DE2631712A1 - Sonnenblendenanordnung, z.b. fuer fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblendenanordnung, z.b. fuer fahrzeuge

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DE2631712A1
DE2631712A1 DE19762631712 DE2631712A DE2631712A1 DE 2631712 A1 DE2631712 A1 DE 2631712A1 DE 19762631712 DE19762631712 DE 19762631712 DE 2631712 A DE2631712 A DE 2631712A DE 2631712 A1 DE2631712 A1 DE 2631712A1
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DE19762631712
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Konrad H Marcus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0278Sun visors structure of the body
    • B60J3/0282Sun visors structure of the body specially adapted for a courtesy mirror

Description

n ι ι u MITCSf-HPBi ich D-8 MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. H. MITSCHtRUlCM steinsdorfstraBe 10
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN ^ (οβ9) · 29 «s μ
Dr. rer. not. W. KÖRBER Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS ^
PATENTANWÄLTE
PRINCE CORPORATION R
Winderest Drive Δ\>0 I /14
Holland, Michigan 49423, V.St.A.
Patentanmeldung
Sonnenblendenanordnung, z.B. für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Sonnenblenden, die geeignet sind, in Fahrzeugen oder anderweitig benutzt zu werden.
Bei Fahrzeugen dienen Sonnenblenden gewöhnlich dazu, die Augen von Benutzern der Vordersitze gegen das Sonnenlicht abzuschirmen. Da die Sonnenblenden in Augenhöhe angeordnet sind, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, sie als Halterung für einen Frisier- oder Schminkspiegel zu benutzenj hierbei wird ein solcher Spiegel an der Sonnenblende gewöhnlich entweder mit Hilfe von Klammern oder unter Verwendung eines Klebstoffs befestigt· Jedoch ergeben sich bei solchen Spiegeln gewisse Nachteilej einer dieser Nachteile besteht im Fehlen einer Beleuchtungseinrichtung, was insbesondere bei Dunkelheit als unangenehm empfunden wird. Da ein nicht mit einer Abdeckung versehener Spiegel unerwünschte Reflexionen hervorrufen kann, wird die für den Fahrer bestimmte Sonnenblende gewöhnlich nicht mit einem solchen Spiegel versehene
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Sonnenblende zu schaffen, die mit einem beleuchtbaren Spiegel versehen ist, zu der eine neuartige Beleuchtungseinrichtung gehört, die elektrische Leiter aufweist, welche mehrere Aufgaben erfüllen, unter anderem dazu dienen, als Reflektoren zur Wirkung zu kommen und sich leicht an eine vorhandene Stromquelle anschließen las-
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sen, bei der es ferner möglich ist, die Beleuchtung zu verändern, bei der die Beleuchtungseinrichtung dadurch betätigt werden kann, daß eine Abdeckung für den Spiegel verstellt oder die Sonnenblende aus ihrer Ruhestellung herausbewegt wird, bei der weiterhin die Sonnenblende eine Aussparung zum Aufnehmen eines Gehäuses für den Spiegel und die zugehörige Beleuchtungseinrichtung aufweist, bei der für die Sonnenblende eine Polsterung vorhanden ist, bei der zu der Sonnenblende ein einstückiger Kern gehört, der aus einem kunststoffähnlichen Material in zwei zusammenhängenden Abschnitten geformt ist, welche sich so zusammenlegen lassen, daß sie einen einstückigen Kern mit einem flexiblen Ende und einem Hohlraum zum Aufnehmen eines Gehäuses für den Spiegel und die zugehörige Beleuchtungseinrichtung bilden, bei der die Beleuchtungseinrichtung so ausgebildet ist, daß sie das Licht in Richtung auf einen Betrachter oder einen Gegenstand wirft, damit sie auch als Lesebeleuchtung benutzt werden kann, und bei der sich die Beleuchtungseinrichtung für den Spiegel aus einer möglichst kleinen Anzahl von Bauteilen zusammensetzt·
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Sonnenblendenanordnung geschaffen worden, zu der eine Sonnenblende mit einem eingebauten, beleuchtbaren Spiegel gehört, wobei die Beleuchtungseinrichtung bei einer Ausführungsform durch Verstellen einer Spiegelabdeckung und bei einer anderen Ausführungsform durch Bewegen der Sonnenblende aus ihrer Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung einschaltbar ist· Die Beleuchtungseinrichtung ermöglicht es, einen Gegenstand, z.B· den Benutzer, oder eine Landkarte o.dgl. auf manuell veränderbare Weise zu beleuchten·
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Sonnenblendenanordnung mit einem beleuchtbaren Spiegel und einer ihre
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- 3 Schließstellung einnehmenden Abdeckung;
Fig. 2 eine weitere perspektivische Darstellung der Anordnung nach Fig. 1, in der die Spiegelabdeckung ihre Öffnungsstellung einnimmtj
Fig. 3 einen etwas vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1;
Figo 4 einen etwas vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine Ansicht der Sonnenblendenanordnung, bei der der Spiegel fortgelassen ist, um die zugehörige Beleuchtungseinrichtung erkennbar zu machen;
Fig. β einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 1;
Fig. 7 und 8 Jeweils einen stark vergrößerten Teilschnitt durch eine der Linsen der Beleuchtungseinrichtung längs der Linie 7-7 bzw. 8-8 in Fig. 2;
Fig. 9 die elektrische Schaltung der Beleuchtungseinrichtung;
Fig. 10 eine Ansicht des einen Bestandteil der Sonnenblende bildenden Kerns vor dem Zusammenlegen;
Fig. 11 den Kern nach Fig. 10 bei Betrachtung desselben von der Linie 11-11 in Fig. 10 aus;
Fig. 12 und 13 jeweils eine Ansicht des Kerns nach Fig. 10 bei Betrachtung desselben von der Linie 12-12 bzw« der Linie 13-13 in Fig. 10 aus;
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Fig. 14 einen Schnitt des Kerns nach Fig. 10 längs der Linie 14-14 in Fig. 10;
Fig. 15 die elektrische Schaltung einer Weiterbildung einer Beleuchtungseinrichtung;
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführung einer Sonnenblendenanordnung;
Fig«, 17 eine vergrößerte Ansicht der Sonnenblendenanordnung nach Fig. 16, in der der Spiegel fortgelassen ist, um die Beleuchtungseinrichtung erkennbar zu machen;
Fig. 18 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 18-18 in Fig. 16; und
Fig. 19 die elektrische Schaltung der Ausführungsform nach Fig. 16 bis 18.
