DE69719546T2 - Sitzvorrichrung für kraftfahrzeug in verbindung mit einem sicherheitsgürtel - Google Patents

Sitzvorrichrung für kraftfahrzeug in verbindung mit einem sicherheitsgürtel Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
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    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausgestaltung eines Sitzes für ein Kraftfahrzeug.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Ausgestaltung eines Sitz für ein Kraftfahrzeug, der ein Sitzteil und eine Rücklehne aufweist, welche gegebenenfalls um eine waagrechte Achse, die am unteren Abschnitt der Lehne angeordnet ist, bezüglich der Sitzfläche verschwenkt werden kann, wobei der Sitz mit einem Sicherheitsgurt ausgestattet ist, der ein Gurtband aufweist, das mit wenigstens einem Ende mit einem Verankerungsteil für den Sicherheitsgurt am Rahmen des Fahrzeuges verbunden werden kann.
  • Gemäss weiteren bekannten Ausgestaltungen kann der Sicherheitsgurt im Hinblick auf eine Verbesserung der Sicherheit und eine Erhöhung des Komforts für den Fahrer mit einem Aufroller versehen sein, mit einem Gurtstraffer um dem Sicherheitsgurt eine Vorspannung zu erteilen für den Fall eines plötzlichen Aufpralls des Fahrzeuges und, im Fall eines Zweifachgurtes, das heisst eines Gurtes mit einem Beckengurt und mit einem Diagonalgurt, der vor dem Oberkörper der sich auf dem Sitz befindenden Person verläuft, als Dreipunktgurt ausgestaltet sein, das heisst, dass er zwei untere und ein oberes Verankerungsteil und ein untere Umlenkteil aufweist.
  • Gemäss einer bekannten Ausgestaltung sind die verschiedenen Befestigungsteile und/oder Umlenkteile Bestandteile des Rahmens des Fahrzeuges.
  • Die Veröffentlichung EP-A-0 511 100 beschreibt den Aufbau eines Sitzes, in den der gesamte Sicherheitsgurt eingebaut ist, einschliesslich der Befestigungsteile für ihn, wobei insbesondere eines dieser Teile ein Bandaufroller für den Sicherheitsgurt ist.
  • Es ist ferner bekannt, in Fahrzeugen, die die Möglichkeit von modularen Ausstattungsvarianten aufweisen, den Sitz auf einer kastenförmigen hohlen Aufnahmehalterung anzuordnen, deren Oberseite zumindest teilweise durch das Sitzteil des Sitzes verschlossen wird.
  • Im Fall eines derartigen Sitzes ist es wünschenswert, dass der Sitz, der bezüglich der Aufnahmehalterung abnehmbar ist, unabhängig von den Verankerungs- und Umlenkteilen des Gurtes ist, oder dass der Gurt zusammen mit dem Sitz eine bauliche Einheit bildet, die vom Gehäuse der Aufnahmehalterung abgenommen werden kann, wobei die Verankerungs- bzw. Umlenkteile für den Gurt, die mit dem Rahmen des Fahrzeuges verbunden sind, eine Anpassung des Sicherheitsgurtes an verschiedene Stellungen und Ausrichtungen des Sitzes im Fahrzeug ermöglichen müssen.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Ausgestaltung eines Sitzes für ein Kraftfahrzeug vor, der ein Sitzteil und eine Rücklehne aufweist, wobei der Sitz mit einem Sicherheitsgurt ausgestattet ist, der ein Gurtband aufweist, das mit wenigstens einem Ende mit einem Verankerungsteil für den Sicherheitsgurt am Rahmen des Fahrzeuges befestigt ist und wobei der Sitz auf einer hohlen Halterung angeordnet ist und die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verankerungsteil im Inneren der Halterung angeordnet ist.
