DE3531335A1 - Gehaeuse eines bedienteils fuer ein autotelefon - Google Patents

Gehaeuse eines bedienteils fuer ein autotelefon

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DE3531335A1
DE3531335A1 DE19853531335 DE3531335A DE3531335A1 DE 3531335 A1 DE3531335 A1 DE 3531335A1 DE 19853531335 DE19853531335 DE 19853531335 DE 3531335 A DE3531335 A DE 3531335A DE 3531335 A1 DE3531335 A1 DE 3531335A1
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DE19853531335
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Gerd Ing Grad Nothnagel
Erwin Grassl
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/06Hooks; Cradles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Gehäuse eines Bedien­ teils für ein Autotelefon mit Vorrichtung zur Aufnahme einer Identitätskarte, die in einen Schlitz eines klapp­ bar mit einer Bodenwanne verbundenen Oberteils einsteck­ bar ist.
In der DE OS 33 13 146 ist ein derartiges Bedienteil für ein Autotelefon beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Bedienteil dahingehend zu verbessern, daß die Handhabung für den Bedienenden noch weiter erleichtert wird, insbe­ sondere auch dann, wenn die Umgebungsbeleuchtung gering ist. Ferner soll das Gehäuse einen platzsparenden Aufbau für die Aufnahme des Identitätskartenlesers tragen und mit ein paar Handgriffen montierbar sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Einrich­ tung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Oberteil als Deckel und Aufnahmeschale für den Handappa­ rat mit Bedienelementen ausgebildet ist und auf ein plat­ tenförmiges Mittelteil aufrastbar ist, das als Träger für die übrigen elektrischen Einrichtungen, wie den Karten­ leser, eine Zusatzplatine, die Verdrahtung samt Anschluß­ steckern und Beleuchtungseinrichtungen für insbesondere den Schlitz des Kartenlesers dient, und das an der dem Einsteckschlitz gegenüberliegenden Seite verrastbar mit einem federvorgespannten Scharnierteil verbunden ist, das an der Bodenplatte befestigt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Bedienteil im Prinzip.
Fig. 2 zeigt in einer Explosionsdarstellung den gesamten Gehäuseaufbau.
Fig. 3 zeigt den rückseitigen Teil des Deckels 3 von unten her gesehen.
Ein derartiges Autofunk-Telefon besteht aus einem Hand­ apparat HA, der auf ein Oberteil 3 mit entsprechenden Aussparungen 31 und 32 in ihm auflegbar ist. Dieses Auf­ nahme- oder Oberteil 3 läßt sich im Prinzip um ein Schar­ nier 10 klappen. Dazu ist das Oberteil 3 über dieses Scharnier 10 mit einem wannenförmigen Unterteil 1 verbun­ den. Zum Einstecken der Identitätskarte 15, die zur Be­ dienung des Telefons erforderlich ist und eine Magnetkar­ te darstellt, sind die beiden Teile 3 und 1 gegeneinander verschwenkbar ausgebildet. Im eingerasteten Zustand, d. h. wenn Teil 1 auf Teil 2 geklappt ist, ist die Identitäts­ karte unzugänglich und das Autotelefon betriebsbereit. Die beiden Pfeile bedeuten die Klapprichtung bzw. die Einsteckrichtung der Identitätskarte.
Im einzelnen besteht nun das Aufnahmeteil für den Hand­ apparat aus einem Bodenteil 1, das auf der einen Seite ein Scharnierteil 10 hat und auf der anderen Seite eine Art Verschlußdeckel 1 a. Dieses Bodenteil kann mit dem Fahrzeug verschraubt werden. Auf dieses Scharnierteil 10 läßt sich das als Deckel ausgebildete Oberteil 3 aufstek­ ken. Hierzu hat das Scharnierteil 10 Nuten 11, in das die in Fig. 3 dargestellten federartigen Ansätze 12 im Inneren des Oberteils 3 einsteckbar sind. In der Darstel­ lung nach Fig. 2 ist das Scharnier im eingerasteten Zu­ stand gezeigt, d. h. in dem Zustand, in dem der Deckel 3 auf das Teil 1 aufgeklappt ist. Die Federn 33 im Schar­ nierteil sorgen dafür, daß bei der Entrastung des Ober­ teils 3 das gesamte Oberteil schräg nach oben gedrückt wird.
