DE3900876A1 - Spiegelkassette fuer eine sonnenblende - Google Patents

Spiegelkassette fuer eine sonnenblende

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Description

Spiegelkassette für eine Sonnenblende mit einer schwenk­ baren Klappe, die den Spiegel abdeckt und in der Öffnungs- und Schließposition durch Rastvorrichtungen fixierbar ist, die aus einem an der Spiegelkassette ausgebildeten, fest­ stehenden Rastelement und einem mit der Klappe bewegten Rastelement bestehen.
Aus der DE-OS 37 03 511 ist eine Spiegelkassette bekannt, bei der zusammenwirkende Nockenelemente zum Fixieren einer den Spiegel abdeckenden Klappe in der Öffnungs- und Schließ­ position vorgesehen sind. Die Nockenelemente sind konzentrisch zur Schwenkachse der Klappe ausgebildet, wobei ein Nocken­ element feststeht und mit dem Rahmen der Spiegelkassette verbunden ist. Das zugehörige andere Nockenelement ist an der Klappe ausgebildet und wird mit der Schwenkbewegung der Klappe um die Schwenkachse gedreht. Damit die Nocken­ elemente fest miteinander in Eingriff stehen, ist eine Druck­ feder vorgesehen.
Ein Nachteil der bekannten Spiegelkassette besteht in der schwierigen Montage der einzelnen Teile. Als besonders schwierig und aufwendig erweist sich der Einbau der Druck­ feder, die eine Vorspannung erhalten muß. Nachteilig ist auch, daß beim Öffnen der Klappe die von der Feder auf die Nocken­ elemente ausgeübte Kraft überwunden werden muß, was eine Schwergängigkeit der Klappe beim Verschwenken zur Folge hat. Darüber hinaus treten in den Endstellungen der Klappe un­ angenehme Schnappeffekte auf.
Aus der DE-OS 26 31 712 ist eine weitere Spiegelkassette mit einer schwenkbaren Klappe bekannt, bei der die Fixierung der Klappe in den Endpositionen über Zugfedern erfolgt. Dabei greifen die Zugfedern über Hebel im Bereich der Schwenk­ achse so an die Klappe an, daß die von den Federn ausge­ übte Kraft beim Verschwenken der Klappe von der einen Seite der Schwenkachse zur entgegengesetzten Seite der Achse verschoben wird. D. h., die Fixierung der Klappe in den Endpositionen erfolgt über eine sogenannte Übertotpunkt­ funktion.
Nachteilig bei dieser bekannnten Spiegelklappenrastung ist insbesondere der große Raumbedarf für die Zugfeder. Folg­ lich erfordert die Spiegelkassette eine große Einbautiefe. Daneben weist sie dieselben Nachteile wie der Rast­ mechanismus aus der DE-OS 37 03 511 auf, in dem die Montage der Zugfeder Schwierigkeiten bereitet und neben der Schwer­ gängigkeit der Klappe Schnappeffekte auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spiegel­ kassette für eine Sonnenblende zu schaffen, die bei einem geringen Raumbedarf einfach zu montieren ist und leicht­ gängig zu verschwenken ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach der Erfindung besteht der Rastmechanismus bzw. die Rastvorrichtung zum Fixieren der Klappe in den Endpositionen aus einem Permanentmagneten und einem ferromagnetischen Metallstück. Erfindungsgemäß kommen der Permanentmagnet und das Metallstück miteinander nur in Eingriff, wenn sich die Klappe in einer der Endpositionen befindet. Zwi­ schen diesen Endpositionen, d. h. der Öffnungs- und Schließ­ stellung der Klappe ist in vorteilhafter Weise ein leicht­ gängiges Verschwenken der Klappe möglich.
