DE4331884A1 - Abdeckeinrichtung - Google Patents
AbdeckeinrichtungInfo
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- B60Q3/20—Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for lighting specific fittings of passenger or driving compartments; mounted on specific fittings of passenger or driving compartments
- B60Q3/252—Sun visors
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckein
richtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Kosmetikspiegel in Fahrzeugblenden werden typischerweise
durch eine dekorative und schützende Deckeleinrichtung abge
deckt, so daß der Kosmetikspiegel aus Sicherheitsgründen ab
gedeckt ist, wenn sich die Blende in einer gesenkten Verwen
dungsstellung, aber der Spiegel nicht verwendet wird. Die
Deckeleinrichtung dann auf eine aufgeschnappte Stellung ge
schwenkt werden, die typischerweise dicht zur Beleuchtung des
Kosmetikspiegels zum Gebrauch aktiviert. Die Deckeleinrich
tung hat daher nicht nur eine dekorative Funktion, sondern
auch eine Sicherheitsfunktion, indem sie verhindert, daß Re
flexionen von dem Spiegel den Fahrer ablenken, wenn der Spie
gel nicht im Gebrauch ist. US-A-5 098 150 offenbart eine be
leuchtete Kosmetikspiegelblende dieses Typs.
Abdeckeinrichtungen für Kosmetikspiegel und anderes Fahrzeug
zubehör sind üblicherweise als ein einziges polymeres Bauteil
gebildet. Sie umfassen gewöhnlich eine Art von
Vorspanneinrichtung, welche die Deckeleinrichtung bequem in
eine auf- oder zugeschnappte Stellung zum leichten Handhaben
bewegt. Es gibt eine Vielzahl von Arten, in welchen dies in
der Vergangenheit erreicht wurde, einschließlich des Anbrin
gens einer Nocke direkt an dem Schwenksockel der Blendabdeck
einrichtung, siehe beispielsweise in US-A-4 213 169. Ver
schiedene Federn, die an einem Spiegelrahmen befestigt sind
und mit einem Nockenteil auf dem Blendgelenk zusammenwirken,
wurden viele Jahre in kommerziell erhältlichen Blenden ver
wendet. US-A-5 098 150 lehrt ebenfalls die Verwendung eines
Federclips welcher sich zwischen einem Blendenkern und einer
Blendenabdeckeinrichtung erstreckt, um einen aufgeschnappten
und einen geschlossenen Blendenabdeckeinrichtungsbetrieb zu
liefern, siehe US-A-5 078 445. Eine Schwierigkeit mit einigen
bisherigen Federtyp-Abdeckeinrichtungssteuerungen ist, daß
sie eine Feder erfordern, die entweder in den Spiegelrahmen
integriert ist oder eine spezielle und etwas komplizierte
Haltestruktur für den Rahmen und/oder die Abdeckeinrichtung
zum Halten der Feder an ihrem Ort erfordern, wenn die Feder
verschiedenen Kräften im Gebrauch ausgesetzt ist.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine federvor
gespannte Auf- und Zuschnapp-Abdeckeinrichtung für Fahr
zeugzubehör wie eine Kosmetikspiegelblende zur Verfügung zu
stellen, in welcher die Abdeckeinrichtung und der unterstüt
zende Rahmen vorgefertigt sind und mit einer Feder zusammen
gebaut werden, die einfach zu der Kombination der Abdeckein
richtung und des Rahmens hinzugefügt werden kann und die ge
wünschte Steuerung der Abdeckeinrichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil
der anhängenden unabhängigen Ansprüche gelöst, wobei vorteil
hafte Ausführungsformen in den Unteransprüchen gekennzeich
net sind.
Die erfindungsgemäße Montierung liefert eine relativ kosten
günstige Kosmetikspiegelabdeckeinrichtung, die leicht zusam
menzubauen ist, ein Minimum an Teilen aufweist und eine rela
tiv kleine aber kräftige C-förmige Feder verwendet, um den
auf- und zugeschnappten Betrieb der Deckeleinrichtung zu er
geben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der
folgenden Beschreibung mit Bezug auf die begleitenden Zeich
nungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht eines
Fahrzeugs mit einer abgedeckten Spiegelblende, welche
die Erfindung ausführt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Blende von Fig. 1,
welche die Abdeckeinrichtung in einer geöffneten
Stellung zeigt;
Fig. 3 eine perspektivische hervorgehobene Ansicht, der
Blende, die die vorliegende Erfindung ausführt;
Fig. 4 eine vergrößerte vorderseitig hervorgehobene Ansicht
eine Spiegelaufbaus, der in den Fig. 1 bis 3 gezeigt
ist;
Fig. 5 eine rückseitig hervorgehobene Ansicht des Spie
gelaufbaus, der in Fig. 4 gezeigt ist;
Fig. 6 eine stark vergrößerte, fragmentarische, hervorge
hobene Vorderansicht der oberen linken Ecke des Auf
baus, der in Fig. 4 gezeigt ist, wobei der Federclip
entfernten ist;
Fig. 7 eine vergrößerte, rückseitige perspektivische An
sicht, des Aufbaus von Fig. 6;
Fig. 8 eine vergrößerte fragmentarische perspektivische Vor
deransicht, der oberen linken Ecke, die in Fig. 4 ge
zeigt ist, die entlang des Pfeiles VIII der Fig. 4
genommen wurde;
Fig. 9 eine vergrößerte, fragmentarische, perspektivische
Ansicht der oberen rechten Ecke des Aufbaues von Fig.