In Fig. 1 und 2 ist die insgesamt mit 10 bezeichnete Sonnenblendenanordnung nach der Erfindung als beispielsweise in ein Fahrzeug eingebaut und dem Beifahrersitz zugeordnet dargestellt, doch könnte man solche Anordnungen natürlich auch auf der Seite des Fahrersitzes verwenden. Zu der Sonnenblendenanordnung 10 gehört eine auf einer Stange 14 schwenkbar gelagerte Sonnenblende 12. Die Stange 14 ist mit einem Schwenklager 15 versehen, das am Fahrzeug kurz oberhalb der Windschutzscheibe 16 befestigt ist. An ihrem von dem Schwenklager 15 abgewandten Ende kann die Sonnenblende 12 eine Stange aufweisen, die von einer zugehörigen Halterung lösbar unterstützt wird. Somit kann man die Sonnenblende 12 in der üblichen Weise aus der dargestellten Lage, in der sie Schutz gegen durch die Windschutzscheibe 16 fallendes Licht bietet, in eine gegenüber der Windschutzscheibe nach oben geschwenkte Ruhestellung bringen oder sie nach Bedarf in seitlicher Richtung schwenken, wenn eine Abschirmung gegen von der Seite kommendes Licht erwünscht ist«, Ferner weist die Anord-
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nung 10 einen Spiegel 20 auf, zu dem eine Abdeckung 22 gehört, die sich zwischen ihrer Schließstellung nach Fig. 1 und ihrer Öffnungsstellung nach Fig. 2 gegenüber dem Spiegel 20 schwenken läßt; weiterhin ist eine Einrichtung 24 zum Beleuchten des Spiegels vorhanden. Befindet sich die Anordnung 10 in der Stellung nach Fig. 1, läßt sich die Spiegelabdeckung 22 in ihre Öffnungsstellung nach Fig. 2 schwenken, um den Spiegel 20 freizulegen und gleichzeitig die Beleuchtungseinrichtung 24 einzuschalten, damit der Spiegel beleuchtet wird.
Gemäß Fig. 10 gehört zu der Blende 12 ein Kern 26, der z.B. aus einem Kunststoff, beispielsweise Polypropylen o.dgl., besteht. Der Kern 26 ist einstückig geformt und weist die dargestellten Rippen mit einem Satz von Rippen 28 auf. Die Rippen 28 verleihen dem Kern die notwendige Festigkeit und ermöglichen gleichzeitig eine Verringerung des Materialbedarfs auf ein Minimum. Ein offener Abschnitt J>0 des Kerns ist mit einer rechteckigen durchgehenden öffnung 52 versehen, während der Vorderseitenabschnitt J)k eine Fläche 56 mit der gleichen rechteckigen Form wie die öffnung 52 aufweist und ein flexibles Ende 58 besitzt, das mit dem Vorderseitenabschnitt 52^ durch ein angearbeitetes Gelenk 40 verbunden ist. Um das Gelenk 40 auszubilden, ist der Querschnitt des Kerns an dieser Stelle so verringert, daß sich das flexible Ende 58 abknicken läßt, wenn sich die Sonnenblendenanordnung 10 in ihrer Ruhestellung in Anlage am Dach des Fahrzeugs befindet und gemäß Fig. 1 aus Sicherheitsgründen eine Ecke 42 abgedeckt werden soll. Die beiden Abschnitte 50 und 54 des Kerns sind durch ein ähnliches Gelenk 44 aus dem gleichen Material verbunden, das es ermöglüit, die beiden Abschnitte in der aus Figo6 ersichtlichen Weise zusammenzulegen. Außerdem ist der Vorderseitenabschnitt 5^ gemäß Fig. 14 mit einem Kanal 46 zum Aufnehmen der Stange 14 versehen. Die beiden Abschnitte oder Hälften 50 und 54 können auf beliebige Weise zusammengehalten werden, zeBo gemäß Fig. 6 durch Ansätze 48 oder mit Hilfe von Stiften; alternativ können sowohl Ansätze 48 als auch Stifte vorhanden sein© Beim Zusammenlegen bilden die beiden Hälften 50 und 54 einen Hohlraum 50 (Fig. 18), der durch die öffnung 52 und die Fläche
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j56 abgegrenzt ist und auf noch zu erläuternde Weise den Spiegel 20 und die Beleuchtungseinrichtung 24 aufnimmt.
