DE10044621C1 - Kraftfahrzeugsitz mit einer Haltevorrichtung für die lösbare Befestigung eines Gegenstandes, insbesondere eines Kindersitzes - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit einer Haltevorrichtung für die lösbare Befestigung eines Gegenstandes, insbesondere eines Kindersitzes

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Haltevorrichtung für eine lösbare, starre Befestigung eines Gegenstandes, insbesondere Kindersitze, auf dem Kraftfahrzeugsitz, wobei die Halteviorrichtung etwa im Zwickelbereich zwischen Rückenanlagefläche und Sitzfläche des Kraftfahrzeugsitzes innerhalb der Sitzpolsterung angeordnet und bei Nichtgebrauch durch eine Abdeckung abdeckbar ist. Die Aufgabe der Erfindung ist es, für einen derartigen Kraftfahrzeugsitz eine Abdeckung seiner Haltemittel zur Verfügung zu stellen, die ohne aus dem Polsterverbund zu entfernende Polsterteile auskommt. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Haltevorrichtung (3) in einem von der Polsterung umgebenen Schacht (4) angeordnet ist, der sich in die Polsteroberfläche öffnet und durch eine am Schacht (4) schwenkbar gelagerte Klappe (10) verschließbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Rückhaltesysteme für auf einem Fahrzeugsitz angeordnete Kin­ dersitze o. dgl. sind in den verschiedensten Ausführungen be­ kannt. In letzter Zeit kommen Systeme zum Einsatz, bei denen die Haltemittel für den Kindersitz starr mit der Sitz- bzw. Fahr­ zeugstruktur verbunden sind. Derartige Systeme sind in der Fach­ welt unter der Bezeichnung "ISOFIX-Kindersitzbefestigungen" be­ kanntgeworden. Der Vorteil dieser Systeme besteht darin, daß aufgrund der starren Verbindung des Kindersitzes mit dem biege­ steifen Sitzrahmen bzw. der Karosserie ein im Kindersitz sitzen­ des Kind im Falle eines Unfalls direkt an der aus der Karosse­ rieverformung resultierenden, gedämpften negativen Beschleunigung der Fahrgastzelle partizipiert. Das Verletzungsrisiko wird dadurch verringert.
Ein Beispiel für ein derartiges Befestigungssystem ist in der EP 0 537 019 A2 zu finden. Hier weist die Halterung zur Be­ festigung eines Kindersitzes auf dem Sitz u. a. zwei Laschen auf, die aus dem zwischen der Rückenlehne und der Sitzfläche gebilde­ ten Spalt ragen. Diese Laschen sind mit der tragenden Struktur des Sitzes verbunden. Nachteilig an dieser bekannten Befesti­ gungseinrichtung ist, daß die Laschen bei nicht montiertem Kin­ dersitz sichtbar sind und auch den Sitzkomfort beeinträchtigen.
Diese Nachteile werden durch Haltevorrichtungen, die u. a. in der DE 197 38 802 C1, WO 98/38061 A1 und DE 196 50 087 C1 offenbart sind, abgestellt. Diese Haltevorrichtungen sind entweder demon­ tierbar oder aber aus ihrer Gebrauchsposition, in der sie mit einem Gegenstand verrastbar sind, in eine nicht störende Parkpo­ sition wegklappbar.
Aus der DE 43 40 677 A1 ist ein Kraftfahrzeugsitz bekannt, bei dem die Polsterung bzw. ein Teil der Polsterung des Sitz­ teils oder der Rückenlehne von der Tragstruktur des Sitzes ab­ lösbar ist, so daß diese zugänglich wird. An der Tragstruktur des Sitzes ist ein erstes Element einer Befestigungseinrichtung vorgesehen, welches mit einem ausrüstungsteilseitigen zweiten Element, z. B. eines Kindersitzes, zusammenwirkt. Mit dieser Lö­ sung steht eine optisch ansprechende, bei Nichtgebrauch verdeck­ te Befestigungseinrichtung zur Verfügung.
