DE3714310A1 - Telefonanlage fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Telefonanlage fuer ein kraftfahrzeug

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DE3714310A1
DE3714310A1 DE19873714310 DE3714310A DE3714310A1 DE 3714310 A1 DE3714310 A1 DE 3714310A1 DE 19873714310 DE19873714310 DE 19873714310 DE 3714310 A DE3714310 A DE 3714310A DE 3714310 A1 DE3714310 A1 DE 3714310A1
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DE
Germany
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telephone system
handset
receiver base
card reader
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Withdrawn
Application number
DE19873714310
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English (en)
Inventor
Rupert Zunhammer
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/06Hooks; Cradles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • B60R11/0241Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof for telephones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R2011/0042Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means
    • B60R2011/008Adjustable or movable supports
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2250/00Details of telephonic subscriber devices
    • H04M2250/14Details of telephonic subscriber devices including a card reading device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Telefonanlage für ein Kraftfahrzeug, mit einem Hörersockel zur Aufnahme des Telefonhörers und einem Kartenleser für eine Benutzer­ karte.
Zum Betrieb einer sogenannten C-Netz-Telefonanlage für Kraftfahrzeuge ist es erforderlich, zur Identifikation des Benutzers eine Benutzerkarte in den Kartenleser der Telefonanlage einzuführen. Ein solcher Kartenleser kann grundsätzlich an beliebiger Stelle im Kraftfahrzeug vorgesehen sein. Eine gesonderte Anbringung des Karten­ lesers im Kraftfahrzeug ist aber schwer zu realisieren, da der Einbauraum im Kraftfahrzeug sehr knapp bemessen ist. Es ist ferner bekannt, den Kartenleser in den Hörersockel der Telefonanlage zu integrieren. Die bisher bekannten Ausführungsformen, bei denen der Kartenleser am vorderen bzw. hinteren Längsende des Hörersockels angeordnet ist, haben den Nachteil, daß der Kartenleser nur schwer zugänglich ist. Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform kann die Benutzerkarte von oben in den im Hörersockel integrierten Kartenleser eingeführt werden. Diese Ausführungsform hat aber den Nachteil, daß die Höhe des Hörersockels größer als die Länge der Benutzerkarte sein muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Telefonanlage eingangs genannter Art anzugeben, bei der der Karten­ leser raumsparend und leicht zugänglich im Kraftfahrzeug angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hörersockel aus einem am Kraftfahrzeug ortsfest angeordneten unteren Teil und einem an diesem mit seinem einen Längsende um eine horizontale, quer zur Hörer­ sockellängsrichtung ausgerichtete Schwenkachse schwenk­ bar angeordneten oberen Teil besteht, an dessen anderem Längsende der Kartenleser angeordnet ist, daß der obere Teil des Hörersockels in seiner unteren Schwenkstellung am unteren Teil des Hörersockels verrastbar ist und daß die Benutzerkarte in der oberen Schwenkstellung des oberen Teils des Hörersockels in dessen anderes Längs­ ende radial zur Schwenkachse einschiebbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Telefonanlage kann die Be­ nutzerkarte in einfacher Weise in den in der oberen Schwenkstellung des oberen Teils des Hörersockels leicht zugänglichen Kartenleser eingeführt werden. Anschließend wird der obere Teil des Hörersockels wieder in seine untere Schwenkstellung verschwenkt, in der er dann am unteren Teil des Hörersockels verrastet. In dieser Stellung des oberen Teils des Hörersockels ist dessen Einbauhöhe sehr klein.
Um eine leichte Zugänglichkeit des Kartenlesers zu gewährleisten, liegt der Schwenkwinkel zwischen der unteren Schwenkstellung und der oberen Schwenkstellung des oberen Teils des Hörersockels vorzugsweise im Bereich von 45 bis 90°.
Wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung der obere Teil des Hörersockels durch Federkraft in Richtung seiner oberen Schwenkstellung belastet ist, dann schwenkt er nach Betätigen der Raste automatisch in seine obere Schwenkstellung und bleibt in dieser, bis er erneut in seine untere Schwenkstellung verschwenkt und dort verrastet wird.
Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung ist am oberen Teil des Hörersockels eine Kontrollampe vorge­ sehen, die aufleuchtet, wenn die Benutzerkarte voll­ ständig eingeschoben ist.
Vorzugsweise ist im unteren Teil des Hörersockels eine Ausnehmung ausgebildet, in der der obere Teil des Hörersockels in seiner unteren Schwenkstellung versenkt angeordnet ist. Diese Ausbildung der Erfindung hat den Vorteil, daß die in den im oberen Teil des Hörersockels integrierten Kartenleser eingeführte Benutzerkarte auch bei extremem Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges nicht herausfallen kann. Ist zudem der obere Teil des Hörer­ sockels in seiner unteren Schwenkstellung an dessen unteren Teil mittels eines Schlosses verriegelbar, so ist auch ein Diebstahl der Benutzerkarte erschwert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Hörersockel nach der Erfindung, dessen oberer Teil geringfügig nach oben geklappt ist und
Fig. 2 den Hörersockel von Fig. 1, bei dem sein oberes Teil in dessen untere Schwenkstellung verschwenkt ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Hörersockel 10 besteht im wesentlichen aus einem unteren Teil 12 und einem oberen Teil 14. Der obere Teil 14 des Hörersockels 10 ist mit seinem einen Längsende 16 um die Schwenkachse 18 schwenkbar am unteren Teil 12 des Hörersockels 10 angeordnet. Im anderen Längsende 20 des oberen Teils 14 des Hörersockels 10 ist ein in der Figur nicht sicht­ barer Kartenleser integriert. In der hochgeklappten Stellung des oberen Teils 14 des Hörersockels 10 kann eine in der Figur nicht sichtbare Benutzerkarte in einfacher Weise in den leicht zugänglichen Aufnahme­ schlitz 22 des Kartenlesers eingeschoben werden. Sobald die Benutzerkarte vollständig eingeführt ist, leuchtet eine Kontrollampe 24 auf. Nach dem vollständigen Ein­ führen der Benutzerkarte wird der obere Teil 14 des Hörersockels 10 in seine in der Fig. 2 dargestellte untere Schwenkstellung verschwenkt und dort verrastet. Im unteren Teil 12 des Hörersockels 10 ist eine Aus­ nehmung 26 ausgebildet, in der der obere Teil 14 des Hörersockels 10 in seiner unteren Schwenkstellung versenkt zu liegen kommt. Durch die versenkte Anordnung des oberen Teils 14 des Hörersockels 10 wird gewähr­ leistet, daß die in den Aufnahmeschlitz 22 des Karten­ lesers eingeschobene Benutzerkarte selbst bei extremem Fahrbetrieb eines mit der erfindungsgemäßen Telefon­ anlage ausgerüsteten Kraftfahrzeuges nicht aus dem Kartenleser herausgeschleudert werden kann. Wenn der Benutzer der Telefonanlage seine Benutzerkarte wieder entnehmen will, so muß er lediglich auf eine Rasttaste 28 drücken. Es wird dadurch der obere Teil 14 des Hörersockels 10 entriegelt. Er klappt dann, belastet durch eine in der Figur nicht dargestellte Feder auto­ matisch in seine obere Schwenkstellung hoch, in der die Benutzerkarte dem dann leicht zugänglichen Kartenleser entnommen werden kann.