5, welche allgemein in Richtung des Pfeiles IX genom
men wurde;
Fig. 10 eine vergrößerte, fragmentarische, perspektivische
Ansicht der Struktur, die in Fig. 9 gezeigt ist, wel
che entlang des Pfeiles X in Fig. 9 genommen wurde,
doch mit der Abdeckeinrichtung in einer offenen Ge
brauchsstellung;
Fig. 11 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des Fe
derclips, der die Erfindung ausführt; und
Fig. 12 eine hervorgehobene Seitenansicht des Federclips, der
in Fig. 11 gezeigt ist.
Mit Bezug zunächst auf die Fig. 1 und 2 ist ein Fahrzeugzube
hör wie eine Blende 10 gezeigt, die die Erfindung ausführt
und in einem Fahrzeug wie ein Automobil 11 eingebaut ist, wo
bei der gezeigte Einbau der Bereich des rechten vorderen In
sassen gegenüber dem Windschutz 12 und der "A" Säule 13 ist.
Die Blende 10 umfaßt einen Schwenkhalter 25 zum Anbringen der
Blende an dem Dach 26 des Fahrzeugs zur Bewegung zwischen ei
ner unteren Gebrauchsstellung und einer angehobenen Ruhestel
lung anliegend an dem Dach. Konventionellerweise erlaubt der
Anbringaufbau, daß die Blende von der gezeigten Windschutz
stellung zu einer Stellung nach dem Seitenfenster 17 schwenk
bar ist. Die Blende umfaßt einen zentralen Kern 30 (Fig. 3),
welche ein gefaltetes ebenes Material aus Polypropylen oder,
wie in der bevorzugten Ausführungsform, aus einem Fiberbrett
material wie bei US-A-5 007 532 umfassen. Mit dem Kern 30 ist
ein Vorderbrett 32 und ein Rückseitenbrett 34 integriert, wo
bei das Vorderseitenbrett eine Öffnung aufweist, um eine be
leuchtete Kosmetikspiegeleinrichtung 20 darin aufzunehmen.
Die Faltungslinie dieser integrierten Bretter ist nicht in
Fig. 3 gezeigt, um die verbleibenden Elemente der
Kosmetikspiegeleinrichtung 20 klarer zeigen zu können.
Die Kosmetikspiegeleinrichtung 20 umfaßt einen Deckel 40 für
einen Spiegel 24 und einen Spiegelrahmen 60, mit einem Paar
von Linsen 27, die in die Öffnung 26 im Rahmen 60 an
gegenüberliegenden Seiten des Spiegels 24 eingeschnappt sind.
Die Beleuchtung wird durch die Lampen 28 (Fig. 3) geliefert,
die sich hinter den Linsen 27 befinden. Die beleuchtete
Kosmetikspiegeleinrichtung 20 ist an dem Blendenkern inner
halb der Öffnung 31 durch Befestigungsvorsprünge 52 (Fig. 4)
vorgesehen, die entlang des Umfangs des Rahmens 60 angeord
net, siehe US-A-5 098 150.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, umfaßt die Blende 10 eine Verbie
geeinrichtung 22 des Typs, der in US-A-5 004 289 offenbart
ist, welche die Vorsprünge 23 einschließt, die in die Vertie
fungen 33 des rückseitigen Kernbretts 34 eingreifen, um die
Verbiegeeinrichtung an dem Blendenkern festzuhalten. Eine
Schwenkstange, die mit dem Schwenkhalter 25 verbunden ist
(Fig. 1 und 2) erstreckt sich innerhalb der Verbiegeeinrich
tung 22, wie in US-A-5 004 289 beschrieben ist, um das Her
auf- und Herunterschnappen der Blende zwischen einer angeho
benen Speicherstellung gegen das Fahrzeugdach 26 und einer
absenkten Verwendungsstellung zu erlauben, wie sie in den
Fig. 1 und 2 gezeigt ist, während die Schwenkanbring
einrichtung 25 ebenso erlaubt, die Blende in die Seitenfen
sterstellung zu bewegen.
Ein Paar von Schaltkreisleitern 36 und 38 definieren an ihren
gegenüberliegenden Enden, wie am besten in den Fig. 3 und 5
gesehen werden kann, eine Fassungseinrichtung zum Aufnehmen
patronenartigen Lampen 28, wobei ein Ende des Leiters 38 or
thognonal aufwärts sich erstreckt und in einem Schalterkon
takt 37 endet. Der Kontakt 37 ist in einer freitragenden
Weise angebracht, mit einem befestigten Endkopf am Rahmen 60
bei 51 wie in Fig. 7 zu sehen ist. Das gegenüberliegende Ende
37′ des gebogenen Leiterstreifens, welcher den Kontakt 37
bildet, erstreckt sich durch die Öffnung 78 (Fig. 8) im Rah
men 60 und ruht gegen den Stopper 79, welcher den Rand der
Öffnung 78 darstellt. Wenn der Kontakt 39 sich nach unten
dreht, wie durch Pfeil A in Fig. 7 zu sehen ist, gleitet er
entlang und biegt Kontakt 37 von dem Stopper 79 in einer
Wischbewegung weg, was eine gute elektrische Verbindung si
cherstellt. Der Schalterkontakt 39 ist gekoppelt mit einer
Versorgungsleitung 39′ zum Zuführen des Betriebsstroms zu
den Lampen 28 durch eine Schaltereinrichtung, die durch die
Kontakte 37 und 39 und ihre Anbringstruktur definiert ist,
wenn der Deckel 40 in eine offene Stellung angehoben ist. Der
Leiter 36 ist mit der Fahrzeugmasse durch einen zweiten elek
trischen Leiter in konventioneller Weise verbunden.
