DE10159647B4 - Innenraum-Beleuchtungssystem für Fahrzeuge - Google Patents

Innenraum-Beleuchtungssystem für Fahrzeuge Download PDF

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Abstract

Innenraum-Beleuchtungssystem für Fahrzeuge mit:
einer in einem Gehäuse (1) untergebrachten Lampe (2),
einem Druckschalter (4) zum Ein- und Ausschalten der Lampe (2), und
einer an den Enden einer Öffnung des Gehäuses (1) für eine Schwenk- oder Kippbewegung gelenkig angebrachten Linsenplatte (5),
wobei der Druckschalter (4) und über diesen die Lampe (2) durch Drücken der Linsenplatte (5) ein- und ausgeschaltet werden kann,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Abblend- oder Ablenkelement so in dem Gehäuse (1) angeordnet ist, dass von der Lampe (2) emittiertes Licht nicht zu den Schwenk- bzw. Kippgelenkbereichen der Linsenplatte (5) hin abgestrahlt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein am Innendach bzw. Fahrzeughimmel eines Fahrzeugs anzubringendes Innenraum-Beleuchtungssystem für Fahrzeuge, das durch Öffnen und Schließen einer Tür sowie durch Ein- und Ausschalten über eine Linsenplatte an- und abgeschaltet wird, und auf ein Innenraum-Beleuchtungssystem mit beispielsweise drei Lampen, von denen eine auf dieselbe Art und Weise wie ein Einzellampentyp ein- und ausgeschaltet werden kann, und die anderen beiden Lampen durch Schalten über die Linsenplatte ein- und ausgeschaltet werden, um als Lese- bzw. Kartenleuchte verwendet zu werden.
  • Ein allgemein auf diesem Gebiet der Technik verwendetes Innenraum-Beleuchtungssystem für Fahrzeuge umfasst einen Einzellampentyp und einen Dreilampentyp, der mit einer Lese- bzw. Kartenleuchte oder -lampe ausgestattet ist. Das Einzellampen-Innenraum-Beleuchtungssystem für Fahrzeuge umfasst eine Innenraumlampe, die zusätzlich zum Öffnen und Schließen der Tür durch einen Schaltvorgang ein- und ausgeschaltet wird, und das Dreilampen-Innenraum-Beleuchtungssystem für Fahrzeuge umfasst die Innenraumlampe und zwei Lampen (allgemein Kartenlampen genannt), die auf beiden Seiten der Innenraumlampe angeordnet sind, wobei die Innenraumlampe in einer oben beschriebenen Art und Weise ein- und ausgeschaltet werden kann und die Kartenlampen nur durch Ein- und Ausschalten der individuell vorgesehenen Schalter ein- und ausgeschaltet werden.
  • Bei diesen beiden Typen von Innenraum-Beleuchtungssystemen für Fahrzeuge nach dem Stand der Technik sind der Schalter zum Ein- und Ausschalten der Innenraumlampe und der Schalter zum Ein- und Ausschalten der Kartenleuchte separat vorgesehen, und damit ist ein Knopf zum Steuern des bzw. der Schalter(s) erforderlich. Dem gemäß ist es nötig gewesen, die Abmessungen des Gehäuses bzw. der Einfassung zu vergrößern.
  • Der einzige Weg zur Miniaturisierung der Einfassung bzw. des Gehäuses bestand darin, die Fläche der Linsenplatte zu verringern, dies führte jedoch zu einem Problem insofern, als die Helligkeit der Linse abnimmt, wenn sich die Abmessungen der Linsenplatte verringern. Wenn die Abmessungen der Linsenplatte zunehmen, um die Leuchtkraft bzw. Helligkeit der Beleuchtung zu erhöhen, nimmt die Fläche des Innenraum-Beleuchtungssystems, das den Fahrzeughimmel belegt, zu, was zu dem Problem führen kann, dass die gestalterische Freiheit für die Leuchte geringer wird.
