DE3940437C2 - Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem zweiteiligen Reflektor - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeuge mit einem zweiteiligen Reflektor, an dessen zweiten Teil eine Lampe angeordnet ist und wobei der zweite Teil quer zur Achse der Beleuchtungsvorrichtung mit dem ersten Teil zusammenfügbar ist.

Eine derartige Beleuchtungsvorrichtung ist aus der Offenlegungsschrift FR 2561752 A1 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung erlaubt jedoch nicht die Erzielung einer ausreichenden optischen Qualität, wenn die Oberfläche des Reflektors kompliziert ist. Tatsächlich erlaubt die Befestigungsart des zweiten Teils, der durch seitliche Backen geführt und durch die Steckverbinder der Lampe verriegelt wird, nicht die Gewährleistung einer vollkommenen Ergänzung der reflektierenden Oberflächen des ersten und zweiten Reflektorteils. Außerdem reichen die mechanische Steifigkeit der Einheit und deren Unverformbarkeit unter Einwirkung der durch die Lampe erzeugten Wärme nicht aus, um eine gleichbleibende und wiederholbare Reflexionsqualität sicherzustellen.

Zur Gewährleistung der Wärmeableitung ist aus FR 2561752 A1 bekannt, daß der zweite Reflektorteil aus Metall bestehen kann. Eine derartige reflektierende Oberfläche ermöglicht jedoch keine komplizierten Formen, die eine optimale Nutzung der von der Lampe ausgehenden Lichtenergie sowie eine reduzierte vertikale Abmessung erlauben, wie sie bei modernen Scheinwerfern erforderlich ist. Darüber hinaus weist die im vorgenannten Dokument beschriebene Vorrichtung keine Mittel zur Öffnung des Innern der Vorrichtung zur Atmosphäre hin auf, und die Speisung der Lampe durch Kontakte, die gleichzeitig der Befestigung dienen, ist nicht optimal.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Beleuchtungs­ vorrichtung der bekannten Art dahingehend zu verbessern, daß beide Reflektorteile aus Kunststoff hergestellt werden können und gleichzeitig eine gute, stabile und reproduzierbare gegen­ seitige Ergänzung und Homogenität dieser reflektierenden Flächen bei guter mechanischer und thermischer Festigkeit gewährleistet ist und die Vorrichtung außerdem bei zuver­ lässigem elektrischen Kontakt der Lampen der Witterung ausgesetzt werden kann, und ferner eine Beleuchtungsvorrichtung zu schaffen, bei der die beiden Reflektorteile aus Kunststoff mit komplexen reflektierenden Oberflächen hergestellt werden können, während gleichzeitig eine vollkommene, dauerhafte und reproduzierbare gegenseitige Ergänzung bei großer Homogenität dieser reflektierenden Flächen und bei hervorragender mechanischer und thermischer Festigkeit gewährleistet ist und die Vorrichtung außerdem der freien Luft ausgesetzt und eine vollkommene elektrische Kontinuität der Lampenspeisung gewährleistet wird.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der erste Teil des Reflektors einen verstärkten Umfangsrand aufweist, der mit einer Aufnahmeöffnung für den zweiten Teil durch Verstärkungsrippen verbunden ist, wobei die Ver­ stärkungsrippen mit einem Aufnahmesitz verbunden sind, der die Aufnahmeöffnung umgibt und Seitenwände besitzt, an denen Einhakmittel für den zweiten Teil des Reflektors ausgebildet sind, und daß der zweite Teil des Reflektors aus Kunststoff mit einer reflektierenden Teilfläche als Ergänzung zur reflektierenden Teilfläche des ersten Teils hergestellt ist, und eine Öffnung für die Einführung der Lampe aufweist, die von einer Wandverlängerung umgeben ist, welche einen Fuß für die entsprechende axiale und winkelrichtige Positionierung der Lampe aufweist, wobei der genannte Fuß mit Haltemitteln und Einhakmitteln für ein Verriegelungselement der Lampe sowie mit Querkopplungsmitteln und Verriegelungsmitteln für den zweiten Teil des Reflektors am ersten Teil ausgebildet ist.