Der Deckel 40 umfaßt einen Umfangsrand 42, an welchem in ei
ner beabstandeten Beziehung ein Paar von Montierarmaufbauten
44 und 46 angebracht sind, welche im wesentlichen identisch
im Aufbau sind, mit Ausnahme daß der Aufbau 46 einen einwärts
gerichteten zylindrischen Vorsprung 45 aufweist, über welchen
ein zylindrischer Buchsenkontakt 39 sich erstreckt, um einen
Schalter zu ergeben, der unten ausführlicher beschrieben
wird.
Die Konstruktion des Armaufbaus 46 ist am besten in Fig. 7 zu
sehen, in welcher der Federclip 80, der mit dem Arm 46 ver
bunden ist, entfernt worden ist, um den Aufbau 46 in größerer
Klarheit zu zeigen. Ein ähnlicher Federclip 82 ist in Verbin
dung mit dem Arm 44 verwendet, wobei die Clips 80 und 82 zwi
schen dem Deckel 40 und dem Spiegelrahmen 60 zusammenwirken,
um einen Auf- und Zuschnappbetrieb der Klappe zu ergeben. Die
Clips 80 und 82 sind im wesentlichen identisch und werden
ebenfalls ausführlich in Verbindung mit den Fig. 11 und 22
beschrieben.
In Bezug auf Fig. 7 umfaßt der Anbau 46 einen gebogenen Arm
47 mit einem ersten Ende 48, das mit dem oberen Rand 42 des
Deckels 40 auf der Innenseite des deckelseitigen Rahmens 60
verbunden ist. An dem gegenüberliegenden Ende 49 des gebo
genen Arm 47 und von diesem sich seitlich auswärts erstrec
kend befindet sich eine nach außen längsförmig ausgedehnte
Nocke 56 welche in den Federclip 80 eingreift, wie unten
beschrieben ist. Von der Seite der Nocke 56 gegenüber Clip 80
ist eine Achse 50 in beabstandeter Beziehung zu Nocke 56
durch ein Paar von Armen 52 und 54 gehalten. In Fig. 7 ist
der Deckel in einer geschlossenen Stellung gezeigt, wobei die
Feder 80 entfernt wurde, um den Schwenkzapfen 50 zu zeigen,
welcher in dem Sockel 70 des Rahmens 60 gehalten wird. Der
Sockel 70 umfaßt eine sich aufwärts erstreckende Hervorste
hung 72 und eine zweite abwärts sich erstreckende Hervorste
hung 74, welche beide eine halbzylindrische nach innen ge
richtete Fläche in Abstand zu einer Vertiefung einschließen,
die den Schwenkzapfen 50 in einer Einschnappweise dazwischen
aufnehmen. Die Abstände zwischen den offenen Enden der Her
vorstehungen 72 und 74 sind so gewählt, daß der Schwenkzapfen
50 zwangseingepaßt werden muß in den elastischen polymeren
Sockel, und wenn er sich in der eingeführten Stellung befin
det, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, wird er in dieser Stellung
teilweise durch die biegsame gekurvte Hervorstehungen und
teilweise durch den Kompressionsfederclip 80 gehalten, wel
cher über den Deckel und den Rahmen eingepaßt ist. Der Deckel
40 dreht sich um die Schwenkachse P (Fig. 7), welche mit dem
Schwenkzapfen 50 des Armaufbaus 46 und einem zweiten Schwenk
zapfen eines im wesentlichen identischen Schwenkarmaufbaus 44
auf der anderen Seite oben auf dem Deckel 40 in beabstandeter
Beziehung zur Nocke 56 ausgerichtet ist. Wenn der Deckel 40
in die gezeigte Stellung geöffnet wird, wie in Fig. 10 zu se
hen ist, befindet sich die nockengeformte Fläche 56 auf einer
Seite des Sockels 70 und der Schwenkzapfen 50 gegenüber der
jenigen, die in Fig. 7 gezeigt ist. Die Druckfeder 80 er
greift den Rahmen 60 an der Seite gegenüber dem Nockenteil 56
und diese Kraft auf Nockenteil 56 hilft, den Deckelschwenk
zapfen 50 in dem Sockel 70 zu halten und eine Vorspannkraft
in einer Federanordnung abseits der Mitte zu liefern, um
sicherzustellen, daß der Deckel sich gegen eine auf ge
schnappte oder zugeschnappte Stellung bewegt und in dieser
verbleibt. Der Aufbau und Betrieb der Feder wird weiter unten
beschrieben, nachfolgend zu der Beschreibung des Sockels 70.