  • Aus der DE 7020147 U ist ein Innenraum-Beleuchtungssystem für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt. Insbesondere umfasst dieses Beleuchtungssystem eine in einem Gehäuse untergebrachte Lampe, die durch Drücken einer für eine Schwenk- bzw. Kippbewegung gelenkig angebrachten transparenten Linsenplatte ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • Aus der EP 451548 A1 ist ein weiteres Innenraum-Beleuchtungssystem für Fahrzeuge bekannt, bei dem ein Gehäuse in mehrere Kammern unterteilt ist, die jeweils mit separaten Linsenplatten und Lampen versehen sind.
  • Schließlich beschreibt die GB 2332043 A ein Innenraum-Beleuchtungssystem für Fahrzeuge, bei dem Reflektoren im Bereich von Lampen in Lampenfächern so angeordnet sind, dass das von den Lampen abgestrahlte Licht zu Linsenabschnitten einer zum Ein- und Ausschalten der jeweiligen Lampen durch Drücken linear betätigbaren Abdeckung des Beleuchtungssystems hinkonvergiert wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Innenraum- Beleuchtungssystem für Fahrzeuge bereitzustellen, das miniaturisiert werden kann, ohne die Linsenfläche und damit auch die Leuchtkraft bzw. Helligkeit der Beleuchtung zu verringern, und bei dem die negativen Auswirkungen der von den Lampen abgestrahlten Wärme vermieden sind.
  • Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe umfasst ein Innenraum-Beleuchtungssystem der Erfindung die Merkmale des Patentanspruches 1 oder des Patentanspruches 2. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Außerdem umfasst Innenraum-Beleuchtungssystem einen Verriegelungsstreifen bzw. eine Verriegelungsleiste am freien Ende der Linsenplatte und ein an dem der Verriegelungsleiste zugewandten Abschnitt des Gehäuses ausgebildetes Loch zum Verhindern, dass die Linsenplatte sich durch eine aufwärts gerichtete Druckkraft des Druckschalters nach oben abhebt, und gemäß der Erfindung ist ein auf der Linsenplatte ausgebildetes Betätigungselement an der dem Betätigungselement zugewandten Stelle des Druckschalters so angeordnet, dass das Betätigungselement des Druckschalters durch das Betätigungselement über die Schwenkbewegung der Linsenplatte niedergedrückt wird.
  • Die Lampe gemäß Anspruch 1 und die in der Mitte in der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 angeordnete Lampe sind mit dem Türschalter verbunden, wobei die Leuchten einen Schaltungsaufbau derart aufweisen, dass sie eingeschaltet werden, wenn die Tür geöffnet wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Innenraum-Beleuchtungssystems für Fahrzeuge zur Erläuterung von Merkmalen der Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht des Innenraum-Beleuchtungssystems für Fahrzeuge gemäß 1 in einem Zustand, in dem die Linsenplatte entfernt ist;
  • 3 eine Schnittansicht längs der Linie A-A von 1;
  • 4 eine Schnittansicht längs der Linie B-B von 2;
  • 5 eine Vorderansicht des Innenraum-Beleuchtungssystems für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine Vorderansicht des Innenraum-Beleuchtungssystems für Fahrzeuge gemäß 5 in einem Zustand, in dem die Linsenplatte entfernt ist;
  • 7 eine Schnittansicht längs der Linie C-C von 5;
  • 8 eine teilweise vergrößerte Ansicht von 7; und
  • 9 eine elektrische Schaltung des Innenraum-Beleuchtungssystems mit einem Türschalter.
  • Es wird nun auf die 1 bis 4 eingegangen, in denen Merkmale der Innenraumlampe des Innenraum-Beleuchtungssystems gemäß der Erfindung beschrieben wird.
  • Eine Einfassung bzw. ein Gehäuse 1, die bzw. das aus Kunststoff gefertigt ist, umfasst einen Flansch 11, und ein Paar sich nach oben erstreckender Streifen bzw. Leisten 3 zum Halten einer Lampe 2 sind an der Bodenfläche 12 vorgesehen. Ein Druckschalter 4, der beispielsweise als ein Rast-Drehschalter nach U.S.-Patent Nr. 4 891 476 ausgeführt sein kann, ist mit einem nach oben gerichteten Endsteuerelement bzw. Betätigungsabschnitt 41 ausgebildet. Der Druckschalter wird nachstehend einfach als Schalter bezeichnet.