  • Gemäss weiteren Merkmalen der Erfindung:
    • – ist die hohle Halterung ein Kasten, dessen Oberseite durch wenigstens einen Abschnitt des Sitzteils verschlossen ist;
    • – ist das Verankerungsteil an der Innenfläche einer Seitenwand der kastenförmigen Halterung angeordnet;
    • – ist das Verankerungsteil für den Sicherheitsgurt ein feststehendes Verankerungsteil;
    • – ist das Verankerungsteil für den Sicherheitsgurt einem Gurtstraffer zur Erzeugung einer Vorspannung für den Sicherheitsgurt zugeordnet;
    • – ist das Verankerungsteil einem Aufroller für das Band zugeordnet;
    • – weist der Sicherheitsgurt eine Klinke auf, deren Aussenteil in gleitender Weise vorn Gurtband durchsetzt wird und die dazu dient, in lösbarer Weise in eine Schliessklappe einzugreifen, die im Inneren der hohlen Halterung fest angeordnet ist;
    • – ist der Sicherheitsgurt einer oberen Umlenkanordnung zugeordnet, die an der Rücklehne des Sitzes angeordnet ist;
    • – weist die Umlenkanordnung ein oberes Verankerungsteil auf, das sich im oberen Abschnitt der Rücklehne befindet sowie ein Umlenkungteil, das mit dem Verankerungsteil verbunden ist und in dem das Gurtband gleitet;
    • – weist das Umlenkteil eine Klinke auf, die in lösbarer Weise in eine Schliessklappe eingreift, welche dem Verankerungsteil zugeordnet ist;
    • – ist das andere Ende des Gurtbandes einem Gurtaufroller zugeordnet, der im oberen Abschnitt der Rücklehne befestigt ist, wobei das Gurtband ein Umlenkteil in gleitender Weise durchsetzt und das eine Klinke aufweist, die in lösbarer Weise in eine Schliessklappe eingreift, die im Inneren der hohlen Halterung befestigt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung hervor; darin zeigen:
  • – eine schematische perspektivische teilweise aufgeschnittene Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Sitzes nach der Erfindung, mit einem Gurtaufroller und einem Gurtstraffer zur Erzeugung einer Vorspannung, die in der unteren Halterung des Sitzes angeordnet sind, sowie mit einem Umlenkteil für den Gurt in der Rücklehne des Sitzes;
  • 2 eine Detailansicht des oberen Umlenkteiles für das Gurtband;
  • 3 eine zu 1 ähnliche Ansicht, in der ein zweites Ausführungsbeispiel einer Ausgestaltung nach der Erfindung dargestellt ist und in dem ein unteres Verankerungsteil für den Sicherheitsgurt einem Gurtstraffer zur Erzeugung einer Vorspannung zugeordnet ist, der, zusammen mit einem Umlenkteil, in der hohlen Halterung angeordnet ist und wobei der obere Abschnitt der Rücklehne des Sitzes einen Gurtaufroller trägt, der einem der freien Enden des Sicherheitsgurtes zugeordnet ist und
  • 4 eine detaillierte Ansicht des Gurtaufrollers, der im oberen Abschnitt der Rücklehne angeordnet ist.
  • In der folgenden Beschreibung sind gleiche, ähnliche oder analoge Bauteile in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Sitz 10 für ein Kraftfahrzeug dargestellt, der in herkömmlicher Weise ein unteres Sitzteil 12 aufweist, auch Sitzfläche genannt, das sich im wesentlichen in einer waagrechten Ebene erstreckt, sowie eine obere Rücklehne 14 aufweist, die sich in einer im wesentlichen senkrechten Ebene erstreckt und die zum Beispiel verschwenkbar bezüglich der Sitzfläche 12 um eine untere Achse 16 angeordnet ist.
  • Die Sitzfläche 12 und die Rücklehne 14 sind mit Bauteilen versehen, die eine gegenseitige Verschiebung und Verschwenkung ermöglichen sowie eine Befestigung des gesamten Sitzes 10, vorzugsweise in abnehmbarer Weise, auf einer unteren Halterung 10, die als Aufnahmehalterung ausgestaltet ist.
  • Zu diesem Zweck weist die Halterung 18 einen Boden 20 auf zur einstellbaren Befestigung des Sitzes 10 auf der Bodengruppe des Fahrzeuges, beispielsweise mittels Schienen 22 für die Verstellung in Längsrichtung des Sitzes 10 im Fahrgastraum des Fahrzeuges.
  • Die Halterung 18 in Form eines Kastens weist ferner vier Seitenwände auf, die eine offene Oberseite begrenzen, die in der Montagestellung des Sitzes 10 auf der Halterung 18 durch das Sitzteil 12 des Sitzes 10 abgedeckt ist.
  • Der Kasten 18 weist insbesondere zwei sich gegenüber liegende Seitenwände 24 in Längsrichtung auf, die parallel zur Längsrichtung einer Person verlaufen, die auf dem Sitz Platz genommen hat.