Wie in den Fig. 6 und 7 zu sehen ist, umfaßt der Rahmen 60
die geneigten Wände 71 und 73, welche sich an einem Bereich
schneiden, an welchem die Vorsprünge 72 und 74 vorgesehen
sind. Die Vorsprünge werden durch eine Klemmbacke gebildet,
die sich durch eine rechtwinklige Öffnung 75 im Schnittbe
reich der Wände 71 und 73 hindurchreicht, wie am besten in
Fig. 6 zu sehen ist. Ein Freiraum für den gebogenen Arm 47
(und dem entsprechenden Arm im Aufbau 44) wird durch eine
Kerbe 76 geschaffen, wie sie in der oberen Wand 77 der Dec
keleinrichtung 60 gebildet ist, wie in den Fig. 4 bis 7 zu
sehen ist. Eine Aussparung 78 an einer Seite der Kerbe 76 ge
genüber den Wänden 71 und 73 liefert eine Öffnung durch wel
che die Spitze oder das freie Ende 37′ des Kontaktes sich er
streckt und an einem Rand desselben gehalten wird, wie am be
sten in den Fig. 6 bis 8 zu sehen ist. Wie oben beschrieben
ist, definiert der Rand 79 und die Aussparung 78 einen Stop
per, welcher den vorgespannten elektrischen Federkontakt 37
in einer festen Stellung mit Bezug auf den Kontakt 39 halten,
der an dem Fortsatz 45 der zylindrischen Nocke 56 des Armauf
baus 46 angebracht ist. Mit dem Deckel in einer geschlossenen
Stellung, wie in Fig. 7 gezeigt ist, existiert eine kleine
Lücke zwischen dem elektrischen Leiter 37 und dem Schaltkon
takt 39, die durch den Pfeil G in Fig. 7 gezeigt ist, wodurch
ein elektrischer Kontakt mit dem Schalter verhindert wird.
Wenn der Deckel offen ist, und das Nockenteil 56 um seinen
Schwenkzapfen 50 entlang der Achse P schwenkt, dreht sich der
elektrische Schaltkontakt 39 nach unten, wie allgemein durch
Pfeil A in Fig. 7 und 10 gezeigt ist, um den Kontakt 37 zu
ergreifen und zu entspannen, wie in Fig. 10 mit einem Deckel
in offener Stellung gezeigt ist. Es ist zu beachten, daß die
flachen metallischen Leiter 36 und 38 einschließlich des
Schaltkontaktes 37 an dem polymeren Rahmen 60 durch eine An
zahl von Stiften 51 oder ähnlichem angebracht sind, wie am
besten in den Fig. 5 und 7 zu sehen ist, wobei die Leiter 36
und 38 sich hinten den Spiegel 24 erstrecken und in einem
Verstärkungsmaterial für den Spiegel 24 gehalten werden.
Der Sockel 70 für die Einschnappaufnahme und das Festhalten
des Deckelschwenkzapfens in Verbindung mit den Federclips 80
und 82 wird, wie oben gesagt, durch Formen des Rahmens 60 ge
bildet, um die konvex hervorstehenden Wände 71 und 73, welche
konkav aus der gegenüberliegenden Ansicht von Fig. 7 hervor
stehen, einzuschließen. Diese vertiefen den Sockel 70 so, daß
die Trägerarme 52 und 56 den Schwenkzapfen vom oberen Rand 42
des Deckel absetzen können und eine relativ flache Anordnung
des Spiegelaufbaus 20 erlauben. Ebenso liefert die im allge
meinen dreiseitige Konfiguration der geneigten Wände 71 und
73 und der inneren Fläche 81 (Fig. 7) des Rahmens 60 einen
Halt zum Halten der Clips 80 und 82 in ihrer Stellung. Ebenso
umfaßt zum Zweck des Haltens der Federclips an ihrem Ort die
Wand 71 eine nach außen hervorstehende Hervorstehung 83, wel
che sich in einer Öffnung 93 (Fig. 11) von jedem Federclip 80
und 82 erstreckt, wodurch diese in der Stellung, die in Fig.
8 gezeigt ist, gehalten werden.
Jeder der Federclips 80 und 82 ist im wesentlichen identisch
mit dem Federclip 82, der im Detail in den Fig. 11 und 12 ge
zeigt ist. Wie in diesen Figuren zu sehen ist, umfassen die
Federclips ein oberes Bein 90 und ein unteres Bein 92, die in
einer allgemeinen C-Formkonfiguration gebildet sind, wie in
Fig. 12 zu sehen ist. Das obere Bein 90 umfaßt ein aufwärts
hervorstehendes Ende 91, das nach außen und aufwärts von ei
nem nach unten reichenden Abschnitt 95 sich erstreckt, in
welchem die Öffnung 93 gebildet ist. Der Abschnitt 95 hängt
mit einem zweiten Abschnitt 96 des oberen Beins 90 zusammen,
welcher sich nach unten erstreckt, um ein flaches invertier
tes V-förmiges oberes Bein 90 zu bilden. Der Abschnitt 96 en
det in einem horizontal sich erstreckenden Abschnitt 97, wel
cher mit einer vertikalen Endwand 98 verbunden ist, die die
Beine 90 und 92 verbindet.