  • Die sich nach oben erstreckenden Streifen 3 und eine Kontaktleiste bzw. ein Kontaktstreifen, die bzw. der sich vom Kontaktpunkt des Schalters 4 aus erstreckt, sind durch eine am Boden angeordnete (nicht dargestellte) Sammelschiene (bus bar) elektrisch verbunden. Die Sammelschiene dient auch als Türschalter, der die Lampen über die im Fahrzeug angebrachte Batterie und über das öffnen und Schließen der Tür ein- und ausschaltet, und als zu erdender Verbinderanschluß (nicht dargestellt).
  • Eine Linsenplatte 5 mit Abmessungen, die der Öffnung des Gehäuses 1 entsprechen, umfasst einen der Lampe 2 zugewandten Linsenabschnitt 51 und ein dem Endsteuerelement 41 des Schalters 4 zugewandtes Endsteuerelement bzw. Betätigungsabschnitt 52. Die Linsenplatte 5 ist ferner an der Rückseite mit einem Lager 53 versehen, das so gelagert ist, dass es in Bezug auf die von entgegengesetzten Innenwandflächen des Gehäuses 1 vorstehenden Halterungsachsen bzw. -achszapfen 13 drehbar ist, sowie auf der Seitenfläche mit einem Verriegelungsstreifen bzw. einer Verriegelungsleiste 54, die in das an der Wandfläche des Gehäuses 1 ausgebildete Loch 14 einzuschrauben ist.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise des Innenraum-Beleuchtungssystems, das auf dem oben beschriebenen Aufbau basiert, erläutert. Wenn das Linsen-Endsteuerelement 52 auf der Linsenplatte 5 in dem in 3 und 4 dargestellten Zustand gedrückt wird, wird die Linsenplatte 5 mit der Halterungsachse 13 als Dreh-/Schwenkachse gedreht und damit das Endsteuerelement 41 des Schalters 4 niedergedrückt, so dass der Kontaktpunkt des Schalters 4 geschlossen wird und damit die Lampe 2 mit Energie versorgt und eingeschaltet wird.
  • Wenn in diesem Zustand eine auf die Linsenplatte 5 ausgeübte Druckkraft gelöst wird, kehrt die Linsenplatte 5 durch eine Rückstellkraft des Endsteuerelements 41 des Schalters 4 in ihre horizontale Ausgangslage zurück und wird in dieser horizontalen Position gehalten, wobei der Verriegelungsstreifen 54 an einem Loch 14 anliegt. Der Schalter 4 wird in dem EIN-Zustand so lange gehalten, bis das Endsteuerelement 52 nochmals niedergedrückt wird. Daher wird die Lampe 2 im Beleuchtungszustand gehalten.
  • Wenn die Linsenplatte 5 nochmals niedergedrückt wird, wird das Endsteuerelement 52 des Schalters 4 in den AUS-Zustand gedrückt, und damit wird die Lampe 2 ausgeschaltet. Wenn eine auf die Linsenplatte 5 ausgeübte Druckkraft in diesem Zustand gelöst wird, wird nach obiger Beschreibung die Linsenplatte 5 in der horizontalen Stellung und der Schalter 4 im AUS-Zustand gehalten, wodurch die Lampe 2 im AUS-Zustand gehalten wird.
  • Im folgenden wird mit Bezug auf die 5 bis 8 eine Ausführungsform mit einer oben beschriebenen Innenraumlampe und zwei Lese- bzw. Kartenlampen auf der linken bzw. rechten Seite der Innenraumlampe beschrieben. Die Bezugsziffern, die mit den oben beschriebenen identisch sind, stellen identische oder ähnliche entsprechende Komponenten dar, die nicht nochmals erläutert werden.