Zur Verriegelung des Oberteils dienen scharnierartig aus­ gebildete Handgriffe 20, die im Inneren Lippen 21 haben, die schließlich beim Niederklappen in entsprechende nut­ förmige Ausnehmungen 22 im Bodenteil 1 einrasten. Wird nach dem Einrasten auf die Außenflächen der Handgriffe 22 gedrückt, so wird die Rastung aufgehoben und das Teil durch die Federn 33 nach oben gedrückt.
Im Inneren des Oberteils 3 befindet sich die elektrische Einrichtung des Kartenlesers. Hierzu ist eine Art Grund­ chassis, bestehend aus dem Mittelteil 2 vorgesehen, auf dem aufsteck- und aufrastbar ein Kartenleser 4 und eine Zusatzplatine 5 angeordnet sind. Das Grundchassis 2 ist im deckelförmigen Oberteil 3 verrastet, und zwar ge­ schieht das einerseits mittels nasenförmiger Ansätze 18, die in entsprechende Einstecköffnungen 19 im Oberteil zunächst einsteckbar sind, wonach das Mittelteil samt seiner gabelförmigen Fortsätze 13 in das Oberteil 3 ein­ schwenkbar ist. Es kann dann durch nicht dargestellte Schraubverbindungen mit diesen verbunden werden. Die gabelförmigen Fortsätze 13 greifen in entsprechende Ausnehmungen 14 im Oberteil gemäß Fig. 3 ein.
Die Zusatzplatine 5 hat eine Leuchtdiode 8, die als eine Art Bereitschaftsanzeige dient. Dazu sind im Deckel 3 Lichtaustrittsöffnungen 9 vorgesehen. Das Streulicht läßt auch bei aufgelegtem Handapparat und bei Nacht erkennen, daß die Anlage in Betrieb ist.
Ferner sind im Oberteil Öffnungen 29 vorgesehen, über die auch bei aufgelegtem Handapparat aus dem Hörer des Handapparats HA, für den dort eine Ausnehmung 32 vorgese­ hen ist, Schall austreten kann.
Zur Dämpfung beim Auflegen des Handapparats HA auf das Oberteil sind sowohl in der Ausnehmung 31 wie in der Aus­ nehmung 32 je für die Hör-Sprech-Garnitur Gummipuffer 30 vorgesehen.
Zur Erkennung des Einsteckschlitzes 16 für die Identi­ tätskarte 15 auch bei Nacht ist der glasklare Boden 6 des Kartenlesers von der Zusatzplatine her durch eine Lampe 7 beleuchtet. Im aufgeklappten Zustand erkennt man daher sehr gut den Einsteckschlitz, der obendrein eine Kennmar­ ke 17 für die richtige Lage der Identitätskarte 15 hat. Das glasklare Material des Bodenkörpers des Kartenlesers wirkt als eine Art Lichtleiter, so daß der letzterwähnte Effekt erreicht wird.
Die Platine 40 des Kartenlesers, die die wesentlichen elek­ trischen Funktionen trägt, ist über ein Steckerteil 39 mit den Gegensteckern 38 von der Zusatzplatine her verbind­ bar. Sämtliche weiterhin erforderlichen Anschlußkabel, nämlich das Kabel zum Funkgerät 35 sowie das Kabel 25 zum Handapparat HA sind steckbar mit der Zusatzplatine verbunden. Hierzu dienen für das Kabel 25 eine Buchsen­ leiste 24, die auf die Steckerleiste 23 auf der Zusatz­ platine aufsteckbar ist. Das Kabel 25 wird seitwärts aus dem Oberteil herausgeführt, und zwar durch ein ver­ schwenkbares Anschlußteil 26. Dieses Anschlußteil 26 hat eine Steck- und Schraubbuchse 27, die mehrpolig zum Hand­ apparat geführt ist, der ja auch die Tipptastatur und sämtliche anderen Bedienfunktionen enthält. Die Ver­ schwenkbarkeit ist deshalb vorgesehen, um das Kabel an diesem Ende zu schonen und die Verschraubung zu erleich­ tern. Ein Anschlag 26 a im Oberteil 3 sorgt für die Dreh­ begrenzung.