Das Bein 92 ist konvex gekrümmt (aus der Sicht der Nocken
seite) mit einer nach unten gerichteten Spitze 99, welche in
Verbindung mit der gekrümmten Spitze 91 des Beins 90 einen
einfachen Einsatz der Federclips 80 und 82 über den Deckel
der Rahmenkombination erlaubt, insbesondere über dem Sockel
70 einschließlich der Wände 71 und 73 um die Nocke 56. Die
Clips 80 und 82 sind aus geeignetem Federstahlmaterial gebil
det und so bemessen, daß sie die Nocke 56 zusammenpressend
ergreifen und den Schwenkzapfen 50 innerhalb des Sockels 70
halten, wodurch das Halten des Deckel am Rahmen unterstützt
wird, während zur gleichen Zeit eine Federwirkung für die
Nocke 56 geliefert wird, wie oben beschrieben ist. Dadurch
ist die Lücke zwischen den Beinen 90 und 92 geringfügig klei
ner als der Raum zwischen der Nocke 56 und den Flächen 71 und
73 des Sockels, so daß die Feder den Deckel und den Rahmen
zusammenklammert, ′wenn diese wie in den Fig. 4, 5 und 8 bis
10 dargestellt eingebaut ist.
Die Federclips werden sowohl durch die Hervorstehung 83 an
ihrem Platz gehalten, welche durch die Öffnung 93 hindurch
reicht, wie auch durch den Griff des Beinabschnitts 95 gegen
die Wand 71 und Beinabschnitt 96 gegen den Wandabschnitt 73,
wobei der Winkel zwischen den Abschnitt 95 und 96 im wesent
lichen gleich dem Winkel des Überschneidens zwischen Wand 71
und 73 des Sockels 70 auf dem Rahmen 60 ist. Das Bein 92 der
Federclips ergreift, wie am besten in den Fig. 9 und 10 zu
sehen ist, die Nocke 56 entlang ihrer Länge, wobei die Nocke
56 in einer Stelle näher der Endwand 98 ist, wenn der Deckel
geschlossen ist, wie in Fig. 9 zu sehen ist, und näher am
fernen Ende 99 des Beins 92 ist, wenn der Deckel in einer ge
öffneten Stellung ist, wie in Fig. 10 zu sehen ist. Die ge
krümmte Fläche des unteren Beins 92 liefert einen glatten
Kontaktbereich für die Nocke und maximale Spannkraft im Mit
telbereich der Bewegung der Nocke, um den Deckel zwischen der
offenen und der geschlossenen Stellung zu zwingen, wobei die
Feder im wesentlichen entspannt ist, wenn der Deckel entweder
offen oder geschlossen ist, doch auswärts gebogen ist, wenn
der Deckel sich von einer Stellung in die andere bewegt, um
eine zusätzliche Spannkraft zu liefern, die notwendig ist, um
den Deckel zwischen diesen zwei Stellungen zu bewegen. Die
Federclips liefern eine stetige Druckkraft der Nocke 56 in
der offenen oder geschlossenen Stellung, um die Feder an ih
rem Platz auf dem Rahmen und dem Deckel zu halten und um den
Deckel in einer rüttelfreien Anordnung sowohl in der offenen
wie auch der geschlossenen Stellung zu halten.
Die Einrichtung der vorliegenden Erfindung liefert eine
einzigartige Abdeckung/Rahmenbefestigung mit einer Über
zentrumfederwirkung um die Bewegung des Deckels von einer
auf- oder zugeschnappten Stellung zu steuern. Die Einrichtung
verwendet eine minimale Anzahl von Teilen, und der Zusammen
bau wird durch das Einschnappen eines Deckels an seinem Platz
an dem Rahmen und Gleiten eines Paares von Vorspannfedern
über beabstandete Schwenkzapfen des Deckels vereinfacht.
Diese Anordnung liefert eine relativ kostengünstige und den
noch funktionierende und haltbare Einrichtung zum Anbringen
eines Deckels eines Fahrzeugzubehörs, wie beispielsweise ei
ner Kosmetikspiegelblende.
Claims (29)
1. Abdeckeinrichtung (40) für ein Fahrzeugzubehör (10),
gekennzeichnet durch
ein Fahrzeugzubehör (10) einschließlich eines Träger körpers (60), welcher mindestens einen Schwenkzapfen (50) und einen zapfenaufnehmenden Sockel (70) umfaßt,
einen Deckel (40), wobei der Deckel mindestens einen Schwenkzapfen (50) und einen schwenkzapfenaufnehmenden Sockel (70) umfaßt,
eine Nockeneinrichtung (56), die an einem der Zapfen (50) und Sockel (70) vorgesehen ist, und von der Drehachse (P) des Schwenkzapfens (50) beabstandet ist, wenn der Schwenkzapfen (50) sich in den Sockel (70) er streckt, und
eine Federclipeinrichtung (80, 82) mit einem im allge meinen C-förmigen Bauteil, das sich über die Nocke (56) und den Sockel (70) erstreckt, um den Deckel (40) und den Trägerkörper (60) komprimierbar anzugreifen, und das eine Beinvorrichtung (90, 92) umfaßt, welche die Nocke (56) angreifen, um wahlweise die Deckel in eine offene und eine geschlossene Stellung zu zwingen, wenn die Deckel manuell in Richtung einer offenen bzw. einer geschlossenen Stellung bewegt wird.
