DE10153153B4 - Sonnenblende für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Sonnenblende (1) für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper (11), einer Beleuchtungseinrichtung (3) einem Lagerbock (2) und einem Spiegel (15), wobei der Sonnenblendenkörper (11) im etwa mittigen Bereich einer seiner beiden Längsränder eine Achse (12) aufweist, der Lagerbock (2) aus einem an einer Fahrzeugkarosserie befestigbaren Oberteil (21) und einem daran drehbeweglich angeordneten mit einer Lageröffnung für die Achse (12) des Sonnenblendenkörpers (11) ausgebildeten Unterteil (31) besteht und der Spiegel (15) Teil einer am Sonnenblendenkörper (11) angeordneten Spiegelbaueinheit (4) mit einer Spiegelabdeckklappe (13) ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper, einer Beleuchtungseinrichtung, einem Lagerbock und einem Spiegel.
  • Eine Sonnenblende für Fahrzeuge, wie sie z.B. in der DE 32 22 194 A1 gezeigt ist, weist einen Sonnenblendenkörper, eine Beleuchtungseinrichtung, einen Lagerbock und einen Spiegel auf. Der Sonnenblendenkörper ist mit einer Sonnenblendenachse und einer Gegenlagerachse ausgestattet, wobei die Sonnenblendenachse im Zusammenwirken mit einem Lagergehäuse ein Schwenklager und die Gegenlagerachse im Zusammenwirken mit einem Gegenlagergehäuse ein Klapplager bildet. Sonnenblenden dieser Art sind recht aufwendig und insbesondere für Fahrzeuge der unteren Komfortklassen nicht mehr zeitgemäß.
  • Es hat sich gezeigt, dass auch die Käufer von Fahrzeugen minderer Ausstattung, wie sie in der Regel bei Kleinwagen vorzufinden ist, ein Bedürfnis nach höherwertigen Ausstattungsteilen, zu denen auch Sonnenblenden gehören, erkennen lassen, ohne jedoch bereit zu sein hierfür einen höheren Preis zu zahlen.
  • Aus der Druckschrift DE 195 33 897 A1 ist ein Dachverkleidungselement für Fahrzeuge bekannt, welches an den fahrzeuginnenseitigen Dachbereich, der an die Windschutzscheibe angrenzt, anordbar ist und welches mit Sonnenblenden bestückt ist. Das Dachverkleidungselement weist dabei muldenartige Vertiefungen für die Aufnahme der Sonnenblenden auf, innerhalb derer jeweils eine weitere Vertiefung zur Aufnahme je eines Lagerböckchens ausgebildet ist. Jeder Sonnenblendenkörper weist im mittleren Bereich einer Längskante eine den geraden Verlauf der Längskante unterbrechende Ausnehmung auf, die jeweils durch eine Achse überbrückt ist. Dabei greift jede Achse in eine Lageraufnahme der Lagerböckchen nach Art einer Klipsverbindung ein und ist in der jeweiligen Lageraufnahme durch jeweils eine an dem Lagerböckchen befestigte Blattfeder beaufschlagt und gesichert. An jeder Achse sind Lagerschalen eingehängt, die jeweils Bestandteile von Spiegelbaueinheiten sind, von denen jeweils eine einem der Sonnenblendenkörper zugeordnet ist. Jeder Sonnenblendenkörper ist aus der muldenartigen Vertiefung im Dachhimmelverkleidungselement heraus in eine Lichtschutz bietende Gebrauchslage klappbar, wobei nachfolgend auch jede Spiegelbaueinheit in eine einen Einblick in das Spiegelfeld bietende Gebrauchslage schwenkbar ist.
  • In der Druckschrift JP 2000-255 262 A wird eine Sonnenblende für ein Fahrzeug beschrieben, die einen an der Fahrzeugkarosserie befestigten Lagerbock umfasst sowie einen daran frei drehbaren Lagerbock und zwei zumindest entweder an dem Sonnenblendenkörper oder an einer auf diesem angebrachten Abdeckung angeordneten Spiegel aufweist. Der Lagerbock besitzt einen kugelartig endenden Schaft. Der Sonnenblendenkörper umfasst ein elastisches Lagerbein mit einer Öffnung und mit einem allseitigen Kupplungselement, welches axial mit dem kugelartig endenden Schaft des Lagerbocks verbunden ist. Der Sonnenblendenkörper besitzt ferner links- und rechtsseitige Lagerelemente mit Ausnehmungen und trägt die Abdeckung mit dem Spiegel für die Fahrzeuginsassen. Die Abdeckung umfasst dabei links- und rechtsseitig axial ausgerichtete Teilbereiche mit in die Ausnehmungen der Lagerelemente einsetzbaren Vorsprüngen und ist frei entfernbar an dem Sonnenblendenkörper angeordnet.