Der genannte zweite Teil besitzt vorzugsweise auch einen Vorsprung zur manuellen Betätigung.

Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besitzt der erste Reflektorteil Durchtrittsöffnungen für Form­ werkzeuge der Rückwand jedes der Endsektoren der reflektierenden Fläche des ersten Reflektorteils.

Die hintere Öffnung des ersten Reflektorteils setzt sich vorteilhaft und wenigstens teilweise in einer Umrandung fort, die mit den genannten Verstärkungs­ rippen in Verbindung steht.

Die Unterseite des Aufnahmesitzes des ersten Reflek­ torteils bildet vorzugsweise eine Stufe mit dem angrenzenden Teil der reflektierenden Oberfläche, wobei die genannte Stufe mit einem Absatz zusammen­ wirkt, der am genannten zweiten Reflektorteil ausge­ bildet ist. Die genannte Stufe und die Unterseite des Fußes des zweiten Reflektorteils sind vorzugs­ weise mit versetzten und kommunizierenden Öffnungen versehen, wodurch eine Aussparung für die Verbindung des Innern der Vorrichtung zur Atmosphäre entsteht.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung besitzt der zweite Reflektorteil oben eine Verschlußfläche, die aufgrund ihrer Bauweise in den offenen Sektor der oberen Endfläche des ersten Teils paßt. Die Innen­ seite der genannten Verschlußfläche besitzt vorzugs­ weise optische Mittel für die zusätzliche Lichtge­ winnung. Die Verschlußfläche weist vorteilhaft eine Dickenreduzierung in der Zone auf, die der Wärme der Lampe ausgesetzt ist, und ist von einem vorspringen­ den Rand umgeben.

Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante weist der zweite Reflektorteil Mittel zum Schwenken und Einhaken eines Verriegelungselements der Lampe auf. Die Oberseite des zweiten Reflektorteils weist vor­ zugsweise eine obere Öffnung auf, die mit einer unteren Öffnung als Durchgang zur Atmosphäre zusam­ menwirkt, welche in der Unterseite vorgesehen ist, und zwar über eine Verbindungskammer, die aus der Verlängerung der Rückwände wenigstens bestimmter Seiten des Lampenpositionierfußes und wenigstens einem ergänzenden Deckel besteht, der gleichzeitig als Schutz für einen elektrischen Verbinder der ge­ nannten Lampe dient.

Der zweite Reflektorteil weist vorteilhaft einen Überlappungsrand für den Aufnahmesitz und die Ein­ fassung des offenen Sektors des ersten Reflektor­ teils auf.

Die Erfindung wird besser verständlich beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung, worin auf die beige­ fügte Zeichnung Bezug genommen wird, deren einzige Figur ein auseinandergezogener Perspektivschnitt einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.

Der Scheinwerferreflektor oder die Leuchte gemäß der Erfindung besteht aus zwei Teilen 1 und 2, die ineinander eingesetzt werden können, wobei der Teil 1 den größten Teil wenigstens eines Reflexionskonus 3 sowie die Mittel zur Befestigung/Einstellung des Reflektors in Position 6 an einem Stützelement auf­ weist. Der zweite Teil 2 trägt die Lichtquelle 4 und die elektrischen Anschlüsse 5, die für die festge­ legte(n) Beleuchtungsfunktion(en) geeignet sind.

