportweg (14) umfaßt, wobei der weit geöffnete Abschnitt (5) unter Verwendung eines Materials geformt ist, welches Licht durch sich passieren lässt, einen Punktlichtquellenabschnitt (6) zum Bestrahlen des Zugangsrahmens (4) mit dem Licht, wobei der Punktlichtquellenabschnitt (6) an der Zugangsöffnungsseite ausgebildet ist, die von einem Magnetkopf (12) abgelegen ist, welcher zum Erfassen des Einführens der Karte verwendet wird, und einen Linsenabschnitt (9), der zwischen dem Punktlichtquellenabschnitt (6) und dem weit geöffneten Abschnitt (5) ausgebildet ist und der so angeordnet ist, dass er von dem Lichtquellenabschnitt (6) emittiertes Licht zu dem weit geöffneten Abschnitt (5) leitet, um Unregelmäßigkeiten in dem Licht von der Punktlichtquelle (6) zu mindern, um dadurch den weit geöffneten Abschnitt (5) zum gleichmäßigen Leuchten durch Emittieren des Lichts von dem Punktlichtquellenabschnitt (6) zu veranlassen.
  2. Der Karten-Zugangsmechanismus (1) in einem Kartenleser gemäß Anspruch 1, wobei der Lichtquellenabschnitt (6) aus einer Schaltungsplatte (7) besteht, an bzw. auf der mehrere Lichtemissionsquellen (8) in einer Kartenbreitenrichtung vorgesehen sind.
  3. Der Karten-Zugangsmechanismus (1) in einem Kartenleser gemäß Anspruch 2, wobei ein optisches Element (10), welches zum Streuen des Lichts verwendet wird, zwischen den Lichtemissionsquellen (8) und dem Linsenabschnitt (9) angeordnet ist.
  4. Der Karten-Zugangsmechanismus (1) in einem Kartenleser gemäß Anspruch 2, wobei der Zugangsrahmen (4) durch obere und untere Rahmen gebildet ist, die zum Konfigurieren der Zugangsöffnung (3) verwendet werden, und ein Schlitz (11), der zum Anbringen der Schaltungsplatte (7) in einer Richtung orthogonal zu einer Karteneinführrichtung verwendet wird, an dem oberen Rahmen ausgebildet ist.
  5. Der Karten-Zugangsmechanismus (1) in einem Kartenleser gemäß Anspruch 4, wobei ein Befestigungsabschnitt (13), der zum Anbringen der Schaltungsplatte (7) verwendet ist, an dem oberen Rahmen vorgesehen ist, und der Befestigungsabschnitt (13) an der Zugangsöffnungsseite entfernt von einem Magnetkopf (12), welcher zum Erfassen des Einführens der Karte verwendet wird, ausgebildet ist.
  6. Der Karten-Zugangsmechanismus (1) in einem Kartenleser gemäß Anspruch 3, wobei das optische Element (10) eine Fresnel-Linsenform besitzt.
  7. Der Karten-Zugangsmechanismus in einem Kartenleser gemäß Anspruch 1, wobei der Linsenabschnitt (9) ein Lichtleitelement (17) zum Leiten des Lichts von dem Lichtquellenabschnitt (6) zu dem weit geöffneten Abschnitt (5) umfaßt.
  8. Der Karten-Zugangsmechanismus in einem Kartenleser gemäß Anspruch 7, wobei der Magnetkopf (12) zum Erfassen des Einführens der Karte nahe an einer Seite des Zugangsrahmens in einer Kartenbreitenrichtung vorgesehen ist, wobei der Lichtquellenabschnitt (6) nahe an der gegenüberliegenden Seite des Magnetkopfs (12) vorgesehen ist, und das Lichtleitelement (17) auf solche Weise ausgebildet ist, dass seine Dicke in der Karteneinführrichtung allmählich von der Lichtquellenabschnittseite zu der Magnetkopfseite verringert ist.
  9. Der Karten-Zugangsmechanismus gemäß Anspruch 7, wobei das Lichtleitelement (17) auf solche Weise ausgebildet ist, dass die Dicke des Lichtleitelements in der Karteneinführrichtung allmählich von der Lichtquellenabschnittseite zu der Magnetkopfseite hin verringert ist.
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