  • Die Patentanmeldung JP 08216682 A betrifft eine Traghalterung für die Sonnenblende eines Fahrzeugs, die im Bereich der Dachverkleidung eines Fahrgastraums mittels Lagerbock und Lagerwelle angebracht ist. Es ist dabei eine Traghalterung an einer Verlängerung der Lagerwelle angeordnet, um eine in der Sonnenblende eingeformte Lagerwelle zu halten. Ein Haken zum entfernbaren und wiedereinsetzbaren Halten der Lagerwelle ist in einem Grundkörper der Traghalterung eingeformt, weiterhin ist ein Raum zur Unterbringung einer Lampe in den Grundkörper eingebracht, in welchen eine Beleuchtungseinrichtung des Innenraums des Fahrzeugs eingesetzt ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung der Abnehmerschaft eine Sonnenblende der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die hohen Komfort und besondere Preisgünstigkeit in sicher vereinigt und darüber hinaus in stilistischer Hinsicht Neuland betritt, das insbesondere junge Menschen ansprechen soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Sonnenblendenkörper im etwa mittigen Bereich einer seiner beiden Längsränder eine Achse aufweist, der Lagerbock aus einem an einer Fahrzeugkarosserie befestigbaren Oberteil und einem daran drehbeweglich angeordneten mit einer Lageröffnung für die Achse des Sonnenblendenkörpers ausgebildeten Unterteil besteht und der Spiegel Teil einer am Sonnenblendenkörper angeordneten Spiegelbaueinheit mit einer Spiegelabdeckklappe ist. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Sonnenblende werden darin gesehen, dass sie sehr hochwertig wirkt und dennoch besonders preisgünstig ist, zumal sie mit nur einem Lagerbock auskommt und, wie es vorzugsweise vorgesehen ist, nahezu ausschließlich aus Kunststoffspritzgussteilen bestehen kann. Die zweiteilige Ausbildung des Lagerbocks und dessen Drehbeweglichkeit erlaubt eine Ausrichtung des Sonnenblendenkörpers in relativ weiten grenzen, so dass neben einer optimalen Blendschutzeinstellbarkeit des Sonnenblendenkörpers der Einblick in den Spiegel in optimaler Weise erleichtert wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, und es zeigen:
  • 1 eine komplette Sonnenblende mit abgedecktem Spiegel,
  • 2 eine Teilansicht der Sonnenblende nach 1 mit aufgedecktem Spiegel,
  • 3 eine Teilansicht einer Sonnenblende mit einer in bezug auf den Spiegel gegenüber 1 und 2 abgewandelten Ausführungsform,
  • 4 einen Schnitt, etwa folgend der Linie A-A in 1,
  • 5 eine Einzelheit der Sonnenblende und
  • 6 einen Schnitt etwa folgend der Linie B-B in 2.
  • Die neue Sonnenblende 1 besteht aus einem Sonnenblendenkörper 11, einem Lagerbock 2, einer im Lagerbock 2 angeordneten Beleuchtungseinrichtung 3 und einer Spiegelbaueinheit 4.
  • Der Sonnenblendenkörper 11 weist einen äußeren Rand 6, bestehend aus einer oberen Rahmenhälfte 7 und einer unteren Rahmenhälfte 8 auf mit einer integrierten Achse 12. Die Rahmenhälften 7 und 8 sind als Kunststoffspritzgussteile gefertigt und zusammengefügt. Der Rahmen 6 umschließt ein Mittelfüllteil 9, welches ein Kunststoffspritzgussteil ist und eine angeformte Spiegelaufnahme 10 aufweist. Die Spiegelaufnahme 10 besteht aus einem U-förmigen Kanal 39, dessen Unter- bzw. Rückseite eine geschlossene Wandung 40 aufweist. In den Kanal 39 ist ein Spiegel 15, z.B. aus Glas eingepresst und damit klapper- und spielfrei am Mittelfüllteil positioniert.