Eine gleiche oder sehr ähnliche Lösung ist in der DE 195 53 149 C1 offenbart. Hier ist die Haltevorrichtung im Zwickelbereich zwischen der Rückenanlagefläche und der Sitzfläche des Kraftfahrzeugsitzes innerhalb der Sitzpolsterung angeordnet. Zu­ gänglich gemacht wird die Haltevorrichtung durch das Entfernen einer Abdeckung. In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Er­ findung ist die Abdeckung ein Polsterpad.
Nachteilig an den aus DE 43 40 677 A1 und DE 198 53 149 C1 bekannten Abdeckungen ist, daß diese Polsterteile relativ auf­ wendig in der Fertigung sind und nach dem Entfernen aus dem Polsterverbund des Kraftfahrzeugsitzes verstaut werden müssen. Dabei besteht die Gefahr, daß diese Polsterteile verschmutzt bzw. verlegt werden. In der DE 198 53 149 C1 wird daher vorge­ schlagen, am Fahrzeugsitz ein Fach oder eine Tasche zur Aufbe­ wahrung der abgenommenen Abdeckung vorzusehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für einen gat­ tungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz eine Abdeckung seiner Haltemittel zur Verfügung zu stellen, die ohne aus dem Polsterverbund zu entfernende Polsterteile auskommt.
In der oben bereits als Stand der Technik herangezogenen DE 198 53 149 C1 ist zwar an einer Stelle kurz erwähnt, daß die Ab­ deckung auch abklappbar oder verschiebbar sein kann, jedoch sind dieser Schrift keinerlei Hinweise zu entnehmen, wie diese Abde­ ckungen realisiert werden könnten.
Die oben genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz dadurch gelöst, daß die Halte­ vorrichtung in einem von der Polsterung umgebenen Schacht ange­ ordnet ist, der sich in die Polsteroberfläche öffnet und durch eine am Schacht schwenkbar gelagerte Klappe verschließbar ist.
Bei dieser Lösung wird die in der Polsterung angeordnete Haltevorrichtung durch einen Schacht zugänglich gemacht, der in eine entsprechende, in der Polsterung vorgesehene Kavität einge­ legt ist. Diese Kavität läßt sich relativ einfach herstellen, so daß der zusätzliche Polsterungsaufwand im Vergleich mit den aus dem Stand der Technik bekannten Polsterpads relativ gering ist. Der Schacht ist bei Nichtgebrauch der Haltevorrichtung an seinem in die Polsteroberfläche mündenden Ende durch eine Klappe ver­ schließbar, die über die Schwenkachse unverlierbar mit dem Schacht verbunden ist, so daß sie nicht verlegt werden kann und auch keinen Ablageplatz benötigt. Da der Schacht im Zwickelbe­ reich zwischen der Rückenanlagefläche und der Sitzfläche des Kraftfahrzeugsitzes angeordnet ist, liegt er nicht im Einsitzbe­ reich eines Sitzinsassen, d. h., er beeinträchtigt an dieser Ein­ baustelle nicht den Sitzkomfort.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes mit freigeschnittener Haltevorrichtung und einem diese umhausen­ den Schacht nach einem ersten Ausführungs­ beispiel, wobei der Schacht durch eine Klappe verschlossen ist (Nichtgebrauchs- Stellung),
Fig. 2 eine Einzelheit A gemäß Fig. 1 im vergrö­ ßerten Maßstab,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 bei geöffne­ ter Klappe (Gebrauchsstellung),
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel (Nicht­ gebrauchsstellung), und
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4 bei geöffne­ ter Klappe (Gebrauchsstellung).
Die nachstehende Beschreibung betrifft zunächst beide Aus­ führungsbeispiele. Im Anschluß daran werden die Unterschiede der beiden Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei werden für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Der in der Zeichnung dargestellte Kraftfahrzeugsitz besitzt eine Rückenlehne 1 sowie ein Sitzteil 2, welches an seinem hin­ teren Ende nach oben gezogen ist. Auf diese Weise wird die Rü­ ckenanlagefläche für einen Sitzinsassen nicht nur durch die Rü­ ckenlehne 1, sondern auch durch diesen nach oben abstehenden Be­ reich des Sitzteils 2 gebildet. Etwa am Zwickel zwischen der Rü­ ckenanlagefläche und der Sitzfläche sind zwei sogenannte ISOFIX- Bügel 3 innerhalb der Sitzteilpolsterung als Haltevorrichtungen angeordnet, von denen aufgrund der gewählten Darstellungsweise in der Zeichnung nur ein Bügel 3 sichtbar ist. Dieser Bügel 3 ist abgebrochen dargestellt. Die beiden ISOFIX-Bügel 3 sind in gleichem Abstand von der Mittelachse des Kraftfahrzeugsitzes an­ geordnet und starr mit dem nicht dargestellten Sitzteilrahmen verbunden. Diese Anordnung und Verbindung entspricht dem Stand der Technik und ist daher ebenfalls nicht gezeigt.