  • Die Einfassung bzw. das Gehäuse 1 umfasst mindestens zwei Trennwände 15 zum Unterteilen des Innenraums desselben, wobei eine Lampe 2, die als Innenraumlampe dient, im zentralen Fach gehaltert ist und die Lampen 2', 2'', die als Kartenlichter dienen, in den rechten und linken Fächern durch sich nach oben erstreckende Streifen bzw. Leisten 3, 3' und 3'', die jeweils Verlängerungen der Sammelschiene sind, gehaltert sind. Die Innenraumlampe 2 ist an der vorderseitigen Position des zentralen Fachs in einem Zustand befestigt, in dem sie am Dach des Fahrzeugs (obere Position in 6) angebracht ist, und die Kartenlampen 2', 2'' sind an Positionen in der Nähe der betreffenden Trennwände 15 befestigt.
  • Die Schalter 4, 4', 4'' sind separat an gegenüberliegenden Positionen zu den Lampen 2, 2', 2'' angebracht und mit der Sammelschiene, wie im Fall des ersten Innenraumbeleuchtung-Systems verbunden.
  • Die Linsenplatten 5, 5', 5'' sind mit Linsenabschnitten 51, 51', 51'' versehen, die den betreffenden Lampen 2, 2', 2'' gegenüberliegen, sowie Endsteuerelemente 52, 52', 52'', die den Endsteuerelementen 41, 41', 41'' der Schalter 4, 4', 4'' gegenüberliegen.
  • Die Linsenplatten 5, 5', 5'' sind jeweils mit Lagerabschnitten 53, 53', 53'' ausgebildet, die so gelagert sind, dass sie in Bezug auf die Halterungsachsen 13, 13', 13'', die von den betreffenden Innenwänden des Gehäuses 1 zueinander vorstehen, drehbar sind. Die betreffenden Linsenplatten 5, 5', 5'' sind mit Verriegelungsstreifen bzw. -leisten oder -laschen 54', 54'' ausgebildet, die in die an der Wandfläche des Gehäuses 1 ausgebildeten Löcher 14', 14'', wie im Fall des oben beschriebenen Beleuchtungssystems, eingreifen. Obwohl die Linsenplatte 5 für die zentrale Innenraumlampe auch mit einem (einer) Verriegelungsstreifen bzw. -lasche 54 und einem Loch, in das der Verriegelungsstreifen 54 eingreift, ausgebildet ist, sind diese wegen der Lage des für die Figur vorgenommenen Querschnitts nicht sichtbar dargestellt.
  • Die Bezugsziffern 6', 6'' bezeichnen Abblend- bzw. Ablenkelemente, die von der Trennwand 15 zum Kartenlampenfach hin vorstehen und etwa die Hälfte der Lampen 2', 2'' überdecken, so dass von den Lampen 2', 2'' emittiertes Licht nicht zu den Dreh-/Schwenkgelenken hin abgestrahlt wird, sondern auf die Linsenabschnitte 51', 51'' konzentriert ist. Damit können die Drehgelenkbereiche auch vor Wärmeabstrahlung der Lampen 2', 2'' geschützt werden.
  • 9 ist ein Schaltungsdiagramm des Innenraum-Beleuchtungssystems für Fahrzeuge gemäß der Ausführungsform, und die Bezugsziffern, die mit denen des ersten Beleuchtungssystems identisch sind, stellen identische bzw. entsprechende Komponenten dar.
  • In der gleichen Figur bezeichnet DS einen Schalter, der durch Öffnen und Schließen der Tür(en) des Fahrzeugs ein- und ausgeschaltet wird, und der in einem Zustand eingeschaltet ist, in dem die Tür geöffnet ist. B bezeichnet eine im Fahrzeug angebrachte Batterie.
  • Im folgenden wird die Funktion des Systems auf der Basis des oben beschriebenen Aufbaus erläutert. Wenn der Schalter 4 sich in dem in 9 dargestellten Zustand befindet, und die Tür geöffnet und damit der Schalter DS geschlossen ist, ist die Lampe 2 eingeschaltet und beleuchtet den Innenraum des Fahrzeugs.
  • Wenn die Linsenplatte 5 zu einem Umschalten des Schalters 4 bei geschlossener Tür gedrückt wird, wird die Lampe 2 ebenfalls eingeschaltet und beleuchtet den Innenraum des Fahrzeugs.