Gemäß Fig. 6 ist auf den Kern 26 ein Polstermaterial 52 aufgelegt, das aus einem beliebigen geeigneten Material besteht, zoB. dem unter der Handelsbezeichnung'Scott's Nr. 250" erhältlichen, elektrisch isolierenden Schaummaterial; dieses Polstermaterial ist nit einem Überzugsmaterial 54 überzogen, bei dem es sich z.B«, um Stoff, Leder, Vinylmaterial o.dgl«, handelt. Dieses Überzugsmaterial 54 ist so zugeschnitten, daß es zur Umrißform des Kerns 2β paßtj gemäß Pig· 5 ist das Überzugsmaterial längs des Umfangs des Hohlraums 50 sowie innerhalb des Bereichs 56 auf beliebige Weise abgeschlossen bzw«, versiegelt, z.B. mit Hilfe eines Klebstoffs oder durch eine z.B. auf dielektrischem Wege herbeigeführte Heißversiegelung. Das Überzugsmaterial 5^ kann auf gleiche Weise an seinen Enden längs des Umfangs der Blende 12 bei 58 versiegelt werden, woraufhin ein Einfassungsstreifen 60 mit dem Rand 58 durch Vernähen oder Heißversiegeln verbunden wird. Ggfο ist es bei der Heißversiegelung möglich, eine Prägung zur Nachahmung einer Naht anzubringen.
Gemäß Fig. 6 gehört zu dem Spiegel 20 eine Glasplatte 62, die aus gezogenem Fensterglas bestehen kann, und ferner ist eine Stützplatte 64 aus Stahl vorhanden. Die Glasplatte 62 ist auf ihrer Rückseite 66 in der Üblichen Weise verspiegelt. Zum Befestigen der Glasplatte 62 an der Stützplatte 64 aus Stahl dient ein mit Klebstoff überzogener Streifen 68. Zu dem Streifen 68 gehört z.B. ein Streifen aus einem Polyvinylchloridmaterial mit einer Stärke von etwa 0,1 bis 0,13 mm, der sowohl mit der Rückseite 66 der Glasplatte 62 als auch mit der ihr zugewandten Fläche 69 der Stützplatte 64 aus Stahl verbunden ist* außerdem ist eine Zwischenschicht aus einem Polyurethanschaummaterial oder dgl. mit einer Dicke von etwa 0,254 bis 0,76 mm vorhanden. Wenn bei dieser Konstruktion der Spiegel 20 einem Stoß ausgesetzt wird, dessen Stärke ausreicht, um die Glasplatte 62 zu zerbrechen, biegt sich die Stützplatte 64 aus Stahl durch, um
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den Stoß dadurch aufzunehmen, daß sie sich verformt, und hierbei werden sämtliche Bruchstücke der Glasscheibe, die anderenfalls abgeschleudert würden, durch den Streifen 68 gegenüber der Stützplatte 64 in ihrer Lage gehalten.
Um den Spiegel 20 gegenüber der Blende 12 abzustützen, ist ein Rahmen 70 vorhanden, der sich herausnehmbar in die Aussparung 50 der Blende einbauen läßt· Der Rahmen 70 kann aus einem metallischen Werkstoff oder einem nichtmetallischen Material bestehen und z.B. als Formteil aus einem Kunststoff hergestellt sein.
Der Spiegel 20 paßt auf allen Seiten in Kanäle 71 des Rahmens 70 und wird durch Randabschnitte 72 festgelegt, die nach dem Einbau umgebogen und in die dargestellte Lage gebracht werden.
Der Rahmen 70 trägt auch die Spiegelabdeckung 22, die mit ihm an beiden Enden durch Gelenke 75 der in Fig. 5 und 4 dargestellten Art verbunden ist. Um die Abdeckung 22 in ihrer Öffnungsstellung nach Fig. 2 bzw. in ihrer Schließstellung nach Fig. 1 zu halten, ist Jedes der Gelenke 73 mit einem gekröpften Arm Jh versehen, der sich zusammen mit der Abdeckung 22 dreht, und zu jedem Gelenk gehört gemäß Fig. 3 und h eine Zugfeder J6, deren Enden 78 und 80 mit dem gekröpften Arm fh bzw» dem Rahmen 70 so verbunden sind, daß die Feder infolge ihrer Spannung die Abdeckung 22 nach Bedarf in der Schließstellung bzw.der Öffnungsstellung hält.
Die Abdeckung 22 weist eine rechteckige öffnung 82 auf, in der eine Polsterung 84 angeordnet ist, zu der gemäß Fig. 6 ein Tragstück 86 mit einer allgemein der Form der öffnung 82 entsprechenden Form, ein gepolsterter Streifen 88 und ein Überzug 90 gehören· Der gepolsterte Streifen 88 und der Überzug 90 können aus dem gleichen Material bestehen wie die Polsterung 52 und der Überzug 54, und das Tragstück 86 kann aus dem gleichen Material hergestellt sein wie der Kern 26. Die Polsterung 84 ist größer als die rechteckige öffnung 82 der Abdeckung, so daß gemäß Fig.6
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längs des Umfangs der Öffnung eine Überlappungszone 92 vorhanden ist, auf die ein Klebstoff aufgetragen werden kann, mittels dessen die Polsterung 84 mit der Abdeckung 22 verbunden wird. Natürlich könnte die gesamte Abdeckung 22 ggf. auf ähnliche Weise gepolstert und mit einem Überzug versehen sein, wie es bezüglich des Kerns 26 beschrieben wurde.