Um die ISOFIX-Bügel 3 von der Sitzvorderseite aus zugänglich zu machen, ist in der Sitzteilpolsterung eine Aussparung mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen, in der ein Schacht 4 etwa gleichen Querschnitts aus Kunststoff angeordnet ist. Der Schacht 4 weist an seinem dem ISOFIX-Bügel 3 abgewandten Ende eine um­ laufende Blende 5 auf. Bei montiertem Schacht 4 liegt diese Blende 5 auf dem Bezug der Polsterung auf und verdeckt die Be­ zugsränder. Damit ist ein sauberer Übergang vom Schacht 4 zum Bezug gegeben.
Die Länge des Schachtes 4 ist so gewählt, daß zumindest der Querriegel 6 des ISOFIX-Bügels 3 im Schacht 4 angeordnet ist. Wie am besten aus den vergrößerten Darstellungen gemäß den Fig. 2-5 ersichtlich ist, sind die beiden Seitenwände des Schachtes 4 an dessen dem ISOFIX-Bügel 3 zugeordneten Ende je­ weils mit einem V-förmigen Ausschnitt 7 versehen, der in ein Loch 8 mit dem Durchmesser des Querriegels 6 des ISOFIX-Bügels 3 übergeht. Der Übergang vom Ausschnitt 7 zum Loch 8 ist etwas en­ ger als der Durchmesser des Loches 8. Diese Ausführung erleich­ tert die Montage des Schachtes 4 erheblich und sorgt für dessen sicheren Halt innerhalb der Polsterung.
Bei der Montage wird der Schacht 4 in die Aussparung der Sitzpolsterung von vorn eingeschoben, bis sich der Querriegel 6 des ISOFIX-Bügels 3 in die V-förmigen Ausschnitte 7 seiner Seitenwände einfädelt. Durch weiteres Einschieben des Schachtes 4 gelangt der Querriegel 6 an den Übergang zwischen den V-förmigen Ausschnitten 7 und den Löchern 8, d. h., dem weiteren Einschieben wird ein Widerstand entgegengesetzt. Durch Erhöhung des Ein­ schiebdruckes wird dieser Widerstand überwunden, da das Kunst­ stoffmaterial des Schachtes 4 etwas nachgiebig ist. Der Querrie­ gel 6 rastet dadurch nach Art einer Clipverbindung in die Löcher 8 ein. Bei montiertem Schacht liegen dann die Längsriegel 9 der ISOFIX-Bügel 3 auf den Außenseiten der Seitenwände des Schachtes 4 und die umlaufende Blende 5 des Schachtes 4 liegt auf dem Be­ zug der Polsterung auf.
Nachstehend werden anhand der Fig. 1 bis 3 bzw. 4 und 5 die Unterschiede der beiden hier betrachteten Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Diese betreffen die Klappe und deren Schwenkmechanismus, die wie der Schacht 4 aus Kunststoff gefer­ tigt sind.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1-3 hat die Klappe 10 eine gewölbte Form. Sie ist über zwei Stege 11, die auf den Innenseiten der Seitenwände des Schachtes 4 parallel und im ge­ ringen Abstand zu diesen verlaufen, drehgelenkig an die Seiten­ wände angeschlagen. Die Drehgelenke 12 sind jeweils am unteren Ende der Stege 11 und etwa in Schachtmitte im unteren Bereich der Seitenwände angeordnet und durch eine Zapfen/Loch-Verbindung realisiert. Aufgrund dieser Ausbildung kann die Klappe 10 aus der in den Fig. 1 und 2 gezeigten geschlossenen Stellung in die in Fig. 3 dargestellte geöffnete Stellung geschwenkt werden. Zur Erleichterung dieser Handhabung ist am unteren Rand der Klappe 10 eine Griffleiste 13 ausgebildet.