ein Fahrzeugzubehör (10) einschließlich eines Träger körpers (60), welcher mindestens einen Schwenkzapfen (50) und einen zapfenaufnehmenden Sockel (70) umfaßt,
einen Deckel (40), wobei der Deckel mindestens einen Schwenkzapfen (50) und einen schwenkzapfenaufnehmenden Sockel (70) umfaßt,
eine Nockeneinrichtung (56), die an einem der Zapfen (50) und Sockel (70) vorgesehen ist, und von der Drehachse (P) des Schwenkzapfens (50) beabstandet ist, wenn der Schwenkzapfen (50) sich in den Sockel (70) er streckt, und
eine Federclipeinrichtung (80, 82) mit einem im allge meinen C-förmigen Bauteil, das sich über die Nocke (56) und den Sockel (70) erstreckt, um den Deckel (40) und den Trägerkörper (60) komprimierbar anzugreifen, und das eine Beinvorrichtung (90, 92) umfaßt, welche die Nocke (56) angreifen, um wahlweise die Deckel in eine offene und eine geschlossene Stellung zu zwingen, wenn die Deckel manuell in Richtung einer offenen bzw. einer geschlossenen Stellung bewegt wird.
2. Abdeckeinrichtung für ein Fahrzeugzubehör, gekenn
zeichnet durch
ein Fahrzeugzubehör (10), einschließlich eines Träger körpers (60), welcher mindestens einen schwenkzapfen aufnehmenden Sockel (70) einschließt,
einen Deckel (40), wobei der Deckel mindestens einen Schwenkzapfen (50) und eine Nockeneinrichtung (56) ein schließt, welche von dem Schwenkzapfen (50) beabstandet ist, wobei der Schwenkzapfen (50) sich in den Sockel (70) erstreckt, und
eine Federclipeinrichtung (80, 82) mit einem im allge meinen C-förmigen Bauteil, das sich über die Nocke (56) und den Sockel (70) erstreckt, um den Deckel (40) und den Trägerkörper (60) komprimierbar anzugreifen, und das eine Beinvorrichtung (90, 92) umfaßt, welche die Nocke (56) angreifen, um wahlweise den Deckel in eine offene und eine geschlossene Stellung zu zwingen, wenn der Deckel manuell in Richtung einer offenen bzw. einer geschlossenen Stellung bewegt wird.
ein Fahrzeugzubehör (10), einschließlich eines Träger körpers (60), welcher mindestens einen schwenkzapfen aufnehmenden Sockel (70) einschließt,
einen Deckel (40), wobei der Deckel mindestens einen Schwenkzapfen (50) und eine Nockeneinrichtung (56) ein schließt, welche von dem Schwenkzapfen (50) beabstandet ist, wobei der Schwenkzapfen (50) sich in den Sockel (70) erstreckt, und
eine Federclipeinrichtung (80, 82) mit einem im allge meinen C-förmigen Bauteil, das sich über die Nocke (56) und den Sockel (70) erstreckt, um den Deckel (40) und den Trägerkörper (60) komprimierbar anzugreifen, und das eine Beinvorrichtung (90, 92) umfaßt, welche die Nocke (56) angreifen, um wahlweise den Deckel in eine offene und eine geschlossene Stellung zu zwingen, wenn der Deckel manuell in Richtung einer offenen bzw. einer geschlossenen Stellung bewegt wird.
3. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sockel (70) ein Paar von beab
standeten, gekrümmten, biegsamen Hervorstehungen (72,
74) umfaßt, die sich von dem Trägerkörper erstrecken.
4. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Sockel (70) weiterhin ein Paar von geneig
ten Bodensegmenten (71, 73) umfaßt, wobei die Hervor
stehungen (72, 74) an gegenüberliegenden Seiten der
Überschneidung der Segmente angeformt sind.
5. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das C-förmige Bauteil (80, 82) ein erstes Bein
(90) umfaßt, das geneigte Abschnitte (95, 96) aufweist,
welche zu den geneigten Bodensegmenten (71, 73) an ei
ner Seite des Trägerkörper (60) gegenüber der
Schwenkachse (P) passen.
6. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das C-förmige Bauteil (80, 82) ein zweites
Bein (92) umfaßt, welches konvex gegen das erste Bein
(90) gekrümmt ist, um in die Nockeneinrichtung (56)
einzugreifen, mit einer steigenden Kraft, wenn der Dec
kel (40) zwischen einer offenen und einer geschlossenen
Stellung bewegt wird.
7. Abdeckeinrichtung nach einem der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenein
richtung (56) einen Schaltkontakt (39) umfaßt, welcher
mit der Deckel (40) mitbewegt wird, und wobei der Trä
gerkörper (60) einen Schaltkontakt (37) einschließt,
welcher durch den zuerst genannten Schaltkontakt (39)
eingegriffen wird, wenn der Deckel (40) sich in eine
offene Stellung bewegt.
8. Abdeckeinrichtung nach einem der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (40)
ein planares Brett und ein Paar von beabstandeten, ge
krümmten Armen (44, 46) einschließt, welche von einem
Rand (42) desselben sich erstrecken, wobei jeder Arm
eine Nocke (56) an einem Ende desselben fern dem Brett
umfaßt.
9. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die gekrümmten Arme (44, 46) weiterhin eine
beabstandete Schwenkarmtrageeinrichtung (52, 54) zum
Unterstützen des Schwenkzapfens (50) dazwischen in ver
setzter Beziehung zu der Nockeneinrichtung (56) umfaßt.
10. Beleuchtete Kosmetikspiegelblende (10) für ein Automo
bil, gekennzeichnet durch
einen Blendkörper (10) mit einer Vorrichtung (25) zum Anbringen des Blendkörpers für ein Fahrzeug zum Bewegen zwischen gewählten Gebrauchs- und Speicherstellungen; einen beleuchteten Kosmetikspiegelaufbau (20), welcher an dem Blendkörper (10) vorgesehen ist und einen Spie gel (24) und eine Einrichtung (28) zum Beleuchten die ses Spiegels umfaßt,
einen Deckel (40) und eine Einrichtung zum schwenkbaren Anbringen des Deckels an der Einrichtung,
eine Schalteinrichtung (37, 39) mit einem ersten Kontakt (39), welcher direkt an der schwenkbaren Anbringein richtung vorgesehen ist und mit dem Deckel (40) zwi schen einer ersten und zweiten Stellung beweglich ist, wobei die Schalteinrichtung weiterhin einen zweiten Kontakt (37) einschließt, welcher an dem Aufbau in ei ner Stellung vorgesehen ist, um wahlweise durch den er sten Kontakt (39) angegriffen zu werden, wenn die Dec kel in einer offenen Stellung sich befindet, und
eine Einrichtung (39′) zum Zuführen von elektrischer Betriebsleistung zu der Schalteinrichtung (37, 39), welche zwischen der Versorgungseinrichtung der Beleuch tungseinrichtung des Spiegels vorgesehen ist, wenn der Spiegel geöffnet wird.
einen Blendkörper (10) mit einer Vorrichtung (25) zum Anbringen des Blendkörpers für ein Fahrzeug zum Bewegen zwischen gewählten Gebrauchs- und Speicherstellungen; einen beleuchteten Kosmetikspiegelaufbau (20), welcher an dem Blendkörper (10) vorgesehen ist und einen Spie gel (24) und eine Einrichtung (28) zum Beleuchten die ses Spiegels umfaßt,
einen Deckel (40) und eine Einrichtung zum schwenkbaren Anbringen des Deckels an der Einrichtung,
eine Schalteinrichtung (37, 39) mit einem ersten Kontakt (39), welcher direkt an der schwenkbaren Anbringein richtung vorgesehen ist und mit dem Deckel (40) zwi schen einer ersten und zweiten Stellung beweglich ist, wobei die Schalteinrichtung weiterhin einen zweiten Kontakt (37) einschließt, welcher an dem Aufbau in ei ner Stellung vorgesehen ist, um wahlweise durch den er sten Kontakt (39) angegriffen zu werden, wenn die Dec kel in einer offenen Stellung sich befindet, und
eine Einrichtung (39′) zum Zuführen von elektrischer Betriebsleistung zu der Schalteinrichtung (37, 39), welche zwischen der Versorgungseinrichtung der Beleuch tungseinrichtung des Spiegels vorgesehen ist, wenn der Spiegel geöffnet wird.
11. Blende nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Schaltkontakt (37) ein biegsamer Kontakt
ist, mit einem Streifen aus leitendem Material, welche
in Richtung der Bewegung des ersten Kontaktes (39) aus
gerichtet ist, um eine Wischbewegung für die Schaltein
richtung auszuüben, wenn die Schalteinrichtung bei der
Bewegung der Deckel betätigt wird.
12. Blende nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Schaltkontakt (37) in einer freitragenden
Weise an dem Aufbau vorgesehen ist, mit einem freien
Ende, welches sich bei der Bewegung der Deckel ver
biegt.
13. Blende nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Schaltkontakt (37) an dem Aufbau in einer
gebogenen Stellung angebracht wird, mit einem Ende des
zweiten Schaltkontaktes in Kontakt mit einem Stopper
(78, 79), so daß das eine Ende des zweiten Kontaktes
(37) den Stopper anhebt, wenn der erste Kontakt (39)
den zweiten Kontakt angreift.
14. Blende nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum schwenkbaren Anbringen des Deckels
einen Schwenkzapfen (50) und eine Nocke (56) umfaßt,
welche von dem Schwenkzapfen beabstandet ist, wobei der
Schwenkzapfen in einen Sockel (70) reicht, welcher an
dem Blendkörper (60) angeformt ist, und
eine Federclipeinrichtung (80, 82), welche ein im
wesentlichen C-förmiges Bauteil umfaßt, das über den
Schwenkzapfen (50) und den Sockel (56) reicht, um den
Deckel (40) und den Blendkörper (60) kompressibel an
zugreifen und ein Bein (90) einschließt, welches die
Nocke (56) angreift, um wahlweise die Deckel gegen eine
offene und eine geschlossene Stellung zu zwingen, wenn
die Deckel in Richtung einer offenen bzw. einer ge
schlossenen Stellung bewegt wird.
15. Blende nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sockel (70) ein Paar von beabstandeten, gekrümmten
Hervorstehungen (72, 74) umfaßt, welche sich von dem
Blendenkörper (60) erstrecken.