Für die Schließposition ist die erfindungsgemäße Rastvor­ richtung im Bereich der Vorderkante der Klappe ausgebildet. Andererseits ist die Rastvorrichtung für die Öffnungs­ stellung im Bereich der Schwenkachse der Klappe befestigt. Die Befestigung des Permanentmagneten und des Metallstückes kann in kürzester Zeit durch Eindrücken oder Einkleben in Vertiefungen bzw. Halterungen erfolgen, die für die Auf­ nahme des Permanentmagneten und des Metallstückes vorge­ sehen sind. Die Montage wird hierdurch erheblich verein­ facht. Ebenso benötigt die erfindungsgemäße Rastvorrichtung innerhalb der Spiegelkassette nur sehr wenig Raum.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung besteht das Metallstück aus einer Blattfeder. Die Blattfeder bietet gegenüber einem starren Metallstück den Vorteil, daß der Anschlag federnd und dämpfend abgefangen wird, wenn die Blattfeder in den Einflußbereich des Permanentmagneten kommt und die magnetischen Anziehungskräfte wirksam werden. Je nach Anwendungsfall kann das Metallstück bzw. die Blatt­ feder oder der Permanentmagnet das feststehende oder be­ wegte Teil der erfindungsgemäßen Rastvorrichtung bilden. Ebenso kann die erfindungsgemäße Rastvorrichtung auch aus­ schließlich im Bereich der Schwenkachse zum Bewirken der Öffnungsposition der Klappe vorgesehen sein. Für die Schließposition kann die Klappe weiterhin mit einer bekannten Befestigungsvorrichtung, z. B. einem Rastvorsprung und einer Rastvertiefung, versehen sein. Weiter ist es möglich mehrere erfindungsgemäße Rastvorrichtungen zur Erhöhung der Haltekraft vorzusehen.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind den anderen Unter­ ansprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A eine Sonnenblende mit einer Spiegel­ kassette, bei der die Klappe auf­ geschwenkt ist;
Fig. 1B eine Sonnenblende mit einer durch die Klappe geschlossenen Spiegel­ kassette;
Fig. 2 eine Detailansicht einer Spiegel­ kassette ohne eingesetzten Spiegel;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Spiegel­ kassette aus Fig. 2 entlang der Schnittlinie A-A,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Schwenkachsenbereiches der Spiegelkassette mit der Öffnungs­ stellung der Klappe;
Fig. 5 den Schwenkachsenbereich aus Fig. 4 in der Schließstellung der Klappe, und
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des Vorderkantenbereiches der Klappe.
Fig. 1A zeigt eine Spiegelkassette 2, die in eine Sonnen­ blende 1 eingesetzt ist. Innerhalb der Spiegelkassette 2 ist ein Spiegel 4 vorgesehen, der durch eine schwenkbare Klappe 3 abdeckbar ist. In Fig. 1A befindet sich die Klappe 3 in der Öffnungsstellung. Weiter enthält die Spiegelkassette 2 Beleuchtungseinrichtungen 5 z. B. in Form von Lämpchen, die durch eine Milchglasscheibe abgedeckt sind. Fig. 1B zeigt die Sonnenblende 1 mit der Spiegel­ kassette 2 in der Schließstellung der Klappe 3.
Fig. 2 zeigt die Spiegelkassette 2 ohne Klappe 3 und einge­ setzten Spiegel 4. Die Spiegelkassette 2 wird durch ein­ drückbare Splinte 18 in der Sonnenblende 1 befestigt. An den Seitenkanten der Spiegelkassette 2 sind zwei sich gegen­ überstehende Lagerstellen 6 für die Klappe 3 ausgebildet. Die beiden Lagerstellen 6 bilden so eine Schwenkachse 13 für die Klappe 3.