Der erste Teil 1 weist eine Nutz-Reflektorfläche 3 auf, deren Grenzen einerseits auf der Vorderseite durch einen durchgehenden Umfangsrand 7 der vorderen Beleuchtungsöffnung des Reflektors und andererseits an der Seite durch Rippen 8-9 verstärkt sind, die außen die obere Endfläche 10 und/oder die untere Endfläche 11 bis zur Höhe einer hinteren Öffnung 12 verlängern, die zumindest die genannte Nutzfläche 3 in Querrichtung unterteilt, wo diese Rippen 8-9 die genannten Endflächen 10-11 mit den Wänden 13-14-15 eines Aufnahmesitzes 16 verbinden, der in einem ent­ sprechenden Abstand von der vorgenannten hinteren Öffnung 12 angeordnet und zur Aufnahme des zweiten Teils 2 bestimmt ist, wobei die Seitenwände 13-14 der Aufnahme Einhakmittel 17 des zweiten Teils 2 und die Vorderkanten Werkzeugdurchtrittsöffnungen 18 für das Formen der Rückwand jedes der Endsektoren der reflektierenden Oberfläche 3 des genannten ersten Teils 1 aufweisen.

Der bewegliche zweite Teil 2 enthält einen Konussek­ tor 19 zur Ergänzung der reflektierenden Oberfläche 3 des festen ersten Reflektorteils 1, wobei in die­ sen Sektor 19 eine Lampendurchtrittsöffnung 20 mün­ det, die außen durch eine Wandverlängerung 21 be­ grenzt ist, welche die Verbindung des genannten Ergänzungssektors 19 mit einem Fuß 22 zur axialen und winkligen Positionierung der genannten Lampe 4 in der Öffnung 20 gewährleistet, wobei die Rückwand dieses Fußes zu diesem Zweck hintereinander wenig­ stens mit Haltemitteln 23 und Einhakmitteln 24 für ein Verriegelungselement 25 in Lampenposition 4 ver­ sehen ist, sowie mit Mitteln zur Querankopplung und Verriegelung 26 des zweiten Teils 2 des Reflektors mit dem vorgenannten ersten Teil 1 sowie mit einem Mittel 27 zur manuellen Betätigung der Querverschie­ bung.

Die hintere Öffnung 12 des festen ersten Teils 1 setzt sich bis zu wenigstens einem Sektor 28 der oberen Endfläche 10 fort, wo dieser geformte Aus­ schnitt von einem Rand 29 eingefaßt ist, der wenig­ stens außerhalb der genannten Fläche 10 übersteht und mit den Außenrippen 8 der gleichen Fläche ver­ bunden ist und zusammenwirkt sowie eine feste Ver­ bindung des Aufnahmesitzes 16 mit der Rückseite des ersten Reflektorteils 1 bildet und eine wirksame und stabile Montageposition des beweglichen zweiten Reflektorteils 2 sicherstellt, der an dem genannten ersten Teil 1 eingreift.

Die Innenseite der unteren Wand 15 der hinteren Auf­ nahme 16 des ersten Teils 1 bildet eine Stufe 30, offen oder nicht offen, mit der hinteren Verlänge­ rung der entsprechenden Zone der unteren Endfläche 11 der reflektierenden Oberfläche des Reflektors, so daß die untere Verankerung eines vorderen Absatzes 31 sichergestellt ist, der dem Lampenhalterblock 2 entspricht, welcher den zweiten ausbaubaren Teil des Reflektors bildet, wobei diese Stufe der Aufnahme 16 des ersten Teils 1 und das Unterteil des Blocks des zweiten Teils 2 jeweils mit versetzten, jedoch kom­ munizierenden Öffnungen 32-33 versehen sind, um die Öffnung der Vorrichtung zur Atmosphäre außerhalb des Reflektors zu bewirken.

Der zweite Teil 2, der den Lampenhalterblock mit zusätzlichem Spiegel bildet, ist oben mit einer Flä­ che 34 von bestimmten Abmessungen und bestimmter Form versehen, die in den offenen Sektor 28 der obe­ ren Endfläche 10 des ersten Reflektorteils 2 paßt.