Zu der Beleuchtungseinrichtung 24 gehört eine in Fig. 9 schematisch dargestellte Schaltung 94 mit zwei Lampen 98 und zwei Linsen 100, die im Hohlraum 50 der Blende angeordnet und mit der Blendenfläche j?6 verbunden ist» Die Linsen 100 sind herausnehmbar in dazu passende Öffnungen des Spiegelrahmens 70 zu beiden Seiten des Spiegels 20 eingebaut. Jede Linse 100 ist so gestaltet, daß sie das Licht zum mittleren Teil des Spiegels 20 leitet, um die Beleuchtung stärker zu konzentrieren, sowie derart, daß Streulicht und unerwünschte Reflexionen vermieden werden O
Zu der Schaltung 94 gehören ein Erdungsleiter 102 und ein Stromzuführungsleiter 104, die mit der Fläche 36 des Kerns durch mehrere Ansätze 106 verbunden sind, welche gegenüber der Fläche 36 nach außen ragen; diese Ansätze halten die beiden Leiter in der aus Fig. 5 ersichtlichen Lage. Die Leiter 102 und 104 bestehen aus einem dünnen metallischen Material, z„B. nichtrostendem Stahlblech mit relativ guter elektrischer Leitfähigkeit. Der Erdungsleiter 102 weist an einem Ende einen Reflektor 108 auf, der am einen Ende mit einem Kontakt 110 und am anderen Ende mit einem Kontakt 112 versehen ist„ Der Stromzuführungsleiter 104 weist ebenfalls einen Reflektor 114 mit einem Kontakt 116 am einen Ende und einem Kontakt II8 am anderen Ende auf. Der Erdungsleiter 102 besitzt einen Anschluß 120 und einen Befestigungshaken 122, während der Stromzuführungsleiter 104 mit einem Anschluß 124 und einem Befestigungshaken 126 versehen ist· Die beiden Lampen 98 sind gegenüber den Reflektoren 108 und 114 angeordnet, und zwar die eine Lampe zwischen den Kontakten 110 und 118 und die andere Lampe zwischen den Kontakten 112 und II6. Die
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Leiter 102 und 104 dienen nicht nur zum Zuführen von Strom, sondern sie reflektieren Licht, sie reflektieren Wärme, sie dienen zum Abführen von Wärme, und außerdem unterstützen sie die verschiedenen übrigen Leitungen der Schaltung 94, so daß ihr Vorhandensein zu einer erheblichen Verringerung der Anzahl der benötigten Bauteile beiträgt.
Die Schaltung 94 nach Fig. 9 ermöglicht es, nach Bedarf elektrischen Strom einer Fahrzeugbatterie 128 ο.dgl. über ein Koaxialkabel 130 zu entnehmen, das durch das Schwenkgelenk 15 ragt und sich in den Hohlraum 50 hinein erstreckt. Zu dem Koaxialkabel 130 gehören ein äußerer Leiter 1j52 aus leitfähigem Material, z.B. in Form einer geklöppelten Hülle aus Metall, die geerdet und an den Erdungsleiter 120 angeschlossen ist, sowie ein innerer Stromzuführungsleiter 1^4, der mit einem Anschluß 125 verbunden ist, welcher seinerseits in Verbindung mit der Batterie 128 steht, und der zu einem Wählschalter 136 führt. Der Wählschalter 156 ist an eine Sicherung 1j?8, eine Zwischenleitung 14O und die Klemme 124 des Stromzuführungsleiters 104 angeschlossen. Der Leiter 104 wird dadurch in seiner Lage gehalten, daß er beim Einbau um den Haken 126 des Erdungsleiters 104 herumgeschlungen wird. Wenn eine Spannungsregelung erwünscht ist, kann man einen Widerstand I4j5 zwischen die Batterie 128 und den Anschluß 135 schalten.
Zu dem Wählschalter 1;5β gehören ein fester Kontakt 14^, der an die Sicherung 1^8 angeschlossen ist, ein mit dem Innenleiter 134 verbundener beweglicher Kontakt 144 und ein durch die Abdeckung 22 betätigbarer Arm 146 (Fig. 5)* mittels dessen der bewegliche Kontakt 144 entgegen der Vorspannkraft einer Feder 147 in seine Schließstellung in Anlage an dem festen Kontakt 14^ bewegt werden kann. Damit sich der Arm 146 betätigen läßt, ist der Spiegel 22 gemäß Flg. 5 und 6 mit einem Ansatz 148 versehen, der den Arm 146 niederdrückt, sobald die Abdeckung 22 in ihre Öffnungsstellung geschwenkt wird. Auf diese Weise läßt sich der bewegliche Kontakt 144 zur Anlage an dem festen Kontakt 14;5
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- ίο -
bringen, um den Stromkreis über die Batterie 128 und die Lampen 98 zu schließen, damit der Spiegel beleuchtet wird.
Damit die Intensität der Beleuchtung durch die Lampen 98 verändert werden kann, ist die Beleuchtungseinrichtung 24 ferner mit einem Abblendschalter 150 versehen, der von der Fläche 36 des Kerns 2.6 getragen wird und durch eine dazu passende öffnung des Spiegelrahmens 70 ragt; ferner ist ein Widerstand 152 vorhanden, der sich zwischen dem durch die Abdeckung betätigbaren Wählschalter 136 und der Sicherung 138 einerseits sowie der Klemme 124 und einer Nebenschlußleitung·154 andererseits erstreckt, welch letztere von dem Abblendschalter I50 zu der Klemme 124 führt. Beide Leiter 152 (Widerstand) und 154 werden durch den Haken 126 des Stromzuführungsleiters 104 in ihrer Lage gehalten, während der Widerstandsdraht 152 außerdem durch den Haken 122 des Erdungsleiters unterstützt wird. Der Widerstandsdraht 152 ist von bekannter Art und hat den für die gewünschte Abblendwirkung erforderlichen Widerstand. Befindet sich der Abblendschalter 150 in seiner offenen Stellung, fließt der Strom durch den Widerstandsdraht 152. Hierbei wird der Strom abgeschwächt, so daß sich die Leuchtkraft der Lampen 98 entsprechend verringert. Wird der Abblendschalter 150 gemäß Fig. 9 geschlossen, wird der Widerstandsdraht 152 kurzgeschlossen, so daß der Betriebsstrom für die Lampen 98 nicht abgeschwächt wird und die Lampen die maximale Beleuchtung liefern.