  • Der Spiegel 15, der halbrund (1 und 2) oder eckig (3) ausgeführt sein kann, ist abdeckbar, und zwar mittels einer Spiegelabdeckklappe 13. Die Spiegelabdeckklappe 13 ihrerseits ist mit einem weiteren Spiegel 14, der ebenfalls aus Glas bestehen kann, versehen und der Spiegel 14 ist bei aufgeklappter Lage der Spiegelabdeckklappe 13 ebenso einsehbar wie der Spiegel 15. Dabei ergeben die beiden Spiegel 14 und 15 miteinander einen großen runden Spiegel oder einen großen rechteckigen oder quadratischen Spiegel. Die Spiegel 14 und 15 können beide Normalspiegel oder Vergrößerungsspiegel sein wie es auch möglich ist, einen der Spiegel 14, 15 als Normalspiegel und den jeweils anderen als Vergrößerungsspiegel vorzusehen.
  • Der Spiegel 14 ist in einem Kunststoffrähmchen 41 eingefaßt und dieses ist mittels Ultraschall- od. dgl. Schweißung mit der als Kunststoffspritzgussteil ausgebildeten Spiegelabdeckklappe 13 fest verbunden. Die Spiegelabdeckklappe 13 besitzt eine Griffzone 42 zur gezielten Betätigung und örtlich am Kunststoffrähmchen 41 eine Klipszunge 43, die in den Kanal 39 einklipsbar ist, um die Spiegelabdeckklappe 13 in der geschlossenen Lage zu arretieren. Ferner besitzt die Spiegelabdeckklappe 13 links- und rechtsseitig angespritzte Achszapfen 16, die in hierfür an der Rahmenhälfte 7 vorgesehene Ausformungen 17 drehbeweglich eingreifen.
  • Der die Achse 12 aufweisende obere Längsrand des Sonnenblendenkörpers 11 ist mit einer von der Achse 12 durchquerten randoffenen Ausnehmung ausgebildet, während der untere Längsrand eine Abflachung 20 zum Abstützen der Spiegelabdeckklappe 13 aufweist.
  • 4 zeigt die Sonnenblende 1 im Schnitt A-A nach 1 und in der an einem Dachhimmel 27 anliegenden Nichtgebrauchslage. 4 zeigt aber auch deutlich die Ausbildung des Lagerbocks 2, welcher im wesentlichen aus einem ringförmigen Oberteil 21 und einem ringförmigen Unterteil 31 besteht, die beide Kunststoffspritzgussteile sind. Am Oberteil 21 ist zur Befestigungsanordnung des Lagerbocks 2 an einer Fahrzeugkarosserie einerseits eine Montagenase 22 angeformt und andererseits eine Hinterrastfeder 23, vorzugsweise aus Metall angeordnet, und zwar in einer Stecköffnung 24. Zur drehbeweglichen Aufnahme des Unterteils 31 ist das Oberteil 21 mit einer äußeren Ringnut 25 versehen, in die das Unterteil 31 mit einem umlaufenden Vorsprung 33 eingeschnäppert ist. Das Unterteil 31 weist einen abkragenden Arm 36 einstückig angeformt auf und der Arm 36 ist am freien Endbereich mit der für die Aufnahme der Achse 12 des Sonnenblendenkörpers 11 dienenden Lageröffnung versehen.
  • Das im Dachhimmel 27 drehsicher anordbare Oberteil 21 des Lagerbocks 2 trägt im Innern die gesamte Beleuchtungseinrichtung 3, zu der nicht näher dargestellte Kontakte, die auch zur Aufnahme einer Lichtquelle z.B. einer Soffitte 28 dienen, wie auch einen Schalter 29, der in einem Freibereich 30 angeordnet ist, gehören.
  • Das Unterteil 31 weist an seinem Umfang in Form und Maß abgestimmt zum Oberteil 21 einen Hinterschnitt 32 und einen Vorsprung 33 auf, so dass nach der Klipsmontage miteinander eine sichere drehbare Lagerung entsteht.
  • Ein kreisförmiges gewölbtes und ggf. geriffeltes Lampenglas 34 ist mittels Klipszungen 35 im Unterteil 31 festgelegt.