Das Öffnen der Klappe 10 ist erforderlich, wenn die Halte­ vorrichtung des Kraftfahrzeugsitzes benutzt werden soll. In Fig. 3 ist dargestellt, daß ein mit dem ISOFIX-Bügel 3 korrespondie­ rendes Halteelement 14 eines auf dem Kraftfahrzeugsitz zu befes­ tigenden Gegenstandes, z. B. das Schloß eines Kindersitzes, in den geöffneten Schacht 4 eingeschoben und auf den Querriegel 6 des ISOFIX-Bügels 3 aufgerastet ist. Damit ist der Gegenstand sicher am Fahrzeugsitz befestigt.
Um ein Klappern der Klappe 10 während des Fahrbetriebes zu vermeiden, ist deren Breite so ausgeführt, daß ihre Seitenränder an den Seitenwänden des Schachtes 4 reiben. Dadurch wird ein Vibrieren der Klappe 10 sowohl im geöffneten als auch im ge­ schlossenen Zustand vermieden. Anstelle dieser gewollten Schwer­ gängigkeit kann auch eine Torsionsfeder 15 vorgesehen sein, die die Stege 11 und damit die Klappe 10 in Schließstellung beauf­ schlagt. Wenn die Stärke dieser Feder 15 entsprechend gewählt wird, liegt der untere Rand der Klappe 10 vibrationsfrei auf dem Boden des Schachtes 4 (geschlossener Zustand) bzw. auf dem Hal­ teelement 14 (in Fig. 3 strichliniert eingezeichnet) des zu be­ festigenden Gegenstandes (geöffneter Zustand) auf.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 ist die Klappe 10 als ebene Platte ausgebildet. Sie ist an ihrem unteren Ende drehgelenkig an den Schacht 4 angeschlagen. Eine auf dem zwischen dem Schacht 4 und der Klappe 10 ausgebildeten Drehge­ lenk 12 sitzende Torsionsfeder 15 beaufschlagt die Klappe 10 in Schließstellung. In dieser Stellung liegt die Klappe 10 mit ih­ rem oberen Rand an der an dieser Stelle nach unten gezogenen Blende 5 an.
Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat gegen­ über dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß eine manuelle Bedienung der Klappe 10 entfällt. Zum Befesti­ gen des Gegenstandes auf dem Kraftfahrzeugsitz wird das gegen­ standsfeste Halteelement 14 gegen die Klappe 10 gedrückt, die sich dadurch selbsttätig öffnet. Bei auf dem ISOFIX-Bügel 3 auf­ gerastetem Halteelement 14 liegt dann die Klappe 10 unter der Wirkung der Torsionsfeder 15 vibrationsfrei an der Unterseite des Halteelements 14 an (Fig. 5).

Claims (6)

1. Kraftfahrzeugsitz mit einer Haltevorrichtung für eine lös­ bare, starre Befestigung eines Gegenstandes, insbesondere Kindersitzes, auf dem Kraftfahrzeugsitz, wobei die Halte­ vorrichtung etwa im Zwickelbereich zwischen Rückenanlage­ fläche und Sitzfläche des Kraftfahrzeugsitzes innerhalb der Sitzpolsterung angeordnet und bei Nichtgebrauch durch eine Abdeckung abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (3) in einem von der Polsterung umgebenen Schacht (4) angeordnet ist, der sich in die Polsteroberflä­ che öffnet und durch eine am Schacht (4) schwenkbar gela­ gerte Klappe (10) verschließbar ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (10) in ihre Schließstellung vorgespannt ist.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (4) an seinem der Polster­ oberfläche abgewandten Ende an der Haltevorrichtung (3) fi­ xiert ist.
4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung eine Clipsverbindung ist.
5. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Schacht (4) an seinem sich in die Polsteroberfläche öffnenden Ende mit einer umlaufen­ den Blende (5) versehen ist, die auf dem Bezug der Polste­ rung aufliegt und somit die Bezugsränder verdeckt.
6. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (4) und die Klappe (10) aus Kunststoff bestehen.
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