Der zweite Teil 2 ist mit einer Verschlußfläche 34 des offenen Sektors 28 der oberen Endfläche 10 des ersten Teils 1 versehen, wobei die Innenseite 35 optische Mittel zur zusätzlichen Lichtgewinnung auf­ weist, wie z. B. die Rückgewinnungselemente, die in den Druckschriften FR 2601437 A1, FR 2601754 A1, FR 2607222 A2 und FR 2609147 A2 er­ wähnt sind.

Der zweite Teil 2 ist mit einer Verschlußfläche 34 versehen, die eine Dickenreduzierung 36 in der ge­ samten empfindlichen Zone aufweist, die der bekann­ ten Wärmekonzentration aufgrund der von der Licht­ quelle 1 ausgehenden Strahlung ausgesetzt wird, wobei die genannte Zone der Fläche 36 vollständig innerhalb einer Umrandung mit größerer Dicke 37 liegt, die dazu bestimmt ist, die Ausbreitung der mechanischen Spannungen, denen die genannte dünne Zone 36 ausgesetzt ist, auf die ergänzenden Sektoren des ersten Teils 3 und des zweiten Teils 19 des Reflektors zu verhindern.

Der zweite Teil 2 ist mit schwenkbaren Haltemitteln 23 und Einhakmitteln 24 für ein Verriegelungselement 25 zur Positionierung der Lampe 4 versehen, deren Einhakränder innen aus Mitteln des Formwerkzeugs be­ stehen und wodurch im Lampenhalterfuß 22 ergänzende obere Öffnungen 38 und untere Öffnungen 33 freiblei­ ben, wodurch der Innenraum des Reflektors über eine Verbindungskammer 39 mit der Atmosphäre in Verbin­ dung steht, welche aus der Verlängerung hinterer Wände 40-41-42 von wenigstens drei angrenzenden Sei­ ten des genannten Fußes 22 gebildet wird und wobei ein ergänzender Deckel 43 von bestimmter Form und Abmessung geschlossen wird, um gleichzeitig den me­ chanischen Schutz des elektrischen Verbindungsele­ ments 5 zur Lampe zu gewährleisten und außerdem den Ausbau des genannten Verbinders 5 sowie eventuell der Lampe 4 zu erleichtern, die angeschlossen, je­ doch aus ihrem Befestigungsmittel 25 gelöst ist.

Die oberen Enden der Wände 40-42 der Fußverlängerung 22 und die Oberseite der Einfassung 37, die die obe­ re Verschlußfläche 34 begrenzt, bilden einen Über­ lappungsrand 44 für die oberen Enden der Wände 13-14 des Aufnahmesitzes 16 und der Einfassung 29 des offenen Sektors 28 der oberen Endfläche 10 des er­ sten Reflektorteils 1.

Bei dem dargestellten Beispiel ohne einschränkenden Charakter handelt es sich bei der Lampe 4 um den Typ H4. Die Befestigungsmittel für den zweiten Teil 2 im Aufnahmesitz 16 des ersten Teils 1 werden durch äußere Profile 26 der Wände 40-42 der Verlängerung des Lampenhalterfußes gebildet, die in Durchbrüche 17 der Wände 13 und 14 des Aufnahmesitzes 1 ein­ greifen, dessen rückwärtige Teile der genannten, mit doppelten Kanten versehenen Durchbrüche aufgrund der Form der genannten Durchbrüche 17 selbst relativ elastisch sind, und der Deckel 43 ist von den übri­ gen Teilen des Reflektors getrennt.

Es ist jedoch offenkundig, daß sich die Erfindung auch auf die Anwendung der Lampenhaltervorrichtung auf andere Lampenarten, andere Mittel zur Befesti­ gung der Teile 1 und 2 und der Lampe 4 sowie andere Verschlußmittel bezieht, wie z. B. einen Deckel, der durch einen Scharnierflansch mit der Verlängerung 16 verbunden bleibt usw.