  • Am Arm 36 des Unterteils 31 ist eine Metallfeder 37 befestigt, die auf die Achse 12 und einer Achsenabflachung 38 wirkt, um den Sonnenblendenkörper 11 in beliebigen Klappositionen zu halten und in der Nichtgebrauchslage zu rasten.
  • 5 stellt die Rahmenhälfte 7 mit den rechts- und linksseitigen Anbindungen/Ausformungen 17 dar, die eine örtliche kreisförmige Achsenaufnahme 18 mit Klipszungen 19 aufweisen.

Claims (9)

  1. Sonnenblende (1) für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper (11), einer Beleuchtungseinrichtung (3) einem Lagerbock (2) und einem Spiegel (15), wobei der Sonnenblendenkörper (11) im etwa mittigen Bereich einer seiner beiden Längsränder eine Achse (12) aufweist, der Lagerbock (2) aus einem an einer Fahrzeugkarosserie befestigbaren Oberteil (21) und einem daran drehbeweglich angeordneten mit einer Lageröffnung für die Achse (12) des Sonnenblendenkörpers (11) ausgebildeten Unterteil (31) besteht und der Spiegel (15) Teil einer am Sonnenblendenkörper (11) angeordneten Spiegelbaueinheit (4) mit einer Spiegelabdeckklappe (13) ist.
  2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Achse (12) aufweisende Längsrand des Sonnenblendenkörpers (11) mit einer von der Achse (12) durchquerten randoffenen Ausnehmung ausgebildet ist.
  3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenblendenkörper (11) einen aus einer oberen Hälfte (7) und einer unteren Hälfte (8) zusammengefügten Rahmen (6) mit integrierter Achse (12), ein vom Rahmen (6) eingefasstes Mittelfüllteil (9) sowie die Spiegelbaueinheit (4) umfasst, wobei die Bauteile mit Ausnahme des Spiegels (15) Kunststoffspritzgussteile sind.
  4. Sonnenblende nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelbaueinheit (4) eine am Mittelfüllteil (9) einstückig angeformte Spiegelaufnahme (10), einen in der Spiegelaufnahme (10) angeordneten Spiegel (15) und eine Spiegelabdeckklappe (13) umfasst, wobei die Spiegelabdeckklappe (13), die als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist, mit seitlich angeformten Achszapfen (16) versehen ist, die in Achsaufnahmeöffnungen (18) des Rahmens (6) durch Einklipsen gehaltert sind.
  5. Sonnenblende nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelabdeckklappe (13), die durch eine Abflachung (20) des Rahmens (6) um 180° aufklappbar ist, ihrerseits einen Spiegel (14) trägt, der im aufgeklappten Zustand der Spiegelabdeckung (13) ebenso einsehbar ist, wie der in der Spiegelaufnahme (10) des Mittelfüllteils (9) angeordnete Spiegel (15).
  6. Sonnenblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Spiegel (14) an der Spiegelabdeckklappe (13) mit dem Spiegel (14) am Mittelfüllteil (9) zu einem großen runden, rechteckigen oder quadratischen Spiegel ergänzen, wobei die Einzelspiegel jeweils ein gleiches oder auch ein unterschiedliches Spiegelbild wiedergeben.
  7. Sonnenblende nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (21) des Lagerbocks (2) aus einem Ringkörper. besteht, zur Befestigungsanordnung an einer Fahrzeugkarosserie einerseits eine Montagenase (22) aufweist, andererseits eine Hinterrastfeder (23) trägt und zur drehbeweglichen Aufnahme des Unterteils (31) mit einer äußeren Ringnut (25) versehen ist, in die das Unterteil (31) mit einem umlaufenden Vorsprung (33) eingeschnäppert ist.
  8. Sonnenblende nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das im wesentlichen ringförmige Unterteil (31) des Lagerbocks (2) einen abkragenden Arm (36) einstückig angeformt aufweist und dass der Arm (36) am freien Endbereich mit der für die Aufnahme der Achse (12) des Sonnenblendenkörpers (11) dienenden Lageröffnung ausgebildet ist.
  9. Sonnenblende nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Lichtquelle (Soffitten 28) aufweisende Beleuchtungseinrichtung (3) im Innern des Lagerbocks (2) angeordnet ist, mittels eines Schalters (29) ein- und ausschaltbar ist und mittels eines am Unterteil (31) des Lagerbocks (2) festgelegten lichtdurchlässigen Lampenglases (34) abgeschirmt ist.
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