  • Wenn der Schalter 4' oder der Schalter 4'' durch Drücken der Linsenplatte 5' oder der Linsenplatte 5'' eingeschaltet wird, werden die Lampe 2' oder die Lampe 2'' mit Energie versorgt und ungeachtet des Öffnens oder Schließens der Tür beleuchtet. Da von den Lampen 2', 2'' emittiertes Licht auf die Linsenabschnitte 51', 51'' der Linsenplatten 5', 5'' durch die Abblendelemente 6', 6'' in diesem Zustand jeweils konvergiert wird, beleuchtet von den Linsenabschnitten 51', 51'' emittiertes Licht den Beifahrersitz oder den Fahrersitz, um es den Fahrzeuginsassen zu ermöglichen, eine Landkarte oder dergleichen anzuschauen.
  • Da die Aktion des Umschaltens der Schalter 4, 4', 4'' durch Niederdrücken der Linsenplatten 5, 5', 5'' die gleiche ist wie im Fall des ersten Beleuchtungssystems, entfällt deren Beschreibung.
  • Das Innenraum-Beleuchtungssystem der Erfindung umfasst eine in einem Gehäuse untergebrachte Lampe, einen Druckschalter zum Ein- und Ausschalten der in dem Gehäuse befestigten Lampe, sowie eine an den Enden der Öffnung des Gehäuses für eine Schwenk- bzw. Kippbewegung gelenkig angebrachte Linsenplatte, wobei der Druckschalter durch Niederdrücken der Linsenplatte ein- und ausgeschaltet wird, wodurch die Lampe ein- und ausgeschaltet wird. Daher kann die Linsenplatte als Knopf zum Steuern des Schalters verwendet werden, um die Lampe ein- und auszuschalten, wodurch eine Verkleinerung der Abmessung des Gehäuses erfolgen und ein Innenraum-Beleuchtungssystem für Fahrzeuge mit einer neuartigen Gestaltung hergestellt werden kann.
  • Ein Beleuchtungssystem der Erfindung umfasst auch Lampen, die jeweils in den durch mindestens zwei Trennwände im Gehäuse unterteilten Lampenfächern untergebracht sind, einen Druckschalter zum Ein- und Ausschalten der in dem Lampenfach befestigten Lampe sowie eine an den Enden der Öffnung des Lampenfachs für eine Schwenk- bzw. Kippbewegung gelenkig angebrachte Linsenplatte, wobei der Druckschalter, der jeder Linse entspricht, durch Niederdrücken jeder Linsenplatte so ein- und ausgeschaltet wird, dass die Lampe hinter der Linsenplatte ein- und ausgeschaltet wird. Daher kann die Lampe im Mittelabschnitt als mit dem Türschalter gekoppelte Innenraumlampe und als an der Lampe wie z.B. als Kartenlampe benutzt werden, während verhindert wird, dass das Endsteuerelement für den Schalter nicht wie im Fall des Standes der Technik freiliegt, sondern nur die Linsenplatte sichtbar ist, was eine vorteilhafte Gestaltung ergibt.
  • Die als Kartenlampe verwendete Lampe ist mit einem Ablenk- bzw. Abblendelement in deren Nachbarschaft versehen, welches vermeidet, dass von der Lampe emittiertes Licht zu den Schwenk- bzw. Kippgelenkbereichen der Linsenplatte(n) hin abgestrahlt wird sondern vorzugsweise auf den Linsenabschnitt der Linsenplatte konvergiert wird, wodurch die Leuchtkraft der Lampe als Kartenlampe vorteilhaft verbessert wird.

Claims (7)

  1. Innenraum-Beleuchtungssystem für Fahrzeuge mit: einer in einem Gehäuse (1) untergebrachten Lampe (2), einem Druckschalter (4) zum Ein- und Ausschalten der Lampe (2), und einer an den Enden einer Öffnung des Gehäuses (1) für eine Schwenk- oder Kippbewegung gelenkig angebrachten Linsenplatte (5), wobei der Druckschalter (4) und über diesen die Lampe (2) durch Drücken der Linsenplatte (5) ein- und ausgeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abblend- oder Ablenkelement so in dem Gehäuse (1) angeordnet ist, dass von der Lampe (2) emittiertes Licht nicht zu den Schwenk- bzw. Kippgelenkbereichen der Linsenplatte (5) hin abgestrahlt wird.