Gemäß den Fig. 7 und 8
Haben die beiden Linsen 100 solche Querschnittsformen, daß sie das Licht der Lampen 98 auf den mittleren Teil des Spiegels 20 leiten, d.h. es auf den Benutzer oder einen Gegenstand richten, um zu gewährleisten, daß kein Streulicht entsteht, und daß sich keine unerwünschten Beleuchtungswirkungen ergeben, die den Fahrer stören könnten, wenn der Spiegel benutzt wird.
Befindet sich die Anordnung 10 in ihrer Gebrauchsstellung nach Fig. 1, und ist die Abdeckung 22 geschlossen, bilden die beiden Teile eine Fläche zum Aufnehmen von Stoßen, da sie beide gepol-
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stert sind. Soll der Spiegel 20 benutzt werden, schwenkt man die Abdeckung 22 in ihre Öffnungsstellung nach Fig. 2, d.h. um einen Winkel von etwa 120° gegenüber der Hauptebene der Blende 12. Bei dieser Bewegung der Abdeckung in ihre Öffnungsstellung betätigt der in Fig. β dargestellte Ansatz 148 der Abdeckung den Schalter 136, um die Beleuchtungseinrichtung 24 einzuschalten. Sobald dies geschieht, bildet die Schaltung 94 einen Stromleitungsweg von der Batterie 128 aus über den Widerstand I4j5, den Anschluß 1^5» den Innenleiter 1j?4 des Koaxialkabels, den Schalter 1j56, die Sicherung I38 und den Widerstandsleiter 152 oder die Verbindungsleitung 14O, was sich jeweils nach der Stellung des Abblendschalters I50 richtet, und weiter über den Stromzuführungsleiter 104, die Lampen 98, den Erdungsleiter 102, den Außenleiter 1^2 des Koaxialkabels und dann über Masse zurück zur Batterie 128. Somit werden beide Lampen 98 eingeschaltet, so daß Licht durch die beiden Linsen 100 zum mittleren Teil des Spiegels 20, d.h. auf den Benutzer oder einen Gegenstand geleitet wird und der Spiegel benutzt werden .kann. Ist die Beleuchtung stärker als es erwünscht ist, kann der Benutzer den Abblendschalter 150 schließen, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Wird die Anordnung 10 gegenüber ihrer senkrechten Stellung um etwa 45° hochgeschwenkt, kann man sie als Beleuchtungseinrichtung für den Fahrgastraum benutzen, z.B. zum Betrachten einer Landkarte oder zum Lesen.
Fig. 15 zeigt eine Weiterbildung der Beleuchtungseinrichtung 24 nach Fig. 9. In Fig. 15 sind gleichartige Teile mit den gleichen Bezugszahlen unter Beifügung eines Kennstrichs bezeichnet. Somit bezeichnen die Bezugszahlen 24' und 9^' wiederum eine Beleuchtungseinrichtung bzw. eine Schaltung. Gemäß Fig. 15 ist eine Einrichtung zum Verändern der Beleuhtungsstärke vorhanden, zu der wiederum ein Abblendschalter 150' in Form eines NPN-Transistors 154 und ein Regelwiderstand 156 gehören, welch letzterer einen Schleifkontakt 158 aufweist, der mittels einer Handhabe 16O betätigt werden kann) natürlich könnte man auch einen PNP-Transistor verwenden, wenn die betreffenden Polaritäten entspre-
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Ghend geändert werden. Der Emitter des Transistors 154 ist an den Stromzuführungsleiter 104 angeschlossen, sein Kollektor ist mit der Zwischenleitung 14O verbunden, und seine Basis liegt an dem Schleifkontakt 158· Ferner gehört zu der Beleuchtungseinrichtung 24* ein mit dem Regelwiderstand 156 in Reihe geschalteter Pestwiderstand,
Beim Gebrauch erfüllt die Beleuchtungseinrichtung 24' die gleiche Aufgabe wie diejenige nach Pige 9. Wird der Schalter 1j56 geschlos^ sen, verläuft ein Stromkreis von der Batterie 128 zu dem Transistor 154· Die Vorspannung dieses Transistors wird mit Hilfe der Handhabe 1βΟ verändert, die es ermöglicht, den Schleifkontakt in Richtung auf den Kontakt 164 zu verschieben, um die Vorwärtsvorspannung zu verringern, so daß sich die Leitfähigkeit des Transistors 154 entsprechend verringert, um den den Lampen 98 zugeführten Strom abzuschwächen· Hierdurch läßt sich die Beleuchtungsstärke der Lampen 98 verringern· Sollen die Lampen 98 mehr Licht liefern, wird die Handhabe 160 so betätigt, daß sich der Schleifkontakt 158 von dem Kontakt 164 entfernt, um die Vorwärtsvorspannung des Transistors 154 und entsprechend auch seine Leitfähigkeit zu erhöhen, so daß ein entsprechend stärkerer Strom durch die Lampen 98 fließt, umdie Beleuchtung zu verstärken·
Der Spiegel 20 ist so ausgebildet, daß unter der Wirkung eines Stoßes zwar die Glasplatte 62 zerbrechen kann, daß jedoch die Bruchstücke nur in einem minimalen Ausmaß abgeschleudert werden. Außerdem ist bei der Anordnung 10 ein beleuchtbarer Spiegel 20 vorhanden, der nur dann freigelegt wird, wenn er benutzt werden soll· Die Anordnung 10 ist besonders gut zur Herstellung im Wege der Massenfertigung geeignet. Die Farben der verschiedenen Teile der Anordnung 10 können nach Wunsch gewählt werden.
