DE4340677A1 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz

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DE4340677A1
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Germany
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vehicle seat
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Withdrawn
Application number
DE19934340677
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English (en)
Inventor
Barbara Uelses
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2869Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle rotatable about a vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Einrichtung zur Befestigung eines Fahrzeugaus­ rüstungsteils.
Ein gattungsgemäßer Kraftfahrzeugsitz ist aus der EP 0 537 019 A2 bekannt. Hierin ist eine sitzseitige Befesti­ gungseinrichtung in Form zweier gelochter Laschen be­ schrieben, die jeweils rechts und links aus dem Spalt zwischen der Rückenlehne und dem Sitzkissen des Fahrzeug­ sitzes hervorragen und durch eine dritte Lasche an der unteren Sitzvorderkante ergänzt werden. Das Ausrüstungs­ teil, beispielsweise ein Kindersitz oder ein Halteelement für eine Kinderwagen-Tragetasche, greift mit gekröpften Armen in die beiden oberen Laschen ein, während ein drit­ tes Befestigungselement in die untere Lasche unter Vor­ spannung eingesetzt wird.
Nachteilig bei der bekannten Befestigungseinrichtung ist, daß sie bei Nichtbenutzung sichtbar ist und die Gefahr von Verletzungen in sich birgt. Sie muß daher demontier­ bar oder beispielsweise wegklappbar ausgestaltet sein, was zusätzlichen Aufwand bedeutet. Zudem handelt es sich bei der beschriebenen Befestigungsart nicht um eine rich­ tiggehend starre Verbindung zwischen Ausrüstungsteil und Sitz, da das Sitzkissen zur Erzielung einer Vorspannung für den unteren Befestigungspunkt zusammengedrückt werden muß. Es besteht die Gefahr, daß bei einem an den Fahr­ zeugsitz angekoppelten Kindersitz im Crashfall infolge der Trägheitskraft der Kindersitz zunächst nach vorne un­ ten gedrückt wird und damit die für die sichere Befesti­ gung erforderliche Vorspannung aufhebt. Aus diesem Grund ist eine zusätzliche Spannvorrichtung vorgesehen, um die Vorspannung am dritten Befestigungselement nach dem Ein­ setzen des Kindersitzes weiter zu erhöhen. Insgesamt ist also eine Reihe von Bedienungsvorgängen erforderlich, um das Ausrüstungsteil zuverlässig am Fahrzeugsitz zu befe­ stigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfach aufge­ baute und einfach zu bedienende Einrichtung zur starren Befestigung eines Kraftfahrzeugausrüstungsteils am Kraftfahrzeugsitz bereitzustellen, anstelle der unmittel­ baren Belegung des Sitzes durch einen Fahrzeuginsassen. Die Verbindung soll leicht lösbar sein und darf bei Nichtgebrauch nicht stören.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Kerngedanke ist es dabei, das erste Element der Befesti­ gungseinrichtung unmittelbar in den steifen Sitzrahmen des Kraftfahrzeugsitzes zu integrieren. Der Sitzrahmen weist konstruktionsbedingt eine hohe Steifigkeit auf und eignet sich daher besonders vorteilhaft für die starre Anbindung einer Befestigungseinrichtung. Das Sitzkissen deckt bei Nichtgebrauch der Befestigungseinrichtung diese vollständig ab, ohne daß ein Wegschwenken, Abschrauben etc. erforderlich wäre.
Im Zusammenhang mit der Erfindung wird unter dem Begriff "Sitzkissen" lediglich das dem Insassen zugewandte Pol­ sterteil des Fahrzeugsitzes verstanden, während der Be­ griff "Sitzrahmen" die tragende Struktur des Sitzes be­ zeichnet.
Das Sitzkissen kann in seiner Gesamtheit oder nur teil­ weise, z. B. bei Beifahrersitzen nur in Form eines oft­ mals mit einem anderen Oberflächenmaterial versehenen Mittelteils, abgenommen werden. Das Entfernen des Sitz­ kissens kann z. B. nach Lösen einer Arretierung und einer Formschlußverbindung (wie z. B. aus der DE 30 26 260 C2 bekannt), durch Aufhebung einer Verklipsung oder durch Lösen einer Klettverbindung erfolgen. Das abgenommene Sitzkissen kann z. B. unter dem Fahrzeugsitz oder im Kof­ ferraum des Kraftfahrzeuges verstaut werden.
