DE102006021201A1 - Sonnenblende für Fahrzeuge - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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    • B60J3/0278Sun visors structure of the body

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Fahrzeuge, die aus einem schalenförmigen Sonnenblendenkörper und rückseitig an diesen angeordneten Halterungen für flächige und stabförmige Teile gebildet ist. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Sonnenblende so zu gestalten, dass diese einen einfachen Aufbau hat und mit Halterungen für Zettel, Karten, Tickets, Stifte, Parkscheiben etc. versehen ist. Dazu bestehen der Sonnenblendenkörper (1) und die Halterungen (11, 12, 16) komplett aus Kunststoff und sind spritzgegossen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Fahrzeuge, die mit Halterungseinrichtungen für flächige und/oder stabförmige Teile, wie Zettel, Karten, Tickets, Vignetten, Stifte, Parkscheibe etc., versehen ist, insbesondere für Nutzfahrzeuge.
  • Es ist üblich, Sonnenblenden für Fahrzeuge mit Halterungseinrichtungen der o. g. Art auszurüsten. Dabei sind auch in sich starre und formstabile Tickethalterungen in den Kassetten für Kosmetikspiegel bekannt. In der DE 297 01 047 U1 ist eine Sonnenblende mit einer Tickethalterung beschrieben, die zungenartig ausgebildet, starr am Außenrand des Rahmen eines Kosmetikspiegels oder der Spiegelkassette angeordnet und als Klemmhalterung gegenüber dem Sonnenblendenkörper ausgebildet sind. Diese vom Kosmetikspiegel bzw. der Spiegelkassette wegweisende Tickethalterung kann vorteilhaft in der Materialqualität des Rahmens im Spritzgussverfahren an diesem angeformt und dadurch stoffschlüssig mit diesem verbunden sein. Der Rahmen ist mit dem Sonnenblendenkörper (auf eine nicht beschriebene Weise) verbunden.
  • Bekannt sind Sonnenblendenkörper, die aus mit ihren Öffnungsrändern gegeneinander gesetzten Schalen bestehen. In der Einleitung in der DE 199 60 355 C1 ist angegeben, dass ein aus zwei solchen Schalen gebildeter Sonnenblendenkörper bekannt ist, der mit zwei an deren Rändern umlaufend miteinander verbundenen Dekormaterialzuschnitten umhüllt ist und einen auf einer Breitseite des Sonnenblendenkörpers aufliegend angeordneten Tickethalter trägt.
  • Zum Verbinden der Schalen ist es üblich, diese im Randbereich der einander zugewandten Innenseiten zu verkleben, auch mittels eines Schmelzklebeverfahrens. Zur Erhöhung der Passgenauigkeit der Formschalen zueinander ist es aber aus der DE 298 02 559 U1 auch bekannt, diese mit Elementen für eine formschlüssige Verbindung und Arretierung aneinander zu versehen und in etwa spiegelsymmetrischer Ausrichtung zueinander, auf einem einstückigen Hüllmaterialabschnitt zu positionieren, derart, dass zwei Längsseiten gegenüberliegend angeordnet sind und einen Abstand voneinander haben. Anschließend werden die Schalen mit dem Hüllmaterialabschnitt zu einem Verbund kaschiert, wobei das Hüllmaterial ein Filmscharnier ausbildet, und danach zu einem Sonnenblendenkörper gefügt.