  2. Innenraum-Beleuchtungssystem für Fahrzeuge mit: mehreren Lampen (2, 2', 2''), die jeweils in einem von mehreren durch Trennwände (15) in einem Gehäuse (1) unterteilten Lampenfächern aufgenommen sind, einem Druckschalter (4, 4', 4'') zum Ein- und Ausschalten der in dem jeweiligen Lampenfach aufgenommenen Lampe (2, 2', 2''), und einer an den Enden einer Öffnung des jeweiligen Lampenfachs für eine Schwenk- oder Kippbewegung gelenkig angebrachten Linsenplatte (5, 5', 5''), wobei der der jeweiligen Lampe (2, 2', 2'') entsprechende Druckschalter (4, 4', 4'') und damit die jeweilige Lampe (2, 2', 2'') durch Drücken der jeweiligen Linsenplatte (5, 5', 5'') ein- und ausgeschaltet werden kann, und wobei ein Abblend- oder Ablenkelement (6', 6'') in einem oder mehreren der Lampenfächer so ausgebildet ist, dass von der jeweiligen Lampe (2', 2'') emittiertes Licht nicht zu den Schwenk- bzw. Kippgelenkbereichen der jeweiligen Linsenplatte (5', 5'') hin abgestrahlt wird.
  3. Innenraum-Beleuchtungssystem für Fahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, wobei das bzw. die Abblend- oder Ablenkelement(e) (6', 6'') ferner so angeordnet ist/sind, dass von der jeweiligen Lampe (2', 2'') emittiertes Licht auf einen Linsenabschnitt (51', 51'') der Linsenplatte (5', 5'') konvergiert wird.
  4. Innenraum-Beleuchtungssystem für Fahrzeuge gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, ferner mit einer Verriegelungsleiste (54; 54, 54', 54'') an dem freien Ende der Linsenplatte (5; 5, 5', 5'') und einem an einem der Verriegelungsleiste (54; 54, 54', 54'') zugewandten Abschnitt des Gehäuses (1) ausgebildeten Loch (14; 14, 14', 14''), die zusammenwirken, um zu verhindern, dass sich die Linsenplatte (5; 5, 5', 5'') von dem Gehäuse (1) durch eine von dem Druckschalter (4; 4, 4', 4'') nach oben auf die Linsenplatte (5; 5, 5', 5'') gerichtete Druckkraft abhebt.
  5. Innenraum-Beleuchtungssystem für Fahrzeuge gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, ferner mit einem Betätigungselement (52; 52, 52', 52'), das an der Linsenplatte (5; 5, 5', 5'') an einer Position angeordnet ist, die einem Betätigungselement (41; 41, 41', 41'') des Druckschalters (4; 4, 4', 4'') zugewandt ist, so dass das Betätigungselement (41; 41, 41', 41'') des Druckschalters (4; 4, 4', 4'') durch das Betätigungselement (52; 52, 52', 52') der Linsenplatte (5; 5, 5', 5'') bei der Schwenkbewegung der Linsenplatte (5; 5, 5', 5'') gedrückt wird.
  6. Innenraum-Beleuchtungssystem für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Lampe (2) bzw. eine der Lampen (2, 2', 2'') mit einem Türschalter verbunden sind, und das Beleuchtungssystem einen solchen Schaltungsaufbau aufweist, dass die Lampe (2) eingeschaltet wird, wenn die Tür geöffnet wird.
  7. Innenraum-Beleuchtungssystem für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Linsenplatte(n) (5; 5, 5', 5'') an von entgegengesetzten Innenwandflächen des Gehäuses (1) vorstehenden Halterungsachszapfen (13; 13, 13', 13'') für die Schwenk- bzw. Kippbewegung gelagert ist.
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