Claims (11)

1. Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem zweiteiligen Reflektor, an dessen zweiten Teil eine Lampe angeordnet ist und wobei der zweite Teil quer zur Achse der Beleuchtungsvorrichtung mit dem ersten Teil zusammenfügbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (1) des Reflektors einen verstärkten Umfangsrand (7) aufweist, der mit einer Aufnahmeöffnung (12) für den zweiten Teil (2) durch Verstärkungsrippen (8, 9) verbunden ist, wobei die Verstärkungsrippen (8, 9) mit einem Aufnahmesitz (16) verbunden sind, der die Aufnahmeöffnung (12) umgibt und Seitenwände (13, 14, 15) besitzt, an denen Einhakmittel (17) für den zweiten Teil (2) des Reflektors ausgebildet sind, und daß der zweite Teil (2) des Reflektors aus Kunststoff mit einer reflektierenden Teilfläche (19) als Ergänzung zur reflektierenden Teilfläche (3) des ersten Teils (1) hergestellt ist, und eine Öffnung (20) für die Einführung der Lampe (4) aufweist, die von einer Wandverlängerung (21) umgeben ist, welche einen Fuß (22) für die entsprechende axiale und winkelrichtige Positionierung der Lampe (4) aufweist, wobei der genannte Fuß (22) mit Haltemitteln (23) und Einhakmitteln (24) für ein Verriegelungselement (25) der Lampe (4) sowie mit Querkopplungsmitteln und Verriegelungsmitteln (26) für den zweiten Teil (2) des Reflektors am ersten Teil (1) ausgebildet ist.

2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Teil (2) ein Vorsprung (27) für die manuelle Betätigung ausgebildet ist.

3. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (1) des Reflektors Durchtrittsöffnungen (18) für Formwerkzeuge der Rückwand jedes einzelnen Sektors der reflektierenden Teilfläche (3) des ersten Teils (1) des Reflektors aufweist.

4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Öffnung (12) des ersten Teils (1) des Reflektors sich wenigstens teilweise in einer Umrandung (29) fortsetzt, die mit den Verstärkungsrippen (8) in Verbindung steht.

5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Aufnahmesitzes (16) des ersten Teils (1) des Reflektors eine Stufe (30) mit dem angrenzenden Teil (11) der reflektierenden Teilfläche (3) bildet, wobei die Stufe (30) mit einem Absatz (31) zusammenwirkt, der an dem zweiten Teil (2) des Reflektors ausgebildet ist.

6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (30) und die Innenseite des Fußes (22) des zweiten Teils (2) des Reflektors mit versetzten und miteinander in Verbindung tretenden Öffnungen (32, 33) ausgebildet sind, wodurch eine Aussparung für die Verbindung des Innern der Beleuchtungsvorrichtung zur Außenatmosphäre entsteht.

7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Teil (2) des Reflektors am oberen Teil eine Verschlußfläche (34) ausgebildet ist, die deckungsgleich zu einem offenen Sektor (28) in der oberen Endfläche (10) des ersten Teils (1) ausgeführt ist.

8. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (35) der Verschlußfläche (34) optische Mittel zur zusätzlichen Lichtgewinnung aufweist.

9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußfläche (34) in einer Zone (36), die der Wärme der Lampe ausgesetzt ist, eine Dickenreduzierung aufweist und von einem vorspringenden Rand (37) umgeben ist.

10. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des zweiten Teils (2) des Reflektors eine obere Öffnung (38) aufweist, die mit einer unteren Öffnung (33) zur Atmosphäre, die in der Unterseite vorgesehen ist, mit Hilfe einer Verbindungskammer (39) zusammenwirkt, die aus der Verlängerung der Rückwände (40, 41, 42) wenigstens bestimmter Seiten des Fußes (22) zur Positionierung der Lampe (4) und wenigstens eines ergänzenden Deckels (43) besteht, der gleichzeitig als Schutz für einen elektrischen Verbinder (5) der Lampe (4) dient.

11. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2) des Reflektors einen Überlappungsrand (44) für den Aufnahmesitz (16) und die Einfassung (29) des offenen Sektors (28) des ersten Teils (1) des Reflektors aufweist.