  • Des Weiteren beschreibt die EP 0402 586 B1 eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper, der einen aus einer ersten Halbschale aus gespritztem Kunststoff und einer damit verbundenen zweiten Halbschale aus Kunststoffschaum besteht. Die gespritzte Halbschale weist Versteifungsrippen und ein Lager für die Sonnenblendenbefestigung auf, das durch eine Abdeckplatte verschlossen ist, die durch eine Klemm-, Klips- oder Schweißverbindung festgelegt ist. Eine vergleichbare, jedoch durch die Anordnung eines zusätzlichen Funktionselementes aufgewertete Sonnenblende ist Gegenstand der EP 0 695 660 B1 . Das Funktionselement, das eine Ticketklammer zum Halten von Parkscheinen, Spickzetteln oder dgl. oder auch ein Spiegel sein kann, ist dabei in einer Aufnahmevertiefung in einer Trägerplatte (Trägerschale) angeordnet, die von einer sog. Polsterplatte aufgenommen ist, die mit ihren Rändern die Trägerschale formschlüssig umschließt. Dabei kann die Trägerschale zur Erhöhung ihrer Steifigkeit einen umlaufend angeformten Kragen aufweisen und mit Zapfen versehen sein, die zur Herstellung einer zuverlässigen Verbindung zwischen den beiden Schalen in das Polstermaterial eingreifen und mit diesem bevorzugt vibrations- oder ultraschallverschweißt sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sonnenblende für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, dass diese einen einfachen Aufbau hat und mit Halterungen für flächige und/oder stabförmige Teile, wie Zettel, Karte, Tickets, Stifte, Parkscheiben etc., versehen ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Sonnenblende nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht in einer Sonnenblende für Fahrzeuge, die aus einem schalenförmigen Sonnenblendenkörper und rückseitig, d.h. bei in Nichtgebrauchsposition befindlicher Sonnenblende auf der dem Fahrzeuginsassen abgewandten und dem Fahrzeugdach zugewandten und bei in Gebrauchsposition befindlicher Sonnenblende auf der dem Fahrzeuginsassen zugewandten und der jeweiligen Fahrzeugscheibe abgewandten Seite, an diesem angeordneten Halterungen für flächige und stabförmige Teile gebildet ist, der Sonnenblendenkörper und die Halterungen aus Kunststoff bestehen und komplett spritzgegossen sind. Der Vorteil liegt in einem reduzierten Fertigungsaufwand und in einem einfachen Aufbau der Spritzwerkwerkzeuge. Zudem kann die Sonnenblende robust und stabil ausgeführt sein, und es sind große Designfreiheiten bei deren Gestaltung gegeben.
  • Die Sonnenblende kann zweiteilig ausgeführt sein, indem diese aus dem schalenartigen Sonnenblendenkörper und einem an diesem angeordneten Rahmen besteht, an dem die für die flächigen Teile vorgesehenen Halterungen als Klemmhalterungen einstückig angeformt und vorzugsweise zungenartig ausgebildet sind, in den von dem Rahmen umgebenen Bereich weisen und in diesem gegen den Sonnenblendenkörper vorgespannt sind. Die wenigstens eine Klemmhalterung für ein stabförmiges Teil, z.B. einen Schreibstift, ist zweckmäßigerweise rahmen- bzw. rückseitig am Sonnenblendenkörper angeformt.
  • Der Rahmen ist mit dem Sonnenblendenkörper unlösbar verbunden, insbesondere verschweißt, verklebt oder rast- bzw. klipsverbunden. Dazu weist der Sonnenblendenkörper rück- bzw. rahmenseitig einen umlaufenden Rand auf, der zu einem Kragen ausgebildet ist und der für die Verbindung mit dem Rahmen Schweiß- oder Klebeflächen oder Rast- bzw. Klipselemente aufweist. Der Rahmen ist mit ebensolchen Randflächen, die mit den Klebeflächen des Kragens korrespondieren, oder mit entsprechenden Gegenrast- bzw. Klipselementen versehen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine perspektivische Rückansicht eines schalenförmigen Sonnenblendenkörpers,
  • 2: einen Rahmen mit Klemmhalterungen und
  • 3: die komplette Sonnenblende in einer perspektivischen Rückansicht.
  • Der in 1 gezeigte schalenförmige Sonnenblendenkörper 1 ist als Spritzgussteil aus Polypropylen gefertigt und weist einen umlaufenden, doppelwandigen Kragen 2 mit einem U-förmigen Querschnitt auf, der zur Versteifung des Sonnenblendenkörpers 1 mit einer Querrippe 3 ebenfalls U-förmigen Querschnitts versehen ist. Zur schwenkbaren Anordnung der Sonnenblende ist ein Lagerbereich 4 für eine nicht dargestellte Achse zur schwenkbaren Halterung der Sonnenblende mit einer Vielzahl von Rippen 5 ausgebildet, die einen geringen Abstand voneinander haben. Diesem Lagerbereich 4 gegenüber sind Stifthalterungen 16 angeformt. Zudem sind zur Stabilisierung des Kragens 2, insbesondere auch zur Erhöhung der Torsionssteifigkeit des Sonnenblendenkörpers 1, umlaufend und im Abstand Stabilisierungsrippen 6 quer zu den Kragenwänden angeordnet, von denen nur einige dargestellt sind. Die beiden freien Ränder 7 des Kragens 2 und die freien Ränder 8 der Querrippe 3 dienen als Verbindungsflächen.