Das Hauptanschlußkabel zum Funkgerät 35 hat einen Stecker 37 und ist über die Ausnehmung 34 im Mittelteil 2 heraus­ geführt und schließlich durch eine Öffnung 36 im Unter­ teil nach außen geführt. Wie angedeutet, ist hierzu das Bodenteil 1 leicht geknickt ausgeführt, damit zwischen dem Chassis des Fahrzeugs und diesem Bodenteil im Bereich des Scharniers 10 für das Kabel Platz ist.
Schließlich ist noch an der hinteren Seitenwand der Ausnehmung 32 für den Handapparat am Teil 3 innen ein Noppen 41 vorgesehen, der zur Verrastung mit dem klapp­ baren Scharnierteil 10 dient.
In der zwischen den beiden Ausnehmungen 31 und 32 im Gehäusedeckel befindlichen Erhöhung 42 befindt sich eine Magnethalterung 28, die im aufgelegten Zustand den Hand­ apparat HA festhalten. Im vorderen Bereich dieser Erhö­ hung 42 sind die schon erwähnten Lichtaustrittsöffnungen 9 für die Bereitschaftslampe 8 enthalten.

Claims (6)

1. Gehäuse eines Bedienteils für ein Autotelefon mit Vor­ richtung zur Aufnahme einer Identitätskarte, die in einen Schlitz eines klappbar mit einer Bodenwanne verbundenen Oberteils einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) als Deckel und Aufnahmeschale für den Handapparat (HA) mit Bedienelementen ausgebildet ist und auf ein plattenförmiges Mittelteil (2) aufrastbar ist, das als Träger für die übrigen elektrischen Einrich­ tungen, wie den Kartenleser (4), eine Zusatzplatine (5), die Verdrahtung samt Anschlußsteckern (z. B. 24, 25, 35, 37) und Beleuchtungseinrichtungen für insbesondere den Schlitz des Kartenlesers dient, und das an der dem Einsteckschlitz (16) gegenüberliegenden Seite verrastbar mit einem federvorgespannten Scharnierteil (10) verbunden ist, das an der Bodenplatte 1 befestigt ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (6) für den Kartenleser (4) samt Aufnahmeschlitz (16) für die Karte (15) aus glasklarem Kunststoff besteht, der von der Rückseite her von einer auf der Zusatzplatine (5) angeordneten Beleuchtungsein­ richtung (7) angestrahlt ist.
3. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) an der Seite des Einsteckschlitzes (16) beidseits gelenkige scharnierartig befestigte Hand­ griffe hat, die unterseitig lippenförmige Rastnasen (21) haben, die beim Niederdrücken bis zum Bodenteil in dort befindliche nutförmige Ausnehmungen (22) einrasten und durch Druck auf die Handgriffe (20) wieder entrastbar sind.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß etwa mittig im Deckel gegen den Handapparat zu eine Erhöhung (42) vorgesehen ist, die einerseits eine Magnethalterung (28) für den Handapparat enthält und andererseits an einer Schräge zum Bedienenden hin Lichtaustrittsöffnungen für eine Art Bereitschafts­ lampe (8) auf der Zusatzplatine.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Aufnahmeschale (32) für den Hörer Schallaustrittsöffnungen (29) vorgesehen sind, die einen Schallaustritt bei aufgelegtem Handapparat ermöglichen.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Deckel (3) ein in Grenzen verdrehbares Winkelstück (26) vorgesehen ist, das innenseitig das Kabel führt und außenseitig eine Steck- und Schraubbuchse (27) für den Anschluß des Handapparates HA hat.
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