Mit der Erfindung steht eine optisch ansprechende, bei Nichtgebrauch verdeckte Befestigungseinrichtung zur Verfügung, die sich durch hohe Steifigkeit auszeichnet und sich mit relativ geringem Kostenaufwand durch Ände­ rungen oder Ergänzungen am Sitzrahmen des Kraftfahrzeug­ sitzes anbringen läßt. Durch die starre Verbindung ent­ fällt die Notwendigkeit des Aufbringens einer Vorspan­ nung, wodurch auch keinerlei Setzvorgänge eintreten kön­ nen, die die Sicherheit der Verbindung gefährden.
Die Befestigungseinrichtung kann sowohl auf dem Beifah­ rersitz als auch auf einzelnen oder allen Plätzen der Rücksitzbank des Kraftfahrzeuges angebracht werden, so­ fern im Fond Einzelsitzkissen vorgesehen werden.
Prinzipiell kann das erste Element der Befestigungsein­ richtung in analoger Weise auch am Sitzrahmen der Rücken­ lehne des Kraftfahrzeugsitzes vorgesehen sein. Diese Art der Befestigung eignet sich jedoch nur für geringere Be­ lastungen. Im Fall des Beifahrersitzes können sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite der Rückenlehne Ausrüstungsteile angebracht werden.
Das Ausrüstungsteil kann beispielsweise ein Halter für einen Aktenkoffer, eine Kühlbox oder ein Kartenlesetisch sein. In besonders vorteilhafter Weise ist das Aus­ rüstungsteil als Kindersitz ausgebildet (siehe Anspruch 4).
Zwar ist aus der DE 41 11 634 A1 eine Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug mit herausnehmbarem Sitz bekannt, je­ doch kann gemäß dieser Schrift entweder nur der komplette Sitz oder im Ausführungsbeispiel der Figur 5 nur der Sitz mit Ausnahme der Rückenlehne aus dem Fahrzeug entnommen werden.
Die DE 41 37 576 A1 beschreibt ein Basisteil zur Halte­ rung von Ausrüstungsgegenständen. Dieses Basisteil ist durch ein vorderes und ein hinteres Klemmteil jedoch nicht starr, sondern nur unter Vorspannung am Sitzkissen des Fahrzeugsitzes befestigt.
Die in der DE 39 06 844 A1 und der DE 30 35 334 A1 be­ schriebene Anbindung eines Autokindersitzes an die Kopf­ stützenstreben bzw. den Führungskanal für die Kopfstützen­ streben gewährleistet ebenfalls keine ausreichend starre Verbindung mit dem Kraftfahrzeugsitz.
Schließlich ist bei Befestigungseinrichtungen, die auf das Bodenblech oder die Führungsschienen zur Längsver­ stellung des Fahrzeugsitzes wirken (DE 26 52 881 C2, DE 89 07 617 U1) von Nachteil, daß der Fahrzeugsitz nach der zudem kompliziert durchzuführenden Montage des Ausrü­ stungsteils nicht mehr frei verschieblich ist.
Renkverbindungen nach Anspruch 2, wie z. B. ein Bajonett­ verschluß, sind einfach zu handhaben und mit einer Zu­ satzarretierung wirksam gegen Lösen zu sichern. Diese Zu­ satzarretierung kann in einem selbsttätig einrastenden, federbelasteten Druckknopf bestehen, der zum Lösen der Befestigungseinrichtung gedrückt werden muß. Damit ist bei denkbar einfacher Handhabung ein hohes Maß an Bedien- und Funktionssicherheit gegeben. Das Anbringen des Ausrü­ stungsteils erfolgt, indem nach Entfernen des Sitzkissens das Ausrüstungsteil z. B. quer zur Fahrtrichtung auf das erste Element der Befestigungseinrichtung aufgesetzt und dann um 90° in die Fahrtrichtung eingeschwenkt wird, wo­ bei Bajonettverschluß und Zusatzarretierung einrasten, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen entgegen der Befestigungs­ einrichtung verhindert wird.