Fig. 16 bis 19 zeigen eine insgesamt mit 170 bezeichnete Weiterbildung einer erfindungsgeraäßen Sonnenblenden- und Spiegelanordnung, die allgemein der Anordnung 10 ähnelt, abgesehen davon, daß keine Abdeckung für den Spiegel vorhanden ist, und daß an der Beleuchtungseinrichtung Abänderungen vorgenommen sind.
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Zu der Anordnung 170 gehört eine Blende 12 mit einem Hohlraum zum Aufnehmen eines Spiegels 172, der von gleicher Konstruktion sein kann wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Der Spiegel 172 weist einen Rahmen 174 in Gestalt eines FormstUcks aus Kunststoff oedgl. auf, der ebenso wie der beschriebene Rahmen 70 herausnehmbar in den Hohlraum 50 eingebaut ist.
Der Spiegelrahmen 172I- trägt zwei in dazu passende öffnungen zu beiden Seiten des Spiegels 172 herausnehmbar eingebaute Linsen 176. Sind der Spiegel I72 und der Rahmen 174 in die Blende 12 eingebaut liegen die Linsen 176 vor den Reflektoren 108 und 114, die Bestandteile der Schaltung I80 bilden, welche ebenso wie die beschriebene Schaltung 9^ im Hohlraum 50 der Blende untergebracht und mit der Fläche 36 der Blende verbunden ist, um die beiden Lampen 98 mit Strom zu versorgen· Die Schaltung 180 entspricht der Schaltung 94, abgesehen davon, daß der Schalter der Schaltungen nach Fig« 9 und 15 durch einen Quecksilberschalter 182 ersetzt ist.
Der Quecksilberschalter 182 enthält zwei Kontakte 184 und 186, die in einer Kapsel angeordnet sind, so daß die Quecksilberfüllung die Kontakte nicht berührt, wenn sich die Anordnung in ihrer Ruhestellung befindet. Wird die Blende um ihre .Tragstange 14 um etwa 900 aus ihrer Ruhestellung, in der sie sich gegenüber dem Fahrzeugdach allgemein waagerecht erstreckt in eine Stellung geschwenkt, bei der die Blende in einer allgemein senkrechten Ebene liegt, wie es in Fig. 16 gezeigt ist, kommt die Quecksilberfüllung in Berührung mit beiden Kontakten 184 und 186, um den Stromkreis über den Quecksilberschalter 182 zu schließen. Nunmehr kann der Strom von dem Leiter 1J54 aus zu dem Erdungsleiter 102 fließen, so daß die Lampen 98 eingeschaltet sind und den Spiegel 172 beleuchten.
Gegebenenfalls kann die Schaltung I80 allgemein der Schaltung 94' nach Fig· 15 ähneln, abgesehen davon, daß der Schalter
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durch einen Quecksilberschalter 182 ersetzt ist. In beiden Fällen werden die Lampen 98 eingeschaltet, sobald die Blende 12 aus ihrer Ruhestellung in eine allgemein senkrechte Stellung geschwenkt wird, bei der der Spiegel zum Gebrauch zugänglich und beleuchtet ist; nunmehr kann man den Abblendschalter 15Ο nach Fig. 19 oder die Handhabe 160 nach Fig, 15 betätigen, um die Beleuchtung des Spiegels zu verändern.
Durch die Erfindung ist somit eine Sonnenblenden-und Spiegelanordnung geschaffen worden, bei der ein an einer Blende angebrachter Spiegel beleuchtet wird, sobald die Blende aus ihrer Ruhestellung in einer allgemein waagerechten Ebene in eine Gebrauchsstellung geschwenkt wird, bei der sie sich in einer allgemein senkrechten Ebene befindet. Bei einer Ausführungsform wird der Spiegel beleuchtet, sobald eine den Spiegel verdeckende Abdeckung gegenüber dem Spiegel nach außen geschwenkt wird, während bei einer anderen Ausführungsform der Spiegel in Abhängigkeit davon beleuchtet wird, daß die Blende aus ihrer Ruhelage herausgeschwenkt wird«,
Ansprüche;
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Claims (24)

  1. ANSPRÜCHE
    1/ Sonnenblendenanordnung für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine Sonnenblende (12), die aus einer Ruhestellung, in der sie sich in einer annähernd waagerechten Ebene befindet, in eine Gebrauchsstellung schwenkbar ist, in der sie in einer annähernd senkrechten Ebene angeordnet ist, daß die Sonnenblende einen Hohlraum (50) aufweist, und daß ein z.B. als Frisier- oder Schminkspiegel benutzbarer Spiegel (20; 172) in dem Hohlraum unterstützt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in dem Hohlraum (50) herausnehmbar angeordneten Rahmen (7O; 174) für den Spiegel (20) 172).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Sonnenblende (12) ein Kern (26) aus einem kunststoffähnlichen Material gehört, der einstückig ausgebildet ist und sich so zusammenlegen läßt, daß er eine vorbestimmte Umrißform aufweist und einen Hohlraum (50) abgrenzt, daß der Kern mit einem Überzug (51O versehen ist, daß zwischen dem Überzug und dem Kern eine Polsterung (52) angeordnet ist, daß die Ränder des Überzugs längs des Umfangs des Kerns durch eine Heißversiegelung aneinander befestigt und auch in der Umgebung des Hohlraums mit dem Kern verbunden sind, und daß eine Einfassung (60) vorhanden ist, die an den Heißversiegelten Rändern des Überzugs befestigt ist, wobei der Spiegel (2Oj 172) den Hohlraum abschließt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine durch die Sonnenblende (12) unterstützte Einrichtung (24j 24') zum Beleuchten des Spiegels (2Oj 172).