Im in Fig. 2 dargestellten Vorderbereich der Spiegel­ kassette 2 sind die Lämpchen für die Beleuchtungsein­ richtung 5 zu erkennen. Ebenso ist auf der Symmetrieachse der Spiegelkassette 2 eine Rastverbindung 7 vorgesehen, die unter Bezugnahme auf Fig. 6 nachfolgend beschrieben wird. Ein Permanentmagnet 9 ist gleichfalls auf der Symmetrie­ achse liegend im Bereich der Schwenkachse 13 in Befestigungs­ vorrichtungen 11, z. B. in Form von Stegen, am Boden der Spiegelkassette 2 eingesetzt, eingerastet oder eingeklebt. Die Anordnung des Permanentmagneten 9 ist bespielhaft ge­ wählt, so daß der Permanentmagnet 9 auch seitlich zur Symmetrieachse im Bereich der Schwenkachse 13 angeordnet werden kann. In diesem Fall ist es zur Erhöhung der Halte­ kraft vorteilhaft, wenn zwei oder mehrere Permanentmagnete 9 vorgesehen sind, die vorzugsweise auf einer Linie parallel zur Schwenkachse 13 liegen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird die Schließlage der Klappe 3 durch die vordere Rastverbindung 7 und die Öffnungslage durch den Permanentmagneten 9 mit einem zugehörigen Metallstück (in Fig. 2 nicht dargestellt) bewirkt.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Spiegelkassette 2 aus Fig. 2 entlang der Schnittlinie A-A, wobei die Spiegel­ kassette 2 in die Sonnenblende 1 eingesetzt und mit dem Spiegel 4 und der Klappe 3 in Schließposition bestückt ist. Der hintere Randbereich der Klappe 3 weist längs der Schwenk­ achse 13 eine Verdickung 14 auf. In diese Verdickung 14 ist ein ferromagnetisches Metallstück 8 in eine Vertiefung eingesetzt. Das Metallstück 8 erstreckt sich vorzugsweise soweit über die gesamte Länge der Verdickung 14 längs der Schwenkachse 13, wie mehrere Permanentmagnete 9 vorgesehen sind. Es ist aber auch möglich für jeden Permanentmagneten 9 ein kurzes Metallstück 8 vorzusehen.
Das Metallstück 8 muß die magnetische Eigenschaft besitzen, daß es von dem Permanentmagneten 9 anziehbar ist. Vorzugs­ weise besteht das Metallstück 8 aus einer Blattfeder. In Fig. 3 ist das freie Ende des Metallstückes 8 bzw. der Blattfeder nach hinten weggebogen, weshalb die Blattfeder 8 im Querschnitt eine V-Form aufweist. Das freie Ende der abgebogenen Blattfeder 8 erstreckt sich durch eine Aus­ sparung 12 in der Wandung der Spiegelkassette 2. Wird die Klappe 3 geöffnet, schwenkt das freie Ende der Blattfeder 8 auf den Permanentmagneten 9 zu und kommt dort, wie in Fig. 4 vergrößert dargestellt, zum Anliegen. Der V-förmige Quer­ schnitt der Blattfeder 8 bestimmt den Öffnungswinkel der Klappe 3. Außerdem ermöglicht der V-förmige Querschnitt eine sichere Befestigung der Blattfeder 8 und ein ein­ faches Positionieren des Permanentmagneten 9. D. h., der Permanentmagnet 9 kann trotz des großen Öffnungswinkels der Klappe 3 flach auf dem Boden der Spiegelkassette 2 be­ festigt werden, wobei dennoch sichergestellt ist, daß die Blattfeder 8 plan an der Seitenfläche des Permanent­ magneten 9 anliegt. Hierdurch ergeben sich große Halte­ kräfte bei einem sehr geringen Raumbedarf, da der Permanent­ magnet 9 sehr nahe an der Schwenkachse 13 positioniert werden kann. Außerdem erlaubt die Wahl der Länge des freien Endes der Blattfeder 8 die Verwendung von unterschiedlich dicken Permanentmagneten 9.