  • In 2 ist ein Rahmen 9 mit einem Quersteg 10 aus Polypropylen gezeigt, der ebenfalls einen U-förmigen, in der Darstellung nach unten offenen Querschnitt hat, dessen freie (nicht sichtbare) Ränder mit den Rändern 7 und 8 des Sonnenblendenkörpers 1 korrespondieren. In jedem der beiden durch den Quersteg 10 gebildeten und vom Rahmen 9 umschlossenen Teilbereiche ist eine Klemmzunge 11 und 12 verschiedener Ausführung angeformt, derart, dass diese mit einer Biegung 13 bzw. 14 unter der Auflageebene des Rahmens 9 vorstehen. Der Rahmen 9 ist, wie der Sonnenblendenkörper 1, mit im Abstand voneinander angeordneten Stabilisierungs rippen 15 versehen, von denen nur zwei gezeigt sind, die mit dem U-förmigen Querschnitt des Sonnenblendenkörpers 1 korrespondieren.
  • Zur Bildung der Sonnenblende wird der Rahmen 9 mit dem Sonnenblendenkörper 1 verbunden. Dazu wird der Rahmen 9 auf dem Sonnenblendenkörper 1 positioniert, indem dieser mit seinen Stabilsierungsrippen 15 in Eingriff mit dem Kragen 2 gebracht wird, wodurch dessen freie Ränder zur Anlage an den Rändern 7 und 8 des Sonnenblendenkörpers 1 gelangen. Dabei gelangen die Klemmzungen 11 und 12 mit der jeweiligen Biegung 13, 14 zur Anlage an diesen (1) und werden dabei in Richtung der Auflageebene des Rahmens 9 gebogen und dadurch vorgespannt. Anschließend werden der Rahmen 9 und der Sonnenblendenkörper 1 an den aneinander liegenden Rändern miteinander ultraschallverschweißt. Die gebildete Sonnenblende ist in 3 dargestellt.
  • 1
    Sonnenblendenkörper
    2
    Kragen
    3
    Querrippe
    4
    Lagerbereich
    5
    Rippe
    6
    Stabilisierungsrippen
    7
    Ränder
    8
    Rand
    9
    Rahmen
    10
    Quersteg
    11
    Klemmzunge
    12
    Klemmzunge
    13
    Biegung
    14
    Biegung
    15
    Stabilisierungsrippe
    16
    Stifthalterung

Claims (5)

  1. Sonnenblende für Fahrzeuge, die aus einem schalenförmigen Sonnenblendenkörper und rückseitig an diesem angeordneten Halterungen für flächige und stabförmige Teile gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenblendenkörper (1) und die Halterungen (11, 12, 16) komplett aus Kunststoff bestehen und spritzgegossen sind.
  2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für die flächigen Teile vorgesehenen Halterungen (11, 12) an einem Rahmen (9) einstückig angeformt sind, zungenartig zum Rahmeninneren weisen und gegen den Sonnenblendenkörper (1) vorgespannt sind.
  3. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Halterung (16) für stabförmige Teile, wie einen Schreibstift, rück- und rahmenseitig am Sonnenblendenkörper (1) angeordnet ist.
  4. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (9) und der Sonnenblendenkörper (1) miteinander verschweißt, verklebt oder klipsverbunden sind.
  5. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenblendenkörper (1) umfangs- und rahmenseitig einen umlaufenden Kragen (2) mit Schweiß- oder Klebeflächen (7, 8) oder mit Klipselementen aufweist, mit dem der Rahmen (9) unlösbar verbunden ist.
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