  5. 5. Sonnenblendenanordnung für ein Fahrzeug o.dgl«,, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sonnenblende (12) vorhanden ist, die aus einer Ruhestellung, in der sie sich in einer annähernd waagerechten Ebene befindet, in eine Gebrauchsstellung
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    schwenkbar ist, in der sie in einer annähernd senkrechten Ebene angeordnet ist, daß die Sonnenblende eine Einrichtung (24; 24') zum Beleuchten eines Spiegels (20; 172) trägt, und daß zu der Beleuchtungseinrichtung ein Schalter (1j56; 182) gehört, der beim Bewegen der Sonnenblende in ihre Gebrauchsstellung betätigt wird, um die Beleuchtungseinrichtung in Betrieb zu setzen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Beleuchtungseinrichtung (24; 24') ein Schalter (1j56; 182) gehört, der in Abhängigkeit vom Bewegen der Sonnenblende (12) aus ihrer Ruhestellung in ihre Gebrauchsstellung betätigt wird, um die Beleuchtungseinrichtung in Betrieb zu setzen,
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Beleuchtungseinrichtung (24; 24') ein Abblendschalter (150; 16O) zum Verändern der Intensität des durch die Beleuchtungseinrichtung erzeugten Lichtes gehört.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Beleuchtungseinrichtung (24; 24') eine Lampenanordnung, eine Stromquelle (128) und eine Schaltung (94; 94'; 18O) gehören, und daß es diese Schaltung ermöglicht, die Lampenanordnung nach Bedarf an die Stromquelle anzuschließen.
  9. 9« Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Schaltung (94; 94'; 18O) zwei langgestreckte Leiter (102, 104) gehören, die auf der Sonnenblende (12) in dem Hohlraum (50) so angeordnet sind, daß sie sich zu voneinander abgewandten Enden des Hohlraums erstrecken, und daß zu der Lampenanordnung zwei Lampen (98) gehören, die durch einen Abstand getrennt und an voneinander abgewandten Enden des Hohlraums so angeordnet sind, daß sie in elektrischer Verbindung mit den beiden langgestreckten Leitern stehen.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Schaltung (94; 94'; I80) ein Koaxialkabel (130) gehört,
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    das eine elektrische Verbindung zwischen den Lampen (98) und der Stromquelle (128) herstellt, und daß ein Schalter (136; 182) vorhanden ist, der es ermöglicht, das Koaxialkabel nach Bedarf mit der Stromquelle zu verbinden, um die Lampen mit Strom zu versorgen.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die beidffilanggestreckten Leiter (102, 104) als relativ dünne Metallstreifen ausgebildet sind, daß jeder Leiter am einen Ende eine Fläche (108 bzw. 114) zum Reflektieren von Licht und zum Abführen von Wärme sowie einen ersten Lampenkontakt (110 bzw.
    116) aufweist, daß Jeder Leiter an seinem anderen Ende mit einem zweiten Lampenkontakt (112 bzw. II8) versehen ist, daß die Leiter so angeordnet sind, daß die ersten und zweiten Kontakte des einen Leiters den ersten und zweiten Kontakten des anderen Leiters benachbart sind, und daß die beiden Lampen (98) jeweils nahe den zugehörigen, zum Reflektieren von Licht und zum Abführen von Wärme dienenden Flächen der beiden Leiter angeordnet und leitend mit den zugehörigen ersten und zweiten Kontakten verbunden sind.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Schaltung (94; 94'; 180) ein Koaxialkabel (1J0) gehört, das geeignet ist, eine leitende Verbindung zwischen den beiden langgestreckten Leitern (102, 104) und der Stromquelle (128) herzustellen, und daß zu dem Koaxialkabel ein mit einem der beiden Leiter verbundener Außenleiter (132) und ein Innenleiter (1J54) gehören, und daß ein Schalter (i^6j I82) vorhanden ist, der nach Bedarf betätigbar ist, um den Innenleiter mit dem anderen der beiden langgestreckten Leiter zu verbinden und hierdurch einen Stromkreis zum Speisen der Lampen (98) zu schließen.
  13. 13· Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (1J6; I82) in Abhängigkeit von der Bewegung der Sonnenblende (12) aus iier Ruhestellung in ihre Gebrauchsstellung betätigbar ist.
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  14. 14„ Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schalter ein Quecksilberschalter (182) ist.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Beleuchtungseinrichtung (24) eine Abblendeinrichtung gehört, die einen Widerstand (152) und einen Abblendschalter (150) aufweist, der mit der Hand betätigbar ist, um den Widerstand nach Bedarf in den Stromkreis der beiden Lampen (98) einzuschalten und hierdurch die Intensität des durch die Lampen erzeugten Lichtes zu verändern«
  16. 16o Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenblende (12) einen; Hohlraum (50) aufweist, daß zu dem Spiegel (20; 172) ein in den Hohlraum herausnehmbar eingebauter Rahmen (7O; 174) gehört, daß die Schaltung (94; 94'; I80) mit zwei langgestreckten Leitern (102, 104) versehen ist, die in dem Hohlraum auf der Sonnenblende so angeordnet sind, daß sie sich zu entgegengesetzten Enden des Hohlraums erstrecken, daß zu der Lampenanordnung zwei durch einen Abstand getrennte, an voneinander abgewandten Enden des Hohlraums angeordnete Lampen (98) gehören, die Jeweils in leitender Verbindung mit den beiden langgestreckten Leitern stehen, daß zu der Beleuchtungseinrichtung zwei Linsen (100; I76) gehören, und daß jede Linse gegenüber einer der beiden Lampen angeordnet und in den Rahmen herausnehmbar so eingebaut ist, daß sie das Licht auf den Spiegel fallen läßt«,
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Sonnenblende (12) ein Kern (26) aus einem kunststoff ähnlichen Material gehört, der einstückig so ausgebildet ist, daß er sich zusammenlegen läßt, um eine vorbestimmte Umrißform anzunehmen und einen Hohlraum (50) abzugrenzen, daß der Kern mit einem Überzug (54) versehen ist, daß zwischen dem Überzug und dem Kern eine Polsterung (52) angeordnet ist, daß die Ränder des Überzugs längs des Umfangs des Kerns durch Heißversiegelung miteinander verbunden und außerdem in der Umgebung des Hohlraums
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    an dem Kern befestigt sind, daß mit den Rändern des Überzugs eine Einfassung (βθ) verbunden ist, und daß zu dem Spiegel (20; 172) ein in den Hohlraum herausnehmbar eingebauter Rahmen (70; 174) gehört.