Zusätzlich bewirkt der V-förmige Querschnitt der Blattfeder 8 einen Federeffekt, weshalb die Klappe 3 bei den Kraftfahr­ zeugvibrationen leicht schwingen kann. Infolge der Schwing­ möglichkeit der Klappe 3 wird die Blattfeder 8 auch nicht so leicht von dem Permanentmagneten 9 abgerissen, wenn das Fahrzeug z. B. durch ein Schlagloch fährt. Bei den Schwing­ bewegungen der Klappe 3 wird die Blattfeder 8 aufgrund der Nachgiebigkeit und der V-Form leicht an der Seitenkante des Permanentmagneten 9 verschoben. Folglich wird die Schwin­ gungsenergie der Klappe 3 in Reibung zwischen Blattfeder 8 und Magneten 9 umgesetzt. Ein starr mit der Klappe 3 ver­ bundenes Metallstück 8 würde daher durch die Schwingkräfte wesentlich leichter von dem Permanentmagneten 9 abgehoben, wobei zusätzlich ein größerer Raumbedarf erforderlich wäre. Daneben dämpft die V-Form der Blattfeder 8 den Anschlag ab, wenn die magnetischen Haltekräfte zwischen Permanentmagnet 8 und Blattfeder 9 voll wirksam werden.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Schwenkachsen­ bereiches in der Schließstellung der Klappe 3. Dadurch, daß das freie Ende der Blattfeder 8 durch die Aussparung 12 in der Wandung der Spiegelkassette 2 ragt, ist es möglich, die Wandung und den Permanentmagneten 9 nahe in den Bereich der Schwenkachse 13 zu legen. Es ergibt sich somit ein äußerst kompakter Aufbau. Wie in den Fig. 3 bis 5 weiter zu erkennen ist, weist der Permanentmagnet 9 Polschuhe 10 zur Erhöhung der Haltekraft auf, da die Polschuhe 10 in der Öffnungsstellung der Klappe 3 zusammen mit der Blattfeder 8 einen magnetischen Schluß bewirken. In den gezeigten Aus­ führungsbeispielen liegen die Magnetpole oben und unten an den Polschuhen 10. Den Fig. 4 und 5 ist weiter zu ent­ nehmen, daß die Klappe 3 zwischen den Endpositionen ohne Schwergängigkeit verschwenkt werden kann.
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Vorderkanten­ bereiches der Klappe 3 mit zwei Ausführungsbeispielen zum Bewirken der Schließstellung. Einmal ist eine Rastver­ bindung 7 bestehend aus einem Rastvorsprung 16 und einer Rastvertiefung 17 vorgesehen. Die Rastverbindung im Vor­ derkantenbereich ist möglich, weil in der Schließstellung der Klappe 3 keine großen Haltekräfte aufgebracht werden müssen. Dennoch ist es auch möglich im Vorderkantenbereich eine Rastvorrichtung bestehend aus einem Metallstreifen 8 und einem Permanentmagneten 9 in Form einer dünnen Magnet­ folie vorzusehen. Der Metallstreifen 8 kann wiederum eine Blattfeder sein, die z. B. kugelförmig gebogen ist.

Claims (8)

1. Spiegelkassette für eine Sonnenblende mit einer schwenkbaren Klappe, die den Spiegel abdeckt und in der Öffnungs- und Schließposition durch Rastvorrichtungen fixier­ bar ist die aus einem an der Spiegelkassette ausgebildeten, feststehenden Rastelement und einem mit der Klappe bewegten Rastelement bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast­ vorrichtung aus einem Permanentmagneten (9) und einem ferromagnetischen Metallstück (8) besteht.
2. Spiegelkassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das feststehende Rastelement der Permanent­ magnet (9) und das bewegte Rastelement das Metallstück (8) ist.
3. Spiegelkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente aus dem Permanent­ magneten (9) und dem Metallstück (8) im Bereich der Schwenk­ achse (13) ausgebildet sind.
4. Spiegelkassette nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich ein Rastelement bestehend aus einem Permanentmagneten (9) und einem Metallstück (8) im Bereich der Vorderkante (15) ausgebildet ist.
5. Spiegelkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (9) Pol­ schuhe (10) aufweist.
6. Spiegelkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallstück (8) aus einer Blattfeder besteht.
7. Spiegelkassette nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blattfeder gekrümmt ist.
8. Spiegelkassette nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blattfeder V-förmig oder bügelförmig ge­ krümmt ist.
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