  • Nach der Erfindung ist der auf dem Oberteil der hohlen Halterung 18 befestigte Sitz 10 mit einem Sicherheitsgurt 26 versehen, der in den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen, ein Dreipunkgurt ist, mit einem unteren Gurtabschnitt oder Beckengurt 28 und mit einem oberen schräg verlaufenden Gurtabschnitt 30, der sich diagonal vor dem Oberkörper einer (in den Figuren nicht dargestellten) Person erstreckt.
  • Der Gurt 26 besteht aus einem einzigen Gurtband 32, dessen eines freies Ende 34 innerhalb der hohlen Halterung 18 an einem unteren Verankerungsteil PIA befestigt ist.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das freie untere Ende 34 mit einem Gurtaufroller 36 in herkömmlicher Weise verbunden, dessen Aufnahmeteil an der Innenseite der Längswand 24 der hohlen Halterung 18 befestigt ist.
  • Der Beckengurt 28 verläuft vom unteren Verankerungsteil PIA bis zu einem unteren Umlenkteil PIR, das im Ausführungsbeispiel aus einer an und für sich bekannten Schliessklappe besteht, deren Aussenteil 38 im Inneren des Kastens 18 befestigt ist, wobei hier in an und für sich bekannter Weise ein Gurtstraffer vorgesehen ist, um dem Sicherheitsgurt 26 eine Vorspannung zu erteilen.
  • Die Schliessklappe 38 dient zur Aufnahme einer Klinke 40, deren Klinkenplatte 42 in gleitender Weise vom Gurtband 32 durchsetzt wird, wobei es die Klinkenplatte 42 ermöglicht, die Länge des Beckengurtes 28 relativ zum Diagonalgurt 30 einzustellen.
  • Gemäss einer bekannten Ausgestaltung greift die Klinke 40 in lösbarer Weise ein, die von der Person auf dem Sitz betätigt wird, dergestalt, dass diese sich anschnallen kann oder, zum Verlassen des Sitzes 10, vom Gurt befreien kann.
  • Das zweite freie Ende 44 des Gurtbandes 32, das heisst das obere Ende des Diagonalgurtes 30, ist mit einem oberen Verankerungspunkt PSA in abnehmbarer Weise verbunden.
  • Hierbei ist das obere Verankerungsteil PSA ein abnehmbares Verankerungsteil, das heisst, dass das freie Ende 44 am Aufnahmeteil 46 einer Klinke 48 befestigt ist, wie es allgemein bekannt ist, und die zum lösbaren Eingreifen in eine Schliessklappe 50 dient, deren Aufnahmeteil 52 an einer Stelle 54 im oberen Abschnitt 56 der Schale 58 der Rücklehne 14 befestigt ist.
  • In 1 ist der Sicherheitsgurt 26 in der geschlossenen Stellung in ausgezogenen Linien dargestellt, wobei der Gurt 26' in einer geöffneten Stellung beim Verlassen des Sitzes durch eine Person, in der die Klinke 40 nicht mehr in die Schliessklappe 38 eingreift, gestrichelt dargestellt ist.
  • In dieser gelösten Stellung des Gurtes 26' hängt die Klinke 40' am Gurtband 32'.
  • Sofern der Wagenhalter den Sitz 10 von der Halterung 18 abbauen möchte, genügt es, wenn er die Klinke 48 von der Schliessklappe 50 löst, das heisst er nimmt das obere Verankerungsteil PSA ab um den Sitz 10 von der Halterung abziehen zu können, wonach die Anordnung aus Gurtband 32 und Klinke 48 im Inneren des Kasten 18 aufbewahrt werden kann.
  • Die erfindungsgemässe Ausgestaltung sieht also vor, dass kein Verankerungsteil und keine Umlenkung ausserhalb der hohlen Halterung 18 oder des Sitzaufbaus 10 angeordnet sind.
  • Im folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben, das in den 3 und 4 dargestellt ist.
  • Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist das erste freie Ende 34 des Beckengurtes 28 des Sicherheitsgurtes 26 mit dem unteren Verankerungsteil PIA verbunden, das hierbei ein festes Verankerungsteil ist, das heisst ohne Aufroller, wobei die Verbindung mittels einer Klinke 60 erfolgt, deren Aussenteil 62 mit dem Ende 34 verbunden ist und die in eine Schliessklappe 64 eingreift, deren Aussenteil 66, gegebenenfalls in verschwenkbarer Weise, mit der Innenseite der Längswand 24 des Kastens verbunden ist, der die hohle Halterung 18 bildet.