  18. 18. Anordnung nach Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet, daß zu der Schaltung (94; 94'; I80) zwei langgestreckte Leiter (102, 104)gehören, die in dem Hohlraum (50) der Sonnenblende (12) so angeordnet sind, daß sie sich zu voneinander abgewandten Enden des Hohlraums erstrecken, daß zu der Lampenanordnung zwei Lampen (98) gehören, die durch einen Abstand getrennt und voneinander abgewandten Enden des Hohlraums zugeordnet sind, daß jede Lampe in leitender Verbindung mit beiden langgestreckten Leitern steht, daß zu der Beleuchtungseinrichtung (24; 24') zwei Linsen (100; 176) gehören, und daß jede Linse gegenüber einer der beiden Lampen angeordnet und durch den Rahmen (70; 174) lösbar so unterstützt ist, daß sie das Licht auf einen Betrachter oder einen Gegenstand fallen läßt«,
  19. 19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch "gekennzeichnet, daß jeder der beiden langgestreckten Leiter (102, 104) in Form eines relativ dünnen Metallstreifens ausgebildet ist, der an einem Ende eine Fläche (108 bzw· 114) zum Reflektieren von Licht und zum Abführen von Wärme sowie einen ersten Lampenkontakt (110 bzwe 116) aufweist und am anderen Ende mit einem zweiten Lampenkontakt (112 bzw, II8) versehen ist, daß die beiden Leiter so angeordnet sind, daß die ersten und zweiten Lampenkontakte des einen Leiters den zweiten und ersten Lampenkontakten des anderen Leiters benachbart sind, daß die beiden Lampen (98) jeweils nahe der zugehörigen, zum Reflektieren von Licht und zum Abführen von Wärme dienenden Fläche des betreffenden Leiters so angeordnet sind, daß sie in leitender Verbindung mit den zugehörigen ersten und zweiten Lampenkontakten stehen, daß zu der Schaltung (94; 94'; 180) ein Koaxialkabel (I50) gehört, das geeignet ist, eine leitende Verbindung zwischen den beiden langgestreckten Leitern und der Stromquelle (128) herzustellen und daß ein Schalter (136; 182) vorhanden ist, der in
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    Abhängigkeit davon betätigbar ist, daß die Sonnenblende (12) in eine Stellung gebracht wird, bei der sich die Abdeckung (22) des Spiegels (20) in eine Stellung bringen läßt, bei der die beiden langgestreckten Leiter durch den Schalter mit der Stromquelle verbunden werden, um die Lampen einzuschalten.
  20. 20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Beleuchtungseinrichtung (24; 24') eine Abblendeinrichtung gehört, die einen Widerstand (152) und einen nach Bedarf betätigbaren Abblendschalter (150; 150') aufweist, welcher mit der Hand betätigbar ist, um den Widerstand in den Stromkreis der beiden Lampen (98) einzuschalten und hierdurch die Intensität des erzeugten Lichtes zu verändern.
  21. 21. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Beleuchtungseinrichtung (24; 24') mit einer Lampenanordnung (98), einer Stromquelle (128) und einer Schaltung (94; 94'; 180), wobei zu der Beleuchtungseinrichtung eine nach Bedarf betätigbare Abblendeinrichtung mit einem Widerstand (152) und einem Abblendschalter (15O; 150f) gehört, wobei der Abblendschalter mit dem Widerstand zusammenarbeitet, um den im Stromkreis der Lampen liegenden Widerstand und damit die Intensität des erzeugten Lichtes zu verändern.
  22. 22· Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Abblendschalter eine Halbleiterschaltvorrichtung (154) gehört, die im Stromkreis des Widerstandes (156) liegt, und daß der Widerstandwert des Widerstandes nach Bedarf veränderbar ist, um die Vorspannung der Halbleiterschaltvorrichtung und damit ihre Leitfähigkeit zu verändern, so daß die Intensität des durch die Lampen (98) erzeugten Lichtes entsprechend verändert wird.
  23. 23· Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Beleuchtungseinrichtung (24; 24') eine nach Bedarf betätigbare Abblendeinrichtung mit einem veränderbaren Widerstand
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    (156) und einer in dessen Stromkreis liegenden Halbleiterschaltvorrichtung (151O gehört, wobei der Widerstand auch an die beiden Lampen (98) angeschlossen ist, und wobei sich der Widerstandswert des Widerstandes nach Bedarf verändern läßt, um die Vorspannung der Halbleiterschaltvorrichtung und damit ihre Leitfähigkeit zu verändern, so daß die Intensität des durch die beiden Lampen erzeugten Lichtes entsprechend verändert wird.
  24. 24. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Beleuchtungseinrichtung (24; 24') eine nach Bedarf betätigbare Abblendeinrichtung mit einem veränderbaren Widerstand (156) und einem in dessen Stromkreis liegenden Transistorschalter (154) gehört, die in Verbindung mit den beiden Lampen (98) steht, und daß der veränderbare Widerstand nach Bedarf betätigbar ist, um die Leitfähigkeit des Transistorschalters und damit die Intensität des durch die beiden Lampen erzeugten Lichtes zu verändern«
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