Claims (6)

1. Telefonanlage für ein Kraftfahrzeug, mit einen Hörersockel zur Aufnahme des Telefonhörers und einem Kartenleser für eine Benutzerkarte, dadurch gekennzeichnet, daß der Hörersockel (10) aus einem am Fahrzeug ortsfest angeordneten unteren Teil (12) und einem an diesem mit seinem einen Längsende (16) um eine horizontale, quer zur Hörersockellängsrichtung ausgerichtete Schwenkachse (18) schwenkbar angeordneten oberen Teil (14) besteht, an dessen anderem Längsende (20) der Kartenleser angeordnet ist, daß der obere Teil (14) in seiner unteren Schwenkstellung am unteren Teil (12) verrastbar ist und daß die Benutzerkarte in der oberen Schwenkstellung des oberen Teils (14) in dessen anderes Längsende (20) radial zur Schwenkachse (18) einschiebbar ist.
2. Telefonanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwenkwinkel zwischen der unteren Schwenkstellung und der oberen Schwenkstellung des oberen Teils (14) des Hörersockels (10) im Bereich von 45 bis 90° liegt.
3. Telefonanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (14) des Hörersockels (10) durch Federkraft in Richtung seiner oberen Schwenkstellung belastet ist.
4. Telefonanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil (14) des Hörersockels (10) eine Kontrollampe (24) vorgesehen ist, die aufleuchtet, wenn die Benutzerkarte vollständig eingeschoben ist.
5. Telefonanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil (12) des Hörersockels (10) eine Ausnehmung (26) ausgebildet ist, in der der obere Teil (14) des Hörersockels (10) in seiner unteren Schwenkstellung versenkt angeordnet ist.
6. Telefonanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (14) des Hörersockels (10) in seiner unteren Schwenkstellung an dessen unterem Teil (12) mittels eines Schlosses verriegelbar ist.
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