Aus der DE 39 28 617 A1 ist zwar eine formschlußer­ zeugende Befestigungseinrichtung bekannt, jedoch ist hier das erste Befestigungselement als separates Untergestell ausgebildet, das auf das Sitzkissen des Fahrzeugsitzes gestellt und über den im Fahrzeug vorhandenen Sicher­ heitsgurt gesichert wird. Somit liegt keine starre Anbin­ dung an den Sitz vor. Durch die Ausführung eines separa­ ten Untergestells erhöhen sich Herstellkosten und Ge­ wicht. Im Crashfall bewirkt die "Serienschaltung" der Elastizitäten von Fahrzeug- und Kindersitz-Sicherheits­ gurt, daß das Kind an der durch die Karosserieverformun­ gen bewirkten gedämpften Verzögerung der Fahrgastzelle nicht vollständig teilnimmt, wodurch deutlich höhere Be­ schleunigungswerte für den Kopf- und Brustbereich auftre­ ten und somit ein größeres Verletzungsrisiko entsteht. Außerdem ist die Befestigungseinrichtung relativ kompli­ ziert aufgebaut, so daß sich höhere Herstellkosten erge­ ben.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ermög­ licht die Arretierung des Ausrüstungsteils in verschie­ denen Winkelstellungen zur Fahrtrichtung. Damit können die auf den Ausrüstungsteilen mitgeführten Gegenstände in die vom Benutzer gewünschte Position bezüglich der Fahrtrichtung gebracht werden, was z. B. bei einem auf der Rücksitzbank mittig angebrachten Ausrüstungsteil und zwei Fondinsassen durch eine Verdrehbarkeit um 180° er­ reicht wird. Im Falle von Kindersitzen (siehe Anspruch 4) ergibt sich eine ganze Reihe von Vorteilen.
Aus der EP 0 302 607 A2 und der DE 89 00 198 U1 sind zwar drehbare Untergestelle für Kindersitze bekannt. Diese Un­ tergestelle sind jedoch wiederum als separate Teile aus­ geführt. Somit ergeben sich auch hier die bereits unter Anspruch 2 angeführten Nachteile dieses Konstruktions­ prinzips.
Die Anwendung der Erfindung nach Anspruch 4 ergibt eine Reihe von Vorteilen, die zum Teil bereits genannt wurden. An erster Stelle ist hier die hohe Sicherheit im Crash­ fall anzuführen, die sich durch die starre Anbindung des Kindersitzes an den Fahrzeugsitz ergibt. Der Sitz und da­ mit das Kind nehmen direkt an der Fahrzeugverzögerung teil, wodurch unnötige Spitzenwerte für die Insassenver­ zögerung im Crashfall verhindert werden.
Bei Bajonettverschlüssen oder Drehlagerungen gemäß An­ spruch 2 bzw. Anspruch 3 bestehen große Variationsmög­ lichkeiten bezüglich der Stellung des Kindersitzes zur Fahrtrichtung: Das Hineinsetzen und Angurten des Kindes kann in bequemer Weise quer zur Fahrtrichtung erfolgen, und zwar entweder beifahrerseitig von außerhalb des Fahr­ zeugs oder fahrerseitig von innerhalb des Fahrzeugs, was insbesondere bei Regen oder nachts von Vorteil ist. Der Kindersitz kann anschließend in Fahrtrichtung oder gegen Fahrtrichtung (sogenannter Reboard-Kindersitz) arretiert werden. In der Reboard-Stellung ist aufgrund der starren Anbindung an den Fahrzeugsitz unter Umständen auch eine Verwendung des Kindersitzes auf dem Beifahrersitz von Kraftfahrzeugen mit einem Beifahrer-Airbag möglich.
Das zweite Element der Befestigungseinrichtung kann in einfacher Weise an den Sitzrahmen des Kindersitzes ange­ bunden und zusammen mit dem Sitzrahmen in das Kunststoff­ material des Kindersitzes eingebettet werden. Auch außer­ halb des Fahrzeuges kann ein solcher Kindersitz verwendet werden, indem der Kindersitz mit seinem unterseitigen zweiten Element der Befestigungseinrichtung z. B. auf ein Kinderwagengestell oder eine Fahrradhalterung mit einem ersten Element der Befestigungseinrichtung aufgesetzt wird. Hiermit erschließen sich universelle Anwendungsmög­ lichkeiten.

Claims (4)

1. Kraftfahrzeugsitz mit einer Einrichtung zur Befesti­ gung eines Fahrzeugausrüstungsteils, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen des Kraftfahrzeugsitzes zumindest abschnittsweise vom darunterliegenden Sitzrahmen lösbar ist und daß der Sitzrahmen an seiner dem Sitzkissen zugewandten Seite ein erstes Element einer Befestigungseinrich­ tung aufweist, das mit einem ausrüstungsteilseitigen zweiten Element der Befestigungseinrichtung zusam­ menwirkt.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrich­ tung als Renkverbindung ausgebildet ist.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrich­ tung als arretierbare Drehlagerung ausgebildet ist.
4. Kraftfahrzeugsitz nach wenigstens einem der vorge­ nannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugausrüstungs­ teil ein Kindersitz ist.
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