16. Blende nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sockel (70) weiterhin ein Paar von geneigten Boden
segmenten (71, 73) umfaßt, wobei die Hervorstehungen
(72, 74) an den gegenüberliegenden Seiten der Über
schneidung der Segmente angeformt sind.
17. Blende nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das C-förmige Bauteil (80, 82) ein erstes Bein (90) um
faßt, mit geneigten Abschnitten (95, 96), welche zu den
geneigten Bodensegmenten (71, 73) an einer Seite des
Blendenkörpers gegenüber dem Sockel (70) paßt.
18. Blende nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
den Deckel (40) ein planares Brett und ein Paar von be
abstandeten gekrümmten Armen (44, 46) umfaßt, welche
von einem Rand desselben sich erstrecken, wobei jeder
Arm eine Nockeneinrichtung (56) an einem Ende des
selben fern des Bretts umfaßt.
19. Blende nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der gekrümmten Arme (44, 46) weiterhin eine beab
standete Schwenkarmeinrichtung (52, 54) zum Stützen
eines Schwenkzapfens (50) dazwischen in versetzter Be
ziehung zu der Nockeneinrichtung (56) umfaßt.
20. Blende nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Blendenkörper einen Blen
denkern (30) und einen Spiegelrahmen (60) umfaßt, wel
cher an dem Kern angebracht ist und wobei der Sockel
(70) an dem Spiegelrahmen vorgesehen ist.
21. Blende (10) mit einem abgedeckten Spiegelaufbau (20)
für ein Fahrzeugzubehör gekennzeichnet durch:
ein Blendenträgerteil (60), einschließlich mindestens eines schwenkzapfenaufnehmenden Sockels (70),
einen Deckel (40) einschließlich mindestens eines Schwenkzapfens (50) und einer Nocke (56), die von dem Schwenkzapfen beabstandet ist, wobei der Schwenkzapfen in den Sockel (70) des Trageteils reicht; und
eine Federclipeinrichtung (80, 82) mit einem im allge meinen C-formiges Teil, welches sich über den Schwenk zapfen (50) und den Sockel (70) erstreckt, um den Soc kel und das Trageteil (60) zusammendrückend anzugreifen und ein Bein (90) umfaßt, welches die Nocke angreift, um wahlweise die Deckel gegen eine offene und eine geschlossene Stellung zu zwingen, wenn die Deckel ma nuell in Richtung einer offenen bzw. geschlossenen Stellung bewegt wird.
ein Blendenträgerteil (60), einschließlich mindestens eines schwenkzapfenaufnehmenden Sockels (70),
einen Deckel (40) einschließlich mindestens eines Schwenkzapfens (50) und einer Nocke (56), die von dem Schwenkzapfen beabstandet ist, wobei der Schwenkzapfen in den Sockel (70) des Trageteils reicht; und
eine Federclipeinrichtung (80, 82) mit einem im allge meinen C-formiges Teil, welches sich über den Schwenk zapfen (50) und den Sockel (70) erstreckt, um den Soc kel und das Trageteil (60) zusammendrückend anzugreifen und ein Bein (90) umfaßt, welches die Nocke angreift, um wahlweise die Deckel gegen eine offene und eine geschlossene Stellung zu zwingen, wenn die Deckel ma nuell in Richtung einer offenen bzw. geschlossenen Stellung bewegt wird.
22. Blende nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
das Blendentrageteil einen Blendenkern (30) und einen
Spiegelrahmen (60) umfaßt, welcher an dem Kern vorgese
hen ist, wobei der Sockel (70) an dem Spiegelrahmen
(60) vorgesehen ist.
23. Blende nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sockel (70) ein Paar von beabstandeten, gekrümmten
Hervorstehungen (72, 74) umfaßt, welche sich von dem
Rahmen erstrecken.
24. Blende nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sockel weiterhin ein Paar von geneigten Bodenseg
menten umfaßt, mit Vorsprüngen, die an gegenüberliegen
den Seiten der Überschneidung der Bodensegmente ange
formt sind.
25. Blende nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
das C-förmige Bauteil (80, 82) ein erstes Bein (90) mit
geneigten Abschnitten (95, 96) umfaßt, welche zu den
geneigten Bodensegmenten (72, 74) einer Seite des Rah
mens gegenüber dem Sockel passen.
26. Blende nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nocke (56) einen Schaltkontakt (39) einschließt,
welche mit der Deckel bewegt wird, und wobei der Rahmen
einen Schaltkontakt (37) einschließt, welcher den erst
genannten Schaltkontakt (39) angreift, wenn die Deckel
in eine offene Stellung bewegt wird.
27. Blende nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Deckel (40) ein planares
Brett und ein Paar von beabstandeten, gekrümmten Armen
(44, 46) umfaßt, welche sich von einem Rand desselben
erstrecken, wobei jeder Arm eine der Nocken (56) umfaßt
und an einem Ende fern vom Brett vorgesehen ist.
28. Blende nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der gekrümmten Arme (44, 46) weiterhin eine beab
standete Schwenkarmeinrichtung (52, 54) zum Stützen ei
nes Schwenkzapfens (50) dazwischen in versetzter Bezie
hung zur Nocke (56) umfaßt.
29. Blende nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckel so gebildet ist, daß die Schwen
karmeinrichtung (52, 54), die Nocke (46) und die
Schwenkzapfen (50) integriert sind.
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