  • Das untere Umlenkteil PIR ist vollständig identisch mit demjenigen, das im Zusammenhang mit Figur beschrieben worden ist, während das zweite freie Ende 44 des Sicherheitsgurtes, das hierbei dem oberen Ende des Diagonalgurtes 30 entspricht, einem Aufwickler 36 zugeordnet ist, dessen Aussenteil am oberen Abschnitt 56 der Schale 58 der Rücklehne befestigt ist.
  • Möchte der Wagenhalter bei diesem Ausführungsbeispiel den Sitz 10 von der hohlen Halterung 18 abbauen, löst er die Klinken 60 und 40, das heisst, dass er den Sicherheitsgurt 26 vom unteren Verankerungsteil PIA und vom unteren Umlenkteil PIR löst, wonach die Anordnung aus Sicherheitsgurt mit dem Gurtband 32 und den beiden Klinken 60 und 40 von der Rücklehne 14 des Sitzes 10 getragen wird und dabei durch die Einwirkung des Aufrollers 36 in deren oberen Bereich überführt wird.
  • Nach dem Ausbau des Sitzes enthält der Aufnahmekasten 18 nur noch die Aussenteile der Schliessklappen 64 und 38, die an den Innenseiten der seitlichen Längswände des Kastens 18 angeordnet sind.
  • Als Variante kann der Kasten, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, nicht nur als einfacher der Aufbewahrung dienender abnehmbarer Kasten ausgestaltet werden, sondern auch als struktureller Tragkasten für das Fahrzeug, der durch ein oberes Bodenblech für den Fahrgastraum abgedeckt ist.

Claims (10)

  1. Ausgestaltung eines Sitz (10) für ein Kraftfahrzeug, der ein Sitzteil (12) und eine Rücklehne (14) aufweist, wobei der Sitz (10) mit einem Sicherheitsgurt (26) ausgestattet ist, welcher ein Gurtband (32) aufweist, das durch ein unteres Verankerungsteil (PIA), ein unteres Umlenkteil (PIR) und ein oberes Verankerungsteil (PSA) festgehalten wird und wobei der Sitz abnehmbar auf einer hohlen, vom Sitzaufbau unabhängigen Halterung (18) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das untere Verankerungsteil (PIA) im Inneren der Halterung (18) angeordnet ist.
  2. Ausgestaltung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die hohle Halterung (18) ein Kasten ist, dessen offene Oberseite wenigstens teilweise durch das Sitzteil (12) verschlossen ist.
  3. Ausgestaltung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Verankerungsteil entlang der Innenseite einer Seitenwand der kastenförmigen Halterung angeordnet ist.
  4. Ausgestaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Verankerungsteil (PIA) des Sicherheitsgurtes ein feststehendes Verankerungsteil ist.
  5. Ausgestaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Verankerungsteil (PIA) oder das Umlenkteil (PIR) für den Sicherheitsgurt (26) einer Anordnung (39) zur Straffung des Sicherheitsgurtes zugeordnet ist.
  6. Ausgestaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem unteren Verankerungsteil (PIA) für den Sicherheitsgurt ein Aufroller (36) für das Gurtband (32) zugeordnet ist.
  7. Ausgestaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsgurt eine Klinke (40,60) aufweist, deren Aussenteil vom Gurtband (32) in gleitender Weise durchsetzt wird und dass sie dazu dient, in lösbarer Weise in eine Schliessklappe (38,64) einzugreifen, die im Inneren der hohlen Halterung (18) befestigt ist.
  8. Ausgestaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsgurt einem unteren Umlenkteil zugeordnet ist, das im Inneren der Halterung (18) angeordnet ist.
  9. Ausgestaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (10) ein oberes Verankerungsteil (PSA) aufweist, das im oberen Abschnitt der Rücklehne angeordnet ist.
  10. Ausgestaltung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das andere freie Ende (44) des Gurtbandes (32) einem Bandaufroller (36) zugeordnet ist, der im oberen Abschnitt (56) der Rücklehne befestigt ist und dass das Gurtband ein Umlenkteil in gleitender Weise durchsetzt, wobei letzteres eine Klinke (40) aufweist, die in lösbarer Weise in eine Schliessklappe (38) eingreift, die im Inneren der hohlen Halterung (18) befestigt ist.
DE69719546T 1996-12-30 1997-12-30 Sitzvorrichrung für kraftfahrzeug in verbindung mit einem sicherheitsgürtel Expired - Lifetime DE69719546T2 (de)

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